Beim Chef bleibt alles

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beim Chef bleibt alles"

Transkript

1 Unternehmen Berater-Ranking Beim Chef bleibt alles beim Alten. Der Auftritt seriös-bieder: schwarzer Anzug, weisses Hemd, grauschwarz gemusterte Krawatte. Der Blick streng. Die Wortwahl präzis. Die Gestik sparsam und un aufgeregt. So wie man sich Berater halt vorstellt. Dabei hat sich seine Firma gerade neu erfunden. Bei der altehrwürdigen Unternehmensberatung McKinsey, deren Schweizer Niederlassung Christian Casal seit 2011 vorsteht, arbeitet man jetzt auch für Start-ups statt nur für Multis; statt vier- bis fünfstellige Tagessätze nimmt man als Bezahlung Aktien. Neben mehrmonatigen Projekten verkauft McKinsey heute Spitälern auch Zugang zu Datenbanken oder programmiert Apps für Onlinehändler. Statt immer nur mit Anzug, Krawatte und Einstecktuch treten die Consultants, wo es angebracht ist, auch mal mit Jeans und T-Shirts auf. Gar nicht so, wie man sich Berater halt vorstellt. Bis vor kurzem wäre das undenkbar gewesen. «The McKinsey you would not expect», wirbt die Firma denn auch für sich. «McKinsey hat unheimlich an sich gearbeitet», sagt Dietmar Fink. «Sie hat in den letzten drei, vier Jahren viel mehr Veränderungen hingelegt als jeder Konkurrent.» Fink muss es wissen. Der Professor für Unternehmensberatung von 1. RANG The Boston Consulting Group Schweiz-Chef: Daniel Kessler, 406 (+6) Punkte, in der Schweiz seit 1989, 110 Mio. Fr. Umsatz (geschätzt), 165 Berater Die besten Berater 40 BILANZ 17/2015

2 2. RANG McKinsey & Company Schweiz-Chef: Christian Casal, 392 (+54) Punkte, in der Schweiz seit 1963, 165 Mio. Fr. Umsatz (geschätzt), 230 Berater der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg beobachtet die Beraterszene seit 20 Jahren und führt regelmässig Rankings durch. Für BILANZ nahm er zum dritten Mal nach 2009 und 2012 die grössten Schweizer Unternehmensberatungen unter die Lupe (siehe «Methodik» auf Seite 47). Und da ist McKinsey der grosse Gewinner. Die älteste in der Schweiz aktive Unternehmensberatung schoss von elf in der letzten Untersuchung auf zwei. «Wir haben vor Jahren einen Prozess eingeleitet, der jetzt Früchte trägt», sagt Casal. Damit ist nicht nur der beschriebene Kulturwandel gemeint: Statt immer nur Hochschulabgänger stellt McKinsey vermehrt Quereinsteiger mit langer Industrieerfahrung ein. Junge Berater müssen sich viel früher auf eine Branche und dort sogar auf eine Funktion spezialisieren (etwa: Preisfindung im Einzelhandel). «Das wird bei den Klienten klar nachgefragt», so Casal. Seine Berater belegen in den meisten Einzeldisziplinen einen Spitzenplatz besonders da, wo es um Wissen geht (siehe Tabellen auf Seite 46). «Dass McKinsey etwas von Strategie versteht, muss sie nicht mehr beweisen», sagt Eva-Maria Manger-Wiemann von Cardea, einem Meta-Consulter, der Firmen bei der Auswahl des richtigen Beraters hilft. «Aber jetzt kann sie glaubhaft machen, dass sie auch die neuen Themen vermitteln kann.» Der Consulting-Markt wird zweigeteilt, die grossen Drei BCG, McKinsey und Bain setzen sich ab. Auch in der Schweiz. MARC KOWALSKY TEXT / CHRISTIAN SCHNUR FOTOS Spitze verfehlt. Der wohl einzige Wermutstropfen für McKinsey, die sich selbst an der Spitze der Industrie sieht: Platz eins im Ranking belegt der grosse Konkurrent The Boston Consulting Group (BCG), wie schon 2009 und Auch BCG hat sich neu er funden: Bereits zur Jahrtausendwende beschlossen die Partner nach intensi ven und nicht immer spannungsfreien Diskussionen, aus der klassischen Stra tegieberatung in die ganze Breite der Managementberatung zu gehen. Be schaffungsoptimierung eines Industrie-KMU, Effizienzsteigerung in der Biotech-Forschung, Imple- 17/2015 BILANZ 41

3 Unternehmen Berater-Ranking 3. RANG Bain & Company Schweiz-Chef: Thomas Lustgarten 389 (+4) Punkte, in der Schweiz seit 1998, 95 Mio. Fr. Umsatz (geschätzt), 145 Berater mentierung von Onlineshops kaum etwas, das es nicht gibt im BCG-Reich. Und man deckt mehr Branchen ab: «Wir sind lokal fundamental stärker geworden in der Industrie, bei Konsumgütern, Telekom und im Public Sector», sagt Daniel Kessler, seit Anfang dieses Jahres Schweiz-Chef von BCG. «Rückblickend hat sich das als der richtige Weg erwiesen», meint Fink. «BCG ist nun breiter aufgestellt. Gleichzeitig hat man es in den letzten zwei Jahren geschafft, die alten Stärken wie Innovation, Strategie, Kreativität und unkonventionelles Denken wieder vermehrt in den Vordergrund zu stellen.» Die Consultancy, lange ein Hort des ideellen Beratertums, denkt heute mehr in Verkaufszahlen. Die Akzeptanz hat darunter nicht gelitten: «BCG versteht es ausserordentlich gut, ihre Klienten zufriedenzustellen», hat Fink beobachtet. «Sie sagen die gleichen unangenehmen Dinge wie andere Topberater. Aber sie sagen es so viel freundlicher!» Bronze geht wie 2012 an Bain & Company. Die Firma sieht sich selbst als klare Nummer drei in der Strategieberatung. Bain hat sich die letzten Jahre auf die Strategieentwicklung und -umsetzung im obersten Segment spezialisiert. Gleichzeitig hat man sich ebenso wie BCG und McKinsey in den Industrien verbreitert. «Wir sind reifer geworden», sagt Schweiz-Chef Thomas Lustgarten, «aber nicht weniger angriffslustig.» Drei Riesen viele Nischen. Dass mit BCG, McKinsey und Bain die drei grössten klassischen Strategieberater vorne liegen, ist kein Zufall. Das deutsche Ranking von Professor Fink zeigte letzten Herbst ein vergleichbares Bild. «Auch weltweit zeichnet sich eine Abgrenzung der Big Three ab», ist Lustgarten überzeugt. Wenige globale Riesen einerseits und sehr viele Nischenplayer andererseits der Consulting-Markt wird momentan zweigeteilt, ähnlich, wie es in vielen anderen Industrien, von Headhuntern bis zu Flugzeugbauern, schon länger der Fall ist. McKinsey und BCG haben die kritische Grösse von weltweit rund Mitarbeitern für einen Global Player, Bain kann es noch schaffen. Entsprechend versuchen die drei, letzte Lücken in ihrem Angebot zu schliessen und zum Vollsortimenter zu werden. Ungemütlich ist es für jene Berater, die als Universalanbieter zu klein und als Nischenplayer zu gross sind. A.T. Kearney etwa, im letzten Ranking auf Platz fünf, ist abgestürzt. «Sie ist in der Wahrnehmung der Märkte nicht mehr präsent», sagt Professor Fink. Am schlimmsten erwischt hat es Booz & Company. Die ehemalige Nummer zwei ist aus den Top Five gefallen und hat auch in zahlreichen Einzelwertungen ihre Spitzenposition verloren. «Ein enormer Weg nach unten», so Fink. Der Grund dürfte in der Übernahme durch die Wirtschaftsprüfer von PwC im letzten Jahr liegen. Seither tritt Booz unter dem Namen Strategy& auf und ist vor allem mit sich selbst beschäf- 42 BILANZ 17/2015

4 Foto: Graham Trott / PR (1) tigt. «Das Ergebnis ist verheerend, wir sind extrem enttäuscht», sagt Alex Koster, neuer Schweiz-Chef von Strategy&. «Wir sind nicht da, wo wir es uns wünschen.» Er sieht den Grund für das Abschneiden in der geringen Markenbekanntheit von Strategy& obwohl im Fragebogen auch der alte Name aufgeführt wurde. «Ich glaube nicht, dass die Leistung anders ist als vor drei Jahren», so Koster. Verheerender Dreisatz. Erst geht der Name, dann gehen die Partner, schliesslich die Klienten dieser Dreisatz, wonach Fusionen und Übernahmen in der Consulting-Industrie selten Erfolg haben, scheint sich auch bei Booz zu bewahrheiten. Andere Länderchefs berichten von einer «ungewöhnlich hohen Anzahl Bewerbungen derzeitiger Strategy&-Berater». Selbst der langjährige Booz-Chef Carlos Ammann, ein Urgestein der Branche, wird die Firma Ende Monat verlassen. «Die allermeisten Partner sind nur noch da, weil sie finanzielle Anreize haben, nach der Fusion zu bleiben», weiss ein Brancheninsider. Auch die Roland Berger Strategy Consultants findet sich in der unangenehmen Sandwichposition. Sie konnte Platz vier verteidigen ein erstaunlich gutes Resultat. Die Firma kriselt seit Jahren, zuletzt ging sie durch massive Turbulenzen: Weihnachten 2013 bliesen die Partner die angedachte Fusion mit Ernst & Young ab. Die Schweizer Ländergesellschaft wurde zurückgestuft und in ein zentraleuropäisches Konstrukt eingegliedert. Länderchefin Beatrix Morath verliess das Unternehmen ebenso, wie es der Schweizer VR-Präsident (und ehemalige weltweite CEO) Martin Wittig sowie zahlreiche Partner taten so verlor Roland Berger viel Know-how und Klientenbeziehungen. Noch schlägt das auf die Ergebnisse im Ranking kaum durch: «Bis solche Entwicklungen auf dem Markt realisiert werden, dauert es ein bis zwei Jahre», sagt Professor Fink. Aber in einzelnen Bereichen erkenne man bereits den Abwärtstrend. In seiner Paradedisziplin Restrukturierung etwa hat Roland Berger 30 Punkte verloren und findet sich nur noch auf Platz drei wieder. Roland Berger wollte sein Abschneiden nicht kommentieren. Platz 5 geht an AlixPartners. Alix wer? Die amerikanische Firma mit weltweit DIETMAR FINK «Das Feld spreizt sich» Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink über die gesunkene Zufriedenheit mit den Beratern und die Zukunft des Schweizer Consulting-Marktes. BILANZ: Professor Fink, wie würden Sie die Ergebnisse des dritten Schweizer Berater- Rankings charakterisieren? Dietmar Fink: Es scheint sich eine Dreiergruppe zu etablieren, bestehend aus BCG, McKinsey und Bain, die in fast allen Bereichen die Spitzenplätze besetzt. Diese drei haben den Schweizer Markt ziemlich fest in der Hand. Die Consulting-Sparten der Wirtschaftsprüfer haben erneut an Boden verloren, wie schon Woran liegt das? Das alte Problem: Sie haben hervorragende Marken, aber die sind noch zu sehr mit der klassischen «Strategie und Planung traut man den Wirtschaftsprüfern einfach noch nicht zu»: Dietmar Fink. Wirtschaftsprüfung verbunden, nicht unbedingt mit Management-Beratung in der Breite. Strategie und Planung traut man ihnen einfach noch nicht zu, auch aus der Historie heraus. Und die klassischen Berater haben an sich gearbeitet. Sie sind vor allem in operativen Bereichen besser geworden. Die Zufriedenheit ist im Schnitt aber gesunken, nur die Top- Bewertungen werden immer besser. Woran liegt das? Wir haben dieses Mal 15 statt 12 Berater untersucht, darunter auch solche, mit denen der Markt nicht so zufrieden ist. Dann weicht der Höchstwert automatisch stärker vom Durchschnitt ab. Aber selbst auf den Top-Plätzen vier und fünf finden sich bisweilen Berater, die nahe oder sogar unter dem theoretischen Mittelwert von 300 Punkten liegen. Das Feld spreizt sich. In vielen Disziplinen traut man nur wenigen etwas zu. Unabhängig davon: Der Schweizer spart mit Lob. In den USA erzielt man mit der gleichen Skala bessere Bewertungen. Was ist in Zukunft das Erfolgsrezept für Berater: Spezialisierung oder Diversifikation? Ich bin überzeugt, dass es Richtung globaler Vollsortimenter geht. Das ist heute unabdingbar. Das grösste Problem für die Spezialisten ist, dass sie in ihrem Bereich und ihrem Land richtig gut sind, aber häufig scheitern, wenn sie zu expandieren versuchen. Haben Nischenanbieter langfristig eine Chance? Das kommt auf die Nische an. Ich glaube, in einigen Jahren wird sich wieder eine Nische für echte, klassische Strategieberater auftun. Weil die bisherigen Player ihr operatives Geschäft immer weiter aus dehnen und so die relative Bedeutung der Strategieberatung für sie immer mehr zurückgeht. Wie sieht der Schweizer Consulting-Markt in fünf Jahren aus? Ich glaube an eine Struktur: Die beiden Grossen, McKinsey und BCG, werden den Markt weiter dominieren. Die besten Chancen auf Platz drei hat Bain. Dazu kommen zwei der vier grossen Wirtschaftsprüfer welche, ist noch nicht klar. Und von der Technologieseite her kommend, wird Accenture eine wichtige Rolle im Schweizer Markt spielen. 17/2015 BILANZ 43

5 Unternehmen Berater-Ranking Das Hauptranking und die Fachbereiche Die Zufriedenheit mit der Beratungsleistung ergibt das Hauptranking. Unabhängig davon wurden die Fähigkeiten der Berater in elf Beratungsfeldern bewertet. Top 5 Auswahlkriterien in der Schweiz seit 1 (1) The Boston Consulting Group (11) McKinsey & Company (3) Bain & Company (4) Roland Berger StrategyConsultants neu AlixPartners Bewertung Maximum = 500 Punkte Durchschnittlich = 300 Punkte Minimum = 100 Punkte Beratungsfelder Strategische Planung 1 (2) BCG (1) McKinsey (4) Bain (3) Roland Berger (5) Strategy& Mergers & Acquisitions 1 (3) BCG (2) McKinsey (4) Roland Berger (8) Bain (1) PwC Analytische Fähigkeiten Methodische Kenntnisse Post-Merger-Integration Organisation und Führung 1 (1) McKinsey (1) McKinsey (2) BCG (2) BCG (2) BCG (2) BCG (1) McKinsey (1) McKinsey (6) Bain (3) Roland Berger (3) Roland Berger (3) Roland Berger (3) Roland Berger (6) Bain (6) Bain (5) Bain (8) Oliver Wyman (7) Oliver Wyman (4) Strategy& (4) Strategy& Umsetzungsfähigkeit Fachwissen Operations Management Marketing und Vertrieb 1 (1) Roland Berger (1) McKinsey (1) Roland Berger (1) BCG neu AlixPartners (2) BCG (3) McKinsey (2) McKinsey (5) Helbling (3) Roland Berger (7) BCG (4) Bain (4) BCG (9) Bain (4) A.T. Kearney (5) Roland Berger (10) Deloitte (6) Oliver Wyman (8) Bain (7) Oliver Wyman Teamfähigkeit Branchenkenntnisse Innovation Risikomanagement 1 (2) Strategy& (1) McKinsey (1) BCG (2) KPMG (3) BCG (2) BCG (3) McKinsey (5) McKinsey (4) Roland Berger (3) Roland Berger (4) Bain (6) Oliver Wyman (10) Bain (8) Bain (5) Roland Berger (1) PwC (5) EY (6) Oliver Wyman neu Accenture (3) EY Vordenkertum Kommunikationsfähigkeit Sanierung/Restrukturierung Business Technology 1 (1) BCG (1) BCG (1) McKinsey neu Accenture (2) McKinsey (7) Bain (3) BCG neu BCG (3) Roland Berger (5) McKinsey (2) Roland Berger neu McKinsey (5) Bain (2) Strategy& neu AlixPartners neu PwC neu Accenture (3) Roland Berger (5) PwC neu KPMG 288 Preisniveau Allgemeines Ansehen Corporate Finance 1 (2) Helbling (2) McKinsey neu PwC neu Abegglen (1) BCG neu KPMG (1) PwC (3) Roland Berger neu EY (3) EY (4) PwC neu McKinsey (5) KPMG (9) KPMG neu BCG 345 Quelle: jeweils WGMB 44 BILANZ 17/2015

6 Foto: Graham Trott / PR 1500 Mitarbeitern war bislang allenfalls Branchenkennern ein Begriff. Sie ist spezialisiert auf Restrukturierungen sowie Effizienzverbesserung und hierzulande erst seit Oktober mit einem Büro vertreten. Wohlbekannt ist hingegen die Niederlassungsleiterin Beatrix Morath, frühere Schweiz-Chefin von Roland Berger. Kollegen hat sie nicht mitgenommen bei ihrem Wechsel: «Wir wollen keine Berger-Kopie machen, sondern suchen eine eigenständige Positionierung», sagt sie. Zumal sich das Geschäftsmodell von den klassischen Management Consultants unterscheidet: AlixPartners macht auch Interims-Management. Das übliche Pyramidenmodell (wenige Seniors, einige Projektleiter, viele Hochschulabgänger) gibt es nicht. Dafür müssen die Mitarbeiter neben einer klassischen Beraterausbildung auch eine Karriere in jener Industrie nachweisen, in der sie beraten. Dass es AlixPartners im Ranking auf Anhieb auf den fünften Platz geschafft hat, überrascht. «Da profitiert sie von internationalen Effekten, vielleicht auch von Vorschusslorbeeren wegen Beatrix Morath», meint Fink. «Solche personengebundene Effekte sind in der Beratung stark ausgeprägt.» Die nächsten Jahre muss das Unternehmen beweisen, dass die Topplatzierung gerechtfertigt war. Gelegenheit dazu wird es genug geben. Denn nach einer längeren Durststrecke im 1,5 Milliarden Franken schweren Schweizer Markt sind die Auftragsbücher der Consultants derzeit voll. «Ich habe selten einen derart intensiven Sommer erlebt wie 2015», sagt etwa BCG-Chef Kessler. Viele Beratungen laufen derzeit mit einer Auslastung von 80 bis 85 Prozent, mehr ist fast nicht möglich. Derzeit prägen zwei Megathemen die Beratungsnachfrage: die Digitalisierung und der starke Schweizer Franken. Seit der Freigabe des Wechselkursverhältnisses stehen viele Schweizer Firmen unter zusätzlichem Kostendruck. «Für die Wirtschaft ist es eine Herausforderung, für uns Herausforderung und Chance zugleich», sagt BCG-Chef Kessler. «Der starke Franken beschleunigt laufende Prozesse wie Offshoring, Automatisierung oder Einkaufsoptimierung», hat McKinsey-Chef Casal bemerkt. Doch die Frankenstärke ist ein zweischneidiges Schwert für die Schweizer Consultants. «Früher waren wir 10 bis 15 Prozent teurer als die Konkurrenz aus dem Euroraum, jetzt sind es 30», sagt Christian Péclat, CEO von Helbling. Die Zürcher Innovationsberatung mit 500 Mitarbeitern entwickelt unter anderem die Nespresso-Maschinen und belegt Platz eins in der Kategorie Preis. «Es gibt Tendenzen, gewisse Beratungsaktivitäten ins Ausland zu verschieben bei Schweizer Klienten etwa durch ihre internationalen Töchter», hat Stefan Jaecklin festgestellt, Schweizer Co-Chef der Unternehmensberatung Oliver Wyman mit Fokus auf der Finanzbranche. Deshalb baut Helbling nun selber Ressourcen in Deutschland auf. «Und wir versuchen uns mit Umsetzungsfähigkeit und Engineering-Inhalt zu differenzieren», sagt Péclat. «Rein mit dem Preis können wir nicht viel machen.» Digitalisierung treibt Umsätze. Der zweite derzeitige Umsatztreiber ist die Digitalisierung. «Der Impact ist enorm quer durch alle Branchen und alle Funktionen», sagt Bain-Chef Lustgarten. Denn viele Firmen fürchten, von der digitalen Revolution überrollt zu werden, und stellen ganze Geschäftsmodelle in Frage. Dabei helfen die Cosultants nur zu gerne. «Aber es ist sehr viel Marketing dabei und sehr wenig Substanz», hat Dietmar Fink festgestellt. Dafür sorgt die Digitalisierung für neue Geschäftsmodelle im Consulting selber: War es früher eine wesentliche Kompetenz der Berater, Daten zu recherchieren, sind diese heute vielfach schon auf Knopfdruck verfügbar. Manche Consultants rechnen daher damit, trotz steigender Umsätze in Zukunft auf bis zu ein Viertel ihrer Mitarbeiter verzichten zu können. Denn die Klienten bedienen sich in den Datenbanken selbst, etwa indem sie ihre Leistungen gegenüber dem Branchenschnitt benchmarken. Manger-Wiemann von Cardea sieht noch andere Dienstleistungen am Beratungs-Horizont auftauchen: Virtual Consulting etwa, wenn Bain, BCG und Co. ihre Kunden auf eigenen Lernplattformen coachen, oder Spot Consulting, wo kein ganzes Projekt verkauft, sondern bei Detailproblemen Expertenwissen auf den Punkt geliefert wird. «Berater müssen ihre intellektuellen Fähigkeiten in Zukunft ganz anders verpacken», sagt sie. Bis zum nächsten Ranking dürfte sich also noch der eine oder andere Consultant neu erfinden. Methodik So kommt das Ranking zustande. Verantwortlich fürs Ranking: Dietmar Fink und Bianka Knoblach. Das Ranking wurde von Mai bis Juni 2015 erhoben. Hauptkriterium war die Zufriedenheit mit der Beratungsleistung von 15 Schweizer Consulting-Firmen. Zudem wurden die wahrgenommenen Fähigkeiten der Berater in Fachbereichen und im Hinblick auf die wichtigsten Erfolgsfaktoren evaluiert. Betrachtet wurden Abegglen Management Con sul tants, Accenture, Alix- Partners, A.T. Kearney, Bain & Company, The Boston Consulting Group, Deloitte, Ernst & Young (EY), Helbling, KPMG, McKinsey, Oliver Wyman, PricewaterhouseCoopers, Roland Berger Strategy Consultants sowie Strategy& (ehemals Booz & Company). Bei den Revisoren wurde nur der Bereich Management Consulting einbezogen. Das Ranking basiert auf den Antworten von 351 Kadern von Schweizer Firmen, die in den letzten zwei Jahren Beratungsprojekte mit den Con sultants durchgeführt haben. 201 Teilnehmer füllten den Fragebogen über die BILANZ-Website aus, 150 wurden direkt befragt. Zwischen diesen Teilstichproben bestehen keine systematischen Abweichungen. Gestaltet und ausgewertet wur de die Umfrage von Dietmar Fink, Wirtschaftsprofessor an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, und Bianka Knoblach, Direktorin der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung. Nähere Infos: studien@wgmb.org 17/2015 BILANZ 45

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Die Hidden Champions der Beratungsbranche. Auszeichnung für Stern Stewart & Co.

Die Hidden Champions der Beratungsbranche. Auszeichnung für Stern Stewart & Co. Die Hidden Champions der Beratungsbranche Auszeichnung für Stern Stewart & Co. Spitzenleistung: Stern Stewart & Co. ist Markt führer in Wertorientierter Unternehmensführung >> Eine aktuelle Studie von

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover

Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover Potsdam, 06.11.2012 Was ist Employer Branding? Brand = Marke Eine Marke

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wie finde ich die besten Fonds?

Wie finde ich die besten Fonds? GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21 INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr