TESTBERICHT SEPTEMBER

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1 TESTBERICHT SEPTEMBER 2009 Leistungsvergleich für die in kleinen und mittelständischen Unternehmen anfallende Arbeitslast: Der Dell PowerEdge T105 mit AMD Prozessor im Vergleich zum Dell Vostro 220 Minitower mit Zusammenfassung Dell Inc. (Dell) und AMD, Inc. (AMD) beauftragten Principled Technologies (PT) mit der Messung der Leistung der folgenden zwei Dell Systeme bei einer für kleine Unternehmen repräsentativen Arbeitslast unter Microsoft Windows Small Business Server 2008 Standard Edition: Ein gängiger Server für kleine Unternehmen: Dell PowerEdge T105 Server mit AMD Opteron 1389 Prozessor und 8 GB RAM Ein gängiger Desktop für kleine Unternehmen: Dell Vostro 220 Minitower mit Intel Core 2 Duo-Prozessor E8600 und 4 GB RAM Die Testumgebung basiert auf einem für kleine Unternehmen gängigen Szenario, bei dem das Unternehmen aktuell einen Endbenutzer-Desktop als Server einsetzt. Bei zunehmendem Wachstum von Unternehmensgröße und Arbeitslast können WICHTIGSTE ERGEBNISSE Der Dell PowerEdge T105 Server erbringt im Vergleich zum Dell Vostro 220 Minitower Desktop-System eine um 90 Prozent bessere Leistung bei gleichzeitig ausgeführten WebBench- und LoadGen-Vorgängen. (Siehe Abbildung 1). Wird das System unter Last gesetzt, benötigt ein Benutzer des Dell PowerEdge T105 Servers zum Öffnen verschiedener Produktivitätsanwendungen insgesamt 58,5 Sekunden. Verglichen mit dem Dell Vostro 220 Minitower Desktop-System, bei dem das Öffnen der gleichen Anwendungen 88,3 Sekunden in Anspruch nimmt, bedeutet dies eine Zeiteinsparung von 33,7 Prozent. (Siehe Abbildung 2). diese Systeme der Desktop-Klasse oftmals den steigenden Anforderungen der entsprechenden Serveraktivitäten oder der Produktivitätsanwendungen, die auf der lokalen Konsole ausgeführt werden, nicht mehr entsprechen. In diesem Bericht werden die potenziellen Vorteile und Leistungssteigerungen aufgezeigt, von denen ein Unternehmen sowie Endbenutzer profitieren können, wenn sie eine Aktualisierung auf ein System der Server-Klasse durchführen, so z. B. auf den Dell PowerEdge T105. Die tatsächlichen Ergebnisse können je nach Arbeitslast der entsprechenden Anwendungen bzw. Server variieren. Dabei ist zu beachten, dass es sich beim Ausführen von Windows Small Business Server 2008 auf einem Rechner der Desktop-Klasse nicht um eine empfohlene Konfiguration handelt. Windows Small Business Server 2008 wurde in diesem Fall auf beiden Rechnern verwendet, um einen fairen Leistungsvergleich zwischen den beiden Systemen anstellen zu können. Für den Leistungstest wurden Normalized comparison Averaged throughput results Higher results are better Dell Vostro 220 Mini Tower desktop system using an Intel Core 2 Duo Processor E8600 Dell PowerEdge T105 server using an AMD Opteron 1389 processor Abbildung 1: Die durchschnittlichen Durchsatzergebnisse der Testsysteme über beide Benchmarks hinweg in Relation zum Dell Vostro 220 Minitower. Höhere Zahlen stehen für eine bessere Leistung. gleichzeitig Arbeitslasten simuliert, die für Umgebungen kleinerer Unternehmen charakteristisch sind: Web-Datenverkehr und -Aktivitäten. Zur Simulation des Web- Datenverkehrs wurde WebBench eingesetzt, und zur Simulation der -Aktivität Microsoft Exchange Load Generator (LoadGen). Der Abschnitt Arbeitslast enthält weitere Informationen zu den Benchmarks. Bei der Definition der Arbeitslast wurde davon ausgegangen, dass ein kleines Unternehmen über Benutzer verfügt und der Durchschnittswert bei 50 Benutzern liegt.

2 Zusätzlich wurde die Zeit gemessen, die zum Öffnen verschiedener Produktivitätsanwendungen benötigt wurde, während für beide Systeme die gleiche Arbeitslast in den Bereichen Web-Datenverkehr und -Aktivität vorlag. Für diesen Test wurden Microsoft Word, Microsoft Excel und Adobe Reader eingesetzt. Ziel war es, die mögliche Leistungssteigerung für Endbenutzer zu ermitteln, würde anstatt des Dell Vostro 220 Minitower Desktop-Systems der Dell PowerEdge T105 Server für diese Aufgaben eingesetzt werden. Abbildung 1 enthält die durchschnittlichen Durchsatzergebnisse für den Dell PowerEdge T105 Server und das Dell Vostro 220 Minitower Desktop-System während der Simulation der zwei Arbeitslasten in Relation zum leistungsschwächeren Dell Vostro 220 Minitower Desktop-System. Für die jeweilige Arbeitslast wurde dem Ergebnis dieses Systems ein Wert von 100 Prozent zugewiesen, Time in seconds Total time to open applications Lower results are better Dell Vostro 220 Mini Tower desktop system using an Intel Core 2 Duo Processor E8600 Dell PowerEdge T105 server using an AMD Opteron 1389 processor Abbildung 2: Für einen Benutzer der Testsysteme benötigte Gesamtzeit zum Öffnen der Produktivitätsanwendungen, während die Systeme unter Last gesetzt wurden. Niedrigere Zahlen stehen für eine bessere Leistung. und anschließend wurde der Prozentsatz an Leistungsverbesserung für den Dell PowerEdge T105 berechnet. Durch diesen Ansatz lassen sich die Datenpunkte vergleichen, wobei ein höherer Wert eine bessere Leistung darstellt. Zuletzt wurde die prozentuale Leistungsverbesserung gegenüber dem Dell Vostro 220 Minitower für die zwei Benchmarks verwendet und ein Durchschnittswert ermittelt. Abbildung 1 verdeutlicht, dass der Dell PowerEdge T105 Server für beide Benchmarks durchschnittlich eine um 90 Prozent. bessere Leistung gegenüber dem Dell Vostro 200 Minitower Desktop-System erzielte. Abbildung 2 zeigt, dass ein Benutzer des Dell PowerEdge T105 Servers zum Öffnen der Produktivitätsanwendungen im Lastbetrieb 58,5 Sekunden benötigte. Dies stellt eine Zeiteinsparung von 33,7 Prozent gegenüber dem Dell Vostro 200 Minitower Desktop-System dar, für das im Lastbetrieb zum Öffnen der Produktivitätsanwendungen 88,3 Sekunden erforderlich waren. Arbeitslast Die folgenden zwei Arbeitslasten wurden gleichzeitig simuliert dies entspricht einer typischen Serveraktivität in einem kleinen Unternehmen. WebBench WebBench 5.0 (128-Bit-US-Version) ist ein branchenweit anerkanntes Benchmark-Verfahren zur Ermittlung der Software- und Hardware-Leistung eines Web-Servers. Mithilfe von PC-Clients werden Web-Anfragen an den zu testenden Server gesendet. Indem die Anzahl an Clients, die HTTP 1.0 GET-Anfragen an den Web-Server senden, schrittweise gesteigert wird, können leistungsbezogene Ergebnisse generiert werden. Das Ergebnis ist eine Kurve, die die Leistung des Servers unter ansteigender Last darstellt. Die Spitze dieser Kurve stellt den Spitzendurchsatz des Servers dar. WebBench liefert Informationen sowohl über die Gesamtzahl an Anfragen pro Sekunde, die der Server bearbeitet hat, als auch über den Gesamtdurchsatz des Servers in Bytes pro Sekunde. Die WebBench e-commerce CGI-Testsuite wurde sowohl auf dem Dell PowerEdge T105 Server als auch auf dem Dell Vostro 220 Minitower Desktop-System 40 Minuten lang ausgeführt. Diese Suite generiert sowohl verschlüsselte als auch unverschlüsselte statische und dynamische Anfragen. Während die e-commerce-suite ausgeführt wird, muss der Client über das SSL-Protokoll (Secure Socket Layer) eine sichere Verbindung zum Web-Server aufbauen. Eine WebBench Standard-Testsuite erhöht schrittweise die Anzahl an Clients, die HTTP 1.0 GET-Anfragen an den Web-Server senden. Mit steigender Anzahl an Clients wird auch die Prozessorauslastung des Web-Servers gesteigert, bis die Clients den Prozessor des Web-Servers vollständig auslasten. Bei jeder Arbeitslastmessung mit einer festen Anzahl an Clients handelt es sich um einen WebBench-Mix. Die e-commerce CGI-Testsuite beginnt bei einem Mix mit einem Client, gefolgt von einem Mix mit vier Clients. Bei jedem weiteren Mix wird die Anzahl der Clients um jeweils vier erhöht. 2

3 Die Testsuite wurde so angepasst, dass sie mit zehn Clients ausgeführt werden kann mit zehn Engines pro Client für den gesamten Testlauf. So konnte sichergestellt werden, dass das System einer konstanten Web-Last ausgesetzt war. Um den Zeitrahmen für die Ausführung von WebBench einzugrenzen, wurden nur vier Mixe für den Test eingesetzt. Die ersten zwei Mixe wurden jeweils fünf Minuten eingesetzt. Die anderen zwei Mixe wurden jeweils 15 Minuten eingesetzt. LoadGen LoadGen ist ein branchenübliches Benchmarking-Tool für Exchange 2007 Mail Server. LoadGen führt entsprechende Aufgaben aus und simuliert so die Generierung von Mail-Aktivitäten eines Standardbenutzers. Anschließend fasst LoadGen die Antwortzeit die für die Durchführung der Aufgabe erforderliche Anzahl an Sekunden zusammen. Ziel war der Vergleich der Leistung von Microsoft Exchange Server 2007 auf dem Dell PowerEdge T105-Server im Gegensatz zum Dell Vostro 220 Minitower Desktop-System. Microsoft Exchange Load Generator ist ein Simulations-Tool zur Messung der Auswirkung verschiedener Clients (MAPI, OWA, IMAP, POP und SMTP) auf Exchange Server. So kann getestet werden, wie effektiv ein Exchange Server auf -Lasten reagiert. Während der Simulation werden mehrere -Anfragen an den Exchange Server gesendet, wodurch es zu einer entsprechenden -Last kommt. Microsoft Exchange Load Generator wurde sowohl auf dem Dell PowerEdge T105 Server als auch auf dem Dell Vostro 220 Minitower Desktop-System 30 Minuten lang im Stress-Modus ausgeführt. Weitere Informationen über LoadGen finden Sie unter 8D3062C6FA98&displaylang=en. Zusätzlich wurden drei Anwendungen ausgewählt, die ein Benutzer eines Servers für kleine Unternehmen normalerweise verwendet: Microsoft Word 2007, Microsoft Excel 2007 und Adobe Reader. Es wurde gemessen, wie viel Zeit der Dell PowerEdge T105 Server und der Dell Vostro 220 Minitower unter der WebBench- und LoadGen-Last zum Öffnen eines Dokuments mit diesen Anwendungen jeweils benötigen. Die Ergebnisse werden im Abschnitt Testergebnisse beschrieben. Testergebnisse Die Startzeiten der Benchmarks wurden gestuft angesetzt, um ein langsames Anlaufen der Systeme zu gewährleisten. Die Benchmarks wurden in der folgenden Reihenfolge gestartet: WebBench und anschließend LoadGen. In Abbildung 3 ist die Zeitleiste der Benchmark-Durchläufe abgebildet. Zur Ermittlung der endgültigen Ergebnisse wurden die ersten Teile des WebBench-Durchlaufs entfernt. Die Ergebnisse wurden basierend auf der 30-minütigen Spitzenleistung während des LoadGen-Durchlaufs errechnet. Um sicherzustellen, dass beide Systeme bestmögliche Ergebnisse liefern können, wurde eine Leerlaufzeit von zehn Minuten gewährt, bevor sie der Arbeitslast ausgesetzt wurden. Abbildung 3: Die befolgte Zeitleiste nach dem Benchmark-Start für die Benchmark-Durchläufe auf beiden Systemen. Die hervorgehobenen Bereiche von 00:10 bis 00:40 stellen den Zeitraum der Leistungsmessung dar. 3

4 In Abbildung 4 sind die Ergebnisse der Systeme für die zwei Benchmarks in Relation zum leistungsschwächeren Dell Vostro 220 Minitower Desktop-System dargestellt. Für die jeweilige Benchmark wurde dem Ergebnis dieses Systems ein Wert von 100 Prozent zugewiesen, und anschließend wurde der Prozentsatz an Leistungsverbesserung für den Dell PowerEdge T105 berechnet. Durch diesen Ansatz lassen sich die Datenpunkte vergleichen, wobei ein höherer Wert eine bessere Leistung darstellt. Zuletzt wurde die prozentuale Leistungsverbesserung gegenüber dem Dell Vostro 220 Minitower für die zwei Benchmarks verwendet und ein Durchschnittswert ermittelt. Wie Abbildung 4 belegt, erzielte der Dell PowerEdge T105 Server in beiden Benchmark-Bereichen eine bessere Leistung als das Dell Vostro 220 Minitower Desktop-System. Jedes Ergebnis stellt den Medianwert aus drei Durchläufen dar. Mit Ausnahme der CPU-Auslastung stehen alle Ergebnisse in Relation zum Dell Vostro 220 Minitower. Zur Festlegung des Medianwerts aller Durchläufe wurde LoadGen verwendet. System Prozentsatz der CPU-Auslastung Normalisierte Web-Anfragen übermittelt pro Sekunde* Normalisierte Nachrichten übermittelt pro Sekunde* Durchschnitt der Web- und - Ergebnisse* Dell PowerEdge T105 85,9 2,3 1,4 1,9 Dell Vostro 220 Minitower 98,3 1,0 1,0 1,0 Abbildung 4: Systemleistung für die zwei Benchmarks in Relation zum Dell Vostro 220 Minitower. Höhere Zahlen stehen für eine bessere Leistung. * In Relation zum Dell Vostro 220 Minitower WebBench-Ergebnisse Ein WebBench-Durchlauf listet die Gesamtzahl an Anfragen pro Sekunde auf, die ein Server bearbeiten kann, sowie den Gesamtdurchsatz (in Bytes pro Sekunde), den ein Server übermitteln konnte. WebBench liefert diese Ergebnisse für jeden Mix. Um die in Abbildung 5 dargestellten Ergebnisse zu erzielen, wurde der Durchschnitt der Anfragen pro Sekunde und des Durchsatzes aus dem jeweiligen Mix ermittelt, der während der Spitzenleistung des Benchmark-Durchlaufs eingesetzt wurde (siehe Abbildung 3). In Abbildung 5 werden die WebBench-Spitzenergebnisse für Anfragen pro Sekunde und Durchsatz (Bytes pro Sekunde) der Testsysteme dargestellt. Jedes Ergebnis stellt den Medianwert aus drei Durchläufen dar. Server Durchsatz Anfragen pro Sekunde Normalisierte Anfragen (Bytes pro Sekunde) (Rohdaten) pro Sekunde* Dell PowerEdge T , ,2 1,4 Dell Vostro 220 Minitower , ,4 1,0 Abbildung 5: WebBench-Medianwert der beiden Systeme. Höhere Zahlen stehen für eine bessere Leistung. * In Relation zum Dell Vostro 220 Minitower LoadGen-Ergebnisse In Abbildung 6 ist die Anzahl an Microsoft Exchange Load Generator-Nachrichten dargestellt, die von dem jeweiligen System während des Tests pro Sekunde übermittelt wurde. Diese Ergebnisse wurden mithilfe des Windows Performance Monitor-Zählers MSExchangeIS Postfach\Übermittelte Nachrichten/Sek. ermittelt. Anschließend wurde der Durchschnittswert errechnet. Jedes Ergebnis stellt den Medianwert aus drei Durchläufen dar. Server Nachrichten übermittelt Normalisierte Nachrichten pro Sekunde übermittelt pro Sekunde* Dell PowerEdge T105 8,5 2,3 Dell Vostro 220 Minitower 3,7 1,0 Abbildung 6: LoadGen-Medianwert der beiden Systeme. Höhere Zahlen stehen für eine bessere Leistung. * In Relation zum Dell Vostro 220 Minitower 4

5 In Abbildung 7 ist die Zeit (in Sekunden) angegeben, die das jeweilige System zum Öffnen der drei Produktivitätsanwendungen benötigte, während sich das System unter Last und im Stress-Modus befand. Niedrigere Zahlen stehen für eine bessere Leistung. Anwendung Zeit zum Öffnen der Anwendungen auf dem Dell PowerEdge T105 (Sekunden) Zeit zum Öffnen der Anwendungen auf dem Dell Vostro 220 Minitower (Sekunden) Microsoft Word ,3 23,1 Microsoft Excel ,0 30,5 Adobe Reader 11,2 34,7 Gesamt 58,5 88,3 Abbildung 7: Vom jeweiligen System benötigte Zeit (in Sekunden) zum Öffnen der drei Produktivitätsanwendungen. Niedrigere Zahlen stehen für eine bessere Leistung. Prüftechnische Gesichtspunkte In Abbildung 8 werden einige wichtige Aspekte der zwei Systemkonfigurationen zusammengefasst. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie in Anhang A. Server Dell PowerEdge T105 Dell Vostro 220 Minitower Prozessor AMD Opteron 1389 Intel Core 2 Duo-Desktop-Prozessor E8600 Taktfrequenz des Prozessors (GHz) 2,90 3,33 RAM 8 GB (4 2 GB) PC2-6400E 4 GB (2 2 GB) PC Festplatte GB, SAS GB, SATA Abbildung 8: Wichtige Aspekte der Systemkonfigurationen. Für den Test wurde der Dell PowerEdge T105 mit Redundanz konfiguriert, indem die zwei Festplatten in einem RAID 1-System verbunden wurden. Da der Dell Vostro 220 Minitower nur über eine Festplatte verfügt, konnte dieses System nicht mit Festplattenredundanz konfiguriert werden. Zum Testen wurden auf beiden Systemen die Standard-BIOS-Optionen verwendet. Konfiguration der Testumgebung Zum Generieren der Arbeitslast wurden zwölf in einem modularen Dell PowerEdge M1000e-Blade-Gehäuse installierte Dell PowerEdge M600-Blade-Server verwendet, wobei zwei Cisco Catalyst Blade-Switches M 3130G auf der Rückseite des Gehäuses installiert wurden. Zehn der PowerEdge M600 Blade-Server wurden mit Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition und WebBench 5.0 Client konfiguriert. Diese zehn Blade-Server wurden zur Simulation der WebBench-Last auf beiden Testsystemen verwendet. Auf den verbleibenden zwei Dell PowerEdge M600 Blade-Servern wurde Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise x64 Edition und Microsoft LoadGen (64-Bit) installiert. Einer dieser beiden Blade-Server wurde jeweils für das Testsystem verwendet. Für den Test wurde ein Intel PRO/1000 PT Dual Port-Adapter auf dem Dell PowerEdge T105 und dem Dell Vostro 220 Minitower installiert. Beide Ports des Adapters wurden mit statischen IP-Adressen konfiguriert und mit einem der Cisco Catalyst M 3130G-Switches für den WebBench-Datenverkehr verbunden. Der integrierte Netzwerkadapter des Dell PowerEdge T105 und des Dell Vostro 220 Minitower wurde mit dem zweiten Cisco Catalyst M 3130G-Switch für den LoadGen-Datenverkehr verbunden. Der Test begann mit der Installation einer neuen Kopie von Microsoft Windows Small Business Server 2008 auf jedem System. Für jede Installation wurden die folgenden Schritte ausgeführt: 1. Akzeptieren Sie die Standardspracheinstellungen. 2. Klicken Sie auf Install Now (Jetzt installieren). 3. Geben Sie den Produktschlüssel ein. 4. Klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Wählen Sie eine benutzerdefinierte Installation aus. 6. Akzeptieren Sie die Standardeinstellungen. 5

6 7. Klicken Sie auf dem Bildschirm zum Fortsetzen der Installation auf Next (Weiter). 8. Stellen Sie Datum und Uhrzeit ein. 9. Geben Sie auf dem Bildschirm zu den Firmeninformationen die entsprechenden Informationen an. 10. Weisen Sie dem Computer den Namen SERVER und den Domänennamen TEST zu. 11. Geben Sie auf dem Bildschirm zum Hinzufügen eines Netzwerkadministratorkontos FIRST als Vorname, LAST als Nachname, root als Administratorbenutzername und Password1 als Administratorkennwort ein. Betriebssystemkonfiguration 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung. 2. Doppelklicken Sie auf User Accounts (Benutzerkonten). 3. Klicken Sie auf Turn User Account Control on or off (Benutzerkontensteuerung ein- oder ausschalten). 4. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Use User Account Control (UAC) to help protect your computer (Verwenden Sie die Benutzerkontensteuerung, um zum Schutz des Computers beizutragen). Installation der Systemaktualisierungen Die folgenden Updates wurden über die Update-Funktion von Microsoft Windows installiert: Windows Server 2008 Service Pack 2 für x64-systeme (KB948465) Update für Windows Server 2008 x64 Edition (KB957200) Update für Windows Server 2008 x64 Edition (KB957321) Update für Windows Server 2008 x64 Edition (KB959130) Update für Windows Server 2008 x64 Edition (KB972036) Update für Windows Server 2008 x64 Edition (KB955430) Sicherheitsupdate für Microsoft.NET Framework 2.0 Service Pack 2 (KB972594) Update für Windows Server 2008 x64 Edition (KB968389) Sicherheitsupdate für Jscript 5.8 unter Windows Server 2008 x64 Edition (KB971961) Update für Windows Server 2008 x64 Edition (KB952287) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 für x64-systeme (KB938464) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB949014) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB950974) Sicherheitsupdate für Windows Mail unter Windows Server 2008 x64 Edition (KB951066) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB952004) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB953733) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB954459) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB955069) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB956572) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB956744) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB956802) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB957097) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB958623) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB958624) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB958644) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB958687) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB959426) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB960225) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB960803) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB960859) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB961063) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB961371) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB961501) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB967723) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB968537) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB970238) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB971557) Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB971657) Sicherheitsupdate für Microsoft.NET Framework 2.0 Service Pack 1 (KB972593) 6

7 Sicherheitsupdate für Windows Server 2008 x64 Edition (KB973507) Update für Windows Server 2008 x64 Edition (KB951978) Update für Windows Server 2008 für x64-systeme (KB955020) Update für Windows Server 2008 x64 Edition (KB955302) Update für Windows Server 2008 x64 Edition (KB970653) Internet Explorer 8 für Windows Server 2008 x64 Edition Kumulatives Sicherheitsupdate für ActiveX Killbits unter Windows Server 2008 x64 Edition (KB973346) Update auf.net Framework 3.5 Service Pack 1 für.net Framework Assistant 1.0 x64 (KB963707) Windows SharePoint Services 3.0 Service Pack 2 für x64 Edition (KB953338) Update für die Microsoft.NET Framework 3.5 Service Pack 1- und.net Framework 3.5-Produktfamilie (KB951847) x64 Windows Update Agent Installation und Konfiguration des Mailservers Aufgrund der technischen Gegebenheiten von Microsoft Windows Small Business Server 2008 werden alle Mailserver-Komponenten bei der Erstinstallation des Betriebssystems eingerichtet. Installation und Konfiguration des Webservers Bereitstellung der WebBench-Daten WebBench umfasst Daten, die sich auf dem Server befinden und vom Webserver genutzt werden müssen. Diese Daten wurden geladen, und der Webserver wurde für die Verwendung dieser Daten eingerichtet. Dabei wurde wie folgt vorgegangen: 1. Kopieren Sie die Datei wbtree.exe von der WebBench-CD in das Verzeichnis wwwroot auf dem Testsystem. (Die Datei wbtree.exe befindet sich auf der WebBench-CD unter \wb50\workload.) 2. Führen Sie auf dem System die Datei wbtree.exe aus. Dieses Programm kopiert die WebBench- Arbeitslast auf das System. 3. Erstellen Sie auf dem System im Ordner wwwroot einen neuen Ordner mit den Namen CGI-BIN. 4. Kopieren Sie die Datei simcgi.exe in den Ordner CGI-BIN. 5. Klicken Sie auf Start Programs (Programme) Administrative Tools (Verwaltung) Computer Management (Computerverwaltung), um die Verwaltungskonsole zu öffnen. 6. Wechseln Sie zu Services and Application (Dienste und Anwendungen) Internet Information Services (IIS) Manager (Internetinformationsdienste-Manager) ServerName (Servername). 7. Klicken Sie auf ISAPI and CGI Restrictions (ISAPI- und CGI-Einschränkungen). 8. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). 9. Geben Sie den Pfad der Datei simcgi.exe ein und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Allow extension path to execute (Ausführung des Erweiterungspfads zulassen). IIS-Konfiguration (Internet Information Services) Der Windows Internet Information Services Webserver wurde wie folgt konfiguriert: 1. Rufen Sie Computer Management (Computerverwaltung) auf. 2. Wechseln Sie zu Services and Application (Dienste und Anwendungen) Internet Information Services (IIS) Manager (Internetinformationsdienste-Manager) ServerName (Servername). 3. Klicken Sie auf MIME Types (MIME-Typen). 4. Klicken Sie im Fenster MIME Types (MIME-Typen) auf Add (Hinzufügen). 5. Geben Sie in dem Feld zur Dateinamenerweiterung das Zeichen * ein. 6. Geben Sie im Feld MIME Type (MIME-Typ) den folgenden Text ein: Application/octet-stream. Klicken Sie anschließend auf OK. 7. Klicken Sie auf OK, um das Fenster MIME Types (MIME-Typen) zu schließen. 8. Wechseln Sie im Fenster Computer Management (Computerverwaltung) zu Services and Application (Dienste und Anwendungen) Internet Information Services (IIS) Manager (Internetinformationsdienste- Manager) ServerName (Servername). 9. Klicken Sie auf ISAPI and CGI Restrictions (ISAPI- und CGI-Einschränkungen). 10. Klicken Sie auf Edit Feature Settings (Featureeinstellungen bearbeiten). 7

8 11. Aktivieren Sie die Optionen Allow unspecified CGI modules (Nicht angegebene CGI-Module zulassen) und Allow unspecified ISAPI modules (Nicht angegebene ISAPI-Module zulassen). 12. Klicken Sie auf OK. 13. Wechseln Sie zu Services and Application (Dienste und Anwendungen) Internet Information Services (IIS) Manager (Internetinformationsdienste-Manager) ServerName (Servername). 14. Doppelklicken Sie auf Logging (Protokollierung). 15. Klicken Sie auf Disable (Deaktivieren). Installation der Zertifikatsdienste Da WebBench auch sicherheitsrelevante Tests durchführt, wurden die Windows-Zertifikatdienste wie folgt installiert: 1. Wechseln Sie zu Services and Application (Dienste und Anwendungen) Internet Information Services (IIS) Manager (Internetinformationsdienste-Manager) ServerName (Servername). 2. Klicken Sie auf Server Certificates (Serverzertifikate). 3. Klicken Sie auf Create Self-Signed Certificate (Selbst signiertes Zertifikat erstellen). 4. Geben Sie den Namen Performance ein und klicken Sie auf OK. 5. Wechseln Sie zu Services and Application (Dienste und Anwendungen) Internet Information Services (IIS) Manager (Internetinformationsdienste-Manager) ServerName (Servername) Sites (Websites) Default Web Site (Standardwebsite). 6. Klicken Sie auf Bindings (Bindungen). 7. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). 8. Setzen Sie den Typ auf https und das SSL-Zertifikat auf Performance. 9. Klicken Sie bei der Anzeige der Warnmeldung auf Yes (Ja). 10. Klicken Sie auf Close (Schließen). Einrichtung der SSL-Kommunikation Zuletzt wurde die SSL-Kommunikation wie folgt aktiviert: 1. Wechseln Sie zu Services and Application (Dienste und Anwendungen) Internet Information Services (IIS) Manager (Internetinformationsdienste-Manager) ServerName (Servername). 2. Erweitern Sie Default Web Site (Standardwebsite). 3. Erweitern Sie wbtree. 4. Klicken Sie auf Wbssl. 5. Klicken Sie auf SSL Settings (SSL-Einstellungen). 6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Require secure channel (SSL) (Sicherer Channel erforderlich (SSL)). 7. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Require 128-bit encryption (128-Bit-Verschlüsselung erforderlich). 8. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Anschließend wurden die folgenden Optimierungsparameter für das Betriebssystem festgelegt, um die WebBench-Empfehlungen im Dokument Microsoft Performance Tuning Guidelines for Windows Server (Richtlinien zur Leistungsoptimierung für Windows Server) widerzuspiegeln. Das Dokument kann auf der Website von Microsoft unter dem folgenden Link abgerufen werden: Stellen Sie beim Erstellen der folgenden Parameter sicher, dass es sich um DWORD-Dateien mit Dezimalcode handelt (und nicht um Hexadezimalcode): HKLM\System\CurrentControlSet\Services\Inetinfo\Parameters\MaxCachesFileSize auf HKLM\System\CurrentControlSet\Services\HTTP\Parameters\UriMaxUriBytes auf HKLM\System\CurrentControlSet\Control\FileSystem\NtfsDisableLastAccess auf 1 HKLM\System\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters\MaxHashTableSize auf Installation des Mail-Test-Clients Der Test begann mit der Installation einer neuen Kopie von Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise x64 Edition mit Service Pack 2 auf dem Client. Stellen Sie vor der Befolgung dieser Anweisungen sicher, diesem Client eine statische IP-Adresse zuzuweisen und diesen Port dann mit dem Testsystem zu verbinden. Auf diese Weise wird der Client in die korrekte Domäne eingebunden. Für jede Installation wurden die folgenden Schritte ausgeführt: 1. Weisen Sie dem Mail-Client den Computernamen Clientx zu, wobei das x für die Client-Nummer steht. 2. Verwenden Sie im Lizenzmodus die Standardeinstellung für fünf gleichzeitige Verbindungen. 3. Geben Sie ein Kennwort für das Administratorkonto ein. 8

9 4. Wählen Sie Eastern Time Zone (Zeitzone Eastern Time ). 5. Verwenden Sie die für die Netzwerkinstallation üblichen Einstellungen. 6. Wählen Sie Test für die Arbeitsgruppe aus. Für die Einrichtung dieses Servers mussten weitere Software-Komponenten installiert werden. Im folgenden Abschnitt sind die erforderlichen Installationsprozesse angegeben. Anmeldung bei der Domäne 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf My Computer (Arbeitsplatz) und wählen Sie Properties (Eigenschaften) aus. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Computer Name (Computername) auf die Schaltfläche Change (Ändern). 3. Wählen Sie im Fenster Computer Name Changes (Computernamen ändern) unter dem Abschnitt Member of (Mitglied von) das Optionsfeld Domain (Domäne) aus und geben Sie test ein. 4. Klicken Sie auf OK, damit die Anmeldung bei der Domäne erfolgt. 5. Geben Sie nun im angezeigten Fenster zur Berechtigung dieser Domäne root als Benutzername und Password1 als Kennwort ein. 6. Klicken Sie sowohl im Popup-Fenster, das Sie in der Domäne willkommen heißt, als auch im Fenster, das Sie darauf hinweist, dass die Änderungen erst nach einem Neustart wirksam werden, auf OK. 7. Klicken Sie im Fenster System Properties (Systemeigenschaften) auf OK. 8. Wird das Popup-Fenster zum Neustart angezeigt, klicken Sie auf Yes (Ja), um den Computer neu zu starten. Installation von Internet Information Services Wählen Sie Start Control Panel (Systemsteuerung) Add or Remove Programs (Software). 2. Klicken Sie auf Add/Remove Windows Components (Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen). 3. Klicken Sie auf Active Directory Services (Active Directory-Dienste) und stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen aktiviert ist. 4. Wählen Sie Application Servers (Anwendungsserver) aus und klicken Sie auf Details. 5. Wählen Sie Internet Information Services (IIS) aus und klicken Sie auf Details. 6. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für NNTP Services (NNTP-Dienste) und SMTP Services (SMTP-Dienste) und klicken Sie anschließend auf OK. 7. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Application Server (Anwendungsserver) zu schließen. 8. Klicken Sie im Komponenten-Assistenten von Windows auf Next (Weiter), um die Installation zu starten. 9. Sobald Sie vom System dazu aufgefordert werden, legen Sie die Betriebssystem-CD ein und klicken Sie auf OK. 10. Klicken Sie nach Abschluss des Komponenten-Assistenten von Windows auf Finish (Fertig stellen). 11. Schließen Sie das Fenster Add or Remove Programs (Software). Installation von Exchange Server 2007 und Load Generator 1. Legen Sie die Microsoft Exchange Server 2007-CD in das CD-Laufwerk ein. Das Installationsprogramm wird automatisch gestartet. 2. Klicken Sie auf den Link für Schritt 1: Install.NET Framework 2.0 (.NET Framework 2.0 installieren). 3. Wenn Sie zum Download-Link gelangen, laden Sie die x64-version von.net Framework herunter und installieren Sie sie. 4. Klicken Sie auf den Link für Schritt 3: Install Microsoft Windows PowerShell (Microsoft Windows PowerShell installieren), um den Download-Link zu öffnen. 5. Wenn Sie zum Download-Link gelangen, laden Sie Microsoft Windows PowerShell herunter und führen Sie die Installation mit den Standardeinstellungen durch. 6. Suchen Sie nach.net 2.0 SP1 x64 und laden Sie es herunter. 7. Installieren Sie das SP1 mit allen Standardeinstellungen. 8. Klicken Sie auf den Link für Schritt 4: Install Microsoft Exchange Server 2007 SP1 (Microsoft Exchange Server 2007 SP1 installieren). 9. Klicken Sie auf Next (Weiter), um die Seite Introduction (Einführung) zu überspringen. 10. Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Next (Weiter). 11. Klicken Sie auf der Seite Error Reporting (Fehlerberichterstattung) auf No (Nein) und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter). 9

10 12. Wählen Sie Custom Exchange Server Installation (Benutzerdefinierte Installation von Microsoft Exchange Server) aus und klicken Sie auf Next (Weiter). 13. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Management Tools und klicken Sie auf Next (Weiter). 14. Klicken Sie nach Abschluss der Überprüfung auf Install (Installieren), um den Installationsprozess zu starten. 15. Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf Finish (Fertig stellen). 16. Laden Sie Load Generator herunter und führen Sie die Installation mit allen Standardeinstellungen durch. Vorbereitung von Load Generator 1. Wählen Sie Start All Programs (Alle Programme) Microsoft Exchange Exchange Load Generator". 2. Sobald das Fenster Load Generator angezeigt wird, wählen Sie Start a new test (Neuen Test starten). 3. Wählen Sie Create a new test configuration (Neue Testkonfiguration erstellen) und klicken Sie auf Continue (Fortfahren). 4. Geben Sie im Fenster Specify test settings (Testeinstellungen festlegen) unter Directory Access Password (Kennwort für den Verzeichniszugriff) und Mailbox Account Master Password (Hauptkennwort für das Mailbox-Konto) Password1 ein. Klicken Sie anschließend auf Continue with recipient management (Weiter mit der Empfängerverwaltung). 5. Geben Sie unter Mailbox Database (Mailbox-Datenbank) einen Wert von 50 Benutzern ein und klicken Sie auf Continue (Fortfahren). 6. Klicken Sie auf Continue (Fortfahren), um die Standardeinstellungen für Advanced recipient settings (Erweiterte Empfängereinstellungen) zu akzeptieren. 7. Klicken Sie im Fenster Specify test user groups (Testbenutzergruppen festlegen) auf das Pluszeichen, um eine Benutzergruppe hinzuzufügen. 8. Setzen Sie Client Type (Client-Typ) auf Outlook 2007 Online und Action Profile (Aktionsprofil) auf Average (Mittelwert). Klicken Sie anschließend auf Continue (Fortfahren). 9. Behalten Sie die Standardeinstellungen unter Remote configurations (Remote-Konfigurationen) bei und klicken Sie auf Continue (Fortfahren). 10. Klicken Sie auf Save the configuration file as (Konfigurationsdatei speichern unter) und geben Sie als Namen Loadgencfg ein. 11. Klicken Sie auf Start the initialization phase (Initialisierungsphase starten), um die Initialisierung zu starten (dies wird vor dem Test empfohlen). Der Initialisierungsvorgang kann einige Stunden in Anspruch nehmen. Sicherung der -Datenbank Sobald Sie LoadGen auf dem Testserver eingerichtet und die -Datenbank erstmals erstellt haben, müssen Sie eine Sicherung dieser Datenbank vornehmen, um so über eine einwandfreie Kopie für jeden Test zu verfügen. Gehen Sie zur Sicherung der Datenbank wie folgt vor: 1. Wählen Sie auf dem Mail-Server Start All Programs (Alle Programme) Microsoft Exchange Server 2007 Exchange Management Console. 2. Klicken Sie im linken Bereich unter Server Configuration (Serverkonfiguration) auf Mailbox. 3. Klicken Sie im rechten Bereich mit der rechten Maustaste auf Mailbox Database (Mailbox-Datenbank) und wählen Sie im Menü die Option Dismount Database (Datenbankbereitstellung aufheben) aus. 4. Klicken Sie im Popup-Fenster Do you want to continue? (Möchten Sie fortfahren?) auf Yes (Ja). 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Public Folder Database (Öffentliche Ordner-Datenbank) und wählen Sie im Menü die Option Dismount Database (Datenbankbereitstellung aufheben) aus. 6. Klicken Sie im Popup-Fenster Do you want to continue? (Möchten Sie fortfahren?) auf Yes (Ja). Der rote Pfeil wird angezeigt, wenn die Bereitstellung des Public Folder Store (Informationsspeicher für Öffentliche Ordner) aufgehoben wurde. 7. Erstellen Sie mittels Windows Explorer zwei neue Ordner: C:\backup\mailstore und C:\backup\publicstore. 8. Kopieren Sie mittels Windows Explorer alle Dateien unter C:\Program Files\Microsoft\ Exchange Server\Mailbox\First Storage Group in den Ordner C:\backup\mailstore und alle Dateien unter C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\Mailbox\Second Storage Group in den Ordner C:\backup\publicstore. Dieser Vorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen. 9. Schließen Sie Windows Explorer. 10

11 10. Klicken Sie in der Exchange Management Console mit der rechten Maustaste auf Mailbox Database (Mailbox-Datenbank) und wählen Sie im Menü die Option Mount Database (Datenbank bereitstellen) aus. 11. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Public Folder Database (Öffentliche Ordner-Datenbank) und wählen Sie im Menü die Option Mount Database (Datenbank bereitstellen) aus. 12. Schließen Sie Exchange System Manager. Einrichten der Testläufe für weitere Anwendungen Die folgenden Schritte wurden zum Ausführen der einzelnen Tests durchgeführt: 1. Starten Sie den Web-Controller, die Web-Clients und den Mail-Client neu. 2. Warten Sie, bis der Neustart der einzelnen Komponenten abgeschlossen ist. 3. Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf die Web-Controller-Verknüpfung. 4. Navigieren Sie zur obersten Leiste und klicken Sie auf Clients Start Log In (Anmeldung starten). 5. Starten Sie alle Web-Clients neu. 6. Warten Sie, bis alle Web-Clients auf der linken Seite des WebBench Controller-Programms angezeigt werden. 7. Klicken Sie auf OK. 8. Klicken Sie auf Yes (Ja), sobald Sie von der Anwendung die Anfrage erhalten, ob Sie eine neue Testsuite hinzufügen möchten. 9. Wählen Sie ecommerce_cgi_template.tst aus. 10. Geben Sie dem Testlauf einen entsprechenden Namen (z. B. WB_Run1 ). 11. Klicken Sie auf OK. 12. Öffnen Sie Exchange Load Generator auf dem Mail-Client. 13. Klicken Sie auf Start a new test (Neuen Test starten). 14. Aktivieren Sie das Optionsfeld Use the following saved configuration file (Folgende gespeicherte Konfigurationsdatei verwenden). 15. Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen) und wählen Sie die Datei 50users_average.xml aus. 16. Klicken Sie auf OK und anschließend auf "Continue" (Fortfahren). 17. Klicken Sie im Bildschirm Specify test settings (Testeinstellungen festlegen) auf Skip recipient management and continue with user group configuration (Empfängerverwaltung überspringen und mit der Konfiguration der Benutzergruppe fortfahren). 18. Behalten Sie im Bildschirm Specify test user groups (Testbenutzergruppen festlegen) die aktivierten Standardeinstellungen bei und klicken Sie auf Continue (Fortfahren). 19. Klicken Sie im Bildschirm Remote configurations (Remote-Konfigurationen) auf Continue (Fortfahren). 20. Stoppen Sie beim Bildschirm Configuration summary (Konfigurationszusammenfassung). 21. Warten Sie 10 Minuten, damit alle Prozesse vollständig auf den Server geladen werden können. 22. Klicken Sie auf dem Bildschirm Would you like to start executing the test suites (Soll mit der Ausführung der Testsuites gestartet werden) auf Yes (Ja). 23. Führen Sie WebBench zehn Minuten lang aus, bevor Sie LoadGen starten. 24. Klicken Sie im Bildschirm Configuration summary (Konfigurationszusammenfassung) auf Skip the initialization phase and run the simulation immediately (Initialisierungsphase überspringen und Simulation sofort ausführen ), um LoadGen zu starten. Manuelle Zeitmessung Einrichten der Test-Arbeitslast Die Test-Arbeitslast von drei Produktivitätsanwendungen, die ein Benutzer auf einem Server für kleine Unternehmen normalerweise öffnen würde, wurde für die Testläufe verwendet: Microsoft Word 2007, Microsoft Excel 2007 und Adobe Reader. Die Ersteinrichtung der Test-Arbeitslast ist im Folgenden beschrieben. Für die Tests wurden die folgenden Dateien verwendet: Excel-Dokument: ftpbox.us.dell.com/slg/californ/dellware.xls Word-Dokument: PDF-Dokument: support.dell.com/support/edocs/systems/per710/multlang/gsg/dao_bcc/yx389a01.zip Einrichten der Test-Arbeitslast auf dem Testsystem 1. Kopieren Sie die Word-, Excel- und PDF-Datei auf den Desktop des Systems. 11

12 Öffnen einer Microsoft Word-Datei Für diesen Test ist eine Stoppuhr erforderlich. Das Testdokument OMSA_Event_Management_System_Mod.doc wurde verwendet. Einrichten des Tests 1. Gewähren Sie dem System eine Leerlaufzeit von fünf Minuten, bevor Sie die Benchmarks starten. 2. Führen Sie WebBench zehn Minuten aus, starten Sie dann LoadGen und warten Sie weitere fünf Minuten ab, bevor Sie den Test starten. Durchführen des Tests 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei OMSA_Event_Management_System_Mod.doc und positionieren Sie den Cursor auf die Option Open (Öffnen). 2. Klicken Sie nun auf die Option, um das Testdokument zu öffnen, und starten Sie gleichzeitig die Zeitmessung. 3. Stoppen Sie die Zeitmessung, sobald die Statusleiste die korrekte Anzahl an Seiten links unten im Fenster anzeigt. 4. Schließen Sie Microsoft Word Öffnen einer Microsoft Excel-Datei Für diesen Test ist eine Stoppuhr erforderlich. Das Testdokument dellware_mod.xls wurde verwendet. Einrichten des Tests 1. Gewähren Sie dem System eine Leerlaufzeit von fünf Minuten, bevor Sie die Benchmarks starten. 2. Führen Sie WebBench zehn Minuten aus, starten Sie dann LoadGen und warten Sie weitere fünf Minuten ab, bevor Sie den Test starten. Durchführen des Tests 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei dellware_mod.xls und positionieren Sie den Cursor auf die Option Open (Öffnen). 2. Klicken Sie nun auf die Option, um das Testdokument zu öffnen, und starten Sie gleichzeitig die Zeitmessung. 3. Stoppen Sie die Zeitmessung, sobald die Kalkulationstabelle vollständig geladen ist. 4. Schließen Sie Microsoft Excel Öffnen einer Adobe Reader-Datei Für diesen Test ist eine Stoppuhr erforderlich. Das Testdokument YX389A01.pdf wurde verwendet. Einrichten des Tests 1. Öffnen Sie die Datei YX389A01.pdf und maximieren Sie das Fenster. 2. Klicken Sie im linken Bereich auf das Seitensymbol, damit die Seitenvorschau angezeigt wird. 3. Vergrößern Sie den Vorschaubereich, bis alle im Dokument enthaltene Seiten in diesem Bereich angezeigt werden. 4. Wählen im Menü Edit (Bearbeiten) die Option Preferences (Grundeinstellungen) aus. 5. Wählen Sie im Fenster Preferences (Grundeinstellungen) die Kategorie Documents (Dokumente) aus und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Restore last view settings when reopening documents (Letzte Anzeigeeinstellungen beim erneuten Öffnen von Dokumenten wiederherstellen). 6. Schließen Sie Adobe Reader und starten Sie das System neu. 7. Gewähren Sie dem System eine Leerlaufzeit von fünf Minuten, bevor Sie die Benchmarks starten. 8. Führen Sie WebBench zehn Minuten aus, starten Sie dann LoadGen und warten Sie weitere fünf Minuten ab, bevor Sie den Test starten. Durchführen des Tests 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei YX389A01.pdf und positionieren Sie den Cursor auf die Option Open (Öffnen). 2. Klicken Sie nun auf die Option, um das Testdokument zu öffnen, und starten Sie gleichzeitig die Zeitmessung. 3. Stoppen Sie die Zeitmessung, sobald alle im Dokument enthaltenen Seiten im Vorschaubereich angezeigt werden. 4. Schließen Sie Adobe Reader. 12

13 Anhang A Informationen zur Konfiguration der Testsysteme Abbildung 9 enthält detaillierte Konfigurationsinformationen über beide Testserversysteme in alphabetischer Reihenfolge. Server Dell PowerEdge T105 Dell Vostro 220 Minitower Allgemein Anzahl der Prozessoreinheiten 1 1 Anzahl der Kerne pro Prozessoreinheit 4 2 Anzahl der Hardwarethreads pro Kern 1 1 Energieverwaltungsrichtlinie des Systems Ausgeglichen Ausgeglichen Netzteile Gesamtzahl 1 1 Jeweilige Wattleistung (W) CPU Anbieter AMD Intel Name Opteron 1389 Core 2 Duo-Desktop- Prozessor E8600 Version C2 E0 Sockel-Typ AM3 LGA775 Kernfrequenz (GHz) 2,90 3,33 Frontside-Bus-Frequenz (MHz) L1-Cache (KB) L2-Cache (MB) 2 6 L3-Cache (MB) 6 k. A. Plattform Anbieter- und Modellnummer Dell PowerEdge T105 Dell Vostro 220 Minitower Modellnummer der Hauptplatine 0P957K G45M03 Revisionsnummer der Hauptplatine A01 A00 BIOS-Name und -Version Dell ( ) Dell ( ) BIOS-Einstellungen Standard Standard Speichermodul(e) Anbieter- und Modellnummer Hynix HYMP125U72CP8-S6 Corsair CM2X C5 Typ PC2-6400E PC Taktung (MHz) Taktung im derzeit aktiven System (MHz) Timing/Latenz (tcl-trcd-irp-trasmin) Größe (GB) 2 2 Anzahl der RAM-Module 4 2 Chip-Anordnung Zweiseitig Zweiseitig Festplatte Anbieter- und Modellnummer Seagate ST SS Seagate ST AS Anzahl der Systemfestplatten 2 1 Größe (GB) Puffergröße (MB) /min Typ SAS SATA 13

14 Server Dell PowerEdge T105 Dell Vostro 220 Minitower Controller Dell SAS 6/iR Adapter Controller Intel ICH10 Family 6 Port SATA AHCI Controller Controller-Treiber LSI Corp ( ) Intel ( ) Betriebssystem Name Windows Small Business Windows Small Business Server 2008 Standard x64 Server 2008 Standard x64 Build-Nummer Service Pack 2 2 Dateisystem NTFS NTFS Kernel ACPI x64-basierter PC ACPI x64-basierter PC Sprache Englisch Englisch Microsoft DirectX-Version Grafikkarte Anbieter- und Modellnummer ATI ES 1000 Intel GMA X4500HD Typ Integriert Integriert Auflösung Treiber Microsoft ( ) Microsoft ( ) Netzwerkkarte/Subsystem Anbieter- und Modellnummer Broadcom NetXtreme Realtek Gigabit Ethernet Gigabit Ethernet BCM 5722 RTL8168/8111 Typ Integriert Integriert Treiber Broadcom ( ) Realtek ( ) Zusätzlicher Netzwerkadapter Intel PRO/1000 PT Dual Port Intel PRO/1000 PT Dual Port Adapter EXPI9402PT Adapter EXPI9402PT Typ PCI-Express PCI-Express Treiber Intel ( ) Intel ( ) Optisches Laufwerk Anbieter- und Modellnummer Dell DH-16D5S Dell DH20N Typ DVD-ROM DVD-ROM USB-Anschlüsse Anzahl der Anschlüsse Dell DH-16D5S Dell DH20N Anschlusstyp (USB 1.1, USB 2.0) DVD-ROM DVD-ROM Abbildung 9: Detaillierte Konfigurationsinformationen über beide Systeme. 14

15 Informationen zu Principled Technologies Wir beurteilen und bewerten branchenweit führende Technologien und bieten Marketingservices, die auf Fakten beruhen. Dank unserer umfassenden Erfahrung und Fachkenntnis decken wir sämtliche Aspekte bei Tests und Analysen ab. Wir erforschen und untersuchen neue Technologien, entwickeln neue Testverfahren und setzen bei den Tests vorhandene und neuartige Tools ein. Nach abgeschlossener Prüfung präsentieren wir die aufbereiteten Ergebnisse den verschiedensten Zielgruppen. Wir stellen unseren Kunden die benötigten Unterlagen, wie z. B. Testberichte, Leistungsbeurteilungen und White Papers mit marktorientierten Daten, zur Verfügung, die sie sowohl für interne Belange als auch zur Unterstützung des Vertriebs verwenden können. Jedes Dokument zeigt die Ergebnisse unserer zuverlässigen, unabhängigen Analysen. Wir bieten Serviceleistungen, die auf die individuellen Anforderungen unserer Kunden zugeschnitten sind. Es spielt keine Rolle, ob es bei der Technologie um Hardware, Software, Websites oder Services geht. Mit unserer Erfahrung, unserem Fachwissen und unseren Tools können Sie die Leistungsfähigkeit, Qualität und Zuverlässigkeit dieser Technologie bewerten und ihre Wettbewerbsfähigkeit und Marktreife beurteilen. Die Gründer unseres Unternehmens, Mark L. Van Name und Bill Catchings haben mehr als 20 Jahre im Bereich Technologiebewertung zusammengearbeitet. Als Journalisten veröffentlichten sie über tausend Artikel zu Themen aus allen möglichen Technologiebereichen. Sie entwickelten und leiteten die Ziff-Davis Benchmark Operation, aus der sich die Benchmarks nach Industriestandard Ziff Davis Media's Winstone und WebBench etablierten. Sie gründeten und leiteten etesting Labs und waren nach der Übernahme dieses Unternehmens durch Lionbridge Technologies Leiter und CTO von VeriTest. Principled Technologies ist eine eingetragene Marke von Principled Technologies, Inc. Alle anderen Produktnamen sind Marken der jeweiligen Eigentümer. Principled Technologies, Inc.1007 Slater Road, Suite 250, Durham, NC 27703, USA Haftungsausschluss; Haftungsbeschränkung: PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. HAT ALLE ERFORDERLICHEN BEMÜHUNGEN UNTERNOMMEN, DIE GENAUIGKEIT UND RICHTIGKEIT DER TESTS SICHERZUSTELLEN. PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. SCHLIESST JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNGEN AUS, SOWOHL AUSDRÜCKLICHE ALS AUCH IMPLIZIERTE, DIE SICH AUF TESTERGEBNISSE UND ANALYSEN, DEREN GENAUIGKEIT, VOLLSTÄNDIGKEIT ODER QUALITÄT BEZIEHEN, EINSCHLIESSLICH JEDER IMPLIZIERTEN HAFTUNG FÜR DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. ALLE PERSONEN ODER KÖRPERSCHAFTEN, DIE SICH AUF DIE ERGEBNISSE DER TESTS VERLASSEN, TUN DIES AUF EIGENES RISIKO UND ERKLÄREN SICH DAMIT EINVERSTANDEN, DASS PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC., SEINE MITARBEITER UND VERTRAGSNEHMER KEINERLEI HAFTUNG FÜR VERLUST ODER BESCHÄDIGUNG JEGLICHER ART BEI VERMEINTLICHEN FEHLERN ODER DEFEKTEN IN EINEM TESTVERFAHREN ODER TESTERGEBNIS ÜBERNEHMEN. IN KEINEM FALL HAFTET PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. FÜR INDIREKTE, BESONDERE, BEILÄUFIG ENTSTANDENE ODER FOLGESCHÄDEN IN VERBINDUNG MIT DEN DURCHGEFÜHRTEN TESTS, SELBST WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. IN KEINEM FALL HAFTET PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. FÜR SCHÄDEN, EINSCHLIESSLICH DIREKTER SCHÄDEN, DIE DIE GEZAHLTE SUMME FÜR DIE VON PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. DURCHGEFÜHRTEN TESTS ÜBERSTEIGEN. DIE EINZIGEN DEM KUNDEN ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN RECHTSMITTEL SIND IN DEN BESTIMMUNGEN DIESES DOKUMENTS GENANNT. 15

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