Unser Herz für die Natur. Für die Region. Für die Menschen! Nationalpark Schwarzwald
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- Wolfgang Winter
- vor 6 Jahren
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1 Nationalpark Schwarzwald
2
3 Größenvergleich Nationalpark / Baden Württemberg Waldfläche ~ km² NLP ~ 100 km² Landesfläche ~ km² Staatswald ~ km² Naturpark ~ km²
4 Lebensraum Bergheide (Grinde) Alpine Gebirgsschrecke Rasenbinse Schweizer Löwenzahn
5 Lebensraum Felsen und Blockhalden Wanderfalke Flechten
6 Lebensraum Hochmoor Wollgras Sumpf-Bärlapp Kreuzotter
7 Dreizehenspecht Lebensraum Wälder Sperlingskauz Braunes Langohr Auerhahn Gartenschläfer
8 Naturschutzfachlicher Mehrwert
9 Von den Arten aus den Artengruppen der Pilze, Flechten, Moose, Schnecken, Käfer, Vögel und Säugetiere, die in den Wäldern Deutschlands leben können, sind % auf Totholz angewiesen. Totholz ist damit entscheidender Faktor für die Biodiversität im Wald. SCHABER-SCHOOR, G. in AFZ, Heft 21/2008, S
10 Bürgerbeteiligung vor Ort Auftaktveranstaltung in Bad Wildbad im September 2011 Postkartenaktion des MLR 2000 Fragen - Gutachten Über 250 Vorträge, Veranstaltungen, Führungen im Suchraum AK Infrastruktur/ Regionalentwicklung (44 Mitglieder) AK Naturpark (9 Mitglieder) AK Naturschutz (23 Mitglieder) AK Tourismus (27 Mitglieder) AK Wildtiermanagement (23 Mitglieder) AK Auerhuhn (23 Mitglieder) AK Waldumbau/ Borkenkäfer (18 Mitglieder) Protokolle, Ergebnisse und Vorschläge der AK s zu finden unter Infotelefon, , weitere Veranstaltungen folgen
11 Bürgerbeteiligung heißt Beteiligung am Gestaltungsprozess Engagement, Aktivität Fähigkeit zur Information Bürgerbeteiligung ist nicht notwendigerweise Bürgerentscheid
12 Wir haben einen Überraschungsgast eingeladen, der nicht über den Nationalpark und seine möglichen negativen Auswirkungen auf Mensch und Natur sprechen möchte. Vielmehr liegt es ihm am Herzen, uns zu erläutern, was es mit dem grünen Tugendterror und der grünen Gesinnungs- und Bevormundungsdiktatur von der auch wir hier im Nordschwarzwald direkt betroffen sind auf sich hat.
13 Ist das eine faire demokratische Auseinandersetzung? Ein sachlicher Dialog? Echte Bürgerbeteiligung sieht anders aus!
14 Freundeskreis Nationalpark Schwarzwald e.v. an der Sache orientierte Informationen faire, demokratische Auseinandersetzung Dialogbereitschaft Prozessbegleitung und Kompromissbereitschaft
15 Was kommt in 2013 APRIL Vorstellung des Gutachtens anschließend Kommunikationsphase in den Landkreisen danach: Wenn die Ergebnisse des Gutachtens es zulassen und die Menschen der Region und des Landes Baden-Württemberg einen Nationalpark mittragen würden, wird die Landesregierung eine entsprechende Gesetzesinitiative in den Landtag einbringen. Nach der Beratung im Parlament und in den zuständigen Fachausschüssen kann der Landtag über die Gründung eines Nationalparks im Nordschwarzwald abstimmen. (Zitat homepage des MLR) Zeitablauf unbekannt
16 3 repräsentative Umfragen in 2012 alle 3 kommen auf eine Zustimmung von 2/3 der Befragten sogar in den betroffenen Landkreisen aber Nationalpark Schwarzwald ist ein Naturschutzprojekt für ganz Baden-Württemberg
17 Meine persönlicher Wunsch für 2013: Nationalpark Schwarzwald Naturschutzprojekt mit positiven regionalen Entwicklungen und ein Haus der Nachhaltigkeit Zentrum für nachhaltige Entwicklung für ganz Baden-Württemberg Die Kombination eines Nationalparks mit einem "Nachhaltigkeitszentrum" wäre ein Alleinstellungsmerkmal und somit für die Arbeit der Nationalparke in Deutschland richtungsweisend.
18 Freundeskreis Nationalpark Schwarzwald e.v. heißt auch Sie herzlich willkommen! Vielen Dank!
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