Informationen zum Bistumsprozess. Lebendige Gemeinden... in erneuerten pastoralen Einheiten
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- Rolf Bach
- vor 6 Jahren
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1 Informationen zum Bistumsprozess Lebendige Gemeinden... in erneuerten pastoralen Einheiten Kooperative Pastoral in Pfarrgruppen und Pfarreienverbünden des Bistums Mainz Eine Einladung zum Gespräch in den Gemeinden
2 Einladung zum Gespräch Lebendige Gemeinden... in erneuerten pastoralen Einheiten Die folgende Übersicht informiert über wichtige Neuerungen, die der Bistumsprozess mit sich bringt. Zugleich kann diese Zusammenstellung anregen, in den Gremien darüber nachzudenken, wie sich die Situation konkret vor ORT darstellt. Dazu wollen die in den Text eingeschobenen Impulsfragen anregen. Warum ein Bistumsprozess? Kirche ist kein Selbstzweck, sondern hat für die Menschen da zu sein. Wenn sich deren Lebenssituation ändert oder auch für die Kirche selbst die bisherigen Arbeitsgrundlagen nicht mehr passen, muss gehandelt werden. Das Bistum Mainz sieht sich u.a. mit folgenden Entwicklungen konfrontiert: - Drastischer Rückgang der Priesterzahlen und der Zahlen hauptamtlicher pastoraler Mitarbeiter/innen in den nächsten 5 Jahren - Rückgang der Kirchensteuermittel (Einsparungen von ca. 30 Mio im Jahr 2010 notwendig) - Immobilien können nicht mehr alle unterhalten werden - Rückgang der Kirchenbesucher - Immer mehr Menschen stehen der Kirche fern - Engagement der Ehrenamtlichen geht zurück Die knapper werdenden finanziellen und personellen Ressourcen zwingen das Bistum Mainz zu Veränderungen, die auch Maßnahmen der Umstrukturierung einschliessen. Veränderungen können schmerzlich sein, aber auch Chancen in sich tragen: Das nicht-einfach-weiter-so zwingt zum Nachdenken über neue Wege. Wo unnötiger Ballast abgeworfen wird, können Kräfte frei werden für die Gestaltung eines kirchlichen Lebens, das Menschen wieder neu anspricht. Was hat sich an der Lebenssituation grundlegend verändert und wie hat das Bistum Mainz bisher darauf reagiert? 2
3 Die individuellen Lebensräume verändern sich zunehmend und die Grenzen der Wohngemeinde werden überschritten. Die Menschen werden mobiler: Zum Einkauf, zur beruflichen Tätigkeit, zur Freizeitgestaltung, zum Schulbesuch, zum Arztbesuch... fahren die Menschen oft viele Kilometer, um das ihnen angemessene Angebot zu finden. Auch die kirchlichen Strukturen erstrecken sich mittlerweile über ein ganzes Stadtgebiet oder über mehrere Orte. Die Menschen fahren z. B. zum Gottesdienst in andere Gemeinden, wenn dies ihrem Glauben gut tut. Für solche Menschen ist eine einzelne Gemeinde u.u. zu klein. Oft ist diese auch überfordert, den unterschiedlichen Erwartungen von Glaubenden und Suchenden auf sich allein gestellt zu entsprechen. Viele Pfarrgemeinden können nicht mehr alles alleine tun, was getan werden müsste. Beim Nachdenken über notwendige Veränderungen wird deutlich: Es ist ja auch nicht sinnvoll, dass jede Gemeinde versucht, allen alles anzubieten. Unterschiedliche Akzente Verweis auf die Angebote in der Nachbarschaft aufeinander abgestimmtes Vorgehen: Nach diesem Muster bringt jeder seine Stärken ein. Überforderungen werden vermieden und Kirche kann näher bei den Menschen sein. Von daher legt sich automatisch das Grundprinzip für unsere Pastoral nahe, das unser Kardinal bereist 1996 formulierte: Impulse für das Gespräch: - Sind für uns die Argumente nachvollziehbar? - Wollen wir Kooperation? - Wo arbeiten wir bereits zusammen? - Was wollen wir noch gemeinsam erreichen? Kooperative Pastoral gilt als verpflichtendes Prinzip der Seelsorge im Bistum Mainz. Bischof Karl Kardinal Lehmann in: Pastorale Richtlinien für die Diözese Mainz, Nr. 8, Mai 1996 Soweit in Kurzform der Schritt von den veränderten Lebensverhältnissen zur kooperativen Pastoral. Das erfordert eine Neuausrichtung, die aber unter den oben erwähnten veränderten Arbeitsgrundlagen zu gestalten ist dazu ist ein Prozess im gesamten Bistum notwendig. Das meint wesentlich mehr als nur eine Umstrukturierung. Die ist vielleicht am deutlichsten ins Bewusstsein getreten, weil es hier viele Schmerzpunkte (weil Abschiede) gibt. 3
4 Dazu gehören aber notwendig auch: Besinnung auf die Grundlagen, Aufgaben(neu)bestimmungen und zuordnungen. Vieles ist da ungewohnt und kommt deshalb manchem mühsam vor. Aber hier liegen die oben erwähnten Chancen. Im Folgenden seien die wichtigsten Merkmale des bisherigen Prozesses skizziert: Im Rahmen des Bistumsprozesses Lebendige Gemeinden... in erneuerten pastoralen Einheiten wurden im Bistum Mainz die territorialen Pfarreien zu größeren Einheiten (Pfarrgruppen und Pfarreienverbünde) zusammengefasst. Eine wichtige Herausforderung ist daher, dass Pfarrgemeinden miteinander kooperieren und sich als Teil einer größeren pastoralen Einheit verstehen. Ziel der Kooperation ist es, gezielter und effektiver auf die sich verändernden Lebensverhältnisse der Menschen eingehen zu können. Kooperation in der Pfarrgruppe bzw. im Pfarreienverbund wird der einzelnen Pfarrgemeinde nichts wegnehmen. Die Pfarrgemeinde ist für viele Gläubige der Ort, an dem sie Beheimatung erfahren, hier engagieren sie sich in verlässlicher Treue. Hier sprechen sie von ihrer Kirche und von der Heimatkirche. Miteinander geplante und abgestimmte Zusammenarbeit in der Pfarrgruppe und im Pfarreienverbund ermöglicht es allen, das eigene Profil, die eigenen Stärken und Kompetenzen zu bewahren und in die größere Einheit einzubringen und zugleich, gemeinsam mit den anderen die Aufgaben anzugehen, die vor der Türe liegen. So kann Kooperation für alle ein Gewinn werden. Wir wollen in einem grundsätzlichen Aufbruch die Sendung der Kirche über sich hinaus lebendiger gestalten. Wir wollen Menschen, die in Distanz zur Kirche gegangen sind und manche, die ihr den Rücken gekehrt haben, neu ansprechen. Es gehört zum Christ sein und damit erst recht zu einer Gemeinde, dass sie sich mit der entstandenen Situation nicht abfindet, sondern über sich hinausgeht, um möglichst viele zu gewinnen bzw. wieder zu gewinnen. Bischof Karl Kardinal Lehmann, November
5 Letztlich geht es beim Strukturprozess des Bistums in erster Linie um die Ermöglichung, Gott tiefer zu verstehen und zu lernen, ihn auch unter den gegenwärtigen Bedingungen den Menschen für ihr Leben und ihren Alltag zu entdecken für sie und mit ihnen, aber auch für uns selbst. Es geht darum, durch entsprechende Strukturen und Gremien Voraussetzungen zu schaffen, die die bisherige Arbeit straffen, bündeln und dadurch Kräfte freisetzen. Dazu braucht es auch Vernetzungen. Die Kooperation ist darauf angelegt, den Blick für die Menschen, die in der Kirche Heimat suchen und finden, und auch für die, die keine Heimat mehr haben, zu schärfen. Dafür schafft sie Knotenpunkte, um die Botschaft vom Reich Gottes neu zu lernen und den Menschen nahe zu bringen. Menschen in bestimmten Grenzsituationen ihres Lebens (Trauer, Krankheit, Versagen, Trennung, Hilflosigkeit, Einsamkeit, Angst, wirtschaftliche Not...) brauchen Hilfe in der Suche nach Lebenssinn. Sie fragen nicht nach Strukturen, sondern nach Gott. Das Ziel einer zukunftsfähigen Pastoral, das Ziel die Menschen mit der Botschaft Jesu Christi in Berührung zu bringen, ist ein gemeinsames Ziel. Es kann nur erreicht werden, wenn Pfarreien diesen Weg gemeinsam und in Kooperation gehen. Es geht um die Sendung, die unser gemeinsamer Auftrag ist. Darin steckt eine Chance für die Pastoral und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hauptamtlich wie ehrenamtlich gewinnen mit der Zeit einen Blick fürs Ganze. Impulse für das Gespräch: - Welche Aufgaben wollen wir kräftesparend und daher gemeinsam angehen? - Hat jede Gemeinde ihr eigenes Profil? Woran können wir das erkennen? - Was ist dazu noch zu tun? - Wollen wir auch offen sein für Menschen, die gerne in der Kirche eine Heimat hätten? Wenn ja, was ist zu tun? 5
6 Neue Strukturen im Bistum Mainz: Pfarrgruppen und Pfarreienverbünde Pfarrgruppe Eine Pfarrgruppe ist der Zusammenschluss mehrerer Pfarreien unter der Leitung eines Pfarrers. Die Pfarreien behalten den Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts. Dem Pfarrer ist ein pastorales Team zugeordnet. In diesem Team sind auch die kategorialen und projektbezogenen Dienste vertreten. Das Team unter der Leitung des Pfarrers trägt die Verantwortung für die gesamte Pfarrgruppe. 6
7 Pfarreienverbund Ein Pfarreienverbund besteht aus mehreren Pfarreien, die so groß sind, dass sie jeweils einen eigenen Pfarrer haben, von denen einer die Leitung des Pfarreienverbundes inne hat. Auf der Ebene der hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wird eine stärkere, verbindliche Kooperation vereinbart. In diese Kooperation werden auch die kategorialen und projektbezogenen Dienste im Gebiet des Pfarreienverbundes einbezogen. In der Pfarrgruppe sowie im Pfarreienverbund wird ein gemeinsames Gremium gebildet, der Seelsorgerat. Dieser setzt sich aus ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeiter/innen zusammen. Der Seelsorgerat hat die pastorale Situation des gesamten Pfarreienverbundes im Blick und setzt pastorale Akzente und Schwerpunkte. Daneben wird es in jeder Pfarrei einen Pfarrgemeinderat geben. Besonderes Augenmerk muss der missionarischen Dimension kirchlichen Handelns gelten. Auf die Vision kommt es an Die Gremien und Gruppen müssen sich aber auch immer wieder ihrer Perspektiven und Ziele vergewissern. Wenn diese fehlen, kommt schnell Resignation und Lähmung auf. Dort, wo Menschen mit Kreativität und Phantasie ihren Sehnsüchten und neuen Ideen Raum geben, kann Kirche lebendig und zukunftsfähig bleiben. Impulse für das Gespräch: - Können wir unsere Schwerpunkte und Ziele benennen? - Sind sie konkret genug? Woran können wir erkennen, wenn eines unserer Ziele erreicht ist? Zum Verhältnis Seelsorgerat und Pfarrgemeinderat Kirchliches Engagement muss verstärkt vom größeren Raum aus gedacht werden, von wo aus pastorale Konzepte entwickelt werden. Hierzu ist der Seelsorgerat der Ort. Pfarrgemeinderat und Seelsorgerat ergänzen sich in diesem Anliegen gegenseitig und entscheiden im Einvernehmen und im Blick auf die Situation vor Ort über gemeinsame Projekte und Maßnahmen. 7
8 Sie entscheiden miteinander, welche Themen und Projekte auf welcher Ebene angesiedelt sind und definieren klare Aufgabenbereiche. Die konkrete Zuordnung der Verantwortlichkeiten muss der jeweiligen Situation angemessen benannt und im Kooperationsvertrag beschrieben werden. Eine offene Kommunikation und gegenseitige Information sind für eine optimale Zusammenarbeit unerlässlich. Der Seelsorgerat Der Seelsorgerat (SSR) ist das verantwortliche Gremium für die Mitgestaltung einer lebendigen Pastoral in der Pfarrgruppe / im Pfarreienverbund. Er setzt sich zusammen aus den von den ehrenamtlichen Gremien entsandten Vertreterinnen und Vertretern und den Hauptamtlichen der gemeindlichen und Vertretern der kategorialen Seelsorge. Blick für die pastorale Einheit Er entwickelt Visionen, wie die Kirche im pastoralen Raum lebendig und zukunftsfähig bleiben kann. Dazu bedarf es eines weiten Horizontes, um die Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen und Lebensräumen im Blick zu haben. Daraus erarbeitet er Perspektiven und Konzepte für die Pastoral in diesem Raum. Seelsorgerat als Netzwerk Der Seelsorgerat vernetzt die pastoralen Anliegen der Kirche mit denen der Schulen, Kindertagesstätten, Krankenhäusern, der Betriebe und der Caritas. Er bündelt die Initiativen der gemeindlichen und kategorialen Dienste zu einem Ganzen. Er entwickelt neue und innovative Maßnahmen, durch die die hier lebenden Menschen mit der Botschaft Jesu Christi in Berührung gebracht werden können. Sorge um Kooperation Im Seelsorgerat werden Lösungen und Projekte erarbeitet für das, was die Aufgaben und Möglichkeiten der Gemeinde vor Ort übersteigt, die Belange aller Gemeinden angeht und gemeinsame Überlegungen und Planungen betrifft. Der Seelsorgerat ist Anwalt einer verbindlichen Kooperation und trägt Sorge für einen kontinuierlichen Ausbau einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit. 8
9 Kooperationsvertrag Der Seelsorgerat berät und plant auf der Grundlage eines verbindlichen Kooperationsvertrages das Miteinander der katholischen Christen in der Pfarrgruppe bzw. im Pfarreienverbund. Laut Kooperationsvertrag beauftragen und bevollmächtigen die Pfarreien den Seelsorgerat zur Umsetzung und Erfüllung der im hier beschriebenen Maßnahmen. Für diese Maßnahmen ist der Seelsorgerat zuständig und gestaltet das Leben im Pastoralen Raum. LLPraxistipp: Das geistliche Miteinander braucht Pflege : Besinnungstage, Feiern, Gottesdienste, gemeinsames Unterwegssein sind notwendige Elemente von gelebter Gemeinschaft. Auf dieser Grundlage wird die Zusammenarbeit gefördert und ein geistlicher und pastoraler Schwerpunkt dieses Gremiums ermöglicht. Der Pfarrgemeinderat Der Pfarrgemeinderat (PGR) ist das verfasste Laiengremium vor Ort. Er stärkt die Identität und die Verantwortung im direkten Umfeld der Pfarrgemeinde. Der PGR berät über das Leben und die Aufgaben der Gemeinde vor Ort und beschließt auf dieser Ebene Ziele und weitere Aktivitäten. Mitarbeiterkreis vor Ort Die Zuständigkeit des PGR erstreckt sich über alle Bereiche der pastoralen Arbeit vor Ort, die nicht dem Seelsorgerat übertragen sind. Er ist zuständig für die Vernetzung einzelner Gruppen der Gemeinde und für das je eigene spezifische Profil der Gemeinde. Er trägt Sorge für die alltäglichen Notwendigkeiten, die zum Leben einer räumlich begrenzten territorialen Pfarrgemeinde gehören. Dazu zählen Angebote, Maßnahmen und Veranstaltungen, die ausschließlich im Raum der Pfarrgemeinde realisiert werden können, weil bestimmte Zielgruppen, begrenzte Mobilität oder spezifische Eigenarten dies erforderlich machen. Blick über die Pfarrgemeinde hinaus Gleichzeitig hält der Pfarrgemeinderat das Bewusstsein für den größeren pastoralen Raum wach und steht im engen Kontakt zum Seelsorgerat. 9
10 Der Pfarrgemeinderat sucht die Kooperation mit den anderen Pfarreien der Pfarrgruppe / des Pfarreienverbundes. Er arbeitet dem Seelsorgerat zu und bringt Anliegen, die über seine Ortsgrenze hinaus gehen, in den Seelsorgerat ein. Die Zusammenarbeit mit den benachbarten Gemeinden in Pfarrgruppe und Pfarreienverbund setzt Kräfte frei für neue Initiativen im Raum der Ortsgemeinde. Der Pfarrgemeinderat hält den Kontakt zu den Gemeindemitgliedern und berät, wie Menschen ihren Glauben vor Ort leben, feiern und zur Sprache bringen können. Impulse für das Gespräch: - Wie arbeitsfähig sind wir in unseren neuen Strukturen? - Sind uns die Aufgabenverteilungen klar? - Arbeiten wir Hand in Hand oder (noch) nebeneinander her? Nutzen der Kooperation Kräfte bündeln Kräfte freisetzen Synergien nutzen Fähigkeiten, Ressourcen nutzen Nicht jeder muss alles machen Arbeit straffen Vernetzung von vielen Blick weiten und Menschen wahrnehmen Zielorientiert und effizient arbeiten Menschen gewinnen Botschaft weitergeben Näher bei den Menschen sein... 10
11 LLPraxistipp: Beginnen Sie mit gemeinsamen Projekten nicht erst dann, wenn Sie es als Gemeinde nicht mehr alleine schaffen, sondern bemühen Sie sich um regelmäßige gemeinsame Projekte. So wächst ein Bewusstsein dafür, dass Kooperation keine Notlösung ist. Zum jetzigen Zeitpunkt sind wir noch in der Lage die Veränderungen zu gestalten. Diese Chance gilt es jetzt zu nutzen. Herausforderungen sind z. B. Angebote für suchende und fragende Menschen (z. B. Glaubensgruppen) Neuzugezogene begrüßen Vielfalt liturgischer Formen entdecken und fördern Öffentlichkeitsarbeit, Information und Kommunikation fördern Fortbildung, Qualifizierung und spirituelle Begleitung Ehrenamtlicher Präsenz in den Schulen (Religionsunterricht und Schulseelsorge) Weitere pastorale Felder: Berufs- und Arbeitswelt, Arbeitslose, Lebensschutz, soziale Brennpunkte und Notlagen Jugendseelsorge Trauernde begleiten Menschen in sozialen Nöten wahrnehmen Bündelung der Katechese Abstimmung der Gottesdienstzeiten... Impulse für das Gespräch: - Was sind unsere Herausforderungen? - Fühlen wir uns davon herausgefordert? Kooperation heute ist eine Chance für die Kirche von morgen. 11
12 Weitere Exemplare dieses Heftes können bei uns nachbestellt werden! Bei Fragen, oder wenn Sie Unterstützung und Begleitung wünschen, wenden Sie sich bitte an uns. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung! Bischöfliches Ordinariat Diözesanstelle für Pfarrgemeinde-, Seelsorge- und Dekanatsräte Postfach Mainz Tel.: 06131/ Fax: 06131/
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