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1 Thema: Hörspiel (Audio/Radio) Zielgruppe: Klasse Zielsetzung: In diesem Workshop sollen sich die Schüler mit demm Thema Hör- spiel und mit den Möglichkeiten der Gestaltung auseinandersetzen. Schüler lernen den Produktionsprozesss eines Hörspiels von der Ideee bis zur sendefertig gen Geschichte kennen. Dabei erlangenn sie nicht nur technische Fertigkeiten, sondern beschäftigen sich auch mit der eigenen Wahrnehmung, dem Schreiben von Texten und kredazu bei (im Sinne einer längerfristigen generellen Zielsetzung handlungs- orientierter Medienpäda agogik), soziale, kommunikative und Lern- kompetenzenn zu fördern. ativen Ausdrucksmöglichkeiten. Zudem trägt der Workshop - je 6 1. TAG: Unterrichtsstunden - Wer ist wer? Warum klingt die eige- so ne Stimme auf Band anders? Welchee Medienangebo- wichtig, welche nutzen sie? Haben sie Medien- helden? Was bedeuten die Helden für sie? Was sind Medien? Wel- te sind für die Schüler che Medienangebote sind für die Schüler wichtig, welche nutzen sie und warum? Wel- das Radio- oder Hör- spiel-hören? Was sind che Rolle spielt dabei Vorteilee dieser Forma- te? Kennlernspiel: Zu Beginnn kann das Kennlern- werden, um die Namenn der Schüler zu festigen. Vorstellungsrunde mit dem Aufnahmegerät: Derr Medienpädagoge stellt sich und die TLM spiel Ich fliege zum Mond... gespielt vor. Anschließend nehmen die Teilnehmer ihre eigene Vorstellung gegenseitig auf. Aufgemeinsamg men nahmen werden angehört und im Gespräch ausgewertet. Heldenwäscheleine: Aus einer Vielzahl von Bil- vorgestellt und die Wahl begründet. entste- hende Diskussion hilft, die genannten Fragen dern prominenter TV-Figuren und -Personen werden beliebte und unbeliebte herausgesucht, aufzuwerfen und zu beantworten. Medienuhr bzw. Medientorte und Diskussion: D : Mediennutzung soll am Beispiel eines Wo- chentages mitt Hilfe eines Arbeitsblattes darge- stellt werden.. Somit wird deutlich, welche An- gebote die Schüler nutzen, inwiefern Radio o-- derr Hörspiele dabei eine Rolle spielen und wel- chen Stellenwert diese Medien gegenüber an-- ent- deren Medien für die Schüler haben. stehende Diskussion hilft dabei, sich mit demm eigenen Medienkonsum und dem der d anderenn kritisch auseinanderzusetzen.

2 Brainstormingg Radio- und Hörspiellandschaft: Schüler überlegen, welche Sender sie ken- nenn und wie sich diese unterscheid den. Gemein- und zusammengetragen, welche Hörspiele diee Schüler kennen. Einführung in die Audio-Aufnahmetechnik: Ge- meinsam mit den Schülern wird überlegt, auss welchen Elementen ein Reporter-Set besteht,, sam werden Hörspielangebote herausgesuchtt wie es samt Zubehör aufgebaut istt und funkti- oniert. Geräuschewerkstatt: Klasse wird in zwei Gruppen geteilt. Beide Gruppen sollen im undd um das Schulgebäude herum Geräusche auf- ange- hört und die Schüler der jeweils anderen Grup- pe sollen diese nehmen. Danach werden die Aufnahmen erraten. Rollenspiel Promi-Interview : Teilnehmerr interviewen sich gegenseitig. Dabei können sie die Rolle einerr prominenten Person oder einerr Medienfigur annehmen. Möglich wäre w auch, das Rollenspiel in ein Quiz umzuwandeln, in- bzw. dem der Name der prominenten Person derr Medienfigur geheimgehalten wird w und diee Klasse die dargestellte Person durch gezielte Fragen erratenn soll. Das Material kann dabei aufgenommenn und nach dem Anhören kurz ausgewertet werden. 60 min Inhalte/ /Fragen Welchee Radiosender gibt es? Worin unter- scheiden sie sich? Was versteht man unter dem Begriff Duales Rundfunksystem? Welchee Sender bieten Hörspiele an? Welche Hörspiele kennen die Schüler? Wie funktioniert ein Aufnahmegerät? Was gibt es bei der Bedie- nung zu beachten? Gibt es unterschiedliche Wahrnehmungsmög- Ge- lichkeiten? Können räusche unterschiedlich interpretiert werden und wovon hängt dies ab? Wie wird ein Re- Was ist beim Aufneh- men zu beachten (z. B. porter-set bedient? Mikrofon)? Wie kann eine Rolle glaubhaft gespielt werden? Welchee Titel erkennen die Schüler? Hat die Wiedererkennung von Musik eine emotionale Wirkung? Ergibt sich dadurch eine bestimm- te Erwartungshaltung? 2. TAG: Melodien raten: Verschiedene Film- oder TV- Musiken werden angehört und erraten. Schüler überlegen, welche Stimmungen die Titel vermitteln und welche Funktionen Musikk in Hörspielen erfüllt.

3 Inhalte/ /Fragen Wie sind Hörspielee auf- Geschichte aufgebaut? Wodurch entstehtt Spannung? Welche Figuren gibt es und wie gebaut? Wie ist die können diese beschrie- Rolle spielt die Musik im Hörspiel? Wie kann eine Idee in ben werden? Welche der Gruppe entwickelt werden, so dass daraus eine Geschichte ent- steht? Wie kann aus einzelnen Wörtern eine Geschich- te gebaut werden? Welchee Idee, welches Thema soll in dem Hör- spiel umgesetzt wer- den? Wie wird eine Ge- schichte in verschiede- ne Abschnitte unter- teilt? Welchee verschiedenen Aufgaben und Arbeits- die bereiche beinhaltet Herstellung eines Hör- Erzähler, Aufnahme- team, Schnittteam, Musikauswahl, Regie)? Wie wird ein Skript erstellt? spiels (z. B. Sprecher, Hörspielanalyse und -vergleich (Arbeitsblatt): Ausschnitte der Hörspiele Krieg der Welten von Orson Welles, Herrr der Ringe von J. R.. R. Tolkien undd Der Alchimist vonn Paolo Coel- ho werden angehört (je ) und in einer Diskussionsrunde auf Inhalt, Gestaltung, Figu- ren, Sprecher, Effekte und Musik untersucht u und miteinander verglichen. Dreiecksgeschichte: In Dreiergrupp pen beginntt jeder an einerr Seite eines Papierdreiecks, einee Geschichte zuu verfassen. Nach drei Minuten wird das Blattt gedreht und die Geschichte des Vorgängers wird weiterentwickelt etc. Nur Pa- pier und Zeit setzen der Kreativitätt Grenzen. Am Ende tragen die einzelnen Gruppen ihre Geschichten vor. Optional zur Dreiecksgeschichte: Nimm vier: Vier farblich unterschiedliche Kar-- ein teikarten, auf denen jeweils eine Person, Ort, eine Zeit und ein Verb angegeben ist, wer- den von den Schülern gezogen. Aus diesen Worten soll eine Geschichte entstehen. Brainstormingg zur Ideenfindung: Entweder wird auff eine Idee der Dreiecks- bzw. Nimm-vier- diese d ausge- arbeitet oder die Schüler entwickeln eine neue Idee für das Hörspiel. Erstellen einess Handlungsstrangs: Ge- Geschichten zurückgegriffen und schichte wird in Abschnitte unterteilt und in ein grobes Handlungsgerüst gegliedert. Aufgaben- und Rollenverteilung fürr den Produk- notwendig sind. Durch die einfachee Bedienung derr Technik können sich die Schüler in der tionsprozess: Schüler überlegen, welche Arbeitsbereiche zur Erstellung eines Hörspielss Ausübung ihrer Rollen auch abwechseln. Skript erstellen (selbständiges Arbeiten unter medienpädagogischer Anleitung): In parallelerr Kleingruppenarbeit wird die Textvorlage (das Skript) vorbereitet, indem jede Gruppe einen Handlungsabschnitt (Erzähler, Dialoge der Figu- Gruppen den jeweiligen Stand ihrer Arbeit vor. ren, Geräusche) aufschreibt. Danach tragen die 90 min

4 Inhalte/ /Fragen Wie muss ich sprechen, damit mich der Zuhörer auch versteht? Lockerungsübungen für die Kiefermuskulatur: : Schüler sollen versuchen, Salzstangen ohne Zuhilfenahme der Hände zu essen. Außerdemm soll ein Satz, Reim, Zungenbrecherr mit einemm Korken im Mund so gesprochen werden, dasss die anderen Teilnehmer ihn verstehen. Wie kann ein gespro- chener Satz verschie- dene Wirkungen her- ist die Stimmlage eines vorrufen? Wie wichtig Radiosprechers? Wie wird das Material geschnitten? Wie kön- Töne und Sprache ver- nen durch die Technik ändert werden? Wie wird die Geschich- te technisch und ge- Wie funktioniert die stalterisch umgesetzt? Aufnahme? Welche Geräusche werden be- diese aufgenommen werden? Was konnte heutee rea- nötigt und wie können lisiert werden? Wie soll der nächste Tag organisiert werden? 3. TAG: Rollenspiel - Stimme und Stimmung: Schü- ler ziehen ein Kärtchen, auf dem ein Adjektiv zu lesen ist. Sie sollen einen gleichbleibenden Satz so sprechen, dass er bspw. traurig, verträumt, fröhlich etc. klingt. Gruppe hatt die Aufga- be,, die Stimmung zu erraten. Das Material kann am Schnittplatz mitgeschnitten und ausgewer- tet werden. Einführung in die Aufnahme, den Schnitt S undd in Möglichkeitenn der Manipulation: Nach einer kurzen Einführung in das Programmm werden von den Schülern eingesprochene Sätze gemanipuliert m schnitten undd durch kleine Tricks (Herausschneiden einzelner Wörter, Telefon- Echo, Hall etc.). stimme, Pitch-Bending, Time-Stretching, Produktion - Aufnahmearbeiten: Schüler setzen in ihren Rollen das Hörspiel um. Das beinhaltet die Aufnahme der Sprecher, des Ab- Zeit bleibt, kann das vorhandene RohmaterialR l spanns und im Anschluss das Sammeln oder Produzieren von benötigten Geräuschen. Wenn noch einmal inn Ausschnitten angehört und diee mitt den Reporter-Sets aufgenommenen Geräu- sche eingespielt werden. Reflexionsrunde und Ausblick: Schüler fas- werden sen zusammen, was bereits realisiert werden konnte und wie der kommende Tagg organisiert soll. 180 min

5 Aufwärmphase Wie funktioniert der Schnitt? Wie und an welchen Stellen können Geräusche unterlegt werden? Welche Musik passt zum Hörspiel? Welchee Musik passt zum Hörspiel? Was muss bei der Auswahl beachtet werden? Welchee Möglichkeiten gibt es, das Hörspiel zu präsentieren? Was ist der richtige Abstand vom Mikro- fon? Was ist eine Blen- an de? Warum hängen den Wänden im Ton- studio Schaumstoff- platten? Welchee Geräuschee können einander zugeordnet werden? Was könnte Inhalt der Filmdosen sein? Wie viel Arbeit und Zeit stecken in der Herstel- Was hat den Schülern gefallen und was lung eines Hörspiels? nicht? 4. TAG: Rätsel: Der Spielleiter erzählt eine Geschichtee mitt rätselhaftem Ausgang. Schüler müssen danach mit Ja-/Nein-Fragen herausfinden, was passiert ist. Postproduktion Grob- und Feinschnitt: Nachh einer nochmaligen kurzen Einführung in das Schnittprogramm wird das Rohmaterial ge- (Spre- cher, Geräusche, Musik, Abspann, Effekte) schnitten undd die einzelnen Bestandteile miteinander kombiniert, so dass einn fertiges Hörspiel entsteht. Schüler der Schnittgrup- pe können sich stündlich abwechseln, so dass mehreren Schülern die Möglichkeit zum Schneiden gegeben werden kann. Parallel zum Schnitt: In Gruppenarbeit kann die Musikauswahl getroffen, ein CD-Cover, eine Wandzeitung oder ein Pressebericht erstellt werden. Parallel zum Schnitt: Schüler der Musik- Musik k gruppe suchen zum Hörspiel passende aus (instrumental oder mit Gesang?). Dabei geht es nicht um persönliche Vorlieben, son- des dern um Inhalt, Bedeutung und Wirkung Hörspiels. Parallel zum Schnitt: restlichenn Schüler er- stellen selbständig verschiedene Werbemittel, wie Plakate, eine Wandzeitung oder einen Pres- sebericht. Parallel zum Schnitt bei Leerlaufphasen: Radio-Quiz: Schüler sollen sichh mit Hilfe eines Arbeitsblattes mit den Grundlagen des Radiomachens beschäftigen. Parallel zum Schnitt bei Leerlaufphasen: Geräuschememory: Schüler sollen kleine Filmdosen, diee mit unterschiedlichem Inhalt gefüllt sind, einander zuordnen, denn zwei sind immer gleich. Präsentation und Reflexion: Schüler hörenn sich ihr Hörspiel an und reflektierenn den Pro- Es soll herausgearbeitet werden, was die Schüler über auditive Medien gelernt haben. Zudem sollen duktionsprozess und die Projektwoche. sie Positives und Negatives an einer Wandzei- tung gegenüberstellen. 10 min 200 min 60 min

6 Arbeitsblatt Analyse von Hörspielen Was passiert im Hörspielaus- schnitt? Wie ist der Beginn der Geschichte aufgebaut? Krieg der Welten (engl.) Orson Welless Der Herr der Ringe J. R. R. Tolkien Der Alchimist Paolo Coelho Welchee Figuren kommen im Hörspiel vor? Charakterisiere kurz die wichtigste Figur! Wie ist das Hörspiel gestal- Elemente kommen vor tet? Welche (Sprecher, Erzähler, Musik, Geräusche)? In welchem Verkommen hältnis diese vor?

7 Welchee Rolle spielt die Musik? Wie wirkt sie? Wie ist das Hörspiel geschnitten (Schnittfre- quenz, Monta- Welchee Effekte geformen)? kommen vor? Ist das Hörspiel spannend? Wenn ja, wodurch ent- Spannung? steht diese Gefällt dir das Hörspiel oder nicht? Begründe!

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