Stabstelle Asyl und Zuwanderung Fachtag: Engagement für Geflüchtete Datum:

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1 Stabstelle Asyl und Zuwanderung Fachtag: Engagement für Geflüchtete Datum: Workshop 2: Umgang mit Rechtsextremismus Referent: Wolfgang Prawitz, Aktionsbündnis gegen Rechtsextremismus Groß-Gerau Protokollantin: Carina Hübner 11 Teilnehmer*innen Begrüßung durch Herrn Prawitz. Gegenseitige Vorstellungsrunde aller Teilnehmer*innen (TN) durch Beantwortung folgender Leitfragen in Zweiergruppen: 1. Wer bist du? 2. Was machst du? 3. Was erwartest du vom Workshop? Die TN äußerten folgende Wünsche: Wie reagiert man auf rechtsextremistische Äußerungen, wann hört man auf? Argumente gegen Rechtspopulismus. Was kann auf kommunaler Ebene umgesetzt werden? Der Umgang mit Rechtsextremismus. Der Umgang mit den eigenen Gefühlen. Der Abbau eigener Ängste. Aufgabe: Jede/r TN sollte einen Satz aufschreiben, der ihn persönlich angegriffen hat. Die Ergebnisse wurden an der Pin-Wand befestigt: 1. Die lügen alle. 2. Die kriegen alles hinterhergeworfen. 3. Scheiß Linke, scheiß Gutmenschenpack. 4. Gutmensch 5. Überfremdung 6. Lass die Leute nicht in dein Haus. 7. Aber was ist mit 8. Erst sollen die mal richtig Deutsch lernen. 9. Die nehmen uns die Arbeitsplätze weg und bekommen Geld für Nichts. 10. Der mit dem Schnurrbart sollte wiederkommen. 11. Scheiß Nigger, geh` zurück wo du herkommst. Bericht Workshop 2 - Umgang mit Rechtsextremismus.doc Seite 1 von 2

2 Stabstelle Asyl und Zuwanderung Fachtag: Engagement für Geflüchtete Datum: Workshop 2: Umgang mit Rechtsextremismus Im Anschluss musste sich jede Zweiergruppe einen Satz aussuchen (außer den eigenen) und folgende Fragen dazu beantworten: 1. Welche Aussage wird eigentlich getroffen? 2. Welche Motive stecken hinter den Aussagen? 3. Wie geht es Ihnen, wenn du diesen Satz hörst? Die Ergebnisse (Satz Nr. 6, 2 und 8) wurden anhand eines Rollenspiels präsentiert. Ein TN spielte den Rechtsextremisten und der zweite TN musste mit Argumenten entgegenhalten. Diese Übung führte bei den TN zu einer hohen Emotionalität. Es konnte gut dargestellt werden, dass Rechtsextreme ihre Aussagen immer stur wiederholen (große Unwissenheit; sie müssen nicht denken). Steht der Gegensprecher argumentativ besser da, wird das Thema gewechselt. Es kam die Frage auf, was passieren wird, wenn wir immer mehr Nichtdenker bekommen? Herr Prawitz sagte darauf, dass diese Menschen Angst vor dem Fremden haben (Urangst). Man soll bei den Rechtsextremisten argumentativ gegenhalten. Es geht nicht darum, den Sprecher zu überzeugen. Zum Schluss stellte Herr Prawitz die WWW-Methode (Wahrnehmung Wirkung Wunsch) als Gesprächsmethode vor (Arbeitsblatt): Ich-Botschaften über sich selbst reden (nicht über die Geflüchteten) die eigene Emotionalität mitteilen (nicht die Rationalität) die/den Gesprächspartner*in wahrnehmen. Anhang: Präsentation: Argumentationstraining gegen rechte Parolen Arbeitsblatt: Wie kann ich eine Ich-Botschaft formulieren? Bericht Workshop 2 - Umgang mit Rechtsextremismus.doc Seite 2 von 2

3

4 Argumentationstraining gegen rechte Parolen Basistraining I. EINSTIEG INS TRAINING 1

5 Kennenlernen 1. Was denkst du über deine/n Partner/in? Erzähle ihm/ihr deine Gedanken zu zwei Fragen: Welches ist wohl ihr/sein Lieblingsort? Was will er/sie einmal beruflich machen? Was war wohl ihr/sein schönster Urlaub? Wie und wo wird er/sie in 20 Jahren leben? Dein/e Partner/in hört zunächst nur zu und sagt erst anschließend, was davon stimmt bzw. wie es tatsächlich ist. 2. Frage deine/n Partner/in, was er/sie sich vom Training erwartet bzw. wünscht. 3. Überlegt jede/r für sich: Warum ist es gut, dass mein/e Partner/in heute hier ist? 4. Vorstellungsrunde: Stellt euch anhand der Antworten gegenseitig der Gruppe vor. Kennenlernen (Alternative) 1. Interviewt euch paarweise zu folgenden Fragen: 1. Wer bist du? 2. Was machst du? 3. Was erwartest du vom Training? 4. Überlegt jede/r für sich: Warum ist es gut, dass mein/e Partner/in heute hier ist? 2. Vorstellungsrunde: Stellt euch anhand der Antworten gegenseitig der Gruppe vor. 2

6 Programm I. Einstieg ins Training: Kennenlernen und Erwartungen II. Thematische Einführung und Sensibilisierung III. Handlungsmöglichkeiten kennenlernen und einüben IV. Ergebnissicherung: Fazit und Feedback II. THEMATISCHE EINFÜHRUNG UND SENSIBILISIERUNG 3

7 Gruppenarbeit zu Vorurteilen Bearbeitung ausgewählter Vorurteile in Gruppenarbeit: 1. Welche Aussagen werden mit den Sätzen getroffen? 2. Welche Motive könnt ihr dahinter vermuten? 3. Wie geht es euch, wenn ihr diese Sätze hört? Wie Vorurteile zu Diskriminierung führen können WAS? WARUM? Parole: aggressiv, zugespitzt, Absolutheitsanspruch, schwarz/weiß, Richtig/falsch Abwertung des Anderen + Aufwertung des Eigenen Den Gruppen feste, unveränderliche (positive oder negative) Eigenschaften zuordnen ( d.h. verallgemeinern, Schubladen- Denken, alle sind so ) Gruppen bilden (z.b. Männer- Frauen/ Muslime - Nicht- Muslime) Angst Überforderung Eigene Unsicherheiten Neid, Gier Abgrenzung DIE-WIR mit dem Ziel, sich selbst überlegen zu fühlen Sündenbockfunktion Positives WIR-Gefühl Machtverhältnisse/ Ungleichwertigkeiten rechtfertigen Ordnung fürs Gehirn Orientierung 4

8 III. HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN KENNENLERNEN UND EINÜBEN Ich-Botschaften Der 3-Satz oder die WWW-Regel Wahrnehmung Wenn du Wenn du sagst, dass alle Muslime Terroristen sind Wirkung bin ich verärgert, weil damit alle Muslime gleichgemacht werden. bin ich, weil bin ich traurig/tut mir das weh, weil ich selbst Muslim bin und mit Terrorismus nichts zu tun habe. Wunsch und ich möchte / wünsche mir und ich wünsche mir, dass wir zwischen Terroristen und Muslimen unterscheiden. 5

9 Partnerarbeit zu Ich-Botschaften 1. Wählt euch gemeinsam eins der gesammelten Vorurteile (s. Plakate) aus. 2. Jede/r füllt für sich das Arbeitsblatt Ich- Botschaften formulieren aus. 3. Vergleicht eure Ich-Botschaften miteinander und überlegt, welche passender ist. Ihr könnt auch aus beiden eine Neue formulieren. 4. Stellt eure Ich-Botschaft der Gruppe vor. Das Eisbergmodell Schwule sind Weicheier Es ist grün Fahr los! DU brauchst meine Unterstützung ICH habs eilig Gib dich nicht mit Schwulen ab Das denkst DU bestimmt auch ICH habe selbst Angst davor, meine weichen Seiten zu zeigen 6

10 Selbst erarbeitete Rollenspiele 1. Wählt euch einen Satz aus der Vorurteilssammlung (s. Plakate) aus. 2. Baut den Satz in eine realistische oder erlebte Gruppensituation ein. Überlegt dabei: Wo passiert es? Wer ist daran beteiligt? Was genau passiert? Wer sagt was? Wie ist die Situation? (Atmosphäre ) 3. Wählt Strategien aus, die ihr im Umgang mit den diskriminierenden Äußerungen einsetzen wollt. 4. Verteilt die Rollen und spielt die Situationen mehrfach in der Gruppe durch. 5. Spielt die Situation vor der Gesamtgruppe vor. IV. ERGEBNISSICHERUNG 7

11 Anlage 6: Feedbackhand Die Feedbackhand Das hat mir nicht gefallen So war die Atmosphäre Darauf will ich ab jetzt achten Das ist mir zu kurz gekommen Das war super! 8

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