Protokoll Workshop 1, Ressourcen der Eltern stärken in den ambulanten Hilfen. Stiftung Leuchtfeuer Köln. Christine Müller, Dagmar Wiegel

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1 Protokoll Workshop 1, Ressourcen der Eltern stärken in den ambulanten Hilfen Stiftung Leuchtfeuer Köln Christine Müller, Dagmar Wiegel

2 I. Allgemeine Infos (Einrichtung, Klienten/Zielgruppe) II. Vorbereitungen/Vorüberlegungen a. Ort und Zeit (mittags), Teilnehmerzahl (pro Gruppe jeweils 6) b. Flyergestaltung c. Akkreditierung der Klienten d. Einzelinformationsgespräche im Voraus III. Durchführung a. Allgemeines: Orientierung am Skript (auch für Vergleichbarkeit in Studie) Weniger ist mehr HALTUNG (alles darf sein, Teilnehmer bei Bewusstwerden begleiten, im nächsten Schritt Gestaltungsmöglichkeiten im Denken, Fühlen, Handeln entdecken) Methodik: Großgruppe, Partnerarbeit, Kleingruppen, Flipchart b. Ablauf der 10 Sitzungen 1. Kennenlernsitzung: Vorstellungsrunde an Hand 3 Fragen (ressourcenorientiert): Seite 2 von 8

3 Inhalte und Ablauf der Sitzungen (Blitzlicht, Reflexion der letzten Stunde, Auswertung Hausaufgaben, thematische Einheit, neue Hausaufgaben, Blitzlicht) sowie Erläuterungen Sinn der Hausaufgaben Mögliche Blitzlichtfragen ( Wie geht es mir gerade zusammengefasst in zwei Adjektiven, Welche Erwartungen habe ich heute mitgebracht, ein schönes Erlebnis der letzten Woche, darauf freue ich mich heute, eine Gestik oder Mimik der aktuellen Stimmung, etc.) Gruppenidentität herstellen (Vereinbarungen, Formalitäten): Eigene Erwartungen/Wünsche notieren (aufheben für Abschlusssitzung) Fragebogen ausfüllen Erstes Abschlussblitzlicht (Postkarten zum Auswählen nach aktueller Stimmung und zum Mitnehmen) 2. Modul I: Mentalisieren (erst Inhalt, dann was hilfreich in Praxis) Blitzlicht mit Teilnehmern: 2 Adjektive, wie geht es mir gerade Inhalte im Skript: o Was ist Mentalisieren, gemeinsame Beispiele o Mentalisieren in stressigen Situationen/Pausenknopf o Übungen zur Vertiefung mit Rollenspielen (nichts als Fakten, etc.) Seite 3 von 8

4 Hilfreich in Praxis: o Übersicht Mentalisieren o Pausenknopf ausmalen lassen (auch kleine für zu Hause), vgl. Arbeitsblätter (AB) 4 und Modul II: Umgang mit Gefühlen Inhalte im Skript: o Wahrnehmen der eigenen Gefühle o Achtsamkeit für eigene Gefühle steigern (Gefühlsketten) o Umgang mit Gefühlen durch Veränderungen der kognitiven Strategien Hilfreich in Praxis: o Einführungsübung im Sitzen oder Laufen: Zusammenhang Fühlen + Denken o Struktur deutlich machen: Zunächst Wahrnehmen, dann Umgang mit Gefühlen o Bekannte Umgangsweisen gemeinsam sammeln (jeder geht bereits mit Gefühlen um): Seite 4 von 8

5 o o Deutlich machen, dass Bsp. von AB 9 kognitive Strategien sind, d.h. mögliche Umgangsformen Idee: AB 13: zunächst Gefühle in Gefühlskette benennen, anschließend Stoppmomente festlegen und Umgangsmöglichkeiten/Alternativen bewusstmachen 4. Modul III: Stressbewältigung Inhalte im Skript: o Was ist Stress? o Schritte zur konstruktiven Stressbewältigung Hilfreich in Praxis: o Was ist Stress -> Frage an Gruppe o Biologischen Hintergrund zu Stress erläutern (nicht nur negativ, auch Energiebereitstellung) o Schritte zur Stressbewältigung: gemeinsames Brainstorming bei Handlungsalternativen (freies Assoziieren, Beispielgeber lehnt sich zurück), Bewertung mit Ampelsystem, Flipchart wird verschenkt (bereitet Freude ): Seite 5 von 8

6 5. Modul IV: Netzwerk Inhalte im Skript: o Bedeutung von sozialen Ressourcen (mit unterschiedlicher Qualität und Quantität) o Netzwerkanalyse, Größe und Zusammensetzung soziales Netzwerk (Netzwerkkarte und spezifische Fragen) Hilfreich in Praxis: o Sensibilität: Thema ist essentiell für Menschen, bewusstwerden, bin ich in Beziehung, in welcher Beziehung zu meiner Umwelt bin ich, welche Form von Beziehungen führe ich (eine TN wegen Thema abgesagt) o Netzwerkkarte für viele TN schwierig auszufüllen: Fragen oder Netzwerkkarte zu starr, Netzwerk sehr schnelllebig (weitere Kategorien zulassen) o Hilfreiche Fragen: An welchen Stellen klappen soziale Kontakte? Wie muss eine Situation beschaffen sein? Was bringe ich in den Situationen mit, was mein Gegenüber? Allgemein: Wie gehe ich auf Menschen zu oder wie schütze ich mich vor Menschen? o Erkenntnis: Diffiziles Thema für viele Menschen, miteinander Teilen in Gruppe (daher Entlastungsgefühl) 6. Abschlusstreffen Reflexion nach bestimmten Fragen: Seite 6 von 8

7 Vergleich mit Erwartungen/Wünschen aus der Kennenlernsitzung Ressourcenkästchen bemalen, basteln und füllen (eigene Ressourcen als Mensch und Eltern sowie Rückmeldungen von anderen) -> mit nach Hause nehmen Fragebögen ausfüllen lassen Abschlussblitzlicht (zb Wie gehe ich aus der Gruppe, was wünsche ich mir) Seite 7 von 8

8 IV. Reflexion a. Aus TN Sicht: Vorlesen verschiedener Bsp. (zu Flipchartfragen) Dankbarkeit, dass Gruppe für Betroffene b. Aus Leitungssicht: Tolles Programm, je nach Leitungsvorlieben und Gruppenanforderungen zu gestalten/anzupassern Frage der Verbindlichkeit (evtl. höhere TN Zahl erforderlich) 1,5 Stunden kurz und intensiv, Übergänge zu Alltag ggf. durch Atemübung o.ä. gestalten (Durchführen mit Abschlussblitzlicht: Habe ich noch eine Frage/Fragen, die ich stellen möchte?) V. Fragen/Diskussion Erstellt: Christine Müller Sprechen Sie uns bei Fragen oder Kooperationsinteresse an: Stiftung Leuchtfeuer Netz I Werk Dagmar Wiegel Riehler Straße Köln dwiegel@stiftung-leuchtfeuer.de Seite 8 von 8

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