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1 Fit für das Leben Die Soziale-Kompetenz-Gruppe der Station 3.7. an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Bezirkskrankenhaus Landshut

2 Agenda Die Pflegerisch-erzieherische erzieherische Idee des SKT s Die SKT- Gruppe stellt sich vor Teilnehmer der SKT-Gruppe Der Ablauf einer SKT-StundeStunde Unterteilung in starke und schwache Gruppe Verabschiedung der Kinder aus der SKT-Gruppe Erkennbare Veränderungen im Stationsalltag Quintessenz

3 1. Die Pflegerisch-erzieherische erzieherische Idee des SKT s 1/4 Vermehrter stationärer Aufenthalt durch sog. Scheinkompetenzen Scheinkompetenzen bieten: Schutz Anerkennung bei Gleichaltrigen Hilfe im Umgang mit Konflikten und Kommunikationsproblemen und verhindern: Auseinandersetzung mit sich selbst oder anderen

4 1. Die Pflegerisch-erzieherische erzieherische Idee des SKT s 2/4 Negative Entwicklung durch Scheinkompetenzen: Aggressionen Delinquenz Soziale Unsicherheit/soziale Phobie Drogenmissbrauch Verweigerungsverhalten z.b. Schulverweigerung Essstörungen

5 1. Die Pflegerisch-erzieherische erzieherische Idee des SKT s 3/4 Grundvoraussetzungen für das Erlernen sozialer Kompetenzen sind oft nicht gegeben Stress und Zeitmangel bei den Eltern Rückzug der Kinder in die Welt der Medien (Fernseher, Computer) Flucht in bestimmte Peer-Groups Vor Entstehung der SKT-Gruppe: Hilfe durch Einzel- und Gruppengesprächen Entwicklung therapeutischer Strategien

6 1. Die Pflegerisch-erzieherische erzieherische Idee des SKT s 4/4 Bevor wir der SKT-Gruppe einen festen Platz im stationären Setting einräumten, wurden Ziele festgelegt: Die persönliche Entwicklung des einzelnen Jugendlichen Die gesellschaftliche Integration des Jugendlichen Abbau von Scheinkompetenzen Miteinander lernen entwicklungspsychologischer Beweiß über das Lernen mit Gleichaltrigen (hoher und effektiver Lernerfolg)

7 2. Die SKT- Gruppe stellt sich vor 1/5 Ursprung in der Fortbildung der Pflege- und Psychiatrietage in Freiburg (Juni 2002) Teilnahme am Workshop Soziales Kompetenztraining Vorstellung im PED-Team Mitarbeiter des PED-Teams und med. Dienst Zusammenarbeit mir Kunsttherapie Seit te SKT Gruppe

8 2. Die SKT- Gruppe stellt sich vor 2/5 Diese Personen sind: Fr. Schmid (Sozialpädagogin)- mit beruflicher Vorerfahrung von SKT- Gruppen Schwächere Gruppe Fr. Mühlenbeck (Erzieherin, Teilnahme am Workshop in Freiburg) Stärkere Gruppe Mitarbeiter des Pflege- und Erziehungsdienstes

9 2. Die SKT- Gruppe stellt sich vor 3/5 Jeden Dienstag von Uhr bis Uhr Maximal 6 Kinder/Jugendliche von Station im Alter von ca.10 bis 16 Jahre Aufteilung in stärkere und schwächere Gruppe Räumlichkeiten ausserhalb der Station Eigene Fragen, Anliegen und Ideen der Kinder haben Vorrang

10 2. Die SKT- Gruppe stellt sich vor 4/5 Themen im SKT: Umgang mit Konflikten Kommunikation Gefühle leben und erleben Erkennen, Umgang und Akzeptanz von Stärken und Schwächen Körpersprache deuten und erkennen Sinnvolle Freizeitgestaltung Geben und Annehmen von Lob und Kritik Beüben in Form von Rollenspielen, Interaktionsspielen, Brainstorming, Diskussionen und lebenspraktische Übungen Reflektion des Gruppencharakters (Schuhsoziogramm) Themenabschluss mit Kunsttherapie

11 2. Die SKT- Gruppe stellt sich vor 5/5 Fachliteratur zur kompetenten Gestaltung der SKT-Gruppe : Soziale Kompetenz für Jugendliche Jugert, G. & Rehder Fit for Life Module und Arbeitsblätter zum Training sozialer Kompetenz für Jugendliche Jugert, G. & Rehder Gruppentraining sozialer Kompetenzen Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele Hinsch, R. & Pfingsten Interaktionsspiele 1-6 Klaus W. Vopel

12 3. Teilnehmer der SKT-Gruppe 1/1 Schwierigkeiten im sozialen Bereich Hilfreich für alle Patienten? Auswahl wegen Kleingruppenangebot notwendig Einteilung in stärkere bzw. schwächere Gruppe Überschaubarer Rahmen von 6 Patienten für aktive Teilnahme, Rückmeldung und Auswertung Gruppenbildung: ähnliche Leistungs- und Lernvoraussetzungen Verhinderung von Unter- bzw. Überforderung Davon abhängig ist Klima und Motivation Festlegung in der multiprofessionellen Visite, wer an welcher SKT-Gruppe teilnimmt

13 4. Der Ablauf einer SKT-Stunde Stunde 1/5 Vor der ersten SKT-Stunde: Stunde: Fragebogen ausfüllen Anfangsrunde Ritual zum Stundenbeginn: Sicherheit und Vertrauen durch das Spinnennetz Feedback und Kritik äußern und annehmen

14 4. Der Ablauf einer SKT-Stunde Stunde 2/5 Gegebenenfalls Einführung neuer SKT- Teilnehmer Keine feste, starre Gruppe: Wechselnde Teilnehmer durch Entlassung und Neuaufnahmen Neuen Teilnehmern wird das SKT durch die alten Teilnehmer nahe gebracht Schilderung, was gelernt, geübt, gefestigt werden soll

15 4. Der Ablauf einer SKT-Stunde Stunde 3/5 Reflexion der letzten Stunde Zusammenfassung der letzten Stunde Besprechung der Hausaufgabe

16 4. Der Ablauf einer SKT-Stunde Stunde 4/5 Stundeninhalt Vorbereitung der Stunde durch die Mitarbeiter Festlegung, wer macht was Störungen haben jedoch Vorrang Einführung eines neuen Thema s durch: Interaktionsspiele Brainstorming Diskussionen Rollenspiel Zuschauer notwendig Beobachtungskarten zum Auswerten Aufklärung der Kinder über Rolle Aufnahme mit Videokamera

17 4. Der Ablauf einer SKT-Stunde Stunde 5/5 Abschlussrunde Ritual Postkarten und Bilder Ausklang der Stunde Reflexion

18 5. Verabschiedung der Kinder aus der SKT-Gruppe 1/1 Bei Entlassung Abschiedswolke Wünsche und Anregungen von allen Teilnehmern

19 6. Erkennbare Veränderungen im Stationsalltag 1/1 Durch dieses kontinuierlich stattfindende Gruppenangebot gibt es sichtbare Erfolge bei den einzelnen Patienten auf Station: Weniger Eskalation bei Konflikten Weniger gewalttätige Auseinandersetzungen Mehr Sensibilität für die Mitpatienten Weniger gemeinsame Ritz-Aktionen Mehr Offenheit und Zugänglichkeit der Patienten gegenüber dem PED Mehr Motivation der Patienten an Problemen zu arbeiten Unterscheidung von guten und schlechten Geheimnissen Anliegen der Patienten (Wünsche, Beschwerden) werden vermehrt geäußert Aufarbeitung von Schwierigkeiten innerhalb der Gruppe

20 7. Quintessenz Allgemein positives Feedback Vom schüchternen zum selbstbewussten Patienten Äußerung von Bedürfnissen Änderung der Wahrnehmung Fester Platz innerhalb des Stationssettings Motivation der Mitarbeiter durch Wissensvermittlung für den weiteren Lebensweg des Patienten

21 Vielen Dank

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