Vorwort Manual zum Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) Ergänzende Hinweise und Materialien Maßnahmen zur Erfolgskontrolle 216

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1 Inhaltsübersicht Vorwort 11 I Grundlagen 15 1 Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme 16 2 Ein Erklärungsmodell sozialer Kompetenzen und Kompetenzprobleme 25 3 Ätiologie sozialer Kompetenzprobleme 73 4 Interventionen 88 II Praktisches Vorgehen Manual zum Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) Ergänzende Hinweise und Materialien Maßnahmen zur Erfolgskontrolle 216 III Anwendungsbeispiele Anpassung des GSK an spezielle Aufgaben und Klientengruppen" Klinische Anwendungen Anwendungen in anderen Bereichen 292 Anhang 325 Hinweise zum Arbeitsmaterial 326 Autorenverzeichnis 328 Literaturverzeichnis 329 Sachwortverzeichnis 357 Inhaltsübersicht 5

2 Inhalt Vorwort 11 I Grundlagen 15 1 Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme Soziale Kompetenzen Soziale Kompetenzprobleme Soziale Kompetenzen als Ressourcen 23 2 Ein Erklärungsmodell sozialer Kompetenzen und Kompetenzprobleme Das Modell im Überblick Problematische Teilprozesse Situationale Überforderung Kognitive Probleme: Wahrnehmung, Interpretation und Antizipation Kognitive Probleme: Hintergrundfaktoren Emotionale Probleme Ungünstiges motorisches Verhalten Verhaltenskonsequenzen Zur Bedeutung einzelner Teilprozesse 71 3 Ätiologie sozialer Kompetenzprobleme Entstehung sozialer Überforderung Entstehung von Verhaltensdefiziten Erwerb inkompetenter Verhaltensgewohnheiten Erwerb sozialer Ängste Entstehung kognitiver Dysfunktionen Ungünstige Selbstverstärkungsgewohnheiten Zusammenwirken von Ursachen 86 4 Interventionen Trainings sozialer Kompetenzen - Konzepte und Anwendungsgebiete Die Ansätze von Salter und Wölpe Der lerntheoretische Ansatz der Social-Skills-Trainings Kognitive Ansätze Prozessorientierte Ansätze 95 Inhalt I 7

3 4.1.5 Ansätze für verschiedene Klientengruppen Konzeption des GSK Sozial kompetentes Verhalten und Ziele des GSK Drei Typen sozialer Situationen Struktur und Aufbau des GSK Evaluation des GSK Empirische Erkenntnisse zu den Interventionsmethoden des GSK Wirksamkeit des Gesamtprogramms Langfristige Effekte Praktisches Vorgehen Manual zum Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) Voraussetzungen Organisatorische und materielle Voraussetzungen Ablauf der Sitzungen Einfuhrungsveranstaltung Durchführung Erste Sitzung: Einführung des Erklärungsmodells Zweite Sitzung: Diskriminationstraining und»recht durchsetzen« Dritte Sitzung: Analyse von Selbstverbalisationen Vierte Sitzung:»Selbstsicheres Verhalten in Beziehungen«(Teil 1) Fünfte Sitzung:»Selbstsicheres Verhalten in Beziehungen«(Teil 2) Sechste Sitzung:»Sympathie gewinnen« Siebte Sitzung: Diskrimination der Situationstypen Ergänzende Hinweise und Materialien Die Rollenspiele Grundsätze Ablauf der Rollenspiele Generelle Probleme Der projektive Videofilm Entspannungstraining Maßnahmen zur Erfolgskontrolle Notwendigkeit von Erfolgskontrollen Probleme Inhalt

4 7.3 Messinstrumente 7.4 Auswertung III Anwendungsbeispiele Anpassung des CSK an spezielle Aufgaben und Klientengruppen Klinische Anwendungen Allgemeine Hinweise Allgemeinpsychiatrie Psychiatrische Psychotherapiestation Suchtbereich einer psychiatrischen Klinik Patientinnen mit Essstörungen Sozial unsichere Kinder Anwendungen in anderen Bereichen Allgemeine Hinweise Zielgruppen in spezifischen Lebenssituationen Präventives Training ftir Kinder Jugendliche Eltern geistig und mehrfach Behinderter Frauen Migrantinnen Abwandlungen für den beruflichen Bereich Ausbildung von Pädagoginnen und Pädagogen »Was tun gegen Gewalt«Ein Trainingsprogramm für Lehrer und Lehramtsstudenten Das GSK in der beruflichen Weiterbildung Weiterbildung für Ingenieure Leitungskräfte im Pflegedienst Medizinisches Fachpersonal Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung Abschließende Bemerkung 324 Anhang 325 Hinweise zum Arbeitsmaterial 326 Autorenverzeichnis 328 Literaturverzeichnis 329 Sachwortverzeichnis 357 Inhalt 9

5 Arbeitsblätter: Verzeichnis der Materialien und Fragebogen Arbeitsblatt 1: Erklärungsmodell 154 Arbeitsblatt 2: Rollenspielsituationen vom Typ R - Recht durchsetzen 155 Arbeitsblatt 3: Diskriminationstraining (Lang- und Kurzfassung) 163 Arbeitsblatt 4: Instruktion für selbstsicheres Verhalten (R- Recht durchsetzen) 166 Arbeitsblatt 5: Hausaufgaben - Recht durchsetzen 167 Arbeitsblatt 6: Rollenspielsituationen vom Typ B - Beziehungen 176 Arbeitsblatt 7: Gefühle entdecken und benennen 179 Arbeitsblatt 8: Hausaufgaben - Gefühle benennen 180 Arbeitsblatt 9: Instruktion für selbstsicheres Verhalten (B Beziehungen) 181 Arbeitsblatt 10: Rollenspielsituationen vom Typ S - Um Sympathie werben 188 Arbeitsblatt 11: Instruktion für selbstsicheres Verhalten (S- Um Sympathie werben) 191 Arbeitsblatt 12: Hausaufgaben - Um Sympathie werben 192 Arbeitsblatt 13: Anleitung zur Entspannung 1: Lange Version (ca Minuten) 206 Arbeitsblatt 14: Anleitung zur Entspannung 2: Verkürzte Fassung (ca. 18 Minuten) 210 Arbeitsblatt 15: Anleitung zur Entspannung 3: Verkürzte Fassung (ca. 9 Minuten) mit Ruhebild 213 Arbeitsblatt 16: Anleitung zur Entspannung 4: Verkürzte Fassung (ca. 7 Minuten) mit Ruhebild und Entspannungswort 215 Arbeitsblatt 17: Unsicherheitsfragebogen 227 Arbeitsblatt 18: Fragebogen IE-SV-F 230 Arbeitsblatt 19: Problemfragebogen 235 Arbeitsblatt 20: Stundenbogen 237 Arbeitsblatt 21: Feedbackbogen 238 Arbeitsblatt 22: IE-SV-F Vergleichswerte für verschiedene Gruppen Inhalt

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