Niedersächsisches Kultusministerium. Rahmenrichtlinien. für das Fach Informationsverarbeitung. im Fachgymnasium Gesundheit und Soziales

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1 Niedersächsisches Kultusministerium Rahmenrichtlinien für das Fach Informationsverarbeitung im Fachgymnasium Gesundheit und Soziales Stand: April 2003

2 Herausgeber: Niedersächsisches Kultusministerium Schiffgraben 12, Hannover Postfach 1 61, Hannover Hannover, April 2003 Nachdruck zulässig Bezugsadresse:

3 Für die Bildungsgänge und Unterrichtsfächer, für die im Allgemeinen keine KMK- Vorgaben bestehen, werden Rahmenrichtlinien erstellt. In die hierfür eingesetzten Kommissionen werden gemäß Niedersächsischem Schulgesetz außer Lehrkräften des berufsbildenden Schulwesens Vertreterinnen und Vertreter des Landesschulbeirates berufen. Rahmenrichtlinien weisen Mindestanforderungen aus und schreiben die Lernziele und Lerninhalte für den Unterricht verbindlich vor. Die Zeitrichtwerte sowie die Unterricht und zur Methodik stellen Empfehlungen dar und sind als Anregungen für die Lehrkräfte zu verstehen. An der Erarbeitung der Rahmenrichtlinien haben folgende Lehrkräfte des berufsbildenden Schulwesens und ein Vertreter des Landesschulbeirates mitgewirkt: Lobert, Heidi, StD n, Gifhorn (Kommissionsleiterin) Dr. Boehme, Detlev, OStR, Wilhelmshaven Fähndrich, Hartmut, OStR, Hameln, Landesschulbeirat Hegemann, Verena, StR n, Göttingen Dr. Küls, Holger, OStR, Walsrode Dr. Reckow, Martin, StR, Leer Schmelting, Susan, StR n, Hannover Redaktion: Sabine Wiegand Niedersächsisches Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung (NLI) Keßlerstraße Hildesheim Fachbereich 1 Ständige Arbeitsgruppe für die Entwicklung und Erprobung beruflicher Curricula und Materialien (STAG für CUM)

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5 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Curricularer Begründungsrahmen und didaktische Grundprinzipien Allgemeine Vorbemerkungen Rahmenbedingungen für das Fach Informationsverarbeitung und Hinweise zur curricularen Umsetzung Lernkontrollen und Leistungsbewertung Aufgaben, Grundsätze und Kriterien der Lernkontrollen und Leistungsbewertung Arten der Lernkontrollen und Leistungsbewertung 4 2 Lerngebiete Lerngebiete (LG) im Fach Informationsverarbeitung mit Zeitrichtwerten in Unterrichtsstunden (Ustd.) im Überblick Projektskizzen 26

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7 1 Curricularer Begründungsrahmen und didaktische Grundprinzipien 1.1 Allgemeine Vorbemerkungen Die vorliegenden Rahmenrichtlinien gelten für das Fach Informationsverarbeitung im Fachgymnasium - Gesundheit und Soziales - in allen Schwerpunkten. Sie basieren auf den Vorgaben der Verordnung über berufsbildende Schulen (BbS-VO), der Ergänzenden Bestimmungen zur Verordnung über berufsbildende Schulen (EB-BbS- VO) und der Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe im Fachgymnasium, im Abendgymnasium und im Kolleg (AVO-GOFAK) in der jeweils gültigen Fassung. In der curricularen Ausrichtung orientieren sich diese Rahmenrichtlinien am Niedersächsischen Schulgesetz, wonach die Fachgymnasien die Schülerinnen und Schüler in einen Beruf einführen oder für einen Beruf ausbilden. Im Fachgymnasium Gesundheit und Soziales finden sich die beruflichen Schwerpunkte Agrarwirtschaft Ökotrophologie Sozialpädagogik und Gesundheit/Pflege. Darüber hinaus verfolgt der Unterricht im Fachgymnasium das Ziel, die Schülerinnen und Schüler zur allgemeinen Hochschulreife zu führen. Vor dem Hintergrund veränderter Qualifikationsanforderungen in Beruf, Studium und Gesellschaft auf Grund des Überganges zur Informations- und Wissensgesellschaft, technologischer und ökonomischer Entwicklungen sowie des Wandels der demografischen und sozialen Strukturen in der Gesellschaft gewinnt die Informationsverarbeitung zunehmend an Bedeutung. Dies gilt insbesondere auch für das expandierende Feld der Dienstleistungen im Bereich Gesundheit und Soziales. 1.2 Rahmenbedingungen für das Fach Informationsverarbeitung und Hinweise zur curricularen Umsetzung Das Fach Informationsverarbeitung legt mit die Grundlagen für die aktive und kritische Teilnahme an der Informationsgesellschaft im beruflichen Kontext des Feldes Gesundheit und Soziales. Es hebt sich grundlegend von der Wissensdisziplin Informatik ab. Die Informationsverarbeitung hat dienende Funktion für andere Fächer und Disziplinen. Originäres Ziel ist es, die Informationstechnologie bei Fragestellungen unterschiedlicher beruflicher Problemkreise gezielt einsetzen zu können. Durch den Aufbau der Rahmenrichtlinien soll eine grundlegende, anwendungsund problemorientierte Bearbeitung berufsspezifischer Fragestellungen ermöglicht werden. Dazu ist nicht nur die Vermittlung von Faktenwissen erforderlich, sondern in der heutigen Zeit auch die Vermittlung von Methodenkompetenz und Sozialkompetenz, um die Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen, sowohl im Studium als auch in ihrem späteren Beruf in Teams erfolgreich arbeiten zu können. 1

8 Diesem Ziel dient auch die Integration von Projektarbeiten und Präsentations- und Moderationsverfahren. Im Jahrgang 11 werden die Grundlagen der Informationstechnologie gelegt und vorhandene heterogene Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler angeglichen. Der sichere Umgang mit grundlegenden Anwendungsprogrammen - die Systemnutzung - steht im Zentrum. Das Lerngebiet Informationsverarbeitung für ein berufsbezogenes Projekt nutzen zum Abschluss der Klasse 11 bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, im Rahmen des Modells der vollständigen Handlung ihr bisher erworbenes Wissen durch selbstständiges Planen, Durchführen und Präsentieren zu vernetzen und ihre Ergebnisse zu kontrollieren und ggf. zu verändern. Elementare Problemlösungsstrategien, die an zunehmend komplexer werdenden berufsspezifischen Problemstellungen erfahren werden, stehen im didaktischen Zentrum der Kursstufe. Dabei liegen die Schwerpunkte auf der sicheren Systemnutzung, der Formulierung von Anforderungen an Systeme zur Informationsverarbeitung und der daraus resultierenden Systemgestaltung. Die Vermittlung und Erweiterung von allgemeiner Methodenkompetenz ist durchgängiges Unterrichtsprinzip. Das Methodenlernen muss Vorrang vor der Aneignung von veralterungsanfälligem Spezialwissen haben. Nicht das Detailwissen zu aktuellen Anwendungsprogrammen, sondern das Wissen, wie unterschiedliche Softwarewerkzeuge zur Lösung von berufsspezifischen Problemstellungen sinnvoll und effizient einzusetzen sind, bildet den Kern des Faches. Ein leitendes Prinzip der Rahmenrichtlinien im Fach Informationsverarbeitung ist die berufliche Handlungsorientierung. Dies schlägt sich zum einen in der Bedeutung von Projekten in diesem Fach und zum anderen in den berufsspezifischen Anwendungsbeispielen für die einzelnen Lerngebiete nieder. Der Umfang und die Komplexität der Projekte nehmen sukzessive zu; dabei sind nach Möglichkeit fächerübergreifende Projekte zu konzipieren. Anknüpfungsmöglichkeiten sind sowohl im Bereich des zweiten Leistungsfaches und der Betriebsund Volkswirtschaft zu finden, wie z. B. auch zu den Fächern Deutsch, Politik bzw. Geschichte, Religion, Werte und Normen. Ausgangspunkt der Projekte kann auch die Konstruktion eines Modellbetriebes/ einer Modelleinrichtung sein. Im Schwerpunkt Agrarwirtschaft ist ein Biobauernhof, im Schwerpunkt Ökotrophologie eine Kurklinik, im Schwerpunkt Sozialpädagogik eine Heimvolkshochschule 1 und im Schwerpunkt Gesundheit/Pflege ein Klinikum denkbar. Anhand der in den Modellbetrieben/Modelleinrichtungen anfallenden Aufgaben werden die berufsbezogenen Problemstellungen abgeleitet, die zur Vermittlung der Unterrichtsinhalte dienen. Der Problematisierung von Chancen und Risiken der Informationstechnologien kommt dabei besondere Bedeutung zu. Aus diesem Grund sind im Anhang zu diesen Rahmenrichtlinien Beispiele für Projekte zu dieser Thematik in den einzelnen Schwerpunkten aufgeführt. Darüber hinaus wird die berufliche Handlungsorientierung durch die differenzierten Hinweise zu den verschiedenen Schwerpunkten im Fachgymnasium Gesundheit und Soziales in den einzelnen Lerngebieten unterstrichen. Der problemadäquate Einsatz unterschiedlicher Softwarewerkzeuge soll die Grundlage zum lebenslangen Lernen in der Kommunikationsgesellschaft legen. Die Fähigkeit zum eigenständigen Erschließen von Programmkomponenten im Projektunterricht wird sowohl im Berufsleben als auch im Studium benötigt. 1 Materialien zum Modellbetrieb Kurklinik und zur Heimvolksschule mit Aufgabenstellungen aus der Informationsverarbeitung befinden sich unter der folgenden Internetadresse: 2

9 Die Informationstechnologien befinden sich in einem sehr raschen Wandel. Daher wird bewusst auf Aussagen zu den einzusetzenden Programmen verzichtet. Die vorgeschlagenen Zeitrichtwerte müssen je nach Vorbildung der Schülerinnen und Schüler ggf. deutlich modifiziert werden. Die Tiefe der Lerninhalte ist vor dem Hintergrund der sich ständig wandelnden Softwarewerkzeuge immer neu zu bewerten. Daher sind die angegebenen Zeitrichtwerte flexibel zu handhaben. Eine individuelle zeitliche Schwerpunktsetzung ist möglich. Dies gilt insbesondere in der Kursstufe, für die aus den drei optionalen Lerngebieten eines ausgewählt werden kann. In der Kursstufe kann die Reihenfolge aller Lerngebiete grundsätzlich variiert werden. Primäre Kriterien sind neben dem Schwerpunkt des Fachgymnasiums die Lernvoraussetzungen und Interessen bzw. Wünsche der Schülerinnen und Schüler. Ist nach Regelung der Schule der Unterrichtsumfang in der Kursstufe auf die vorgeschriebenen zwei Wochenstunden begrenzt, sind insgesamt fünf Lerngebiete zu behandeln. Von diesen fünf Lerngebieten sind die vier Lerngebiete Datenbanken erstellen und nutzen, Multimediaprodukte erstellen, Berufsbezogene Software bewerten und Statistische Analyseverfahren anwenden verbindlich vorgeschrieben. Eines der drei weiteren Lerngebiete ist frei wählbar. Diese Regelung gilt auch dann, wenn in der Schule entschieden wird, den Unterrichtsumfang entsprechend den Möglichkeiten auf drei Wochenstunden pro Schuljahr anzuheben (siehe Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung über berufsbildende Schulen). In diesem Fall entscheidet die Schule über die Verwendung der zusätzlichen Stunden, z. B. Erhöhung der Stundenzahl von Lerngebieten oder die zusätzliche Behandlung eines weiteren Lerngebietes. Die Vertiefung einzelner Lerninhalte im Fach Fachpraxis bietet sich an einigen Stellen an. Auf Literaturhinweise wird in diesem Fach verzichtet, da alle Quellen einer ständigen Aktualisierung unterworfen sind. Die Dynamik der Informationstechnologien impliziert eine angemessene Anpassung der Hard- und Softwareausstattung der Schulen. Ein zeitgemäßer Unterricht kann nur mit einer adäquaten Systemausstattung erfolgen. Dazu gehört auch die Möglichkeit der Nutzung von Groupware in Projekten. Daher ist die Einrichtung eines vernetzten Lernstudios für die Behandlung der Lerninhalte notwendig. 3

10 1.3 Lernkontrollen und Leistungsbewertung Aufgaben, Grundsätze und Kriterien der Lernkontrollen und Leistungsbewertung Lernkontrollen machen für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern Lernfortschritte und Lerndefizite erkennbar und liefern dadurch wichtige Hinweise für die weitere Planung und Durchführung des Unterrichts. Darüber hinaus dienen Lernkontrollen der Bewertung der Leistungen. Für die Leistungsbewertung gilt in besonderem Maße der Anspruch an möglichst weitgehende Objektivität des Urteils und der Vergleichbarkeit der Maßstäbe. Daneben kann auch der individuelle Aspekt einer Leistung beachtet werden; dies ist z. B. durch die Berücksichtigung lernhemmender Faktoren und die Verstärkung besonderer Lernfortschritte bei einzelnen Schülerinnen und Schülern möglich. Die Leistungsbewertung muss ergebnis- und prozessorientiert erfolgen. Neben den punktuellen Lernkontrollen der Fach- und Methodenkompetenz sind längerfristige systematische Beobachtungen als Grundlage der Leistungsbewertung vor allem in den Bereichen der Human- und Sozialkompetenz notwendig. Leistungsbewertungskriterien können z. B. die Fähigkeit und Bereitschaft sein, - Arbeits- und Lernprozesse zu planen - kreativ und eigeninitiativ zu sein - selbstständig Informationen zu suchen - Lösungsstrategien zu entwickeln - eine Entscheidung begründet zu treffen und zielorientiert auszuführen - unterschiedliche Interessenlagen bei den Entscheidungen zu berücksichtigen - sich neuen Problemen und Fragestellungen zu öffnen - in System- und Prozesszusammenhängen zu denken - kompromiss- und durchsetzungsfähig zu sein - differenziert zu argumentieren - mit anderen schriftlich und mündlich zu kommunizieren - mit anderen zu kooperieren und im Team zusammenzuarbeiten - zwischenmenschliche Konflikte zu lösen bzw. zu bewältigen - den Unterricht mit zu gestalten - zielstrebig, ausdauernd, konzentriert, sorgfältig sowie zeitlich und fachlich angemessen zu arbeiten. Aufgabe der zuständigen Konferenz ist es, Kriterien der Leistungsbewertung zu beschließen und durch Absprachen und Kooperation ein möglichst hohes Maß an Einheitlichkeit in den Anforderungen und Bewertungsmaßstäben zu sichern. Den Schülerinnen und Schülern sind zu Beginn des Schuljahres die Grundsätze und Kriterien der Lernkontrollen und Leistungsbewertungen mitzuteilen und zu erläutern. Darüber hinaus sollen sie in angemessenen Zeitabständen im Verlauf des Unterrichts über ihren Leistungsstand informiert werden Arten der Lernkontrollen und Leistungsbewertung Der Grundsatz der Handlungsorientierung verlangt für Lernkontrollen Instrumente, die sich ausdrücklich an den Zielsetzungen dieser Rahmenrichtlinien orientieren. Im handlungsorientierten Unterricht erbringen die Schülerinnen und Schüler komplexe Leistungen, die neben der Fachkompetenz z. B. persönliches Engagement, Bereitschaft zur Zusammenarbeit, Kreativität, methodische, soziale und humane Kompetenz einschließen. Daher sind Bewertungsverfahren anzuwenden, die alle genannten Fähigkeiten angemessen berücksichtigen. 4

11 Zur Leistungsbewertung werden praktische Arbeiten am PC mit schriftlichen Anteilen, mündliche und weitere Lernkontrollen herangezogen, die an den jeweiligen Zielformulierungen und Arbeitsweisen des Lerngebietes bzw. Projektes orientiert sein müssen. Die wesentlichen Instrumente von Lernkontrollen und Leistungsbewertungen im Fach Informationsverarbeitung sind praktische Arbeiten mit schriftlichen Anteilen bei - Fach- und Projektarbeiten, Arbeitsergebnissen - Klausuren, Tests - Protokollen, Berichten - Thesenpapieren, Fragebögen - Referaten u. Ä. m. mündliche Lernkontrollen bei - der Beteiligung an Diskussionen - der teilnehmerorientierten Moderation oder Leitung von Gesprächen oder Diskussionen sowie die Reflexion und Bewertung ihrer Qualität - der Beurteilung von Sachverhalten, Durchführung von Interviews - Vorträgen, Präsentation von Arbeitsergebnissen usw. weitere Leistungsbewertungen bei - der zielgerichteten Beobachtung des Arbeits- und Sozialverhaltens - dem Umgang mit Ressourcen - der praktischen Erstellung z. B. eines Projektergebnisses - dem Umgang mit Techniken und Methoden usw. Die Gestaltung der Klausuren orientiert sich an den Aussagen der Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung im Lande Niedersachsen zur Konzeption einer Abiturprüfung in den jeweiligen Unterrichtsfächern. Dabei müssen jedoch die Anforderungen auf den jeweiligen Unterrichtsstand bezogen werden. Die Anteile der einzelnen Anforderungsbereiche in den Klausuren sollen sich im Verlauf der Kursstufe dem für die Abiturprüfungsarbeit geforderten Verhältnis annähern. Lernkontrollen sollen im Fachgymnasium Gesundheit und Soziales auch die sprachliche Richtigkeit und Form der mündlichen und schriftlichen Präsentation berücksichtigen. Um die Urteils- und Kritikfähigkeit der Schülerinnen und Schüler gegenüber ihren eigenen Leistungen zu fördern, sollen sie an der Leistungsbewertung beteiligt werden. 5

12 2 Lerngebiete 2.1 Lerngebiete (LG) im Fach Informationsverarbeitung mit Zeitrichtwerten in Unterrichtsstunden (Ustd.) im Überblick Die angegebenen Zeitrichtwerte stellen einen Vorschlag zur Umsetzung dar. LG LG-Bezeichnung Ustd. Jahrgang 1 Ein DV-System einrichten und handhaben 10 2 Berufsbezogene Texte und Präsentationen gestalten 40 3 Tabellenkalkulation nutzen Informationen im Internet beschaffen und austauschen Informationsverarbeitung für ein berufsbezogenes Projekt nutzen 20 1) 6 Datenbanken erstellen und nutzen 40 7 Multimediaprodukte erstellen 40 8 Berufsbezogene Software bewerten 20 9 Statistische Analyseverfahren anwenden Computeranwendungen bedarfsgerecht anpassen 40 2) - optional - 11 Datenbanken programmieren - optional ) 12 E-Business nutzen und beurteilen - optional ) Summe 280 Kursstufe 1) Der Umfang von 20 Stunden ist nur der Anteil des Faches Informationsverarbeitung. Da sich inhaltlich aber Projekte sinnvoll nur fächerübergreifend zu den Fächern des 2. Leistungsfaches und zu Betriebs- und Volkswirtschaft ausarbeiten und durchführen lassen, sind für die Bearbeitung des Projektes auch Stundenanteile aus den weiteren beteiligten Fächern hinzuzunehmen. 2) Mindestens eines der drei optionalen Lerngebiete ist verpflichtend zu bearbeiten. 6

13 Lerngebiet 1: Ein DV-System einrichten und handhaben Jahrgang: 11 Zeitrichtwert: 10 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler analysieren ein DV-System bezüglich Hard- und Software. Sie arbeiten mit dem Betriebssystem und nutzen grundlegende Funktionen im Zusammenhang mit berufsspezifischen Problemstellungen. Hierbei berücksichtigen sie, dass Betriebssystembestandteile systemübergreifend in Anwendersoftware implementiert sind. Lerninhalte Konfigurierung von DV-Systemen Handhabung eines Betriebssystems Arbeiten mit Dateien Unterricht Aufbauend auf dem unterschiedlichen Vorwissen der Schülerinnen und Schüler kann anhand der in der Schule vorhandenen DV-Ausstattung oder anhand einer betrieblichen DV-Ausstattung ein Überblick geschaffen werden. Dieser sollte auch Hardwarekenntnisse vermitteln. Die Implementierung von Betriebssystembestandteilen in Anwendersoftware bewirkt, dass dieses Lerngebiet keine geschlossene Einheit darstellen muss. Viele Inhalte können dann behandelt werden, wenn andere Inhalte dieses erfordern. Die Konfigurierung des DV-Systems sollte Einplatzsysteme, lokale und globale Netzwerke umfassen. Im Bereich des Betriebssystemhandlings steht das Arbeiten mit der Betriebssystemoberfläche, die Installation von Systemkomponenten und Programmen sowie das Beheben von Störungen durch Diagnoseprogramme im Vordergrund. Innerhalb des Arbeitens mit Dateien wird auf Dateibezeichnungen, Dateitypen, die Organisation von Speichermedien, Dateitransaktionen und Datensicherung eingegangen. Wegen der Sensibilität der Handhabung von Betriebssystemen können einzelne Inhalte auch in Demonstrationsphasen veranschaulicht werden. Für einen Modellbetrieb des jeweiligen Schwerpunktes 2 könnte ein DV-System als Einzelarbeitsplatz und Netzwerk eingerichtet werden. Dazu gehört die Installation von Betriebssystem und Treibern sowie Standard- und Branchensoftware, die routinemäßige Pflege der Arbeitsplätze und die Vergabe von Nutzungsrechten. Dabei kann eine berufsspezifische Ordnerstruktur für diesen Modellbetrieb und für die Arbeitsplätze im Netzwerk der Schule angelegt werden. Für den Schwerpunkt Agrarwirtschaft ist die Einbindung von Datenerfassungsgeräten aus der betrieblichen Praxis zu berücksichtigen. Des Weiteren sind die Verfahren der Datenübertragung und Nutzung verschiedener Dienstleister von praktischer Bedeutung. In den Schwerpunkten Ökotrophologie und Gesundheit/Pflege könnte die Neueinrichtung eines Computers für das Büro einer Kurklinik oder einer selbstständigen Ernährungsberaterin eine berufsspezifische Aufgabenstellung sein. Anwendungsbeispiel im Schwerpunkt Sozialpädagogik ist die Einrichtung eines DV-Systems in einer Heimvolkshochschule oder einer größeren Jugendhilfeeinrichtung. 2 Vgl. Vorbemerkungen 7

14 Lerngebiet 2: Berufsbezogene Texte und Präsentationen gestalten Jahrgang: 11 Zeitrichtwert: 40 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler wenden die Funktionen eines Textverarbeitungsprogramms an. Sie gestalten Texte themen- und adressatengerecht und intensivieren den Informationsgehalt eines Textes durch Einbindung von Tabellen, Grafiken und Bildern. Die Schülerinnen und Schüler nutzen die Grundfunktionen einer Präsentationssoftware und wenden Kriterien zur Planung und Gestaltung einer Präsentation an. Lerninhalte Aufbau und Handhabung der Arbeitsumgebung Erfassung und Gestaltung von Texten Nutzung von Zusatzfunktionen Integration von Tabellen, Grafiken oder Bildern Nutzung von Präsentationssoftware Unterricht Die Auswahl der Lerninhalte in den Bereichen Erfassung und Gestaltung von Texten und Nutzung von Zusatzfunktionen ist unter anderem im Hinblick auf die Durchführung des Praktikums sowie der Facharbeit bzw. Projektarbeit zu treffen. Zum Erlernen des Tastaturfeldes bietet sich ggf. der Einsatz eines Lernprogramms an. Grundelemente aus dem Bereich der Präsentationstechniken werden in diesem Lerngebiet vermittelt, damit in späteren Lerngebieten und in anderen Fächern auf diese Kenntnisse zurückgegriffen werden kann. Die Nutzung der Textverarbeitungs- und Präsentationssoftware - unter Umständen in Verbindung mit berufsrelevanter Software - orientiert sich an beruflichen Handlungssituationen, wie sie durch die Rahmenrichtlinien für die Fächer Agrarwirtschaft/Umwelttechnologie, Ernährung, Gesundheit und Pädagogik/Psychologie mit Betriebs- und Volkswirtschaft vorgegeben werden. Dadurch entsteht eine enge Kooperation mit diesen Fächern und eine permanente Vernetzung. Im Schwerpunkt Agrarwirtschaft könnten im Rahmen der geschäftlichen Korrespondenz eines landwirtschaftlichen Betriebes z. B. Preisanfragen für den Einkauf von Betriebsmitteln verfasst werden. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist die Gestaltung der Präsentation eines Betriebs während eines Tages der offenen Tür. Dazu lassen sich Flyer, Hinweisschilder im Betrieb/Feld oder Produktinformationen für den Hofverkauf entwickeln. Als Anwendungsbeispiel im Schwerpunkt Ökotrophologie bietet es sich an, im Rahmen der betrieblichen Organisation einer Kurklinik Korrespondenz mit Kurgästen und Geschäftspartnern, z. B. Einladungen und Preisanfragen zu erstellen. Die Darstellung des Weges eines Lebensmittels von der Produktion bis zum Verbraucher im ökotrophologischen System kann während einer Vortragsreihe für Kurgäste präsentiert werden. Im Schwerpunkt Sozialpädagogik ist die Präsentation einer sozialpädagogischen Einrichtung und dazu die Entwicklung und Gestaltung, z. B. von Einladungen zum Tag der offenen Tür oder von Informationsmaterial über deren Angebote denkbar. Als Grundlage von Managemententscheidungen lässt sich die Bewohner- bzw. Mitarbeiterentwicklung dieser Einrichtung darstellen. 8

15 Als Anwendungsbeispiel im Schwerpunkt Gesundheit/Pflege lässt sich z. B. ein Durchführungsleitfaden für einzelne pflegerische Maßnahmen entwickeln und gestalten. Des Weiteren können im Rahmen einer stationsinternen Fortbildung aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Pflege von Intensivpatientinnen und -patienten präsentiert werden. 9

16 Lerngebiet 3: Tabellenkalkulation nutzen Jahrgang: 11 Zeitrichtwert: 30 Unterrichtsstunden Lern- und Handungsziele Die Schülerinnen und Schüler analysieren Probleme aus den jeweiligen Schwerpunktfächern, die mit Hilfe der Tabellenkalkulation bearbeitet werden können. Sie bauen die Tabellen so auf, dass sie für die Eingabe unterschiedlicher Daten genutzt und betriebliche Abläufe vereinfacht werden können. Sie erkennen vergleichbare Elemente in branchenüblicher Software. Lerninhalte Aufbau und Handhabung der Arbeitsumgebung Erstellen von Tabellen mit Texten, Werten und Formeln Grafische Aufbereitung der Daten Exemplarisches Anwenden von Funktionen Erstellen von Logik- und Auswahlstrukturen Verwenden spezieller Möglichkeiten der Tabellenkalkulation, wie z. B. Trendberechnungen, Prognosen, Näherungslösungen, Szenarien Exemplarische Analyse von Branchensoftware im Hinblick auf Elemente der Tabellenkalkulation Unterricht In diesem Lerngebiet sind Fragestellungen aus den Betrieben bzw. Einrichtungen aus dem jeweiligen Schwerpunkt, wie z. B. einer Kurklinik, einem Lebensmittelproduktionsbetrieb, einem Krankenhaus, einem landwirtschaftlichen Betrieb oder einer Bildungseinrichtung zu bearbeiten. Die Kooperation mit den Schwerpunktfächern ist hierbei notwendig, um nicht nur datentechnische Problemstellungen zu bewältigen, sondern auch die inhaltlich-fachlichen Zusammenhänge zu erschließen und sinnvoll anzuwenden. Die Komplexität der Aufgabenstellungen nimmt entsprechend der fachlichen Dimension zu. Für den Schwerpunkt Agrarwirtschaft bieten sich folgende Anwendungsmöglichkeiten an: Betriebsspiegel, Ermittlung von Kennzahlen, Buchführungsbeispiele und Bilanzen, Düngeplanung und Düngebilanz, Kulturführung (Acker-/Grünlandschlagkartei), Fruchtbarkeitskalender, Rationsplanung, Inventar- und Preislisten. Anwendungsbeispiele im Schwerpunkt Ökotrophologie sind Zimmerrechnungen in der Kurklinik, Produktionskosten für die in der Kurklinik angebotenen Mahlzeiten, Kurabrechnungen, Auswertung der Erfolge einer Reduktionsdiät, Erstellen und Vergleichen von Warenkörben, Ermittlung des Jahreseinkaufsvolumens im Bereich der Lebensmittel, ABC-Analyse. Im Schwerpunkt Sozialpädagogik könnten Statistiken und deren grafische Darstellung (Diagramme) bezogen auf die beruflichen Arbeitsfelder im Vordergrund stehen. So kann das Erfassen von Besuchergruppen eines Jugendzentrums im Hinblick auf Wohngebiet, Alter, Geschlechtszugehörigkeit, Schulbesuch usw. im Rahmen des Qualitätsmanagements ein Anwendungsbeispiel sein. Die Auswertung von Personaldaten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Fortbildungsangeboten einer Heimvolkshochschule lässt sich ebenfalls mit Hilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen darstellen. Eine eher betriebswirtschaftliche Anwendung besteht in der Analyse der Auswirkungen von Lohnerhöhungen oder Veränderungen der Leistungsberechnungen in einer größeren Jugendhilfeeinrichtung. Anwendungsbeispiele im Schwerpunkt Gesundheit/Pflege sind z. B.: Leistungen des Klinikums für bestimmte Zeiträume erfassen und statistisch auswerten, Leistungsabrechnung, Arbeitszeiten erfassen und für die Personalplanung nutzen, Medikamentenbestände erfassen und für Bestellungen nutzen, Angebote über medizinische Geräte vergleichen, Lohn- und Gehaltsabrechnungen durchführen. 10

17 Lerngebiet 4: Informationen im Internet beschaffen und austauschen Jahrgang: 11 Zeitrichtwert: 20 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler nutzen die Internetdienste. Sie beschaffen zielgerichtet und in angemessener Zeit Informationen, reflektieren diese kritisch und binden sie in andere Programmumgebungen ein. Dabei berücksichtigen sie rechtliche Aspekte und gesellschaftliche Auswirkungen. Lerninhalte Entstehung und Organisation des Internets Aufbau und Handhabung der Arbeitsumgebung Internetdienste Internetrecherche Chancen, Risiken und Rechtsfragen bei der Nutzung des Internets Unterricht Im Vordergrund des Lerngebietes steht die Einrichtung der Arbeitsumgebung im Browser und die Nutzung des Internets als Kommunikationsmedium und Informationsquelle. Internetrecherchen entwickeln sich aus den Aufgabenstellungen aus allen Unterrichtsfächern. Im Rahmen der Kommunikation können eigene -Adressen eingerichtet sowie Chats und Newsgroups unter spezifischen Fragestellungen des Unterrichts genutzt werden. Hierbei lassen sich die veränderten Kommunikationsmöglichkeiten und deren Auswirkungen auf gesellschaftliche Interaktionsprozesse reflektieren. Im Umgang mit Suchmaschinen geht es darum, die Syntax zunehmend professioneller zu handhaben. Gefundene Texte und Grafiken werden kritisch reflektiert und weiter verarbeitet, wobei die gezielte Auswahl des Materials, das Layout und die Quellenangaben im Vordergrund stehen. 11

18 Lerngebiet 5: Informationsverarbeitung für ein berufsbezogenes Projekt nutzen Jahrgang: 11 Zeitrichtwert: 20 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler vernetzen ihr bisher erworbenes Wissen durch Planung, Durchführung und Präsentation eines Projektes. In diesem Rahmen gestalten sie Texte, erweitern die Möglichkeiten der Visualisierung durch Präsentationssoftware und machen ihre Ergebnisse mit digitalen Medien anderen Schülerinnen und Schülern zugänglich. Sie erarbeiten Problemlösungen mit Hilfe von Tabellenkalkulation. Des Weiteren nutzen sie Internetdienste zur Beschaffung von Informationen und zum Informationsaustausch. Sie reflektieren ihre Projektergebnisse kriterienorientiert und formulieren Verbesserungsmöglichkeiten. Lerninhalte Datensammlung und Organisation der Ablage für die gemeinsame Nutzung Selbstständige Auswahl der Programmfunktionen aus den Lerngebieten 1 bis 4 zur Beschaffung und Aufbereitung der Informationen Integrative Nutzung von Elementen aus unterschiedlichen Anwendungen Kriterien für die Evaluation der Nutzung der Informationsverarbeitung im Rahmen des Projektes Unterricht Auf der Grundlage eines vorgegebenen oder in Lehrer-Schüler-Kooperation erarbeiteten Projektthemas kann ein funktions- und verwendungsfähiges Handlungsprodukt entwickelt werden. Die selbstständige Nutzung der Programmfunktionen aus den Lerngebieten 1 bis 4 verdeutlicht einerseits die bereits erworbene Medienkompetenz, andererseits dient sie im Projektunterricht als Mittel der inhaltlichen Aufbereitung und Darstellung von schwerpunktbezogenen Themen. In den Projekten sind komplexe, schwerpunktbezogene Problemzusammenhänge vernetzt. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden eigenständig über die Präsentationsmedien und den Rahmen der Präsentation. Das Projekt kann ausschließlich im Rahmen des Faches Informationsverarbeitung oder in Kooperation mit den Schwerpunktfächern Agrar- und Umwelttechnologie, Ernährung, Gesundheit, Pädagogik/Psychologie und Betriebs- und Volkswirtschaft durchgeführt werden. Entsprechend dem verfügbaren Zeitkontingent und den Kooperationsmöglichkeiten mit den schwerpunktbezogenen Fächern muss das Projekt durch Stundenanteile aus den berufsbezogenen Schwerpunktfächern über den Zeitrichtwert von 20 Stunden ausgedehnt werden. Die Komplexität des Projektes wird durch die fächerübergreifende Arbeit erweitert. Es können zusätzlich Betriebserkundungen und Umfragen durchgeführt werden sowie Personengruppen in bestimmten Lebensaltersstufen und andere außerschulische Kooperationspartner in die Projektplanung und -durchführung einbezogen werden. Dabei steht im Fach Informationsverarbeitung das zielgruppengerecht gestaltete mediengestützte Projektprodukt im Vordergrund. Ein Projekt im Schwerpunkt Agrarwirtschaft könnte Marktforschung für den Absatz eines regionalen landwirtschaftlichen Erzeugnisses sein. Je nach Themenstellung werden die Warenströme zwischen Produktionsbetrieben, den abnehmenden und verarbeitenden Unternehmen sowie dem Handel erfasst und 12

19 Informationen über Qualitäten und Preise der Produkte sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Absatz gesammelt. Verbrauchsdaten, Verbrauchergewohnheiten und Verbraucherwünsche werden ermittelt. Ggf. können auch Kunden beraten und Produkte verkauft werden. Im Schwerpunkt Ökotrophologie kann im Rahmen des Projektes Gesundheit mit Biss 5 am Tag z. B. der Weg eines Produktes vom Erzeuger zum Verbraucher dargestellt werden. Dazu werden am Beispiel von Obst und Gemüse die Systemzusammenhänge zwischen der Lebensmittelproduktion, Vermarktung, Ernährung und Gesundheit des Menschen analysiert. Weiterhin könnte auch die Ernährung der Schülerinnen und Schüler an den BBS XY im Projekt Der Mensch ist, was er isst untersucht und ausgewertet werden. Ziele dieses Projektes könnten die Verdeutlichung der Einflussfaktoren auf das Ernährungsverhalten der Schülerinnen und Schüler und ihrer Wünsche an angebotene Verpflegung sowie die Entwicklung und Umsetzung eines verbesserten Speisenangebotes sein. Für den Schwerpunkt Sozialpädagogik bietet sich z. B. ein Projekt Kindheiten an. Dies soll sich inhaltlich an entsprechende Themen des Schwerpunktfaches Pädagogik/Psychologie anlehnen. Es geht um die Auseinandersetzung mit Kindheiten in der Region, deren Verläufen, Geschichte und Zukunft. So kann erkundet und dargestellt werden, wie Kinder zu verschiedenen Zeiten bzw. in unterschiedlichen Milieus der Region lebten bzw. leben, unter welchen Bedingungen sie aufwachsen und wie sie sich selbst erleben. Ein eher fächerübergreifendes Projekt steht unter der Überschrift Kulturen begegnen sich. In der Schule oder in Kooperation mit einem Verband, Verein, einer Einrichtung usw. wird ein Tag der Begegnung vorbereitet und durchgeführt, der dem gegenseitigen Kennenlernen der Kulturen in Deutschland, der Entwicklung oder Vertiefung gegenseitiger Toleranz und dem interkulturellen Dialog dient. Hierbei können Ziele wie die Darstellung der Kulturen (Land, Leute, Sitten und Gebräuche, Sprache usw.) sowie die Auseinandersetzung mit ihnen verfolgt werden. Ein Projekt für den Schwerpunkt Gesundheit/Pflege kann beispielsweise unter dem Titel Klinikimage in der Öffentlichkeit Informationstag zum Thema Angiopathien mit dem Ziel, potenzielle Kunden für ein Klinikum zu gewinnen, angeboten werden. Im Rahmen des Projektes kann auf den Einfluss der Lebensgewohnheiten auf das Angiopathie-Risiko eingegangen werden, wobei die Auswertung von Statistiken einbezogen und die Internetrecherche zu Ursachen, Folgen sowie Therapiemaßnahmen genutzt werden können. Die Erstellung einer Informationsbroschüre über Spezialgebiete von Kliniken und Krankenhäusern der Stadt sowie die Planung einer Informationsveranstaltung zum Thema Essstörungen Welche Auswirkungen haben sie auf den Gesamtorganismus, welche Diagnose- und Therapiemöglichkeiten gibt es? bieten weitere Möglichkeiten für Projekte. Genauere Beschreibungen der hier skizzierten Projekte sind unter Punkt 2.2 ab Seite 26 in diesen Rahmenrichtlinien dargestellt. 13

20 Lerngebiet 6: Jahrgang: Zeitrichtwert: Datenbanken erstellen und nutzen Kursstufe 40 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler konzipieren auf der Grundlage einer Problemanalyse im Rahmen einer komplexen beruflichen Aufgabenstellung eine relationale Datenbank. Bei der Problemlösung nutzen sie Grundfunktionen einer Datenbanksoftware. Sie werten Daten aus, verknüpfen Daten miteinander und stellen diese Daten in adressatengerechter Form dar. Dabei berücksichtigen sie besonders Fragen des Datenschutzes. Lerninhalte Problemanalyse Analyse einer beruflichen Aufgabenstellung Zielformulierung Konzeption einer Datenbank (Datenmodellierung) Datenstrukturen Relationen/Modelle Unterricht Problemlösung Anlegen von Datenbanken Dateneingabe/Datenimport Datenpflege Datenstrukturpflege Datensicherung/Datensicherheit Datenschutz Dokumentation bzw. Präsentation der Arbeitsergebnisse Anhand einer komplexen beruflichen Aufgabenstellung werden Probleme aus den Betrieben bzw. Einrichtungen analysiert, Ziele zur Problemlösung formuliert und die Struktur einer Datenbank festgelegt. Unter dem Aufbauen einer Datenbank kann sowohl das Anlegen einer neuen Datenbank als auch die Modifikation einer bestehenden Datenbank verstanden werden. Das Erstellen von Formularen, Abfragen und Berichten sowie das gezielte Filtern von Daten wird durch die Kooperation mit den Schwerpunktfächern sinnvoll. Die Auswertung der Daten sollte sich nicht nur auf die durch das Datenbankprogramm vorgegebenen Möglichkeiten beschränken. Durch Datenexport in andere Programme kann die Erstellung von optisch ansprechend gestalteten Dokumenten, wie Katalogen, Flyern usw. unterstützt werden. Im Zusammenhang mit Datenerfassung und -austausch werden Gefahren des Datenmissbrauchs und die Notwendigkeit eines wirksamen Datenschutzes behandelt. Als Beispiele für berufsbezogene Problemstellungen des Schwerpunktes Agrarwirtschaft bieten sich nahezu alle produktionsbezogenen Daten für die Erfassung in Datenbanken an, wie z. B. Beobachtungen und Maßnahmen an Tieren oder flächenspezifische Aufwendungen und Erträge. Die Auswertung für einzelne Gruppen oder Zeitabschnitte kann durch die Tabellenkalkulation erfolgen. Für den Schwerpunkt Ökotrophologie bietet sich ein Modellbetrieb an, z. B. eine Kurklinik, in der die Daten von Kurgästen nach bestimmten Kriterien abgefragt bzw. gefiltert werden. Daten aus dem ernährungsmedizinischen Bereich, auch Daten aus dem Versorgungsbereich, wie z. B. der Warenwirtschaft lassen sich in dem Modellbetrieb verwalten bzw. für Auswertungen grafisch darstellen. Durch die Verknüpfung der Serienbrieffunktion der Textverarbeitung mit einer Datentabelle aus einer Datenbank lassen sich exemplarisch die Automatisierungsschritte in betrieblichen Anwendungen analysieren. Innerhalb dieses Modellbetriebs ist die 14

21 Notwendigkeit der Erörterung der Datensicherung und Datensicherheit der Personendaten offensichtlich. Für den Schwerpunkt Sozialpädagogik können betriebwirtschaftliche Problemstellungen einer Heimvolkshochschule bearbeitet werden. Dazu werden Datenmodelle entwickelt und benötigte Dateien aufgebaut. Als ein weiterer Anwendungszusammenhang bieten sich Aufgaben im Rahmen einer größeren Jugendhilfeeinrichtung an. Aus den erfassten Daten dieses Kontextes können Listen von Jugendämtern, Beratungs- und Therapieeinrichtungen, Klientenlisten usw. erstellt werden. Durch Verknüpfungen zwischen Dateien sollen Auswertungen, z. B. welches Kind wird durch welches Jugendamt betreut, erstellt werden. Ein Anwendungsbeispiel im Schwerpunkt Gesundheit/Pflege ist die Leistungsabrechnung von Privatpatientinnen und -patienten. Hierbei können Patienten- Stammdaten-, Leistungserfassungs- und Leistungskosten-Tabellen miteinander verknüpft werden. Die Korrektheit der Zahlungseingänge kann mit entsprechenden Tabellen überprüft werden. Zum Erstellen der Lohn- und Gehaltsmitteilungen können privat- und betriebsorientierte Personenstammdaten, Arbeitszeit- und Steuer- Tabellen genutzt werden. Zudem können Medikamentenbestands-Tabellen erstellt und für Abfragen genutzt werden. Das Erfassen von klinikspezifischen Gesundheitsförderungs-Programmen und deren Kosten in einer Datenbank und die Integration dieser Daten in ein Textverarbeitungsprogramm, z. B. zur Herstellung eines Prospektes bieten weitere Möglichkeiten für Aufgabenstellungen. 15

22 Lerngebiet 7: Jahrgang: Zeitrichtwert: Multimediaprodukte erstellen Kursstufe 40 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler entwerfen und erstellen Multimediaprodukte. Sie nutzen dazu Scanner, Digitalkamera usw., modifizieren und kombinieren Schrift, Bild, Ton und Bewegtbild. Sie beurteilen und bewerten die Gestaltung hinsichtlich Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit sowie die Wirkung auf Adressaten. Lerninhalte Problemanalyse Analyse einer schwerpunktorientierten komplexen beruflichen Handlungssituation in Bezug auf Einsatzmöglichkeiten von Multimedia Problemlösung Aufbau und Handhabung von Multimediawerkzeugen Text-, Bild-, Audio-, Bewegtbildbearbeitung Strukturierung des Multimediaproduktes (Storyboard) Multimediadesign Medienwirkung Zielgruppenwirkung Werberecht/Urheberrecht Multimediaoperating Dokumentation und Präsentation Test/Korrektur des Multimediaproduktes im Intranet bzw. Internet Die Erstellung eines Vortrages über die Projektabwicklung unter Nutzung von Präsentationsmitteln Unterricht Ausgehend von einer konkreten beruflichen Problemstellung kann unter Beachtung der Grundsätze des Mediendesigns ein Multimediaprodukt zielgruppengerecht gestaltet werden. Dabei kann die gesamte Bandbreite der Präsentationsmöglichkeiten ausgeschöpft werden, angefangen bei Printmedien über die Nutzung von Präsentationssoftware bis hin zur Erstellung von audiovisuellen Internetpräsentationen. Themen für den Schwerpunkt Agrarwirtschaft könnten z. B. die Werbung für eine Ferienwohnung, die Dokumentation eines Produktionsprozesses oder auch praktische Tipps für Berufskollegen sein. Im Schwerpunkt Ökotrophologie eignet sich der konzipierte Modellbetrieb einer Kurklinik als Ausgangspunkt für komplexe Aufgabenstellungen. Hierbei können Schulungskonzepte für ernährungsbedingte Erkrankungen erarbeitet, Wellness- Wochen, Aktionswochen, kulturelle Veranstaltungen oder das Freizeitangebot der Kurklinik dargestellt oder die Zufriedenheit der Kunden erfragt und visualisiert werden. Für den Schwerpunkt Sozialpädagogik bietet es sich an, die Präsentation des Bildungsprogramms einer Heimvolkshochschule für eine Bildungsmesse zu gestalten. Ebenso ließe sich die multimediale Darstellung einer großen Jugendhilfeeinrichtung im Rahmen eines sozialpädagogischen Kongresses zu Fragen der Heimpädagogik vorbereiten. Ein Anwendungsbeispiel im Schwerpunkt Gesundheit/Pflege ist die Präsentation eines Klinikums in seiner Vielfältigkeit, z. B. durch eine Website, einen multimediagestützten Vortrag für interessierte Laien, ein Image-Video oder eine Image- Broschüre. Für dieses Lerngebiet liegt eine entsprechende Materialien-CD (Hrsg.: Niedersächsisches Kultusministerium) vor. 16

23 Lerngebiet 8: Jahrgang: Zeitrichtwert: Berufsbezogene Software bewerten Kursstufe 20 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler beurteilen Software für einen definierten Verwendungszweck unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Auswirkungen. Dazu sichten sie die Vielfalt des Angebotes, entwickeln Kriterien für die Beurteilung und wenden diese an. Lerninhalte Problemanalyse Einsatzmöglichkeiten Anforderungsprofil/Leistungsverzeichnis Struktur der Software Gesellschaftliche Dimensionen Problemlösung Bewertungskriterien Entscheidungsmatrix Beurteilung Dokumentation und adressatengerechte Präsentation Unterricht Berufsbezogene Software wird hier in einem sehr weiten Sinne verstanden und umfasst u. a. Branchensoftware, berufliche Lernsoftware und berufliche Internetseiten mit ähnlicher Struktur wie Software. Auch Demoversionen sind in diesem Lerngebiet nutzbar, da sie in der Regel die Leistungsfähigkeit der Programme erkennen lassen. Verschiedene Datenbanken bieten im Internet eine gute Übersicht über verfügbare Software. Die Bewertungskriterien können aus sehr unterschiedlichen Bereichen stammen und z. B. ökonomische, fachlich-inhaltliche, gestalterische, moralisch-humane und gesellschaftliche Aspekte berücksichtigen. Zur Gewichtung der Kriterien entwickeln die Schülerinnen und Schüler eine Entscheidungsmatrix und nutzen diese für die Entscheidungsfindung. Die begründete Beurteilung sollte auch gesellschaftliche Dimensionen beinhalten, wie z. B. Auswirkungen auf das Kommunikations-, Lern- und Sozialverhalten, auf den Arbeitsmarkt und ökologische Aspekte. Für den Modellbetrieb im Schwerpunkt Agrarwirtschaft kann die Anschaffung eines Programms geplant werden. Dabei sind alle Unternehmensbereiche geeignet, die im vorgegeben Zeitrahmen in ihrer Komplexität erfasst werden können, z. B. die Dokumentationspflichten der Düngeverordnung, der Rinderbestandsführung oder die Verwaltung von Ferienwohnungen. Über das Testergebnis und die Bewertung kann mit dem Hersteller oder Anwendern korrespondiert werden. Im Schwerpunkt Ökotrophologie können komplexe Warenwirtschaftsprogramme sowie Programme zur Umsetzung der Lebensmittelhygieneverordnung und für die Gebäudereinigung eingesetzt und beurteilt werden. Im Organisationsbereich bietet sich Software zur Verwaltung von Kurkliniken bzw. Hotels an. Hier kann, z. B. Software zur Kostenrechnung mit den einzelnen Modulen komplexer Software unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten verglichen werden. Der Leistungsumfang von Nährwertberechnungs- und Ernährungsberatungsprogrammen kann sowohl für die professionelle Ernährungsberatung der Kurklinik als auch für den individuellen Bedarf bewertet werden. Spezifische Kriterien können z. B. Umfang, Aktualität und Erweiterungsmöglichkeiten der Nährwertdaten und Nährstoffempfehlungen sowie Möglichkeiten zur Erstellung von Diätplänen und Archivierung von Kundendaten und Rezepten sein. Eine weitere Möglichkeit ist der Vergleich von Lexika (z. B. Nahrungsmittel- oder Weinlexikon) in Buchform bzw. Computer gestützt (z. B. Internet). 17

24 Für den Schwerpunkt Sozialpädagogik lässt sich beispielhaft Lern- oder Spielsoftware für Kinder analysieren und bewerten. Computerspiele bzw. Spiele auf dem Computer können hinsichtlich ihrer Bedeutung für die kognitive und sozialemotionale Entwicklung, ihrer Möglichkeiten der Kreativitätsförderung, ihrer altersangemessenen Handhabbarkeit usw. beurteilt werden. Lernsoftware wird hinsichtlich ihrer Interaktivität, ihrer Unterstützung vorschulischer oder schulischer Bildungsprozesse sowie selbstregulierter Lernprozesse usw. überprüft. Allgemein können diese Programme auch auf implizite Menschen- und Weltbildaussagen untersucht werden. Mehr im Kontext administrativer Aufgaben steht Software, die der Klientenorganisation und -verwaltung in sozial- oder heilpädagogischen Einrichtungen dient. Diese lässt sich über die angegebenen Kriterien hinaus daraufhin überprüfen und bewerten, ob sie auch pädagogische bzw. sozialtherapeutische Informationen berücksichtigt. Im Schwerpunkt Gesundheit/Pflege lassen sich verschiedene Lernprogramme zu anatomisch-physiologischen Themen wie Das Blut, Die Zelle, Der Mensch oder zu den Pflegethemen Dekubitus und Dekubitusprophylaxe, Thrombose und Thromboseprophylaxe bewerten. Des Weiteren können kommerzielle Organisationslösungen für ein Krankenhaus oder für Einrichtungen in der Altenpflege beurteilt werden. Das Internet bietet eine Fülle von Freeware, z. B. zum Erfassen und Vergleichen von Desinfektionsmitteln einschließlich der Erstellung von Desinfektionsplänen, zur Einsatzplangestaltung von Pflegekräften, zum Erstellen von Jahresurlaubsplänen sowie zur Entwicklung EDV-gestützter Pflegeplanung. Diese können mit kommerzieller Software verglichen werden. Spezifische Bewertungskriterien können z. B. Erweiterungs-, Aktualisierungs- und Archivierungsmöglichkeiten erstellter Desinfektionspläne sowie Flexibilität und Umfang der Module zur Einsatzplangestaltung sein. 18

25 Lerngebiet 9: Jahrgang: Zeitrichtwert: Statistische Analyseverfahren anwenden Kursstufe 20 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler wenden die erforderlichen Elemente zur Durchführung einer statistischen Datenerhebung an. In der konkreten Durchführung einer Studie nutzen sie Grundlagenkenntnisse zu statistischen Erhebungs- und Auswertungsverfahren. Sie präsentieren, reflektieren und dokumentieren ihre Ergebnisse. Die Schülerinnen und Schüler bewerten statistische Aussagen in den Medien. Lerninhalte Problemanalyse Zielformulierung Art und Umfang der Datenerhebung Erhebungsverfahren Gestaltungskriterien Analyseverfahren Problemlösung Planung, Durchführung und Auswertung einer konkreten Studie Interpretation und Bewertung der Ergebnisse Dokumentation und Präsentation Unterricht Zur Bearbeitung von beruflichen bzw. ökonomischen Fragestellungen wird das gesamte Spektrum von der Konzeption eines Fragebogens, über die rationelle Datenerfassung bis zur Analyse der Daten mittels der unterschiedlichen statistischen Analyseverfahren angewendet. Fächerübergreifende Bezüge zu dem jeweiligen Schwerpunktfach, zu Betriebs- und Volkswirtschaft oder Mathematik sollten integriert werden. Für statistische Auswertungen im Schwerpunkt Agrarwirtschaft können vorliegende Datenbestände, wie z. B. Wetterdaten, Daten von Sortenvergleichen oder Leistungsprüfungen genutzt sowie Datenerhebungen in Praxisbetrieben geplant und durchführt werden. Geeignete Fragestellungen für Umfragen und Auswertungen werden in Zusammenarbeit mit anderen Fächern gesucht oder auf die Themenstellungen von Facharbeiten ausgerichtet. Im Schwerpunkt Ökotrophologie können Erhebungen zur Zufriedenheit der Mitschülerinnen und -schüler mit dem Bistroangebot der Schule durchgeführt werden. Ein weiteres Beispiel ist die Zusammenarbeit mit einer Grundschule, um die Ermittlung der Ernährungsgewohnheiten der Kinder mit altersgerechter Gesundheitserziehung und Ernährungsinformationen zu verbinden. Weiterhin eignen sich Ernährungserhebungen für einzelne Patientinnen und Patienten bzw. Patientengruppen einer Kurklinik, um epidemiologische Zusammenhänge bei der Entstehung von ernährungsbedingten Krankheiten aufzuschlüsseln. Studien über die Ernährungsgewohnheiten bzw. Lebensmittelpräferenzen in bestimmten Altersgruppen oder Nationalitäten sowie deren Auswertung und Interpretation ermöglichen interessante Präsentationen vor den entsprechenden Personengruppen und Multiplikatoren von gesunder Ernährung, z. B. Erzieherinnen/Erzieher, Lehrkräften anderer Schulformen und Eltern. Im Schwerpunkt Sozialpädagogik bieten sich sozialwissenschaftliche Fragestellungen an, denen mit Methoden empirischer Sozialforschung nachzugehen ist. So können Fragebögen oder Interviews zur Datenerfassung bezüglich des Problems des Burn-Out in sozialpädagogischen Einrichtungen eingesetzt werden. Diese Daten gilt es mit Hilfe statistischer Analyseverfahren auszuwerten, um sie dann fä- 19

26 cherübergreifend auch inhaltlich interpretieren zu können. Weitere Fragestellungen können sich auf statistische Analysen des Freizeitverhaltens von Mitschülerinnen und Mitschülern oder des Konsumverhaltens legaler Drogen, wie Alkohol und Nikotin von Jugendlichen richten. Hier lassen sich Korrelationen beispielsweise zwischen PC-Nutzung und Diskobesuch oder Alkoholkonsum und Milieuzugehörigkeit untersuchen. In Kooperation mit dem Unterrichtsfach Gesundheit kann im Schwerpunkt Gesundheit/Pflege die Stressbelastung und deren Folgeerscheinungen bei Kindern und Jugendlichen in allgemein bildenden Schulen untersucht werden. Im Rahmen einer solchen Studie bietet sich an, z. B. den Gebrauch bzw. Missbrauch von Medikamenten im Zusammenhang mit Kopfschmerzen zu erfassen oder nach individuellen Stressbewältigungsstrategien zu suchen. Die Ergebnisse dieser Studie sind adressatengerecht zu dokumentieren und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Studie zu präsentieren. Eine weitere Problemstellung kann die Ermittlung der Erfolgsquote einer bestimmten neuen Therapie gegenüber der bislang üblichen sein. Im Mittelpunkt steht die Suche nach einem geeigneten Verfahren, mit welchem über die Frage entschieden werden kann, ob die Erfolgswahrscheinlichkeit der neuen Therapie größer ist als die Erfolgswahrscheinlichkeit der herkömmlichen. Das Ergebnis der Studie ist in Form eines Artikels für eine medizinische Fachzeitschrift darzustellen. 20

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