Tierwanderungen, Allgemeines

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1 Tierwanderungen, Allgemeines Wanderungen, Migration (Begriff): - allgemein: Bewegungen von einer Raumeinheit zu einer anderen - speziell: Ortsveränderungen über größere Entfernungen Ortsveränderungen über den normalen Aktionsradius Ortsveränderungen von einen Habitat in ein anderes - Formen: aktiv oder passiv Funktion von Wanderbewegungen: - Möglichkeit unterschiedliche geographische Räume zu nutzen (Unterschiede im Jahresverlauf des Klimas, der Populationsdichte und in der lokalen Umwelt) - Reproduktion - Nahrungserwerb - Flucht vor widrigen Umweltbedingungen (Überwinterungen) - Expansion und Kolonisierung (Ausbreitungswanderungen) Wanderungen kommen im gesamten Tierreich vor

2 Tierwanderungen - Insekten: Monarchfalter Vorkommen: Nordamerika Futterpflanzen: Schwalbenwurzgewächse Wanderung über 4000 km mit mehreren Generationen

3 Tierwanderungen - Insekten: Monarchfalter

4 Tierwanderungen - Insekten: Monarchfalter

5 Tierwanderungen - Insekten: Monarchfalter Entwicklung der holometabolen Monarchfalter (Danaus plexippus); Larve (Raupe) - Puppe - Adult

6 Tierwanderungen - Insekten Jährlich von Afrika nach Mitteleuropa einwandernde Arten Edelfalter (Nymphalidae) Schwärmer (Sphingidae) Ausbreitungswanderungen: Wanderheuschrecke (Locusta migratora) Schwärme von 4 Millionen

7 Tierwanderungen - Fische Fernwanderungen zum Aufsuchen bestimmter Brutgebiete Anadrome Fischarten: (vom Meer ins Süßwasser) - Lachse - Störe - Maifische Stör, Acipenser spec. juv. Atlantischer Lachs, Salmo salar

8 Tierwanderungen - Fische Fernwanderungen zum Aufsuchen bestimmter Brutgebiete Katadrome Fischarten: (vom Süßwasser ins Meer) - Aal (Anguilla anguilla) Oben: Unten: Leptocephalus -Larve Junger Glasaal

9 Tierwanderungen - Vogelzug - Einführung 1. Entstehung und gegenwärtiger Umfang des Vogelzuges Vögel sind für Wanderungen prädestiniert durch den Erwerb der Möglichkeit zu aktivem Flug. Durch ihre Größe, ihrer Homoiothermie sowie durch ihren Artenreichtum gepaart mit ökologischer Vielfalt 1. Wanderregenpfeifer 2. Präriebussard 3. Transgolfzug vieler nordamerikanischer Arten 4. Küstenseeschwalbe 5. Kampfläufer 6. Transsaharazug vieler eurasischer Arten 7. Steinschmätzer 8. Rauchschwalbe 9. Amurfalke 10. Kurzschwanz-Sturmtaucher

10 Tierwanderungen - Vogelzug - Einführung Vogelzug: periodische Wanderungen zwischen dem Brutgebiet und einem davon getrennten außerbrutzeitlichen Aufenthaltsbereich Einteilung nach Zugstrecke und physiologischen Kriterien: - Langstreckenzieher - Mittelstreckenzieher - Kurzstreckenzieher (Vertikalzug) - Strichvögel - Teilzieher - Standvögel Weitere Begriffe: Frühjahrszug (Heimzug) Herbstzug (Wegzug) Mauserzug Zwischenzug Zerstreuungswanderung (Dismigration) Vogelarten die ein bestimmtes Gebiet besiedeln: - Jahresvögel - Sommervögel - Wintergäste - Durchzügler - Ausnahme- oder Irrgast - Invasionsvögel

11 Tierwanderungen - Vogelzug - Einführung Breitfrontzug Schmalfrontzug Schleifenzug

12 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Langstreckenzieher; Rauchschwalbe (Hirundo rustika)

13 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Langstreckenzieher; Rauchschwalbe (Hirundo rustika)

14 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Langstreckenzieher; Küstenseeschwalbe (Sterna paradisea) Brütet in der Küstenregion der Arktis und überwintert bis auf den subantarktischen Inseln

15 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Langstreckenzieher; Weisstorch (Ciconia ciconia) Zugscheide zwischen Ost- und Westpopulation

16 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Langstreckenzieher, Teilzieher und Standvögel Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla)

17 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Invasion; Seidenschwanz (Bombycilla garrulus)

18 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Weitere arktische Invasionsvögel Bergfink Schneeeule

19 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Dispersin, Dismigration; Schleiereule (Tyto alba) Wiederfunde 1200 nestjung beringter Vögel: 25% Funde > 100 km (max 1000 km) 44% < 50 km im 1. Jahr

20 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 1. Freilandbeobachtungen: Die Zählung ziehender Vögel kann Aufschluß über den jahresund tageszeitlichen Zugablauf ergeben (Zugmuster)

21 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 2. Radar und verwandte Techniken Erfassung von Fluggeschwindigkeit und Flughöhe Flughöhen über Grund: - Extrem: 7000 m - Nachts höher als Tags - Singvögel < 2000 m - Mit zunehmender Höhe sinkt die Luftdichte und die Vögel können bei geringem Widerstand mit größerer Geschwindigkeit fliegen - Niedrige Temperaturen günstig für den Wasserhaushalt - abnehmender Sauerstoffdruck - steigender Energieverbrauch durch Wärmeverluste

22 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 3. Fang und Markierung (Wissenschaftliche Vogelberingung) Informationen über Wanderrouten, Wanderziele und zeitlichen Ablauf der Wanderung (sowie max. Alter) Beringungen (in 1000) einiger Ringzentralen sowie Wiederfundraten (errechnet aus Rundbriefen der Euring Data Bank; aus Bezzel, Prinzinger: Ornithologie, 1990, UTB) Beginn der wissenschaftlichen Vogelberingung: 1890 durch C. Mortensen in Dänemark; zunächst Zinkstreifen, dann Aluminium In Deutschland 1903 durch J. Thienemann an der Vogelwarte Rositten an Krähen

23 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 3. Fang und Markierung (Wissenschaftliche Vogelberingung) Wiederfundraten häufig beringter Vögel im Material zweier deutscher Ringzentralen (Errechnet nach der Euring Data Bank; aus Bezzel, Prinzinger: Ornithologie, 1990, UTB) Wiederfundhäufigkeit: -Im Mittel aller Arten der europäischen Stationen ca. 2-3% -Bei größeren und vor allem jagdbare Arten bis über 10% -Häufig mit der Bevölkerungsdichte (und mit den Jagdgewohnheiten und zeiten) korreliert

24 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 3. Fang und Markierung (Wissenschaftliche Vogelberingung) Beispiele für extreme Entfernungen zwischen Beringungs- und Wiederfundort; nicht aufgeführt: Funde einer dänischen Küstenseeschwalbe im Packeis der Antarktis und zweier europäischen Flußseeschwalben in Australien mit mutmaßlichen Wanderwegen in der Größenordnung von km (aus Bezzel, Prinzinger: Ornithologie, 1990, UTB)

25 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 3. Fang und Markierung (Wissenschaftliche Vogelberingung) Erfassung des max. Alters von Vögeln im Freiland Zeit zwischen Beringung und Fund in Jahren: Weißstorch: 39 Amsel: 21,8 Austernfischer: 43,5 Buchfink: 9,4

26 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 4. Arbeiten im Labor (experimentelle Vogelzugforschung; Frage nach den Anpassungen für den geregelten Ablauf des Zuges) 1. Wann ziehe ich? Zugvögel müssen über geeignete Mechanismen verfügen, die ihnen eine zeitliche Orientierung gestatten (termingerechte Auslösung, Aufbruch und Beendigung des Zuges) 2. Wohin ziehe ich? Sie müssen über adäquate Mechanismen für eine räumliche Orientierung verfügen, die es ihnen ermöglichen, ihre artspezifischen Zugwege und Zugziele zu finden 3. Wie kann ich die Strecke bewältigen? Zugvögel müssen über eine Reihe von physiologischen Anpassungen verfügen, die ihnen diese Zugleistungen körperlich ermöglichen Prinzipiell können diese Mechanismen rein exogen (d.h. von äußern Faktoren), rein endogen (d.h. von dem Vogel eigenen Faktoren), oder aus einer Kombination von beiden gesteuert sein

27 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 4. Arbeiten im Labor (experimentelle Vogelzugforschung) Informationen über die Orientierungsleistungen der Vögel

28 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 4. Arbeiten im Labor (experimentelle Vogelzugforschung) Informationen über das Zeitprogramm des Zuges Gartengrasmücke

29 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 4. Arbeiten im Labor (experimentelle Vogelzugforschung) Informationen über das Zeitprogramm des Zuges Gartengrasmücke

30 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 4. Arbeiten im Labor (experimentelle Vogelzugforschung) Informationen über die genetischen Kontrolle des Wanderverhaltens (Beispiel Mönchsgrasmücke) Eltern: S-Deutschland (schwarz) Ost-Östereich (weiß)

31 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 4. Arbeiten im Labor (experimentelle Vogelzugforschung) Informationen über stoffwechselphysiologischen Anpassungen

32 Tierwanderungen - Vogelzug - Schutz Zugstrategien: a. Steinwälzer; b. Alpenstrandläufer; c. Knutt

33 Tierwanderungen - Vogelzug - Schutz

34 Tierwanderungen - Literatur und Abbildungen Vogel Atlas Kosmos 1997 Franz Bairlein Ökologie der Vögel G. Fischer 1996 Peter Berthold Vogelzug Wiss. Buchgem Bezzel/Prinzinger Ornithologie UTB 1990 Neil Campbell Biologie Spektrum 1997 I. f. Vogelforsch. Jahresbericht Nr. 3 IfV 1997 Lozan (Eds.) Warnsignale Wattenm.Blackwellverlag 1994 Nigel Marven Nomaden der Tierwelt Frederking & Thaler 1997 Romig/Gerstmeier Süßwasserfische Kosmos 1997 Ulrich Sedlag Tiergeographie Urania Tierreich 1995

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