Datendefinition und Datenmanipulation in SQL
|
|
- Elisabeth Wetzel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SQL Datendefinition und Datenmanipulation in SQL 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 SQL: Geschichte SQL (Structured Query Language) ist heute die bei weitestem populärste und verbreitetste relationale Datenbanksprache. Jedes relationale DBMS "versteht" SQL! SQL wurde Anfang der 1970er Jahre bei IBM entwickelt (als Sprache für das relationale Prototyp-DBMS "System R"). ursprüngliche Bezeichnung: SEQUEL (Strutured English Query Language) erste SQL-Normung (SQL 1) 1986 durch ANSI in den USA, revidiert 1989 wesentliche Erweiterung 1992: SQL2 bzw. SQL92 (standardisiert, heute üblich) seit 1999 neuer Standard: SQL3 bzw. SQL:1999 (Neuerungen erst ansatzweise in kommerziellen Systemen zu finden) Vorsicht! Nahezu jedes kommerzielle DB-Produkt hat seinen eigenen "Dialekt" von SQL, der mehr oder weniger gut mit dem Standard kompatibel ist! 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 2
2 SQL: Literatur "klassische" (und vermutlich immer noch beste) Quelle zu SQL: Chris Date, Hugh Darwen: "SQL - Der Standard" ISBN Addison Wesley, ,95 im Kemper-Buch: relativ kurze Abhandlung von SQL in Kapitel 4 gutes neues Buch zum neuen SQL-Standard: Melton/Simon: "SQL:1999 Understanding Relational Language Components", Academic Press, Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 3 Grundbegriffe für relationale DB im "SQL-Dialekt" SQL hat seine eigene Terminologie für die relationalen Grundbegriffe, die von der Access-Terminologie deutlich abweicht: Spalte Tabelle Spiele2002 Heim ToreH Auswärts ToreA Datum Hertha 2 Nürnberg Zeile Wertebereich Text Zahl Text Zahl Datum Wichtig sind die englischen Formen dieser Grundbegriffe, weil SQL mit englischen Schlüsselworten arbeitet: Tabelle table Spalte column wie in Access: Zeile row Duplikate erlaubt (d.h. keine "echte" Relation) Wertebereich domain 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 4
3 SQL = DDL + DML SQL setzt sich aus zwei Teilsprachen zusammen (wie fast jede DB-Sprache): einer Datendefinitionssprache (engl. "data definition language" DDL ) einer Datenmanipulationssprache (engl. "data manipulation language" DML ) Die DDL enthält Befehlsformate, mit denen man Datenbankschemata definieren und manipulieren kann (Schemaevolution). Die DML dagegen bietet Befehle zum Formulieren von Anfragen an und Änderungen von Datenbankzuständen. Alle Befehle in SQL werden textuell ausgedrückt; es gibt keine graphische Unterstützung à la QBE. Das "Gerüst" jedes SQL-Befehls besteht aus englischen Schlüsselworten, z.b.: SELECT... FROM... WHERE... für einfache Anfragen. Schlüsselworte sind "reserviert" und dürfen nicht an anderer Stelle verwendet werden (etwa als Tabellen- oder Spaltennamen) Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme SQL-DDL Datendefinition und Datenmanipulation in SQL 3.1 Datendefinition in SQL 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 6
4 SQL-DDL zunächst: intensivere Beschäftigung mit Datendefinitionsmöglichkeiten in SQL hier, wie im ganzen Kapitel: weitgehend angelehnt an SQL92 (mit gelegentlicher Beeinflussung durch den "Access-Dialekt") leider: Access bietet keine mit dem QBE-Entwurf synchronisierte, automatisch generierte SQL-Darstellung des DB-Schemas aber: Access akzeptiert textuelle Schemadefinitionsbefehle in SQL zu erreichen im Anfrage-Entwurfsmodus Menü 'Abfrage' - Menüpunkt 'SQL-spezifisch' - Unterpunkt 'Datendefinition' erscheint Textfenster zur Eingabe von SQL-DDL-Befehlen Ausführung des CREATE TABLE-Befehls führt zum Anlegen der Tabelle resultierende Tabelle steht dann im QBE-Entwurfsmodus zur Verfügung spezielle Form der Abfrage in Access: Datendefinitionsabfrage im gesamten : Kein Anspruch auf Vollständigkeit der Darstellung! (SQL ist viel zu komplex; Details siehe Literatur) 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 7 CREATE SCHEMA Format des allgemeinen Schemadefinitionsbefehls (bleibt oft implizit): SQL-Schlüsselworte optional CREATE SCHEMA [ schema-name ] [ AUTHORIZATION user-name ] [ DEFAULT CHARACTER SET character-set ] [ list-of-schema-elements ] Nichtterminal- Symbole Mindestens Schemaname oder Benutzerautorisierung sind erforderlich. wesentlicher Bestandteil: sogenannte Schemaelemente domain-definitionen (base) table-definitionen view-definitionen privilege-definitionen constraint-definitionen (zusätzlich: character set-, collation-, translation-definitionen) 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 8
5 CREATE TABLE: Prinzip wichtigster Datendefinitionsbefehl: Einrichten/Erzeugen einer neuen Tabelle CREATE TABLE table-name ( lists-of-table-elements) ; eindeutig innerhalb desselben Schemas "table elements" (Tabellenelemente) sind Festlegungen von Spaltennamen und deren Datentypen Integritätsbedingungen, die sich auf die neue Tabelle beziehen daraus resultierende "Grobstruktur" einer Tabellendefinition: CREATE TABLE table-name column 1 [ column-constraints 1 ], column 2 [ column-constraints 2 ],... column n [ column-constraints n ], [table-constraints] Integritätsbedingungen für einzelne Spalten die ganze Tabelle 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 9 CREATE TABLE: Bundesliga-Beispiel Beispiel: SQL-Befehl zur Definition der Tabelle 'Spiele2002' der Bundesliga-DB: Tabellenname Tabellenelemente CREATE TABLE Spiele2002 ( Datum date, Heim text, ToreH number(15) DEFAULT NULL Auswärts text, ToreA number(15) DEFAULT NULL Spieltag number(15) NOT NULL CHECK ( > 0 AND < 35), PRIMARY KEY (Datum, Heim), FOREIGN KEY ( Heim ) REFERENCES Vereine2002, FOREIGN KEY ( Auswärts ) REFERENCES Vereine2002 ) ; 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 10
6 CREATE TABLE: genereller Aufbau Jede Tabellendefinition besteht aus zwei Teilen: den Definitionen der einzelnen Spalten und (eventuell noch) Beschränkungen, die für die ganze Tabelle gelten: Spaltendefinitionen Tabellenbeschränkungen CREATE TABLE Spiele2002 ( Datum date, Heim text, ToreH number(15) DEFAULT NULL Auswärts text, ToreA number(15) DEFAULT NULL Spieltag number(15) NOT NULL CHECK ( > 0 AND < 35), PRIMARY KEY (Datum, Heim), FOREIGN KEY ( Heim ) REFERENCES Vereine2002, FOREIGN KEY ( Auswärts ) REFERENCES Vereine2002 ) ; 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 11 CREATE TABLE: Spaltendefinitionen Jede Spaltendefinition besteht ihrerseits aus zwei Teilen: der Festlegung von Spaltenname und Typ der Werte (eventuell) speziellen Beschränkungen für Werte der Spalte CREATE TABLE Spiele2002 ( Datum date, Heim text, ToreH number(15) DEFAULT NULL Auswärts text, ToreA number(15) DEFAULT NULL Spieltag number(15) NOT NULL CHECK ( > 0 AND < 35),... ) Syntax von Spaltendefinitionen: eindeutig innerhalb derselben Tabelle column-name { data-type domain } [ column-constraints ] Alternative 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 12
7 Datentypen und "Domains" wie in jeder Programmiersprache: zahlreiche vordefinierte Datentypen für Spalteneinträge (in Felder der Tabelle) Vorsicht! Datentypbezeichnungen in Access-SQL weichen von denen des SQL- Standards ab (Details siehe weiterführende Literatur) daneben: Möglichkeit zur Definition eigener, anwendungsspezifischer Wertebereiche ("domains") mittels separater Domain-Definitionen, z.b. CREATE DOMAIN big_eu_capitals AS text(15) Standardwert DEFAULT??? CHECK ( VALUE IN ( Paris, London, Berlin, domain Rome, Madrid, Brussels, constraint Vienna,??? ) ) Selbstdefinierte Domains können ansonsten analog zu ihren Basistypen verwendet werden. in dieser Einführung: keine weitere Vertiefung des Domain-Konzepts 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 13 CREATE TABLE: Spaltenbeschränkungen Jede Spaltendefinition besteht ihrerseits aus zwei Teilen: der Festlegung von Spaltenname und Typ der Werte (eventuell) speziellen Beschränkungen für Werte der Spalte CREATE TABLE Spiele2002 ( Datum date, Heim text, ToreH number(15) DEFAULT NULL Auswärts text, ToreA number(15) DEFAULT NULL Spieltag number(15) NOT NULL CHECK ( > 0 AND < 35),... ) Syntax von Spaltenbeschränkungen (column-constraints): [ NOT NULL UNIQUE ] [ PRIMARY KEY ] [ DEFAULT { literal NULL } ] [ REFERENCES table-name ] [ CHECK condition ] 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 14
8 CREATE TABLE: Tabellenbeschränkungen Der zweite Teil einer Tabellendefinition ist optional; er besteht aus einer oder mehreren Tabellenbeschränkungen, die i.a. für mehrere Spalten gelten: CREATE TABLE Spiele2002 (... PRIMARY KEY (Datum, Heim), FOREIGN KEY ( Heim ) REFERENCES Vereine2002, FOREIGN KEY ( Auswärts ) REFERENCES Vereine2002 ) Syntax von Tabellenbeschränkungen (table-constraints): [ UNIQUE ( list-of-column-names ) ] [ PRIMARY KEY ( list-of-column-names ) ] [ FOREIGN KEY ( list-of-column-names ) REFERENCES table-name ] [ CHECK ( condition ) ] 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 15 Integritätsbedingungen in Tabellendefinitionen Tabellendefinitionen (CREATE TABLE) enthalten zwei sehr ähnliche Arten von Integritätsbedingungen (constraints): Spaltenbeschränkungen (column constraints) Tabellenbeschränkungen (table constraints, auch: row constraints) Spaltenbeschränkungen sind Abkürzungen von Tabellenbeschränkungen, bei denen stets die gerade betrachtete Spalte implizit bleibt, z.b.: Spaltenbeschränkung: Spieltag number(15) CHECK ( > 0 AND < 35 ), Tabellenbeschränkung: CHECK ( Spieltag > 0 AND Spieltag < 35 ), Der Bedingungsteil einer solchen - allgemein 'CHECK constraint' genannten - Beschränkung muss in jedem zulässigen Zustand der DB erfüllt sein Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 16
9 CREATE TABLE: Constraints (1) UNIQUE-Option: Vereinbarung von Schlüsseln (auch: Schlüsselkandidaten) einspaltiger Schlüsselkandidat: in Spaltendefinition: column-name... UNIQUE mehrspaltiger Schlüsselkandidat: eigene UNIQUE-Klausel: UNIQUE ( list-of-column-names) Bedeutung: Keine zwei Zeilen haben dieselben Werte in Spalten, die zu einem Schlüsselkandidaten gehören. Ausnahme: Nullwerte - NULL darf in einer UNIQUE-Spalte mehrfach auftreten Herkunft des Bezeichners: engl. unique dt. "eindeutig" pro Tabelle: beliebig viele UNIQUE-Deklarationen möglich In einer Tabelle mit UNIQUE-Deklarationen können keine Duplikate (identische Zeilen) auftreten! Verbot von Nullwerten für einzelne Spalten: column-name... NOT NULL 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 17 CREATE TABLE: Constraints (2) pro Tabelle: Höchstens ein Schlüsselkandidat darf als Primärschlüssel deklariert werden. einspaltige Primärschlüssel: in Spaltendefinition: column name... PRIMARY KEY mehrspaltige Primärschlüssel: eigene Klausel: PRIMARY KEY ( list-of-column-names ) zusätzlich: Keine Spalte innerhalb eines Primärschlüssels darf einen Nullwert NULL enthalten! PRIMARY KEY ist nicht dasselbe wie UNIQUE NOT NULL! (zusätzlich: Eindeutigkeit des P. innerhalb der Tabelle) keine echte "Beschränkung", aber trotzdem hier behandelt: Vereinbarung von Standardwerten für Spalten von Tabellen: Werte, die automatisch eingesetzt werden, wenn keine explizite Angabe beim Eingeben der jeweiligen Zeile erfolgt (engl.: "DEFAULTS") 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 18
10 CREATE TABLE: Constraints (3) zweite spezielle Form von Integritätsbedingung innerhalb einer Tabellendeklaration: Fremdschlüssel (engl.: "foreign key") Situation: Spalte(n) der gerade deklarierten Tabelle A referenziert (d.h.: enthält Werte von einem) Schlüsselkandidaten oder Primärschlüssel einer zweiten ( fremden ) Tabelle B A B Spalten, die Fremdschlüssel bilden Bedingung: A-Spalten enthalten nur Werte, die aktuell in den referenzierten B-Spalten vorkommen! 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 19 CREATE TABLE: Constraints (4) Syntax der zugehörigen Beschränkung (als Tabellenbeschränkung): FOREIGN KEY ( list-of-column-names ) REFERENCES table-name [ ( list-of-column-names ) ] z.b.: CREATE TABLE t 1 ( a 1 INT PRIMARY KEY,..... ) b 1 referenziert a 1 wenn Zielspalten fehlen: Primärschlüssel angenommen abgekürzte Form als Spaltenbeschränkung CREATE TABLE t 2 ( b 1 INT REFERENCES t 1,..... ) 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 20
11 CREATE TABLE: Constraints (5) Vollständige Syntax dieser referential constraints sieht diverse optionale Ergänzungen vor: FOREIGN KEY ( list-of-column-names ) REFERENCES base-table-name [ ( list-of-column-names ) ] [ MATCH { FULL PARTIAL } ] [ ON DELETE { NO ACTION CASCADE SET DEFAULT SET NULL} ] [ ON UPDATE { NO ACTION CASCADE SET DEFAULT SET NULL} ] referential actions spezifizieren, was bei Integritätsverletzungen passiert Detailliertere Diskussion dieses Konzepts folgt noch. ganz analog zu Access-Optionen bei referentieller Integrität: mit Änderungsweitergabe: ON UPDATE CASCADE mit Löschweitergabe: ON DELETE CASCADE 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 21 andere DDL-Befehle Vordefinierte Anfragen zur Berechnung von abgeleiteten Tabellen ("derived tables") wie in Access können auch in SQL-Schemata definiert werden. SQL-Bezeichnung dafür: Sicht (engl. "view") zugehöriger DDL-Befehl: CREATE VIEW (wird in Kap. 3.2 näher behandelt) Sichtdefinitionen sind nichts weiter als SQL-Anfragen, denen ein Name gegeben wird: Name CREATE VIEW millionenstädte AS ( SELECT Kfz, Name, Einwohner, Land FROM stadt, stadt_in_land WHERE Einwohner >= 1000 ) ; Anfrage Nähere Diskussion erst dann sinnvoll, wenn Anfragesprache von SQL bekannt ist. Befehle zur Gewährung von Zugriffsrechten ("privilege") ebenfalls in Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 22
12 Schemaevolution (1) bis hierher: nur initialer Schemaaufbau diskutiert (Komponenten eines Schemas) jetzt: SQL-Features zum inkrementellen Schemaaufbau und zur Schemaevolution zunächst: Veränderung von Bereichsdefinitionen (prototypisch) Löschen von "Domains": DROP DOMAIN domain-name { RESTRICT CASCADE} zwei Optionen (Auswahl obligatorisch): RESTRICT: DROP-Befehl schlägt fehl, wenn Schema noch Referenzen auf jeweiligen Domain enthält CASCADE: DROP-Befehl ist erfolgreich, und den Domain referenzierende Views und Constraints werden gelöscht referenzierende Spalten bleiben erhalten und erben Datentyp, Defaults und Constraints (als lokale Vereinbarungen) ("Löschung wird kaskadierend weitergereicht!") 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 23 Schemaevolution (2) Änderungen bestehender DOMAIN-Deklarationen: ALTER DOMAIN domain-name domain-alteration-action DROP DEFAULT SET DEFAULT default-definition ADD CONSTRAINT domain-constraint Defaults werden vor der Löschung auf referenzierende Spalten übertragen Constraints werden nicht übertragen (nur bei DROP DOMAIN!) DROP CONSTRAINT constraint-name kann für jede Constraint vereinbart werden 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 24
13 Schemaevolution (3) nach analogem Prinzip: Änderungen von TABLE-Deklarationen DROP TABLE table-name { RESTRICT CASCADE } ALTER TABLE base-table-name base-table-alteration-action Änderungen von Spaltendefinitionen: ADD COLUMN column-definition ALTER COLUMN column-name { SET default-definition DROP DEFAULT } DROP COLUMN column-name { RESTRICT CASCADE } Änderungen von Constraints: wie bei Domains mit ADD und DROP Löschen von Sichtdefinitionen ebenfalls analog: DROP VIEW (aber: kein ALTER VIEW!) 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 25
Referenzielle Integrität SQL
Referenzielle Integrität in SQL aus Referential Integrity Is Important For Databases von Michael Blaha (Modelsoft Consulting Corp) VII-45 Referenzielle Integrität Definition: Referenzielle Integrität bedeutet
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrSQL: statische Integrität
SQL: statische Integrität.1 SQL: statische Integrität Im allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen erfüllen. Integritätsbedingungen
MehrEin Ausflug zu ACCESS
Ein Ausflug zu ACCESS Die folgenden Folien zeigen beispielhaft, wie man sein DB- Wissen auf ACCESS übertragen kann betrachtet wird ACCESS 2002, da gerade im Bereich der Nutzung von SQL hier einiges nachgearbeitet
Mehr4.14.3 Bedingungen über Werte. 4.14.4 Statische Integrität. CHECK-Klausel
4.14.3 Bedingungen über Werte 4.14.4 Statische Integrität Zu jeder Tabelle werden typischerweise ein Primärschlüssel und möglicherweise weitere Schlüssel festgelegt (UNIQUE-Klausel). In jeder Instanz zu
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
MehrIV. Datenbankmanagement
Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) IV. Datenbankmanagement Kapitel 2: Datenmanipulationssprache SQL Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS 2009, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Agenda 1.
MehrMengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.
Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten
Mehr6. Datenintegrität. Integritätsbedingungen
6. Integritätsbedingungen dienen zur Einschränkung der Datenbankzustände auf diejenigen, die es in der realen Welt tatsächlich gibt. sind aus dem erstellten Datenmodell ableitbar (semantisch) und können
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrSQL SQL. SQL = Structured Query Language (SEQUEL) IBM San Jose Research Laboratory SYSTEM R. Grundlagen der Datenbanksysteme I
SQL SQL = Structured Query Language (SEQUEL) IBM San Jose Research Laboratory SYSTEM R VII-1 Beispielrelationen Filiale ( Name Leiter Stadt Einlagen ) Konto ( KontoNr KundenNr FilialName Saldo ) Kredit
MehrSQL. Fortgeschrittene Konzepte Auszug
SQL Fortgeschrittene Konzepte Auszug Levels SQL92 Unterteilung in 3 Levels Entry Level (i.w. SQL89) wird von nahezu allen DBS Herstellern unterstützt Intermediate Level Full Level SQL DML 2-2 SQL92 behebt
MehrRelationales Modell: SQL-DDL. SQL als Definitionssprache. 7. Datenbankdefinitionssprachen. Anforderungen an eine relationale DDL
Relationales Modell: SQLDDL SQL als Definitionssprache SQLDDL umfaßt alle Klauseln von SQL, die mit Definition von Typen Wertebereichen Relationenschemata Integritätsbedingungen zu tun haben Externe Ebene
MehrSemantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung
6. Datenintegrität Motivation Semantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung nur sinnvolle Attributwerte (z.b. keine negativen Semester) Abhängigkeiten
MehrIntegritätsbedingungen / Normalformen- Beispiel: Kontoführung
Technische Universität München WS 2003/04, Fakultät für Informatik Datenbanksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösungsblatt 8 Dipl.-Inform. Michael Bauer Dr. Gabi Höfling 12.01. 2004 Integritätsbedingungen
MehrEinführung in SQL. Sprachumfang: Indizes. Datensätzen. Zugriffsrechten
Einführung in SQL Die Sprache SQL (Structured Query Language) ist eine Programmiersprache für relationale Datenbanksysteme, die auf dem ANSI-SQL-Standard beruht. SQL wird heute von fast jedem Datenbanksystem
MehrÜbung Datenbanken in der Praxis. Datenmodifikation mit SQL
Datenmodifikation mit SQL Folie 45 SQL - Datenmodifikation Einfügen INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] VALUES (Wert, Wert,...) INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] SFW-Anfrage Ändern
MehrDatenbanken: Datenintegrität. www.informatikzentrale.de
Datenbanken: Datenintegrität Definition "Datenkonsistenz" "in der Datenbankorganisation (...) die Korrektheit der gespeicherten Daten im Sinn einer widerspruchsfreien und vollständigen Abbildung der relevanten
MehrSQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen
2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente
MehrInformatik 12 Datenbanken SQL-Einführung
Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung
MehrSructred Query Language
Sructred Query Language Michael Dienert 11. November 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Ein kurzer Versionsüberblick 1 2 SQL-1 mit einigen Erweiterungen aus SQL-92 2 3 Eine Sprache zur Beschreibung anderer Sprachen
MehrReferentielle Integrität
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
MehrDas SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik
Beispielaufgaben Informationssysteme erstellt von Fabian Rump zur IS Vorlesung 2009/10 1 Multiple Choice Aussage richtig falsch Eine SQL-Abfrage beginnt immer mit dem Schlüsselwort SELECT Eine Datenbank
MehrUni Duisburg-Essen Fachgebiet Informationssysteme Prof. Dr. N. Fuhr
Raum: LF 230 Bearbeitung: 9.-11. Mai 2005 Datum Gruppe Vorbereitung Präsenz Aktuelle Informationen unter: http://www.is.informatik.uni-duisburg.de/courses/dbp_ss03/ Tabellen in IBM DB2 Tabellen Eine relationale
MehrDatenintegrität. Arten von Integritätsbedingungen. Statische Integritätsbedingungen. Referentielle Integrität. Integritätsbedingungen in SQL.
Datenintegrität Arten von Integritätsbedingungen Statische Integritätsbedingungen Referentielle Integrität Integritätsbedingungen in SQL Trigger 1 Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände
MehrVorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur
Dr. Stefan Brass 5. Februar 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrReferentielle Integrität
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
Mehr5.3 Datenänderung/-zugriff mit SQL (DML)
5.3 Datenänderung/-zugriff mit SQL (DML) Hinweis: - DML-Anweisungen sind mengenorientiert - Mit einer Anweisungen kann mehr als ein Tupel eingefügt, geändert, gelöscht oder gelesen werden Benutzungs- und
MehrArbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server
Arbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server Download für das Betriebssystem Windows PostgreSQL-Server und pgadmin: http://www.enterprisedb.com/products-servicestraining/pgdownload#windows pgadmin: http://www.pgadmin.org/download/windows.php
MehrDatenintegrität. Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen
Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen Formulierung von Integritätsbedingungen ist die wichtigste Aufgabe des DB-Administrators!
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrDatenintegrität. Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen
Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen Formulierung von Integritätsbedingungen ist die wichtigste Aufgabe des DB-Administrators!
MehrUniversität Duisburg-Essen Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Praktikum Datenbanken / DB2 Woche 8: Trigger, SQL-PL
Betreuer: Sascha Kriewel, Tobias Tuttas Raum: LF 230 Bearbeitung: 26., 27. und 29. Juni 2006 Datum Team (Account) Vorbereitung Präsenz Aktuelle Informationen, Ansprechpartner und Material unter: http://www.is.inf.uni-due.de/courses/dbp_ss07/index.html
MehrEin wesentliches, charakteristisches Merkmal aller Datenbankmanagement
Anfrageformulierung: Allgemeines Ein wesentliches, charakteristisches Merkmal aller Datenbankmanagement nkmanagement- systeme ist die Unterstützung einer (oder mehrerer) Anfragesprachen. Eine Anfrage ist
MehrDatenintegrität. Bisherige Integritätsbedingungen
Datenintegrität Integitätsbedingungen chlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische Bedingungen an Zustandsübergänge
MehrKapitel DB:VI (Fortsetzung)
Kapitel DB:VI (Fortsetzung) VI. Die relationale Datenbanksprache SQL Einführung SQL als Datenanfragesprache SQL als Datendefinitionssprache SQL als Datenmanipulationssprache Sichten SQL vom Programm aus
MehrLabor 3 - Datenbank mit MySQL
Labor 3 - Datenbank mit MySQL Hinweis: Dieses Labor entstand z.t. aus Scripten von Prof. Dr. U. Bannier. 1. Starten des MySQL-Systems MySQL ist ein unter www.mysql.com kostenlos erhältliches Datenbankmanagementsystem.
MehrSQL structured query language
Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query
MehrSchlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell
Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell Gesine Mühle > Präsentation > Bilder zum Inhalt zurück weiter 322 Schlüssel im relationalen Modell Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell
MehrNachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)
Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der
Mehr3. Das Relationale Datenmodell
3. Das Relationale Datenmodell Das Relationale Datenmodell geht zurück auf Codd (1970): E. F. Codd: A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks. Comm. of the ACM 13(6): 377-387(1970) DBMS wie
MehrDatenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP
Datenbanktechnologie mit praktischen Übungen in MySQL und PHP Übung, Sommersemester 2013 22. April 2013 - MySQL Sebastian Cuy sebastian.cuy@uni-koeln.de Datenbanken Was sind eigentlich Datenbanken? Eine
Mehrmit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007
6. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 Aufgabe 1: Rekursion Betrachten Sie die folgende Tabelle
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrDatumsangaben, enthält mindestens Jahr, Monat, Tag
Datenbanken mit SQL Informatik - Sprenger Häufig wird mit Tabellenkalkulationen gearbeitet, obwohl der Einsatz von Datenbanken sinnvoller ist. Tabellenkalkulationen wie Microsoft Excel oder LibreOffice
MehrPraktische SQL-Befehle
Praktische SQL-Befehle Datenbanksysteme I WiSe 2018/2019 Todor Ivanov DB1 WS2018 1 Praktische SQL-Befehle Nested Selects Inserts Updates Views Triggers Constraints Functions Voraussetzung: Laptop + MySQL/
MehrDatenbankentwurf. 4.2 Logischer Entwurf. Kapitel 4. ER-Modell. Umsetzung. Entwurfsdokumentation. relationales Modell. Verbesserung
4.2 Logischer Entwurf Datenbankentwurf 4.2 Logischer Entwurf 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme Logischer Entwurf: Einordnung Entwurfsdokumentation logische Strukturen "auf dem Papier" konzeptueller
MehrViews in SQL. 2 Anlegen und Verwenden von Views 2
Views in SQL Holger Jakobs bibjah@bg.bib.de, holger@jakobs.com 2010-07-15 Inhaltsverzeichnis 1 Wozu dienen Views? 1 2 Anlegen und Verwenden von Views 2 3 Schreibfähigkeit von Views 3 3.1 Views schreibfähig
MehrRelationales Datenbanksystem Oracle
Relationales Datenbanksystem Oracle 1 Relationales Modell Im relationalen Modell wird ein relationales Datenbankschema wie folgt beschrieben: RS = R 1 X 1 SC 1... R n X n SC n SC a a : i=1...n X i B Information
MehrKonstante Relationen
Konstante Relationen values-syntax erzeugt konstante Relation values ( [, Konstante] * )[, ( [, Konstante] * )]* Beispiel values (1, eins ), (2, zwei ), (3, drei ); Resultat ist eine
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/995021198
Auf einen Blick 1 Einleitung 15 2 Datenbankentwurf 23 3 Datenbankdefinition 43 4 Datensätze einfügen (INSERT INTO) 95 5 Daten abfragen (SELECT) 99 6 Daten aus mehreren Tabellen abfragen (JOIN) 143 7 Unterabfragen
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrOracle SQL Tutorium - Wiederholung DB I -
Oracle SQL Tutorium - Wiederholung DB I - (Version 2.6 vom 24.2.2015) Einleitung Im Folgenden sind zur Wiederholung eine Reihe von SQL-Übungsaufgaben zu lösen. Grundlage für die Aufgaben ist die Mondial
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrDynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München
Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester
MehrXAMPP-Systeme. Teil 3: My SQL. PGP II/05 MySQL
XAMPP-Systeme Teil 3: My SQL Daten Eine Wesenseigenschaft von Menschen ist es, Informationen, in welcher Form sie auch immer auftreten, zu ordnen, zu klassifizieren und in strukturierter Form abzulegen.
MehrDatenbanken für Online Untersuchungen
Datenbanken für Online Untersuchungen Im vorliegenden Text wird die Verwendung einer MySQL Datenbank für Online Untersuchungen beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass die Untersuchung aus mehreren
MehrSQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software
SQL Tutorial SQL - Tutorial SS 06 Hubert Baumgartner INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Inhalt des Tutorials 1 2 3 4
MehrWeb-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter
Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................
MehrSQL. strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur. Structured Query Language:
SQL Structured Query Language: strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur Definition, Abfrage und Manipulation von Daten in relationalen Datenbanken In der SQL-Ansicht arbeiten In
MehrSeminar 2. SQL - DML(Data Manipulation Language) und. DDL(Data Definition Language) Befehle.
Seminar 2 SQL - DML(Data Manipulation Language) und DDL(Data Definition Language) Befehle. DML Befehle Aggregatfunktionen - werden auf eine Menge von Tupeln angewendet - Verdichtung einzelner Tupeln yu
MehrE-Mail-Inhalte an cobra übergeben
E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?
MehrBedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)
Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,
Mehr1. Erreichen Sie, dass im Feld KdNr (Kunden-Nummer) nur 4-stellige Zahlen eingetragen
Diverse Gültigkeitsregeln - Lösungshinweise 1998 Niko Becker Hilfedateien stehen Ihnen auf unserer Homepage Seite ACCESS Infos und Hilfe zur Verfügung 1. Erreichen Sie, dass im Feld KdNr (Kunden-Nummer)
MehrDBS ::: SERIE 5. Join Right Semi- Join Left Semi-Join Projektion Selektion Fremdschlüssel. Kreuzprodukt
DBS ::: SERIE 5 Die Relation produkt enthält Hersteller, Modellnummer und Produktgattung (pc, laptop oder drucker aller Produkte. Die Modellnummer ist (der Einfachheit halber eindeutig für alle Hersteller
MehrInformatik für Ökonomen II: Datenintegrität. Prof. Dr. Carl-Christian Kanne
Informatik für Ökonomen II: Datenintegrität Prof. Dr. Carl-Christian Kanne 1 Konsistenzbedingungen DBMS soll logische Datenintegrität gewährleisten Beispiele für Integritätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrDB2 Kurzeinführung (Windows)
DB2 Kurzeinführung (Windows) Michaelsen c 25. Mai 2010 1 1 Komponenten von DB2 DB2 bietet zahlreiche graphische Oberflächen für die Verwaltung der verschiedenen Komponenten und Anwendungen. Die wichtigsten
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
Mehr3.17 Zugriffskontrolle
3. Der SQL-Standard 3.17. Zugriffskontrolle Seite 1 3.17 Zugriffskontrolle Datenbanken enthalten häufig vertrauliche Informationen, die nicht jedem Anwender zur Verfügung stehen dürfen. Außerdem wird man
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrE-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.
E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter
Mehr2.5.2 Primärschlüssel
Relationale Datenbanken 0110 01101110 01110 0110 0110 0110 01101 011 01110 0110 010 011011011 0110 01111010 01101 011011 0110 01 01110 011011101 01101 0110 010 010 0110 011011101 0101 0110 010 010 01 01101110
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrNoten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation. 1) Individuellen Notenschlüssel/Punkteschlüssel erstellen
Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation online unter: www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/notenschluessel-excel Dies ist eine Einführung in die Funktionen von Excel, die Sie brauchen, um Noten und
MehrHinweise zur Installation von MySQL
Hinweise zur Installation von MySQL Im Folgenden werden einige Hinweise gegeben, die die Einrichtung einer MySQL-Lernumgebung am eigenen Windows-Rechner erleichtern sollen. Der Text ist vor allem für diejenigen
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrBerechnungen in Access Teil I
in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer
MehrKalkülteil. Structured Query Language, SQL. 1. Semantik: erzeuge alle Kombinationen von Tupeln
Structured Query Language, SQL vom American National Standards Institute, ANSI, genormte Datenbanksprache. enthält eine Teilsprache, die eine relationale Anfragesprache ist, Mischung von tupelorientierten
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrIhr CMS für die eigene Facebook Page - 1
Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das
MehrEinführung in SQL. 1. Grundlagen SQL. Structured Query Language. Viele Dialekte. Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language)
Einführung in SQL 1. Grundlagen Structured Query Language Viele Dialekte Unterteilung: i. DDL (Data Definition Language) ii. iii. DML (Data Modifing Language) DRL (Data Retrival Language) 1/12 2. DDL Data
MehrOracle: Abstrakte Datentypen:
Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle bietet zwei mögliche Arten um abstrakte Datentypen zu implementieren: Varying Array Nested Table Varying Array (kunde) kdnr kdname gekaufteart 1 Mustermann 1 4 5 8
MehrUm dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:
Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle
MehrAbfragen: Grundbausteine
Abfragen: Grundbausteine Abfragen sollen gezielt Teile der Information wiedergeben. Das Ergebnis einer solchen Operation ist eine. Der Aufbau der Ergebnistabelle wird durch zwei Grundverfahren festgelegt:
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrSoftware-Engineering Einführung
Software-Engineering Einführung 7. Übung (04.12.2014) Dr. Gergely Varró, gergely.varro@es.tu-darmstadt.de Erhan Leblebici, erhan.leblebici@es.tu-darmstadt.de Tel.+49 6151 16 4388 ES Real-Time Systems Lab
MehrCreate-Table-Befehl. CREATE TABLE Tabellenname ( { Spalte { Datentyp Gebietsname } [ Spaltenbedingung [ ] ] Tabellenbedingung }
Create-Table-Befehl CREATE TABLE Tabellenname ( { Spalte { Datentyp Gebietsname } [ Spaltenbedingung [ ] ] Tabellenbedingung } [, ] ) Liste der wichtigsten Datentypen in SQL INTEGER INT SMALLINT NUMERIC(x,y)
MehrErzeugen von Constraints
Erzeugen von Constraints Was sind Constraints? Durch Constraints werden Regeln auf einem bestimmtem Tabellen-Level erzwungen. Die folgenden Constraint-Typen sind in Oracle integriert: NOT NULL UNIQUE Key
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrNeuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen
1 Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen In moneyplex lässt sich ein Konto und ein Bankzugang nur einmal anlegen. Wenn sich der Bankzugang geändert hat oder das Sicherheitsmedium
MehrDatenbanksysteme Kapitel: SQL Data Definition Language
Datenbanksysteme Kapitel: SQL Data Definition Language Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Peter Chamoni - Prof.
Mehr