Die E+E-Vorhaben Holsteiner Lebensraumkorridore und Wiedervernetzung von Lebensräumen

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1 Wiedervernetzung in der Praxis Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz 18. Februar 2014 Die E+E-Vorhaben Holsteiner Lebensraumkorridore und Wiedervernetzung von Lebensräumen Björn Schulz, Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein

2 Projektraum

3 Lage des Projektraumes an einer Schlüsselstelle für Mobilität Querung besteht / in Bau Querung in Planung Querung essentiell Quellen: BBSR (2012),BMVBS (2003)

4 Lage des Projektraumes an einer Schlüsselstelle für Mobilität Querung besteht / in Bau Querung in Planung Querung essentiell Quellen: BBSR (2012),BMVBS (2003)

5 Der Projektraum Grünbrücke Brokenlande A7 B206 Grünbrücke Bramstedt A21 B205 Schritt 1 ( ) Einrichtung der ersten ökologischen Hinterlandanbindung von Querungshilfen! ( E+E Holsteiner Lebensraumkorridore ) (A20) Grünbrücke Kiebitzholm

6 Wiedervernetzung lokal: Warum ökologische Hinterlandanbindung von Querungshilfen?

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9 Biologische Vielfalt im Hinterland der Querungshilfen Diversität krautiger Pflanzen von Waldlebensräumen Quelle: K. Müller

10 Biologische Vielfalt im Hinterland der Querungshilfen Diversität von Pflanzenarten der Heiden & Magerrasen Quelle: K. Müller

11 Wiedervernetzung von Lebensräumen für alle Betroffenen! Vorkommen von gefährdeten Heuschreckenarten 1 Art Quellen: Nissen, Winkler, Reck 9 Arten

12 Wiedervernetzung von Lebensräumen für alle Betroffenen! Habitateignung für Warzenbeißer (Decticus verrucivorus) Quellen: H. Nissen

13 Wiedervernetzung lokal: Wie setzt man die ökologische Hinterlandanbindung von Querungshilfen um?

14 Wiedervernetzung für Arten der Magerrasen & Heiden Stiftung Naturschutz Kiesabbau Stiftung Naturschutz Privat Landwirte Gemeinde Landesforst Maßnahmen: Baumentnahme (Umwandlung), Auflichtung, Plaggen, Heidepflege, Mahdgutübertragung, Beweidung,

15 Wiedervernetzung für Arten der Waldlebensräume SH Landesforsten Gemeinde (30 a) A21 Maßnahmen: vollst. Nutzungsaufgabe von 20 ha Wirtschaftswald, dabei Entfernung aller nicht-heimischen Baumarten, Erhalt alter Strukturen, grundbuchl. Sicherung,

16 Wiedervernetzung für Arten der Waldlebensräume Ziel: Individuenaustausch über größere Distanzen durch Nutzlandschaft Maßnahme: Mehr Trittsteine (Feldgehölze), besserer Verbund (Heckenlandschaft)

17 Wiedervernetzung für Arten der Gewässerlebensräume 1 km Maßnahmen: Erhöhung der Dichte v. Laichgewässern, Lückenschluss an Bedarfsstellen, Sanierung bestehender Gewässer, Aufhebung von Entwässerungen, H. Nissen, INR Uni Kiel

18 Wiedervernetzung lokal: Bisherige Ergebnisse der ökologischen Hinterlandanbindung der Querungshilfen?

19 Wiedervernetzung für Arten der Gewässerlebensräume Ottertunnel Grünbrücke Kreuzkröte Bufo calamita A21 LVermGeo-S-H 2009 frühere, mind. seit ~2005 erloschene Repr.-Vorkommen 19

20 Wiedervernetzung für Arten der Gewässerlebensräume Kreuzkröte (Bufo calamita) A21 LVermGeo-S-H 2009 Frühere Vorkommen Teichneuanlagen

21 Wiedervernetzung für Arten der Gewässerlebensräume A21 LVermGeo-S-H 2009 Schutzgebietspflege durch z.b. Extensivbeweidung

22 Wiedervernetzung für Arten der Gewässerlebensräume Frühere Vorkommen Gewässeranlagen Neue Repr.-Vorkommen wandernde Jungtiere

23 Wiedervernetzung für Arten der Heiden & Magerrasen Quellen: H. Nissen

24 Maßnahmenübersicht verschiedene Träger der Wiedervernetzung

25 Die Bilanz: Optimierung & Vernetzung von Offenlandlebensräumen Maßnahme Optimierung der Lebensräume an der Grünbrücke Neueinrichtung einer Extensivweidelandschaft Erwerb von Flächen (bis Anfang 2013) Finanzierung Größe Ausgleich 0,4 ha E+E 8,6 ha SE-Fonds 3,9 ha Verbund von bestehenden Extensivweidelandschaften, Aufhebung von Zaunbarrieren E+E Umwandlung von Nadelforst in Offenland inklusive anschließender Lebensraumgestaltung E+E 1,2 ha Anlage von Offenschneisen in Nadelforst inklusive anschließender Lebensraumgestaltung E+E 0,7 ha Optimierung in oder am Rande von Freiflächen oder an Waldwegen E+E 2,5 ha Waldrandgestaltung und Optimierung für Magerrasenarten (Entfernung von Prunus serotina und Anlage von Offenbodenflächen) E+E 1,1 ha SE-Fonds, E+E 4,0 ha E+E, zum Teil DVL 4,5 ha Artenschutzacker / Blühstreifen Sicherung und Entwicklung von isolierten Heiderelikten, zum Teil Mahdgutübertragung 27,9 ha

26 Die Bilanz: Optimierung und Vernetzung von Wald- und Auen/Gewässerlebensräumen Lebensraumtyp Wald Waldverbund Maßnahme Finanzierung Größe Naturwaldband (Umbau & Nutzungsaufgabe auf Flächen der Landesforsten) E+E 16,8 ha Langfristiger Nutzungsverzicht von Gemeindewald E+E 1,6 ha Neuwaldbildung auf Ackerflächen SHLF 7,3 ha E+E / ELER 2,7 km Knickwiederherstellung 25,7 ha Lebensraumtyp Maßnahme Finanzierung Größe Gewässer und Auen Sanierung und Anlage von Kleingewässern E+E 25 Gewässer Gewässer und Auen Sanierung und Anlage von Kleingewässern Projekt Froschland 3 Gewässer Laufzeit: , Fördervolumen: 0,7 Mio. (inkl. Personal!), Förderquote: 66 2/3 % Fremdmittel: 0,2 Mio. (ELER, Ersatzgeld, Landesmittel, )

27 Der nächste Schritt: Wiedervernetzung raumübergreifend ökologische Hinterlandanbindung von Querungshilfen und Vernetzung dieser miteinander

28 Grünbrücke Brokenlande A7 B206 Grünbrücke Bramstedt A21 B205 Schritt 2 ( ): Einrichtung von weiteren Hinterlandanbindungen und Verbund dieser miteinander (E+E Raum- und Regionenübergreifende Wiedervernetzung) (A20) Grünbrücke Kiebitzholm

29 Eigentümernetzwerk für eine raumübergreifende Wiedervernetzung Staatsforst Hamburg Bundeswehr / BIMA Kreis Segeberg Schl.-Holst. Landesforsten Stiftung Naturschutz

30 Ökol. Hinterlandanbindung: Variante bei Null beginnen Grünbrücke (neu: 40 m) m Gewässerdurchlass (alt: 22,4 m, neu: 40,5 m)

31 Ökol. Hinterlandanbindung: Variante bei Null beginnen Flächensicherung: mit Mitteln von BfN, Moorschutzfonds SH, Ersatzgeldfonds Kreis SE (Akquise in Kooperation mit NABU) Grünbrücke (neu: 40 m) m Gewässerdurchlass (alt: 22,4 m, neu: 40,5 m)

32 Vielen Dank an alle Kollegen! An der wiss. Begleitung sind beteiligt Dipl.-Biol. Veronika Breuer, Cand. Agr. Anna-Lena Diel, Dr. Christian Dolnik, Dipl.-Biol. Sina Ehlers, Dipl.-Biol. Mathias Göttsche, Dipl.-Forst.-Ing. Sonja Graumann, Dipl.-Biol. Joanna Groth, MSc. Biol. Nele Hein, Dipl.-Landschaftsplaner ( FH ) Jan Hellwig, Dr. Bettina Holsten, Dr. Aiko Huckauf, Cand. Biol. M. Jaworski, Dipl.-Biol. Andreas Klinge, Dr. Detlef Kolligs, Dipl.-Geogr. Jörn Krütgen, BSc. Agr. Katharina Mausolf, Jens Matzen, Cand. Agr. Mirja Möller, Dipl.-Biol. Kerrin Müller, Dipl.-Geogr. Henning Nissen, Jonas Pape, Cand. Biol. Jennifer Petersen, Dr. Rosvita Schreiner, Cand. Biol. Marita Seidel, Dipl.-Biol. Thomas Steffen, Dipl.-Geogr. Christian Winkler An der Umsetzung, Planung, Beratung etc. sind beteiligt Heide Anders-Schnipkoweit (SHLF), Thomas Behrends (NABU), Marcus Börner (LJV), Lars Briggs (amphiconsult), Frank Buhs (Wildpark Eekholt), Thomas Falck (UNB), Detlev Finke (DVL), Sven Fischer (Kies Fischer), Heike Fitzner, Wolfgang Heigelmann (StN), Edelgard Heim (LLUR), Christiane Herty (SHLF), Jürgen Hildebrandt (NABU), Thomas Jacobi (SHLF), Christian Lange (StN), Wolfgang Lenschow (AmphiConsult), Helmut Mielke (SHLF), Elke Obelode (UNB), Ute Ojowski (Ausgleichsagentur), Dr. Leonid Rasran, Torsten Reinwald (DJV), Dr. Björn-Henning Rickert (NABU), Heinrich Rottmann (Ausgeichsagentur), Matthias Sandrock (SHLF), Jürgen Schabow (Fa. Krebs), Ulrike Schmidt (LBV-SH), Melanie Schubert (Projekt Froschland), Wolfgang Springborn (KJS), Ulrik Steffen (SHLF), Axel Timmermann (Bundesforst), Volker Seifert (LBV-SH), Christina Wandel-Sucker (DJV), Eckhard Wiemer (UNB), Armin Winter (DJV), Regionale Unternehmen: Fa. Peters & Söhne, Fa. Gartenbau Sievers, Vermessungsbüro de Vries, Silvaconcept, Tiefbau Davids, Verein Weidelandschaften, Lohnunternehmen Busche, Amphiconsult, Kies Fischer u.v.m.

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