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1 arl Eduard Schnitzler ER SCHWARZE KAIAL Eine Zensur Mttam natürlich grundsätzlich nicht orspann BRD Fernsehen BRD Fernsehen BRD Fernsehen Januar Januar Januar OJt lso damit können wir werfeäf SR nicht dienen Mit einem Vv irtschaftsteil in fß MiiWJmwwaJWi wvs er Zeitung losgelöste getrennt vom politischen Teil und dazu noch in Inhalt und Sprache unverständlich weil von wenigen Informierten gemacht b5 für wen eigentlichifünd dann auch noch ein Borsenteil als wichtigstem estandteil des Wirtschaftsteils Aber da wissen wir wenigstens wo wir ind Börsenteil und die Wirtschaft als etwas Selbständiges nur für inen beschränkten Kreis von Eingeweihten zugänglicht dieses völlige Fehlen von Demokratie das kann nur Kapitalismus sein den es ja angeblich nicht mehr gibt weil ch ja inzwischen das Volk des Kapitalismus und der Akti en bemächtigt haben soll Aber Sinn der Wirtschaftsteile in kapitalisti schen Zeitungen dürfte ja wohl nicht sein dass sich die Volksaktionäre im Volkskapitalismus zurechtfinden Oder Diese Präge macht sogar einem Mitarbeiter des BRD Fernsehens Kopfschmerzen BRD Fernshen BRD Fernsehen BRD Fernsehen Januar Januar Januar ier stehen sich zwei Meinugen gegenüber Der eine findet dass die Demo kratie nicht funktioniere wenn der kleine Mann viele Bereiche der Wirt schaft nicht versteht und von der Wirtschaft quasi ausgeschlossen wird Jtr VW als habe er mit der Wirtschaft nichts zu tun aotäu get ar4i fc fc twt fr euty Partei ergriffen für die Stärkeren also die Unternehmer Deren Geschäft betreibt er sie hat er zu informieren und in ihrem Interesse hat er die Leser zu informieren und für djaen Konsumenten also den Käufer genügt der Anzeigenteil Die Inserate die Reklame die sei gewissermassen eine Zugabe der Zeitung eine Ergänzung des Wirtschaftsteils und von sehr hohem wichtigen wirtschaftlichen Iiesewert Dabei ist noch sehr die Deutsches Rundfunkarchiv

2 rage wo der Leser mehr angelogen wird Im Nachricht enteil der Bildzeitung im Spiegel Bericht und fern Kommentar oder in den Inseraten mit den marktschreierischen Reklamesprüchen von ünterhmern die verkaufen wollen auf eufel komm raus damit ihr Profit stimmt TU fc WM eine Damen und Herren der iiemühte Mitarbeiter des BRD Fernsehens hat mit seiner Frage nach dem Wirtschaftsteil nicht irgendein Randproblem aufgegrif fen sondern ich weiss nicht wie absichtlich einen tiefen Einblick ins Wesen jener vielbesungenen Freiheit der Information ermöglicht wie ine Wesen der stets lauthals eilgehaltenen Demokratie in der der Wohlinfor mierte angeblicih in der Lage sein soll mitzubestimmen und mitzuentscheidei BRD Fernsehen Januar BRD Fernsehen Januar BRD Fernsehen Januar ikx Uw Wr Jt Jy ber eine solche Sendung wird nicht stattfinden Denn wenn die Frage steht ftschwaden über der Unterelbe oder Geschäftsbericht eines multinationa len USA Konzerns ind Frankfurt Main Hofbericht für Unternehmer und Fachblat für Bilanzen oder Information für Arbeiter Gewerkschafter Betriebsbeleg schaften dann sind Antwort und Orientierung eindeutig Geschäfts und Hof bericht Denn man befindet sich schliesslich in einem kapitalistischen Staäst 1t BRD Fernsehen Januar BRD Femsehen Ja uar und hier Ast der Mitarbeiter des BRD Fernsehens an der Grenze der Frei heit angelangt an der Grenze der Möglichkeit den Finger auf Wunden der sog Freien Marktwirtschaft zu legen und etwas tiefer zu loten Sein Fern shhan mag ch von Reklamegeldern abhängig sein von seiner Leitung von dei politischen Richtung des Senders aber direkt von der Wirtschaft ist es icht abhängig sondern vor allem vom Publikum Uun mag es sein dass die eutsche Bank oder Volkswagen BASF oder Aii aa aist en Herren Löwenthai chenk Woller Nowottny und was da noch alles im Fernsehen Meinung macht die Tausender nicht direkt in die Hand drücken oder aufs Konto überweisen JLüSJ Ütw AnAU einfach ist das ja nicht Da ist vielmehr erst einmal die Richtlinie im Staatsvertrag dass die Fernsehstationen auf der Grundlage der freiheitlic Deutsches Rundfunkarchiv

3 demokratischen ÖrunBordnung arbeiten müssen und das ist nun mal der Kapitalismus mit dem Privateigentum an den Produktionsmitteln Da ist weiter die jeweilige Leitung ega3 aus welchen Parteien sie sich zusam mensetzt Da ist weiter die Auswahl der Mitarbeiter Es wird schon dafür gesorgt dass bei allem Pluralismus die Richtigen das Wichtigste zu tun und zu sagen haben Da ist die sog Öffentliche Meinnug die Macht der ffresse und derer die sich aufgrund eben dieser Presse ihre Meinung bilden Und dann kommt erst das Publikum und wer vom Publikum hier und da und womöglich mit der ganzen Richtung nicht einverstanden ist für den dürfen die Schwarze und Merseburger reden und ein paar andere nicht ganz konform ein bisshcen mehr als andere um Objektivität bemüht manchmal sogar ein bisschen kritisch aber ohne die Möglichkeit ernsthaf etwas ändern zu können Rosa Schleifchen am staatsmonopolistischen System Bild Ton BRD Fernsehen 16 Bild Ton BRD Fernsehen Bild Ton BRD Fernsehen as nein sicher nx cht be wiesen werden sollte aber doch dabei erauskam Informationen zum Weitergeben liefern die Apparate der Unternelr mer und so wird auch die Zeitung zum Apparat der Unternehmer Und aucjr die überregionalen Medien Zeitungen Rundfunk FernsJahen Denn sie bezie hen ihre ISTachrichten von Agenturen die nach denselben Prinzipien arbeiter Und schliesslich gibts im Zeitungswesen denselben Prozess wie in der Wirt schaft Die Konzentration immer weniger besitzen immer mehr Und können ementsprechend Druck ausüben Bild Ton BRD Fernsehen Bild Ton BRD Fernsehen Eine bspann Zensur gibt es natürlich grundsätzlich nicht Deutsches Rundfunkarchiv

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