Wir sind alle Nachbarn rund ums Mittelmeer
|
|
- Hertha Fuchs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INITIATIVE BEGEGNUNGEN 2005 Unter der Schirmherrschaft von Frau Hildegard Müller MdB, Staatsministerin a.d. bei der Bundeskanzlerin Europaprojekt BEGEGNUNGEN 2005 Aachen 2009 Unter der Schirmherrschaft von Seiner Exzellenz Dr. Heinrich Mussinghoff, Bischof von Aachen Herrn Armin Laschet, Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Wir sind alle Nachbarn rund ums Mittelmeer Europa, Nordrhein-Westfalen, Deutschland und das Mittelmeer Ein Integrationsprojekt in Nordrhein Westfalen (NRW) In Nordrhein-Westfalen sind die Menschen rund ums Mittelmeer bereits angekommen. Sie sind Teil unserer Gesellschaft. Sie erweitern unser Wissen über andere Kulturen und Religionen. Mit ihrer Musik, Essgewohnheiten und Lebensart haben sie zu einer Vielfältigkeit in allen Bereichen des Lebens beigetragen. Natürlich gibt es auch Probleme des Miteinanders in unserer Gesellschaft. Unser Projekt Wir sind alle Nachbarn rund ums Mittelmeer wird seinen Anteil an einem besseren gegenseitigen Verstehen der Menschen einbringen. Das Projekt wendet sich an erster Stelle an Jugendliche und deren Eltern.
2 P A C T in Deutschland Kinder und Eltern zusammen Parents and Children Together BEGEGNUNGEN 2005 Aachen 2009 "Instruments of Peace" Eine musikalische Reise rund ums Mittelmeer Begegnen Erinnern die Zukunft gestalten Die Europastadt Aachen lädt ein zu einer internationalen Begegnung der Verständigung und des Miteinanders. Eine Demonstration der Jugend gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Die Jugend Europas und der Mittelmeerländer lernen sich kennen und werben über die Musik für eine friedliche, demokratische und weltoffene Gesellschaft.
3 Unser Programm: 1. Es werden Jugendliche aus NRW mit Migrationshintergrund (Jugendliche deren Eltern aus der Türkei, Marokko, Iran und anderen Ländern gekommen sind), zu Gast bei Familien in Aachen sein. 2. Es werden ca. 20 Jugendliche sein. 3. Alle Jugendlichen sind bereits künstlerisch aktiv. 4. Sie werden eine Woche in Aachen sein. In dieser Zeit werden sie eine musikalische Reise rund ums Mittelmeer durch ihre Musik erfahren (Anleitung durch erfahrene Musiklehrer). 5. In einer öffentlichen Veranstaltung werden sie ihre musikalische Mittelmeerreise unter dem Titel Instruments of Peace Begegnen - Erinnern - die Zukunft gestalten der Jugend von Aachen präsentieren. Es wäre schön, wenn eine breite Öffentlichkeit über das Fernsehen den Aufruf zum Frieden und zum Miteinander miterleben könnte. 6. Anfrage beim WDR 7. Weitere Gäste: Eine Jugendgruppe aus Israel und eine Jugendgruppe aus Luxemburg. 8. Auswahl der Jugendlichen, die in Aachen zu Gast sein werden. a. Gespräche mit Verbänden, die Menschen mit Migrationshintergrund vertreten. Aufforderung zur Mitarbeit und Gestaltung. b. Gespräche mit Eltern und den Jugendlichen, die nach Aachen kommen. c. Freistellung der Schüler für eine Woche vom Unterricht. d. Information an das Schulministerium. e. Essgewohnheiten 9. Auswahl der Schulen in Aachen, deren Schüler Gastgeber sein werden. a. Gespräche mit den Lehrern, Eltern und Jugendlichen b. Gespräche mit Behörden in Aachen 10. Gemeinsames Treffen aller Eltern und Jugendlichen, die am Projekt beteiligt sind, in Aachen, um sich kennenzulernend. 11. Information an den WDR und die Presse. Dieses Projekt soll möglichst viele Menschen in NRW erreichen. Es soll ein Aufruf der Jugend zu einem Miteinander sein; ein Aufruf zum Willen, eine Gesellschaft weiter zu gestalten, in der der Gedanke von Demokratie und die Verwirklichung der Menschenrechte an erster Stelle stehen. 12. Filmprojekt: Es wird ein professioneller Film der Begegnungen in den Familien erstellt. a. Es wird das Familienleben in je einer moslemischen, jüdischen und christlichen Familie aufgezeichnet. b. Die Jugendlichen, die am Projekt beteiligt sind, werden mit einer Videokamera ihre Eindrücke wiedergeben. c. Einführung in die Technik der Filmgestaltung durch Referenten. d. Die Aufnahmen der Jugendlichen werden in den Hauptfilm eingearbeitet. 13. Der Film wird auf der zentralen Abschlussveranstaltung gezeigt. 14. Vernetzung: Alle Beteiligten werden bereits im Vorfeld der Begegnung gemeinsame musikalische Programme erarbeiten und sie in Aachen perfektionieren. 15. Die Vorarbeit ist ein Teil zu einem Bewusstsein der Verbundenheit. 16. Ein Gegenbesuch der gastgebenden Schüler bei den aufgenommenen Jugendlichen ist Teil des Projektes 17. Das Projekt Wir sind alle Nachbarn rund ums Mittelmeer ist Teil unseres bundesweiten Projektes PACT Parents and Children together und wird seine Fortsetzung in anderen Städten Nordrhein-Westfalens finden. 18. Organisation: a. Auswahl der Schulen in Aachen b. Information Politik Kultur Presse c. Auswahl der Referenten d. Sicherheit e. Versicherung f. Veranstaltungsräume g. Kosten Finanzplan
4 Medienarbeit und Medienworkshop für Jugendliche in den Arbeitskreisen und in den Familien Unter der Überschrift picture, sound and video soll diese Medienarbeit die Jugendlichen befähigen, eine Dokumentation über ihr Zuhause auf Zeit in Aachen zu erstellen, insbesondere vor dem Hintergrund interkultureller Erfahrungen. Konzeption und Durchführung Es werden drei Gruppen gebildet: Gruppe 1: Fotografie Gruppe 2: Interviewtechnik Gruppe 3: Videotechnik Die Zuteilung der Jugendlichen zu den angebotenen Inhalten erfolgt in freier Wahl nach anschaulicher und informativer Projektbeschreibung durch die jeweiligen Fachleute. Gruppe 1: Fotografie 1. Theorie I: Qualitätskriterien einer digitalen Kamera Entscheidungshilfen für den Einkauf 2. Theorie II: Aspekte und Qualitätskriterien beim Photographieren 3. Anwendung I: Umsetzung der Kenntnisse in der eigenen Photographie der Schüler in Zweier- und Dreiergruppen mit digitalen Kameras 4. Theorie III und Demonstration: Kriterien und Effekte bei der digitalen Photobearbeitung 5. Anwendung II: Umsetzung der Kenntnisse in der eigenen Photobearbeitung der Schüler in Zweierund Dreiergruppen am PC 6. Präsentation und Erläuterung der bearbeiteten Photos durch die Schüler Bei der eigenständigen Photoarbeit werden die Schüler angehalten, bereits hier die Materialsammlung für die spätere Dokumentation im Auge zu behalten. Insgesamt wird angestrebt, sowohl das fachlich-photographische wie auch das künstlerische Gestaltungsmoment in der Photographie zu vermitteln. Gruppe 2: Interviewtechnik Inhalte und Methoden: 1. Grobziel: die SchülerInnen sollen die Kriterien für gute Interviews kennenlernen, üben und selbständig durchführen 2. Feinziele: - die Sch. sollen sich dem Setting eines Interviews vertraut machen(personen, Situation, Licht, Kameraposition, Rollenverteilung zwischen Interviewer und Interviewtem, verschiedene Formen von Interviews etc.) - die Sch. sollen anhand von Video Beispielen (WDR) erarbeiten, welche Faktoren wichtig sind - die Sch. sollen anhand eines Beispieltextes mit verteilten Rollen ein Interview nachspielen - die Sch. sollen die technischen Möglichkeiten kennenlernen und ausprobieren
5 - die Sch. sollen anhand einer eigenen Fragestellung ein Interview erarbeiten und aufnehmen Gruppe 3: Videotechnik 1. Theorie I: Von der HandyCam vs DV-Cam. Ein kurzer Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Videotechnik. 2. Theorie II und Demonstration: Handhabung der DV-Cam, bzw. MPEG-Funktion einer DigiCam & Wissensstandabfrage 3. Anwendung I: Erste Schritte an der DV-Cam mittels kleiner Übung (Storyboarderstellung, Videosteckbriefe (TN/ Lehrer/Haus), Mini-Projekte DBH) 4. Theorie III und Demonstration: Schnitt am PC einfacher Umgang Windows Movie Maker 5. Anwendung II: Schnitt der gefilmten Sequenzen in 3-4er Gruppen 6. Präsentation und Erläuterung der erstellten Filme durch die Schüler In diesem Workshop steht der kreative Umgang mit den Möglichkeiten der bewegten Medien im Vordergrund. Die TN werden somit befähigt, mit allen möglichen Aufnahmegeräten (DV, D8, MPEG) einen Videobeitrag zu erstellen, unabhängig davon, welches Programm sie später benutzen. Durch die geplante gemeinsame Arbeit an einer Dokumentation sollen die inhaltlichen Ziele unseres Projektes verstärkt werden.
6 Die Kraft der Musik Es werden künstlerisch (Musik, Gesang, Tanz) aktive Jugendliche, die in NRW leben und deren Eltern aus Ländern rund ums Mittelmeer zu uns gekommen sind, gemeinsam mit Jugendlichen aus Aachen zwölf Tage in Aachen eine musikalische Mittelmeerreise erarbeiten. Aus Israel und Luxemburg werden Jugendliche eingeladen und werden mit ihrer Musik ihren Beitrag leisten. Mit dem Konzert Instruments of Peace Begegnen Erinnern - die Zukunft gestalten wenden sich die Teilnehmer unseres Projektes an Schüler und Studenten der Stadt Aachen mit dem Aufruf zum Miteinander. Alle Teilnehmer am Projekt BEGEGNUNGEN 2005 Aachen 2009 werden gemeinsam mit Yoel Ben-Simhon eine musikalische Mittelmeer-Reise in der Zeit ihres Aufenthaltes in Aachen antreten. Yoel Ben-Simhon Die Kraft der Begegnung Die Jugendlichen werden in Gastfamilien in Aachen ihr zu Hause haben. Durch diese Unterbringung wird ein Beitrag zur Integration geleistet, weil sowohl die Israelis und die Luxemburger als auch die Jugendlichen mit Migrationshintergrund den Alltag in christlichen Familien kennenlernen und umgekehrt christliche Jugendliche in moslemischen Familien aufgenommen werden
7 Profil der antragstellenden Organisation Wir sind ein Verein, der auf dem Gebiet des internationalen Jugendaustausches seit dem Jahr 2005 tätig ist zunächst im Zusammenhang mit Israel. Zielsetzung: Besondere Beziehungen zum Staat Israel. Integrationsarbeit in Deutschland. Förderung des demokratischen Bewusstseins. Durch unsere Aktivitäten soll auch das europäische Bewusstsein gefördert werden. Mehrjährige Erfahrung auf dem Gebiet des internationalen Jugendaustausches. Die Länder rund ums Mittelmeer, speziell die Nahostregion, sind für Deutschland und Europa von großer Bedeutung. Durch Zusammenführung Jugendlicher aus Israel und Europa, zum Teil mit Migrationshintergrund (z.b. Türkei, Marokko, Palästina), wollen wir Zeichen eines friedvollen Miteinanders setzen. Die Wahl der Stadt Aachen als Veranstaltungsort hat historischen Hintergrund und findet ihre Verknüpfung zur Gegenwart in der Mitte des Dreiländerecks der Euregio. Allgemeine Ziele des Programms trägt zur Entwicklung der Solidarität und zur Förderung der Toleranz junger Menschen bei und stärkt damit insbesondere den sozialen Zusammenhalt in NRW und Deutschland fördert das gegenseitige Verständnis zwischen jungen Menschen in verschiedenen Ländern fördert die europäischen Zusammenarbeit im Jugendbereich, insbesondere der Euregio Zusammenfassung des Projekts Die Sprache der Musik als wertvolle Kraft für den Frieden Die Jugend lädt ein zu einem internationalen Treffen der Verständigung und des Miteinanders in Aachen. Eine Demonstration der Jugend für eine demokratische, weltoffene Gesellschaft. Eine Demonstration der Jugend gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland und Europa. Darüber hinaus soll den Jugendlichen bewusst werden, dass Ereignisse rund ums Mittelmeer, also auch im Nahen Osten, ihre Auswirkungen auf uns Europäer haben. Spannungen Folkloregruppe DITIB in den Herkunftsländern der Einwanderer beeinflussen das Leben in Deutschland und Europa. Instabile Verhältnisse bei unseren Nachbarn auf der anderen Seite des Mittelmeers gehen uns alle etwas an. Die Jugendlichen sollen wissen, dass Deutschland und Europa eine Mitverantwortung für den gesamten Mittelmeerraum tragen. Wenn wir Jugendliche aus Israel und Luxemburg einladen, gemeinsam mit der Jugend aus NRW, zum Teil mit Migrationshintergrund, so wollen wir auch vermitteln, dass die Menschen in Europa bis vor 60 Jahren durch Vorurteile und Hass immer wieder in Kriege verwickelt wurden und dass es hier gelungen ist, einen dauerhaften Frieden zu schaffen. Dies sollte Wegweiser für unser aller Zukunft sein.
8 Unterbringung in Gastfamilien Die Jugendlichen werden während der sechs bis zwölf Tage in Aachener Gastfamilien ihr zu Hause haben. Durch diese Unterbringung wird ein wertvoller Beitrag zur Integration geleistet, weil sowohl die Israelis als auch die Jugendlichen mit Migrationshintergrund den Alltag in christlichen Familien kennenlernen und umgekehrt christliche Jugendliche in moslemischen Familien aufgenommen werden. Das Auftreten unserer jugendlichen Gäste aus verschiedenen Kulturkreisen ist eine Aktion gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit. Religionsübergreifende Gespräche und Begegnungen von Jugendlichen der drei monotheistischen Weltreligionen sollen zu besserem Verständnis führen. Geplant ist, mit den jugendlichen Akteuren eine musikalische Reise rund ums Mittelmeer zu erleben und zum Schluss Schüler und Studenten in Aachen an dieser Reise mittels einer Abschlussveranstaltung teilnehmen zu lassen. Übergreifende Inhalte: Integration in NRW, in Deutschland Europa und das Mittelmeer Gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Aktivitäten: Besuche der christlich-katholischen Gemeinde (Bischof), der Jüdischen Gemeinde, der moslemischen Gemeinde Aachen. Veranstaltung von Workshops mit Pädagogen und Journalisten zum Thema Friedensbildung im Mittelmeerraum. Übergreifende Religionsarbeit mit Theologen und Religionspädagogen der drei monotheistischen Religionen. Erarbeiten eines künstlerischen Programms mit gemeinsamer Abschiedsfeier Ziel: Musik Tanz Gesang sollen als Medium das Kennenlernen über die Aktion hinaus anreizen. Diskussion mit Politikern Motto: Europa als Garant für Demokratie und Frieden Wirkung: Die Zusammenführung von Menschen mit stark unterschiedenen kulturellen und weltanschaulichen Wurzeln ist dazu angetan, Probleme wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit/Antisemitismus in Folge der gesamteuropäischen Migrationsthematik und den ersichtlichen gesellschaftlichen Verwerfungen aufzuzeigen und im positiven Sinne zu beleuchten. In der deutschen Gruppe nehmen dementsprechend auch Jugendliche mit Migrationshintergrund teil. Durch vorbereitende und nachbereitende Öffentlichkeitsarbeit erwarten wir Signal- und Breitenwirkung weit über die Massnahme hinaus. Im Rahmen der Massnahme sind themenzentrierte Aktivitäten wie Workshops, Politikertreffen und Begegnungen mit Vertretern der Religionsgemeinschaften geplant, die sich mit den Themen Demokratie, Menschenrechte, Chancengleichheit und Respekt für andere Kulturen beschäftigen werden. Durch persönliche Begegnungen ändert sich die Sichtweise der Teilnehmer. Erzeugt werden: Achtung vor dem Anderen, Verständnis für die Probleme der Länder und Menschen rund ums Mittelmeer, Schaffung von Dialogbereitschaft und nachbarlichen Beziehungen. Bei den deutschen Teilnehmern soll der Integrationsgedanke stärker verinnerlicht werden, die Ausblicke auf die aktive Mitgestaltung Europas verdeutlicht werden und die Möglichkeit des Zusammenlebens von Menschen verschiedener Glaubensund Kulturzugehörigkeit verbessert werden.
9 Wir sind alle Nachbarn rund ums Mittelmeer Мы все соседи на берегах Средиземного моря. NOUS SOMMES TOUS VOISINS AUX ALLENTOURS DE LA MÈDITERRANNÈE Hepimiz Akdeniz'in etrafında komşuyuz. -
10 Die Sprache Wir wollen aufzeigen, dass Sprachen Ausdruck der Vielfalt der lebendigen Kulturen unserer Welt sind. Wir wollen der Jugend in Deutschland aufzeigen, dass das Erleben von Sprachen neue Welten erschließt. Wir wollen den Schülern, deren Eltern die deutsche Sprache nicht als Muttersprache haben, sagen, dass wir diese Sprache nicht in unserer Gesellschaft ausklammern wollen, sondern sie in unserer Mitte akzeptieren und fördern. Wir wollen den Schülern vermittelt, dass das gleichzeitige Erleben der deutschen Sprache und der Sprache ihrer Eltern in Wort und Schrift für sie von großem Vorteil ist. Die Zweisprachigkeit vermittelt gute Berufsaussichten, ein besseres Verstehen des Anderen und wenn sie wollen, werden sie Botschafter des Miteinanders. Menschwerdung Harry Schmidt-Schaller
11 Sichtbarkeit: Vorankündigung: Rubrik aktuell Ausführliche Berichte in Bild, Text sowie Printmedien. Pressekonferenzen beim ersten Eintreffen der Beteiligten und beim Start der Aktivitäten. Beteiligung von Fernsehen und Rundfunk. Internetauftritt bei uns und unseren Partner, internationale Verlinkungen. Einladung prominenter Menschen aus dem öffentlichen und politischen Leben zum Dialog mit den Jugendlichen erzeugt starke Medienwirksamkeit. Verbreitung der Ergebnisse und Folgemaßnahmen: Dokumentation in Schrift und Bild. Versendung nach unserem bewährten Verteilerschlüssel an: Vertreter von Politik, Wirtschaft und Religionsgemeinschaften, Medien, Universitäten und schulische Einrichtungen. Internetauftritt Abschließende Pressegespräche und Pressemitteilungen Zusammenfassende Berichterstattung der öffentlich rechtlichen und privaten Fernsehanstalten Begegnung 2005 ist auf dem Gebiet des internationalen Jugendaustausches seit dem Jahre 2005 tätig. So werden wir bei unseren nachfolgenden bundesweiten Veranstaltungen an Schulen und Universitäten den europäischen Gedanken am Beispiel des Aachener Projektes verstärkt thematisieren. Die Partner im Ausland werden das Gleiche tun. Vernetzung der beteiligten und zukünftiger Partnerorganisationen. Planung und Organisation von Gegenbesuchen. Förderung von und Hilfe bei Kontakten der jugendlichen Teilnehmer untereinander. Hierbei haben wir aus der Vergangenheit bereits erstaunlich gute Erfahrungen.
12 Durch persönliche Begegnungen ändert sich die Sichtweise der Teilnehmer. Erzeugt werden Achtung vor dem Anderen, Verständnis für die Probleme der Länder und Menschen rund ums Mittelmeer, Schaffung von Dialogbereitschaft und nachbarlichen Beziehungen. Bei den europäischen Teilnehmern soll der europäische Gedanke stärker verinnerlicht werden, die Ausblicke auf die aktive Mitgestaltung Europas verdeutlicht werden und auf die Möglichkeit des Zusammenlebens von Menschen verschiedenen Glaubens und Kulturzugehörigkeit hingewiesen werden. Das Projekt soll das Bewusstsein der wechselseitigen Verantwortlichkeit der europäischen Anrainer und der östlichen und südlichen Nachbarn rund ums Mittelmeer herausarbeiten. malereimedizinmusik GmbH & Co. KG D Ilfeld, Neanderplatz 4 Tel: (049) Fax: (049) mk@malereimedizinmusik.de Büro Köln: Frankenstr. 54, D Köln Tel: (049) Fax: (049) FÖRDERVEREIN BEGEGNUNGEN 2005 Internationaler Jugendaustausch und Jugendförderung e.v. Vorsitzender Dr. med. Karl Adenauer Gründungsmitglied Frau Iris Berben
BEGEGNUNGEN2005 Mecklenburg-Vorpommern Usedom 2009
INITIATIVE BEGEGNUNGEN2005 Unter der Schirmherrschaft von Hildegard Müller, Staatsministerin a. D. bei der Bundeskanzlerin BEGEGNUNGEN2005 Mecklenburg-Vorpommern Usedom 2009 "Theater of Peace" 2009 Begegnen
MehrP A C T in Deutschland
INITIATIVE BEGEGNUNGEN 2005 Unter der Schirmherrschaft von Hildegard Müller MdB, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin P A C T in Deutschland Parents and Children Together From Israel learning Über
MehrSperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der
MehrBEGEGNUNGEN2005 Mecklenburg-Vorpommern Usedom 2009 "Theater of Peace" 2009 Begegnen Erinnern die Zukunft gestalten
INITIATIVE BEGEGNUNGEN 2005 Unter der Schirmherrschaft von Hildegard Müller MdB, Staatsministerin a. d. bei der Bundeskanzlerin BEGEGNUNGEN2005 Mecklenburg-Vorpommern Usedom 2009 "Theater of Peace" 2009
Mehrverlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Unterzeichnung zur Selbstverpflichtung Schule ohne Rassismus Schule mit Courage des
MehrGrußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
MehrAACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration
Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. AACHENER ERKLÄRUNG zu Migration und Integration 1. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Parlamentarische Versammlung
MehrProjektorientierter Ansatz in Eggolsheim
Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Beschreibung des Projektes Seit dem Schuljahr 2009 / 2010 wird in Zusammenarbeit mit der Referentin für Bildung, Familie, Jugend und Senioren und dem Lehrerkollegium
MehrBegrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion
Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion 2 Liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften, liebe Kolleginnen
MehrBericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven
Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits
MehrNahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:
Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrEuropa für Bürgerinnen und Bürger
Nur zum internen Gebrauch Überblick Nachfolger des EU-Programms 2007 2013 Projektzuschüsse und Betriebskostenzuschüsse Eines der kleinsten EU-Förderprogramme Fokussierung auf Bürgerschaft, Partizipation
MehrAbraham-Karawane. Engel der Kulturen. Kunstaktion im Rahmen der Kulturhauptstädte Europas 2010
Abraham-Karawane Engel der Kulturen Kunstaktion im Rahmen der Kulturhauptstädte Europas 2010 Ruhr.2010, Pécs.2010, Istanbul.2010vom 3. Mai bis zum 31. Mai 2010 Schirmherrschaft NRW-Landtagspräsidentin
Mehrplaying cultures Das neue arabisch-jüdische Koexistenz - und Musikprojekt des Leo Baeck Zentrums in Haifa
playing cultures Das neue arabisch-jüdische Koexistenz - und Musikprojekt des Leo Baeck Zentrums in Haifa Führend in der Verbesserung sozialer Verhältnisse seit 1938 2-3 Worum geht es? Projektbeschreibung
MehrNahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:
Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,
MehrWorkshop 2 - interreligiöser Dialog Tagung zur Professionalisierung muslimischer Jugendorganisationen
Workshop 2 - interreligiöser Dialog Tagung zur Professionalisierung muslimischer Jugendorganisationen Mit Fouad Hartit & Larissa Zeigerer 21.05.2016 Larissa Zeigerer Interreligiöse Workshoptrainerin (JUMA
MehrFördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten
Seite 1 von 5 Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Öffentliche Fördergeldgeber: Region Dresden: Lokales Handlungsprogramm für Demokratie und Toleranz und gegen Extremismus Was wird
MehrDr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena
MehrDer Nahostkonflikt in Deutschland
Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung
MehrBEGEGNUNGEN 2005 Erfurt Jena Weimar2007
BEGEGNUNGEN 2005 Erfurt Jena Weimar2007 "Instruments of Peace" Die Jugend lädt ein zu einem internationalen Fest der Verständigung und des Miteinanders im Freistaat Thüringen Eine Demonstration der Schüler
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft
Mehrich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt
MehrIntegration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Förderung von Projekten
Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Förderung von Projekten Haben Sie Fragen zu Möglichkeiten der Förderung von Projekten für die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte? Wenden
MehrFreundschaft und Solidarität mit Israel. Schweiz Suisse Svizzera. Israel Israël Israele
Freundschaft und Solidarität mit Israel Schweiz Suisse Svizzera Israel Israël Israele Oberes Galiläa Willkommen bei der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI) Liebe Leserin, lieber Leser Damit die Menschen
Mehr(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);
MehrWurzeln geben Kindern Kraft
Wurzeln geben Kindern Kraft Ein märchenhaftes Wochenende für Väter und Kinder. 23. bis 25. Januar 2009 in der Oase Stentrop Vater-Kind-Seminar in Zusammenarbeit mit dem Referat für Männerarbeit und Erwachsenenbildung
MehrInterkulturelle Öffnung im Kinderschutz
Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014
MehrSCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika
SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika GERMAN-AMERICAN PARTNERSHIP PROGRAM (GAPP) Version 1.0.2016 v. 23.09.2015 PROGRAMMRICHTLINIEN Pädagogischer Austauschdienst des Sekretariats
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Preisverleihung des Internet-Teamwettbewerbs des Institut Français 02. Juni 2016 Ministerin Löhrmann:
MehrGrundsatzprogramm des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in der von der BDKJ-Hauptversammlung am 16. Mai 1998 beschlossenen Fassung
des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in der von der BDKJ-Hauptversammlung am 16. Mai 1998 beschlossenen Fassung Im Grundsatzprogramm des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) wird
MehrÖkumenisch Kirche sein. Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017
Ökumenisch Kirche sein Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017 Wir sind dankbar dafür, dass sich zwischen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und
MehrIndikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge
in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge Vortrag im Rahmen der Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval: : Ausgewählte Beispiele aus dem Kulturbereich Saarbrücken,
MehrDie Schülerinnen und Schüler können sich online testen und sich fehlendes Wissen auf einer interaktiven Lernoberfläche erarbeiten.
Weltreligionen Steckbrief Lernbereich Weltreligionen Fachbereich Religion und Ethik Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler lernen den Umgang mit interaktiven Webseiten, um an verschiedene
MehrBedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen
Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht
MehrGeneration Zukunft. Kampagnenstart Generation Zukunft. Sehr geehrte Damen und Herren, Wir wollen heute alle Chancen von morgen. Ausgabe 01 / Mai 2010
Kampagnenstart Generation Ausgabe 01 / Mai 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, zum Start der Jugendkampagne Generation erhalten Sie hiermit ausführliche Informationen zum weiteren Ablauf und der Bestellung
MehrProjekt INTEGRALE. DiTiB Braunschweig 1
Projekt INTEGRALE Braunschweig 1 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzbeschreibung des Projektes... 3 2. Projektziele... 4 3. Zielgruppe... 5 4. Zeitraum... 5 5. Projektbeteiligte... 5 5.1. Träger des Projekts...
MehrHertha BSC. Das Hertha BSC wird gefördert durch die
Fanprojekt-Lernzentrum @ Hertha BSC Kontaktdaten Fanprojekt der Sportjugend Berlin / Lernzentrum Fanprojekt@Hertha BSC Weißenseer Weg 51-55 13053 Berlin Ansprechpartner: Herr Birger Schmidt Tel.: 030-98
MehrStudienjahrgänge KiGa, KUst, Primar H12/ Sek 1 H11. VE A601 Studienreise Südosteuropa
Studienjahrgänge KiGa, KUst, Primar H12/ Sek 1 H11 VE A601 Studienreise Südosteuropa «Die Teilnehmenden sind wie immer überrascht über den steilen Einstieg, die vielen Eindrücke und die Liebenswürdigkeit
MehrVorstellung der eigenen Schule
Wir sind eine UNESCO-Schule! Gliederung: Die österreichischen UNESCO-Schulen Schwerpunkte einer UNESCO-Schule Vorstellung der eigenen Schule weiter 27. Mai 2013 Erstellt von Harald Grath NMS10 1 Die österreichischen
MehrWo bleibt die Qualität in den Informationsfluten? Die Chance des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Andreas Bönte
Wo bleibt die Qualität in den Informationsfluten? Die Chance des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Andreas Bönte Medien bestimmen das Leben Hörfunkprogramme: 341 Private Fernsehsender: 361 ÖR Fernsehsender:
MehrLebensader Hösbach neu gestalten
Zwischenbericht Beteiligungsprozess Marktgemeinderat 16. November 2011 Meyer-Marquart Folie 1 Ausgangsfrage Wie kann die Ortsdurchfahrt von Hösbach verkehrsberuhigt gestaltet werden und zugleich ein moderner,
MehrAnerkannter Musik- und Bewegungskindergarten / Auszeichnung als Haus der kleinen Forscher Verbund Familienzentrum.
Anerkannter Musik- und Bewegungskindergarten / Auszeichnung als Haus der kleinen Forscher Verbund Familienzentrum Kindertagesstätte des Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins Siegburg e.v. www.kita-arkadas.de
MehrThesen für eine starke
Thesen für eine starke Demokratie anlässlich des Reformationsjubiläums gemeinsam erarbeitet von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Demokratiekongresses des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
MehrPolen & Deutschland im gemeinsamen Europa und ihre Beziehung zur Ukraine - Partnerschaft als Herausforderung
Die Deutsch-Polnische Gesellschaft in der Auslandsgesellschaft NRW Polen & Deutschland im gemeinsamen Europa und ihre Beziehung zur Ukraine - Partnerschaft als Herausforderung Deutsch-Polnisch-Ukrainische
MehrGrußwort Fastenbrechen im Fastenmonat Ramadan Mittwoch, 8. Juni 2016, 21 Uhr Landtag NRW, Restaurant
Grußwort Fastenbrechen im Fastenmonat Ramadan Mittwoch, 8. Juni 2016, 21 Uhr Landtag NRW, Restaurant Sehr geehrter Herr Minister, lieber Rainer Schmeltzer! Liebe Gäste des Konsularischen Korps! Verehrte
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
Mehrfür die Stadtzürcher Jugend
für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrInhalt. Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg. Gliederung. Ziele und Aufgaben. Zielgruppe/ Definition. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal
Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg Inhalt Gliederung 1. Ziele und Aufgaben 2. Zielgruppe/ Definition 3. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal 4. Räumlichkeiten 1 / 12 5. Zukunftspläne 6. Finanzierungskonzept
MehrAktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze
Bad Münder, den 16.12.2013 1. Vorbemerkungen Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Die Bevölkerungszahlen in Bad Münder gehen zurück, der demografische Wandel ist auch hier zu spüren. Immer
MehrKern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfelder DIE BIBEL Biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott Bibelkunde Die Bibel: das heilige
MehrSpenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft
Spenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft von Svenja Groth, Praktikantin im KAS-Büro Zagreb Wir sind auf dem richtigen Weg hin zu einer aktiven Zivilgesellschaft, aber es
MehrEuropa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte
Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrPressemitteilung STARK OHNE GEWALT IN KÜRZE
Sozialinstitut Kommende Brackeler Hellweg 144 44309 Dortmund Ansprechpartner Werner Meyer Öffentlichkeitsarbeit Projekte Sponsoring Durchwahl: 02 31/2 06 05-39 meyer@kommende-dortmund.de Pressemitteilung
MehrMiteinander lernen und leben ist das Ziel der Projekte, die Schülerinnen und Schülern einen toleranten und verständnisvollen Umgang mit Minderheiten
Miteinander lernen und leben ist das Ziel der Projekte, die Schülerinnen und Schülern einen toleranten und verständnisvollen Umgang mit Minderheiten in der Schule, in der Kommune und in der Gesellschaft
MehrLeitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg
Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts
MehrBeispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg. Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Beispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Klasse 5/6 3.1.3 Griechisch-römische Antike Zusammenleben in der Polis und im Imperium
MehrReligionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König
Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Als Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft verstehen wir unsere Einrichtung als Teil der Kirchengemeinde. Im Umgang mit den Kindern
MehrNaturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung
Naturfreundejugend 2015 Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands Kinderfassung Die Naturfreundejugend Deutschlands ist der selbstständige Kinder- und Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands. Auf
MehrRahmenvereinbarung. zwischen. dem Senat der Freien Hansestadt Bremen. und
Rahmenvereinbarung zwischen dem Senat der Freien Hansestadt Bremen und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bremen e.v. (Bremer Sinti Verein e.v. und Bremerhavener Sinti Verein e.v.) Präambel
MehrBürgerforen. Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung
Bürgerforen Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung Beteiligung als Teil einer neuen politischen Kultur Hauptziele: Stärkere Einbeziehung der Bürgerschaft, Erschließung neuer Kommunikationskanäle,
MehrEvaluation. Europäische Märchen für DuisburgerInnen. In Kooperation mit der Stadtbibliothek Duisburg und unter der Schirmherrschaft von Studio 47
Evaluation Europäische Märchen für DuisburgerInnen Eine Veranstaltung von Europe Direct Duisburg In Kooperation mit der Stadtbibliothek Duisburg und unter der Schirmherrschaft von Studio 47 Am Donnerstag,
MehrInformationsabend am Erasmus Junior
Informationsabend am 24.11.2015 Erasmus Junior 2016-17 Gliederung Erasmus+ Schulprojekt Austausch Stadt & Region (nicht in diesem PDF) 01 seit Januar 2014 EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung,
MehrSpielstätten- und Programmpreis Jazz
Spielstätten- und Programmpreis Jazz Zur Förderung freier Spielstätten des Jazz in Deutschland - Konzeption - Vorgelegt von der Bundeskonferenz Jazz im April 2008 Bundeskonferenz Jazz c/o Union Deutscher
MehrKatholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
Mehrder Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung
S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Beschlossen: 15.11.2006 Bekannt gemacht: 29.11.2006 in Kraft getreten: 30.11.2006 I N H A L T S V E R Z
Mehr99. Deutscher Katholikentag in Regensburg Mai bis 01. Juni 2014 in Regensburg
in 2014 Wer steckt hinter dem Katholikentag? Veranstalter: ZdK Präsident: Alois Glück Gastgeberin: Bistum Bischof Dr. Rudolf Voderholzer Rechtsträger e.v. Vorsitzender: Theo Zellner Katholikentagsleitung
MehrVielfalt. Das Beste gegen Einfalt.
16. bis 30. September 2016 24. September 2016 um 18.00 Uhr Merhaba heißt Hallo! Ein Abend mit Texten und Musik Gymnasium Hückelhoven C-Gebäude 25. September 2016 um 15.00 Uhr Interreligiöse Begegnung Brunnenhof
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrJugendkirche St. Martini
Jugendkirche St. Martini Jugendkirche St. Martini Kirche am Puls der jungen Generation! Jugendliche in ihren Fähigkeiten bestärken! Jugendliche gestalten die Zukunft unserer Kirche. Werden in die Mitverantwortung
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des gemeinsamen Treffens der StadtAGs, des Integrationsrates und des AK Kölner Frauenvereinigungen am 15. April 2016, 13:30 Uhr, Dienststelle
MehrQualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion
Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Begegnung mit der
MehrBIELEFELDER AKTIONSWOCHEN GEGEN RASSISMUS
BIELEFELDER AKTIONSWOCHEN GEGEN RASSISMUS Hinweise & Anregungen Mit den Bielefelder Aktionswochen gegen Rassismus wollen wir ein Zeichen gegen Rassismus, Diskriminierung, Ausgrenzung und für Solidarität
MehrSchweizer Aussenpolitik
Anleitung LP Ziel: Die Schüler lernen, wie und wo sich der Schweizer Staat stark macht für die Einhaltung der Menschenrechte im Ausland. Arbeitsauftrag: Die Schüler lesen in Gruppen die Arbeitsblätter
MehrStudienjahrgänge KiGa, KUst, Primar H14 und Sek 1 H13. VE A603 Studienreise Südosteuropa
Studienjahrgänge KiGa, KUst, Primar H14 und Sek 1 H13 VE A603 Studienreise Südosteuropa 2 Südosteuropa - Balkan Slowenien Ungarn Rumänien Kroatien Bosnien-Herzegowina Serbien Monte-negro Kosovo Bulgarien
MehrProjekt DIALOG DER RELIGIONEN durch Kultur und Kunst
Gemeinnützige Organisation AVP - Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e.v. Projekt DIALOG DER RELIGIONEN durch Kultur und Kunst 02.05. -31.12.2016 Gefördert durch den 2016 PROJEKTBESCHREIBUNG Hintergrund:
MehrKinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen
Kinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen Band 154 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
MehrHenner Will Stiftung
Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte
MehrGPS- Bildungsrouten in Schmalkalden
GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden Ablauf 1. Projekthintergrund 2. Was sind GPS- Bildungsrouten? 3. GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden Die Idee 4. Die Routen 5. Die Roadbooks 6. Nachhaltige Nutzung der
MehrFortbildungen von. Imamen. Sprachlich und landeskundlich
Fortbildungen von Imamen Sprachlich und landeskundlich Inhalte Landeskundliche Fortbildungen Sprachliche Fortbildungen Kombinierte Fortbildungen Exkurs: Fort- und Ausbildung in muslimischen Organisationen
MehrBeschreibung der Einsatzstelle Bitte bis zum 29. Februar 2016 als PDF digital zurückschicken!
Beschreibung der Einsatzstelle Bitte bis zum 29. Februar 2016 als PDF digital zurückschicken! Name der Einrichtung Ort.. Homepage Hinweis zum Ausfüllen: Das FSJ ist ein Engagementjahr, in dem junge Menschen
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrStiften. Ein Geschenk für alle Zeit. Caritas-Stiftung für die Region Konstanz
Stiften Ein Geschenk für alle Zeit. Caritas-Stiftung für die Region Konstanz Vorwort Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb Frauen und Männer in der etwas 1000-jährigen europäischen Stiftungsgeschichte zu
MehrBDAJ Hochschulgruppen-Initiative (BDAJ-HGI) Leitlinie zur Hochschulgruppengründung
BDAJ Hochschulgruppen-Initiative (BDAJ-HGI) Leitlinie zur Hochschulgruppengründung Vorwort des BDAJ Bundesvorsitzenden Serdar Akın Humanismus als Leitkultur Liebe KommilitonInnen, als sich ab den 1980ern
MehrPopakademie Baden-Württemberg in Mannheim
Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim DDie Popakademie ist staatliche Hochschule, jedoch mehr als eine gewöhnliche Hochschule: sie ist ein bundesweit einzigartiges ie Kompetenzzentrum für Popkultur
MehrES GILT DAS GESPROCHENE WORT
BVV 24.10. 2012 Große Anfrage Nahariya Seite 1 von 6 ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Große Anfrage der Fraktion der Piraten Drucks. Nr.: 0405/XIX - Nahariya - Lassen Sie mich vor der Beantwortung der konkreten
MehrPartizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:
Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen
Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im katholischen Religionsunterricht treten die jungen Menschen von ihren unterschiedlichen Lebenswelten her in reflektierten
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrAntrag auf finanzielle Unterstützung an das Stupa der HU-Berlin.
Antrag auf finanzielle Unterstützung an das Stupa der HU-Berlin. Antragsteller: Antira-Referat Projekt: Rassismus im deutschen Bildungssystem 1.KURZFASSUNG Diskriminierung und Rassismus an deutschen Schulen
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Zentralrates
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Zentralrates der Muslime in Deutschland e. V. 1 I. Fragen zur Entwicklung
MehrIntegration in Österreich Strukturen, Umsetzung & Perspektiven. Sektion VIII Integration AL Mag. Jelena Iljić
Integration in Österreich Strukturen, Umsetzung & Perspektiven Sektion VIII Integration AL Mag. Jelena Iljić Agenda I. Integrationsstrukturen in Österreich II. Integrationsförderung in Österreich III.
MehrSonntag, 30. August Würdigung der Städtepartnerschaft durch die Stadt Rendsburg
1 Sonntag, 30. August 2015 Würdigung der Städtepartnerschaft durch die Stadt Rendsburg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, chers amis de Vierzon, zunächst ein herzliches Dankeschön,
MehrAbteilung IVa Gesellschaft und Soziales. Ziel: Jugendliche sollen Fähigkeiten zur aktiven und selbständigen Gestaltung ihrer Freizeit entwickeln.
Kapitel VI / Ausgabe 1/2015 / Seite 1 von 6 c) Fachbereich Jugend und Familie Der Fachbereich Jugend und Familie setzt sich für die Sozialisation junger Menschen und deren sinnerfüllte Selbstentfaltung
MehrInterview aus der NICHTS (Schülerzeitung des Arndt-Gymnasiums Berlin-Dahlem) vom Februar 2006
Interview aus der NICHTS (Schülerzeitung des Arndt-Gymnasiums Berlin-Dahlem) vom Februar 2006 Für die meisten von uns war die Woche vom 28.11. bis zum 7.12.2005 voll ge-stopft mit Arbeiten und Klausuren,
Mehr