BEGEGNUNGEN 2005 Erfurt Jena Weimar2007

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1 BEGEGNUNGEN 2005 Erfurt Jena Weimar2007 "Instruments of Peace" Die Jugend lädt ein zu einem internationalen Fest der Verständigung und des Miteinanders im Freistaat Thüringen Eine Demonstration der Schüler der Stadt Weimar und Jena für eine demokratische weltoffene Gesellschaft Eine Demonstration der Jugend gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus An international event for the Christian - Jewish Understanding in Thüringen, including young people of Muslim believe 15 Israelis hosted by families in Weimar Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dieter Althaus

2 Der Besuch unserer Israelis, ein Chor der zur Hälfte aus arabischen Israelis besteht, also jungen Menschen christlichen, jüdischen und moslemischen Glaubens, die für das Miteinander und den Frieden hier in Thüringen gesungen haben, ist etwas ganz Besonderes. Junge Menschen zeigen uns, den gastgebenden Familien und den Schülern der Stadt Weimar das Miteinander egal welcher Herkunft oder Religions-Zugehörigkeit. Im Center oft the Arts, Jezreel Valley, Israel haben sie sich über Musik und Gesang kennen gelernt die Kunst als verbindende Kraft. Unsere Gäste aus Israel hatten ihr Zuhause bei Schülern der thuringia international school-weimar this Es wurden noch vor Eintreffen unserer Gäste aus Israel einige logistische Aufgaben gelöst. Eine große Zahl der Schüler dieser Schule kommt nicht aus Weimar. Dank der Ford- Werke Köln, die uns einen Ford Transit für unser Projekt überlassen hatten, konnten wir den Transport bewerkstelligen.

3 Freitag, 16. November NOV Tel Aviv - Berlin (SXF) ISR 251 6:00 Uhr Bus Abfahrt Weimar mit Michael Krebs 10:10 Uhr Ankunft der Gäste aus Israel am Flughafen Berlin-Schönefeld Stadtbesichtigung Berlin Busfahrt nach Weimar 19:00 Uhr Eintreffen am Gymnasium Begrüßung durch die gastgebenden Schüler Am 16. November war es dann soweit. Dreizehn Jugendliche und zwei Begleiter flogen morgens um 7:00 Uhr von Tel Aviv nach Berlin ab. Um 10:10 Uhr landete die Maschine pünktlich in Berlin. Michael Krebs begrüßte die Gäste und der Bus fuhr ab nach Berlin. Stadtbesichtigung mit anschließendem Essen beim Italiener. links im Bild Uri Ben David Director of Musical Projektes und Marina Minkin Leiterin des Israelischen Chors am Flughafen Berlin. Ein besonders Erlebnis für die Israelis war die Begrüßung durch die ersten Schneeflocken. Ganz schön kalt? Auf dem Weg nach Weimar - Ankunft Aufteilung der Jugendlichen in die Familien

4 Samstag, 17. November :00 Uhr Gemeinsame Stadtbesichtigung in Weimar Morgens um 11:00 Uhr trafen wir uns alle vor dem Rathaus in Weimar. Es war ein Stadtrundgang in diesem geschichtsträchtigen Weimar angesagt. Frau Dr. Christine Kettnaker zeigte uns diese Stadt, in der Goethe, Schiller, Bach und viele Künstler und Denker wirkten. Am Haus der Freifrau von Stein machten wir Halt. Hier steht ein alter Ginkgo-Baum, den Wolfgang Goethe gerettet haben soll. Die heranwachsende Pflanze stand an einem Ort, wo sie keine Überlebenschance hatte. Goethe pflanzte sie um und der Baum ist daraufhin prächtig gediehen. Frau Dr. Kettnaker überreichte uns ein Blatt des Ginkgo Baums des Lebensbaums. Uri Ben David ist glücklich, mit seinen Jugendlichen aus Israel in der Stadt von Wolfgang Goethe zu sein. Es ist auch für ihn persönlich ein ganz wichtiges Erlebnis. Bild links ein Blick auf Goethes Gartenhaus. Zu sehen auf dem Bild Unsre Stadtführerin Dr. Kettenaker, eine Schülerin und Uri Ben David.

5 1919 Das Bauhaus Im April 1919 gelang es dem Architekten Walter Gropius, mit Unterstützung der provisorischen republikanischen Regierung des Freistaates Sachsen-Weimar-Eisenach das Staatliche Bauhaus in Weimar zu gründen, das beide, die Kunsthochschule und die Kunstgewerbeschule, mit einem neuartigen Programm zusammenführte. Das Bauhaus suchte unter der Ägide der Architektur nach einem neuen Ansatz zur Vereinigung aller gestalterischen Disziplinen. Es reformierte die Kunstpädagogik, indem es sich vom akademischen Bildungsbetrieb abwandte, Gestaltungsgrundlagen auf neue Art vermittelte und insbesondere die Werkstatt für die handwerkliche, später auch für die moderne industrieformgestalterische Ausbildung favorisierte. Zu einer regulären Architektenausbildung fehlten allerdings die Mittel. Aus politischen Gründen wurde das Bauhaus 1925 aus Weimar vertrieben und setzte danach seine Arbeit in Dessau fort. Als moderne Schule für Gestaltung sollte es Weltbedeutung erlangen Hochschule für Handwerk und Baukunst Die Nachfolgeeinrichtung des Bauhauses stand unter Leitung des Architekten Otto Bartning und bot in Weimar erstmals eine reguläre Architektenausbildung an. Die Werkstätten folgten dem vom Bauhaus eingeschlagenen Kurs der Industrieformgestaltung. So blieb die Hochschule weiterhin den Bestrebungen der Moderne in diesen Jahren verbunden und stand auf der Höhe der Zeit. Die Führung endete am Bauhaus. Dies war für Michael Krebs ein ergreifendes Erlebnis. Sein Großvater war hier Meisterschüler bis die NAZIS das Bauhaus aus Weimar herauswarfen. Seine Mutter hatte dann später über ein Stipendium an der Hochschule für Handwerk und Baukunst Weimar studiert. Einige Dozenten des Bauhauses waren damals in Weimar geblieben und hatten, soweit es ging, die Idee des Bauhauses weitergetragen Die Idee und die Impulse, die aus der Bauhauszeit in die Welt gingen, leben weiter. Die Stadt Tel Aviv und die Stadt Weimar verbindet die Bauhaus-Architektur in Tel Aviv. Neues Bauhaus Museum in TA. Von der UNESCO wurde die Bauhaus Architektur in Tel Aviv bereits zum Welt- Kulturerbe erhoben. Jetzt erhielt die Stadt ein eigenes Bauhaus Museum natürlich in einem Bauhaus-Haus. (Bialikstr. 21) ( Botschaft der NL )

6 Sonntag, 18. November Tag 2 Auf Wunsch der gastgebenden Eltern wurde der Programmablauf am Sonntag von den Familien selbst organisiert. Um 18:00 Uhr trafen wir uns alle zum ersten Konzert "Instruments of Peace " in Thüringen in der Herz-Jesu-Kirche, Weimar Paul-Schneider-Str. 1 Datum: 18.November 2007 Zeit: 19:00 Uhr In Weimar startete die Konzertreihe Instruments of peace Thüringen Vor dem Konzert nahmen die christlichen Israelis die Gelegenheit wahr, Kerzen für ein gutes Gelingen anzuzünden.

7 Montag, 19. November Tag 4 08:00 Uhr Schulunterricht in Englisch: Wir zeigen den Film "reunion" der Bertelsmann-Stiftung. Deutsche und Israelische junge Führungskräfte begegnen sich. Hier stand im Mittelpunkt die Frage nach der Vergangenheit - wie sie bewältigt werden kann. Ist sie noch trennend? Können Israelis und Deutsche trotz der gemeinsamen Vergangenheit zueinander finden? Der Film dient als Gesprächsgrundlage im Englischunterricht in der thuringia international school-weimar this. Natürlich wurde der Vormittagsunterricht auch mit Gesang und Musik für den Frieden begleitet.

8 13:00 Uhr Mittagessen in der Schule 14:00 Uhr ging es nach Erfurt zu einem Besuch im Music College Erfurt e. V. Leitung: Herr Dipl.-Musiker / Musikpädagoge Frank Kießling Ringweg Erfurt-Büßleben Dort eingetroffen, zeigte man uns zunächst einen eindrucksvollen Film über die Arbeit am College. Über die Förderung junger Talente hinaus legt man in diesem Hause großen Wert auf die offene Jugendarbeit und die Betreuung Jugendlicher in Erfurt. Zur besonderen Überraschung unserer israelischen Gäste wurde ihnen die Gelegenheit geboten, im Studio der Musikschule eine Musik-CD aufzunehmen. Vor dem Betreten der Studioräume wurde für die Erstellung des Covers ein Gruppenfoto der Musiker angefertigt. Blick in das professionelle Aufnahmestudio

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10 "Instruments of Peace" im Landtag Thüringen Marion Walsmann (MdL) und Michael Panse (MdL) im Gespräch mit Marina Menkin und Uri Ben David An dieser Stelle bedanken wir uns bei Herrn Michael Panse für die freundliche Einladung zum Mittagessen in der Kantine des Landtages.

11 Gemeinsame Gesprächsrunde mit den Jugendlichen und Marion Walsmann (MdL), Michael Panse (MdL) und Dr. Andreas Schulze, Konrad-Adenauer-Stiftung Erfurt im thüringischen Landtag. Wir bedanken uns bei unserem Stadtführern, Herrn Roland Büttner für seinen interessanten Vortrag im Landtag.

12 "Instruments of Peace" Dienstag, 20. November 2007, Uhr Kirche St. Lorenz Mitwirkende: The Jezreel Valley Early Music Ensemble, Israel mit jüdischen, muslimischen und christlichen Jugendlichen - unter der Leitung von Frau Marina Menkin Grußwort: Dr. Klaus Zeh MdL (Thüringer Minister für Soziales) Europäische Friedenstaube von Bernd Schwarzer (Düsseldorf, Weimar) Wir laden ein zu einem internationalen Fest der Verständigung und des Miteinanders in Thüringen, zu einem Konzert für eine demokratische, weltoffene Gesellschaft: Jugend gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ein interreligiöser Dialog mit Vertretern dreier Weltreligionen! Begegnungen ist ein seit 2005 praktizierter deutsch-israelischer Jugendaustausch, an dem Jugendliche jüdischen, christlichen und muslimischen Glaubens teilnehmen. Dieses bundesweit angelegte Jugendprojekt möchte seinen Beitrag zu einer lebendigen Integrationsarbeit hier in Deutschland leisten. Gleichzeitig werben wir für den Frieden - für den Frieden in Nahost und für den Frieden zwischen den Religionen. Beim Konzert in Erfurt sowie bei Auftritten in anderen Thüringer Städten wurden die Sängerinnen und Sänger von Künstlern aus Thüringen begleitet. Dr.Klaus Zeh MdL

13 Die Sprache Wir wollen aufzeigen, dass die Sprachen Ausdruck der Vielfalt der lebendigen Kulturen unserer Welt sind. Wir wollen der Jugend hier in Deutschland aufzeigen, dass das Erleben von Sprachen neue Welten erschließt. Wir wollen den Schülern, deren Eltern die deutsche Sprache nicht als Muttersprache haben, sagen, dass wir diese Sprache nicht in unserer Gesellschaft ausklammern wollen, sondern sie in unserer Mitte akzeptieren und fördern. Wir wollen den Schülern vermittelt, dass das gleichzeitige Erleben der deutschen Sprache und der Sprache ihrer Eltern in Wort und Schrift für sie von großem Vorteil ist. Die Zweisprachigkeit vermittelt gute Berufsaussichten, ein besseres Verstehen des Anderen und wenn sie wollen, werden sie Botschafter des Miteinanders. Menschwerdung Harry Schmidt-Schaller Weimar Die Gäste in der St. Lorenz-Kirche, Erfurt, wurden in fünf Sprachen begrüßt. Englisch, Russisch, Deutsch, Arabisch, Hebräisch

14 Daniel Dagan, der bekannte israelische Journalist, führte, wie bei allen Konzerten von Instruments of Peace durch das Programm und begrüßte die Ehrengäste. Der Cellist Ithay Khen kommt auch aus Israel und begleitet mit seiner Musik Begegnungen 2005 ebenfalls von Anfang an. Ganz besonders haben wir uns natürlich gefreut, dass Herr Kiesling mit seiner Band aus Erfurt aufgetreten ist. Begleitet von großem Applaus verabschiedeten sich die jungen Künstler von ihrem Publikum. Zur Freude der Musiker übergab Herr Kießling der israelischen Chorleiterin Marina Menkin die in der Musikschule Erfurt aufgenommene Musik CD

15 Mittwoch, 21. November 2007 "Instruments of Peace" im Jugend- und Kulturzentrum mon ami 11:00 Uhr Zentrale Veranstaltung Konzert Instruments of Peace im mon ami Kulturzentrum Weimar vor ca. 300 Jugendlichen und Gästen 10:22 Uhr Einlass Daniel Dagan kam zu Michael Krebs: Michael es sind zu viele Stühle aufgebaut worden. Soviele Gäste bekommen wir doch nicht. Wir müssen sie wieder abräumen. Gesagt, getan und dann und dann kamen immer mehr Schüler. Die Stühle mussten wieder aufgebaut werden und zum Schluss waren nicht genügend Stühle im Saal. Die Schüler saßen sogar auf dem Boden. Wir danken an dieser Stelle den Schulen und der Stadt Weimar für die großartige Unterstützung. Der Besuch und die Konzerte unserer Israelis, einem Chor, der zur Hälfte aus arabischen Israelis besteht, die für das Miteinander und den Frieden singen, ist etwas ganz Besonderes. Die Begegnung mit diesen jungen Israelis war für die gastgebenden Jugendlichen in Weimar und Erfurt ein Erlebnis. Freundschaften sind geschlossen, Vorurteile auf beiden Seiten abgebaut worden. Ein Schüler der Internationalen School Weimar, dessen Eltern aus Ägypten kommen, hat mit viel Skepsis den Besuch der Israelis in Weimar erwartet. Nach kurzer Zeit des Kennenlernens wurden die bestehenden Vorurteile abgebaut. Er möchte gerne am Gegenbesuch in Israel teilnehmen. BEGEGNUNGEN 2005 möchte gerne über die persönlichen Kontakte zwischen gastgebenden Schülern und ihren Gästen aus Israel hinaus auch vielen jungen Menschen bei unseren Projekten die Möglichkeit geben, Israelis kennenzulernen. Die Vorbehalte gegenüber dem Staat Israel sind vorhanden und werden zum Teil durch die Berichterstattung unserer Medien noch verstärkt. Durch die jungen Menschen aus Israel, die wie in Weimar oder Jena mit ihrer Musik und ihrem Gesang für eine friedliche Welt eintreten, möchten wir zu einem erweiterten Israelbild beitragen. Aus diesem Grund sind die Konzerte Instruments of Peace von besonderer Bedeutung. Wir laden die Jugend über die Schulen ein, unsere Konzerte zu besuchen.

16 Bei unseren Konzerten möchten wir über das Medium Musik den Zugang zu folgenden Inhalten eröffnen: 1. Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit, nicht mit dem Zeigefinger. Wir wollen das Geschehene den jungen Menschen so vermitteln, dass es die Herzen erreicht. Die Lesungen aus dem Buch von Paul Spiegel Wieder zu Hause? Erinnerungen oder der Einsatz von Filmen der Bertelsmann Stiftung reunion oder Conversations helfen uns, bei den Veranstaltungen unser Ziel zu erreichen. Hier darf noch erwähnt werden, dass Michael Krebs und Deborah Hartman, Yad Vashem über BEGEGNUNGEN 2005 Workshops in Jerusalem planen, wo gemeinsam mit Lehrern aus Deutschland erweiterte Lernprogramme über die Vergangenheit erarbeitet werden sollen. Dr. Paul Spiegel, unser verstorbener Schirmherr, hat anlässlich seines letzten Besuchs in Yad Vashem zur Schaffung von Arbeitsprogrammen aus dem Themenkreis der Vergangenheitsbewältigung angeregt. 2. Wir wollen die Jugend aus verschiedenen Kulturkreisen oder Religionen sich begegnen lassen. Dies geschieht durch die Darsteller auf der Bühne. In Weimar und Jena war der israelische Chor ein solches Beispiel des Miteinanders. Hier machten jugendliche israelische Araber und Juden Musik des Friedens. Auch die Tanzgruppe aus Nordhausen zeigte das Miteinander von Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen, verbunden mit dem Willen, hier in Deutschland ein Leben in Frieden zu gestalten. 3. Die Sprache als etwas Verbindendes. So wurde die Jugend in Weimar und Jena in Russisch, Hebräisch, Englisch, Arabisch und Deutsch begrüßt. 4. Bei unseren Konzerten wollen wir aktive Integrationsarbeit hier in Deutschland leisten. Wir zeigen die Eingliederungsbemühungen in Israel als Beispiel für unsere Arbeit für eine friedliche Zukunft. Israel ist ein Staat, der Menschen aus allen Teilen der Welt aufgenommen hat. So wurden Menschen aus den arabischen Ländern Irak, Marokko, Ägypten, Tunesien, oder aus dem Iran, der Türkei und aus Europa aufgenommen. Sie waren über den Glauben verbunden, kamen aber doch aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen. Auch das Miteinander in Israel mit seinen arabischen Bürgern, Menschen moslemischen oder christlichen Glaubens, musste und muss erarbeitet werden. Ein Beispiel dieser Arbeit sind die "Hand in Hand"-Schulen in Israel. In diese Schulen gehen arabische und jüdische Kinder und werden zweisprachig unterrichtet. Der Film Hand in Hand über diese Schulen wurde den deutschen Schülern in Weimar und Jena gezeigt.

17 Das friedliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft hängt letzlich von einer noch aktiveren Arbeit für Toleranz u nd demokratisches Bewusstsein in unserer Gesellschaft ab. Unser Grundgesetz soll dabei Wegweiser sein. Die Begegnung von Menschen unterschiedlicher Religions- oder Kulturzugehörigkeiten ist eine wichtige Aufgabe. "Denn wer sich kennt, kämpft nicht gegeneinander" - so Herr Nossem, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinden in Thüringen, bei der Veranstaltung von BEGEGNUNGEN 2005 Nordhausen Wir wollen aufzeigen, dass rechtes Gedankengut in unsrer Gesellschaft keinen Platz hat. Michael Krebs berichtet bei den Veranstaltungen Weimar und Jena von den Folgen der NAZI Diktatur. Er erinnert an die Toten des zweiten Weltkrieges und an ein Land Deutschland, das in Trümmern lag. Der Berufsschüler Frank Böhnke trug in Weimar und Jena sein Gedicht gegen rechtes Gedankengut vor. Bei entspannter Atmosphäre in einem Weimarer Cafe ließen wir den Tag ausklingen

18 Donnerstag, 22. November Tag 7 9:00 Uhr Konzert in der international school-weimar this Für Kinder der Preschool (Vorschule) BEGEGNUNGEN 2005 hat erstmalig, auf Anregung der internationalen Schule this, damit begonnen, Kinder auch im Vorschulalter in die Projekte ein zu beziehen. Unser israelischer Chor hat die Kinder auch mit klassischem Repertoire begeistern können. Als Dankeschön erhielten sie ein gemeinschaftlich angefertigtes Bild der Kinder. Um 12:30 Uhr ging es dann weiter zur Besichtigung der Zeiss Werke in Jena

19 Freitag, 23. November Tag 8 "Instruments of Peace" im Gymnasium am Anger Jena Herr Peter, Schulleiter des Gymnasiums Am Anger Jena im Vorbereitungsgespräch für das Konzert mit Uri Ben David. Um öffneten sich die Türen der Schule zum Einlass. Zu unserem Bedauern stellten wir fest, dass keine Schüler der anderen von uns eingeladenen Schulen das Konzert besuchten. Ein ganz besonderes Dankeschön richten wir an die Schüler des Anger-Gymnasiums, die, obwohl sie an diesem Tage schulfrei hatten, zahlreich zu unserem Konzert erschienen sind. Großes Interesse an unserem Konzert hatte die Staatliche Berufsbildende Schule für Gesundheit und Soziales in Jena und eine große Anzahl von Schülern zu uns schickte. Diese Veranstaltung in Jena war von besonderer Intensität. Die Musik und die gesprochenen Worte haben die Herzen der jungen Menschen berührt. Frank Böhnke trug sein Gedicht Halbe Freundschaft vor ein Gedicht gegen rechtes Gedankengut. Uri Ben David sagte als Israeli und Jude zu den Jungen Menschen: Wenn wir über die Vergangenheit sprechen, dann soll dies ohne Schuldzuweisung geschehen. Ihr seid ohne Schuld! Michael Krebs schilderte bewegende Kindheitseindrücke aus dem zerstörten Nachkriegsdeutschland Folgen rechten Gedankengutes.

20 Halbe Freundschaft Wir kennen uns seit langer Zeit, gingen zusammen durch Freud und Leid. Sind immer wie Geschwister durchs Leben gegangen, und haben schöne Augenblicke eingefangen. Unzertrennlich zu sein haben wir immer geglaubt, dann eine Veränderung deiner selbst hat dich mir geraubt. Durch einen Schicksalsschlag dein Lebensbild verdreht, so ist jetzt alles anders was für dich steht. Du spürst nur noch Hass, der dich nicht mehr verlässt. Was dir früher lieb war, das hasst du jetzt wie die Pest. Durch einen kleinen Funken wurdest du gefühllos wie ein kalter Stein, der Dir brannte ein Loch ins Herz hinein. Nicht immun gegen Lügen anzukommen, hast du die Rechte Meinung angenommen. Schreist jetzt Parolen wie Deutsche an die Macht, aber weißt Du was das für eine Angst entfacht? Die Angst die vor rund 60 Jahren in jedem gelebt, hat Deinen Freunden ihre Meinung über Dich gedreht. Aber die Vergangenheit hat uns doch gezeigt, zu welchen Dingen ein geblendetes Volke neigt. Alle Fehler, die wir machten in dieser Zeit. hatten doch gezeigt, dass es niemanden befreit. Es hat so vielen Menschen das Leben gekostet. Ist dein Verstand nur so sehr eingerostet? Mach Deine Augen wieder auf und denk zurück, an die Zeit mit uns, voller Glück. Die voller Lebenslust und ohne rechtem Denken. Denn: Der Rechten Meinung braucht man keine Beachtung schenken ( 2006) von Frank Böhnke vorgetragen am 21. November 2007 in Weimar Konzert Instruments of Peace vorgetragen am 23. November 2207 in Jena Konzert Instruments of Paece

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22 Nach dem Konzert Besichtigung des Mitteldeutschen Rundfunks MDR in Erfurt. Am Abend Gottesdienst "Kabalat Schabat" in der Synagoge Erfurt. Anschließend gemeinsames Essen nach jüdischem Brauchtum. Erfreulich war, dass viele gastgebende Eltern am Gottesdienst und dem Abendessen teilnahmen.

23 Samstag, 24. November 2007 wurde von den Gastfamilien gestaltet. Sonntag, 25. November 2007 Abschiedsfeier in einem italienischen Restaurant in Weimar. Montag, 26. November 2007 Abflug in die Heimat Berlin (SXF) Tel Aviv Auf Wiedersehen und Shalom

24 malereimedizinmusik GmbH & Co. KG D Ilfeld, Neanderplatz 4 Tel: (049) Fax: (049) mk@malereimedizinmusik.de Büro Köln: Frankenstr. 54, D Köln Tel: (049) Fax: (049) FÖRDERVEREIN BEGEGNUNGEN 2005 Internationaler Jugendaustausch und Jugendförderung e.v.. Vorsitzender Dr. med. Karl Adenauer Gründungsmitglied Frau Iris Berben D Ilfeld, Neanderplatz 4

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