BEGEGNUNGEN 2005 Erfurt Jena Weimar2007
|
|
- Lucas Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BEGEGNUNGEN 2005 Erfurt Jena Weimar2007 "Instruments of Peace" Die Jugend lädt ein zu einem internationalen Fest der Verständigung und des Miteinanders im Freistaat Thüringen Eine Demonstration der Schüler der Stadt Weimar und Jena für eine demokratische weltoffene Gesellschaft Eine Demonstration der Jugend gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus An international event for the Christian - Jewish Understanding in Thüringen, including young people of Muslim believe 15 Israelis hosted by families in Weimar Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dieter Althaus
2 Der Besuch unserer Israelis, ein Chor der zur Hälfte aus arabischen Israelis besteht, also jungen Menschen christlichen, jüdischen und moslemischen Glaubens, die für das Miteinander und den Frieden hier in Thüringen gesungen haben, ist etwas ganz Besonderes. Junge Menschen zeigen uns, den gastgebenden Familien und den Schülern der Stadt Weimar das Miteinander egal welcher Herkunft oder Religions-Zugehörigkeit. Im Center oft the Arts, Jezreel Valley, Israel haben sie sich über Musik und Gesang kennen gelernt die Kunst als verbindende Kraft. Unsere Gäste aus Israel hatten ihr Zuhause bei Schülern der thuringia international school-weimar this Es wurden noch vor Eintreffen unserer Gäste aus Israel einige logistische Aufgaben gelöst. Eine große Zahl der Schüler dieser Schule kommt nicht aus Weimar. Dank der Ford- Werke Köln, die uns einen Ford Transit für unser Projekt überlassen hatten, konnten wir den Transport bewerkstelligen.
3 Freitag, 16. November NOV Tel Aviv - Berlin (SXF) ISR 251 6:00 Uhr Bus Abfahrt Weimar mit Michael Krebs 10:10 Uhr Ankunft der Gäste aus Israel am Flughafen Berlin-Schönefeld Stadtbesichtigung Berlin Busfahrt nach Weimar 19:00 Uhr Eintreffen am Gymnasium Begrüßung durch die gastgebenden Schüler Am 16. November war es dann soweit. Dreizehn Jugendliche und zwei Begleiter flogen morgens um 7:00 Uhr von Tel Aviv nach Berlin ab. Um 10:10 Uhr landete die Maschine pünktlich in Berlin. Michael Krebs begrüßte die Gäste und der Bus fuhr ab nach Berlin. Stadtbesichtigung mit anschließendem Essen beim Italiener. links im Bild Uri Ben David Director of Musical Projektes und Marina Minkin Leiterin des Israelischen Chors am Flughafen Berlin. Ein besonders Erlebnis für die Israelis war die Begrüßung durch die ersten Schneeflocken. Ganz schön kalt? Auf dem Weg nach Weimar - Ankunft Aufteilung der Jugendlichen in die Familien
4 Samstag, 17. November :00 Uhr Gemeinsame Stadtbesichtigung in Weimar Morgens um 11:00 Uhr trafen wir uns alle vor dem Rathaus in Weimar. Es war ein Stadtrundgang in diesem geschichtsträchtigen Weimar angesagt. Frau Dr. Christine Kettnaker zeigte uns diese Stadt, in der Goethe, Schiller, Bach und viele Künstler und Denker wirkten. Am Haus der Freifrau von Stein machten wir Halt. Hier steht ein alter Ginkgo-Baum, den Wolfgang Goethe gerettet haben soll. Die heranwachsende Pflanze stand an einem Ort, wo sie keine Überlebenschance hatte. Goethe pflanzte sie um und der Baum ist daraufhin prächtig gediehen. Frau Dr. Kettnaker überreichte uns ein Blatt des Ginkgo Baums des Lebensbaums. Uri Ben David ist glücklich, mit seinen Jugendlichen aus Israel in der Stadt von Wolfgang Goethe zu sein. Es ist auch für ihn persönlich ein ganz wichtiges Erlebnis. Bild links ein Blick auf Goethes Gartenhaus. Zu sehen auf dem Bild Unsre Stadtführerin Dr. Kettenaker, eine Schülerin und Uri Ben David.
5 1919 Das Bauhaus Im April 1919 gelang es dem Architekten Walter Gropius, mit Unterstützung der provisorischen republikanischen Regierung des Freistaates Sachsen-Weimar-Eisenach das Staatliche Bauhaus in Weimar zu gründen, das beide, die Kunsthochschule und die Kunstgewerbeschule, mit einem neuartigen Programm zusammenführte. Das Bauhaus suchte unter der Ägide der Architektur nach einem neuen Ansatz zur Vereinigung aller gestalterischen Disziplinen. Es reformierte die Kunstpädagogik, indem es sich vom akademischen Bildungsbetrieb abwandte, Gestaltungsgrundlagen auf neue Art vermittelte und insbesondere die Werkstatt für die handwerkliche, später auch für die moderne industrieformgestalterische Ausbildung favorisierte. Zu einer regulären Architektenausbildung fehlten allerdings die Mittel. Aus politischen Gründen wurde das Bauhaus 1925 aus Weimar vertrieben und setzte danach seine Arbeit in Dessau fort. Als moderne Schule für Gestaltung sollte es Weltbedeutung erlangen Hochschule für Handwerk und Baukunst Die Nachfolgeeinrichtung des Bauhauses stand unter Leitung des Architekten Otto Bartning und bot in Weimar erstmals eine reguläre Architektenausbildung an. Die Werkstätten folgten dem vom Bauhaus eingeschlagenen Kurs der Industrieformgestaltung. So blieb die Hochschule weiterhin den Bestrebungen der Moderne in diesen Jahren verbunden und stand auf der Höhe der Zeit. Die Führung endete am Bauhaus. Dies war für Michael Krebs ein ergreifendes Erlebnis. Sein Großvater war hier Meisterschüler bis die NAZIS das Bauhaus aus Weimar herauswarfen. Seine Mutter hatte dann später über ein Stipendium an der Hochschule für Handwerk und Baukunst Weimar studiert. Einige Dozenten des Bauhauses waren damals in Weimar geblieben und hatten, soweit es ging, die Idee des Bauhauses weitergetragen Die Idee und die Impulse, die aus der Bauhauszeit in die Welt gingen, leben weiter. Die Stadt Tel Aviv und die Stadt Weimar verbindet die Bauhaus-Architektur in Tel Aviv. Neues Bauhaus Museum in TA. Von der UNESCO wurde die Bauhaus Architektur in Tel Aviv bereits zum Welt- Kulturerbe erhoben. Jetzt erhielt die Stadt ein eigenes Bauhaus Museum natürlich in einem Bauhaus-Haus. (Bialikstr. 21) ( Botschaft der NL )
6 Sonntag, 18. November Tag 2 Auf Wunsch der gastgebenden Eltern wurde der Programmablauf am Sonntag von den Familien selbst organisiert. Um 18:00 Uhr trafen wir uns alle zum ersten Konzert "Instruments of Peace " in Thüringen in der Herz-Jesu-Kirche, Weimar Paul-Schneider-Str. 1 Datum: 18.November 2007 Zeit: 19:00 Uhr In Weimar startete die Konzertreihe Instruments of peace Thüringen Vor dem Konzert nahmen die christlichen Israelis die Gelegenheit wahr, Kerzen für ein gutes Gelingen anzuzünden.
7 Montag, 19. November Tag 4 08:00 Uhr Schulunterricht in Englisch: Wir zeigen den Film "reunion" der Bertelsmann-Stiftung. Deutsche und Israelische junge Führungskräfte begegnen sich. Hier stand im Mittelpunkt die Frage nach der Vergangenheit - wie sie bewältigt werden kann. Ist sie noch trennend? Können Israelis und Deutsche trotz der gemeinsamen Vergangenheit zueinander finden? Der Film dient als Gesprächsgrundlage im Englischunterricht in der thuringia international school-weimar this. Natürlich wurde der Vormittagsunterricht auch mit Gesang und Musik für den Frieden begleitet.
8 13:00 Uhr Mittagessen in der Schule 14:00 Uhr ging es nach Erfurt zu einem Besuch im Music College Erfurt e. V. Leitung: Herr Dipl.-Musiker / Musikpädagoge Frank Kießling Ringweg Erfurt-Büßleben Dort eingetroffen, zeigte man uns zunächst einen eindrucksvollen Film über die Arbeit am College. Über die Förderung junger Talente hinaus legt man in diesem Hause großen Wert auf die offene Jugendarbeit und die Betreuung Jugendlicher in Erfurt. Zur besonderen Überraschung unserer israelischen Gäste wurde ihnen die Gelegenheit geboten, im Studio der Musikschule eine Musik-CD aufzunehmen. Vor dem Betreten der Studioräume wurde für die Erstellung des Covers ein Gruppenfoto der Musiker angefertigt. Blick in das professionelle Aufnahmestudio
9
10 "Instruments of Peace" im Landtag Thüringen Marion Walsmann (MdL) und Michael Panse (MdL) im Gespräch mit Marina Menkin und Uri Ben David An dieser Stelle bedanken wir uns bei Herrn Michael Panse für die freundliche Einladung zum Mittagessen in der Kantine des Landtages.
11 Gemeinsame Gesprächsrunde mit den Jugendlichen und Marion Walsmann (MdL), Michael Panse (MdL) und Dr. Andreas Schulze, Konrad-Adenauer-Stiftung Erfurt im thüringischen Landtag. Wir bedanken uns bei unserem Stadtführern, Herrn Roland Büttner für seinen interessanten Vortrag im Landtag.
12 "Instruments of Peace" Dienstag, 20. November 2007, Uhr Kirche St. Lorenz Mitwirkende: The Jezreel Valley Early Music Ensemble, Israel mit jüdischen, muslimischen und christlichen Jugendlichen - unter der Leitung von Frau Marina Menkin Grußwort: Dr. Klaus Zeh MdL (Thüringer Minister für Soziales) Europäische Friedenstaube von Bernd Schwarzer (Düsseldorf, Weimar) Wir laden ein zu einem internationalen Fest der Verständigung und des Miteinanders in Thüringen, zu einem Konzert für eine demokratische, weltoffene Gesellschaft: Jugend gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ein interreligiöser Dialog mit Vertretern dreier Weltreligionen! Begegnungen ist ein seit 2005 praktizierter deutsch-israelischer Jugendaustausch, an dem Jugendliche jüdischen, christlichen und muslimischen Glaubens teilnehmen. Dieses bundesweit angelegte Jugendprojekt möchte seinen Beitrag zu einer lebendigen Integrationsarbeit hier in Deutschland leisten. Gleichzeitig werben wir für den Frieden - für den Frieden in Nahost und für den Frieden zwischen den Religionen. Beim Konzert in Erfurt sowie bei Auftritten in anderen Thüringer Städten wurden die Sängerinnen und Sänger von Künstlern aus Thüringen begleitet. Dr.Klaus Zeh MdL
13 Die Sprache Wir wollen aufzeigen, dass die Sprachen Ausdruck der Vielfalt der lebendigen Kulturen unserer Welt sind. Wir wollen der Jugend hier in Deutschland aufzeigen, dass das Erleben von Sprachen neue Welten erschließt. Wir wollen den Schülern, deren Eltern die deutsche Sprache nicht als Muttersprache haben, sagen, dass wir diese Sprache nicht in unserer Gesellschaft ausklammern wollen, sondern sie in unserer Mitte akzeptieren und fördern. Wir wollen den Schülern vermittelt, dass das gleichzeitige Erleben der deutschen Sprache und der Sprache ihrer Eltern in Wort und Schrift für sie von großem Vorteil ist. Die Zweisprachigkeit vermittelt gute Berufsaussichten, ein besseres Verstehen des Anderen und wenn sie wollen, werden sie Botschafter des Miteinanders. Menschwerdung Harry Schmidt-Schaller Weimar Die Gäste in der St. Lorenz-Kirche, Erfurt, wurden in fünf Sprachen begrüßt. Englisch, Russisch, Deutsch, Arabisch, Hebräisch
14 Daniel Dagan, der bekannte israelische Journalist, führte, wie bei allen Konzerten von Instruments of Peace durch das Programm und begrüßte die Ehrengäste. Der Cellist Ithay Khen kommt auch aus Israel und begleitet mit seiner Musik Begegnungen 2005 ebenfalls von Anfang an. Ganz besonders haben wir uns natürlich gefreut, dass Herr Kiesling mit seiner Band aus Erfurt aufgetreten ist. Begleitet von großem Applaus verabschiedeten sich die jungen Künstler von ihrem Publikum. Zur Freude der Musiker übergab Herr Kießling der israelischen Chorleiterin Marina Menkin die in der Musikschule Erfurt aufgenommene Musik CD
15 Mittwoch, 21. November 2007 "Instruments of Peace" im Jugend- und Kulturzentrum mon ami 11:00 Uhr Zentrale Veranstaltung Konzert Instruments of Peace im mon ami Kulturzentrum Weimar vor ca. 300 Jugendlichen und Gästen 10:22 Uhr Einlass Daniel Dagan kam zu Michael Krebs: Michael es sind zu viele Stühle aufgebaut worden. Soviele Gäste bekommen wir doch nicht. Wir müssen sie wieder abräumen. Gesagt, getan und dann und dann kamen immer mehr Schüler. Die Stühle mussten wieder aufgebaut werden und zum Schluss waren nicht genügend Stühle im Saal. Die Schüler saßen sogar auf dem Boden. Wir danken an dieser Stelle den Schulen und der Stadt Weimar für die großartige Unterstützung. Der Besuch und die Konzerte unserer Israelis, einem Chor, der zur Hälfte aus arabischen Israelis besteht, die für das Miteinander und den Frieden singen, ist etwas ganz Besonderes. Die Begegnung mit diesen jungen Israelis war für die gastgebenden Jugendlichen in Weimar und Erfurt ein Erlebnis. Freundschaften sind geschlossen, Vorurteile auf beiden Seiten abgebaut worden. Ein Schüler der Internationalen School Weimar, dessen Eltern aus Ägypten kommen, hat mit viel Skepsis den Besuch der Israelis in Weimar erwartet. Nach kurzer Zeit des Kennenlernens wurden die bestehenden Vorurteile abgebaut. Er möchte gerne am Gegenbesuch in Israel teilnehmen. BEGEGNUNGEN 2005 möchte gerne über die persönlichen Kontakte zwischen gastgebenden Schülern und ihren Gästen aus Israel hinaus auch vielen jungen Menschen bei unseren Projekten die Möglichkeit geben, Israelis kennenzulernen. Die Vorbehalte gegenüber dem Staat Israel sind vorhanden und werden zum Teil durch die Berichterstattung unserer Medien noch verstärkt. Durch die jungen Menschen aus Israel, die wie in Weimar oder Jena mit ihrer Musik und ihrem Gesang für eine friedliche Welt eintreten, möchten wir zu einem erweiterten Israelbild beitragen. Aus diesem Grund sind die Konzerte Instruments of Peace von besonderer Bedeutung. Wir laden die Jugend über die Schulen ein, unsere Konzerte zu besuchen.
16 Bei unseren Konzerten möchten wir über das Medium Musik den Zugang zu folgenden Inhalten eröffnen: 1. Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit, nicht mit dem Zeigefinger. Wir wollen das Geschehene den jungen Menschen so vermitteln, dass es die Herzen erreicht. Die Lesungen aus dem Buch von Paul Spiegel Wieder zu Hause? Erinnerungen oder der Einsatz von Filmen der Bertelsmann Stiftung reunion oder Conversations helfen uns, bei den Veranstaltungen unser Ziel zu erreichen. Hier darf noch erwähnt werden, dass Michael Krebs und Deborah Hartman, Yad Vashem über BEGEGNUNGEN 2005 Workshops in Jerusalem planen, wo gemeinsam mit Lehrern aus Deutschland erweiterte Lernprogramme über die Vergangenheit erarbeitet werden sollen. Dr. Paul Spiegel, unser verstorbener Schirmherr, hat anlässlich seines letzten Besuchs in Yad Vashem zur Schaffung von Arbeitsprogrammen aus dem Themenkreis der Vergangenheitsbewältigung angeregt. 2. Wir wollen die Jugend aus verschiedenen Kulturkreisen oder Religionen sich begegnen lassen. Dies geschieht durch die Darsteller auf der Bühne. In Weimar und Jena war der israelische Chor ein solches Beispiel des Miteinanders. Hier machten jugendliche israelische Araber und Juden Musik des Friedens. Auch die Tanzgruppe aus Nordhausen zeigte das Miteinander von Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen, verbunden mit dem Willen, hier in Deutschland ein Leben in Frieden zu gestalten. 3. Die Sprache als etwas Verbindendes. So wurde die Jugend in Weimar und Jena in Russisch, Hebräisch, Englisch, Arabisch und Deutsch begrüßt. 4. Bei unseren Konzerten wollen wir aktive Integrationsarbeit hier in Deutschland leisten. Wir zeigen die Eingliederungsbemühungen in Israel als Beispiel für unsere Arbeit für eine friedliche Zukunft. Israel ist ein Staat, der Menschen aus allen Teilen der Welt aufgenommen hat. So wurden Menschen aus den arabischen Ländern Irak, Marokko, Ägypten, Tunesien, oder aus dem Iran, der Türkei und aus Europa aufgenommen. Sie waren über den Glauben verbunden, kamen aber doch aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen. Auch das Miteinander in Israel mit seinen arabischen Bürgern, Menschen moslemischen oder christlichen Glaubens, musste und muss erarbeitet werden. Ein Beispiel dieser Arbeit sind die "Hand in Hand"-Schulen in Israel. In diese Schulen gehen arabische und jüdische Kinder und werden zweisprachig unterrichtet. Der Film Hand in Hand über diese Schulen wurde den deutschen Schülern in Weimar und Jena gezeigt.
17 Das friedliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft hängt letzlich von einer noch aktiveren Arbeit für Toleranz u nd demokratisches Bewusstsein in unserer Gesellschaft ab. Unser Grundgesetz soll dabei Wegweiser sein. Die Begegnung von Menschen unterschiedlicher Religions- oder Kulturzugehörigkeiten ist eine wichtige Aufgabe. "Denn wer sich kennt, kämpft nicht gegeneinander" - so Herr Nossem, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinden in Thüringen, bei der Veranstaltung von BEGEGNUNGEN 2005 Nordhausen Wir wollen aufzeigen, dass rechtes Gedankengut in unsrer Gesellschaft keinen Platz hat. Michael Krebs berichtet bei den Veranstaltungen Weimar und Jena von den Folgen der NAZI Diktatur. Er erinnert an die Toten des zweiten Weltkrieges und an ein Land Deutschland, das in Trümmern lag. Der Berufsschüler Frank Böhnke trug in Weimar und Jena sein Gedicht gegen rechtes Gedankengut vor. Bei entspannter Atmosphäre in einem Weimarer Cafe ließen wir den Tag ausklingen
18 Donnerstag, 22. November Tag 7 9:00 Uhr Konzert in der international school-weimar this Für Kinder der Preschool (Vorschule) BEGEGNUNGEN 2005 hat erstmalig, auf Anregung der internationalen Schule this, damit begonnen, Kinder auch im Vorschulalter in die Projekte ein zu beziehen. Unser israelischer Chor hat die Kinder auch mit klassischem Repertoire begeistern können. Als Dankeschön erhielten sie ein gemeinschaftlich angefertigtes Bild der Kinder. Um 12:30 Uhr ging es dann weiter zur Besichtigung der Zeiss Werke in Jena
19 Freitag, 23. November Tag 8 "Instruments of Peace" im Gymnasium am Anger Jena Herr Peter, Schulleiter des Gymnasiums Am Anger Jena im Vorbereitungsgespräch für das Konzert mit Uri Ben David. Um öffneten sich die Türen der Schule zum Einlass. Zu unserem Bedauern stellten wir fest, dass keine Schüler der anderen von uns eingeladenen Schulen das Konzert besuchten. Ein ganz besonderes Dankeschön richten wir an die Schüler des Anger-Gymnasiums, die, obwohl sie an diesem Tage schulfrei hatten, zahlreich zu unserem Konzert erschienen sind. Großes Interesse an unserem Konzert hatte die Staatliche Berufsbildende Schule für Gesundheit und Soziales in Jena und eine große Anzahl von Schülern zu uns schickte. Diese Veranstaltung in Jena war von besonderer Intensität. Die Musik und die gesprochenen Worte haben die Herzen der jungen Menschen berührt. Frank Böhnke trug sein Gedicht Halbe Freundschaft vor ein Gedicht gegen rechtes Gedankengut. Uri Ben David sagte als Israeli und Jude zu den Jungen Menschen: Wenn wir über die Vergangenheit sprechen, dann soll dies ohne Schuldzuweisung geschehen. Ihr seid ohne Schuld! Michael Krebs schilderte bewegende Kindheitseindrücke aus dem zerstörten Nachkriegsdeutschland Folgen rechten Gedankengutes.
20 Halbe Freundschaft Wir kennen uns seit langer Zeit, gingen zusammen durch Freud und Leid. Sind immer wie Geschwister durchs Leben gegangen, und haben schöne Augenblicke eingefangen. Unzertrennlich zu sein haben wir immer geglaubt, dann eine Veränderung deiner selbst hat dich mir geraubt. Durch einen Schicksalsschlag dein Lebensbild verdreht, so ist jetzt alles anders was für dich steht. Du spürst nur noch Hass, der dich nicht mehr verlässt. Was dir früher lieb war, das hasst du jetzt wie die Pest. Durch einen kleinen Funken wurdest du gefühllos wie ein kalter Stein, der Dir brannte ein Loch ins Herz hinein. Nicht immun gegen Lügen anzukommen, hast du die Rechte Meinung angenommen. Schreist jetzt Parolen wie Deutsche an die Macht, aber weißt Du was das für eine Angst entfacht? Die Angst die vor rund 60 Jahren in jedem gelebt, hat Deinen Freunden ihre Meinung über Dich gedreht. Aber die Vergangenheit hat uns doch gezeigt, zu welchen Dingen ein geblendetes Volke neigt. Alle Fehler, die wir machten in dieser Zeit. hatten doch gezeigt, dass es niemanden befreit. Es hat so vielen Menschen das Leben gekostet. Ist dein Verstand nur so sehr eingerostet? Mach Deine Augen wieder auf und denk zurück, an die Zeit mit uns, voller Glück. Die voller Lebenslust und ohne rechtem Denken. Denn: Der Rechten Meinung braucht man keine Beachtung schenken ( 2006) von Frank Böhnke vorgetragen am 21. November 2007 in Weimar Konzert Instruments of Peace vorgetragen am 23. November 2207 in Jena Konzert Instruments of Paece
21
22 Nach dem Konzert Besichtigung des Mitteldeutschen Rundfunks MDR in Erfurt. Am Abend Gottesdienst "Kabalat Schabat" in der Synagoge Erfurt. Anschließend gemeinsames Essen nach jüdischem Brauchtum. Erfreulich war, dass viele gastgebende Eltern am Gottesdienst und dem Abendessen teilnahmen.
23 Samstag, 24. November 2007 wurde von den Gastfamilien gestaltet. Sonntag, 25. November 2007 Abschiedsfeier in einem italienischen Restaurant in Weimar. Montag, 26. November 2007 Abflug in die Heimat Berlin (SXF) Tel Aviv Auf Wiedersehen und Shalom
24 malereimedizinmusik GmbH & Co. KG D Ilfeld, Neanderplatz 4 Tel: (049) Fax: (049) mk@malereimedizinmusik.de Büro Köln: Frankenstr. 54, D Köln Tel: (049) Fax: (049) FÖRDERVEREIN BEGEGNUNGEN 2005 Internationaler Jugendaustausch und Jugendförderung e.v.. Vorsitzender Dr. med. Karl Adenauer Gründungsmitglied Frau Iris Berben D Ilfeld, Neanderplatz 4
INITIATIVE BEGEGNUNGEN 2005 Unter der Schirmherrschaft von Hildegard Müller MdB, Staatsministerin a.d. bei der Bundeskanzlerin.
INITIATIVE BEGEGNUNGEN 2005 Unter der Schirmherrschaft von Hildegard Müller MdB, Staatsministerin a.d. bei der Bundeskanzlerin Historie Im Herbst 2007 gaben unsere israelischen Gäste ein klassisches Konzert
MehrBergheim Unter der Schirmherrschaft von Frau Bürgermeisterin Maria Pfordt Bergheim Herrn Landrat Werner Stump Erftkreis
"Instruments of Peace" Die Jugend lädt ein zu einem internationalen Fest der Verständigung und des Miteinanders in NRW Musik, Tanz, Gesang und Sprachen verbinden uns und so werden wir erstmalig dreisprachig
MehrThe International Education Project Encounter Remember - Shape the Future. Unter der Schirmherrschaft von. Iris Berben und Gisèle Spiegel
The International Education Project Encounter Remember - Shape the Future Unter der Schirmherrschaft von Iris Berben und Gisèle Spiegel Jakub Szypulka zeigt hier auf die Namen seiner Großeltern, die auf
MehrBerührungsängste kennen wir nicht
Berührungsängste kennen wir nicht Kaum waren die Sommerferien vorbei, überraschten uns die Lehrer mit der Information, dass israelische Jugendliche unsere Stadt und unsere Schule, das Humboldt Gymnasium
MehrBEGEGNUNGEN 2005 Köln 2006 Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Fritz Schramma
BEGEGNUNGEN 2005 Köln 2006 Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Fritz Schramma Eine internationale Aktion zur christlich-jüdisch-moslemischen Verständigung in Köln unter Einbeziehung junger
MehrWilhelm-Emmanuel-von-Ketteler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe II der Stadt Münster
Wilhelm-Emmanuel-von-Ketteler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe II der Stadt Münster Tel.: 0251-3929050 Fax: 0251-39290528 info@ketteler-berufskolleg.de www.ketteler-berufskolleg.de Johannes Peperhove
MehrKirchentag Barrierefrei
Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag
MehrGrußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
MehrPraktikumseinsatz in Israel der Auszubildenden der Firma Würth bis (Änderungen vorbehalten)
Praktikumseinsatz in Israel der Auszubildenden der Firma Würth 26.05.15 bis 08.06.15 (Änderungen vorbehalten) Herzlich Willkommen in Jerusalem, im Beit Ben Yehuda (BBY) und bei Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
MehrIch freue mich heute sehr, hier gemeinsam mit Ihnen die feierliche Eröffnung der Weißen Stadt Tel Aviv begehen zu können.
Es gilt das gesprochene Wort: Sehr geehrter Herr Bürgermeister Huldai, sehr geehrter Herr Botschafter, sehr geehrter Herr Robbe, liebe israelische Freunde, meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich freue
MehrBegrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion
Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion 2 Liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften, liebe Kolleginnen
MehrInterview aus der NICHTS (Schülerzeitung des Arndt-Gymnasiums Berlin-Dahlem) vom Februar 2006
Interview aus der NICHTS (Schülerzeitung des Arndt-Gymnasiums Berlin-Dahlem) vom Februar 2006 Für die meisten von uns war die Woche vom 28.11. bis zum 7.12.2005 voll ge-stopft mit Arbeiten und Klausuren,
Mehrverlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Unterzeichnung zur Selbstverpflichtung Schule ohne Rassismus Schule mit Courage des
Mehr25-jähriges Jubiläum Städtepartnerschaft Kronberg Porto Recanati
25-jähriges Jubiläum Städtepartnerschaft Kronberg Porto Recanati Diesen Sommer hatten die Kronberger Bürgerinnen und Bürger eine außerordentliche sommerliche Zeit erlebt. Bei einer ganz besonderen Hitze
Mehrich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt
Mehr> Hochschule für Musik... > Weimar - Jerusalem > Young Philharmonic O... Testimonials
> Hochschule für Musik... > Weimar - Jerusalem > Young Philharmonic O... Testimonials "Es hängt vor allem von den Menschen ab, mit denen man zusammenarbeitet, weniger dass hier Deutsche und Israeli zusammen
MehrDie Auferstehung Jesu
Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht
MehrSie haben Gäste aus Israel eingeladen, die mit Ihnen gemeinsam über Wege der Erinnerung nachdenken.
Grußwort von Präsident André Kuper Zum Gesprächsforum zum Themenkreis Erinnerungskultur, Anti-Semitismus und Israel-Freundschaft am 16. Februar 2018, 11:00 Uhr im Landtag NRW Meine sehr geehrten Damen
MehrFamiliengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam
Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort des Herrn Oberbürgermeisters Schramma zum Empfang anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit am 10. September
MehrAuch unsere ersten drei Veranstaltungen waren ein voller Erfolg! Klicken Sie auf "weiterlesen"!
Zum vierten Male: 20 Minuten im Advent Auch das vierte Treffen zu 20 Minuten im Advent an der Mittelschule in Meitingen war sehr gut besucht. Schüler aus der 10. Klasse und die Religionspädagogin Beate
Mehr"Folge mir nach!" Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt?
Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt? Von Regeln, Prinzipien bestimmt: Mach ich es gut genug? Kann ich damit Gott zufriedenstellen? Von meinen Bedürfnissen bestimmt: Was bringt es mir? Jesus muss
MehrPROJEKTBESCHREIBUNG. INITIATIVE BEGEGNUNGEN2005 Unter der Schirmherrschaft von Hildegard Müller Vorstand Freundeskreis Yad Vashem Deutschland
PROJEKTBESCHREIBUNG Europäische Kulturhauptstadt Ruhr 2010 Musiktheater INITIATIVE BEGEGNUNGEN2005 Unter der Schirmherrschaft von Hildegard Müller Vorstand Freundeskreis Yad Vashem Deutschland Eine Region
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrI. Wer Yad Vashem besucht hat, den lässt dieser Ort nie mehr los.
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Ich bin meines Bruders Hüter Die Ehrung der Gerechten unter den Völkern 24. April 2018, 13.30 Uhr, Wandelhalle des Landtags I. Wer Yad Vashem besucht hat, den
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrJahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt)
Jahresbericht 2016 Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg (Landesverband Sachsen-Anhalt) Inhaltsverzeichnis 1. JEF in Magdeburg eine neue Gruppe im Landesverband Seite 2 2. Aktivitäten
MehrDie Erfahrungen der deutschen Wiedervereinigung und die koreanische Vorbereitung auf Wiedervereinigung
Programm zur Studienreise in Deutschland einer Beamtengruppe der Gyeonggi Provinzverwaltung der Republik Korea Die Erfahrungen der deutschen Wiedervereinigung und die koreanische Vorbereitung auf Wiedervereinigung
MehrDeutsch Israelische Geschichtswerkstatt Lebenswege verbinden
Hamburg, den 11.10.2018 Deutsch Israelische Geschichtswerkstatt Lebenswege verbinden Deutsch Israelische Geschichtswerkstatt Lebenswege verbinden German Israeli History Project Roads of Life are making
MehrWir sind alle Nachbarn rund ums Mittelmeer
INITIATIVE BEGEGNUNGEN 2005 Unter der Schirmherrschaft von Frau Hildegard Müller MdB, Staatsministerin a.d. bei der Bundeskanzlerin Europaprojekt BEGEGNUNGEN 2005 Aachen 2009 Unter der Schirmherrschaft
MehrP A C T in Deutschland
INITIATIVE BEGEGNUNGEN 2005 Unter der Schirmherrschaft von Hildegard Müller MdB, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin P A C T in Deutschland Parents and Children Together From Israel learning Über
MehrSonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3)
Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Auch die heutigen Bibeltexte möchte ich im Zusammenhang mit unserem Jahresthema Sonntag: gestern-heute-morgen lesen. In diesen Texten entdecken
MehrTAGEBUCH. St. Josef Kamp-Lintfort. Festival Interculturale in Tula Luca Rusch berichtet aus Mexiko
TAGEBUCH St. Josef Kamp-Lintfort 18.01.2019 - Luca Rusch berichtet aus Mexiko Festival Interculturale in Tula Getroffen haben wir uns um 9 Uhr an der Kirche. Unsere Gastfamilien gaben uns typisch mexikanische
MehrRede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-
Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,
Mehr10 Jahre Kantorei Regensdorf. Freitag, 29. Mai 2015,19:30 Uhr Ref. Kirche Regensdorf Jubiläumskonzert
Wir feiern 10 Jahre Kantorei Regensdorf 95 Jahre Reformierter Kirchenchor Regensdorf Freitag, 29. Mai 2015,19:30 Uhr Ref. Kirche Regensdorf Jubiläumskonzert mit Albin Bruns NAH-Quartett und dem Chor der
MehrSperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der
MehrChristliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Mai Gott offenbart
Dialog16-Gebet Mai 2018 Gott offenbart Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Heuer befinden sich Feste aus den drei abrahamitischen Weltreligionen nahe beieinander: Juden feiern Ende Mai Schawuot,
MehrGastfamilien gesucht: Reformierte aus Siebenbürgen besuchen die Schweiz
gesucht: Reformierte aus besuchen die Schweiz 30. August bis 3. September 30. August bis 3. September gesucht: Die Schweizer Reformation hatte eine Ausstrahlung weit über die Landesgrenzen hinaus. So gibt
MehrAngebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien
Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit
MehrNahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:
Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,
MehrPlusi-Ausfahrt nach Leipzig vom
Plusi-Ausfahrt nach Leipzig vom 6.10. 8.10.201 Am Freitag, den 6. Oktober 2017 starteten morgens um 7.00 Uhr 22 Plusitas und Plusis und 4 Gäste ab der Haltestelle Stettiner Strasse zu einer Ausfahrt in
MehrBürgerbegegnung. Lebendige Städtepartnerschaften Bausteine für unser gemeinsames Europa -gemeinsam Grenzen und Vorurteile überwinden-
Bürgerbegegnung zwischen den Partnerstädten Montfort-sur-Meu, Pobiedziska und Marktheidenfeld vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 in Marktheidenfeld zum Thema Lebendige Städtepartnerschaften Bausteine für unser
MehrFamilientreffen 2014 in Nürtingen
Familientreffen 2014 in Nürtingen Im Best Western Hotel am Schlossberg Organisatoren : Walter und Gertrud Sinz 72622 Großbettlingen Altdorferstrasse 7 Programm vom Donnerstag 29.Mai bis Sonntag 01.Juni
MehrGastfamilien gesucht: Reformierte aus Siebenbürgen besuchen die Schweiz
gesucht: Reformierte aus besuchen die Schweiz 30. August bis 3. September 30. August bis 3. September gesucht: Die Schweizer Reformation hatte eine Ausstrahlung weit über die Landesgrenzen hinaus. So gibt
MehrGrußwort des Beauftragten der Bundesregierung für Auswärtige Kulturpolitik, Auslandsschulen und Netzwerk Deutsch, Andreas Meitzner
Grußwort des Beauftragten der Bundesregierung für Auswärtige Kulturpolitik, Auslandsschulen und Netzwerk Deutsch, Andreas Meitzner aus Anlass der Eröffnungskonferenz Themenjahre im Deutsch-Russischen Jugendaustausch
MehrRückmeldungen zum Friedensprojekt Visoko / Sarajevo 22. bis 26. April 2014 --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zum Projekt und der
MehrUnter der Schirmherrschaft der Ministerpräsidentin des Saarlandes Annegret Kramp-Karrenbauer
Clara- Wieck- Str.5 Diplomaten Park 10785 Berlin- Tiergarten +49(0)30-20455158 +49- (0)15150466969 In cooperation with Ahiluf 9, Jaffa 68178 Tel.: +972-522305645 Internationale Jugendbegegnung Berlin 30.
MehrEinleitende Worte Gedenkveranstaltung 75 Jahre Pogromnacht 10. November 2013, Uhr, Plenarsaal des Landtags
Einleitende Worte Gedenkveranstaltung 75 Jahre Pogromnacht 10. November 2013, 12.00 Uhr, Plenarsaal des Landtags Frau Ministerpräsidentin, Frau Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes, Herr Oberbürgermeister,
MehrSchüleraustausch Jekaterinburg 2016
Schüleraustausch Jekaterinburg 2016 Vom 18.09.2016 bis zum 24.09.2016 besuchten 12 Schüler und 3 Lehrer unserer Schule das Gymnasium 37 in Jekaterinburg. Sonntag, 18.09.2016 Am Sonntag fuhren wir früh
MehrWoche der Brüderlichkeit in Sendenhorst März Jüdisches Leben in Deutschland heute. Einladung
Woche der Brüderlichkeit in Sendenhorst 3. 10. März 2013 Jüdisches Leben in Deutschland heute Einladung Jüdisches Leben in Deutschland heute Programm der Eröffnungsveranstaltung am 3. März 2013 Begrüßung,
MehrAusführungen von Gert Hager, Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim, anlässlich der Gedenkfeier am auf dem Hauptfriedhof
Dezernat I Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rats- und Europaangelegenheiten Pressereferent Tel: 07231-39 1425 Fax: 07231-39-2303 presse@stadt-pforzheim.de ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Ausführungen von Gert
MehrBerlin, Berlin - wir fahren nach Berlin!
Berlin, Berlin - wir fahren nach Berlin! Am Donnerstagmorgen, den 30.06.2011 begann unsere Abschlussfahrt am Düsseldorfer Hauptbahnhof. Auf ging es nach Berlin mit dem ICE. Nach circa fünf Stunden hatten
MehrDie Position der Naturschutzjugend: Wir sind für Demokratie und Vielfalt
POSTIONSPAPIER IN EINFACHER SPRACHE Die Position der Naturschutzjugend: Wir sind für Demokratie und Vielfalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Wir sind die Naturschutzjugend (NAJU).
MehrKinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst
MehrNürnberger Schembart Gesellschaft in Glasgow
Nürnberger Schembart Gesellschaft in Glasgow Bericht über den Besuch der Schembart Gesellschaft in Nürnbergs Partnerstadt zum Lord Provost's Pageant vom 17. bis 21. Juni 2005 Anlässlich des Lord Provost's
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einfach Ethik - Weltreligionen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Weltreligionen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Seite Das Judentum 4-8 Schalom! Äh, was?!
MehrTAGEBUCH. St. Josef Kamp-Lintfort Luca Rusch berichtet aus Mexiko Vierter und letzter Tag in Progreso
TAGEBUCH St. Josef Kamp-Lintfort 20.01.2019 - Luca Rusch berichtet aus Mexiko Vierter und letzter Tag in Progreso Nach dem wir nach dem Ausflug nach Guadalupe müde ins Bett gefallen sind, ging es heute
MehrWenn ich von wir spreche, dann meine ich neben dem Landtag die Israelstiftung in Deutschland.
Verleihung des Zukunftspreises der Israel-Stiftung in Deutschland an den Verein Heimatsucher 22. November 2016, 17.30 Uhr, Plenarsaal des Landtags Es gilt das gesprochene Wort Liebe Brigitte Mandt, heute
MehrNahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:
Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,
MehrVeranstaltungsplan Dezember Samstag Im Winkel 15:30-16:30 Uhr KAUDERWELSCH FRANZÖSISCH-DEUTSCH, für jeden geeignet, auch ohne Kenntnisse.
Veranstaltungsplan Dezember 2018 Samstag 01.12. Im Winkel Samstag 01.12. In der Christus-Kapelle 16:00 Uhr FESTLICHER ERÖFFNUNGS- GOTTESDIENST ZUM ADVENT Sonntag 02.12. In der Halle 9:00-10:00 Uhr BASARVERKAUF
MehrVerhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück.
Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück. Geh in die Fremde und mach Dich schutzlos, dann lernst Du Deine Heimat schätzen. Solange eine Sehnsucht in Dir
MehrMissale. 2. OSo (W) A, B & C Weisser So. - Dankandacht. ESLH HF St. Lazarus 2017 Band 136
Missale 2. OSo (W) A, B & C Weisser So. - Dankandacht ESLH HF St. Lazarus 2017 Band 136 Equestris Sancti Lazari Hierosolymitani ESLH & Familiaris Equestris Sancti Lazari Hierosolymitani FESLH Missale
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! Griechisch-Bayerischer Kulturpreis für Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm am 22.6.2015 in München Laudatio von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrJahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach
1864-2014 150 Jahre Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach Grußwort Programm Liebe Nachbarn, liebe Freunde, vor 150 Jahren nahm Ehepaar Müller aus der Brombacher Mühle zusammen mit einigen
MehrGrußwort des Staatsministers. als Vertreter des Ministerpräsidenten anlässlich des
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Staatsministers als Vertreter des Ministerpräsidenten anlässlich des 10. Internationalen Chorwettbewerbs 2014 des Landkreises
MehrPop-Oratorium Luther: Landesbischof Ralf Meister übernimmt Schirmherrschaft
P R E S S E M I T T E I L U N G Luther-Event des Jahres in Hannover am 14.+15. Januar 2017 Pop-Oratorium Luther: Landesbischof Ralf Meister übernimmt Schirmherrschaft Uraufführung des Werks von Dieter
MehrRede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des Empfangs elf Jahre Kölner Friedensverpflichtung am 9. Mai 2017, 17 Uhr, Hansasaal
Rede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des Empfangs elf Jahre Kölner Friedensverpflichtung am 9. Mai 2017, 17 Uhr, Hansasaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Bartscherer,
MehrKatholisches Bildungswerk. Vorarlberg
Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer
MehrFamilienabend. mit Tombola lädt ein zum.
Ausgabe 88 / Dezember 2015 lädt ein zum Familienabend mit Tombola 12.12.2015 Programm mit einer großen Tombola, Liedvorträgen und kurzen Theaterstücken (Sketche)., www.harmonie-froschhausen.de Jubilare
MehrEin rundum gelungenes Prayerfestival
Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ca. 400 Jugendliche und junge Erwachsene nahmen die Einladung zum 2. Prayerfestival am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Schwandorf an. Sie konnten eine Fülle an geistlichen
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich des Verfassungstages 2015 am 2. Dezember
MehrDas ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache
Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken
MehrWochenende in Frankreich verbunden mit "Partnerschaft und Gesang" Gemischter Chor "La Villanelle" Bellegarde und Männerchor "Freundschaft" Diedelsheim
Wochenende in Frankreich verbunden mit "Partnerschaft und Gesang" Gemischter Chor "La Villanelle" Bellegarde und Männerchor "Freundschaft" Diedelsheim Dem Männergesangverein der "Freundschaft" Diedelsheim
Mehr40 Jahre IG-Metall-Senioren Erlangen
40 Jahre IG-Metall-Senioren Erlangen Eigentlich noch kein Alter, meine Oberbürgermeister Siegfried Balleis in seinem Grußwort, noch fast jugendlich sei doch die Seniorenvereinigung der IG Metall in Erlangen.
MehrRede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. anlässlich des. Staatsempfangs zum Mozartfest. am 17. Juni 2016.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback anlässlich des Staatsempfangs zum Mozartfest am 17. Juni 2016 in Würzburg
MehrÜberlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse Menschen richten
Station 5: Religionen Lest euch in Partnerarbeit die Interviews vor. Überlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Religion Häuser religiöser Menschen Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse
MehrDie Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Carina Gödecke
Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Carina Gödecke Begrüßungsworte Feierstunde 100 Jahre Erster Weltkrieg 51 Jahre deutsch-französische Freundschaft 24. Oktober 2014, 17.00 Uhr, Plenarsaal
MehrRückblick auf die Anlässe von Peter Sladkovic Weihnachtsmarkt
Rückblick auf die Anlässe von Peter Sladkovic Weihnachtsmarkt Beim Weihnachtsmarkt 2017 haben wir als Pfarrei einen Stand betrieben. Pfarreiangehörige haben mehr als 20 x 20 + 20 Guetsli gebacken. Gutsli
MehrFlüeli, Mai Nachmittags: Kommunikation + Wasser am frühlingshaften Sarnersee
www.tbkf.ch Rubrik Archiv - Rückblick Flüeli, 18. 21. Mai 2009 Montag, 18. Mai 2009 Anreise Erste Begrüssung Mittagessen Nachmittags: Kommunikation + Wasser am frühlingshaften Sarnersee Nachtessen Anschliessend:
MehrMonat der Weltmission 2011
Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt
MehrProgramm Interkulturelle Woche 2007
1 Programm Interkulturelle Woche 2007 Samstag, 22. September 2007 18.30 Uhr Stadthalle Falkensee 2. Stadtevent, Bündnis gegen Rechts, Ausländerbeauftragte Auftaktveranstaltung der Interkulturellen Woche
Mehr"Frei! Darum ist es erlaubt Gutes zu tun"
"Frei! Darum ist es erlaubt Gutes zu tun" Unter diesem Motto haben sich 58 Messdiener und Messdienerinnen unserer Gemeinde mit ihren Begleiterinnen und Begleitern und Pfarrer Karl J Rieger auf den Weg
MehrSonntag, 30. August Würdigung der Städtepartnerschaft durch die Stadt Rendsburg
1 Sonntag, 30. August 2015 Würdigung der Städtepartnerschaft durch die Stadt Rendsburg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, chers amis de Vierzon, zunächst ein herzliches Dankeschön,
MehrMein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer
Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass
MehrZeichen der Freundschaft und der Versöhnung Dresdner Bachchor mit dem Weihnachtsoratorium im Dom zu Breslau
Zeichen der Freundschaft und der Versöhnung Dresdner Bachchor mit dem Weihnachtsoratorium im Dom zu Breslau Auf Einladung des Generalkonsuls der Bundesrepublik Deutschland für Polen in Niederschlesien
MehrJesus Christus Geburt und erstes Wirken
Die Bibel im Bild Band 12 Jesus Christus Geburt und erstes Wirken Die Welt, in die Jesus kam 3 Lukas 1,5-22 Ein Geheimnis 8 Lukas 1,23-55 Der Wegbereiter 9 Lukas 1,57-80; Matthäus 1,18-25; Lukas 2,1-5
MehrDie Kraft der Musik erleben. Musikschule Greven/Emsdetten/Saerbeck
Die Kraft der Musik erleben Musikschule Greven/Emsdetten/Saerbeck Gelerntes ist ein Schatz, der bleibt. Musizieren... Unsere Schülerinnen und Schüler erleben - vom Kleinkind- bis ins hohe Alter generationsübergreifend
MehrGrußwort des Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. als Vertreter des Ministerpräsidenten. anlässlich des
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback als Vertreter des Ministerpräsidenten anlässlich des 11. Internationalen Chorwettbewerbs
MehrFreitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk.
1 Konfirmandenzeitung Konfirmandenrüstzeit vom 04. - 06. April 2014 Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem Motto: Mit Liebe ins Werk. Nach
Mehr6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C. Der Friede Gottes. Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den
6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C Der Friede Gottes Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den Hunger, den Unfrieden bei uns. Liebe Schwestern und Brüder,
MehrDas Syrian Expat Philharmonic Orchestra, SEPO war zu Gast im Deutschen Theater Göttingen
Das Syrian Expat Philharmonic Orchestra, SEPO war zu Gast im Deutschen Theater Göttingen Knapp ein Jahr dauerten die Vorbereitungen, um das SEPO fünf Tage nach Göttingen einladen zu können. Tatsächlich
MehrBildungspolitische Reise nach Berlin Politik mal anders
Bildungspolitische Reise nach Berlin Politik mal anders Sechs Integrationslotsen aus unsere Integrationslotsen im Landkreis Cloppenburg Verein und 42 andere Ehrenamtliche aus dem Landkreis Cloppenburg
MehrRelitreffs im 6. Schuljahr
Relitreffs im 6. Schuljahr 2016-2017 Relitreffen 4 x Gottesdienst feiern 3 x Offene Projekte Freiwillig Anmeldung bis am: Mo., 12. September 2016 ans Pfarramt! Heft bitte aufbewahren: Gilt für das ganze
MehrSehr geehrte Vertreter der Stadt Hannover, Sehr geehrte Vertreter der jüdischen Gemeinden und der christlichen Kirchen, verehrte Gäste,
Grußwort von Tal Gat Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Botschaft des Staates Israel anlässlich der Woche der Brüderlichkeit Hannover, 10. März 2013 Sehr geehrte Vertreter der Stadt Hannover,
MehrSüdstaatentreffen 2016
Südstaatentreffen 2016 organisiert durch den LACDJ Thüringen am 17. und 18. Juni 2016 auf Schloss Ettersburg Südstaatentreffen 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, der LACDJ Thüringen freut sich, Veranstalter
MehrAmy Carmichel Hilfe für Kinder in Indien
Amy Carmichel Hilfe für Kinder in Indien c/o Winfried Stelle, Hetzboldstr.17, 99631 Weißensee/Thür. Besuch einer Schülergruppe aus Pandur in Deutschland (November 2012) Um 3:00 Uhr am Morgen des 9.November
MehrGospels aus Afrika mit Ya Beppo und Gisela
Gospels aus Afrika mit Ya Beppo und Gisela Besuch aus Afrika / Kongo Großereignis 2009 Acht junge Sänger/innen aus Kinshasa/Kongo singen, tanzen und trommeln einmalig am Kirchentag und danach. Vor 15 Jahren
MehrHerbsttreffen beim Familienweingut Geiger in Dierbach vom 28. bis
Herbsttreffen beim Familienweingut Geiger in Dierbach vom 28. bis 30.09.2012 Unser diesjähriges LAIKA-Herbsttreffen fand am Beginn der südlichen Weinstraße, in dem kleinen Örtchen Dierbach statt. Bis Freitagnachmittag
Mehr