Vom Sperrgebiet zur Waldstadt

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4 Gerhard Kaiser, unter Mitarbeit von Bernd Herrmann Vom Sperrgebiet zur Waldstadt Die Geschichte der geheimen Kommandozentralen in Wünsdorf und Umgebung Mit Fotografien von Christian Thiel und Detlev Steinberg Ch. Links Verlag, Berlin

5 Editorische Notiz Die Kapitel 1 bis 3 stammen von Gerhard Kaiser. Bernd Herrmann besorgte die Aktualisierung; das 4. Kapitel stammt zum großen Teil, das 5. Kapitel vollständig aus seiner Feder. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 5., aktualisierte Auflage, September 2010 Christoph Links Verlag GmbH, 1993 Schönhauser Allee 36, Berlin, Tel.: (030) mail@christoph-links-verlag.de Umschlagentwurf: KahaneDesign, Berlin, unter Verwendung eines Fotos von Detlev Steinberg Satz und Lithos: typegerecht Berlin GbR Druck- und Bindearbeiten: Bosch-Druck, Landshut ISBN

6 Inhalt Ein Heidedorf im Schnittpunkt europäischer Militärgeschichte 7 1 Die Preußen kommen Die Artillerie schießt sich ein 11 Die Militäreisenbahn rollt an 19 Spekulanten im Aufwind 25 Grobes Geschütz für den großen Krieg 31 Ein Gefangenenlager beim toten Dorf 43 Rückendeckung für Luxemburgs Mörder 53 Aufmarschort für den Kapp-Putsch 59 2 Von Krieg zu Krieg Deutsche Panzer üben an der Wolga 63 Eine neue Waffengattung für den Blitzkrieg 71 Raketen auf dem Prüfstand 81 Das Oberkommando gräbt sich ein 93 Beutegut am Eisenbahndepot 107 Widerstand gegen den Nationalsozialismus Die Russen kommen Kampflose Flucht des OKH 117 Demontage, Reparation, Kriegsbeute 125 Von»Karlowka«nach»Wjunsdorf«131 Soldatenalltag fern der Heimat 143 Einflußnahme auf die Politik der DDR 162 Sowjettruppen als Krisenmanager Der Abzug»Heimkehr in Würde«nach dem Ende der DDR 179 Konversion verändert Wünsdorf Militärfreie Zone Wünsdorf Waldstadt-Idyll 200 Umbaupläne, Umbauprobleme 201 Kummersdorf im Abseits 206 Visionäre und Realisten 209 Anhang Quellen- und Literaturverzeichnis 214 Abbildungsverzeichnis 218 Kontaktadressen 218 Namensregister 219 Dank 222 Angaben zu den Autoren und Fotografen 223

7 6 Militärzug Moskau Wünsdorf Moskau. Der Zug fuhr jeden Abend um 20 Uhr vom Militärbahnhof Wünsdorf ab.

8 Ein Heidedorf im Schnittpunkt europäischer Militärgeschichte Vom geschichtsträchtigen Brandenburger Tor im Herzen Berlins sind es annähernd 50 Kilometer bis zum südlich gelegenen Wünsdorf. Die B 96 führt direkt dorthin. Über 40 Jahre lang war sie mitten in der Gemeinde gesperrt für den zivilen Autoverkehr genauso wie für Radfahrer oder Fußgänger. Es bedurfte eines langen Umwegs»über die Dörfer«, um auf der anderen Seite des ausgedehnten Militärareals wieder auf der B 96 anzukommen. Die Eisenbahnlinie Berlin Dresden trennte Wünsdorf in eine kleinere, knapp dreitausend Einwohner zählende West-Ortschaft und eine östlich davon gelegene»verbotene Stadt«mit einigen zehntausend Bewohnern, fast ausnahmslos Russen. Bis Anfang September 1994 war dieser Teil nur in besonderen Fällen und mit vorheriger umständlicher Genehmigung der sowjetisch/russischen»hausherren«zu betreten. Und auch nach ihrem Abzug dauerte es Jahre, bis die einzelnen Teile des Militärareals nach und nach freigegeben wurden. Einige Bereiche sind immer noch gesperrt aus Sicherheitsgründen und aus Angst vor Vandalismus. Benutzt man den Regionalexpress vom neuen Hauptbahnhof im Zentrum Berlins, so erreicht man Wünsdorf nach 45 bis 50 Minuten. Dort trifft man auf einem bescheidenen, bereits 1897 in Betrieb genommenen Bahnhof ein. Zu ihm gehörte bis 1994 ein»großer Bruder«, unweit gelegen. Dieser trug zwei Namen: Wünsdorf in deutsch und Вюнсдорф in kyrillischen Buchstaben,»Wjunsdorf«zu lesen, denn die russische Sprache kennt kein ü. Diese Station verband Wünsdorf mit Moskau. Täglich gab es eine internationale Direktverbindung in Rußlands Hauptstadt. Allerdings war sie nur Militärs der Westgruppe der Truppen (WGT) der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) bzw. Rußlands und deren Familienangehörigen vorbehalten. Sie allein durften Fahrkarten für den Spezialzug»Moskwa Wjunsdorf/Wjunsdorf Moskwa«erwerben. Aber das kleine Wünsdorf hatte nicht nur einen internationalen Bahnhof mitten in der märkischen Heide, sondern zehn Kilometer westwärts auch noch einen der größten und modernsten Flugplätze Mitteleuropas, benannt nach dem Ort Sperenberg, der seit 2002 ein Ortsteil der Gemeinde Am Mellensee ist. Am 1. September 1994 stieg hier der letzte Oberkommandierende der WGT, Matwej Burlakow, in ein Flugzeug und beendete damit symbolträchtig den Abzug der sowjetisch/russischen Truppen. Eine zivile Zukunft als großer internationaler Flughafen für Berlin war Mitte der neunziger Jahre im Gespräch. Politiker und Planer entschieden sich aber gegen das alte Militärareal und für den Standort Berlin-Schönefeld. Die traditionell dünne Besiedlung dieses Landstrichs hat trotz aller Militäraktionen eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt bewahrt. Hier horstet der Adler, Brandenburgs Wappentier, hier balzen die seltenen Kraniche und die noch selteneren Trappen. Störche leben einträchtig mit den Menschen zusammen, in der offenen Flur geben die Lerchen den Ton an. An den großen wie kleinen Seen ringsum leiern die Rohrammern. Landschaftsbestimmend ist das Baruther Urstromtal, dessen Entstehung bis in die Eiszeit zurückreicht. Vom Zossener Mühlenberg blickt man weit ins Land. Im Osten sind die Funktürme bei Königs Wusterhausen zu erkennen, im Norden zieht sich der Nottekanal durch die Niederung, Zeugnis sinnvoller Landschaftsgestaltung und behutsamer Nutzung. Große Seen bei Motzen und Töpchin erkennt der nach Osten Blickende, südwestlich blinkt der Große Wünsdorfer See, ganz im Westen ist bei guter Sicht der Fläming zu erkennen. Eingesprenkelt ins vorwiegend sandige und hügelige Gelände sind versteckte, namenlose Waldseen und aufgelassene Tongruben. Um sie herum ziehen sich Wiesen, hohe Kiefern und einzelne Laubbäume, darunter immer wieder Eichen. Vorherrschend sind jedoch schwache Waldungen, Besenginster und die Heide, streckenweise durchsetzt mit zitternden Espen und Birken. Auf Schritt und Tritt spürt und sieht man, daß dies hier kein bewirtschaftetes Waidrevier und seit Jahrzehnten kein Bauernland mehr ist. Das Militär hat die Landschaft in mehr als 100 Jahren grundlegend verändert. Kurz nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 entstand südwestlich von Wünsdorf, im Kummersdorfer Forst, ein Artillerie-Versuchsschießplatz. In das riesige Waldgebiet von ganz unverwechselbarem Charakter aus Eichen, Wacholder und Weiden schlug man sieben und zwölf Kilometer lange Schießbahnen. Jede von ihnen war 500 Meter breit, und an Übungstagen mußten die Straßen 7

9 am Rande des Forstes gesperrt werden, weil für die ungenauen Geschosse selbst diese Breite nicht genügte. Noch heute ist der angrenzende Wald- und Heideboden mit Blindgängern gespickt. Lange Zeit war das bodenständige Damwild von hier völlig verschwunden. Inzwischen hat es sich wieder angesiedelt, und auch für die Vögel, wie den Brachpieper, den Kiebitz und den Ziegenmelker, ist diese gesperrte Landschaft ein Rückzugsgebiet geworden, in dem es sich ungestört brüten und Junge großziehen ließ. Die»Dicke Bertha«, ein 42-cm-Mörser, der die Entscheidung im Ersten Weltkrieg bringen sollte (und nicht brachte), wurde hier im scharfen Schuß erprobt, auf diesem Gelände fanden knapp ein Jahrzehnt lang die ersten Versuche mit Raketenwaffen statt, die letztendlich die Entscheidung im Zweiten Weltkrieg bringen sollten (und ebenfalls nicht brachten). Hierher führte eine Militär-Eisenbahnstrecke von Berlin, respektvoll»generalstabsbahn«genannt, auf der zu Anfang des 20. Jahrhunderts ein Geschwindigkeits-Weltrekord aufgestellt wurde. Zwei Reichskanzler, Kaiser und Könige, Dutzende von Oberbefehlshabern und Oberkommandierenden waren insgeheim oder in aller Offenheit in Kummersdorf und Wünsdorf. Sie inspizierten die Leistungsfähigkeit militärtechnischer Neuentwicklungen und meldeten Forderungen zur Konstruktion von neuem Kriegsgerät an. Es spricht nicht gerade vom Erfindungsreichtum heutiger Waffenhändler, wenn sie die gleichen Floskeln benutzen, um ihr einträgliches Geschäft zu bemänteln, wie ihre Vorläufer in der Reichswehr oder der Wehrmacht. Für den Transport nach 8 Wünsdorf wurden»landwirtschaftliche Maschinen«angemeldet, wenn Panzerfahrgestelle erwartet wurden. Sogar die in Zinksärge verlöteten Leichname abgestürzter Piloten oder verunglückter Panzeringenieure ließ man in den zwanziger Jahren als»landwirtschaftliches Gerät«in die Heimatgarnisonen abfertigen. Dem Versuchsschießplatz der Artillerie-Prüfungskommission folgte in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg ein Truppenübungsplatz östlich von Wünsdorf. Er reicht von Kallinchen/ Töpchin und dem Teupitzer See im Osten bis direkt vor Wünsdorfs Haustüren. So wie ein Militärareal zum anderen kam, so entstanden immer neue Erprobungs-, Forschungs- und Lehreinrichtungen auf beiden Geländen. Sie fraßen Jahr um Jahr Waldungen, Forsten und Bauernland, Seen, Straßen und Güter, zum Schluß sogar ganze Dörfer. Der Ort Wünsdorf wurde über die Etappen Schießschule, Kriegsgefangenenlager und Heeressportschule zu einer wichtigen Garnison und darüber hinaus zum Schnittpunkt deutscher, sowjetrussischer und auch europäischer Militärgeschichte. Hier befand sich im»dritten Reich«ein Jahrzehnt lang das Oberkommando des Heeres mit seinen ober- wie unterirdischen Kommandozentralen, hier hatte der Oberkommandierende der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland jahrzehntelang das Sagen. In Wünsdorf waren im Laufe der Zeit mehr Marschälle und Generalstabsoffiziere anwesend, als der Ort je Einwohner hatte. Die kleine Ortschaft hat aber noch aus anderen Gründen Geschichte gemacht: Hierher ließ die Reichswehrführung im Frühsommer 1919 den Leichnam der hinterrücks erschossenen Rosa Luxemburg verbringen, weil man davon ausging, daß etwaige Demonstranten gegen den Mord und dessen Vertuschung sich hier draußen blutige Köpfe holen würden. So befand sich die entstellte sterbliche Hülle Rosa Luxemburgs bis zu ihrer Beisetzung am 13. Juni 1919 in Berlin

10 Die»verbotene Stadt«begann unmittelbar hinter dem Ortsschild. Landschaft in der Zossener Heide im Gebäude des Garnisonslazaretts zu Wünsdorf. Hier wurde die ursprünglich verbotene Panzerwaffe der Wehrmacht aufgestellt, die vorher insgeheim in Rußland erprobt worden war, und hier bildeten Offiziere des Infanterieregimentes Nr. 9 aus Potsdam den Stamm der SS-Leibstandarte»Adolf Hitler«aus, einer Truppe, die nicht nur, wie erwartet, gegen die Linke losschlug, sondern bald auch gegen ihre früheren Lehrmeister. Hier wohnte der Generalfeldmarschall Friedrich Paulus, nicht weit entfernt, in Mellensee, der Raketenforscher Wernher von Braun, hier entstanden die zu ihrer Zeit modernsten Kasernen kehrte der Krieg dorthin zurück, wo die Feldzüge erdacht worden waren. Neugierig und eilig durchmaß Marschall Iwan Konew auf seinem Weg nach Berlin die unterirdischen Kommandozentralen. Alles war leer, ein Kampf hatte nicht stattgefunden. Der Generalstab war aus seinem mehrstöckigen»bombensicheren«schwerbetonbau kurz vorher Richtung Flensburg oder Richtung Alpen geflohen. Konew kehrte 1961 nach Wünsdorf zurück und leitete von hier aus die Operation Mauerbau, von der gleichen Anlage aus, die seine Verbände im April 1945, wenige Tage vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht, genommen hatten. Mehr als ein Dutzend Oberkommandierende befehligten von Wünsdorf aus fünf Jahrzehnte lang die Geschicke der größten sowjetrussischen Truppenkonzentration in Mitteleuropa. Wenn man den Standort Jüterbog dazunimmt, befand sich in dieser relativ kleinen Region südlich von Berlin zwischen 1945 und 1994 eine Militärmacht, die größer war als die gesamte Reichswehr der Weimarer Republik. Mit dem Ende des Abzugs der russischen Truppen begann eine neue Ära in und für Wünsdorf. Die Bundeswehr hatte schon 1990 auf jegliche Nachnutzung verzichtet. Nach mehr als acht Jahrzehnten endete die Militärgeschichte von Wünsdorf. Politiker und Planer standen vor der Aufgabe, das 590 Hektar große Areal zivilen Nutzungen zuzuführen. Vielen privaten Investoren war das Risiko zu groß, nur wenige legten ihr Geld in Wünsdorf an. Das Land Brandenburg versuchte das größte Konversionsprojekt allein zu schultern. 225 Millionen Euro öffentliche Gelder sind bisher dorthin geflossen. Aber statt der erhofften hat die Waldstadt-Wünsdorf, wie die einstige Militärstadt heute heißt, nur etwa 2900 neue Einwohner. Immerhin gelang es, mehrere Landesbehörden in den ehemaligen Kasernenbauten anzusiedeln. Die Bücherstadt Tourismus GmbH stellt sich der Geschichte des Standortes, setzt sich damit auseinander und vermittelt sie den Besuchern, die in immer größerer Zahl kommen. Die erste deutsche Bücherstadt und die Wünsdorfer Bunkerwelten der Militärs locken Touristen in die Region. Jeder Stein erzählt Geschichte in und um Wünsdorf. Es gilt, sie festzuhalten und zu bewahren. 9

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12 Bis kurz nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 fanden Artillerie-Versuchsschießen in Tegel statt. Hierher, ins nördliche Umfeld Berlins, rückten vornehmlich Preußens Söhne aus, die in Berlin in Garnison lagen, um sich im Kriegshandwerk zu üben. Bald genügte das Gelände aber den Anforderungen nicht mehr. Es war zu klein für die weittragenden Geschütze und die hochfliegenden Pläne des preußischen Generalstabs. Handfeuerwaffen wie auch die Geschütze wurden nunmehr nicht mehr vorwiegend handwerklich, sondern industriell gefertigt. An die Stelle des Kriegshandwerks trat eine von Grund auf neue Art und Weise der Kriegsvorbereitung und -führung. Die Anfänge des Maschinenkrieges liegen im 19. Jahrhundert. Feuer und Bewegung wurden Schritt um Schritt mechanisiert. Eine grundlegend andere Produktionsweise sowie die Anwendung immer neuer Erkenntnisse von Naturwissenschaft und Technik brachten bisher unbekannte Waffen hervor. Ihr Einsatz stellte an Offiziere wie an Mannschaften höhere Anforderungen. Wissenschaftliche und technologische Erfindungen und Veränderungen ermöglichten Landkarte von 1910 Vorderansicht des Dienstgebäudes der Artillerie-Prüfungskommission, Die Preußen kommen Die Artillerie schießt sich ein Wirkungsparameter, die weit über bisher Dagewesenes hinausgingen und wesentliche Veränderungen der Taktik zur Folge hatten. Stahl löste die jahrhundertelang übliche Bronze im Geschützbau ab, die Granaten erhielten neue Zünder. Die gesamte Artillerie wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts vom Schwarzpulver auf rauchlose Pulver umgestellt. Die Rohre blieben nicht mehr länger starr mit den anderen Geschützteilen verbunden, sondern der Rohrrücklauf machte sie beweglich. Alle diese und viele weitere Neuerungen wollten untersucht und in ihrer Wirkung erprobt werden. Dies geschah ohne Rücksicht auf Verluste. Allein die Anwendung des hochbrisanten Pikrinsäuresprengstoffs (Granatfüllung 88) führte zum Totalverlust von neun 21 cm-mörsern nebst Besatzung durch Rohrkrepierer. Der Schießplatz Tegel lag zu nahe an der großen, wachsenden Stadt. Es fiel nicht nur immer schwerer, Verluste zu verschleiern, sondern auch, Neuerungen geheimzuhalten. Eine 1872 eingesetzte ministerielle Sonderkommission hatte dem Preußischen Kriegsministerium Vorschläge für die Lage und Anlage eines neuen Versuchsschießplatzes zu unterbreiten. Vier Plätze kamen in die engere Wahl. Ein Gelände bei Wendisch-Buchholz, südöstlich von Berlin gelegen, stand als erstes auf der Liste. (Diesen Namen sucht man übrigens seit den Jahren des»dritten Reiches«vergebens auf der Landkarte. Um die historische Siedlung von Slawenstämmen in diesem Landstrich möglichst vergessen zu machen, wandelte man Wendisch- Buchholz kühn in Märkisch-Buchholz um.) In Aussicht genommen wurde des weiteren ein Waldstück bei Halbe, südlich von Berlin. Hier befindet sich heute der größte Soldatenfriedhof Brandenburgs. An diesem Ort fanden Tausende Gefallene aus einer der letzten großen Kesselschlachten des Zweiten Weltkrieges ihre Ruhestätte. Südwestlich von Berlin wurde ein dritter Geländeabschnitt, zwischen Lehnin und Brück gelegen, in die engere Wahl gezogen. Aus ihm sollte später einer der vielen Truppenübungsplätze im Brandenburgischen werden. Schließlich fiel das Augenmerk auch auf den Forst Kummersdorf, ein Waldgelände, das sich bereits in Staatsbesitz befand, direkt im Süden Berlins. Nach umständlichem Abwägen aller Für und Wider entschied sich das Kriegsministerium letztendlich für Kummersdorf. Das lag abgeschieden genug, war jedoch von Berlin aus über Zossen gerade- 11

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