Das Staatsorchester Stuttgart feiert 425-jähriges Bestehen: Die Oper Stuttgart präsentiert Konzertprogramm 2017/18

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1 Oper Stuttgart PRESSEMITTEILUNG Stuttgart, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Thomas Koch (Direktor Kommunikation) T +49 (0) F +49 (0) thomas.koch@staatstheater-stuttgart.de Dominique Eberhardt / Dr. Sara Hörr T +49 (0) / -515 F +49 (0) dominique.eberhardt@staatstheater-stuttgart.de; sara.hoerr@staatstheater-stuttgart.de Pressegespräch Konzertsaison 2017/18 Das Staatsorchester Stuttgart feiert 425-jähriges Bestehen: Die Oper Stuttgart präsentiert Konzertprogramm 2017/18 Am Donnerstag, 30. März 2017, stellte Generalmusikdirektor Sylvain Cambreling gemeinsam mit Chefdramaturg Sergio Morabito und Konzertdramaturg Rafael Rennicke im Stuttgarter Opernhaus die Konzertsaison 2017/18 der Oper Stuttgart vor. Für das Staatsorchester Stuttgart wird die Spielzeit 2017/18 eine in zweierlei Hinsicht besondere sein: zum einen ist die kommende Saison die Abschiedsspielzeit von Sylvain Cambreling in seiner Funktion als Generalmusikdirektor, zum anderen feiert das Staatsorchester 425-jähriges Bestehen. 425 JAHRE STAATSORCHESTER STUTTGART Die drei Konzertreihen Sinfoniekonzerte, Kammerkonzerte und Liedkonzerte stehen in der kommenden Saison wieder in engem Zusammenhang zum Opernprogramm, indem sie musikalische Facetten der Neuproduktionen und Wiederaufnahmen beleuchten. Darüber hinaus jedoch wird die Konzertspielzeit 2017/18 im Zeichen des Jubiläums 425 Jahre Staatsorchester Stuttgart stehen. Feierlicher Höhepunkt ist das Jubiläumskonzert am 01. Januar 2018 dem Beginn des Jubiläumsjahres ( ) mit der Uraufführung eines Auftragswerks von Helmut Lachenmann. Weitere von der Oper Stuttgart für dieses Jubiläum in Auftrag gegebene Uraufführungen prägen das Konzertprogramm: Im Jubiläumskammerkonzert am 23. Mai 2018 wird die Dritte Kammersymphonie für 19 Spieler von Xaver Paul Thoma, einem Mitglied des Staatsorchesters, uraufgeführt. Staatsopernchormitglied Stephan Storck komponiert für das Kammerkonzert Hof- und Hauskomponisten am 14. März 2018 ein neues Werk für Sopran, Streichquartett, Klarinette und Kontrabassklarinette. Das Orchesterjubiläum zieht sich auch als roter Faden durch die Reihe der sieben Sinfoniekonzerte: Ein jedes ist mit einer Perle aus der Orchestergeschichte bestückt mit Werken von Komponisten, die für die Geschichte des Klangkörpers bedeutend waren oder dies noch

2 immer sind, mit Werken, die hier ur- oder erstaufgeführt wurden, mit Wiederentdeckungen vergessener Werke sowie der Europäischen Erstaufführung eines Violinkonzerts von Georg Friedrich Haas. In Sonderveranstaltungen (Orchestertag, Tag der offenen Generalprobe), Begleitveranstaltungen zu den Konzerten ( Konzert + ) sowie in einer Jubiläumsbroschüre und einer DVD-Dokumentation 425 Jahre Staatsorchester wird die Vielfalt des Orchesters, seine Geschichte und Gegenwart beleuchtet, vertieft und für das Publikum auf vielfältige Weise erlebbar gemacht. DIRIGENTEN Auch in der kommenden Spielzeit wird der Stuttgarter Generalmusikdirektor Sylvain Cambreling drei Sinfoniekonzerte dirigieren (3. Sinfoniekonzert, Jubiläumskonzert am und 7. Sinfoniekonzert). Hartmut Haenchen eröffnet die Konzertsaison mit Opernmusik Wagners in einer Götterdämmerung-Suite aus eigener Feder sowie mit Mozarts Jupiter -Sinfonie. Bertrand de Billy gibt im 2. Sinfoniekonzert sein Debüt beim Staatsorchester Stuttgart unter anderem mit Berlioz Symphonie fantastique - am Ort und mit dem Orchester ihrer Deutschen Erstaufführung. Alexander Liebreich gibt sein Staatsorchester-Debüt im 4. Sinfoniekonzert mit Beethovens 1. Sinfonie und dem Violinkonzert des lange Zeit in Stuttgart wirkenden Hugo Herrmann. Der ehemalige Stuttgarter Generalmusikdirektor Gabriele Ferro kehrt mit Werken von Zemlinksy, Skrjabin und Tschaikowsky ans Pult des Staatsorchesters zurück. Nachdem er sich dem Stuttgarter Publikum in den beiden vergangenen Spielzeiten mit Verdis Opern Nabucco und Falstaff vorstellte, leitet Daniele Rustioni erstmals ein Konzertprogramm (6. Sinfoniekonzert) mit Werken von Henze, Strauss und Mahler. SOLISTEN Als Instrumentalsolisten werden in der kommenden Saison wieder zahlreiche Meister ihres Fachs zu erleben sein: So wird Nils Mönkemeyer, einer der gefragtesten Bratschisten seiner Generation, im 2. Sinfoniekonzert mit Béla Bartóks Violakonzert beim Staatsorchester Stuttgart debütieren. Der britische Pianist Nicolas Hodges bringt im 3. Sinfoniekonzert Toshio Hosokawas Lotus under the moonlight. Hommage à Mozart für Klavier und Orchester zu Gehör. Violinist Kolja Lessing lässt das Publikum im 4. Sinfoniekonzert Hugo Herrmanns Konzert für Violine und Orchester op. 75 wiederentdecken, während Violinistin Miranda Cuckson im 7. Sinfoniekonzert das Konzert für Violine und Orchester von Georg Friedrich Haas zur Europäischen Erstaufführung bringt. Außerdem gestaltet Kammersängerin Simone Schneider im 6. Sinfoniekonzert Richard Strauss Vier letzte Lieder. Die Sopranistin glänzte an der Oper Stuttgart jüngst in den Strauss-Partien der Feldmarschallin (Der Rosenkavalier), der Chrysothemis (Elektra) und der Salome. In Kooperation mit der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart stehen in der Spielzeit 2017/18 sechs Liedkonzerte mit namhaften Gesangssolisten auf dem Programm, die bis auf zwei Ausnahmen Stuttgarter Ensemblemitglieder gemeinsam mit Gästen gestalten. Bariton Georg Nigl, dem Stuttgarter Publikum spätestens seit seiner schonungslosen Darstellung der Titelpartie in Wolfgang Rihms Oper Jakob Lenz im Herbst 2014 bekannt, wird im 1. Liedkonzert am 27. September 2017 gemeinsam mit Anna Lucia Richter (Sopran) Lieder von Hugo Wolf präsentieren. Ensemblemitglied David Steffens (Bass) gestaltet das 2. Liedkonzert am 12. Dezember 2017 mit Liedern und Balladen von Loewe, Schumann und Wolf unter dem Motto Aus alten Märchen. 2 / 3

3 Sopranistin Angela Denoke ist im 3. Liedkonzert am 16. Januar 2018 von einer ganz ungewohnten Seite zu erleben und lässt gemeinsam mit den drei Jazz-Musikern Tal Balshai (Klavier und Arrangements), Norbert Nagel (Saxophone und Flöte) und Tim Park (Violoncello) in Songs, Liedern und Texten von Brecht, Eisler, Heymann, Hollaender, Kästner, Kollo, Spoliansky, Tucholsky und Weill ein musikalisches Zeitbild der Weimarer Republik entstehen. Mandy Fredrich (Sopran) aus dem Solistenensemble der Oper Stuttgart präsentiert im 4. Liedkonzert am 17. März 2018 Lieder von Satie, Fauré, Schubert und R. Strauss. Im 5. Liedkonzert am 03. Mai 2018 ist Ensemblemitglied Ana Durlovski (Sopran) mit Liedern von Tschaikowsky, Rachmaninov und Denisov zu erleben. Die Liedkonzert-Reihe findet ihren Saison-Abschluss am 19. Juli 2018 mit Musik von Jacques Offenbach, interpretiert von Mitgliedern des Solistenensembles der Oper Stuttgart. SITZKISSENKONZERTE Die erfolgreiche Sitzkissenkonzertreihe der Jungen Oper, in der Musiker des Staatsorchesters für die jüngsten Besucher musizieren, wird auch in der kommenden Spielzeit fortgesetzt. In den Sitzkissenkonzerten wählen die Musiker nicht nur gemeinsam mit den Dramaturgen der Jungen Oper Geschichte und Musik der einzelnen Produktionen aus, sondern sind auch als Darsteller und Moderatoren in Aktion. Die Kinder gestalten das Bühnenbild mit und können im Anschluss an die Veranstaltungen unter Anleitung der Musiker die gespielten Instrumente selbst ausprobieren. LUNCHKONZERTE Die in der Spielzeit 2014/15 mit großem Erfolg eingeführten Lunchkonzerte stehen auch in der kommenden Saison wieder auf dem Spielplan: Musiker des Staatsorchesters Stuttgart gestalten eine musikalische Mittagspause von einer halben Stunde Dauer. Das Programm wird solistisch oder in kammermusikalischen Formationen im Foyer I. Rang der Oper Stuttgart als Überraschungsmenü serviert. KONZERT+ Die in der Spielzeit 2015/16 eingeführte Veranstaltungsreihe Konzert+ wird weiterhin in loser Folge Künstlerpersönlichkeiten, Komponisten oder musikalische Themen der Sinfonie-, Kammer- und Liedkonzertreihen der Oper Stuttgart vertiefend vorstellen. Eine vollständige Übersicht des Konzertprogramms finden Sie auf unserer Website unter 3 / 3

4 Pressearbeit: Thomas Koch (Direktor Kommunikation) T +49 (0) F +49 (0) thomas.koch@staatstheater-stuttgart.de Dominique Eberhardt / Dr. Sara Hörr T +49 (0) / -515 F +49 (0) dominique.eberhardt@staatstheater-stuttgart.de; sara.hoerr@staatstheater-stuttgart.de ÜBERSICHT KONZERTPROGRAMM 2017/18 STAATSORCHESTER STUTTGART Sinfoniekonzerte 2017/18 1. Sinfoniekonzert 08./ Hartmut Haenchen Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur KV 551 ( Jupiter ) Richard Wagner / Hartmut Haenchen: Götterdämmerung-Suite Spätestens seit seinem umjubelten Bayreuther Parsifal im vergangenen Jahr gilt Hartmut Haenchen als einer der großen Wagner-Dirigenten unserer Zeit. Der regelmäßige Gast am Pult des Staatsorchesters huldigt in der Jubiläumsspielzeit den beiden Hausgöttern des Staatsorchesters Mozart und Wagner; Letzterem mit genuiner Opernmusik: einer Götterdämmerung-Suite aus eigener Feder. Durch die programmdramaturgische Pointe, die Reihenfolge der Werke in den beiden Sinfoniekonzerten zu wechseln, verspricht jedes Konzert in besonderer Weise einzigartig und ein außergewöhnliches Hörerlebnis zu werden. 2. Sinfoniekonzert 19./ Bertrand de Billy Nils Mönkemeyer, Viola Franz Liszt: Orpheus. Sinfonische Dichtung Nr. 4 Béla Bartók: Konzert für Viola und Orchester Hector Berlioz: Symphonie fantastique

5 Unter der Leitung des international gefragten französischen Opern- und Konzertdirigenten Bertrand de Billy wird in diesem Konzert eines der epochalen und wirkungsmächtigsten Werke der Musikgeschichte am Ort und vom Orchester seiner Deutschen Erstaufführung zu erleben sein: Berlioz Symphonie fantastique. Deren Sätze 2, 3 und 4 wurden von der Stuttgarter Hofkapelle unter Leitung des Komponisten vor genau 175 Jahren, im Dezember 1842, erstmals in Deutschland aufgeführt ein Meilenstein in der Rezeption dieses Werks. Die Künstler-Thematik der Symphonie fantastique hallt wider in der Sinfonischen Dichtung Orpheus des Berlioz-Intimus Liszt sowie im Schwanengesang des Violakonzerts von Liszts ungarischem Landsmann Bartók, interpretiert von Nils Mönkemeyer, einem der begehrtesten Bratschisten der jungen Generation. 3. Sinfoniekonzert 10./ Sylvain Cambreling Nicolas Hodges, Klavier Friedrich Wilhelm Kücken: Waldleben. Konzertouvertüre op. 79 Toshio Hosokawa: Lotus under the moonlight. Hommage à Mozart für Klavier und Orchester Charles Ives: The Unanswered Question für Kammerorchester Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 ( Aus der Neuen Welt ) Friedrich Wilhelm Kücken ( ) war von Kapellmeister der Württembergischen Hofkapelle. Anders als beim legendären Josef Peter von Lindpaintner, sind sein Name und Werk heute nahezu gänzlich vergessen. In diesem ganz von der Natur inspirierten und drei musikalische Kontinente erschließenden Sinfoniekonzert erinnert der heutige Generalmusikdirektor Sylvain Cambreling an eines der besten Werke eines seiner Vorgänger: die romantische Konzertouvertüre Waldleben, die eigens für die Stuttgarter Wiederentdeckung dieses Werks neu im Druck erscheinen wird. Und mit Lotus under the moonlight rückt das Werk eines Komponisten in den Fokus, dessen Oper Erdbeben.Träume. am Ende der Spielzeit an der Oper Stuttgart zur Uraufführung kommen wird: Toshio Hosokawa. Jubiläumskonzert Sylvain Cambreling Lachenmann: Marche fatale (Uraufführung der Fassung für großes Orchester, Auftragswerk der Oper Stuttgart) weiteres Programm wird noch bekanntgegeben Einer der wichtigsten und wegweisenden Komponisten der Gegenwart Helmut Lachenmann gratuliert dem Staatsorchester Stuttgart zum 425-jährigen Bestehen mit einem Auftragswerk, das im Jubiläumskonzert am unter der Leitung von Sylvain Cambreling zur Uraufführung kommen wird: eine Marche fatale. In ihr erfindet sich der 1935 in Stuttgart geborene Komponist, der sich dem Staatsorchester nicht erst seit den Stuttgarter Aufführungen seiner epochalen Oper Das Mädchen mit den Schwefelhölzern 2001 eng verbunden fühlt, mit für ihn ganz ungewöhnlichen Klängen fast noch 2 / 8

6 einmal neu: Eine lustvolle Wanderung auf Wegen und Abwegen der Musikgeschichte (auch der Opern- Musikgeschichte). Das weitere Programm des Jubiläumskonzerts wird noch bekanntgegeben. 4. Sinfoniekonzert 21./ Alexander Liebreich Kolja Lessing, Violine Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Hugo Herrmann: Konzert für Violine und Orchester op. 75 Witold Lutosławski: Konzert für Orchester Mit dem Violinkonzert von Hugo Herrmann (1931, Fassung von 1952) steht ein Komponist im Zentrum dieses Sinfoniekonzerts, den es wieder zu entdecken gilt. Herrmann ( ) hat die letzten Jahrzehnte seines Lebens in Stuttgart verbracht und dort gewirkt. Seine Musik, die in den 1930er- Jahren zu jenen von den Nationalsozialisten als entartet diffamierten Kunstwerken gehörte (obgleich sich Herrmann im Dritten Reich zwiespältig verhielt), wurde vom Staatsorchester Stuttgart viel gespielt, einige seiner Opern (Gazellenhorn, 1929; Das Wunder, 1936) und Orchesterwerke (Symphonische Metamorphosen, 1953; Laudes, 1966) unter dem einstigen Generalmusikdirektor Ferdinand Leitner uraufgeführt, dann aber vergessen. Kolja Lessing, Professor für Violine an der Stuttgarter Musikhochschule, ist ein leidenschaftlicher Anwalt der Musik von Herrmann und insbesondere des spritzig-effektvollen, ebenso zirzensischen wie sensitiven Violinkonzerts, das in den Ecksätzen noch den frechen Geist der 1920er-Jahre atmet. Mit Alexander Liebreich feiert der langjährige Künstlerische Leiter des Münchner Kammerorchesters und derzeitige Künstlerische Direktor und Chefdirigent des Nationalen Symphonieorchesters des Polnischen Rundfunks sein Debüt beim Staatsorchester. Er kombiniert Herrmanns Violinkonzert mit Beethovens 1. Sinfonie und dem Konzert für Orchester des polnischen Komponisten Witold Lutosławski. Im Rahmen der Reihe Konzert + präsentiert Kolja Lessing, diesmal als Pianist, am Musik von Hugo Herrmann und seinen Zeitgenossen. 5. Sinfoniekonzert 11./ Gabriele Ferro Alexander von Zemlinsky: Vorspiel zur Oper Eine florentinische Tragödie op. 16 Alexander Skrjabin: Le Poème de l Extase op. 54 Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64 Mit Gabriele Ferro kehrt der Grand Seigneur der ehemaligen Stuttgarter Generalmusikdirektoren zurück ans Pult des Staatsorchesters und huldigt mit Alexander von Zemlinskys Vorspiel zur Oper Eine florentinische Tragödie einem Werk, das im Januar 1917 am Württembergischen Hoftheater Stuttgart seine von Max von Schillings dirigierte Uraufführung erlebte. Mit Alexander Skrjabins neun 3 / 8

7 Jahre früher entstandenem Poème de l Extase feiert das Staatsorchester in monumentaler Großbesetzung den Triumph von Liebe, Freiheit und Extase. 6. Sinfoniekonzert 15./ Daniele Rustioni Simone Schneider, Sopran Hans Werner Henze: La selva incantata (Der verwunschene Wald) Richard Strauss: Vier letzte Lieder Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur Nicht nur an Richard Strauss, den für das Stuttgarter Hoftheater so wichtigen Komponisten (UA Ariadne auf Naxos 1912) und Dirigenten, wird in diesem Sinfoniekonzert mit den Vier letzten Liedern in der Interpretation von Opernensemble-Mitglied Simone Schneider erinnert. Mit Hans Werner Henze steht ein weiterer großer Künstler des 20. Jahrhunderts im Mittelpunkt, der an der Oper Stuttgart in den frühen 1980er-Jahren als Komponist von Uraufführungen (u. a. Orpheus, 1979; Die englische Katze, 1983) und Deutschen Erstaufführungen seiner Werke (Pollicino, 1981) sowie als Dirigent und sogar auch als Regisseur (u. a. Die Zauberflöte) gewirkt hat. Das 1991 komponierte Orchesterstück La selva incantata bezieht sich auf einen Ausschnitt aus der Oper König Hirsch, deren Urfassung an der Oper Stuttgart 1985 uraufgeführt wurde. Der international gefeierte junge Dirigent Daniele Rustioni wird in der Spielzeit 2017/18 auch im Orchestergraben der Oper Stuttgart wieder zu erleben sein (Der Freischütz). 7. Sinfoniekonzert 08./ Sylvain Cambreling Miranda Cuckson, Violine Georg Friedrich Haas: Konzert für Violine und Orchester (Europäische Erstaufführung) Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur Zum Abschluss seiner Amtszeit als Generalmusikdirektor der Oper Stuttgart vollendet Sylvain Cambreling mit Bruckners 7. Sinfonie eine drei Spielzeiten übergreifende Bruckner-Trilogie und setzt noch einmal einen starken Akzent mit seinem Einsatz für die Aufführung zeitgenössischer Musik, die eines der herausragenden Kennzeichen seiner musikalischen Arbeit ist: Ein neues Violinkonzert des renommierten österreichischen Komponisten Georg Friedrich Haas wird nach seiner Weltpremiere in Japan die Europäische Erstaufführung mit dem Staatsorchester Stuttgart erleben. 4 / 8

8 KAMMERKONZERTE 2017/18 1. Kammerkonzert WEITERGEBEN DER GLUT Arnold Schönberg: Kammersymphonie Nr. 1 op. 9 in der Fassung von Anton von Webern für Flöte, Klarinette, Violine und Violoncello und Klavier Ludwig van Beethoven: Streichquartett f-moll op. 95 Johannes Brahms: Trio Es-Dur op. 40 für Horn, Violine und Klavier 2. Kammerkonzert GEFÜHL AUS OST Frédéric Chopin: Trio g-moll op. 8 für Violine, Violoncello und Klavier Béla Bartók: Contrasts für Klarinette, Violine und Klavier Ernst von Dohnányi: Sextett C-Dur op. 37 für Klarinette, Horn, Violine, Viola, Violoncello und Klavier 3. Kammerkonzert SCHLAGZEUG + Mit der Schlagzeug-Gruppe und weiteren Mitgliedern des Staatsorchesters Stuttgart 4. Kammerkonzert METAMORPHOSEN Bohuslav Martinů: Duo für Violine und Violoncello Krzysztof Penderecki: Duo concertante für Violine und Kontrabass Hanns Eisler: Duo für Violine und Violoncello Maurice Ravel: Sonate für Violine und Violoncello Richard Strauss: Metamorphosen in der Urfassung für Streichsextett und Kontrabass von Rudi Leopold 5 / 8

9 5. Kammerkonzert GRÜSSE VON APOLLON Wolfgang Amadeus Mozart: Quartett D-Dur KV 285 für Flöte, Violine, Viola und Violoncello Nino Rota: Quintett für Flöte, Oboe, Viola, Violoncello und Harfe Josef Rheinberger: Nonett Es-Dur op. 139 für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass 6. Kammerkonzert HOF- UND HAUSKOMPONISTEN Esther Dierkes und Josefin Feiler, Sopran Rafael Rennicke, Moderation Niccolò Jommelli: Arie Crede sol che a nuovi ardori aus der Oper Berenike, Königin von Armenien (Il Vologeso) Stephan Storck: Neues Werk für Sopran, Streichquartett, Klarinette und Kontrabassklarinette (Uraufführung, Auftragswerk der Oper Stuttgart) Franz Danzi: Quintett für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn Paul Hindemith: Kleine Kammermusik op. 24 Nr. 2 für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn Max von Schillings: Streichquintett Es-Dur op. 32 für 2 Violinen, 2 Violen und Violoncello In diesem Konzert, das im Zeichen des Orchesterjubiläums steht, haben mit Niccolò Jommelli, Franz Danzi und Max von Schillings drei der namhaftesten Hofkapellmeister der Stuttgarter Opern- Geschichte, die zugleich bedeutende Komponisten waren, ihren Auftritt. Hinzu kommen zwei Hauskomponisten : Paul Hindemith, einer der Skandal-Komponisten der frühen 1920er-Jahre, sorgte mit seinen beiden 1921 hier uraufgeführten Musiktheaterwerken Mörder, Hoffnung der Frauen und Das Nusch-Nuschi für Furore (später, 1946, feierte seine Oper Mathis der Maler in Stuttgart ihre Deutschland-Premiere); Stephan Storck ist ein vielfach ausgezeichneter Komponist, aktuell Mitglied des Hauses und im Hauptberuf Sänger im Staatsopernchor. Mit dem Jommelli-Quartett (Streichquartett) und dem Littmann-Quintett (Bläserquintett) präsentieren sich zugleich die beiden ältesten und aktivsten Kammermusik-Formationen des Staatsorchesters Stuttgart. 7. Kammerkonzert JUBILÄUMSKAMMERKONZERT 425 JAHRE STAATSORCHESTER STUTTGART u. a. Xaver Paul Thoma: Dritte Kammersymphonie op. 186 für 19 Spieler (Uraufführung, Auftragswerk der Oper Stuttgart) 6 / 8

10 Im Zentrum dieses Jubiläumskammerkonzerts steht die Uraufführung eines von der Oper Stuttgart in Auftrag gegebenen kammersymphonischen Werks von Xaver Paul Thoma, der als Bratschist Mitglied des Staatsorchesters Stuttgart ist und in der Vergangenheit bereits einige Werke für seine Kollegen komponiert hat. Die Dritte Kammersymphonie nimmt nicht nur direkt Bezug auf die Geschichte des Orchesters (Werke von Komponisten reflektierend, die mit Stuttgart, der Oper und dem Orchester in Verbindung standen); sie bezieht sich auch auf die Vielfalt dieses Klangkörpers: Die Partitur für 19 solistisch besetzte Stimmen setzt sich weitestgehend aus Sonderinstrumenten zusammen, wie sie in dieser Fülle nur einem Opernorchester zur Verfügung steht, so u. a. Cimbasso, Cembalo, Blockflöte, Viola d amore, Mandoline und Gitarre. LIEDKONZERTE 2017/18 1. Liedkonzert , 20 Uhr ǀ Opernhaus Foyer I. Rang ITALIENISCHES LIEDERBUCH Bariton: Georg Nigl Sopran: Anna Lucia Richter Klavier: Gérard Wyss Lieder von Hugo Wolf 2. Liedkonzert , 20 Uhr ǀ Opernhaus Foyer I. Rang AUS ALTEN MÄRCHEN Bass: David Steffens Klavier: Bernadette Bartos Lieder und Balladen von Carl Loewe, Robert Schumann, Hugo Wolf u. a. 3. Liedkonzert , 20 Uhr ǀ Schauspielhaus STÄDTEBEWOHNER Sopran: Angela Denoke Klavier und Arrangements: Tal Balshai Saxophone und Flöte: Norbert Nagel Violoncello: Tim Park 7 / 8

11 Songs, Lieder und Texte von Bertolt Brecht, Hanns Eisler, Werner Richard Heymann, Friedrich Hollaender, Erich Kästner, Walter Kollo, Mischa Spoliansky, Kurt Tucholsky und Kurt Weill 4. Liedkonzert , Uhr ǀ Staatsgalerie Stuttgart DU WIRST NICHT WEINEN VOM BEGINN UND ENDE DER LIEBE Sopran: Mandy Fredrich Lieder von Erik Satie, Gabriel Fauré, Franz Schubert, Richard Strauss u. a. 5. Liedkonzert , 20 Uhr ǀ Opernhaus Foyer I. Rang PETERSBURGER LIEDERBUCH Sopran: Ana Durlovski Klavier: Stefan Schreiber Musiker des Staatsorchesters Stuttgart Lieder von Peter Tschaikowsky, Sergej Rachmaninov, Edison Denisov u. a. 6. Liedkonzert , 20 Uhr ǀ Kammertheater PARISER SALON Mitglieder des Solistenensembles singen Offenbach Lunchkonzert , 14 Uhr ǀ Opernhaus Foyer I. Rang HIGH TEA Mitglieder des Staatsopernchores Lieder von Paolo Tosti 8 / 8

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