Gliederung Einführung Geschichtliches zur Entwicklung der Logistik Logistik- Begriff
|
|
- Claus Heintze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gliederung Einführung 1.1. Geschichtliches zur Entwicklung der Logistik 1.2. Logistik- Begriff 1.3. Sichtweisen und Gestaltungsebenen der Logistik 1.4. Einsatzgebiete der Logistik 1.5. Bedeutung und Entwicklung der Logistik 2. Ausgewählte Grundlagen der Gestaltung logistischer Systeme 2.1. Begriff Logistisches System 2.2. Analyse logistischer Systeme Generelle Analyseschwerpunkte in logistischen Systemen Grundlegende Prozesse und Strukturen in logistischen Systemen Logistik-Kanal und Logistische Schnittstellen 2.3. Logistische Kette (Supply Chain, Supply Chain Management) 2.4. Logistik-Netzwerk 1
2 Zum Begriff System bzw. Logistisches System - 1 E 7 E 1 E 2 E 3 E 4 E 5 System 1 System 2 E 6 Legende: E 1 bis E 6 Elementarsysteme Material- und/oder Informationsflüsse Ein System (im kybernetischem Sinne) ist die Gesamtheit zweier Mengen- einer Menge von Elementen (Elementarsysteme) und einer Menge von Beziehungen zwischen diesen Elementen. Als Teil der objektiven Realität wird ein System als zusammenhängendes Ganzes (Ganzheit) abgegrenzt. Jedes System besitzt eine Funktion, eine Struktur und eine Verhaltensweise. Ein Element eines Systems (Elementarsystems) ist die kleinste, vom Untersuchungsziel begründete, nicht mehr sinnvoll aufgliederbare Einheit (Teilsystem) eines Systems. 2
3 Zum Begriff System bzw. Logistisches System - 2 E 1 E 7 E 2 E 3 Legende: E 1 bis E 6 Elementarsysteme Material- und/oder Informationsflüsse E 4 E 6 E 5 System 1 System 2 Umgebung Die Umgebung eines Systems wird durch die nicht zum System gehörenden Teilsysteme gebildet, zu denen vom System physische, informationelle, energetische und/oder finanzielle Kopplungen bestehen. Dabei liegt eine Kopplung dann vor, wenn der Output eines Systems / Teilsystems vollständig oder teilweise Input eines anderen Systems / Teilsystems ist. Die Gesamtheit aller zwischen den Elementen eines Systems und seiner Umgebung bestehenden Beziehungen bildet die Struktur eines Systems. Die Funktion eines Systems / Teilsystems bezeichnet dessen Zweck bzw. Aufgabe. Mit der Verhaltensweise wird die Zustandsänderung (dynamische Folge von Zuständen und Zustandsänderungen) eines Systems / Teilsystems über der Zeit charakterisiert. Mögliche Verhaltensweisen eines Systems bestimmen seine Funktion. 3
4 Zum Begriff System bzw. Logistisches System - 3 Zustand Charakteristik Merkmale de zugehörigen Zustandsvektors Zeit Ort Menge Sorte Z 1 Z 2 Z 3 Z 4 Z 5 Z 6 Z 7 LKW in Ausgangsstellung (Warteposition) LKW an Beladestelle (leer) LKW an Beladestelle (beladen) LKW an Entladestelle (beladen) LKW an Entladestelle (leer) LKW an Beladestelle zurück (leer) LKW an Beladestelle (beladen) T 1 O T 2 O T 3 O 2 M 1 S 1 T 4 O 3 M 1 S 1 T 5 O T 6 O T 7 O 2 M 2 S 1 Beispiel für das Verhalten eines Transportsystems als dynamische Folge von Zustandsänderungen Quelle: In Anlehnung an KRAMPE / LUCKE; S.33) 4
5 Zum Begriff System bzw. Logistisches System - 4 Logistiksysteme sind Systeme zur mengenbezogenen und raum-zeitlichen Transformation von Logistikobjekten und hiermit verbundenen Informationen. Die in ihnen ablaufenden Prozesse sind Logistikprozesse. Logistikprozesse wiederum sind i.d.r. wiederkehrende Abfolgen von Handlungen, Aktivitäten, Tätigkeiten bzw. Verrichtungen zur Realisierung v.g. Transformationsprozesse mit einem messbaren Input, einer messbaren Verarbeitung und einem messbaren Output. Verantwortung Logistischer System Lieferant Dienstleister Abnehmer Beschaffung mit doppelter Lagerhaltung F / Q L T EP L F Beschaffung über Lagerabruf vom Lieferanten F / Q L T F Beschaffung über Lagerabruf vom Dienstleister F / Q T L T F Produktionssynchrone Beschaffung (JIT) F / Q T F Beispiele für Logistiksysteme der Materialbereitstellung (verändert entnommen aus SCHULTE, Ch.; 1995; S.155) Legende: F Fertigung T Transport Q Qualitätssicherung EP Eingangsprüfung L Lagerung Materialfluss 5
6 Elemente logistischer Systeme Elemente logistischer Systeme Feste Elemente sind ständig im System vorhanden, Gewährleisten die logistische Leistungserstellung B e i s p i e l e Bewegliche Elemente fließen durch das System, besetzen und verlassen feste Elemente und bewirken Zustandsänderungen (z. B. Belegen und Freigeben von Ressourcen) Quellen und Senken Speicherelemente Stauelemente Verzweigungselemente Aktive Verbindungselemente Passive Verbindungselemente Informationserfass. Elemente Informationsübertrag. Elemente Informationsverarb. Elemente Informationsspeich. Elemente Informationsdarstell. Elemente Gewinnungs- u. Produktionsbetriebe, Handelslager, Verkaufsstellen, Haushalte Produktionszwischenlager, Wareneingangsund Warenausgangslager Staustrecken in Fördersystemen, Stauräume vor lichtsignalgesteuerten Straßenkreuzungen Rangierbahnhöfe, Paketverteilstationen, Güterverteilzentren, Drehtische, Bandabweiser Fahrzeuge, Förder- u. Umschlagmittel Straßen, Schienen, Förderrutschen Kommunikationswege für Informationen Datenerfassungsgeräte, Waagen Leitungsgebundene u. leitungslose Datenübertragungstechniken Computer Disketten, Plattenspeicher in Computern Signale, Informationstafeln Güter Personen Energie Medien Informationen In Anlehnung an: KRAMPE/ LUCKE, 1993, S. 41 6
7 Logistische Systeme - Prozesse und Strukturen - 1 Logistikprozesse Logistikprozess Lagerung Transformationsprozess Zustandsänderung des Logistikobjekts, bezogen auf... Zeit, Qualität Transport Raum Umschlag (Handhaben, Zusammenfassen, Auflösen, Sortieren) Kommissionieren Menge, Sorte Zusammenstellen Aus- und Verpacken TUL-Eigenschaften Signieren, Ettikettieren Logistische Determiniertheit Planen Logistische Determiniertheit Steuern, Regeln Logistische Determiniertheit Legende: Physische Prozesse darunter Logistische Kernprozesse Informationsprozesse 7
8 Logistische Systeme - Prozesse und Strukturen - 2 Logistische Grundstrukturen Einstufige logistische Systeme Mehrstufige logistische Systeme LP EP Kombinierte logistische Systeme EP UP (Bündeln, Sortieren, Sequenzieren) LP ODER LP UP EP LP UP (Mengenreduzierung, Aufteilen, Sortieren) EP 8
9 Logistische Systeme - Prozesse und Strukturen - 3 Beispiele realer Systemstrukturen Hub- and- Spoke- System Spoke Hub Hub LP EP Vorlauf Hauptlauf Nachlauf 9
10 Logistische Systeme - Prozesse und Strukturen - 4 Beispiele realer Systemstrukturen Lagerstrukturen im Ersatzteil-Vertrieb Zentrale Struktur Dezentrale Struktur Zentrallager Zentrallager Kundendienstlager Regionallager Kundendienstlager 10
11 Logistikkanal Als Logistikkanal wird der Transformationsweg der Ware vom Lieferanten zum Abnehmer bezeichnet. Er entsteht aus den zur Realisierung des Güterflusses in Beziehung stehenden Systemen / Teilsystemen Straßenverkehr GVZ Versender Umschlagplatz Handel Eisenbahn Legende: GVZ Güterverteilzentrum Empfänger 11
12 Beispiele für logistische Schnittstellen P h y s i s c h e S c h n i t t s t e l l e n Informationsbezogene Schnittstellen Beispiel 1: Beispiel 2: Beispiel 3: Vermeidung "doppelter" Abstimmung zwischen Vermeiden mehrfacher Datenerfassung Lagerbestände zwischen Transportmittel u. Ladeeinheit in Listenform durch Datenfernübertragung Lieferant und Abnehmer Systemgrenze Bestand Systemgrenze Systemgrenze Zeit Zeit Auslieferungslager Lieferant Materialfluß Bereitstellungslager Abnehmer Spediteur Industrieunternehmen 12
13 Verminderung / Vermeidung logistischer Schnittstellen Vermindern/Vermeiden Logistischer Schnittstellen u.a. durch Kooperation (vgl. KRAMPE/LUCKE, S. 36) langfristiges Zusammenwirken von i.d.r. wirtschaftlichen und rechtlich selbständigen Systemen/Teil-Systemen in ausgewählten Prozessbereichen mit dem Ziel, Einer höheren Gesamteffektivität und höherer Qualität logistischer Leistungen. Beispiele: Zusammenarbeit von Eisenbahn und Güter- Kraftverkehr im kombinierten Ladungsverkehr Zusammenarbeit von Kommune und Industrieunternehmen in einem GVZ Integration (vgl. KRAMPE/LUCKE, S. 36) charakterisiert die Bildung eines Systems höherer Ordnung aus relativ selbständigen Teilsystemen niedrigerer Ordnung mit zunehmend höherer wechselseitiger Abhängigkeit, so dass deren Selbständigkeit und Unabhängigkeit im Interesse höherer Gesamteffektivität weitgehend aufgegeben wird. Beispiele: Betreiben eines gemeinsamen Lagers von Hersteller und Zulieferer Handel mit Baustoffen im Rahmen einer erzeugergemeinschaftlichen Einrichtung Zusammenarbeit von Zulieferern und Her- Stellern zur Entwicklung und Produktion modularer Baugruppen und Komponenten 13
14 Logistische Kette Die logistische Kette ist eine durchgängig abgestimmte Wirkungskette gekoppelter logistischer Systeme bzw. Teilsysteme. Sie entsteht, wenn der Output eines Systems (Teilsystems) vollständig oder teilweise identisch mit dem Input eines nachfolgenden Systems ist und eine durchgängige Schnittstellenabstimmung erfolgt. Die in der logistischen Kette liegenden Prozessabläufe werden systemübergreifend geplant und gesteuert. Systemübergreifende Planung und Steuerung Lieferant Dienstleister Kunde Lieferantenlager Logistikzentrum Vorstauort Bedarfsort des Abnehmers S c h n i t t s t e l l e n ( S y s t e m g r e n z e n ) 14
15 Supply Chain Eine Supply Chain (SC) entsteht, wenn in die logistische Kette unternehmensübergreifende Prozessabläufe einbezogen werden, d.h Material- und Informationsflüsse werden über Unternehmensgrenzen hinweg koordiniert und synchronisiert. Jene Organisations- und Managementphilosophie, die durch eine prozessoptimierende Integration der Aktivitäten der am Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen charakterisiert und auf Kostensenkungs- und Leistungssteigerungspotentiale durch Verbund- und Synergieeffekte gerichtet ist, wird als Supply Chain Management (SCM) bezeichnet. (vgl. KOETHER: Taschenbuch Logistik; FV Leipzig; 2004; S.201) Leitlinien für die Gestaltung der Supply Chain: Konzentration auf Kerngeschäfte Prozess- und Durchlaufzeitorientierung Komplexitätsoptimierung Kooperationen in Netzwerken Transparenz von Informationen Qualitätssicherung Modell der Supply Chain Unternehmensübergreifend geplante und gesteuerte Lieferkette L B H L Beschaffen Herstellen Liefern B H L B 2 nd - tier supplier 1 th - tier supplier Unternehmen Kunde 15
16 Logistische Netzwerke Ein logistisches Netzwerk ist ein Modell zur Abbildung der Struktur eines Logistiksystems. Graphisch dargestellt besteht das Logistiknetzwerk aus Knoten (Ressourcen der logistischen Leistungserstellung) und mit ihnen verbundenen Kanten (unterschiedliche Wege von Logistik-Objekten durch das Netzwerk). Unter quantitativen Aspekten können den Knoten z.b. Kosten oder Kapazitäten zugeordnet werden. Hierbei hängen Logistik-Kapazitäten von der Struktur eines Logistik-Systems und der Fließgeschwindigkeit der Logistik- Objekte zwischen den Netzwerk-Knoten ab. Die Kanten können analog z.b. mit Transportwegen oder Transportkosten bewertet werden Entsprechend der Definition des Logistik-Begriffs werden u.a. Netzwerke für den Güterfluss und den Informationsfluss unterschieden. Unter informationsbezogenen Aspekten sind öffentliche und private Netzwerke Rechner- und Datennetze zur Übertragung von Daten zwischen Softwareanwendungen und Benutzern. Logistikrelevante Netzwerke sind vor allem: LAN (Local Area Network): lokales, räumlich eng zusammenliegendes Netzwerk z.b. Ethernet, Tokenring. WAN (Wide Area Network): Rechner-Fernnetzwerk z.b.: Internet (öffentliches Netz) Intranet / Extranet: innerbetriebliches, geschlossenes privates Netz / analog, jedoch Kunden und/ oder Lieferanten mit Zugangsberechtigung offen stehend Wichtige Kommunikationsdienste und Netzwerke für Logistik-Software-Anwendungen: GSM. Global System for Mobile Communication UMTS: WAP: GPS: Universal Mobile Telecommunication System Wireless Application Protokoll Global Positioning System 16
17 Logistische Netzwerke - Beispiel 1 Legende: Daten Sprache Daten / Sprache, (alternativ) Weltweites Telekommunikationsnetz der VW-Gruppe Quelle: VW Das Kommunikationsnetz der VW-Gruppe dient u.a. der Steuerung der Materialflüsse (Flüsse an Fertigprodukten, CKD-Fahrzeugsätzen, Baugruppen, Komponenten, Teilen) im weltweiten Lieferverbund der VW-Gesellschaften. 17
18 Logistische Netzwerke - Beispiel 2 (alternativ 24 Std.) Modell eines europäischen Warenverteilungs- Systems im Versandhandel Die Lieferzeiten für die einzelnen Zielgebiete der Warenverteilung sind graphisch in einem sog. ISO-Tages-Diagramm abgebildet. (verändert entn. aus: PFOHL; Logistikmanagement; 1994; S.136) Handelshaus 18
Logistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrIntelligente Produktions- und Logistiknetzwerke
Intelligente Produktions- und Logistiknetzwerke Die ganzheitliche Optimierung von Produktions- und Liefernetzwerken 1 Was bedeutet intelligent in diesem Zusammenhang? Google liefert zum Stichwort Intelligenz
MehrSicherheitstechnik VON a bis z
Telekommunikation VON a bis z IT-Services VON a bis z Sicherheitstechnik VON a bis z Historie Seit dem Jahr 1991 sind wir am Markt tätig und können auf einen Kundenstamm von über 2000 überwiegend mittelständischen
MehrLogistik. Inhalt. Ausgabe 2015 1 / 5
Logistik wird definiert als Planung, Organisation, Steuerung, Abwicklung und Kontrolle des gesamten Material- und Warenflusses mit den damit verbundenen Informationsflüssen. Logistik beginnt bei Absatzplanung,
Mehrengdax.pearlchain Die reißfeste Perlenkette Stabile Verarbeitung von DELJIT SYNCRO 3
engdax.pearlchain Die reißfeste Perlenkette Stabile Verarbeitung von DELJIT SYNCRO 3 1 Einleitung Bekanntermaßen unterhalten die Automobilhersteller keine eigenen Lager mehr, sondern bedienen sich des
MehrINVRPT. Definition der Inhalte im INVRPT
INVRPT Definition der Inhalte im INVRPT St. Wendel, April 2014 Nachrichtenart INVRPT Hauptbestandteil um den Bestand zu ermitteln, ist der INVRPT (Lagerbestandsbericht). Die Inhalte und Felder des INVRPT
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrBenutzerkonto unter Windows 2000
Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrArchitektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1
Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,
MehrWIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.
PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.
MehrEin Ansatz für f r eine ressourceneffizientere Inbound-Logistik durch Integration mit der Produktionsplanung
Ein Ansatz für f r eine ressourceneffizientere Inbound-Logistik durch Integration mit der Produktionsplanung Dipl.-Wirt.-Inf. Carsten Böhle* Prof. Dr.-Ing. habil. Wilhelm Dangelmaier* Prof. Dr.-Ing. Bernd
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrNationale Clusterplattform. Die aktive Plattform für Logistik in Österreich
Nationale Clusterplattform Die aktive Plattform für Logistik in Österreich 1 Wahrnehmung in der Bevölkerung 2 Schulwissen das richtige Material (und die richtige Information ), in der richtigen Menge,
MehrCollaboration Excellence in der Aerospace-Industrie
Collaboration Excellence in der Aerospace-Industrie Einführung von im EADS-Konzern und bei weiteren Unternehmen der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie Matthias Naumann, EADS 26. Juni 2012 SupplyOn
MehrINTRALOGISTIQ Vom Spezialisten für Systemintegration.
INTRALOGISTIQ Vom Spezialisten für Systemintegration. LAGERVERWALTUNGSSYSTEME MATERIALFLUSSSYSTEME SPEICHERPROGRAMMIERBARE STEUERUNGEN (SPS) VISUALISIERUNGSSYSTEME (SCADA) KOMMISSIONIER- UND VERTEILSYSTEME
MehrTGM Wirtschaftsingeneurwesen Stephan HÖSCH, Jahrgang 4 BBW. Lagerorganisation. 0. Zusammenfassung... 1. Lagertechnik... 2. Förderhilfsmittel...
Referat aus Betriebstechnik Nr. 69 Lagerorganisation 0. Zusammenfassung... 1. Lagertechnik... 2. Förderhilfsmittel... 3. Fördergüter... 4. Fördergutmengen und Umschlaghäufigkeit... 5. Lagerung... 6. Fördermittel...
Mehr-------------------------------------------------------------------------------------------
Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Hier aufgeführt finden Sie wichtige Informationen. Damit Sie als Käufer von drahtlosen Produkten einfach zu einer bestmöglichen Wireless Netzwerkumgebung
MehrWarenwirtschaftssysteme in der Praxis
Warenwirtschaftssysteme in der Praxis Verbesserungen der Unternehmenslogistik durch Softwaresysteme Referent:: Dipl. Verwaltungswirt Winfried Barz Systemhaus Barz & Biehl GmbH St. Herblainer Str. 17 66386
MehrThe Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt Bildrechte an allen Bildern: Privat (Andrea
MehrAG 1: GPS, Handy und mehr Ortung und Überwachung mobiler ArbeitnehmerInnen
AG 1: GPS, Handy und mehr Ortung und Überwachung mobiler ArbeitnehmerInnen Fachtagung 2.9.2009 Dortmund Jochen Konrad-Klein jochen.konrad-klein@tbs-nrw.de 1 Ablauf an verschiedenen Orten arbeiten Orten
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management
Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer
Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer
MehrVergleich zwischen Kanban-Steuerung und PPS
Vergleich zwischen Kanban-Steuerung und PPS PPS Kanban Fertigung Vormontage Endmontage Vertrieb Fertigung Vormontage Endmontage Vertrieb Materialfluss PPS-Informationsfluss Kanban-Informationsfluss Quelle:
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrGanzheitliche Lösungen für die Intralogistik
LogiMAT 2012: Halle 5, Platz 375 Ganzheitliche Lösungen für die Intralogistik Auf der LogiMAT 2012 präsentiert das Systemhaus GOD Barcode Marketing mbh gemeinsam mit den Partnern DataPrisma, Carema, Mfiles
MehrGrundbegriffe der Wirtschaftsinformatik Informationssystem I
Informationssystem I Keine Definition [Stahlknecht, Hasenkamp (2002) und Mertens et al. (2000)] Ein System zur Beschaffung, Verarbeitung, Übertragung, Speicherung und/oder Bereitstellung von Informationen
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrAEO Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter AEO. Authorised Economy Operator. Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter. M-MW / Schramm
Außenwirtschaft / Zoll Kunden Lieferanten 1 AEO Authorised Economy Operator Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter 2 Ein Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter besitzt einen besonderen Status: Er gilt als besonders
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrJust in Time in der Bauproduktion
Just in Time in der Bauproduktion Stand und Weiterentwicklung baulogistischer Lösungen Jürgen Kirsch Universität Karlsruhe (TH) Hintergrund: Forschungsprojekt ein Produktionssystem für den Bauunternehmer
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
Mehr4.1 Download der App über den Play Store
4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrGLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507
Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrTätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten!
Tätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten! Abgrenzung Logistik, Materialwirtschaft und PPS Logistik Aus dem Lager- und
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
MehrSie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.
NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen
Mehr300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER
300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER Kurzanleitung zur Installation DN-7059-2 Inhalt Packungsinhalt... Seite 1 Netzwerkverbindungen aufbauen... Seite 2 Netzwerk einrichten... Seite 3 Packungsinhalt Bevor
MehrExtended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent
Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation
Mehrmobit - we mobilise your IT.
8306 mobit - we mobilise your IT. mobit ist ein führendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen, das sich auf die Geschäftsbereiche mobile computing sowie labeling & identification spezialisiert hat.
Mehr1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung
1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser
MehrHow-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx
How-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client... 3 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen
MehrEin einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung
Ein einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung Jens Chr. Lisner lisner@dc.uni-due.de ICB / Universität Duisburg-Essen AK Fehlertoleranz 11/2006 p. Problemstellung Üblich bei der Formalisierung von Systemen:
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
Mehr12. Datenschutz und Datensicherheit. 12.1 Datensicherheit
12. 12.1 Datensicherheit Erstellt Geprüft Freigegeben Name: K. Asenkerschbaumer Name: Dr. S. Petzolt Name: Dr. P. Sckuhr Unterschrift: Unterschrift: Unterschrift: Org.-Einheit: ISG/IT Services Org.-Einheit:
MehrSoftwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick
Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrTechNote: Exchange Journaling aktivieren
Produkt: Kurzbeschreibung: NetOrchestra MA Emailarchivierung Exchange Journaling aktivieren Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis
MehrBEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA
UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
MehrWie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen
Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden
MehrAusbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe
Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe ThyssenKrupp MetalServ Ihre Chance bei ThyssenKrupp MetalServ 2 3 Nur ein Beruf, der Spaß macht, bringt Erfolg. Erfolg und Bestätigung
MehrPanda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE
Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE INHALTSVERZEICHNIS > Voraussetzungen > Installation der Panda-Appliance > Web-Schnittstellee > Auswahl der Internetverbindung > Netzwerkeinstellungen
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrTransport und Logistik
Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen
MehrVortrag Logistische Fehler
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Uwe Lehmann Vortrag Logistische Fehler DGQ Regionalkreis Berlin 16.05.2007 Inhalt - Definition und Aufgaben der Logistik - Fehler in der Logistik - Messung logistischer Fehler
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrGeschäftsprozesse: Modellierung und Analyse
Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Modellierung Modellierung: Modell: Prozess
MehrSupply Chain Controlling: Entwicklung und Diskussion
Supply Chain Controlling: Entwicklung und Diskussion von Christoph Eiser Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95485 266 6 schnell und portofrei erhältlich
Mehr8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MehrMan unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.
Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrPelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs!
I N N O VAT I V E Ö F E N U N D H E R D E S E I T 18 5 4 Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! Smart Home: Die Ofensteuerung über das Smartphone Mit der Ofensteuerung
MehrIntegration von ITIL in das V-Modell XT
Integration von ITIL in das V-Modell XT Masterprojekt von Alexis Djomeny Nana 06.11.2014 VMEA Köln Joachim Schramm Technische Universität Clausthal Institut für Informatik - Software Systems Engineering
MehrKonzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort.
Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Für Unternehmen, die in Deutschland investieren, ist das Personalmanagement ein besonders kritischer Erfolgsfaktor.
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrLogistiknetzwerke im Kostenfokus. Rudi Leonhardt, Head Global Supply Chain & Business Support, Clariant (International) Ltd.
Logistiknetzwerke im Kostenfokus Rudi Leonhardt, Head Global Supply Chain & Business Support, Clariant (International) Ltd., Muttenz Agenda Clariant / Kosten der Logistik Kostentreiber allgemein Stellhebel
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrAnhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.
Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium
MehrErfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie
Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Struktur des Vortrags Die 8 Thesen des Fraunhofer IPA zu Lieferantenparks Ergebnisse
MehrDer Rechner. Grundbegriffe. Aufbau. Funktionsweise. Betriebssystem. Kategorisierung. PC-Komponenten. Prof. Dr. Aris Christidis
Der Rechner Grundbegriffe Aufbau Funktionsweise Betriebssystem Kategorisierung PC-Komponenten Auf der Grundlage eines Programms kann ein Computer Daten mit seiner Umgebung austauschen, mathematische und
MehrIntegrierte IT Portfolioplanung
Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:
MehrDie 8 Arten der Verschwendung
Die 8 Arten der Verschwendung Jorge Paz Rivero Paz Rivero Training & Consulting Die 8 Arten der Verschwendung (DOWNTIME) Defects Over-Production Waiting Non-Necessary Porcessing Transportransport Inventory
MehrWir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.
Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,
MehrINTERIM MANAGER, temporärer fachlicher Helfer in ungewohnten, komplizierten Aussenhandelsfällen. Verpackung, Zoll, Transport und Dokumentation
INTERIM MANAGER, temporärer fachlicher Helfer in ungewohnten, komplizierten Aussenhandelsfällen Verpackung, Zoll, Transport und Dokumentation 1 INHALT Interim Management Generell Interim Management Logistik
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrDGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement
DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007 Leitfaden zum Konfigurationsmanagement g Geschichte des Konfigurationsmanagements Mit stetig steigender Produktkomplexität entstanden zunehmend Probleme (z.b.
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrSMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS
SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS Datenfelder Sende-Optionen Text kürzen Zum späteren Zeitpunkt
MehrDeutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England
Systemtransport auf Rädern Kooperationsgesellschaft mbh Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Ihre Kunden vertrauen Ihnen
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrFragenkatalog. Speditionslogistiker/-in. Lehrabschlussprüfung. erstellt von Johann Danzmaier
Fragenkatalog Lehrabschlussprüfung Speditionslogistiker/-in Ausgabe 2008 erstellt von Johann Danzmaier Übersicht: Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Logistikmanagement Logistikmanagement und Controlling Projektmanagement
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrVertrieb/Stammdaten Provisionsgruppen. Vertrieb/Stammdaten Kundenstamm/ Zuständigkeiten. Vertrieb/Stammdaten Mitarbeiter/Vertreter.
Provisionen Vertrieb/Stammdaten Provisionsgruppen Vertrieb/Stammdaten Mitarbeiter/Vertreter Vertrieb/Stammdaten Kundenstamm/ Zuständigkeiten Provisionsgruppen anlegen Vertreter anlegen Vertreter zuweisen
MehrEndpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control
Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2011 Inhalt 1 Endpoint Web Control...3 2 Enterprise Console...4
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrServer- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank?
Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- bzw. Netzwerkschränke dienen zur Sortierung und übersichtlichen Ordnung von Netzwerkkabeln, Netzwerkkopplungselementen, Servern
Mehr