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1 Gliederung Einführung 1.1. Geschichtliches zur Entwicklung der Logistik 1.2. Logistik- Begriff 1.3. Sichtweisen und Gestaltungsebenen der Logistik 1.4. Einsatzgebiete der Logistik 1.5. Bedeutung und Entwicklung der Logistik 2. Ausgewählte Grundlagen der Gestaltung logistischer Systeme 2.1. Begriff Logistisches System 2.2. Analyse logistischer Systeme Generelle Analyseschwerpunkte in logistischen Systemen Grundlegende Prozesse und Strukturen in logistischen Systemen Logistik-Kanal und Logistische Schnittstellen 2.3. Logistische Kette (Supply Chain, Supply Chain Management) 2.4. Logistik-Netzwerk 1

2 Zum Begriff System bzw. Logistisches System - 1 E 7 E 1 E 2 E 3 E 4 E 5 System 1 System 2 E 6 Legende: E 1 bis E 6 Elementarsysteme Material- und/oder Informationsflüsse Ein System (im kybernetischem Sinne) ist die Gesamtheit zweier Mengen- einer Menge von Elementen (Elementarsysteme) und einer Menge von Beziehungen zwischen diesen Elementen. Als Teil der objektiven Realität wird ein System als zusammenhängendes Ganzes (Ganzheit) abgegrenzt. Jedes System besitzt eine Funktion, eine Struktur und eine Verhaltensweise. Ein Element eines Systems (Elementarsystems) ist die kleinste, vom Untersuchungsziel begründete, nicht mehr sinnvoll aufgliederbare Einheit (Teilsystem) eines Systems. 2

3 Zum Begriff System bzw. Logistisches System - 2 E 1 E 7 E 2 E 3 Legende: E 1 bis E 6 Elementarsysteme Material- und/oder Informationsflüsse E 4 E 6 E 5 System 1 System 2 Umgebung Die Umgebung eines Systems wird durch die nicht zum System gehörenden Teilsysteme gebildet, zu denen vom System physische, informationelle, energetische und/oder finanzielle Kopplungen bestehen. Dabei liegt eine Kopplung dann vor, wenn der Output eines Systems / Teilsystems vollständig oder teilweise Input eines anderen Systems / Teilsystems ist. Die Gesamtheit aller zwischen den Elementen eines Systems und seiner Umgebung bestehenden Beziehungen bildet die Struktur eines Systems. Die Funktion eines Systems / Teilsystems bezeichnet dessen Zweck bzw. Aufgabe. Mit der Verhaltensweise wird die Zustandsänderung (dynamische Folge von Zuständen und Zustandsänderungen) eines Systems / Teilsystems über der Zeit charakterisiert. Mögliche Verhaltensweisen eines Systems bestimmen seine Funktion. 3

4 Zum Begriff System bzw. Logistisches System - 3 Zustand Charakteristik Merkmale de zugehörigen Zustandsvektors Zeit Ort Menge Sorte Z 1 Z 2 Z 3 Z 4 Z 5 Z 6 Z 7 LKW in Ausgangsstellung (Warteposition) LKW an Beladestelle (leer) LKW an Beladestelle (beladen) LKW an Entladestelle (beladen) LKW an Entladestelle (leer) LKW an Beladestelle zurück (leer) LKW an Beladestelle (beladen) T 1 O T 2 O T 3 O 2 M 1 S 1 T 4 O 3 M 1 S 1 T 5 O T 6 O T 7 O 2 M 2 S 1 Beispiel für das Verhalten eines Transportsystems als dynamische Folge von Zustandsänderungen Quelle: In Anlehnung an KRAMPE / LUCKE; S.33) 4

5 Zum Begriff System bzw. Logistisches System - 4 Logistiksysteme sind Systeme zur mengenbezogenen und raum-zeitlichen Transformation von Logistikobjekten und hiermit verbundenen Informationen. Die in ihnen ablaufenden Prozesse sind Logistikprozesse. Logistikprozesse wiederum sind i.d.r. wiederkehrende Abfolgen von Handlungen, Aktivitäten, Tätigkeiten bzw. Verrichtungen zur Realisierung v.g. Transformationsprozesse mit einem messbaren Input, einer messbaren Verarbeitung und einem messbaren Output. Verantwortung Logistischer System Lieferant Dienstleister Abnehmer Beschaffung mit doppelter Lagerhaltung F / Q L T EP L F Beschaffung über Lagerabruf vom Lieferanten F / Q L T F Beschaffung über Lagerabruf vom Dienstleister F / Q T L T F Produktionssynchrone Beschaffung (JIT) F / Q T F Beispiele für Logistiksysteme der Materialbereitstellung (verändert entnommen aus SCHULTE, Ch.; 1995; S.155) Legende: F Fertigung T Transport Q Qualitätssicherung EP Eingangsprüfung L Lagerung Materialfluss 5

6 Elemente logistischer Systeme Elemente logistischer Systeme Feste Elemente sind ständig im System vorhanden, Gewährleisten die logistische Leistungserstellung B e i s p i e l e Bewegliche Elemente fließen durch das System, besetzen und verlassen feste Elemente und bewirken Zustandsänderungen (z. B. Belegen und Freigeben von Ressourcen) Quellen und Senken Speicherelemente Stauelemente Verzweigungselemente Aktive Verbindungselemente Passive Verbindungselemente Informationserfass. Elemente Informationsübertrag. Elemente Informationsverarb. Elemente Informationsspeich. Elemente Informationsdarstell. Elemente Gewinnungs- u. Produktionsbetriebe, Handelslager, Verkaufsstellen, Haushalte Produktionszwischenlager, Wareneingangsund Warenausgangslager Staustrecken in Fördersystemen, Stauräume vor lichtsignalgesteuerten Straßenkreuzungen Rangierbahnhöfe, Paketverteilstationen, Güterverteilzentren, Drehtische, Bandabweiser Fahrzeuge, Förder- u. Umschlagmittel Straßen, Schienen, Förderrutschen Kommunikationswege für Informationen Datenerfassungsgeräte, Waagen Leitungsgebundene u. leitungslose Datenübertragungstechniken Computer Disketten, Plattenspeicher in Computern Signale, Informationstafeln Güter Personen Energie Medien Informationen In Anlehnung an: KRAMPE/ LUCKE, 1993, S. 41 6

7 Logistische Systeme - Prozesse und Strukturen - 1 Logistikprozesse Logistikprozess Lagerung Transformationsprozess Zustandsänderung des Logistikobjekts, bezogen auf... Zeit, Qualität Transport Raum Umschlag (Handhaben, Zusammenfassen, Auflösen, Sortieren) Kommissionieren Menge, Sorte Zusammenstellen Aus- und Verpacken TUL-Eigenschaften Signieren, Ettikettieren Logistische Determiniertheit Planen Logistische Determiniertheit Steuern, Regeln Logistische Determiniertheit Legende: Physische Prozesse darunter Logistische Kernprozesse Informationsprozesse 7

8 Logistische Systeme - Prozesse und Strukturen - 2 Logistische Grundstrukturen Einstufige logistische Systeme Mehrstufige logistische Systeme LP EP Kombinierte logistische Systeme EP UP (Bündeln, Sortieren, Sequenzieren) LP ODER LP UP EP LP UP (Mengenreduzierung, Aufteilen, Sortieren) EP 8

9 Logistische Systeme - Prozesse und Strukturen - 3 Beispiele realer Systemstrukturen Hub- and- Spoke- System Spoke Hub Hub LP EP Vorlauf Hauptlauf Nachlauf 9

10 Logistische Systeme - Prozesse und Strukturen - 4 Beispiele realer Systemstrukturen Lagerstrukturen im Ersatzteil-Vertrieb Zentrale Struktur Dezentrale Struktur Zentrallager Zentrallager Kundendienstlager Regionallager Kundendienstlager 10

11 Logistikkanal Als Logistikkanal wird der Transformationsweg der Ware vom Lieferanten zum Abnehmer bezeichnet. Er entsteht aus den zur Realisierung des Güterflusses in Beziehung stehenden Systemen / Teilsystemen Straßenverkehr GVZ Versender Umschlagplatz Handel Eisenbahn Legende: GVZ Güterverteilzentrum Empfänger 11

12 Beispiele für logistische Schnittstellen P h y s i s c h e S c h n i t t s t e l l e n Informationsbezogene Schnittstellen Beispiel 1: Beispiel 2: Beispiel 3: Vermeidung "doppelter" Abstimmung zwischen Vermeiden mehrfacher Datenerfassung Lagerbestände zwischen Transportmittel u. Ladeeinheit in Listenform durch Datenfernübertragung Lieferant und Abnehmer Systemgrenze Bestand Systemgrenze Systemgrenze Zeit Zeit Auslieferungslager Lieferant Materialfluß Bereitstellungslager Abnehmer Spediteur Industrieunternehmen 12

13 Verminderung / Vermeidung logistischer Schnittstellen Vermindern/Vermeiden Logistischer Schnittstellen u.a. durch Kooperation (vgl. KRAMPE/LUCKE, S. 36) langfristiges Zusammenwirken von i.d.r. wirtschaftlichen und rechtlich selbständigen Systemen/Teil-Systemen in ausgewählten Prozessbereichen mit dem Ziel, Einer höheren Gesamteffektivität und höherer Qualität logistischer Leistungen. Beispiele: Zusammenarbeit von Eisenbahn und Güter- Kraftverkehr im kombinierten Ladungsverkehr Zusammenarbeit von Kommune und Industrieunternehmen in einem GVZ Integration (vgl. KRAMPE/LUCKE, S. 36) charakterisiert die Bildung eines Systems höherer Ordnung aus relativ selbständigen Teilsystemen niedrigerer Ordnung mit zunehmend höherer wechselseitiger Abhängigkeit, so dass deren Selbständigkeit und Unabhängigkeit im Interesse höherer Gesamteffektivität weitgehend aufgegeben wird. Beispiele: Betreiben eines gemeinsamen Lagers von Hersteller und Zulieferer Handel mit Baustoffen im Rahmen einer erzeugergemeinschaftlichen Einrichtung Zusammenarbeit von Zulieferern und Her- Stellern zur Entwicklung und Produktion modularer Baugruppen und Komponenten 13

14 Logistische Kette Die logistische Kette ist eine durchgängig abgestimmte Wirkungskette gekoppelter logistischer Systeme bzw. Teilsysteme. Sie entsteht, wenn der Output eines Systems (Teilsystems) vollständig oder teilweise identisch mit dem Input eines nachfolgenden Systems ist und eine durchgängige Schnittstellenabstimmung erfolgt. Die in der logistischen Kette liegenden Prozessabläufe werden systemübergreifend geplant und gesteuert. Systemübergreifende Planung und Steuerung Lieferant Dienstleister Kunde Lieferantenlager Logistikzentrum Vorstauort Bedarfsort des Abnehmers S c h n i t t s t e l l e n ( S y s t e m g r e n z e n ) 14

15 Supply Chain Eine Supply Chain (SC) entsteht, wenn in die logistische Kette unternehmensübergreifende Prozessabläufe einbezogen werden, d.h Material- und Informationsflüsse werden über Unternehmensgrenzen hinweg koordiniert und synchronisiert. Jene Organisations- und Managementphilosophie, die durch eine prozessoptimierende Integration der Aktivitäten der am Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen charakterisiert und auf Kostensenkungs- und Leistungssteigerungspotentiale durch Verbund- und Synergieeffekte gerichtet ist, wird als Supply Chain Management (SCM) bezeichnet. (vgl. KOETHER: Taschenbuch Logistik; FV Leipzig; 2004; S.201) Leitlinien für die Gestaltung der Supply Chain: Konzentration auf Kerngeschäfte Prozess- und Durchlaufzeitorientierung Komplexitätsoptimierung Kooperationen in Netzwerken Transparenz von Informationen Qualitätssicherung Modell der Supply Chain Unternehmensübergreifend geplante und gesteuerte Lieferkette L B H L Beschaffen Herstellen Liefern B H L B 2 nd - tier supplier 1 th - tier supplier Unternehmen Kunde 15

16 Logistische Netzwerke Ein logistisches Netzwerk ist ein Modell zur Abbildung der Struktur eines Logistiksystems. Graphisch dargestellt besteht das Logistiknetzwerk aus Knoten (Ressourcen der logistischen Leistungserstellung) und mit ihnen verbundenen Kanten (unterschiedliche Wege von Logistik-Objekten durch das Netzwerk). Unter quantitativen Aspekten können den Knoten z.b. Kosten oder Kapazitäten zugeordnet werden. Hierbei hängen Logistik-Kapazitäten von der Struktur eines Logistik-Systems und der Fließgeschwindigkeit der Logistik- Objekte zwischen den Netzwerk-Knoten ab. Die Kanten können analog z.b. mit Transportwegen oder Transportkosten bewertet werden Entsprechend der Definition des Logistik-Begriffs werden u.a. Netzwerke für den Güterfluss und den Informationsfluss unterschieden. Unter informationsbezogenen Aspekten sind öffentliche und private Netzwerke Rechner- und Datennetze zur Übertragung von Daten zwischen Softwareanwendungen und Benutzern. Logistikrelevante Netzwerke sind vor allem: LAN (Local Area Network): lokales, räumlich eng zusammenliegendes Netzwerk z.b. Ethernet, Tokenring. WAN (Wide Area Network): Rechner-Fernnetzwerk z.b.: Internet (öffentliches Netz) Intranet / Extranet: innerbetriebliches, geschlossenes privates Netz / analog, jedoch Kunden und/ oder Lieferanten mit Zugangsberechtigung offen stehend Wichtige Kommunikationsdienste und Netzwerke für Logistik-Software-Anwendungen: GSM. Global System for Mobile Communication UMTS: WAP: GPS: Universal Mobile Telecommunication System Wireless Application Protokoll Global Positioning System 16

17 Logistische Netzwerke - Beispiel 1 Legende: Daten Sprache Daten / Sprache, (alternativ) Weltweites Telekommunikationsnetz der VW-Gruppe Quelle: VW Das Kommunikationsnetz der VW-Gruppe dient u.a. der Steuerung der Materialflüsse (Flüsse an Fertigprodukten, CKD-Fahrzeugsätzen, Baugruppen, Komponenten, Teilen) im weltweiten Lieferverbund der VW-Gesellschaften. 17

18 Logistische Netzwerke - Beispiel 2 (alternativ 24 Std.) Modell eines europäischen Warenverteilungs- Systems im Versandhandel Die Lieferzeiten für die einzelnen Zielgebiete der Warenverteilung sind graphisch in einem sog. ISO-Tages-Diagramm abgebildet. (verändert entn. aus: PFOHL; Logistikmanagement; 1994; S.136) Handelshaus 18

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