TGM Wirtschaftsingeneurwesen Stephan HÖSCH, Jahrgang 4 BBW. Lagerorganisation. 0. Zusammenfassung Lagertechnik Förderhilfsmittel...

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1 Referat aus Betriebstechnik Nr. 69 Lagerorganisation 0. Zusammenfassung Lagertechnik Förderhilfsmittel Fördergüter Fördergutmengen und Umschlaghäufigkeit Lagerung Fördermittel... Literatur: REFA: Arbeitsgestaltung in der Produktion Fackelmayer: Materialfluß C:\iCube\input\Lagerorganisation.rtf Stephan Hösch Referat Nr. 69 Seite 1 von 1

2 1. Lagertechnik Die Systeme der Lagerung sind durch die Lagertechnik gekennzeichnet in der die Art der Lagerung und die Lagereinrichtung beschrieben werden. Lagerarten kann man nach verschiedenen Möglichkeiten unterscheiden: (z. B.: Ort der Lagerung, Lagereinrichtung, Lageraufbau, Lagertechnik,...) Lagerarten kann man klassifizieren durch: Ort der Lagerung Lageraufbau und Lagereinrichtung Lagertechnik Lagersysteme können nach statistischen und dynamischen Gesichtspunkten unterschieden werden: Statistisch: Das Lagergut bleibt von der Einlagerung bis zur Auslagerung am selben Platz. Dynamisch: Das Lagergut wird nach der Lagerung bewegt. Bei der Planung eines Lagers ist es sehr wichtig einen Überblick über die Vielfalt der Lagersysteme zu gewinnen, dabei werden die Lagersysteme nach vier Kriterien eingeordnet: Artikelsortiment, Raumnutungsgrad, Stückzahl, Investitionskosten Lagersysteme: Bodenblocklager Palettenregal Hochregal Einfahrregal Durchlaufregal Fachbodenregal Verschieberegal Lagergestelle Nach der ersten Vorauswahl muß man darauf achten, daß die Forderungen, die an das neue Lager gestellt werden, von diesem Lagersystemen auch erfüllt werden können. Bei der Eignung mehrerer Varianten erfolgt die Auswahl unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und der Nutzwertanalyse. C:\iCube\input\Lagerorganisation.rtf Stephan Hösch Referat Nr. 69 Seite 2 von 2

3 2. Förderhilfsmittel Betrachtet man den Materialfluß vom Zulieferer über den Hersteller zum Kunden (Materialfluß 1. Ordnung), so ist das Idealziel bei der Planung eines Materialflußsystems: Bestelleinheit = Auftragseinheit = Produktionseinheit(Losgröße) = Transporteinheit = = Lagereinheit = Verpackungseinheit = Verkaufseinheit = Ladeeinheit = Versandeinheit Dieses Ziel ist im Normalfall nicht möglich. Erst durch das Zusammenfassen der Einzelgüter zu Ladeeinheiten wird das Handhaben, Transportieren und Lagern der Fördergüter wirtschaftlich vereinfacht. Diese Ladeeinheiten, sind jetzt Losgrößen die jetzt direkt von den Fördermitteln aufgenommen werden können. Eine Ladeeinheit ist eine Zusammenfassung von Gütern zu Transportzwecken und zur Lagerung. Bei Förderhilfsmitteln unterscheidet man: Tragende Förderhilfsmittel (z.b.: Paletten) Tragende, umschließende Förderhilfsmittel (z.b.: Paletten mit Behälter oder Werkstückträger) Tragende, umschließende, abschließende Förderhilfsmittel (z.b.: Container, Behälter) Förderhilfsmittel für Flüssigkeiten: Fässer, Flaschen, Dosen, Kanister, Tanks Förderhilfsmittel für Schüttgut und Stückgüter: Säcke, Netze, Schachteln, Kästen, Sichtkästen, Kisten, Körbe, Gebinde, Steigen Förderhilfsmittel zur Bildung von Ladeeinheiten: Flachpaletten, Boxpaletten, Ladepritschen, Rollpritschen, Bahnbehälter, Container Die wachsende Bedeutung der Hilfsmittel kommt durch deren Vielzahl zum Ausdruck. Als Bindeglied zwischen Fertigung, Materialfluß und Informationsfluß besitzen sie eine zentrale Stellung, und müssen daher sehr sorgfältig ausgewählt werden. Dabei ist auf folgendes besonders zu achten: Gütereingang Normung und Standardisierung Füllgrad Austauschbarkeit Stapelbarkeit Wirtschaftlichkeit C:\iCube\input\Lagerorganisation.rtf Stephan Hösch Referat Nr. 69 Seite 3 von 3

4 3. Fördergüter Bei den Fördergütern ist auf folgendes zu achten: Art des Fördergutes (z. B. Kies, Kohle, Ersatzteile,...) Zustand des Fördergutes (Schüttgut, Stückgut, Flüssigkeit, Gas) Art der Verpackung (unverpackt, Karton, Kisten, Fässern,...) Nun hat man einen groben Überblick über die Art des zu lösenden Problems. Für die Planung werden jedoch weitere Merkmale des Materials benötigt: Form und äußere Abmessungen des Gutes (erforderlich für die Wahl des Fördermittels) Einzelgewicht der Fördergüter (max. Einzelgewicht ist für Auslegung wichtig) Es können aber noch weitere Situationen auftreten: Das Gut kann extrem explosionsgefährlich, staubend, feuergefährlich, kalt oder heiß sein. Daraus ergibt sich eine entsprechende Behandlung im Materialfluß. Verhalten des Gutes unter bestimmten anomalen Umgebungsbedingungen 4. Fördergutmengen und Umschlaghäufigkeit Die Menge der zu transportierenden Güter ist für die Wahl der Fördermittel zuständig. Dabei sind die Mengen pro Tag oder Schicht genauso wichtig wie kurzzeitige Maximalbelastungen. Ein abgerundetes Bild über die Verteilung der Fördergutmengen in zeitlicher und lokaler Hinsicht. Dieser Überblick entsteht am besten mit einem Materialflußschemas. (siehe Referat Eier) 5. Lagerung Das Lagern stellt die Problematik der Förderprobleme auf, die bei der Materialflußgestaltung zu berücksichtigen sind. Unterschiedliche Beeinflussungen des Materialflusses ergeben sich durch: Geplante Lagerung Geplante Zwischenlagerung Unbeabsichtigte Lagerung Daher muß auf jeden Fall das Lagerwesen in den betrieblichen Materialfluß einbezogen werden. Es sind keine Einzellösungen zu suchen sondern eine Gesamtlösung, und diese sollte logischerweise die Verknüpfung der bestkombinierbaren Teillösungen sein. C:\iCube\input\Lagerorganisation.rtf Stephan Hösch Referat Nr. 69 Seite 4 von 4

5 6. Fördermittel Um optimale Lagerraumnutzung und sichere, schnelle Lagerbedienung zu erreichen sind Gabelstapler meistens die beste Lösung. Da es aber oft nicht zur vollen Auslastung im Lager kommt, werden diese dann oft auch zur Belieferung und zum Abtransport bei der Fertigung eingesetzt, wodurch der Materialfluß, wider beeinflußt wird. Es gibt daher weiters zu überlegen, ob es nicht bessere Methoden zur Bedienung des Lagers gibt, wie etwa der Einsatz eines Stapelkran, während bei der Produktion etwa mit Förderbändern gearbeitet wird. Dies ist deshalb zu überlegen, da der Horizontaltransport mit dem Gabelstapler meistens unwirtschaftlich ist, wobei auch der hohe Anschaffungspreis nicht zu vernachlässigen ist. Alternativen für den Transport innerhalb des Lagers sind z. B. der angetriebene Plattformwagen oder der Schlepper mit Anhängerverkehr. Wenn außerdem Personal eingespart werden soll, ist es auch zu überlegen, ob ein Flurverkehr eingerichtet werden soll. C:\iCube\input\Lagerorganisation.rtf Stephan Hösch Referat Nr. 69 Seite 5 von 5

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