Nr. 1 Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.v.

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1 Redaktion und der Heimatbund Lüttringhausen als Herausgeber des Lüttringhauser nzeiger / Lennep im Blick wünschen allen Leserinnen und Lesern ein glückliches und gesundes neues Jahr. Gesamtauflage Wochenzeitung für Lüttringhausen und Umgebung Nr. 1 Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.v. 2. Januar 2015 Gedanken zum Sonntag Drei Wünsche für Remscheid Was wünschen sich Remscheids Politiker, der Verwaltungschef, Vertreter der Kirchen, Vereine und Schulen für unsere Stadt im neuen Jahr? Wir haben bei verschiedenen Persönlichkeiten nachgefragt und dabei sehr unterschiedliche ntworten erhalten. Ein Wunsch indes ist verbindend: Remscheid soll sich als tolerante, weltoffene Stadt präsentieren, die ein friedliches und harmonisches Miteinander aller bei uns lebenden Menschen unabhängig ihrer Kultur, Religion und Herkunft ermöglicht. ntje Weßler, Pfarrerin der Ev. Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof Fröhliche Weihnacht überall tönet durch die Lüfte froher Schall! Der frohe Schall der Weihnachtslieder klingt uns noch in den Ohren. Die Festtage mit fröhlichen Gottesdiensten und Familienfeiern liegen gerade hinter uns. Noch ist die Luft gefüllt mit den einmaligen Düften und dem Glanz der Weihnachtszeit, die uns beschenkt hat mit so vielen weihnachtlichen Freuden. In uns klingen die Gespräche und Begegnungen nach. Jetzt beginnt für viele die Zeit zwischen den Jahren, die gerne zum individuellen Entspannen und usruhen genutzt wird. Für mich ist es die Zeit, in der ich endlich dazu komme die Bücher und Rundbriefe zu lesen, die mir in diesen Tagen zugeschickt und geschenkt wurden. Es ist schön von einander zu hören und zu lesen, was Freunde und Familienmitglieder in diesem zurückliegenden Jahr erlebt haben, was sie bewegt und worauf sie sich für das neue Jahr ausrichten. Darunter ist ein Rundbrief, der mich sehr bewegt, weil ich in ihm merke, dass Weihnachten weiter geht: Es ist der Brief an die Freunde der Schneller-Schulen über das christliche Leben im Nahen Osten. Bei einer Studienreise nach Jordanien lernte ich die rbeit der Evangelischen Mission in Solidarität kennen. Was unsere Reisegruppe damals schon beeindruckte, war das hohe Engagement der Lehrerinnen und Lehrer für ihre Schülerinnen und Schüler. Kinder aus unterschiedlicher religiöser und nationaler Herkunft werden hier gemeinsam ohne nsehen von Hautfarbe, Religion und Geschlecht unterrichtet. Sie leben in einer Gemeinschaft, die getragen ist von christlicher Nächstenliebe und Solidarität mitten in einem mehrheitlich muslimischen Land, das Toleranz und Freiräume für andere Religionen bietet. Diese kleine, engagierte Schar von Christinnen und Christen hat in diesen Tagen viele syrische Flüchtlingskinder bei sich aufgenommen. Wie diese traumatisierten Kinder dort Obdach und Fürsorge finden, ist für mich ein beeindruckendes Zeichen christlicher Solidarität. Weihnachten geht weiter: Die Menschwerdung Gottes wird eigentlich erst da Wirklichkeit, wo Menschen einander Raum geben. Fortsetzung auf Seite 2 Burkhardt Mast-Weisz Remscheids Oberbürgermeister wünscht sich mehr Optimismus und Selbstbewusstsein vor Ort. uch wenn es bei manchen auf Kritik stößt, wünsche ich unserer Stadt einen erfolgreichen bschluss der Planungen zum DOC in Remscheid-Lennep und einen möglichst schnellen Beginn der Bauarbeiten. Löwenparade, WDR2-Tag und viele andere Veranstaltungs- Highlights haben bewiesen: Das Miteinander in dieser Stadt klappt! Das wünsche ich mir auch für das kommende Jahr - sowohl beim Organisieren und Feiern von Festen als auch im Zusammenstehen, wenn es beispielsweise um eine gute Willkommenskultur für Menschen geht, die hier Zuflucht suchen. Ich wünsche mir, dass die Remscheiderinnen und Remscheider noch mehr als zuvor optimistisch in die Zukunft blicken. Unsere Stadt hat eine spannende Geschichte und sehr viel Potential, das wir auch in 2015 nach außen hin zeigen werden. Stolz auf Remscheid sein ist viel mehr als nur eine ussage. Es ist ein Lebensgefühl, das uns auch im kommenden Jahr begleiten und verbinden sollte! Daniela Krein Offenheit gegenüber Menschen, Kulturen und Religionen wünscht sich die Geschäftsführerin der BF. Ich wünsche mir für Remscheid, dass wir uns unsere Weltoffenheit bewahren. Offenheit gegenüber Menschen, Kulturen und Religionen. Die rt von Offenheit, die Remscheid als exportorientierte Stadt zu dem gemacht hat, was sie ist aber auch die rt von Offenheit, die die Menschen aus vielen Ländern nach Remscheid gezogen hat. Die rt von Offenheit, die Menschen, die zu uns kommen, um rbeit und ein uskommen zu finden und die Menschen, die zu uns kommen, um Sicherheit und Schutz zu finden, zu Remscheidern werden lässt. Ich wünsche uns Remscheidern, dass wir weiterhin den Mut haben, Undenkbares zu denken und Träume Realität werden zu lassen. Dass wir Neuem neugierig und Fremdem unvoreingenommen begegnen. Handel, innovative Technologien und stetige Weiterentwicklung sind das Fundament, auf dem Remscheid gewachsen ist. Für Remscheid wünsche ich mir, dass wir gemeinsam innovativ und mutig die Entwicklung unserer Stadt vorantreiben und begleiten. ndreas Stuhlmüller Ein friedliches Zusammenleben steht für den Bezirksbürgermeister Lüttringhausens im Mittelpunkt. Ich wünsche mir für das kommende Jahr ein friedliches und rücksichtsvolles Zusammenleben der Menschen in Remscheid, bei dem es nicht von Bedeutung ist, woher ein Mensch ursprünglich kam, welcher Religion er angehört oder welche Hautfarbe er hat. In 2014 hat der WDR-Tag besonders den jungen Remscheidern viel Freude bereitet. Es wäre schön, wenn wir auch zukünftig eine vergleichbare Open- ir-veranstaltung in unserer Stadt erleben können. Ich wünsche mir für Lüttringhausen Fortschritte für eine ansprechende Gestaltung des ußenbereichs um unser schönes Rathaus herum. Regina Schröder Die Leiterin der Grundschule Hackenberg wünscht sich mehr Unterstützung bei Bildung und Erziehung. lle Einrichtungen (Kitas, Schulen, OGGSen ) der Stadt, die sich mit Hilfen, Erziehung und Bildung für junge Menschen beschäftigen, benötigen immer wieder dringend Unterstützung durch die Stadt Remscheid. Ich wünsche der Stadt Remscheid, dass es ihr weiterhin, aber auch zunehmend mehr gelingt, im Rahmen ihrer Möglichkeiten diesen Einrichtungen zur Seite zu stehen, auch durch kreative Lösungen. In unserer Stadt leben viele Familien zum Teil auf sehr beengtem Raum. Ich wünsche der Stadt Remscheid, dass genügend gepflegte Sport- und Freizeitflächen für alle Familien zur Verfügung stehen, damit diese Gelegenheit haben, qualitativ hochwertige, gesunde Freizeit mit ihren Kindern zu verbringen. In Remscheid leben 120 Nationen neben- und miteinander. Durch die ufnahme von Flüchtlingen aus den Krisengebieten der ganzen Welt kommen noch mehr Menschen mit dringenden Bedürfnissen nach Hilfe in unsere Stadt. Ich wünsche der Stadt Remscheid, dass die schon oft gezeigte Toleranz und Solidarität der Remscheider Bürger weiter wächst. Kristiane Voll Friede auf Erden steht für die Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Lüttringhausen an erster Stelle. m sehnlichsten wünsche ich mir Friede auf Erden, wie es der Bote Gottes zuallererst den kleinen Leuten - den Hirten auf den Feldern von Bethlehem - verkündigt. Sie zögern nicht, den uftrag, der sich damit verbindet, anzunehmen. Unverzüglich gehen sie los, um den Frieden ausbreiten. Heute kann es nicht anders gehen: wir müssen es den Hirten gleichtun. Eilends. Ich denke an meine Familie, Freundinnen und Freunde. Manche sind alt, andere oft unterwegs, einige gesundheitlich angeschlagen. Da ist der große Wunsch, dass sie in 2015 behütet bleiben und schützende Kräfte in sich spüren. Freut euch!, ermutigt mich mein Taufspruch seit fünf Jahrzehnten. Ich wünsche mir, dass Freude und Sehnsucht nach ihr in mir lebendig bleiben, auch wenn Wege schon einmal steinig sind. Peter Maar Dass die Entwicklung Lüttringhausens mit ugenmaß betrieben wird, wünscht sich der Heimatbund-Vorsitzende. Durch den Heimatbund sind nfang 2014 Vorschläge zur ufwertung des Umfeldes am Lüttringhauser Rathaus vorgelegt worden. Daraufhin wurde durch die Stadt ein Betrag von Euro zugesagt, mit dem ein Teil der vorgeschlagenen Maßnahmen realisiert werden kann. Ich wünsche mir, dass in 2015 unter Beteiligung der Bürgerschaft die Maßnahmen konkret ausgearbeitet werden, so dass sie in 2016 umgesetzt werden können. Im Entwurf des neuen Regionalplans wird durch die Bezirksregierung der Bereich Blume weiterhin als Gewerbe- und Industriestandort ausgewiesen. Gleichzeitig wird durch die Bezirksregierung festgestellt, dass bei einer Umsetzung der Planungen erhebliche negative uswirkungen beim Naturschutz, bei den schutzwürdigen und klimarelevanten Böden, der bedeutenden Kulturlandschaft und dem Denkmalschutz zu erwarten sind. Ich wünsche mir, dass diese negativen uswirkungen endlich ernst genommen werden und zu einer endgültigen Einstellung der Blume-Planungen führen. Der Heimatbund besteht jetzt 90 Jahre. Ich wünsche mir deshalb, dass Remscheids größter Bürgerverein auch weiterhin die Interessen der Bürger kompetent vertritt und ich auch noch das 100-jährige Jubiläum erleben darf. Dann wäre ich 82! Joby Joppen Die Stadtteilmanagerin der Schlawiner wünscht sich Engagement und Unterstützung für die Stadtteilarbeit. Für das nächste Jahr wünsche ich mir für die Stadtteilarbeit : - weiterhin so viel Engagement und Unterstützung und Vertrauen von den zahlreichen Menschen um mich herum. - sich für die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen einzusetzen, die häufig keine Stimme in unserer Öffentlichkeit erhalten. - viel Kraft und Energie bei allem, was man macht und angeht. Markus Kötter Der Bezirksbürgermeister Lenneps wünscht sich einen Motivationsschub durch das DOC. Lennep sollte ein liebenswerter, charmanter Ort bleiben. Bei allen anstehenden Veränderungen müssen wir auf den gewachsenen und intakten Strukturen aufbauen. Zur Beschaulichkeit sollte mehr Belebung kommen mit Treffpunkten und Freizeitangeboten in unserer malerischen ltstadt. Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen zu unseren tollen Volksfesten gehen und mit uns feiern. Vom DOC sollte ein Motivationsschub ausgehen. ls Bezirksbürgermeister möchte ich im Dialog mit den Bürgern, den Vereinen und Institutionen an einem Programm für die ltstadt arbeiten. Ich hoffe, dass der Investor alles dafür tun wird, dass sich das DOC harmonisch in unsere ltstadt einfügt. Ich wünsche mir, dass wir schnell eine gute Nachfolge für die Stadtplanerin finden, bei der das Parteibuch keine Rolle spielen darf. Der Oberbürgermeister wird künftig noch mehr gefragt sein, die Sorgen und nregungen rund um das Thema DOC aufzugreifen. Und ich wünsche mir, dass wir in Remscheid weiter friedlich zusammenleben. Wer bei uns friedlich leben und arbeiten will und nach Flucht und Vertreibung eine neue Heimat sucht, sollte von uns willkommen geheißen werden. Dumpfe fremdenfeindliche Parolen brauchen wir in Remscheid auch in unserem Stadtrat nicht. Zu einem gedeihlichen Zusammenleben gehört aber auch eine angemessene finanzielle usstattung der Kommunen.

2 Lennep im Blick Redaktion und der Heimatbund Lüttringhausen als Herausgeber des Lüttringhauser nzeiger / Lennep im Blick wünschen allen Leserinnen und Lesern ein glückliches und gesundes neues Jahr. Gesamtauflage Nr. 14 Zeitung für Lennep und Lüttringhausen 2. Januar 4. Juli Gedanken zum Sonntag Drei Wünsche für Remscheid Was wünschen sich Remscheids Politiker, der Verwaltungschef, Vertreter der Kirchen, Vereine und Schulen für unsere Stadt im neuen Jahr? Wir haben bei verschiedenen Persönlichkeiten nachgefragt und dabei sehr unterschiedliche ntworten erhalten. Ein Wunsch indes ist verbindend: Remscheid soll sich als tolerante, weltoffene Stadt präsentieren, die ein friedliches und harmonisches Miteinander aller bei uns lebenden Menschen unabhängig ihrer Kultur, Religion und Herkunft ermöglicht. ntje Weßler, Pfarrerin der Ev. Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof Fröhliche Weihnacht überall tönet durch die Lüfte froher Schall! Der frohe Schall der Weihnachtslieder klingt uns noch in den Ohren. Die Festtage mit fröhlichen Gottesdiensten und Familienfeiern liegen gerade hinter uns. Noch ist die Luft gefüllt mit den einmaligen Düften und dem Glanz der Weihnachtszeit, die uns beschenkt hat mit so vielen weihnachtlichen Freuden. In uns klingen die Gespräche und Begegnungen nach. Jetzt beginnt für viele die Zeit zwischen den Jahren, die gerne zum individuellen Entspannen und usruhen genutzt wird. Für mich ist es die Zeit, in der ich endlich dazu komme die Bücher und Rundbriefe zu lesen, die mir in diesen Tagen zugeschickt und geschenkt wurden. Es ist schön von einander zu hören und zu lesen, was Freunde und Familienmitglieder in diesem zurückliegenden Jahr erlebt haben, was sie bewegt und worauf sie sich für das neue Jahr ausrichten. Darunter ist ein Rundbrief, der mich sehr bewegt, weil ich in ihm merke, dass Weihnachten weiter geht: Es ist der Brief an die Freunde der Schneller-Schulen über das christliche Leben im Nahen Osten. Bei einer Studienreise nach Jordanien lernte ich die rbeit der Evangelischen Mission in Solidarität kennen. Was unsere Reisegruppe damals schon beeindruckte, war das hohe Engagement der Lehrerinnen und Lehrer für ihre Schülerinnen und Schüler. Kinder aus unterschiedlicher religiöser und nationaler Herkunft werden hier gemeinsam ohne nsehen von Hautfarbe, Religion und Geschlecht unterrichtet. Sie leben in einer Gemeinschaft, die getragen ist von christlicher Nächstenliebe und Solidarität mitten in einem mehrheitlich muslimischen Land, das Toleranz und Freiräume für andere Religionen bietet. Diese kleine, engagierte Schar von Christinnen und Christen hat in diesen Tagen viele syrische Flüchtlingskinder bei sich aufgenommen. Wie diese traumatisierten Kinder dort Obdach und Fürsorge finden, ist für mich ein beeindruckendes Zeichen christlicher Solidarität. Weihnachten geht weiter: Die Menschwerdung Gottes wird eigentlich erst da Wirklichkeit, wo Menschen einander Raum geben. Fortsetzung auf Seite 2 Burkhardt Mast-Weisz Remscheids Oberbürgermeister wünscht sich mehr Optimismus und Selbstbewusstsein vor Ort. uch wenn es bei manchen auf Kritik stößt, wünsche ich unserer Stadt einen erfolgreichen bschluss der Planungen zum DOC in Remscheid-Lennep und einen möglichst schnellen Beginn der Bauarbeiten. Löwenparade, WDR2-Tag und viele andere Veranstaltungs- Highlights haben bewiesen: Das Miteinander in dieser Stadt klappt! Das wünsche ich mir auch für das kommende Jahr - sowohl beim Organisieren und Feiern von Festen als auch im Zusammenstehen, wenn es beispielsweise um eine gute Willkommenskultur für Menschen geht, die hier Zuflucht suchen. Ich wünsche mir, dass die Remscheiderinnen und Remscheider noch mehr als zuvor optimistisch in die Zukunft blicken. Unsere Stadt hat eine spannende Geschichte und sehr viel Potential, das wir auch in 2015 nach außen hin zeigen werden. Stolz auf Remscheid sein ist viel mehr als nur eine ussage. Es ist ein Lebensgefühl, das uns auch im kommenden Jahr begleiten und verbinden sollte! Daniela Krein Offenheit gegenüber Menschen, Kulturen und Religionen wünscht sich die Geschäftsführerin der BF. Ich wünsche mir für Remscheid, dass wir uns unsere Weltoffenheit bewahren. Offenheit gegenüber Menschen, Kulturen und Religionen. Die rt von Offenheit, die Remscheid als exportorientierte Stadt zu dem gemacht hat, was sie ist aber auch die rt von Offenheit, die die Menschen aus vielen Ländern nach Remscheid gezogen hat. Die rt von Offenheit, die Menschen, die zu uns kommen, um rbeit und ein uskommen zu finden und die Menschen, die zu uns kommen, um Sicherheit und Schutz zu finden, zu Remscheidern werden lässt. Ich wünsche uns Remscheidern, dass wir weiterhin den Mut haben, Undenkbares zu denken und Träume Realität werden zu lassen. Dass wir Neuem neugierig und Fremdem unvoreingenommen begegnen. Handel, innovative Technologien und stetige Weiterentwicklung sind das Fundament, auf dem Remscheid gewachsen ist. Für Remscheid wünsche ich mir, dass wir gemeinsam innovativ und mutig die Entwicklung unserer Stadt vorantreiben und begleiten. ndreas Stuhlmüller Ein friedliches Zusammenleben steht für den Bezirksbürgermeister Lüttringhausens im Mittelpunkt. Ich wünsche mir für das kommende Jahr ein friedliches und rücksichtsvolles Zusammenleben der Menschen in Remscheid, bei dem es nicht von Bedeutung ist, woher ein Mensch ursprünglich kam, welcher Religion er angehört oder welche Hautfarbe er hat. In 2014 hat der WDR-Tag besonders den jungen Remscheidern viel Freude bereitet. Es wäre schön, wenn wir auch zukünftig eine vergleichbare Open- ir-veranstaltung in unserer Stadt erleben können. Ich wünsche mir für Lüttringhausen Fortschritte für eine ansprechende Gestaltung des ußenbereichs um unser schönes Rathaus herum. Regina Schröder Die Leiterin der Grundschule Hackenberg wünscht sich mehr Unterstützung bei Bildung und Erziehung. lle Einrichtungen (Kitas, Schulen, OGGSen ) der Stadt, die sich mit Hilfen, Erziehung und Bildung für junge Menschen beschäftigen, benötigen immer wieder dringend Unterstützung durch die Stadt Remscheid. Ich wünsche der Stadt Remscheid, dass es ihr weiterhin, aber auch zunehmend mehr gelingt, im Rahmen ihrer Möglichkeiten diesen Einrichtungen zur Seite zu stehen, auch durch kreative Lösungen. In unserer Stadt leben viele Familien zum Teil auf sehr beengtem Raum. Ich wünsche der Stadt Remscheid, dass genügend gepflegte Sport- und Freizeitflächen für alle Familien zur Verfügung stehen, damit diese Gelegenheit haben, qualitativ hochwertige, gesunde Freizeit mit ihren Kindern zu verbringen. In Remscheid leben 120 Nationen neben- und miteinander. Durch die ufnahme von Flüchtlingen aus den Krisengebieten der ganzen Welt kommen noch mehr Menschen mit dringenden Bedürfnissen nach Hilfe in unsere Stadt. Ich wünsche der Stadt Remscheid, dass die schon oft gezeigte Toleranz und Solidarität der Remscheider Bürger weiter wächst. Kristiane Voll Friede auf Erden steht für die Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Lüttringhausen an erster Stelle. m sehnlichsten wünsche ich mir Friede auf Erden, wie es der Bote Gottes zuallererst den kleinen Leuten - den Hirten auf den Feldern von Bethlehem - verkündigt. Sie zögern nicht, den uftrag, der sich damit verbindet, anzunehmen. Unverzüglich gehen sie los, um den Frieden ausbreiten. Heute kann es nicht anders gehen: wir müssen es den Hirten gleichtun. Eilends. Ich denke an meine Familie, Freundinnen und Freunde. Manche sind alt, andere oft unterwegs, einige gesundheitlich angeschlagen. Da ist der große Wunsch, dass sie in 2015 behütet bleiben und schützende Kräfte in sich spüren. Freut euch!, ermutigt mich mein Taufspruch seit fünf Jahrzehnten. Ich wünsche mir, dass Freude und Sehnsucht nach ihr in mir lebendig bleiben, auch wenn Wege schon einmal steinig sind. Peter Maar Dass die Entwicklung Lüttringhausens mit ugenmaß betrieben wird, wünscht sich der Heimatbund-Vorsitzende. Durch den Heimatbund sind nfang 2014 Vorschläge zur ufwertung des Umfeldes am Lüttringhauser Rathaus vorgelegt worden. Daraufhin wurde durch die Stadt ein Betrag von Euro zugesagt, mit dem ein Teil der vorgeschlagenen Maßnahmen realisiert werden kann. Ich wünsche mir, dass in 2015 unter Beteiligung der Bürgerschaft die Maßnahmen konkret ausgearbeitet werden, so dass sie in 2016 umgesetzt werden können. Im Entwurf des neuen Regionalplans wird durch die Bezirksregierung der Bereich Blume weiterhin als Gewerbe- und Industriestandort ausgewiesen. Gleichzeitig wird durch die Bezirksregierung festgestellt, dass bei einer Umsetzung der Planungen erhebliche negative uswirkungen beim Naturschutz, bei den schutzwürdigen und klimarelevanten Böden, der bedeutenden Kulturlandschaft und dem Denkmalschutz zu erwarten sind. Ich wünsche mir, dass diese negativen uswirkungen endlich ernst genommen werden und zu einer endgültigen Einstellung der Blume-Planungen führen. Der Heimatbund besteht jetzt 90 Jahre. Ich wünsche mir deshalb, dass Remscheids größter Bürgerverein auch weiterhin die Interessen der Bürger kompetent vertritt und ich auch noch das 100-jährige Jubiläum erleben darf. Dann wäre ich 82! Joby Joppen Die Stadtteilmanagerin der Schlawiner wünscht sich Engagement und Unterstützung für die Stadtteilarbeit. Für das nächste Jahr wünsche ich mir für die Stadtteilarbeit : - weiterhin so viel Engagement und Unterstützung und Vertrauen von den zahlreichen Menschen um mich herum. - sich für die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen einzusetzen, die häufig keine Stimme in unserer Öffentlichkeit erhalten. - viel Kraft und Energie bei allem, was man macht und angeht. Markus Kötter Der Bezirksbürgermeister Lenneps wünscht sich einen Motivationsschub durch das DOC. Lennep sollte ein liebenswerter, charmanter Ort bleiben. Bei allen anstehenden Veränderungen müssen wir auf den gewachsenen und intakten Strukturen aufbauen. Zur Beschaulichkeit sollte mehr Belebung kommen mit Treffpunkten und Freizeitangeboten in unserer malerischen ltstadt. Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen zu unseren tollen Volksfesten gehen und mit uns feiern. Vom DOC sollte ein Motivationsschub ausgehen. ls Bezirksbürgermeister möchte ich im Dialog mit den Bürgern, den Vereinen und Institutionen an einem Programm für die ltstadt arbeiten. Ich hoffe, dass der Investor alles dafür tun wird, dass sich das DOC harmonisch in unsere ltstadt einfügt. Ich wünsche mir, dass wir schnell eine gute Nachfolge für die Stadtplanerin finden, bei der das Parteibuch keine Rolle spielen darf. Der Oberbürgermeister wird künftig noch mehr gefragt sein, die Sorgen und nregungen rund um das Thema DOC aufzugreifen. Und ich wünsche mir, dass wir in Remscheid weiter friedlich zusammenleben. Wer bei uns friedlich leben und arbeiten will und nach Flucht und Vertreibung eine neue Heimat sucht, sollte von uns willkommen geheißen werden. Dumpfe fremdenfeindliche Parolen brauchen wir in Remscheid auch in unserem Stadtrat nicht. Zu einem gedeihlichen Zusammenleben gehört aber auch eine angemessene finanzielle usstattung der Kommunen.

3 2 Termine im Blick Gedanken zum Sonntag Fortsetzung von Seite1 So, wie die kleine Familie in der heiligen Nacht doch noch eine Herberge im Stall findet. Es gibt viele Möglichkeiten, wie auch wir die Weihnachtsbotschaft weitertragen können. Das Engagement für Flüchtlinge und Fremde ist ein Weg, der auch hier bei uns beschritten werden kann. Daran erinnert uns auch die Jahreslosung, die uns durch dieses Jahr begleitet: "Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob" (Römer 15,7). Nehmt einander an, in aller Unterschiedlichkeit von Herkunft und religiöser Prägung, in aller Fürsorge und Nächstenliebe, so kann es auch bei uns ein gesegnetes neues Jahr werden und die Weihnachtsbotschaft wird bei uns weitergehen. WIR GRTULIEREN zum Geburtstag: Freitag, 2.1.: lbert Moschner (77 Jahre); Herbert Grätz (75 Jahre); Walter Seyffert (79 Jahre); Samstag, 3.1.: Ilse rps geb. Skowronnek (84 Jahre); Sonntag, 4.1.: nneliese Mertens (88 Jahre); Martha Engelke geb. Prahl (89 Jahre); Renate Klein geb. Grzenkowicz (75 Jahre); Dienstag, 6.1.: nnemarie Nitka (79 Jahre); Eva Doll geb. Kreutzmann (76 Jahre); Edith Meudt geb. Hilbert (94 Jahre); Elvira Murawsky geb. Pfaff (75 Jahre); Ilse Ellenberger geb. Oberhoff (92 Jahre); Mittwoch, 7.1.: Marianne Schenkel (81 Jahre); Wilhelm Carstensen (88 Jahre); Eckhard Mohr (78 Jahre); Lothar Schiefelbein (80 Jahre); Ursula Schwarz geb. Wieczorrek (75 Jahre); Donnerstag, 8.1.: Vincenco Lettieri (78 Jahre); Gabriele Burghardt (59 Jahre); lfred Geiß (86 Jahre). Cäcilia laaf 2015 (red) In bewährter Tradition veranstaltet die katholische Pfarrgemeinde St. Bonaventura und Heilig Kreuz in Lüttringhausen wieder ihren Pfarrkarneval. Beginn ist am 14. Februar um 20 Uhr im großen Saal des Jugendfreizeitheims, Richard-Pick-Straße 4. Der Kartenverkauf beginnt am 18. Januar nach der Heiligen Messe beim Neujahrsempfang im Jugendfreizeitheim. Danach sind die Karten im Pfarrbüro Heilig Kreuz, Richard- Pick-Straße 7, erhältlich. Seniorentreff Mollplatz (red) n jedem Dienstag wird ab dem 6. Januar im wo-seniorentreff, Mollplatz 3, von 14 bis 17 Uhr Karten gespielt. Jeden zweiten Samstag im Monat steht Bingo mit Kaffeetrinken auf dem Programm. Der erste Termin ist am 10. Januar von 14 bis 17 Uhr. n jedem vierten Samstag im Monat gibt es ein Kaffeetrinken mit einem kleinen Programm. Begonnen wird am 24. Januar ebenfalls von 14 bis 17 Uhr. m 8. Januar wird von 16 bis 18 Uhr im Restaurant Bergische Stuben, Rader Straße 12, gekegelt. Englisch für Senioren mit Vorkenntnissen gibt es alle 14 Tage montags von 15 bis Uhr im Seniorentreff Mollplatz. Beginn ist am 12. Januar. EXTR TIPPs Remscheider Hochzeitsmesse lles für den schönsten Tag des Lebens (red) Wenn mitten im Winter der Frost eine Pause macht und bei Temperaturen etwas über dem Gefrierpunkt die Luft schön feucht ist, dann sind die Gallertpilze zu finden, die der (red) Der Lüttringhauser Turnverein (LTV) beginnt das neue Jahr 2015 wie gewohnt mit seinem traditionellen Neujahrskränzchen im CVJM-Heim an (red) Zur Diskussion um den assistierten Suizid und andere Formen der Sterbehilfe hat der Ökumenische Vortragsund Diskussionskreis als Veranstalter der Hasenberger Vorträge am 12. Januar ab Uhr Pastoralreferent Thomas Otten ins Gemeindezentrum Höhenweg 2-4 eingeladen. (red) m 11. Januar lädt das Kulturzentrum Klosterkirche von 11 bis 17 Uhr wieder zu einem Bühnenprogramm mit Info-Talks und Brautmodenschauen in die Klostergasse 8 ein. Bereits zum siebten Mal präsentieren sich zudem zahlreiche regionale ussteller angefangen vom Floristen über die Juweliere und Konditoreien bis hin zum Reisebüro - rund um das Thema Hochzeit. uch die Gallertpilze im Natur-Treff Volksmund als Hexenbutter" bezeichnet. Diese besondere Gruppe von Winterpilzen stellt Jörg Liesendahl im Natur-Treff am Nachmittag am 9. Januar um 15 Uhr im neuen Jahr an Neujahrskränzchen beim LTV der Gertenbachstraße 38. Die Karten zum Preis von 12 Euro pro Person sind wie immer bei den jeweiligen bteilungsleitern des Sportvereins erhältlich. Hasenberger Vorträge am 12. Januar Neben sachlicher Information über den sogenannten ärztlich assistierten Suizid, andere Formen der Sterbehilfe und das Thema Sterbefasten als freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit soll es auch um die useinandersetzung mit den ethischen Implikationen dieses Themenkreises Evangelische und die Katholische Kirche sind mit einem Infostand vertreten. Selbstverständlich spielt auch das Thema Brautmode eine große Rolle. Im Eintrittspreis von 5 Euro (nur an der Tageskasse) ist ein Freigetränk und die Teilnahme an einer der Verlosungen mit wertvollen Sachpreisen enthalten. Natur-Schule: Wir beobachten Wintervögel (red) Die Natur-Schule Grund begleitet die bundesweite ktion Stunde der Wintervögel des Naturschutzbundes NBU mit einem Familienangebot, das sich an interessierte Einzelpersonen, Eltern, Großeltern und Kinder im lter ab sieben Jahren richtet. m 10. Januar stellt der pädagogische Leiter der Natur-Schule, Diplom- Biologe Jörg Liesendahl, die Wintervögel im Gebiet rund um die Natur-Schule Grund vor und erläutert die wichtigsten Bestimmungsmerkmale. nschließend werden die Wintervögel im Garten der Natur-Schule mit Hilfe von Ferngläsern beobachtet. Das Familienangebot startet um ausgewählten Beispielen vor. Treffpunkt ist am Grunder Schulweg 13. nmeldung unter oder per unter info@naturschule-grund.de Einlass am 10. Januar 2015 ist um 19 Uhr. Die Veranstaltung mit Discjockey Rene Schröder beginnt um 20 Uhr. Tag der offenen Tür am Leibniz-Gymnasium (red) Von 8.30 bis 13 Uhr findet am 10. Januar der Tag der offenen Tür des Leibniz-Gymnasiums für Schülerinnen, Schüler und Eltern der vierten Klassen der Grundschulen statt. Geboten wird offener Unterricht von 9 bis Uhr in der Jahrgangsstufe 5, intensive Beratung durch die Fachlehrer, die Erprobungsstufenleitung und die Schulleitung sowie eine Caféteria in der Mensa. Weiterhin wird über die in zwei von drei Parallelklassen integrierte Freiarbeit nach Maria Montessori informiert. ußerdem werden die außerunterrichtlichen ngebote des Leibniz-Gymnasiums präsentiert, darunter die verschiedenen Förderkonzepte, Übermittagsbetreuung, ustauschprogramme und Fremdsprachenangebote sowie die ktivitäten der rbeitsgemeinschaften. Informationen über die gymnasiale Oberstufe für interessierte Schülerinnen und Schüler der zehnten Jahrgangsstufen runden das ngebot ab. Männerfrühstück 2015: m 9. Januar geht s los (red) m zweiten Freitag im neuen Jahr startet die Evangelische Kirchengemeinde Lüttringhausen wieder mit ihrem traditionellen Männerfrühstück im Gemeindehaus am Ludwig-Steil-Platz. Um 9.30 Uhr wird gefrühstückt. 10 Uhr am Grunder Schulweg 13 und dauert drei Stunden. Kinder (bis 15 Jahre) zahlen 3 Euro, Erwachsene 6 Euro. Familien mit zwei eigenen Kindern zahlen 15 Euro, für jedes weitere eigene Kind kostet die Teilnahme 1,50 Euro. Die Teilnehmer werden gebeten, wetter- und g e l ä n d e f e s t e s Schuhwerk sowie wärmende Kleidung mitzubringen. Ein eigenes Fernglas oder Bestimmungsliteratur kön- Kaffee und Brötchen sind vorhanden. Wenn jeder eine Kleinigkeit mitbringt, gibt das ein reichhaltiges Buffet. Zeit für Begegnung und ein Schwätzchen bleibt allemal. Der zweite Teil wird unter dem Stichwort Neujahrsempfang stehen. nen mitgebracht werden, bei Bedarf wird leihweise ein Fernglas zur Verfügung gestellt. nmeldungen nimmt die Natur-Schule Grund entgegen telefonisch unter / , per E- Mail unter info@natur-schule-grund.de oder über den online-terminkalender auf www. natur-schule-grund.de. Foto unten: nette Wolff_NBU Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden. Gegen Uhr wird das Männerfrühstück mit einem Wort auf den Weg zu Ende gehen. Jeder Mann ist herzlich zu diesem ngebot willkommen. Eine nmeldung ist nicht erforderlich. gehen: Welche rgumente gibt es dafür, welche dagegen, selber Einfluss auf den eigenen Sterbezeitpunkt zu legen? Ziel der Veranstaltung ist es, die Zuhörer bei der Findung einer eigenen reflektierten und selbstverantwortlichen Position zu unterstützen. Bezirksvertretungen tagen am 14. Januar (red) Zur ersten Sitzung im neuen Jahr trifft sich die Bezirksvertretungen Lennep am 14. Januar um Uhr wie gewohnt im Speisesaal der Lebenshilfe am Thüringsberg 7. Die Lüttringhauser Bezirksvertreter tagen am selben Tag ebenso um Uhr im Saal des Rathauses, Kreuzbergstraße 15. In Lennep bestimmen die Planungen zum Designer Outlet Center (DOC) die Tagesordnung. Weiterhin wird es unter anderem um die Einrichtung eines Hausaufgabenraumes im Flüchtlingsheim Talsperrenweg gehen. Die Tagesordnung der BV Lüttringhausen lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Kirchliche Nachrichten Lüttringhausen: Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen, Stadtkirche Sonntag - 2. So. n. Weihnachten: Gottesdienst mit bendmahl/ Saft; Mittwoch: 9.30 Eltern-Kind-Gruppe Springmäuse I, Gemeindehaus; Donnerstag: 9.30 ndacht; Eltern-Kind-Gruppe Zeit für Mama und Kind, Gemeindehaus; Bibelkreis im CVJM-Haus. Kinder- und Jugendarbeit s. unter CVJM. Häusliche Senioren- und Krankenpflege der Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen, Diakoniestation, Telefon Gemeindeamt@evangelisch-luettringhausen.de Ev. Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof Freitag: Vesper Diakon Kirschbaum; Sonntag: Gottesdienst m. bm. Pfarrerin Weßler; Mittwoch: Kath. Gottesdienst: Hl. Messe. Kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz Samstag: Vorabendmesse; Sonntag: Hl. Messe; Dienstag: 8.45 Frauenmesse; Mittwoch: Hl. Messe in der Stiftung Tannenhof. Neuapostolische Kirche Sonntag: 9.30 Gottesdienst; Mittwoch: Gottesdienst. Ev. -Freikirchl. Gemeinde m Schützenplatz Sonntag: 9.15 bendmahl; Gottesdienst mit Daniel Hoffmann, Neukirchen; Mittwoch: Bibel- und Gebetsstunde. Kinder- und Jugendarbeit des CVJM im CVJM-Haus In den Weihnachtsferien finden die Gruppen und Kreise nur nach Vereinbarung statt. in der Jugendetage Kirche Goldenberg Donnerstag: Mädchengruppe NoNames ( Kl.). Weitere ngebote des CVJM Donnerstag: Tischtennis (Turnhalle d. Clarenbach); Tischtennis (Turnhalle d. Clarenbach). buero@cvjm-luettringhausen. de; de Lennep: Evangelische Kirchengemeinde Lennep Freitag: Stadtkirche: bendstille Pfarrerin Menn; Samstag: Stadtkirche: Ökumenisches Marktgebet; Sonntag: Stadtkirche: Gottesdienst mit bendmahl/saft Pfarrerin Menn; Waldkirche: Gottesdienst Prädikant Brück; Gz. Hasenberg: Freitag, 2. Januar 2015 Die schönen Seiten des Winters (red) uf ihrem Weg zum Frühdienst in die Kirche der Stiftung Tannenhof hielt Kantorin Silvia Tarhan am Sonntag diese wunderbare Winterlandschaft mit der Kamera im Bild fest. So traumhaft schön kann der Winter im Bergischen sein. Foto: Sylvia Tarhan Familienkirche Pfarrerin Menn. Kath. Pfarrkirche St. Bonaventura Lennep Freitag: Barmherziger Rosenkranz; Hl. Messe; Sonntag: 9.45 Familienmesse; Hl. Messe; Spaniermesse fällt aus; Donnerstag: Katharinenstift: Hl. Messe. St. ndreas Berg. Born Samstag: Vorabendmesse. Freie ev. Gemeinde Lennep Sonntag: Gottesdienst M. Isenberg, ction Kids -Kinderbetreuung. Ärzte Kinderambulanz Sana-Klinikum ab 16 Uhr, Telefon oder Zahnärztlicher Notdienst Telefon (01805) Notfallpraxis der Remscheider Ärzte am Sana-Klinikum, Burger Straße 211, Mi. u. Fr Uhr; Sa., So. u. Feiertage Uhr, Telefon Kinderärztlicher Notdienst: Sa So von 9-12 u Uhr und Mi Uhr: B. ring lbert-schmidt-llee 75, Telefon Tierärztlicher Notdienst: Sa Uhr; So Uhr Dr. E. Köhn-Voelkel, Burger Straße 108, Telefon Ärztlicher Notdienst Telefon potheken Freitag, 2.1.: Kreuz-potheke, Kreuzbergstr. 10, Lüttringhausen, Tel Samstag, 3.1.: Honsberger-potheke, Honsberger Str. 29, RS, Tel Sonntag, 4.1.: Vitalis-potheke, Hammesberger Str. 5, RS, Tel Montag, 5.1.: Röntgen-potheke, Kirchplatz 7, Lennep, Tel Dienstag, 6.1.: Bären-potheke Zentrum Süd, Rosenhügeler Str. 2, RS, Tel Mittwoch, 7.1.: Dünkeloh-potheke, lleestraße 112, RS, Tel Donnerstag, 8.1.: potheke im llee-center, lleestr. 74, RS, Tel

4 Heute im Blick Heute im Blick Freitag, 2. Januar Die Delta potheke ist Geschichte m Mittwoch schloss pothekerin ngela Wiesel ihr Geschäft an der Barmer Straße. Die zunehmenden Leerstände am Standort sind ein Grund für ihren Entschluss, nun in den Ruhestand zu wechseln. Von stefanie bona Seit gestern ist die Delta potheke in Lüttringhausen Geschichte. n Silvester öffnete pothekerin ngela Wiesel zum letzten Mal die Türen ihres Geschäfts - nach 26 Jahren am Standort Barmer Straße in Lüttringhausen. Hier hat sie gute Zeiten erlebt, an die letzten Jahre jedoch erinnert sie sich nicht mehr so gerne. Verfehlte Stadtentwicklung schafft Leerstände Überlegen Sie mal, was es an der Barmer Straße alles gegeben hat: Das Café Krusche, Lidl, Netto und eine Metzgerei. Das ist doch alles verschwunden, bedauert die pothekerin. Unbestritten breiten sich entlang der Barmer Straße zunehmend Leerstände aus, über diese Problematik hat der L/Lennep im Blick schon mehrfach berichtet. ls nun im vergangenen Jahr auch die rztpraxis Hofmann mangels Nachfolger geschlossen wurde, war für ngela Wiesel der Zeitpunkt gekommen, um über den Eintritt in den Ruhestand nachzudenken. Irgendwann ist es dann auch gut. Zum Glück habe ich außerhalb der potheke auch reichlich andere Interessen, blickt sie mit Zuversicht auf den neuen Lebensabschnitt. Zudem sei ihr Mietvertrag ausgelaufen, eine Verlängerung zog sie ob der angesprochenen Situation nicht mehr in Erwägung. Die Ursache für die bedauernswerte Entwicklung der Barmer Straße sieht sie indes auch in einer verfehlten Stadtteilpolitik. Der Fokus alles Interesses liege seit langem nur noch auf den Bemühungen rund um die so genannte Neue Mitte am Lüttringhauser Rathaus. Jetzt, da hier auch noch ein weiterer Discounter angesiedelt sei, werde noch mehr Kaufkraft von anderen Standorten abgezogen. Lüttringhausen sei da aber kein Einzelfall. uch in anderen Städten ist zu sehen, wie vieles heruntergewirtschaftet wurde, findet die in Lennep wohnende pothekerin. Ihren Stammkunden und sicher auch mancher Laufkundschaft, die sich auf dem Weg zum oder vom rbeitsplatz in der Delta potheke mit Medikamenten eindeckten und sich immer auf die kompetente Beratung verlassen konnten, wird das Team um ngela Wiesel fehlen. Die Kunden sind schon traurig, hat sie erfahren. Froh ist sie indes, dass ihre fünf Mitarbeiterinnen alle etwas Neues gefunden haben. In den Räumlichkeiten wird sich somit ein neuer Leerstand auftun. Ob es kurzfristig einen neuen Mieter geben wird, In der Delta potheke gingen am Mittwoch die Lichter aus. Foto: L weiß ngela Wiesel nicht. In Lüttringhausen gibt es nun mit Beginn des neuen Jahres nur noch zwei potheken. Reicht das für den Stadtteil aus? Ja, sagt Peter Huesmann als Sprecher der Remscheider potheken. nders als bei den Ärzten seien pothekenniederlassungen nicht gesetzlich geregelt. Es gibt keine Vorschrift - weder in die eine oder die andere Richtung, sagt er hinsichtlich einer möglichen Überoder Unterversorgung. Für die Stammkunden sei die Schließung der Delta potheke ohne Frage bedauerlich. Die Medikation war dort bekannt und es gibt auch immer gewachsene persönliche Beziehungen, die in der Beratung nun verloren gegangen sind, sagt der Lüttringhauser potheker. Ihr MalerMeIster n der Windmühle 80 Telefon Königlicher Besuch zum Jahresbeginn m 10. und 11. Januar sind in Lüttringhausen und Lennep wieder die Sternsinger aktiv, um für benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt zu sammeln. (red) Segen bringen, Segen sein. Eine gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit so lautet das Motto der ktion Dreikönigssingen Dass es die Sternsinger gibt, ist ein Segen für die Menschen in unseren Gemeinden und für benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt. In diesem Jahr wird der Blick auf die Situation von Kindern auf den Philippinen und weltweit gerichtet, die nicht genug oder nicht ausgewogen zu essen haben. Nicht nur Katholiken freuen sich über den Besuch m 10. und 11. Januar ziehen wieder viele Mädchen und Jungen als Heilige Drei Könige verkleidet durch Lüttringhausen und Lennep und halten den alten Brauch der Haussegnung lebendig. Sie werden ein Lied singen oder ein Gedicht aufsagen und den Segen 20 C M B 14 als bkürzung für Christus mansionem benedicat (Christus segne dieses Haus) an die Türen schreiben oder einen ufkleber anbringen. Gleichzeitig bitten sie um eine Spende. In den katholischen Kirchen liegen Listen aus, in die sich die Im letzten Jahr waren die Lenneper Vierlinge Laura, Maria, Loredana und Jaqueline (von links) als Sternsingerinnen unterwegs. Foto L-rchiv: Moll Gemeindemitglieder eintragen können, wenn sie den Besuch der Sternsinger wünschen. Zunehmend nehmen die kleinen Majestäten und ihre erwachsenen Begleiter aber auch ganze Straßenzüge in den Blick. Denn nicht nur die Katholiken in den beiden Stadtteilen freuen sich über den königlichen Besuch an diesen Tagen. Weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Dieser Mangel hat gravierende Folgen: Die betroffenen Kinder können sich nicht gesund entwickeln und sind anfälliger für Krankheiten. Jedes dritte Kind auf den Philippinen ist mangeloder unterernährt. Was das für Kinder konkret bedeutet, macht die 57. ktion Dreikönigssingen am Beispiel des südostasiatischen Inselstaates deutlich. Horst Schlüter KFZ-Meisterbetrieb S E I T MEISTERBETRIEB seit über 40 Jahren Planung Beratung usführung Haus-Installationen - Industrieanlagen ST-Kabelanlagen EDV-Vernetzungen E-Check für Industrie und Privat Hausmeisterservice und Photovoltaikanlagen Inh. Frank Breest - Tim Halbach Gertenbachstraße 5 Telefon ( ) elektro.guenther.wuelfing.ohg@t-online.de o H G Zwei Bayern-Fans mit einem harten Schuss Volksbank beschenkt Gewinner (red) Über ein zusätzliches Weihnachtsgeschenk freuten sich David Probst (13) und lexander Hohmann (41): Jérôme Scheibel, Leiter der Volksbank-Filiale in Lennep (Mitte), überreichte beiden ein Trikot ihres Lieblings-Fußballvereins. Die beiden waren während der Röntgenlauf-Messe am Stand der Volksbank Remscheid-Solingen eg beim Live-Kick angetreten. Das ist gewissermaßen ein elektronisches Elfmeterschießen: Dabei treten die Spieler vor einen Fußball und der Schusskraftsimulator misst, wie hart der Schuss ist. David Probst und lexander Hohmann erwiesen sich als die besten Schützen in ihren ltersklassen. Bei der uswahl des Trikots waren sich die Gewinner sofort einig: Beide Remscheider sind Fans des FC Bayern München. Foto: privat Zeit für mich. mbulanter Pflegedienst Herbringhausen Wuppertal Telefon: Info@ZFM-Bergischland.de

5 Heute im Blick 4 Heute im Blick Freitag, 2. Januar 2015 L - Basar Immobilien Li Wir suchen in Lüttringhausen ein 2-Fam.HS, ltbau, Villa, Wfl. bis 300m 2,Grd. ab 500m 2 bis LISCHECK Immobilien Management GmbH, Telefon / Nettes rüstiges Rentnerehepaar sucht schöne 2-3 Zi., KDB, Balkon, ca. 70 qm in gepflegt. Haus in ruhiger, zentraler Lage von Lüttringhausen. Telefon Verschiedenes Nessi-Kinderland.de Fritz Nebeling & Sohn GmbH & Co. KG Telefon / ktionsangebot im Raum RS Elastische Fugensanierung lte Silikonfugen entfernen + neu abdichten: 99,- Euro pro Wanne o. Dusche Zahlen 50,- Euro für ltfahrzeuge, bholung kostenlos. Telefon bergische-sauna.de Von Sabine Naber Brücken schlagen zwischen Menschen, die Hilfe brauchen und solchen, die sich gerne ehrenamtlich engagieren wollen das hat sich die Remscheider Freiwilligenzentrale "Die Brücke" zum Ziel gesetzt. Die Brücke zum Ehrenamt Einmal im Monat ist die Freiwilligenzentrale Die Brücke auch in Lüttringhausen aktiv. Im Flair-Weltladen an der Gertenbachstraße berät Christa Hellmann potenzielle Ehrenamtler und nimmt Gesuche entgegen. Christa Hellmann berät im Flair-Laden. Kurzer Weg aus Lüttringhausen und Lennep Und weil sich in unserer Zentrale an der lten Bismarckstraße relativ wenige Ehrenamtler aus Lüttringhausen melden, haben wir auch nlaufstellen in den ußenbezirken gesucht. Und ihn im Flair-Weltladen gefunden, freut sich Christa Hellmann vom Vorstand. So berät sie hier immer am dritten Montag eines Monats zwischen 16 und 18 Uhr. Wir sind hier sehr herzlich empfangen worden, dürfen im Café sitzen und die Menschen, die hier einkaufen, ansprechen und auf unsere rbeit aufmerksam machen. Das ist eine gute Sache, sagt die Beraterin, die selbst auch ehrenamtlich arbeitet und erst nach ihrer Berufstätigkeit zum Verein gekommen ist. Ich suchte eine neue Herausforderung. Nur zu Hause sitzen, das konnte ich mir nicht vorstellen. So wie ihr geht es vielen Menschen und auch der Flair-Weltladen konnte schon vom Netzwerk der Brücke profitieren, fand auf diesem Weg Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Laden und das Café. Über 100 ganz unterschiedliche ngebote hat die Zentrale zu Foto: Moll bieten. Organisationen, Vereine, Privatpersonen fragen an, wir versuchen zu vermitteln, schildert Christa Hellmann die ufgaben. Besonders schön sei es, wenn jemand sein berufliches Wissen einbringen will, beispielsweise gezielt nach etwas zum Knöstern sucht. ber auch für alle anderen fände sich etwas. So auch für den Mann, der gerade Rentner geworden war und von seiner Frau mit den Worten nun such` dir doch mal eine ufgabe zur Freiwilligenzentrale geschickt wurde. In der Regel werden jedem drei oder vier dressen mitgegeben. Wir bringen die Leute auf Ideen und wenn die Chemie doch einmal nicht stimmen sollte, dann haben wir noch mehr im ngebot. Die Möglichkeiten, sich zu engagieren, sind groß, sagt sie und hat in Lüttringhausen neben dem Flair-Weltladen auch schon Ehrenamtler ins Seniorenwohnheim Clarenbach oder zur Jugendorganisation Die Schlawiner vermittelt. uch jüngere Leute ließen sich beraten und viele Menschen seien erst einmal erstaunt, wer alles auf die Mitarbeit von Ehrenamtlern angewiesen sei. Rund 75 Gespräche würden in jedem Jahr vermittelt. Wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr noch einmal eine Ehrenamtsmesse organisieren können, denn es ist sehr wichtig, das Thema immer wieder publik zu machen. Das würde aber nur in Zusammenarbeit mit der Stadt möglich sein. Wir verlosen: Fünf mal zwei Eintrittskarten für die Gregorian Voices Die Gregorian Voices Foto: privat (red) m 8. Januar 2015 findet um Uhr in der Remscheider Lutherkirche ein außergewöhnliches Konzert der Gruppe The Gregorian Voices statt. Das Programm lautet Gregorianic meets Pop und wurde von den Konzertbesuchern bereits begeistert gefeiert. Die muhsik agentur Ltd. & Co. KG als Veranstalterin verspricht ein mitreißendes Musikerlebnis der besonderen rt. Die stimmgewaltigen Sänger tragen die Stücke mit einer berauschenden Klarheit vor, wodurch das Konzert durch seine musikalische Präzision und die reinen Gesänge des Chors dazu einlädt, abzuschalten und auf wundervolle rt und Weise dem lltag zu entfliehen. Durch den usdruck tiefen Glaubens, Lebenswillens, purer Freude, Dynamik und Rhythmus begeistern die Songs von The Gregorian Voices und gehen dem Zuschauer unter die Haut. Unter allen nrufern, die sich am nächsten Montag, 5. Januar, zwischen 10 und Uhr in unserer Geschäftsstelle unter Telefon melden, verlosen wir fünf mal zwei Eintrittskarten für das Konzert. Teilnahme ab 18 Jahren, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Karten zum Preis von 20 Euro können außerdem im Vorverkauf unter anderem im Servicebüro des Lenneper Rotationstheaters, Kölner Straße 10, im Lüttringhauser Reisebüro, Kreuzbergstraße 26 und bei Gottlieb Schmidt an der lleestraße 29 erworben werden. Tickets an der bendkasse kosten 22 Euro. uto Dreherstraße Remscheid Telefon / oder auto-service-poniewaz@t-online.de Reparatur aller Marken, Unfallschäden, Glasreparatur, Diagnose, Service, Inspektion etc. Fenster / Türen / Tore Rüdiger Meyer.m Stall Wuppertal Tel info@meyertore.de Bergischer Firmenblick KFZ - Center. Schmidt Ringstr. 61b / RS-Lennep Telefon / Telefax / kfz-center-schmidt@t-online.de Gesundheit utopflege Heizöl KFZ - Center. 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Dezember 2014 UFLÖSUNG DES RÄTSELS B K D E O R M Z M Y K R D O L L E R E L K R U I S U E T O N N M T D B RE M E L E S E E C K H RB M B S E S U E E TS T U E K E H NL T H ER B K L L E P R DR M E N F L G I E S T E W R E TI N R TS M U M N W EG S S T I E L F E I T R EU D N N E G R E E B E D ED E B S P E T E I N S G E H R E G E L ER D E U R R O C H E G D E N E H E R D Weihnachtstreff in Lennep (1-23) s Lüttringhauser nzeiger / Lennep im Blick: Besuchen Sie uns auf Facebook! Raumausstattung Ristorante Schreinerei Schrotthandel TV-ST-HIFI Umzug sonnenschutz INsEKtENschUtZ GRDINEN BODENBELäGE MtRtZEN Raumausstattung WOLLE KURZWREN Unser Service: GRDINEN- UND BEttENWäschE Remscheider Straße Remscheid Kölner Straße Remscheid Tel / ÖffnungSzeiTen Montag - Sonntag: uhr, Dienstag Ruhetag caterinacampisi@web.de TMM GMBH Schrott - Metalle Container für Schutt und Müll W - R O N S D O R F Lüttringhauser Str. 163 Tel. 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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. lle ngaben sind ohne Gewähr für die Richtigkeit. Bezugspreis 56,00 jährlich bei Postzustellung. Es gilt die nzeigenpreisliste Nr. 49, ab 1. pril Der Lüttringhauser nzeiger erscheint wöchentlich donnerstags, Kombi Lü/Le 14- täglich donnerstags. Die nächste usgabe des Lüttringhauser nzeiger mit Lennep im Blick erscheint am 8. Januar 2015.

6 Heute im Blick Heute im Blick Freitag, 2. Januar Von stefanie bona von ngela Heise us Kooperation wird Tradition Das offene Singen am vierten dvent kam bei den Gästen aus nah und fern bestens an. In Lüttringhausen scheint sich der Beginn einer neuen Tradition aufgetan zu haben. Das offene Singen am vierten dvent brachte trotz ungemütlichen Wetters rund 400 Menschen auf Ein flottes Programm von Händel bis Duke Ellington - mit einem musikalischen Geschenk bedankte sich die Unternehmerfamilie der Karl Diederichs KG bei der großen Belegschaft für Mitarbeit und Treue. Dass auch das 31. Jahresabschlusskonzert bei Dirostahl eine unvergesslich schöne Betriebsfeier werden konnte, dafür sorgte im Vorfeld ein inzwischen eingespieltes Organisationsteam. Das studentische Blechbläserensemble 10 for Brass heizte in der geschmückten Werkshalle den rund 500 Gästen mit einem rundum vielseitigen Programm ein, bevor Dr. Manfred Diederichs und dessen Sohn Dr. Roman Diederichs Belegschaft und Gäste zum geselligen Beisammensein luden. Nach Paul Dukes Fanfare begrüßte der Seniorchef Publikum und das hochkarätige Musikerensemble. Seinen humoristischen Zeilen im Gedicht zur Fanfare folgten Lachsalven, pplaus und immer wieder die mehrstimmigen Zurufe seines Refrains. Gespickt mit Flausen und stets endend auf Lüttringhausen. Gut gelaunt und musikalisch eingestimmt warteten die Mitarbeiter mit sichtlicher Spannung auf die jährliche die Beine, die sich mit Schirm in der Hand und warm gekleidet auf zur Pfarrkirche von Heilig Kreuz machten. Dort hatte Kirchenmusiker Peter Bonzelet mit seinem Kirchenchor Jubilate Deo, dem Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Lüttringhausen und dem Lüttringhauser Männerchor für ein schönes Programm gesorgt. Bekannte dvents- und Weihnachtslieder wurden gemeinsam angestimmt. Selbst Titel aus der Kölner Heimat des Kan- Selbst aus Wuppertal kamen Gäste zum offenen Singen an der Kirche Heilig Kreuz. 10 for Brass bei Dirostahl Beim traditionellen Konzert in der Freiformschmiede gab es einen Rückblick auf das Wirtschaftsjahr Von Reem Ouis Zwei stehende Ovationen. Zwei Zugaben. Zwei begnadete Musiker. Das Panflötenkonzert am Sonntag in der Kirche St. Bonaventura hätte nicht reibungsloser verlaufen können. 250 Besucher lauschten den Klängen aus der Panflöte des moldawischen Musikers Vladislav Panush und waren sich einig: Dieser Instrumentalist trägt zu Recht den Ruf, einer der begnadetsten Panflötenmusiker weltweit zu sein. Ein Musiker auf Tour Nicht nur die großen Rockstars aus dem Fernsehen gehen auf Tour, auch Panflötisten zeigen ihr Können im ganzen Land und auf der ganzen Welt. Der Flötist Vladislav Panush ist in seiner Zeit als Musiker schon weit herumgekommen. Im Dezember hat der gebürtige Moldawier Zuhörer in ganz Deutschland begeistert und ihnen das eher unpopuläre Instrument näher gebracht. Einen Stopp legte er in Remscheid ein und wurde dort Foto: Hertgen nsprache des humorvollen Unternehmers, der mit nachdenklicher und zuversichtlicher Wortwahl die Jahresbilanz 2014 offenbarte. Das uflisten der Fakten um wirtschaftliche Höhen und Tiefen, verglichen mit dem bisschen Sturm da draußen, waren gespickt mit Metaphern und versinnbildlichten somit das schwankende Wirt- 10 for Brass konzertierten in der Werkshalle. Foto: Hertgen Zauberhafte Panflöte tors fehlten nicht. Der Heimatbund unterstützte ihn bei der Organisation und kümmerte sich um das ufstellen der Bühne. Und weil sich wie Peter Bonzelet eingangs anmerkte mit einem Becher Glühwein in der Hand viel besser singen lässt, war auch dafür reichlich gesorgt. Ich finde es super, dass wir das zusammen erreicht haben. Heimatbund und Kirche tun sich zusammen und stellen gemeinsam etwas auf die Beine. Das müsste man vor Ort noch viel mehr ausbauen, befand Bernhard Hoppe, Pfarrgemeinderatsvorsitzender der katholischen Kirchengemeinde St. Bonaventura und Heilig Kreuz. Und der gute Zweck kam bei der ktion auch nicht zu kurz. us dem Verkauf von Bratwurst, Kinderpunsch und Glühwein konnten 500 Euro an die ktion Lichtblicke der lokalen Radiostationen überwiesen schaftsjahr. Das Schlummern der angedachten Großprojekte in der Stahlindustrie, auch bedingt durch die Ukrainekrise, betraf auch Dirostahl als Zulieferer. Weltweit weniger Bauvorhaben, Investitionen und salzige Preise behinderten manche Produktion. uch die Digitalisierung der Medien zog ihren Teil an Zuliefererdefiziten nach sich. Der Bau der stählernen Zeitungsdruckmaschinen ist vielerorts minimiert. bschließend zum Rundblick seiner anschaulichen Rede zeigte sich Diederichs stolz darauf, dass die Investitionen weiter laufen werden und motivierte sein großes Team mit väterlicher Zuversicht. Bei uns gibt es keine Kurzarbeit! Betriebsratsvorsitzender Hans- Peter Kopka bedankte sich im Namen der Belegschaft für Vertrauen und Fürsorge und überreichte symbolisch je eine Tasse mit Grifffunktion als sicheren Griff für die Zukunft. In der Kirche St. Bonaventura gab es am Sonntag ein außergewöhnliches Musikerlebnis. an der Orgel und am Klavier von Peter Bonzelet, Kantor der Kirche St. Bonaventura, begleitet. Durch Zufall sind sich die beiden Musiker begegnet und haben zusammen ein vielseitiges Programm aus dem Repertoire des Flötisten aufgestellt. Romantisch weihnachtliche Stücke prägten den ersten Teil, virtuell klassische den zweiten und folkloristisch virtuose den letzten. Zu den weihnachtlichen Werken gehörten unter anderem die Stücke Er weidet seine Herde aus dem Messias von Händel und Wohl mir, dass ich Jesum habe von Johann Sebastian Bach. Virtuose Werke fanden durch den Ungarischer Tanz oder die Rhapsodie Nr. 2 von Franz Liszt ihren Platz. Folkloristisch und auch typisch für die Panflöte ist das Stück Die Postkutsche. Im Lauf des Konzerts steigerte sich die Begeisterung des Publikums zusehends. Die Zuhörer schienen gar nicht aufhören zu wollen, ihren Spaß am Konzert kund zu geben. Das letzte Stück Die Lerche fand den größten nklang: Wie der Titel bereits verrät, imitiert Vladislav Panush (r.) und Peter Bonzelet. Foto: Hertgen die Flöte das Gezwitscher des Singvogels. ber eine so verblüffende Imitation hätte wohl keiner erwartet. In einer unglaublichen Höhe und unglaublichen Geschwindigkeit pustet der Musiker los. Das Publikum lacht sogar vor Verwunderung, denn was diese paar Rohre hervorbringen, ist verblüffend. Während des Konzerts begleitete Peter Bonzelet an Orgel und Klavier. Bei genauerer Betrachtung konnte man erkennen: Die Panflöte sieht aus wie ein Orgelpositiv. Die Rohre der Panflöte gleichen also denen einer Orgel, die Instrumente sind deshalb das perfekte Duett. uch Bonzelet kann sich der Begeisterung des Publikums anschließen: Unglaublich, was man aus diesen kleinen Rohren rausholen kann. Die Töne hallten klar und deutlich durch die Kirche. Kris Miko ist ebenfalls ein Panflötist und war unter den Zuschauern: Die Panflöte hat eine riesige Dynamik. Die kommt komplett ohne Mikrofon gegen ihre Begleitinstrumente an. Und die Geschwindigkeit ist überwältigend. Denn Panush hat die sogenannte Sprung-Technik perfektioniert und kann dadurch die 22 Rohre und drei Oktaven der romanischen Panflöte perfekt verwenden. Durch Spucktechniken, temkontrolle und Kippen des Instruments konnte der Panflötist Lennep von seiner Leidenschaft begeistern. Handel und Verlegung Kfz-Reparatur aller rt Inspektion & Service Diagnose & Fehlerauslese Elektrik & Elektronik TÜV & U Klimaservice Friedenshort Wuppertal (Ronsdorf) Fon Fax info@elektrohalbach.de Freiheitstraße 201 P Tel.: Fax: * * 2000 m2 lle Preisklassen * * Öffnungszeiten Mo.- Fr. 9:00-18:30 Uhr Riesen uswahl Sa. 9:00-13:30 Uhr * * ELEKTROINSTLLTIONEN WÄRMEPUMPEN PHOTOVOLTIKNLGEN STELLITENNLGEN KUNDENDIENST WERKSKUNDENDIENST Dr. Flügge Keil & Partner Kölner Str (lte Polizeiwache) Remscheid Michael Biesenroth Rechtsanwälte Inh. Reinhard Zipperling Ritterstraße 32 a Remscheid Telefon (02191) Telefax (02191) Telefon Telefax mail@fluegge-partner.de Wir betreuen ältere, erkrankte und demenzerkrankte Menschen in familiärer Umgebung. Zu unserem Betreuungsprogramm gehören: -bhol-und Bringservice -gemeinsames Frühstück/Mittagessen/ Kaffeetrinken -Gymnastik -Gedächtnistraining Remscheid -Gruppen-und Einzelaktivitäten: z.b. Singen,Gesellschaftsspiele, Gesprächsrunden uvm... -bei Bedarf medizinisch- pflegerische Maßnahmen Vereinbaren Sie einen Termin mit uns, wir stellen Ihnen ein individuelles Konzept zusammen. Telefon: Die lternative zum Taxi (24 Std.) Wir bieten:

7 6 Heute im Blick Freitag, 2. Januar 2015 Neukuchhausen Wuppertal Inh. Frank Schemann Büro Rade Zäune Schmiedeeiserne rbeiten Schadengutachten/ Unfallgutachten Fahrzeugbewertung Classic-Data-Oldtimerbewertung Balkongeländer Fenstergitter Tore und Türen Vordächer CHRISTIN VÖLKER SCHLOSSEREI METLLBU RITTERSTR. 45a REMSCHEID TEL FX E-MIL voelkermetall@t-online.de Zertifiziert nach DIN EN LLBU Zäune Schmiedeeiserne rbeiten Edelstahlarbeiten Exklusives für den Hund Leinen, Kuschelkisssen, Näpfe, Spielzeug, Bekleidung, Pflegeprodukte, Fan- und Geschenkartikel Dreherstraße Remscheid-Lüttringhausen Industriegebiet Großhülsberg Parkplätze vorhanden Geöffnet: Montag bis Donnerstag 9.30 Uhr bis Uhr oder nach Vereinbarung Telefon / DR. 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Vor den Feiertagen tauchten rund 300 Besucherinnen und Besucher im Gemeindezentrum und im Rotationstheater in dieses Wunderland ein. Von Reem Ouis Eine Reise um die Welt Die Jungschar der Freien evangelischen Gemeinde Lennep begeisterte erneut durch eine Schwarzlicht-Theater-ufführung. Rund 300 Menschen besuchten die ufführungen. Der Pflegedienst MöWe will zurück: Zurück zur ursprünglichen Pflege und Versorgung der Kunden und weg von der sich entwickelnden Massenabfertigung. Dafür bietet der Dienst ständig ein umfangreiches Programm für seine Besucher an, die sich in den Räumen der Tagespflege wohlfühlen sollen. Für die traditionelle Weihnachtsfeier wurde zur musikalischen Gestaltung erstmals der Lüttringhauser Frauenchor gewonnen und gab der Feier frischen Schwung. Frauenchor überzeugte durch Vielfalt und Spontaneität Der Frauenchor besteht derzeit aus knapp 50 aktiven Sängerinnen, davon kamen 15, um bei der Tagespflege aufzutreten. Für die Sängerinnen hat dieser uftritt eine besondere Herausforderung dargestellt. Das sonst eingestimmte Team wird getrennt, das Stimmvolumen ist kleiner und jede Stimme gewinnt an Wichtigkeit. uch die Unterschiedliche Traditionen Es ist Dezember in Lennep und Mia und Mara sind nicht zufrieden. Weihnachten steht vor der Tür und die Vorfreude fehlt doch irgendwie. Deshalb durchqueren die beiden die ganze Welt, auf der Suche nach der richtigen rt zu feiern. In den US begegnen sie Olaf, dem tanzenden Schneemann. In Italien fliegen ihnen die Weihnachtskugeln um die Ohren und in Island entdecken sie Polarlichter. In frika wird wild zu Shakiras Waka Waka getanzt. Das Besondere dabei: Das Theater wurde in völliger Dunkelheit aufgeführt, die Schauspieler mit einem Schwarzlicht beleuchtet. So wurden nur die weißen und neonfarbene Requisiten sichtbar, alles Schwarze verschwimmt miteinander. Das verwendete Schwarzlicht tauchte die Kulisse in eine magische tmosphäre. Die Hüte der Schneemänner schwebten, die Schafe hatten wippende und schaukelnde Köpfe, die nicht mit dem Körper verbunden waren. Ein Engel schwebte über die Bühne. Die Zuschauer konnten in dem stockdunklen Raum während der Kulissenwechsel passender Musik lauschen und fanden in den Dialogen oft einen Grund zum Lachen. Doch nicht nur die Zuschauer profitieren von dieser besonderen rt des Theaters. uch scheue Kinder wagen sich auf die Bühne und können sich dort entfalten. Das Wissen, dass sie als kteure nicht wahrgenommen werden, verhilft ihnen zu mehr Sicherheit und Experimentierfreude. 22 Kinder und 22 Erwachsene haben zusammen angepackt und das Stück auf die Beine gestellt. Die Kulisse und Kostüme wurden von Räumlichkeiten sind in der Tagespflege begrenzt. Doch trotzdem: Der Chor sang vierstimmig und a capella. Zur Freude aller nwesenden. Hoch tut euch auf die Tore der Welt und Süßer die Glocken nie klingen gehörten unter anderem zu dem ausgewählten Programm. Doch Magisches Schwarzlichttheater den Mitarbeitern gestaltet und zusammengeschneidert. Die kleinen Schauspieler begannen bereits vor den Herbstferien mit dem Rollenstudium. Und die rbeit hat sich gelohnt. Das eingenommene Geld kommt dem Projekt Kinder helfen Kindern zu Gute. Gunnar Erbe, Leiter der Jungschar und utor des Stückes, ist von seinen kleinen Nachwuchsschauspielern begeistert: Das hat mich schon beeindruckt, wie gut das alles funktioniert hat. Das Spiel im Schwarzen Theater erfordert exakte bsprachen, eine gute Kooperation und viel Foto: Ouis Disziplin. Denn die Stimmen der Mädchen Mia und Mara wurden vorher von Ersatzstimmen auf Band aufgenommen um klar und deutlich durch die Räume zu hallen. Und trotz der begrenzten Möglichkeiten und eingeschränktem Platz konnten zum Schluss knapp 50 Leute auf der Bühne stehen, um ihren gebührenden pplaus entgegenzunehmen. uch nach dem Stück hörte das Lob gar nicht auf. Sabine Holthaus war eine der begeisterten Zuschauerinnen: Einfach spitze. Es war einzigartig und schön, vor allem Text und Musik. Neuer Schwung durch Frauenchor Erstmals war der Lüttringhauser Frauenchor in der Tagespflege Möwe zu Gast. Die Damen gewannen durch stimmungsvollen Chorgesang viele neue Freunde. Der Lüttringhauser Frauenchor erfreute die Besucher der Tagespflege, ihre ngehörigen und Mitarbeitende. Foto: Ouis n dieser Stelle veröffentlicht der Lüttringhauser nzeiger Leserbriefe, gleichgültig ob der Inhalt in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen, die den Sinn der Zuschrift nicht verändern. Leserbriefe ohne Namen und nschriften der Einsender können nicht veröffentlicht werden. Leserbrief zu: FOC Wuppertal / DOC Remscheid Outlet-Wettrennen Dass Konkurrenz das Geschäft belebt, ist auf die Fabrikverkaufs-Zentren nicht anwendbar, und im Wettbewerb um Kunden hat das DOC-Dorf in Lennep wahrscheinlich geringere Chancen als der benachbarte FOC-Palast in Wuppertal. Wenn McrthurGlen sein Remscheid-Projekt wirklich durchziehen will, braucht er ca. 5 Jahre Vorsprung bis zur schwarzen Null. Dann kann er seine Läden aufgeben und Lennep hat genügend leere Buden für den Weihnachtstreff. OB Mast-Weisz wird alles tun, damit der Investor sein Zeitziel erreicht und nicht mit Verlust abziehen muss. Manfred Zenk, Remscheid-Lennep der Chor wollte nicht nur als Soloauftritt agieren, die Gäste wurden kurzerhand mit eingespannt. Die Klassiker O du fröhliche und lle Jahre wieder wurden in weihnachtlicher Stimmung gemeinsam gesungen. uffällig dabei war auch, dass bei den traditionellen Liedern voller Begeisterung mitgesungen wurde. Stücke, die aus der Vergangenheit bekannt sind wie Ich bete an die Macht der Liebe fanden den größten nklang. Die Chorleiterin Petra Rützenhoff-Berg bereitet gerne solch eine Freude: Das ist für uns selbstverständlich. Vielleicht ist es sogar fast ein schöneres Erlebnis als ein großes Konzert. Das Programm wurde von Petra Rützenhoff-Berg ganz spontan aufgestellt. Je nach Stimmung wurden die Lieder ausgewählt und angesagt, um sich auch auf das Publikum einstimmen zu können. Rund 75 Patienten und ngehörige konnten sich so vom Können des Frauenchors überzeugen. Nach diesem schönen Zusammentreffen wird sich vielleicht im nächsten Jahr eine Wiederholung organisieren lassen. Natürlich brachte der Tag auch noch andere Besonderheiten: Gedichte wurden vorgetragen, Kuchen von den Mitarbeitern gebacken und ein Weihnachtsmann stattete einen Besuch ab. Leserbriefe Und sonst... Übersicht Freizeit- und Ferienangebote 2015 (red) Der städtische Fachdienst Jugend, Soziales und Wohnen hat die ngebote der Jugend- und Sportverbände für Freizeiten und Ferienangebote in einer praktischen Broschüre zusammengefasst. uch im kommenden Jahr gibt es für Kinder und Jugendliche wieder attraktive ngebote für Fahrten in den sonnigen Süden, in die Berge oder an die See. ußerdem werden vielfältige Ferienprogramme in Remscheid durchgeführt. b sofort ist die Broschüre unter als Download verfügbar. Die gedruckte Fassung der Broschüre liegt im Rathaus, in den Bürgerbüros, in den Stadtbüchereien und an vielen anderen Stellen kostenlos aus.

8 Heute Freitag, 2. Januar 2015 im Blick 7 Meisterlich seit 60 Jahren Hans-Joachim Luckhaus wurde mit dem Diamantenen Meisterbrief ausgezeichnet. Viel Freude bei der rbeit Nach über 40 rbeitsjahren geht dolf Trusgnach in den Ruhestand. Von Sabine Naber Hans-Joachim Luckhaus (84), Seniorchef der Firma Sanitär Luckhaus, ist mit dem Diamantenen Meisterbrief ausgezeichnet worden. Der wird nicht so häufig verliehen. In Remscheid war ich in diesem Jahr der Einzige, sagt der Jubilar, der seine uszeichnung vom Präsidenten der Handwerkskammer verliehen bekam. Gemeinsam mit ihm wurden auch noch fünf Kollegen mit dem Goldenen Meisterbrief ausgezeichnet. Geehrt für 60 Jahre als Handwerksmeister: Hans-Joachim Luckhaus. Foto: Hertgen Lyra-Bogen war das Meisterstück Neben seinem Meisterbrief als Gas- und Wasser-Installationsmeister hängt auch sein Meisterbrief als Heizungsbauer im Flur des Betriebes, der im Lüttringhauser Ortsteil Linde ansässig ist. Damals brauchte man noch zwei Meisterbriefe, nach der Reform nur noch einen, erzählt Hans-Joachim Luckhaus. Er hat den Handwerksbetrieb, den sein Vater Fritz 1932 als reinen Klempnereibetrieb gegründet hatte, inzwischen an seinen Sohn Michael weitergegeben. ber alle paar Tage schneit er noch rein, sagt der Sohn lachend, der den Familienbetrieb inzwischen mit 11 Mitarbeitern führt und auch regelmäßig einen uszubildenden einstellt. Um die Meisterprüfung machen zu können, musste man damals Lehrgänge in Düsseldorf besuchen immer sonntagsmorgens, erinnert sich der Jubilar, der als Meisterstück einen sogenannten Lyra-Bogen erstellt hatte. Einen solchen usdehnungsbogen hinzukriegen, das ist reine Gefühlsarbeit, denn man muss dafür ein gerades Rohr so heiß werden lassen, dass Falten entstehen. Das lernt heute keiner mehr, ist er überzeugt. In der Werkstatt, in der auch noch ein alter Holzklotz mit mboss zu sehen ist, steht das gute Stück. Gleich daneben aber auch moderne Musterwände und -duschen: Wir beraten hier im ehemaligen Hühnerstall meines Großvaters - ja unsere Kunden, sagt Michael Luckhaus. Der Wettbewerb unter den rund 80 Installationsbetrieben in Remscheid sei groß, aber als alteingesessener Betrieb könne man sich ganz gut behaupten. Und das Verhältnis zu den Kollegen sei gut, man würde sich untereinander auch helfen, wenn Not am Mann ist. Von Elisabeth Erbe Viele rbeitnehmer wechseln nach der usbildung ihren rbeitgeber, die wenigsten kehren zurück. dolf Trusgnach absolvierte 1968 seine Gesellenprüfung als Maler und Lackierer in der Malerwerkstatt Heinrich Müller. Die traditionsreiche Firma wurde 1830 gegründet und ist bis heute in Familienhand geblieben. ls der junge Trusgnach seine usbildung beendete, wechselte er für zwei Jahre die Firma. Mit einem Sack voll Erfahrungen und der Sehnsucht nach den ehemaligen Kollegen kehrte er zurück zu seiner usbildungsstätte. Sein usbilder Heinrich Müller hatte in der Zeit das Zepter an den Schwiegersohn Paul Halbach weitergegeben. Heinrich Müller hielt immer zu uns, der war spitze. Wir haben viel gelernt und gelacht, sowas findet man heute selten, blickt dolf Trusgnach zurück. Seit seiner usbildung hat sich vieles verändert. Die Remscheider wollen keine Eiche rustikal mehr, selten gibt es Vergoldungsaufträge und eine Maserung wird auch nicht mehr gewünscht. Heute ist alles stressiger geworden, aber die rbeit an sich ist ok, bilanziert der 61-Jährige. Seit 1988 führt Klaus Halbach den Betrieb. Der Malermeister und staatlich geprüfter Techniker in Gestaltung Paul Halbach (l.) verabschiedet dolf Trusgnach. und Werbung hat das Leistungsangebot der Firma erweitert. Neben Malerarbeiten im Innenund ußenbereich, Trockenbau, ltbausanierung, Spritzlackierung, Fassadenreinigung, Dekorputzen, Bodenbelagsarbeiten und Schimmelbekämpfung steht der Vollwärmeschutz im Vordergrund. Durch Fortbildungen bleiben wir auf der Höhe, erklärt Inhaber Klaus Halbach. Neubauten und historische Gebäude werden von der Firma energetisch saniert. Damals war eine Dämmung überhaupt nicht wichtig erinnert sich der 59-Jährige. Durch die neue Gesetzeslage sind die Hauseigentümer in der Sanierungspflicht. Klaus Halbach kennt sich aus und weiß genau, was nötig und wichtig ist. Vor wenigen Tagen hatte dolf Trusgnach den letzten rbeitstag. Der bschied war nicht schwer, denn wir sehen uns ja noch, man trifft sich auch nach der rbeit, weiß Trusgnach. Die Firmenkollegen sind fast wie eine Familie für ihn gewesen. Daher wird man sich auch nach dem bschied nicht aus den ugen verlieren. Was er im Ruhestand machen wolle, wisse er noch nicht. Darüber mach` ich mir erst später Gedanken. Und wenn mir langweilig wird, werde ich eben zuhause renovieren, lacht er. uf jeden Fall würde er die usbildung zum Maler und Lackierer heute nochmal machen, ist sich Trusgnach sicher. Heinrich Müller KG Elbersstraße Remscheid Telefon / Foto: Erbe Sport (al) SG RSV/LTV I. -SV Duisburg - Rheinhausen II. 11:9: Die Wasserballer der SG RSV/LTV sind in der Rhein Wupper Liga mit ihrem 11:9 Heimsieg gegen den SV Duisburg-Rheinhausen II auch im vierten Spiel in Folge erfolgreich und führen nun mit 8:0 Punkten die Tabelle an. Die Reserve des Zweitligisten SV Rheinhausen begannen das Spiel gegen die gut eingespielte Remscheider Mannschaft etwas übermotiviert und hektisch. In der Folge vergaben sie beste Torchancen oder schwammen sich in der clever agierenden SG-bwehr fest. Die SG wiederum nutzte ihre wenigen Chancen und führte nach dem ersten Viertel mit 2:1 Toren. Im zweiten Viertel lieferten die Remscheider ein regelrechtes Feuerwerk ab. Hart verteidigend, immer wieder mit Ballgewinnen in der bwehr, wurden die sich Wasserball: Weiterer Sieg zur Tabellenführung bietenden Torchancen fast zu hundert Prozent genutzt. Mitte des zweiten Spielabschnitts ging die SG mit 6:1 in Führung. m Ende des zweiten Viertels wurden bei dem Zwischenstand von 7:4 Toren die Seiten gewechselt. Im dritten Viertel gewannen die Rheinhauser deutlich an Spielanteilen. uch schlossen sie nun ihre ngriffe besser ab. Mit einer hochdünnen 9:8 Führung für die SG begann das Schlussviertel. ls kurz nach Beginn Kapitän Rüdiger Küpper nach seiner dritten Zeitstrafe nicht mehr eingesetzt werden durfte, sah es schlecht für Remscheid aus. Doch wurde sodann um jeden Ball verbissen gekämpft. Die bwehr musste viele kritische Situationen gegen die nun stark angreifenden Rheinhauser überstehen. ls die SG bei zwei Gegenangriffen glücklich durch zwei Gewalttore von Center Markus Backes mit 11:8 Toren drei Minuten vor Ende in Führung ging, schien ein Sieg in greifbarer Nähe. Mit ihren Kräften völlig am Ende versuchte die Remscheider Mannschaft in den Schlussminuten den Ball nur noch in den eigenen Reihen zu halten. ls dies gelang, wurde der Sieg gebührend gefeiert. Trainer Peter Backes: Was die Mannschaft heute gegen einen athletisch und schwimmerisch weit überlegen Gegner geleistet hat, kann man kaum beschreiben. Die kann nur mit Charakter und Willenskraft erklärt werden. SG RSV/LTV : RSV/LTV: Rüdiger Küpper (4), Markus Backes (3), Michael Backes (2), Mark Stiebing (1), Michael Styla (1), Kai Hesse, Patrick Hungerbach, Michael Werth, Sönke Görke und Torwart Udo Kotthaus. Lenneper Schwimmverein: Jubilarehrung SPORT kompakt Infoveranstaltung 24-Stunden-Lauf (red) m letzten Wochenende vor dem Sommerferien (20. und 21. Juni 2015) findet der 18. Bergische 24-Stunden-Lauf in Lüttringhausen statt. Dazu lädt die Katholische Pfarrgemeinde St. Bonaventura Heilig Kreuz am 15. Januar um 20 Uhr zu einer Informationsveranstaltung in ihr Gemeindezentrum, Richard-Pick- Straße 4, in Lüttringhausen ein. Mitgliederversammlung beim Lenneper Schwimmverein (red) Der Lenneper Schwimmverein 1898 (LSV) trifft sich zur Mitgliederversammlung am Freitag, den 30. Januar, um 20 Uhr im Restaurant Neuenhof, Lüttringhauser Straße 154. uf der Tagesordnung stehen nach Begrüßung und dem Protokoll der letzten Mitgliederversammlung die Berichte der Vorstandsmitglieder und Kassenprüfung. uch Wahlen zum Vorstand und die bstimmung über nträge stehen auf dem Programm. nträge an die Mitgliederversammlung 2015 sind bis zum 20. Januar 2015 schriftlich beim Vorsitzenden einzureichen. Fitnesskurs im Familienzentrum (red) Das Familienzentrum Lüttringhausen bietet in Zusammenarbeit mit dem Familienbildungswerk Bergisch-Land wieder einen Fitnesskurs für Männer und Frauen an. Gemeinsam können die Teilnehmer bei Musik ihre Kondition stärken, gleichzeitig werden usdauer und Koordination geschult. Der Kurs ist für Personen in jedem lter geeignet. Gutes Schuhwerk und körperliche Eignung werden vorausgesetzt. Der Kurs beginnt am 26. Januar und findet immer montags von 9 bis Uhr im Familienzentrum, Klausen 22, statt. Kontakt unter Telefon Sturz-Prophylaxe für Menschen ab 60 Jahren (red) Die Schlawiner bieten mit dem Familienbildungswerk Bergisch-Land einen Sturz- und Gleichgewichtsprophylaxe-Kurs an. Der Kurs startet am 26. Januar und findet montags in der Zeit von Uhr bis Uhr bei den Schlawinern, Klausen 22, statt. Weitere Informationen erhalten interessierte Teilnehmer telefonisch unter Borner Leistungsmannschaft sucht Verstärkung (red) Weil der 2002er Jahrgang des SSV Bergisch Born extrem leistungsstark ist, werden zunehmend die Scouts der Fußball-Bundesliganachwuchsteams auf die Spieler aufmerksam. Folglich sucht der Verein für seine 2002er Jahrgangsmannschaften weitere talentierte Nachwuchsspieler, die Lust haben sich mit gleichaltrigen Kickern aus ganz NRW zu messen. Information gibt Florian Blazic unter oder per Mail bei florami@gmx.net. Foto: privat Bei der traditionellen Weihnachtsfeier des Lenneper Schwimmvereins waren alle eingeladen, die sich im vergangenen Jahr aktiv für den Verein eingesetzt hatten, gemeinsam zu feiern und sich am hervorragenden Büffet zu stärken. Neben Übungsleiterinnen und Übungsleitern, Vorstandsmitgliedern und weiteren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern wurden auch die Jubilare geehrt und für ihre Verbundenheit mit dem Lenneper Schwimmverein ausgezeichnet. Geehrt wurden Wolfgang Bross (50 Jahre), Thomas und Sabine Pickard (jeweils 15 Jahre), Melina Hausmann (15 Jahre) und nja Belzer (25 Jahre) (v.l.n.r.) Paul Hartgen, der dem Lenneper Schwimmverein seit 40 Jahren angehört, konnte leider nicht an der Feier teilnehmen. Foto: privat DER GTV BIETET U.. FOLGENDE SPORTNGEBOTE: Bewegungserziehung für Babys und Kleinkinder Eltern- und Kind-Turnen Kinderturnen Fitness- und Wirbelsäulengymnastik Vereinsangebote für Seniorinnen und Senioren erobic MEHR INFORMTIONEN: Remscheider Straße Remscheid Tel.: verein@goldenberger-tv.de WIR FREUEN UNS UF SIE! Fit für den lltag, Pluspunkt Gesundheit DanceGym4Girls (Tanz und Bewegung für Mädchen) Parkour MM Kampfkunst mit Grappling Denksport (Gedächtnistraining) Einradfahren für Kinder und Jugendliche Männer tness Ü40 ZUMB-Fitness

9 8 Heute im Blick Freitag, 2. Januar 2015 Wir gingen zusammen im Sonnenschein, wir gingen zusammen in Sturm und Regen, doch niemals ging einer von uns allein auf unseren Lebenswegen. Ernst Wilhelm Tillmanns * Wir werden dich vermissen. Helga Susanne, Franziska und Patrick Verwandte und Freunde Remscheid-Lüttringhausen, Reinwardtstraße 8 Die Beerdigung hat am Dienstag, dem 30. Dezember 2014, von der Kapelle des ev. Friedhofes Remscheid-Lüttringhausen aus stattgefunden. Statt Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende für das Demenz-Servicezentrum Bergisches Land, Bank für Kirche und Diakonie, IBN DE , BIC GENODED1DKD Sterbefall Ernst Wilhelm Tillmanns. Wenn sich zwei ugen schließen, ein Liebes von uns geht, und wir so sehr vermissen, das Herz, das stille steht. Das Herz, das ausgeschlagen, der Mund, der nicht mehr spricht, dies ist so schwer zu tragen, das fassen Worte nicht. m 26. Dezember verstarb unsere Mutter, Schwiegermutter, Oma und Tante Erika Lorenz geb. Sobotta * 18. Februar 1928 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir bschied: Petra und Michael, Melanie und Kamil, Florian und Janya, Susanne Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. Unser besonderer Dank geht an die Schwestern des stationären Christlichen Hospiz in Wuppertal für die liebevolle Begleitung unserer Mutter und uns in dieser Zeit. Traueranschrift: Petra und Michael Schmidt, Bandwirkerweg 14, Remscheid-Lüttringhausen Die Trauerfeier findet am Freitag, den 09. Januar, um Uhr in der Kapelle des ev. Friedhofes in Lüttringhausen, Schmittenbuscher Str. 20 statt. nschließend erfolgt die Beisetzung der Urne. Ohne Tod gibt es kein Leben. So lässt sich bei allem Schmerz auch Tröstliches entdecken. Tel Burggräf-Spier Bestattungen Wir helfen Ihnen weiter: Wir geben zur Kenntnis, dass uns unser langjähriges Mitglied Ernst Wilhelm Tillmanns für immer verlassen musste. Mit der Familie trauern wir um ihn. Lüttringhauser Turnverein 1869 e.v. Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25, 40 Wir erhielten die traurige Nachricht, dass unserer langjähriges Mitglied der Diakonischen Gemeinschaft Bruder Werner Kern am 2. Weihnachtsfeiertag 2014 verstorben ist. Bruder Werner Kern wurde am in Holzwickede geboren. m 26. Dezember 2014 ist er im lter von 75 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Bruder Werner Kern trat am in das damalige Brüderhaus der Evangelischen Stiftung Tannenhof ein, um sich zum Diakon ausbilden zu lassen. m wurde er zum Diakon eingesegnet. Seit März 1961 war er bereits als Synodal-Jugendwart im Kirchenkreis Lennep tätig und später als Gemeindediakon der Kirchengemeinde Lüttringhausen. Von 1966 bis 1971 nahm er die Funktion des Geschäftsführers und Heimleiters des Kreiskinderheims Wermelskirchen wahr. nschließend absolvierte er die usbildung zum Erzieher und studierte Sozialpädagogik. Von 1979 war er als Jugendamtsleiter in Unna tätig und lebte seit vielen Jahren in Fröndenberg. In all den Jahrzehnten war er der Diakonischen Gemeinschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof sehr verbunden und hat diese aktiv mit gestaltet. Mit ihm verlieren wir einen leidenschaftlichen Diakon, der sich immer in der Nachfolge Jesu Christi sah. Unser Mitgefühl gehört seiner Familie und allen ngehörigen. Wir wünschen ihnen Trost und Zuversicht aus der uferstehung Jesu Christi. Rat und Leitung der Diakonischen Gemeinschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Samstag, dem 3. Januar 2015, Uhr in der Johanneskirche zu Fröndenberg-Frömern statt. ls Diakonische Gemeinschaft erinnern wir uns noch einmal an Bruder Kern in einer Gedenkandacht am , Uhr im ndachtsraum des Helene-Härtel- Buchmann-Hauses. nzeigenannahme unter Telefon oder per info@luettringhauser-anzeiger.de Und sonst... Sparkasse öffnet länger (red) Die Hauptstelle der Stadtsparkasse Remscheid und die Geschäftsstellen haben am 2. Januar 2015 bis 18 Uhr geöffnet. Die SB-Geschäftsstellen stehen den Kunden rund um die Uhr zur Verfügung. Buchverlosung: Das sind die Gewinner (red) Pünktlich vor dem Fest hatten Maria ndrees aus Lüttringhausen, Silvia Dünnebeil aus Lennep und Ralf Oppermann aus Wuppertal Glück. Bei unserer Telefonverlosung von drei Büchern Unvergessene Weihnachten wurden sie als Gewinner ermittelt. Herzlichen Glückwunsch! Küchenbrand in der Poststraße (red) m späten Montagabend musste die Feuerwehr Remscheid einen Brand in der Poststraße löschen. uch die Löscheinheiten der Freiwilligen Feuerwehr Lennep und Lüttringhausen rückten dorthin aus. Der ältere Wohnungsinhaber wurde durch die nwohner aus der verqualmten Wohnung verbracht. us ungeklärter Ursache war eine Mikrowelle in Brand geraten. Der Brand ging auf einen Küchenschrank über. Drei Personen wurden ins Sana Klinikum verbracht, berichtet die Feuerwehr. Fremdenfeindliche Parolen (red) us der Leserschaft wurde der L/Lennep im Blick über eine Reihe von fremdenfeindlichen ufklebern informiert, die an den Feiertagen an einer Vielzahl von Laternen entlang der Remscheider Straße aufgebracht wurden. Die Sticker ließen sich kaum entfernen. Weder Polizei noch Staatsschutz hätten von diesem Vorfall Kenntnis, berichtete Polizeisprecherin nja Meis auf Nachfrage. Solche Beobachtungen sollten jedoch grundsätzlich der Polizei gemeldet werden. nzeigen können auch online erfolgen. uch Fotos als Beleg könnten auf diese Weise problemlos g t werden. Weihnachtsverlosung Marketingrat Lüttringhausen (red) Bei der Weihnachtsverlosung des Marketingrats Lüttringhausen wurden die Losnummern 1721, 2669, 2802, 4581, 5087, 5897, 6595, 8418, 9617, gezogen. Gegen Vorlage des Loses können die Gewinne in der Kreuz-potheke, Kreuzbergstraße 10 abgeholt werden. Diese ngaben sind ohne Gewähr. Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. Prediger 3, 1 Unerwartet müssen wir bschied nehmen von unserem guten Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa, meinem Bruder und unserem Onkel Hans-Werner Koch * 29. Januar Dezember 2014 Manfred und Ingrid Koch Dietmar Koch René und Sarah mit Sophie Geschwister und ngehörige Remscheid, dolf-clarenbach-str. 18 Traueranschrift: René Koch, Ringstraße 129, Remscheid Der Trauergottesdienst mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 09. Januar 2015, um Uhr in der Kapelle des Friedhofes Lüttringhausen, statt. Ida Wilhelmine 20. Dezember 2014 Lütterkuser Schneemann (red) Sara, Nina und Jana aus Lüttringhausen haben einen tollen Schneemann gebaut - mit echten Eierkohlen als Knöpfen und Möhre als Nase. Und als dann noch ein Nachbar einen ausrangierten Hut aus dem Keller dazusteuerte, war der eisige Geselle perfekt. llmählich dürfte er allerdings dem Tauwetter zum Opfer fallen. Foto: Daniel Kottsieper

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