Jedes Kind will gut sein, d.h. etwas können, Lob und Anerkennung erhalten. Es darf nicht ein Maßstab an alle angelegt werden.

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3 ERFOLG IST DER GRÖßTE MOTIVATOR.` o Jedes Kind will gut sein, d.h. etwas können, Lob und Anerkennung erhalten. Ein erfolgreiches Kind ist motiviert. Ein motiviertes Kind ist erfolgreich. o o o Wir schaffen die Rahmenbedingungen, die jedem Kind den Erfolg ermöglichen. Es darf nicht ein Maßstab an alle angelegt werden. - HS, RS, Gym Die Eltern tragen mit ihrer Erziehung einen erheblichen Teil zum Gelingen bei.

4 Drei Denkstufen = drei Anforderungsbereiche 3. Transfer leisten und etwas beurteilen. > ERWEITERUNG II 2. Verstehen und anwenden ERWEITERUNG I 1. Reproduktion, d.h. Wiedergabe von Wissen BASIS

5 Beispiel: Deutsch Kleines Experiment C:\Dokumente und Einstellungen\Kuchenbecker\Eigene Dateien\Deutsch\Satzglieder - AB.doc > Lösungen

6 Lernnachweise: Es wird ein Lernnachweis konzipiert, der alle drei Anforderungsniveaus enthält. Im Grundkurs wird der E2-Bereich nicht bearbeitet. Im Erweiterungskurs wird der Basis-Teil nicht bearbeitet. C:\Dokumente und Einstellungen\Kuchenbecker\Eigene Dateien\Lernnachweis\6-1 Gelenke-Muskeln.doc

7 Kompetenzen vs. Fächer Englisch: 4 Was heißt das? Was genau kann der Schüler? Kompetenzen sind erworbene Fertigkeiten/Wissen mit dem ich Probleme lösen kann. D.h. ich kann etwas, das ich vorher noch nicht konnte. z.b. Ein Phänomen erklären, einen Sachverhalt beurteilen, mich in englischer Sprache vorstellen, einen Akkord auf der Gitarre spielen. Beispiel: Englisch 1. Hörverstehen 2. Leseverstehen 3. Schreiben 4. Sprechen

8 Zeugnis - besteht aus zwei Teilen Teil 1: Selbstkompetenzen Sozialkompetenzen Methodenkompetenzen Teil 2: Fachkompetenzen C:\Dokumente und Einstellungen\Kuchenbecker\Eigene Dateien\Zeugnisvorlage\ZeugnisKlasse61.Halbj2011.doc

9 Gemeinschaftsschule Leezen Klasse 7 10 Leistungsgruppen in Englisch, Deutsch und Mathe Klasse 6 - Leistungsgruppen in Englisch Klasse 5 - alle gemeinsam GRUNDSCHULE - alle gemeinsam -

10 Noten Schulgesetz: Notenpflicht ab Klassenstufe 8. Sinnvoller Übergang zu Klassenstufe 8 schaffen. Der erste Zeugnisteil bleibt unverändert! 1. Selbstkompetenz 2. Sozialkompetenz 3. Methodenkompetenz C:\Dokumente und Einstellungen\Kuchenbecker\Eigene Dateien\Koordination56\Zeugnisform\Klasse7INFO1.docx

11 Noten ab Klasse 7 1. Die Notengebung bezieht sich auf die Fachkompetenzen in den Unterrichtsfächern. 3. Die Beurteilung bezieht sich auf einen bestimmten Anforderungsbereich. C:\Dokumente und Einstellungen\Kuchenbecker\Eigene Dateien\Koordination56\Zeugnisform\Klasse7INFOword03.doc C:\Dokumente und Einstellungen\Kuchenbecker\Eigene Dateien\Koordination56\Zeugnisform\Klasse7INFO.docx

12 Die Beurteilung wird in Noten 1-6 gegeben. Die Basis für die Beurteilung bilden die Lernnachweise, mündlich und schriftlich, plus die mündliche Leistung im Unterricht. Transparenz der Note: Was genau bedeutet die Note 3?

13 Dieser Schlüssel ist für alle bindend und soll für Eltern und Schüler transparent gemacht werden.

14 Noten Punkte BASIS E 1 E 2

15 Grundkurs Anforderungsbereich: BASIS + E1 Erweiterungskurs Anforderungsbereich: E1 + E2 Aufgabentypen: Aufgabentypen: Reproduktion (wiedergeben) (einfache) Anwendung (schwierigere) Anwendung Transfer

16 Grundkurs BASIS E 1

17 Ansteigendes Niveau von links Basis Note 6 bis rechts E2 Note 1. E1 Note 4 ist besser als Basis Note 1 E2 Note 4 ist besser als E1 Note 1 - In jedem Kurs sind auch mangelhafte/ungenügende Leistungen möglich. 1 Kompetenzraster für Grundkurse (Basis + E1) 1 Kompetenzraster für Erweiterungskurse (E1 + E2)

18 WPU - Wahlpflichtunterricht Ziele: Vertiefung des Pflichtunterrichts. Begabungsorientierung. Schärfung des Schulprofils durch die WPU. Schwerpunkt: SPORT Umsetzung: 4 Unterrichtsstunden pro Woche. Durchgehend von Klasse 7 bis 9 oder 10. Voraussetzungen für den Übergang zum Gymnasium.

19 Diese WPUs bieten wir an: 1. Französisch 2. Naturwissenschaften 3. Move it! (Sport+Sporttheorie) 4. Technik 5. Verbraucherbildung

20 Jahrgang 8 - Verpflichtung zur Erteilung von Fachnoten - Prognose des zu erwartenden Abschlusses - aufsteigen in die 8. und 9. Jahrgangsstufe unter Vorbehalt

21 Jahrgang 9 - Auf Antrag: Hauptschulabschlussprüfung - WPU II (2-stündig) - Versetzung in die Klasse 10 (direkt oder 2,4 in D, M, E und 3,0 alle anderen) Jahrgang 8 - Verpflichtung zur Erteilung von Fachnoten - Prognose des zu erwartenden Abschlusses - aufsteigen in die 8. und 9. Jahrgangsstufe unter Vorbehalt

22 Jahrgang 10 - Verpflichtung: Realschulabschlussprüfung - Versetzung in die Klasse 11 (direkt oder 2,4 in D, M, E und 3,0 alle anderen) Jahrgang 9 - Auf Antrag: Hauptschulabschlussprüfung - WPU II (2-stündig) - Versetzung in die Klasse 10 (direkt oder 2,4 in D, M, E und 3,0 alle anderen) Jahrgang 8 - Verpflichtung zur Erteilung von Fachnoten - Prognose des zu erwartenden Abschlusses - aufsteigen in die 8. und 9. Jahrgangsstufe unter Vorbehalt

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24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

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