2014 HAMBURG Oktober

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1 JAHRESTAGUNG Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie 2014 HAMBURG Oktober Pflegetagung 11./ Studententag VORPROGRAMM

2 Iclusig Der Schlüssel zu erneuter Wirksamkeit Inhaltsverzeichnis JAHRESTAGUNG 2014 Iclusig (Ponatinib) zeigte eine Wirksamkeit in allen Phasen der CML und bei Ph+ ALL *1 Grußwort 4 Ansprechpartner 5 Ausrichtende Fachgesellschaften 5 Ausblick auf das wissenschaftliche Programm 6 Programmgestaltung 7 Programmübersicht 9 Auch bei stark vorbehandelten Patienten mit CP-CML (56 % MCyR) 2 79 % MCyR nach 1 TKI-Vortherapie 67 % MCyR nach 2 TKI-Vortherapien 45 % MCyR nach 3 TKI-Vortherapien Satellitensymposien 15 Abstracts 18 Pflegetagung 20 Studententag 21 Registrierung 22 : : - Einmal taglich - Unabhangig von den Mahlzeiten 1 Hotelbuchungen 23 Abendprogramm 23 Anreise 25 Allgemeine Informationen 26 * Iclusig ist indiziert bei erwachsenen Patienten mit - chronischer myeloischer Leukämie (CML) in der chronischen Phase, akzelerierten Phase oder Blastenkrise, die behandlungsresistent gegenüber Dasatinib bzw. Nilotinib sind, die Dasatinib oder Nilotinib nicht vertragen und bei denen eine anschließende Behandlung mit Imatinib klinisch nicht geeignet ist, oder bei denen eine T315I-Mutation vorliegt. - Philadelphia-Chromosom-positiver akuter Lymphoblastenleukämie (Ph+ ALL), die behand lungsresistent gegenüber Dasatinib sind, die Dasatinib nicht vertragen und bei denen eine anschließende Behandlung mit Imatinib klinisch nicht geeignet ist, oder bei denen eine T315I-Mutation vorliegt. 1 CML: chronische myeloische Leukämie; CP-CML: CML in der chronischen Phase; Ph+ ALL: Philadelphia-Chromosom-positive akute Lymphoblastenleukämie; MCyR: major cytogenetic response, gutes zytogenetisches Ansprechen; TKI: Tyrosinkinase-Inhibitor Literatur: 1. Iclusig (Ponatinib). Aktuelle Fachinformation (Dezember 2013); 2. Cortes JE, Kim DW, Pinilla-Ibarz J, et al. A phase 2 trial of ponatinib in Philadelphia chromosome-positive leukemias. N Engl J Med. 2013; 369(19): Copyright 2013 ARIAD Pharmaceuticals (Germany) GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Erstellungsdatum: Februar 2014; DE/ICLG/14/0004 Impressum 27 Iclusig 15 mg Filmtabletten / Iclusig 45 mg Filmtabletten; Wirkstoff: Ponatinib Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Über wachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Bevor Sie Iclusig verschreiben, lesen Sie bitte die vollständige Fachinformation. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 15 mg bzw. 45 mg Ponatinib (als Hydrochlorid). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Filmtablette enthält 40 mg Lactose Monohydrat (Iclusig 15 mg) bzw. 120 mg Lactose Monohydrat (Iclusig 45 mg). Vollständige Aufl istung der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Poly(O-carboxymethyl)stärke Natriumsalz, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Talkum, Macrogol 3000, Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171). Anwendungsgebiete: Iclusig ist indiziert bei erwachsenen Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) in der chronischen Phase, akzelerierten Phase oder Blastenkrise, die behandlungsresistent gegenüber Dasatinib bzw. Nilotinib sind, die Dasatinib oder Nilotinib nicht vertragen und bei denen eine anschließende Behandlung mit Imatinib klinisch nicht geeignet ist, oder bei denen eine T315I-Mutation vorliegt. Philadelphia-Chromosom-positiver akuter Lymphoblastenleukämie (Ph+ ALL), die behandlungsresistent gegenüber Dasatinib sind, die Dasatinib nicht vertragen und bei denen eine anschließende Behandlung mit Imatinib klinisch nicht geeignet ist, oder bei denen eine T315I-Mutation vorliegt. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufi gste schwerwiegende Nebenwirkungen: Pankreatitis, Bauch schmerzen, Pyrexie, Anämie, febrile Neutropenie, Thrombozytopenie, Myokardinfarkt, Durchfall, erhöhte Lipasewerte, verminderte Neutro philenzahl und Panzytopenie. Sehr häufi ge Nebenwirkungen ( 1/10): Anämie, verminderte Thrombozytenzahl, verminderte Neutrophilenzahl, verminderter Appetit, Kopfschmerzen, Hypertonie, Dyspnoe, Husten, Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, Übelkeit, erhöh te Lipasewerte, erhöhte Alaninaminotransferase, Hautausschlag, Trockenheit der Haut, Knochenschmerzen, Arthralgie, Myalgie, Glieder schmerzen, Rückenschmerzen, Abgeschlagenheit, Asthenie, peripheres Ödem, Pyrexie. Häufi ge Nebenwirkungen ( 1/100 bis < 1/10): Pneumonie, Sepsis, Infektionen der oberen Atemwege, Follikulitis, Panzytopenie, febrile Neutropenie, verminderte Zahl weißer Blutzellen, Dehydration, Flüssigkeitsretention, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hyperurikämie, Hypophosphatämie, Hypertriglyceridämie, Hypokali ämie, Gewichtsverlust, Schlafl osigkeit, zerebrovaskuläres Ereignis, periphere Neuropathie, Müdigkeit, Benommenheit, Migräne, Hyper ästhesie, Hypoästhesie, Parästhesie, Verschwommensehen, trockene Augen, Herzinsuffi zienz, Myokardinfarkt, kardiale Stauungs insuffi zienz, koronare Herzkrankheit, Angina pectoris, Perikarderguss, Vorhoffl immern, verminderte Ejektionsfraktion, periphere arterielle Verschlusskrankheit, periphere Ischämie, Claudicatio intermittens, tiefe Venenthrombose, Hitzewallungen, plötzliche Hautrötung ( Flushing ), Lungenembolie, Pleuraerguss, Epistaxis, Dysphonie, Pankreatitis, erhöhte Amylasewerte im Blut, gastro-ösophageale Refl uxkrankheit, Stomatitis, Dyspepsie, geblähter Bauch, abdominelle Beschwerden, Mundtrockenheit, erhöhtes Bilirubin im Blut, erhöhte Aspartataminotransferase, erhöhte alkalische Phosphatase im Blut, erhöhte gamma-glutamyltransferase, juckender Hautausschlag, ex foliativer Hautausschlag, Erythem, Alopezie, Juckreiz, Hautabschälung, nächtliches Schwitzen, Hyperhidrose, Petechien, Ekchymose, Hyperästhesie, periorbitales Ödem, Muskel- und Skelettschmerzen, Nackenschmerzen, Schmerzen im Brustkorb durch Verspannungen, Muskelspasmen, erektile Dysfunktion, Schüttel frost, grippaler Infekt, nicht kardial-bedingte Schmerzen in der Brust, Schmerzen, tastbarer Knoten, Gesichtsödem. Gelegentliche Nebenwirkungen ( 1/1.000 bis < 1/100): Tumor-Lyse-Syndrom, Hirninfarkt, Hirnarterienstenose, Retinavenenthrombose, Verschluss der Retinavene, Sehstörung, Augenlidödem, Myokardischämie, akutes Koronarsyndrom, Herzbe schwerden, ischämische Kardiomyopathie, Prinzmetal-Angina, links ventrikuläre Dysfunktion, Vorhoffl attern, periphere arterielle Stenose, schlechte periphere Durchblutung, Milzinfarkt, venöse Embolie, Venenthrombose, Magenblutung, Hepatotoxizität, Ikterus, exfoliative Dermatitis. Hinweise zu ausgewählten Nebenwirkungen: Bei Patienten, die mit Iclusig behandelt wurden, sind schwerwiegen de Gefäßverschlüsse, einschließlich kardiovaskuläre, zerebrovaskuläre und periphere Gefäßereignisse und Venenthrombosen aufgetreten. In allen Patientengruppen wurde häufi g über eine Myelosuppression berichtet. Warnhinweise: Enthält Lactose. Siehe Packungsbeilage für weitere Informationen. Siehe auch veröffentlichte Fachinformation für weitere Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen. Verkaufsabgrenzung: Verschreibungspfl ichtig (Österreich: Rezept- und apothekenpfl ichtig). Pharmakotherapeutische Gruppe: antineoplastisches Mittel, Proteinkinase-Inhibitor, ATC-Code: L01XE24 Inhaber der Zulassung: ARIAD Pharma Ltd., Brooklands Business Park, Wellington Way, Weybridge, KT13 0TT, Vereinigtes Königreich. Weitere Informationen: Ausführliche Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaß nahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Dosierung und Art/Dauer der Anwendung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels). Stand: Dezember 2013; DE/ICLG/14/0001 WICHTIGE TERMINE: Deadline Abstracteinreichung: 5. Mai 2014 Frühbucher, erste Deadline: 30. Juni 2014 Frühbucher, zweite Deadline: 14. September 2014 Sie möchten mehr über die Jahrestagung erfahren? Dann schauen Sie sich unter unseren Film mit Einblicken und Impressionen an! 3

3 JAHRESTAGUNG 2014 JAHRESTAGUNG 2014 Grußwort Ansprechpartner Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Sie im Oktober 2014 nach Hamburg zur gemeinsamen Jahrestagung der Fachgesellschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einladen zu dürfen. Die Tagung in Hamburg wird als Forum zur Kommunikation, Wissenserweiterung und zur Präsentation neuer Erkenntnisse dienen und soll insbesondere die vielen Facetten unseres Fachbereichs, der Hämatologie und Medizinischen Onkologie, in der Breite abbilden. Ganz besonders wünschen wir uns, dass der Kongress neben qualifizierter Fortbildung die Plattform darstellt, auf der hochwertige und innovative Forschung aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durch renommierte Studiengruppen sowie klinisch und experimentell arbeitende Kolleginnen und Kollegen präsentiert wird. Prof. Dr. Carsten Bokemeyer KONGRESSPRÄSIDENT Prof. Dr. Carsten Bokemeyer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf WISSENSCHAFTLICHES SEKRETARIAT PD Dr. Mascha Binder TAGUNGSORT CCH Congress Center Hamburg Am Dammtor / Marseiller Straße Hamburg WEBSEITE KONGRESSVIZEPRÄSIDENT Prof. Dr. Norbert Schmitz Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Die gemeinsame Jahrestagung soll besonders unseren jungen Kolleginnen und Kollegen die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung nahebringen und dazu motivieren, sich in diesen verschiedenen Bereichen langfristig und nachhaltig zu engagieren. Darüber hinaus richtet sich die Tagung an onkologisches Fachpersonal aus dem Pflegebereich und aus psychosozialen Berufen. Diese Mitarbeiter leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, dass sich unser faszinierendes Fach den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich stellen kann. Besondere wissenschaftliche Schwerpunkte sollen die neuen Therapieansätze und deren molekulare Basis bei malignen Lymphomen bilden sowie die zunehmend wichtigere Rolle der Immuntherapie in der Behandlung von malignen Erkrankungen. Prof. Dr. Norbert Schmitz Aber auch Diskussionen der multimodalen Therapiekonzepte bei gastrointestinalen Tumoren, bei der Behandlung von HNO-Tumoren und urogenitalen Tumoren sowie die aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der Palliativmedizin und der Hämostaseologie werden nicht zu kurz kommen. Einen weiteren wichtigen Aspekt wird die Diskussion um die Durchführung qualitativ hochwertiger klinischer Studien in Deutschland darstellen, die Zukunft der onkologischen Versorgung sowie Genderfragen und Karrierewege in der Onkologie. Wir werden uns mit den Rahmenbedingungen unseres Faches aktiv und zunehmend intensiver auseinandersetzen müssen, sowohl vor dem Hintergrund einer zunehmenden Prävalenz maligner Erkrankungen durch Chronifizierung von Tumorerkrankungen sowie eines Anstiegs der Zahl von Tumorpatienten durch die Alterung unserer Bevölkerung und der Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten durch immer neue Therapieformen bei einer Vielzahl von Tumorentitäten. Auch die Implikation unserer Therapien hinsichtlich körperlicher Langzeitfolgen, sozialmedizinischer Probleme, psychologischer Komplikationen und Aspekten des Lebensstils sind für die umfassende Ausbildung in Hämatologie und Onkologie wichtig. Neben intensiver wissenschaftlicher Diskussion und einem Review der wichtigsten Erkenntnisse unseres Fachbereichs des Jahres 2014 wollen wir Ihnen in Hamburg aber auch einen interessanten und reizvollen Tagungsort für anregende und kreative Gespräche bieten, für Meinungsaustausch und Kooperation. Daher freuen wir uns als Tagungspräsidenten, Sie zu unserer gemeinsamen Jahrestagung in Hamburg begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen GESAMTORGANISATION, INDUSTRIEAUSSTELLUNG, SPONSORING DGHO Service GmbH Alexanderplatz Berlin Tel.: +49 (0) /-14/-30/-37 Fax: +49 (0) jahrestagung2014@dgho-service.de TEILNEHMERREGISTRIERUNG, HOTELBUCHUNG INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG Kaiser-Wilhelm-Straße Hamburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) jahrestagung2014@interplan.de Ausrichtende Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) Prof. Dr. Mathias Freund, Geschäftsführender Vorsitzender, Berlin, Deutschland Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (OeGHO) Univ.-Prof. Dr. Hellmut Samonigg, Präsident, Graz, Österreich Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie (SGMO) Dr. Jürg Nadig, Präsident, Bülach, Schweiz Prof. Dr. Carsten Bokemeyer Kongresspräsident Prof. Dr. Norbert Schmitz Kongressvizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie (SGH) Prof. Dr. Olivier Spertini, Präsident, Lausanne, Schweiz STAND: MÄRZ

4 JAHRESTAGUNG 2014 JAHRESTAGUNG 2014 Ausblick auf das wissenschaftliche Programm Programmgestaltung Einen besonderen wissenschaftlichen Schwerpunkt sollen die neuen Therapieansätze und deren molekulare Basis bei malignen Lymphomen bilden. Neben den großen und deshalb jedem Hämatologen und Onkologen wohlbekannten Entitäten möchten wir unseren Kongressbesuchern auch Gelegenheit geben, sich mit selteneren Lymphomen vertraut zu machen, die sich in vielerlei Hinsicht von den in Europa häufig anzutreffenden Entitäten unterscheiden. Hierzu haben wir renommierte Spitzenforscher aus Asien und den USA eingeladen, die ihre Erfahrungen und neuen Therapieansätze mit uns teilen werden. Ein weiterer Fokus wird im Bereich der zunehmend wichtigen Rolle der Immuntherapie in der Behandlung von malignen Erkrankungen liegen. Über die immer weiter in ihrer Effektorfunktion optimierten, monoklonalen Antikörper hinaus stellt sich aktuell der Bereich der Immun-Checkpoint-Blockade aber auch die Nutzung von T-Zellen mit einem maßgeschneiderten chimären Antigenrezeptor als sehr vielversprechendes, zukunftsweisendes Feld dar. Eine Reihe hochkarätiger wissenschaftlicher Symposien mit ausgewiesenen nationalen und internationalen Experten soll die aktuellen experimentellen und klinischen Entwicklungen in diesem Bereich auf höchstem Niveau abbilden. Herzlich Willkommen in Hamburg! Prof. Dr. Carsten Bokemeyer Kongresspräsident PD Dr. Mascha Binder Wiss. Kongresssekretärin Anzeige-Theralite-145x145_Layout :44 Seite 1 ANZEIGE Prof. Dr. Norbert Schmitz Kongressvizepräsident Prof. Dr. Bertram Glass Wiss. Kongresssekretär Rettet die Nieren! Bei Patienten mit Multiplem Myelom Neuartige Technologie für die Behandlung der Myelomniere: Theralite Extragroße Oberfläche mit dreimal größeren Poren als herkömmliche Dialysatoren Effiziente Eliminierung freier Leichtketten Höhere Chance zur Wiedererlangung der Nierenfunktion Erste Studien zeigen: Deutlich längere Lebenserwartung und höhere Lebensqualität bei optimiertem Kosten-Nutzen-Verhältnis. Für detaillierte Informationen kontaktieren Sie: Gambro Hospal GmbH Tel info.germany@gambro.com Auch in 2014 wieder NUB Status1! Das wissenschaftliche Programm der Jahrestagung wird von den Kongresspräsidenten sowie den gemeinsamen Programmkomitees aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erstellt. Programmkomitees der ausrichtenden Fachgesellschaften PK Akute lymphatische Leukämie PK Akute myeloische Leukämie PK AYA (Adoleszente und junge Erwachsene) PK Chronische lymphatische Leukämie PK Chronische myeloische Leukämie PK Chronische myeloproliferative Erkrankungen PK Ethik PK Geriatrische Onkologie PK Hämostaseologie PK Hepatische Tumore PK Hodentumore PK Hodgkin-Lymphom PK Kolon- und Rektumkarzinom PK Kopf-Hals-Tumore PK Lungen- und Pleuratumore PK Mammakarzinom PK MDS PK Melanom PK Multiples Myelom PK Non-Hodgkin-Lymphome, aggressiv PK Non-Hodgkin-Lymphome, indolent PK Tumore von Nieren, Harnleiter und Blase PK Oesophagus- und Magentumore PK Palliativmedizin PK Pankreaskarzinom PK Prostatakarzinom PK Psychoonkologie PK Rehabilitation PK Sarkome PK Stammzellbiologie PK Supportive Therapien PK Translationale Forschung PK Transplantation PK Tumore des ZNS Leitthemen Aggressive Lymphome Immuntherapie in der Behandlung maligner Erkrankungen Eingeladene Referenten aus dem Ausland Paolo Ascierto, Neapel (IT) Attilio Bondanza, Mailand (IT) Peter Carmeliet, Leuven (BE) Nicholas Chiorazzi, New York (US) David Cunningham, London (GB) (angefragt) Riccardo Dalla-Favera, New York (US) (angefragt) Wong S. Kim, Seoul (KR) Francesco Lo-Coco, Rom (IT) Gert J. Ossenkoppele, Amsterdam (NL) (angefragt) Giovanni Palladini, Pavia (IT) Michele de Palma, Lausanne (CH) Jeffrey S. Weber, Tampa (US) Ashutosh D. Wechalekar, London (GB) Hutchison CA, Basnayake K Cook M, Bradwell AR, Cockwell P. Free Light Chain Hemodialysis Increases Renal Recovery Rate and 6Improves Patient Survival in Patients with Cast Nephropathy. Nephrol 7 Dial Transplant Jun; 1 (Suppl 2): ii9a, 2008 Grima D., Modelled costeffectiveness of high cut-off haemodialysis compared to standard haemodialysis in the management of myeloma kidney. Current Medical Research & Opinion; Vol 27, No. 2, 2011,

5 JAHRESTAGUNG 2014 Programmübersicht Studententag Industrieausstellung gemeinschaftliche Veranstaltung für Ärzte und Pflegekräfte Lonquex ist zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien und zur Verminderung der Inzidenz von febriler Neutropenie bei erwachsenen Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung eine zytotoxische Chemotherapie erhalten (mit Ausnahme von chronisch-myeloischer Leukämie und myelodysplastischen Syndromen) zugelassen, Lonquex Fachinformation, Stand Juli Lonquex 6 mg Injektionslösung Wirkstoff: Lipegfilgrastim. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enth. 6 mg Lipegfilgrastim in 0,6 ml Lösung. Ein ml Injektionslösung enth. 10 mg Lipegfilgrastim. Sonst. Bestandt.: Essigsäure 99 %, Natriumhydroxid (zur ph-anpassung), Sorbitol, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien und zur Vermind. der Inzidenz von febriler Neutropenie bei erw. Pat., die wg. einer malignen Erkrank. eine zytotoxische Chemotherapie erhalten (mit Ausnahme von chronisch-myeloischer Leukämie und myelodysplastischen Syndromen). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: AM enth. Sorbitol und weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Fertigspritze! Schwangerschaft/Stillzeit: Aus Vorsichtsgründen soll eine Anwendung währ. der Schwangerschaft vermieden werden. Das Stillen soll währ. der Behandl. unterbrochen werden. Nebenwirkungen: Thrombozytopenie, Leukozytose. Überempfindlichkeitsreaktionen (wie allergische Hautreaktionen, Urtikaria, Angioödem und schwere allergische Reaktionen). Hypokaliämie. Kopfschmerzen. Pulmonale NW (interstitielle Pneumonie, Lungenödem, Lungeninfiltrate, Lungenfibrose, respiratorische Insuff. od. ARDS). Hautreaktionen (Erythem und Ausschläge), Reaktionen an der Injektionsstelle (wie Verhärtung und Schmerzen an der Injektionsstelle). Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems (wie Knochenschmerzen und Myalgie). Schmerzen im Brustraum. Anstieg der alkalischen Phosphatase und der Lactatdehydrogenase im Blut. Einige NW wurden unter Behandl. mit Lipegfilgrastim noch nicht beobachtet, werden jedoch generell auf G-CSF und Derivate zurückgeführt: Splenomegalie, in der Regel asymptomatisch, Milzruptur, teilw. mit tödl. Ausgang, Sichelzellkrise bei Pat. mit Sichelzellanämie. Akute febrile neutrophile Dermatose (Sweet-Syndrom), kutane Vaskulitis. Dosierung: Je Chemotherapiezyklus wird eine 6 mg-dosis Lipegfilgrastim (eine einzige Fertigspritze mit Lonquex) empfohlen, die ungefähr 24 Std. nach der zytotoxischen Chemotherapie zu geben ist. Sicherheit und Wirksamkeit von Lonquex bei Kdrn. und Jugendl. im Alter von bis zu 17 J. ist bisher noch nicht erwiesen. Die Lösung wird subkutan (s.c.) injiziert. Die Injektionen sollten im Bereich von Abdomen, Oberarm od. Oberschenkel erfolgen. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2013 Zulassungsinhaber: Teva Pharma B.V., Computerweg 10, 3542 DR Utrecht, Niederlande Freitag, 10. Oktober 2014 Uhrzeit/Raum Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 6 Raum 7 Raum 8 Raum 9 Raum 10 Raum 11 Raum 12 Raum 13 12:30 14:00 Best of the Year 14:00 14:30 Pause Weichteilsarkome Aggressive B-NHL Geriatrische Onkologie GCP-Refresherkurs Nierenzellkarzinom Satellitensymposium Satellitensymposium 14:30 16:00 Merck Serono Novartis MSD Eisai CTI sigma-tau 16:00 16:30 Pause 16:30 18:00 Amgen Janssen-Cilag Lilly Teva Pfizer Merck Serono Genzyme GlaxoSmithKline interne Sitzung Ovarialkarzinom Lungenkarzinom CLL 18:00 18:15 Pause 18:15 20:00 Eröffnung 20:00 21:00 Welcome Reception Freie Vorträge Plenarsitzung Posterdiskussion Wiss. Symposium Pflegetagung Fortbildung Satellitensymposium Expertenseminar* * Achtung: separate kostenpflichtige Anmeldung erforderlich. 9

6 JAHRESTAGUNG 2014 JAHRESTAGUNG 2014 Industrieausstellung 09:00-17:30 Industrieausstellung 09:00-17:30 Samstag, 11. Oktober 2014 Uhrzeit/Raum Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 6 Raum 7 Raum 8 Raum 9 Raum 10 Raum 11 Raum 12 Raum 13 Raum 14 Raum 15 08:00 09:30 AML update Pankreaskarzinom Komplementäre Therapieansätze Nierenzellkarzinom Moderne Onkologie und alte Patienten: Medizin und Ethik Riemser Pflege Molekulare Analytik für gezielte Arzneimitteltherapie: Kosteneffizienz? Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge Management von Patienten mit PMF CUP 09:30 10:00 Pause 10:00 11:30 NHL aggressiv und Preisverleihungen 11:30 12:00 Pause 12:00 13:30 Mammakarzinom CMPE Hämostaseologie I Keimzelltumore AML Celgene Pflege Karzinome von Schilddrüse, Speicheldrüse und des Nasopharynx Freie Vorträge Freie Vorträge interne Sitzung Kommunikation mit Krebspatienten (Breaking Bad News) Kolorektales Karzinom 13:30 14:00 Pause 14:00 15:30 Multiples Myelom Update Kopf-Hals-Tumore Update zur interdisziplinären Therapie Zytostatikainduzierte periphere Polyneuropathie (CIPN) Ärztliches Selbstverständnis und Ökonomisierung in der Onkologie Stammzellbiologie Novartis Flächendeckende Versorgung von Versorgung von Krebspatienten in Krebspatienten in der Zukunft Ehrenmitglieder der DGHO MDS Fortschritte Freie Vorträge Freie Vorträge interne Sitzung Molekulare Diagnostik in der Hämatologie was ist sinnvoll? Prostatakarzinom Studententag (11:30-16:30) 15:30 15:45 Pause 15:45 17:15 CML Hepatische und Gallenwegstumore Update Infektionen in der Hämatologie und Onkologie Multiples Myelom spezielle Aspekte NHL Agressiv Aggressive T-Zell-Lymphome BMS Palliativmedizin Sitzung der Preisträger Immuntherapie adoptiver T-Zell- Transfer Freie Vorträge Freie Vorträge interne Sitzung Keimzelltumoren 17:15 17:30 Pause 17:30 19:00 Posterdiskussion 19:00 Gesellschaftsabend (Konzert) 21:00 Youngster Party Sonntag, 12. Oktober 2014 Uhrzeit/Raum Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 6 Raum 7 Raum 8 Raum 9 Raum 10 Raum 11 Raum 12 Raum 13 Raum 14 Raum 15 08:00 09:30 Therapie des Rektumkarzinoms Hirnmetastasen, spinale Metastasen Intensivmedizin Optimaler Einsatz neuer Therapien beim Melanom: was und wann ARIAD Pflege Sarkom Therapiekonzepte bei Weichteil sarkomen Freie Vorträge ITP MDS Indolente B-NHL 09:30 10:00 Pause 10:00 11:30 Mitgliederversamlung DGHO 11:30 12:00 Pause 12:00 13:30 ALL des Erwachsenen Aplastische Syndrome Palliativmedizin I CLL Bayer Vital WS Pflege WS Pflege WS Pflege WS Pflege Freie Vorträge Freie Vorträge Neue Medikamente versus Transplantation Thromboseprophylaxe und -therapie in der Onkologie Mammakarzinom Pankreaskarzinom 13:30 14:00 Pause 14:00 15:30 Magenkarzinom Klinische Standards beim Follikulären Lymphom Zerebrale Lymphome Systemtherapie des Prostatakarzinoms Hämostaseologie II Roche WS Pflege WS Pflege WS Pflege WS Pflege Karriere von Frauen in der Onkologie Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge 15:30 15:45 Pause 15:45 17:15 Metastasiertes Kolonkarzinom Ovarus/Uterus Ovarialkarzinom M. Hodgkin Supportiver Leitlinienexpress Palliativmedizin II Mundipharma Pflege Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge 17:15 17:30 Pause 17:30 19:00 Posterdiskussion 10 11

7 JAHRESTAGUNG 2014 JAHRESTAGUNG 2014 Industrieausstellung 09:00-17:30 Montag, 13. Oktober 2014 Uhrzeit/Raum Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 6 Raum 7 Raum 8 Raum 9 Raum 10 Raum 11 Raum 12 Raum 13 08:00 09:30 CML Immuntherapie des Lungenkarzinoms Niere, Harnleiter und Blase Forschung beim Urothelkarzinom Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge Maligne Gliome Magenkarzinom Melanom optimaler Einsatz neuer Therapien Freie Vorträge Freie Vorträge 09:30 10:00 Pause 10:00 11:30 Best Abstract Preisverleihung 11:30 12:00 Pause 12:00 13:30 B-Zell-Rezeptor Signalling in der CLL Die neue EU-Verordnung zu klinischen Studien Transplantation Lungenkarzinom Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge Preisverleihung Young Investigators Award MDS Expertenseminar Multimodale Therapie des lokalisierten Ösophaguskarzinoms Freie Vorträge Freie Vorträge 13:30 14:00 Pause 14:00 15:30 NHL agressiv DLBCL: genetische Heterogenität und personalisierte Therapie Prostatakarzinom Microenviroment/ Angiogenesis Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge Kontroversen in der Behandlung des Multiplen Myeloms Mikroskopierkurs CML Expertenseminar Freie Vorträge Freie Vorträge 15:30 15:45 Pause 15:45 17:15 Fortschritte bei der Prognose und Therapie der AL Amyloidose Myeloische Epigenetik Von der Forschung zur klinischen Anwendung Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge Psychoonkologie Mikroskopierkurs Freie Vorträge Freie Vorträge 17:15 17:30 Pause 17:30 19:00 Posterdiskussion Dienstag, 14. Oktober 2014 Uhrzeit/Raum Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 6 Raum 7 Raum 8 08:00 09:30 Antikörpertherapie 2014 Survivorship Neuroendokrine Tumoren Kompetenznetz Akute und chronische Leukämien Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge 09:30 09:45 Pause 09:45 11:15 Das Beste des Kongresses Aggressive B-Zell-Non-Hodgkin- Lymphome Tumorkachexie & Mangelernährung Grundlagen und neue Therapien Kompetenznetz Lymphome Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge Freie Vorträge 11:15 11:30 Pause 11:30 13:00 Presidential Symposium Immuntherapie 13:00 14:00 Farewell Lunch Plenarsitzung Freie Vorträge Wiss. Symposium Posterdiskussion Fortbildung Pflegetagung Expertenseminar* Satellitensymposium STAND: MÄRZ 2014, ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN * Achtung: separate kostenpflichtige Anmeldung erforderlich. Studententag Industrieausstellung gemeinschaftliche Veranstaltung für Ärzte und Pflegekräfte 12 13

8 JAHRESTAGUNG 2014 Satellitensymposien Adcetris Therapiestandard bei CD30+ r/r HL und r/r salcl 1,2 Brentuximab Bereits empfohlen S3 Leitlinie Hodgkin Lymphom 02/20133 Freitag, :30 16:00 Uhr Ein neuer Wirkmechanismus für die Behandlung des aggressiven NHLs im Relaps bzw. des refraktären anhls CTI Life Sciences Ltd. Neue Therapie-Optionen bei ausgewählten soliden Tumoren Eisai GmbH Innovative Strategien in der Therapie von Kopf-Hals-Tumore: evidenzbasiert multimodal zielgerichtet Merck Serono GmbH Neue Entwicklungen in der Immuntherapie alter und neuer Standard beim Melanom? MSD SHARP & DOHME GMBH Neue Therapieansätze in der Hämatologie Novartis Pharma GmbH Linker Vedotin CD30-Antikörper- Wirkstoff-Konjugat* brentuximab vedotin L-Carn bei tumorassoziierter Fatigue sigma-tau Arzneimittel GmbH 16:30 18:00 Uhr Aktuelle Entwicklungen in der Therapie der ALL und des Multiplen Myeloms AMGEN GmbH Leitsymptom Splenomegalie unklare Fälle aus der Praxis Genzyme GmbH CLL 2014 Worauf kommt es heute an? GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG ADCETRIS 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Wirkstoff: Brentuximabvedotin. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Durchstechfl asche enth. 50 mg Brentuximabvedotin. Sonstige Bestandteile: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitratdihydrat, α, α-trehalosedihydrat, Polysorbat 80. Anwendungsgebiete: (I) Behandlung von Erwachsenen mit rezidiviertem oder refraktärem CD30+ Hodgkin-Lymphom (HL), (1) nach einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) oder (2) nach mindestens zwei vorangegangenen Therapien, wenn eine autologe Stammzelltransplantation oder eine Kombinationschemotherapie nicht als Behandlungsoption in Frage kommt. (II) Behandlung von Erwachsenen mit rezidiviertem oder refraktärem systemischen anaplastischen großzelligen Lymphom (salcl). Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit geg. Brentuximabvedotin od. einen d. sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Behandlung mit Bleomycin: verursacht pulmonale Toxizität. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Infektion, Neutropenie, periphere sensorische Neuropathie, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall, Juckreiz, Myalgie, Müdigkeit, Fieber, infusionsbedingte Reaktionen. Häufi g: Infektion der oberen Atemwege, Herpes zoster, Pneumonie, Anämie, Thrombozytopenie, Hyperglykämie, Periphere motorische Neuropathie, Schwindel, demyelinisierende Polyneuropathie, Husten, Dyspnoe, Verstopfung, Hautausschlag, Arthralgie, Rückenschmerzen, Schüttelfrost. Gelegentl.: Orale Candidiasis, Pneumocystis-jiroveci Pneumonie, Staphylokokken-Bakteriämie, Tumorlyse- Syndrom, Stevens-Johnson-Syndrom. Häufi gkeit nicht bekannt: Progressive multifokale Leukoenzephalopathie, febrile Neutropenie, anaphylaktische Reaktionen. Wechselw. sowie weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. EU-Zulassungsinhaber: Takeda Pharma A/S, Roskilde, Dänemark. Kontaktadresse d. Pharm. Unternehmens in Deutschland: Takeda GmbH, Byk-Gulden-Str. 2, Konstanz, Tel.: ; Stand: 11/ CD30+ r/r HL: rezidiviertes oder refraktäres CD30-positives Hodgkin Lymphom; salcl: rezidiviertes oder refraktäres systemisches anaplastisches großzelliges Lymphom 2 Engert A; Forum 2013; 28: ; Goyal SD, Bartlett NL; Curr Hematol Malig Rep 2012; 7(3): Hodgkin Lymphom: S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Hodgkin Lymphoms bei erwachsenen Patienten, Februar 2013 * Brentuximab Vedotin ist ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat. Es kombiniert den monoklonalen Antikörper Brentuximab, der sich gegen CD30-positive Antigene richtet, über einen speziellen Linker mit dem Zytostatikum Monomethyl-Auristatin E (MMAE, Vedotin). Neue Therapieoptionen bei B-Zell-Lymphomen: Wer, Wann und Wie? Janssen-Cilag GmbH Anti-Angiogenese bei soliden Tumoren Lilly Deutschland GmbH Head-to-head Studien revolutionieren die mcrc Therapie 2014 Merck Serono GmbH Therapieoptimierung bei Leukämien und Lymphomen Klinik und Praxis Hand in Hand Pfizer Pharma GmbH Evolution statt Revolution: Die Notwendigkeit auch mit kleinen Schritten Fortschritt zu generieren Teva GmbH 15

9 springermedizin.at Samstag, JAHRESTAGUNG :00 09:30 Uhr Neue Herausforderungen in der Therapie aggressiver Lymphome und in der Supportivtherapie Rezidive und Antiemse im Fokus RIEMSER Pharma GmbH 12:00 13:30 Uhr Neue Perspektiven schaffen beim Multiplen Myelom und MDS & AML Celgene GmbH 14:00 15:30 Uhr Zeit zum Umdenken Innovative Perspektiven für Patienten Novartis Pharma GmbH 15:45 17:15 Uhr Aufbruch Immunonkologie = Aus für targeted therapy? Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Sonntag, memo Call for Papers 08:00 09:30 Uhr Zukunftsweisende Strategien für die Behandlung der Chronischen Myeloischen Leukämie Diagnostik, Therapie und Patientenführung ARIAD Pharmaceuticals GmbH Peer-reviewed: original reports, reviews, case reports, consense updates, congress reports Editorial Board: 63 experts from 16 nations Official Journal of the Austrian Society of Haematology and Oncology (OeGHO) and the Central European Cooperative Oncology Group (CECOG) Since 2008, published 4 times a year Submit your research now! 12:00 13:30 Uhr Mehr als Aspirin Bayer in der Onkologie Bayer Vital GmbH 14:00 15:30 Uhr Fortschritt & Innovation Neue Therapieoptionen in der Hämatologie Roche Pharma AG 15:45 17:15 Uhr Versorgungspraxis der CLL heute und morgen Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG HINWEIS: Den aktuellen Umfang und die Bedingungen der jeweiligen Unterstützung eines FSA-Mitgliedsunternehmens entnehmen Sie bitte den Internetseiten 3 Menüpunkt Ausstellung Submit online! STAND: MÄRZ 2014, ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN 17

10 a T+N+ T+N T N+ T N JAHRESTAGUNG 2014 JAHRESTAGUNG 2014 Abstracts Abstracteinreichung Wir laden Sie herzlich ein, wissenschaftliche Beiträge für freie Vorträge und Posterpräsentationen zu den folgenden Themen online unter einzureichen. 1. Gebiet HÄMATOLOGIE Akute lymphatische Leukämie Akute myeloische Leukämie Allogene Transplantation B-Zell-Lymphome, aggressiv B-Zell-Lymphome, indolent Chronische lymphatische Leukämie Chronische myeloische Leukämie Chronische myeloproliferative Neoplasien Gerinnung und Thrombozyten Hämatopoetische Stammzellen Hodgkin-Lymphom Multiples Myelom und verwandte Erkrankungen Myelodysplastische Syndrome Nicht maligne Hämatologie Sonstige B-Zell-Lymphome Sonstige Hämatologie T-Zell-Lymphome ANZEIGE BreastCare MULTIDISCIPLINARY JOURNAL FOR RESEARCH, DIAGNOSIS AND THERAPY Einreichungsfrist: 5. Mai 2014 Karger Journals in Oncology ONKOLOGIE Gynäkologische Malignome (z. B. Ovar, Uterus; exkl. Mammakarzinom) Hepatobiliäres Karzinom Kolon-/Rektumkarzinom Kopf-Hals-Tumore Lungenkarzinom Magenkarzinom, einschl. Kardia Mammakarzinom Melanom Nierenzellkarzinom Oesophaguskarzinom Pankreaskarzinom Prostatakarzinom Sarkome Sonstige Onkologie Urogenitale Malignome (z. B. Blase, Hoden; exkl. Prostatakarzinom) ZNS-Tumore QUERSCHNITTSTHEMEN AYA = Adoleszente und junge Erwachsene Betreuung von Patienten und Langzeitüberlebenden Der spezielle Fall Ethik Immuntherapie Notfälle in der Onkologie/Hämatologie Palliativmedizin Pflege Prävention/Epidemiologie Psychoonkologie Sonstige Themen Supportive Therapie (z. B. Infektionen, Antiemetika) Tumor-/Zellbiologie Versorgungsforschung 2. Fragestellung I experimentell II klinisch Die Abstracts müssen in englischer Sprache verfasst werden. Bitte beachten Sie bei der Erstellung die Hinweise auf der Kongress-Internetseite. International Journal of Cancer Research and Treatment ONCOLOGY GYNECOLOGY SURGERY IMAGING RADIOTHERAPY PATHOLOGY PHARMACOLOGY PSYCHOLOGY DIAGNOSTICS RESEARCH INNOVATIONS HEALTH ECONOMICS THERAPY PREVENTION Exploring the Basis of Disease Eingereichte Abstracts werden nur begutachtet, wenn potentielle Interessenskonflikte angegeben werden. BEST ABSTRACT / YOUNG INVESTIGATORS AWARD Unter allen eingereichten Abstracts werden herausragende Arbeiten als Best Abstract ausgezeichnet. Diese werden als Vorträge in die Plenarsitzung Best Abstracts einbezogen. Junge Ärzte und Wissenschaftler unter 35 Jahren haben auch die Möglichkeit, sich für den Young Investigators Award durch die Einreichung eines Abstracts zu bewerben. Die Arbeiten sind mit einem Preisgeld verbunden und werden im Rahmen der Young Investitgators Award- Sitzung präsentiert. Formerly Tumor tissue Adjacent liver tissue POSTERPREIS Alle erstellten Poster werden in den abendlichen Posterdiskussionen besprochen und in jeder Kategorie wird ein Posterpreis ausgelobt. WICHTIGER HINWEIS Das Einreichen eines Abstracts ersetzt nicht die Anmeldung als Tagungsteilnehmer. Diese muss separat über die Online-Registrierung erfolgen. Find detailed information and read a free online sample on each journal s website! 18 19

11 JAHRESTAGUNG 2014 JAHRESTAGUNG 2014 Pflegetagung Samstag, 11. und Sonntag, 12. Oktober 2014 CCH Congress Center Hamburg, Am Dammtor / Marseiller Straße, Hamburg Die Schwerpunktthemen der diesjährigen Pflegetagung werden sein: Onkologische Rehabilitation Palliativpflege News/ Trends in der Onkologie und Hämatologie Veränderte Kompetenzen in der onkologisch-hämatologischen Pflege Rolle/ Selbstverständnis der Pflegenden in der Onkologie/ Hämatologie Ambulante Tumortherapie Adhärenz Kommunikation am Lebensende ( Schwester, komme ich in den Himmel? ) Studententag Samstag, 11. Oktober 2014, 11:30 16:30 Uhr CCH Congress Center Hamburg Am Dammtor / Marseiller Straße, Hamburg Fachspezialisten aus den Bereichen Hämatologie und Medizinische Onkologie präsentieren Ihnen alltägliche Einblicke in ihr Arbeitsfeld und geben Ihnen interessante Anregungen zur individuellen Berufs- und Karriereplanung. In den Workshops am Sonntag, 12. Oktober 2014 werden u.a. folgende Themen behandelt: Einsatz von Filtern in der Infusionstherapie Der schwierige Angehörige Kollegiale Fallbesprechung Portpflege Schulungskonzept für kehlkopflose Patienten Aromatherapie Achtsamkeit/ Selbstfürsorge Pflegender Resilienz von Patienten PROGRAMMINHALTE Für die Programminhalte sind der Arbeitskreis Pflege der DGHO, die AHOP sowie die Onkologiepflege Schweiz verantwortlich. ABSTRACTEINREICHUNG BIS 5. MAI 2014 Es können zum Thema Pflege wissenschaftliche Abstracts eingereicht werden. Bitte nutzen Sie dafür den Link auf der Kongress-Internetseite 3 Menüpunkt Abstracts. ZERTIFIZIERUNG Die Fortbildungspunkte bei der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) werden beantragt. VORLÄUFIGES PROGRAMM: 11:30 Uhr Begrüßung 11:45 Uhr Neues aus Forschung und Klinik 12:45 Uhr (Ein-)Führung in den Kongress 13:45 Uhr Arbeiten in der Hämatologie und Medizinischen Onkologie 15:00 Uhr Wie bekomme ich eine Stelle? 16:30 Uhr Ende der Veranstaltung Besuch des Kongresses und der Posterausstellung Der Eintritt zum Studententag ist für Studentinnen und Studenten, unter Vorlage eines gültigen Studentenausweises, kostenfrei. ANMELDUNG Anmeldung über 3 Menüpunkt Registrierung. Eine Anmeldung für den Studententag ist über die Online-Registrierung des Kongresses unter notwendig. Teilnahmegebühren* Frühbuchertarif bis Normaltarif bis Spätbucher ab Pflegekräfte 120,00 135,00 150,00 Mehr zum Studententag erfahren Sie bei * um Nachweis der Institution/ Arbeitgeber wird gebeten

12 JAHRESTAGUNG 2014 JAHRESTAGUNG 2014 Registrierung Hotelbuchungen Die Registrierung für Teilnehmer und Gruppen kann ausschließlich online unter erfolgen. Frühbucher bis Normaltarif bis Spätbucher ab Mitglieder DGHO, OeGHO, SGMO, SGH 150,00 200,00 250,00 Nichtmitglieder 350,00 400,00 450,00 Pflegekräfte* 120,00 135,00 150,00 med. Assistenzberufe* 120,00 135,00 150,00 Studenten*/Studententag kostenfrei kostenfrei kostenfrei Expertenseminar** 25,00 25,00 25,00 Bitte beachten Sie, dass das Zahlungsdatum und nicht das Datum der Registrierung ausschlaggebend für die Frühbuchergebühr ist. * Ein Nachweis des Arbeitgebers/Institution über die tatsächliche Anstellung als Pflegekraft, med. Assistenzberuf, Student ist erforderlich. Bitte senden Sie diesen per an: jahrestagung2014@interplan.de ** Separate Anmeldung erforderlich. Ermäßigte Gebühr für med. Assistenzberufe und Studenten beträgt 10,00 EUR. Bitte senden Sie einen Nachweis per an jahrestagung2014@interplan.de Alle anfallenden Gebühren verstehen sich inklusive der derzeit in Deutschland gesetzlich geltenden Mehrwertsteuer in Höhe von 19%. Die Tagungsunterlagen werden Ihnen ca. 14 Tage vor Beginn der Jahrestagung per Post zugesandt. Bitte beachten Sie, dass der Versand der Tagungsunterlagen voraussetzt, dass Sie Ihre gebuchten Leistungen bereits bezahlt haben. In den Teilnahmegebühren sind enthalten: Zugang zu allen wissenschaftlichen Veranstaltungen vom Ticket des HVV Hamburger Verkehrsverbund (gültig vom , nicht übertragbar) Zugang zur Industrieausstellung Namensschild, Kongresstasche, Teilnahmebescheinigung Eröffnung, Welcome Reception und Farewell Lunch Abstractband (sofern gewünscht) und Abstract USB-Stick REGISTRIERUNG VOR ORT Sie können sich gern vor Ort für die Tagung registrieren. Bitte denken Sie daran, einen entsprechenden Nachweis vorzulegen, wenn Sie sich als Pflegekraft, med. Assistenzberuf oder Student registrieren möchten. Tageskarten (exklusive HVV Hamburger Verkehrsverbund Ticket und nur vor Ort buchbar) Mitglieder DGHO, OeGHO, SGMO, SGH Freitag, Dienstag, Samstag, Sonntag, Montag, ,00 150,00 Nichtmitglieder ,00 ermäßigt* (Pflegekräfte, med. Assistenzberufe) Bei Fragen zur Registrierung wenden Sie sich bitte an: INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG Herr Abdoul Thiam Kaiser-Wilhelm-Straße 93, Hamburg Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) jahrestagung2014@interplan.de 90,00 110,00 Hauptkirche St. Michaelis (2x) Wir bieten Ihnen spezielle Zimmerkontingente in verschiedenen Hamburger Hotels an. Eine ausführliche Übersicht und Informationen zur Buchung finden Sie auf der Internetseite 3 Menüpunkt Hotelbuchung. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Registrierung und Hotelbuchung sind online unter veröffentlicht. Abendprogramm Eröffnung und Welcome Reception Freitag, , 18:15 21:00 Uhr Bei der Auftaktveranstaltung am Freitag, begrüßen Sie die Kongresspräsidenten, die Präsidenten der Fachgesellschaften und prominente Gäste. Anschließend laden wir Sie herzlich zu einer Welcome Reception ein. Der Eintritt ist kostenfrei. Konzertabend im Michel Samstag, , 19:00 Uhr Oh happy day! Gospelklassiker von allen Emporen Das Wahrzeichen der Hansestadt ist die Hauptkirche St. Michaelis, liebevoll Michel genannt. Für viele Architekturfreunde zählt die Barockkirche mit der markanten Haube unweit des Hafens und der Landungsbrücken zu den schönsten Kirchen Norddeutschlands. Besonders ins Auge fällt dabei der mit Kupferplatten verkleidete Turm, der vor allem als eine beliebte Aussichtsplattform geschätzt wird. In 82 Metern Höhe hat der Besucher einen wunderbaren Blick auf die Metropole des Nordens. Das Kirchenschiff samt dreier Orgeln und der Gewölbekeller sind natürlich ebenfalls beeindruckend! Vor dieser einzigartigen Kulisse steigt unter dem Motto Oh Happy Day Go for Gospel ein unvergessliches Gospelkonzert des Ensembles Joyful Gospel unter der Leitung von Volker Dymel. Die 8 Solisten und 100 Chorsänger präsentieren zahlreiche Gospelklassiker von allen Emporen, die der Michel zu bieten hat. Kraftvolle Unterstützung kommt vom Posaunenchor St. Michaelis unter der Regie von Josef Thöne, dem Trio Sacre Fleur sowie dem Kirchenmusikdirektor Manuel Gera. VERANSTALTUNGSORT: Hauptkirche St. Michaelis Englische Planke 1, Hamburg Beginn: 19:00 Uhr Preis p. P.: 40 (inkl. kleinem Snack) Youngster Party im Angie s Nightclub auf der Reeperbahn Samstag, , 21:00 Uhr Am Samstag, dem 11. Oktober 2014, findet im Angie s Nightclub direkt auf der Reeperbahn die Youngster Party für Junge und Junggebliebene statt. Nach einem Get-together startet ab 22:30 Uhr der reguläre Nachtclub-Betrieb, bei dem alle Gäste ausgiebig feiern können! VERANSTALTUNGSORT: Angie s Nightclub Spielbudenplatz 27 (Reeperbahn), Hamburg 21:00 Uhr Get-together 22:30 Uhr regulärer Betrieb des Angie s Preis p. P.: 15 (inkl. kleinem Snack) Angie s Nightclub 22 23

13 springermedizin.de Anreise JAHRESTAGUNG 2014 Tagungsstätte CCH Congress Center Hamburg Am Dammtor / Marseiller Straße Hamburg Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Das CCH Congress Center Hamburg liegt verkehrsgünstig mitten in der Hansestadt Hamburg. Der InterCity-Bahnhof Dammtor sowie weitere Stationen des öffentlichen Nahverkehrs sind fußläufig erreichbar. Wie Sie auch anreisen, das CCH ist leicht zu finden und schnell zu erreichen. Detaillierte Informationen zu allen Anreisemöglichkeiten, Parken und Routenplanung finden Sie auf der Seite des CCH: Das lesen Onkologen jetzt auch online. Ausgewählte Schwerpunktthemen umfassend dargestellt Therapiealgorithmen: Leitlinienkonforme Empfehlungen für die Praxis Hochqualifiziertes Fachwissen unter Berücksichtigung aller onkologischer Disziplinen Der Onkologe jetzt mit e.med 30 Tage online gratis testen! Mit e.med 30 Tage testen Hamburger Verkehrsverbund GmbH Bequem und klimafreundlich zur Jahrestagung Wir machen Sie zum Umweltschützer: Ihre An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100% Ökostrom durchgeführt. Die für Ihre Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen bezogen. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Hamburg beträgt: 2. Klasse Klasse 159 Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0) ** mit dem Stichwort DGHO und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. * Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Umtausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag sind Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 40 sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. Der Fußweg vom InterCity-Bahnhof Dammtor zum CCH beträgt lediglich zwei Minuten. Das Ticket des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV) vom ist in den Teilnahmegebühren enthalten. springermedizin.de/emed

14 JAHRESTAGUNG 2014 JAHRESTAGUNG 2014 Allgemeine Informationen Fotografieren Das Fotografieren und Filmen in den Vortragssälen und in der Industrieausstellung ist grundsätzlich nicht erlaubt (Ausnahme für akkreditierte Journalisten). Fortbildungspunkte Die Fortbildungspunkte für die Jahrestagung 2014 werden bei der Ärztekammer Hamburg, der Arbeitsgemeinschaft Internistischer Onkologie (AIO) und der ESMO beantragt. Bitte bringen Sie Ihre Fortbildungsnummer (EFN) oder den Barcode zur Jahrestagung mit. Die Vergabe der CME-Punkte wird von den österreichischen und schweizerischen Gesellschaften anerkannt. Die Vergabe von Fortbildungspunkten für Pflegekräfte durch die RbP (Registrierung beruflich Pflegender) wird ebenfalls beantragt. Haftung Weder der Veranstalter DGHO Service GmbH noch der Veranstaltungsort haften für Verluste, Unfälle oder Schäden an Personen oder Objekten, egal welcher Ursache. Teilnehmer und Begleitpersonen besuchen den Kongress und alle Begleitveranstaltungen auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung. Die Teilnehmerin/der Teilnehmer nimmt zur Kenntnis, dass sie/er weder dem Veranstalter DGHO Service GmbH noch dem Veranstaltungsort gegenüber Schadenersatzansprüche stellen kann, wenn die Durchführung des Kongresses durch unvorhergesehene politische, wirtschaftliche oder klimatische Gewalt erschwert oder verhindert wird sowie wenn Programmänderungen wegen Absagen von Referenten usw. erfolgen müssen. Es wird im Allgemeinen keine Haftung für verwahrte oder mitgebrachte Gegenstände übernommen. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer diesen Vorbehalt an. Industrieausstellung Von Samstag, bis Montag, findet eine begleitende Industrie ausstellung statt. Nähere Information und Anmeldung: DGHO Service GmbH, oder auf der Kongress- Internetseite 3 Menüpunkt Industrie. Kids-Club Zu den Tagungszeiten steht Ihnen eine kostenfreie Kinderbetreuung zur Verfügung. Um eine Anmeldung wird gebeten. Mobiltelefone Mobiltelefone müssen beim Betreten der Vortragssäle sowie der Posterausstellung ausgeschaltet werden. Tagungssprache Deutsch und Englisch (keine Übersetzung). Tagungsunterlagen Sie erhalten Ihre Tagungsunterlagen (Namensschild, Programm, Abstractbuch, etc.) vor Ort am Registrierungscounter im Eingangsbereich. Nur mit einem gültigen Namensschild erhalten Sie Zugang zu den wissenschaftlichen Veranstaltungen sowie zur Industrieausstellung. Impressum Das vorliegende Vorprogramm wird anlässlich der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie 2014 von der DGHO Service GmbH herausgegeben. DGHO Service GmbH Alexanderplatz 1, Berolinahaus Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@dgho-service.de Geschäftsführung: Iwe Siems Steuernummer 1137 / 266 / Amtsgericht Charlottenburg, HRB B Die DGHO Service GmbH hat die Daten für dieses Programm mit größter Sorgfalt zusammengetragen. Unzutreffende Angaben können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Anzeigen geben nicht notwendigerweise die Auffassung der DGHO Service GmbH wieder. Alle Rechte wie Nachdruck, auch von Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträgerund Fernsehübertragungen wie auch elektronische Veröffentlichungen (Internet) behält sich die DGHO Service GmbH vor. Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen entbinden die verantwortliche Ärztin/ den verantwortlichen Arzt nicht davon, notwendige Diagnostik, Indikationen, Kontraindikationen und Dosierungen im Einzelfall zu überprüfen! Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr. Druckunterlagenschluss: Änderungen vorbehalten 26 27

15 Zugelassen für die First-Line-Therapie in der CP-CML (Ph+), die Second-Line Therapie der CML (alle Phasen) und der Ph+ ALL. Sprycel (Dasatinib) bei CML schnell und tief in die Remission 1 Dem Leben den Weg weisen. Schnelleres Erreichen des tieferen molekularen Ansprechens * (MR 4.5 ) bei guter Verträglichkeit mit SPRYCEL 2,3 für die Perspektive Leben ohne TKI-Therapie. 4,5 1 Kantarjian HM et al. ASCO 2011, Abstract #6510; 2 Hochhaus A et al. ASCO 2012, Abstract #6504; 3 Laneuville P et al. ASCO 2011, Abstract #6605; 4 Rea D et al. ASH 2011, Abstract #604; 5 DASfree, clinicaltrials.gov #NCT , 08/2013; Absetzversuche derzeit nur in kontrollierten klinischen Studien empfohlen; *im Vergleich zu Imatinib 400 mg SPRYCEL 20/50/80/100/140 mg Filmtabletten Wirkstoff: Dasatinib. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Jede Filmtablette enthält 20 mg, 50 mg, 80 mg, 100 mg bzw. 140 mg Dasatinib (als Monohydrat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hyprolose, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 400. Anwendungsgebiete: Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit neu diagnostizierter Philadelphia-Chromosom positiver (Ph+) chronischer myeloischer Leukämie (CML) in der chronischen Phase. Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit CML in der chronischen oder akzelerierten Phase oder in der Blastenkrise mit Resistenz oder Intoleranz gegenüber einer vorherigen Behandlung einschließlich Imatinibmesilat. Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit Ph+ akuter lymphatischer Leukämie (ALL) oder lymphatischer Blastenkrise der CML mit Resistenz oder Intoleranz gegenüber einer vorherigen Therapie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufige Nebenwirkungen: Infektionen, Kurzatmigkeit, Durchfall, Unwohlsein, Hautausschlag, Fieber, Schwellungen an Händen und Füssen, Kopfschmerzen, Ermüdungs- oder Schwächegefühl, Blutungen, Muskelschmerzen, Bauchschmerzen, geringe Anzahl aller Blutzellen, Flüssigkeit in der Umgebung der Lunge. Häufige Nebenwirkungen: Lungenentzündung, Herpesinfektion, Infektionen der oberen Atemwege, schwere Infektion des Blutes oder des Gewebes (auch tödlich), Husten, Herzklopfen, Herzschwäche, Störungen der Herztätigkeit, Bluthochdruck, Störungen im Verdauungstrakt, Entzündung des Dickdarms, Schleimhautverletzung im Mund, Gewichtsveränderungen, Magenschleimhautentzündung, Veränderungen und Entzündungen der Haut, Ohrgeräusche, Haarausfall, übermässiges Schwitzen, Sehstörungen, trockenes Auge, Depression, Schlafstörungen, Flushing, Schwindelgefühl, blaue Flecken, Ödeme, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Brustschmerzen, Schmerzen an Händen und Füssen, Schüttelfrost, Steifheit von Muskeln und Gelenken, Muskelkrämpfe, Flüssigkeit im Herzbeutel, Herzrhythmusstörungen, febrile Neutropenie, Blutungen des Magen-Darm-Trakts, hohe Harnsäurewerte im Blut. Gelegentliche Nebenwirkungen: Herzanfall (auch tödlich), Herzbeutelentzündung, Brustschmerzen aufgrund mangelnder Blutversorgung des Herzens, niedriger Blutdruck, Verengung der Luftröhre, Asthma, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Magengeschwür, Entzündung der Speiseröhre, Hautrisse im Analkanal, Schluckbeschwerden, Gallenblasenentzündung, Verschluss der Gallengänge, allergische Reaktion auf der Haut, Angstgefühl, Verwirrung, Stimmungsschwankungen, verringerte Libido, Ohnmachtsanfälle, Zittern, Entzündung des Auges, akute febrile neutrophile Dermatose, Lichtempfindlichkeit, Entzündung des Hautfettgewebes, Veränderung der Nägel, Hand-Fuß-Syndrom, Nierenversagen, Veränderungen der Blasentätigkeit, Brustvergrößerung beim Mann, unregelmäßiger Menstruationszyklus, Temperaturunverträglichkeit, Venenentzündung, Gedächtnisverlust, Tumorlyse-Syndrom, niedrige Albuminwerte im Blut, Gehirnblutung, Unregelmäßigkeiten in der elektrischen Herzaktivität, vergrößertes Herz, Leberentzündung, Protein im Harn, erhöhte Kreatinphosphokinasewerte. Seltene Nebenwirkungen: Vergrößerung des rechten Herzventrikels, Herzmuskelentzündung, akutes Koronarsyndrom, Nährstoffverlust aus dem Verdauungstrakt, Konvulsionen, Entzündung des Sehnervs, Sehnenentzündung, Schlaganfall, vorübergehende Episode neurologischer Dysfunktion, Lähmung des VII. Hirnnervs, unzureichende Bildung roter Blutkörperchen. Andere Nebenwirkungen (Häufigkeit nicht bekannt): entzündliche Lungenerkrankung, Veränderung der Blutgefäße, die die Lunge versorgen, Blutgerinnsel. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Angaben zu Dosierung, Anwendung, Warnhinweisen, Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen siehe Fachinformation. Verschreibungsstatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: BRISTOL-MYERS SQUIBB PHARMA EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontaktadresse in Deutschland: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Arnulfstraße 29, München, Telefon , Telefax Stand: November DE13PR10918 /

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