Kompetenzzentrum Digitales Handwerk
|
|
- Gertrud Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Mobile Anwendungen im Baustellenbereich BFE Oldenburg Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. Know-how für Handwerk und Mittelstand Dipl.-Ing. Rainer Holtz Bereichsleiter Entwicklung und Technologietransfer
2 BFE-Oldenburg Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. Dipl.-Ing. Rainer Holtz Bereichsleiter Entwicklung und Technologietransfer Tel.: Fax:
3 Unterstützung für das Fachhandwerk: Kompetenzzentrum Digitales Handwerk
4
5 Schaufenster Nord (BFE-Oldenburg)
6 Arbeitsschwerpunkte: Intelligentes und sicheres Gebäude / Energie-Effizienz IT-Sicherheitsprozesse im Unternehmen All-IP: Vernetzung als Grundlage der Digitalisierung Datenspeicherung Datensicherheit, Datenschutz Hardware, Software Thema im Kompetenzzentrum: Informations- und Kommunikationstechnik im eigenen Betrieb estandards (erechnungen / ebeschaffung) Einführung in Geschäfts-, Unterstützungs- und Führungsprozesse am Beispiel der Erschließung des Geschäftsfelds Smart Home
7 Transferformate des Schaufensters Nord Einzeldialoge Online Befragung zur Sensibilisierung Infoveranstaltungen und Workshops (separate Folie) Fachveranstaltungen Innungsversammlungen in verschiedenen Gewerken, Vorträge, Fachtagungen, etc. Mediathek Aufzeichnung von Veranstaltungen und Webinaren. In Vorbereitung sind Video- Interviews mit Fachbetrieben die eine Best- Practice Lösung zeigen Demonstrationen Alle relevanten technischen Lösungen werden den interessierten Fachbetrieben in der Demonstrationsumgebung zur Verfügung gestellt
8 Aktuelle Übersicht der Verfügbaren Vorträge und Workshops Digitalisierung im Handwerk Digitalisierung im Handwerk Chancen und Risiken (Vortrag) Intelligentes und sicheres Gebäude / Energie-Effizienz SmartHome-Lösungen (Vortrag, auch gewerkorientiert oder allgemein) Digitalisierung der Energiewende (Vortrag) All-IP: Vernetzung als Grundlage der Digitalisierung Digitalisierung der Telekommunikation (VoIP) (Workshop) Internet für alles? Warum ist das für meinen Betrieb wichtig? (Vortrag) ISDN wird abgeschaltet! Telefonieren Sie noch oder voipen Sie schon? (Vortrag) Hardware, Software Mobile Anwendungen im Baustellmanagement (u.a. Zeiterfassung auf Baustellen, Baustellendokumentation) (Vortrag)
9 Auflistung der Vortragsangebote zu IT-Sicherheitsprozessen. Die Reihenfolge stellt eine Priorisierung dar. 1. Informationssicherheit im Handwerk Risiken und Nebenwirkungen vermeiden à ist die Basis für die anderen Veranstaltungen Vortrag: 90 min 2. Lösungen für den sicheren Fernzugriff auf die Unternehmensdaten Vortrag: 90 min oder besser Langversion 120 min 3. Smartphones im Geschäftsalltag nutzen aber sicher Vortrag: 90 min bzw. mehr 4. Wie sichere ich mein Firmennetz zum Internet ab? Sicherheitsgateway im Einsatz Vortrag: 90 min oder Langversion mit Demo 120 min 5. Maßnahmen und Checklisten für ein sicheres IT-Netz im Handwerksbetrieb Workshop: 120 min
10 Mobile Anwendungen im Handwerk für den Baustellenbereich (und sonstige Situationen)
11 Mobile Anwendungen im Handwerk Inhalte: - Beispiel: Mobile Zeiterfassung und Baustellendokumentation - Beispiel: Normung - Weiter APPs und wie oder wo die richtige finden? - Technische und betriebliche Voraussetzungen - Smartphones im Geschäftsalltag nutzen,... aber sicher - Berufliches und privates trennen - Bring Your Own Device (BYOD) - Herausforderung für das Handwerk: IT-Sicherheit - Mobile Endgeräte in der Kundenberatung und im Service
12 Digitalisierungslösungen: Vernetzung von Werkzeugen - Zustandsdokumentation - Wartung - Digitale Gebäudepläne Mobile Baustellenzeiterfassung und Baustellendkumentation Materialbestandsverwaltung vernetzt mit dem Bestellprozess & Lieferantenanbindung
13 Mobile Endgeräte, (mobile Devices)
14 Die richtige Technologie zum Anwendungsfall
15 Beispiele: Mobile Zeiterfassung und Baustellendokumentation und mehr..
16 Herausforderungen im Alltag: Handschriftliche Notizen / Dokumentation Lange Zeiten zwischen Leistungserbringung und Rechnungsschreibung Arbeitsstunden nicht aufgeschrieben bzw. vergessen Fehlende Dokumentation vorheriger Tätigkeiten Gerätebuch, Bestimmte, benötigte Daten fehlen Telefonnummern von Kunden/Lieferanten/Herstellern Sevice-Unterlagen fehlen Kundenberatung analog und Angebotslegung auf Papier auch Bemusterung
17 Herausforderungen: Handschriftliche Notizen / Dokumentation Lange Zeiten zwischen Leistungserbringung und Rechnungsschreibung Arbeitsstunden nicht aufgeschrieben bzw. vergessen Fehlende Dokumentation vorheriger Tätigkeiten (Gerätebuch, ) Bestimmte, benötigte Daten fehlen (Telefonnummern von Kunden/Lieferanten/Herstellern) Generell: Zeiterfassung
18 Lösung: App mit folgenden Funktionen: Unterschrift: Auf mobilen Geräten unterschreiben lassen Personenstamm: Verschlüsselt und passwortgesichert auf dem mobilen Geräten verfügbar Dienstleistungsaufträge: Vor Ort ausfüllen über Artikelstamm, Textbausteine,
19 Baustellendokumentation per Foto-Webcam
20 Beispiel: WinWorker
21 Beispiel: 123erfasst, Zeiterfassung und Baustellendokumentation Mobil: Erfassung Online Im Büro: Auswertung
22 Mobile Zeiterfassung
23 Mobile Zeiterfassung und mehr..
24
25 Für Windows Phone 8.1 und Android 4, Für Smartphones und Android Tablets
26
27 Alle Vorteile auf einen Blick - DIN VDE & DIN MLAR, VOB C und weitere alles als Interpretation in einer APP. - Aktuelle Gerichtsurteile zur Branche. - App to Paper, Bilder und Vorlagen zur freien Verwendung. - Übersichtlich nach Themenbereichen sortiert. - Push-Meldungen bei wichtigen Änderungen. - Immer auf dem neuesten Stand. NEU Call Back Button bei Rückfragen. Formulare und Protokolle zur freien Verwendung. APP to Paper, Bilder und Erläuterungen zur freien Verwendung. Rechtssicherer Schriftverkehr nach VOB. Ab Frühjahr 2017 BFE Normeninformationsdienst direkt im E-Helfer
28
29 Callback-Funktion: Dirk Maske Donnerschweer Str Oldenburg
30 E-Helfer
31 Weitere APPs und wie die richtige gefunden wird
32
33 Welche Voraussetzungen sind erforderlich? - Personell - Technisch
34 Digitalisierung der Betriebe Fachbetriebe müssen sich selbst digitalisieren dazu gehören: Digitale Infrastrukturen (All IP) IT-Sicherheitskonzepte Digitale Kommunikationslösungen ebusiness, estandards
35 Voraussetzungen: 1. Personell: Der Einsatz mobiler Endgeräte erfordert eine entsprechende Akzeptanz der Beschäftigten. Es entstehen Befürchtungen in Richtung der totalen Kontrolle und Transparenz bei den Mitarbeitern Es sind die internen, betrieblichen Prozesse abzustimmen. Hierzu gehören auch Themen wie: Abgrenzung zwischen privater und betrieblicher Nutzung Einsatz privater Geräte: BYOD Verhalten bei Verlust oder Diebstahl der mobilen Geräte
36 Herausforderung für das Handwerk: IT-Sicherheit
37 E-CHECK IT, Gewerbe Übersicht Checkliste IT-Sicherheit Bereich 1: Erfassung, Organisation, Allgemeines 1. Organisation -Übergreifende Aspekte 2. Internet-Nutzung 3. Inventarliste der IT-Systeme 4. Netzwerke und Verbindungen 5. Zutritts-, Zugangsberechtigung und Zugriffsrechte 6. Datenschutz Bereich 2: Infrastruktur 1. Gebäude 2. Elektrotechnische Verkabelung 3. IT-Verkabelung 4. Serverraum 5. Schutzschränke 6. Büroräume u. lokaler Arbeitsplatz
38 Mobile Endgeräte in der Kundenberatung und im Service
39 Herausforderung: Wie sag ich es meinem Kunden?? Begeistert das die Kunden???? Folie: 39
40 Die Interessen von Kunden und Fachhandwerk: Kunde möchte sofort Kosten wissen und was er dafür bekommt!! Wir möchten sofort eine Antwort oder Auftragssicherheit und eine schnelle Bezahlung? Bauherr/Sanierer Fachhandwerker
41 Einsatz 3D-Technologien im Bau (BIM)
42 Einsatz von 3D-Darstellung in Virtueller Realität
43 Reale Realität Einsatz von Datenbrillen für Instandsetzung und Service
44 Anforderungen der Bereiche: Service und Instandhaltung Der Bereich Service bzw. Instandhaltung ist geprägt durch unterschiedliche Arbeitsschritte und Arbeitsinhalte. Während der Tätigkeit benötigen Servicemitarbeiter viele unterschiedliche Informationen. Falls diese nicht vorliegen, mussten sie bisher aufwändig durch Befragen anderer Mitarbeiter oder Nachlesen in Handbüchern beschafft werden. Spezielle, auf diese Anforderungen zugeschnittene Verfahren verringern diesen Aufwand deutlich, da das notwendige Material direkt in das Sichtfeld des Mitarbeiters/Trainees eingeblendet wird. Dabei bleibt die Sicht auf deas Obejkt erhalten, UND: Die Hände sind frei! Quelle: EPSON europe,
45 Optische Lösungen in Service und Instandhaltung Reale Realität: Einsatz von Datenbrillen für Instandsetzung und Service Quelle: microsoft Quelle: EPSON europe, Quelle: wikipedia
46 Datenschutz in Verbindung mit der Nutzung von mobilen Endgeräten Beispiel: Smartphone
47 Gefahren für mobile Endgeräte Quelle: Handysektor,
48 Das Smartphone und seine Datenschätze
49 Die meist genutzten Sicherheitsfunktionen
50 Die fleißigsten Datensammler WhatsApp (gehört zu Facebook) Sendet Telefonbuch, Kontaktdaten, Termine, etc. an Hersteller. Wir erlauben z. B., die Bildergalerie zu durchsuchen oder das Kameralicht ein- und auszuschalten. Betriebssystem Android (Datenkrake Google) Standortverlauf aktiviert à sendet regelmäßig Standort an Google (Bewegungsprofil) Lokalisierung auch über die Mobilfunkmasten mit deaktiviertem Standortverlauf möglich Google-Street-View Internetbrowser Cookies, Verlauf der besuchten Seiten
51 Zugangsschutz umfasst Gerätesperre, Bildschirmsperre (Displaysperre) Tastatursperre sperren sensibler Anwendungen Beispiel Online-Banking SIM-Karte mittels Passwort oder Code, per PIN (Zahlencode) per Wischmuster per Fingerabdruck. Quelle: Handysektor, Gerätesperre
52 Wahl geeigneter / sicherer Passwörter Überprüfung der Passwörter z. B. auf
53 Was taugt mein Passwort? Mach den Test! Überprüfung der Passwörter z. B. auf bfebfe Dipl.-Ing. W. Schmit, BFE 53
54 Schützen Sie Ihre Daten Backup Erstellen Sie regelmäßig Backups der Daten Der sicherste Speicherort ist ein externer Datenträger, Verschlüsselung Nutzen Sie die Funktionen zur Datenverschlüsselung, Quelle: Handysektor, oder verschlüsseln Sie sensible Daten selbst mit einer Verschlüsselungssoftware. Dienstliche Daten Speicherort Gespeichert auf Server in Firma (lokale Cloud-Lösung) Notfalls (Cloud-) Server in Deutschland (allenfalls EU) Nicht lokal auf dem Smartphone Anbindung an Server Nur über Virtual Private Network (VPN)
55 Betriebsmodelle für mobile Endgeräte 1(2) An die Mitarbeiter ausgegebene Geräte Das Unternehmen beschafft selbst die Geräte und stellt sie den Benutzern zur Verfügung. Die Geräte sind Eigentum des Unternehmens Als personalisierte Endgeräte, Corporate owned business only (COBO) bzw. Corporate owned personally enabled (COPE) Als nicht personalisierte Endgeräte gemeinsam genutzte Endgeräte Private Endgeräte Bring Your Own Device (BYOD) Die Mitarbeiter (Endanwender) nutzen bereits vorhandene private mobile Endgeräte, um auf Informationen des Unternehmens zuzugreifen. Die Endanwender erwarten dass sie die Unternehmensinfrastruktur wie WLAN-Zugang und Netzwerkfreigaben mit ihrem mobilen Gerät nutzen können. dass die -Serverkonfiguration den Fernzugriff über ihr mobiles Gerät gestattet
56 Kontakt Dipl.-Ing. Thorsten Janßen Direktor Tel: (0441) Fax: (0441) Dipl.-Ing. Rainer Holtz Bereichsleiter Entwicklung und Technologietransfer Tel: (0441) Fax: (0441) r.holtz@bfe.de Dipl.-Ing. Andreas Eißner Bereichleiter bfe-media Tel: (0441) Fax: (0441) a.eissner@bfe.de Donnerschweer Str. 184, Oldenburg
57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Kompetenzzentrum Digitales Handwerk
Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Know-how für Handwerk und Mittelstand http://www.handwerkdigital.de/ http://www.mittelstand-digital.de BFE Oldenburg Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik
MehrKompetenzzentrum Digitales Handwerk. Schaufenster Nord
Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Schaufenster Nord BFE Oldenburg Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. Dipl.-Ing. Rainer Holtz Bereichsleiter Entwicklung und Technologietransfer
MehrMOBILE UND PRIVATE ENDGERÄTE AM ARBEITSPLATZ LERNEINHEIT 4
MOBILE UND PRIVATE ENDGERÄTE AM ARBEITSPLATZ LERNEINHEIT 4 DIE THEMEN: 1. EINFÜHRUNG: BYOD 2. SICHERHEITSRISIKEN MOBILER ENDGERÄTE 3. SICHERHEITSMASSNAHMEN > Schutz der Daten auf dem Gerät > Schutz der
MehrUmgang mit mobilen IT Geräten
Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG/PRÄAMBEL 3 2. GELTUNGSBEREICH 3 2.1. DIENSTLICHE MOBILGERÄTE 3 2.2. PRIVATE MOBILGERÄTE 3 3. SPEICHERUNG VON DATEN 3 4. EMPFEHLUNGEN FÜR LAPTOPS 4 4.1. ABSICHERUNG DES
MehrIT- und Datensicherheit Der digitalen Geschäftsprozesse im Handwerk
IT- und Datensicherheit Der digitalen Geschäftsprozesse im Handwerk B.Eng. Steven Teske Beauftragter für Innovation und Technologie Technische Unternehmensberatung im Bereich Digitalisierung In der HWK
MehrPotentiale der Digitalisierung im Handwerk
Potentiale der Digitalisierung im Handwerk OTTI-Symposium 2016 Johanna Erlbacher (Handwerkskammer für Oberfranken) Was sie erwartet.. Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Digitalisierung im Handwerk
MehrCompany Owned Device Management - Rechtliche Anforderungen
Company Owned Device Management - Rechtliche Anforderungen Rechtsanwalt Dr. Oliver Hornung Partner bei SKW Schwarz Rechtsanwälte Inhalt 01 Neue Mobile Devices 02 Company owned Device / User owned Device
MehrDigitalisierung im Handwerk. Stephan Blank Kompetenzzentrum Digitales Handwerk , Handwerkskammer Erfurt
Digitalisierung im Handwerk. Stephan Blank Kompetenzzentrum Digitales Handwerk 15.08.2016, Handwerkskammer Erfurt Was verbinden Sie mit dem Begriff Digitalisierung? Mobile Endgeräte Industrie 4.0 Bildung
MehrSmartphone-Sicherheit
Smartphone-Sicherheit Fokus: Verschlüsselung Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Peter Teufl Wien, 15.03.2012 Inhalt EGIZ Themen Smartphone
MehrVerwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten
Tivoli Endpoint Manager für mobile Geräte Die wichtigste Aufgabe für Administratoren ist es, IT-Ressourcen und -Dienstleistungen bereitzustellen, wann und wo sie benötigt werden. Die Frage ist, wie geht
MehrDatenschutz und Mobile Device Management. Tobias Mielke
Datenschutz und Mobile Device Management Tobias Mielke Agenda Was ist Mobile Device Management (MDM)? Datenschutz und MDM Rechtliche Risiken im MDM Lösungswege mit einem MDM 1 Was ist MDM? Company owned
MehrWorkshop Datenschutzanforderungen und Lösungsansätze beim Einsatz mobiler Geräte im Gesundheitswesen
Workshop Datenschutzanforderungen und Lösungsansätze beim Einsatz mobiler Geräte im Gesundheitswesen Einleitung Jens Schwanke & Alexander Stahmann jens.schwanke@med.uni-goettingen.de www.mi.med.uni-goettingen.de
MehrWindows 10 für Unternehmen Verwaltung
Windows 10 für Unternehmen Verwaltung Name des Vortragenden Position des Vortragenden Hier bitte Partner- und/oder Microsoft Partner Network Logo einfügen Windows bietet die Verwaltungsfunktionen, die
MehrDie Kunst, sicher die Effizienz zu steigern: Integration von smarten Endgeräten
Die Kunst, sicher die Effizienz zu steigern: i GmbH Vorstellung des Unternehmens unabhängiges, privates Beratungsunternehmen seit 2002 Spezialisierung auf: Sicherheitsberatung Konzepterstellung und überprüfung
MehrRechtliche Anforderungen - Mobile Device Management
Rechtliche Anforderungen - Mobile Device Management Rechtsanwalt Dr. Oliver Hornung Partner bei SKW Schwarz Rechtsanwälte Inhalt 01 Neue Mobile Devices 02 Company owned Device / User owned Device 03 Rechtliche
MehrIT Best Practice Rules
Direktion ETH Zürich Dr. Rui Brandao Head of IT Services STB J 19 Stampfenbachstrasse 69 8092 Zurich, Switzerland Phone +41 44 632 21 50 rui.brandao@id.ethz.ch www.id.ethz.ch IT Best Practice Rules Versionskontrolle
MehrInformationssicherheit im Handwerk Risiken und Nebenwirkungen vermeiden
Informationssicherheit im Handwerk Risiken und Nebenwirkungen vermeiden Vortrag am 16. Oktober 2017 in der HWK-Oldenburg BFE Oldenburg Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.
MehrIn wenigen Schritten auf Ihrem Huawei MediaPad: Ihre digitale Tageszeitung
In wenigen Schritten auf Ihrem Huawei MediaPad: Ihre digitale Tageszeitung Inbetriebnahme So richten Sie in wenigen Schritten Ihr Huawei MediaPad ein Schalten Sie Ihr Gerät über den Ein/Aus-Knopf an, und
MehrBring Your Own Device. Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos
Bring Your Own Device Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos Der Smartphone Markt Marktanteil 2011 Marktanteil 2015 Quelle: IDC http://www.idc.com Tablets auf Höhenflug 3 Bring Your Own Device Definition
MehrBring your own Device
Bring your own Device Einbindung privater Geräte in das Unternehmen RA Martin Schweinoch Fachanwalt für IT-Recht Leiter Practice Group IT, Internet & E-Business Der Referent Martin Schweinoch Fachanwalt
MehrDIE WELT GEHT IN DIE CLOUD GEHEN SIE MIT ALLES, WAS SIE FÜR DEN UMSTIEG IHRER KOMMUNIKATIONSLÖSUNG IN DIE CLOUD WISSEN MÜSSEN WAS IST EINE CLOUD?
DIE WELT GEHT IN DIE CLOUD GEHEN SIE MIT ALLES, WAS SIE FÜR DEN UMSTIEG IHRER KOMMUNIKATIONSLÖSUNG IN DIE CLOUD WISSEN MÜSSEN WAS IST EINE CLOUD? Welche Vorteile hat eine Cloud-Lösung? Welche Risiken gibt
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Lösungen des 7. Übungsblattes IT-Grundschutzhandbuch
und der IT-Sicherheit Lösungen des 7. Übungsblattes IT-Grundschutzhandbuch 7.1 Bausteine des IT-GSHB (1) Nach Kapitel 1.4 des IT-GSHB gibt es folgende Bausteine: 3.0 IT-Sicherheitsmanagement 3.1 Organisation
MehrDigitale Identitäten oder Mein digitales Ich STEFAN MIDDENDORF, VERBRAUCHERTAG 2015
oder Mein digitales Ich STEFAN MIDDENDORF, VERBRAUCHERTAG 2015 Erinnern Sie sich? 1999 Boris Becker macht Werbung für AOL ich bin drin das ist ja einfach! Fakten damals: WEB 1.0 V90-Modems Datenraten (56
MehrSCHÜTZEN UND VERWALTEN SIE IHRE MOBILEN GERÄTE Freedome for Business
SCHÜTZEN UND VERWALTEN SIE IHRE MOBILEN GERÄTE Freedome for Business MOBILE SICHERHEIT SELBST IN DIE HAND NEHMEN Im Zeitalter mobiler Arbeitsabläufe ist es nicht gerade einfach, für die Sicherheit von
MehrFotolia / escapejaja. Voice over IP. Kompetenzzentrum Digitales Handwerk - Schaufenster Nord.
Fotolia / escapejaja Voice over IP. Kompetenzzentrum Digitales Handwerk - Schaufenster Nord www.handwerkdigital.de Voice over IP. Aktuelle Situation der Technik. In der Telefonietechnik ist ein gravierender
MehrIT Best Practice Rules
Informatikdienste Direktion Reto Gutmann IT Best Practice Rules Versionskontrolle Version Historie / Status Datum Autor/in URL 1.0 Initial Version 27.08.2013 Autorengemeinschaft ID - nur für internen Gebrauch
MehrMittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards
Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Sichern Sie Ihren Geschäftserfolg digital einfach mit Standards www.kompetenzzentrum-estandards.digital Unsere Angebote für Ihre digitale Zukunft Sinnvoll digitalisieren:
MehrBring Your Own Device
Bring Your Own Device Was Sie über die Sicherung mobiler Geräte wissen sollten Roman Schlenker Senior Sales Engineer 1 Alles Arbeit, kein Spiel Smartphones & Tablets erweitern einen Arbeitstag um bis zu
MehrDatenschutz in sozialen Netzwerken: So surfen Sie privat und schützen Ihre Daten. Wolf-Dieter Scheid
Datenschutz in sozialen Netzwerken: So surfen Sie privat und schützen Ihre Daten Wolf-Dieter Scheid 11.03.2017 10.03.2017 Datenschutz in sozialen Netzwerken 1 Inhalt Vorbemerkungen WhatsApp Facebook Diskussion
MehrCloud Services und Mobile Workstyle. Wolfgang Traunfellner, Country Manager Austria, Citrix Systems GmbH wolfgang.traunfellner@citrix.
Cloud Services und Mobile Workstyle Wolfgang Traunfellner, Country Manager Austria, Citrix Systems GmbH wolfgang.traunfellner@citrix.com Mobile Workstyles Den Menschen ermöglichen, wann, wo und wie sie
MehrSecurity und Privacy im Smart Home aus Sicht des Nutzers. Dr. Siegfried Pongratz ITG Workshop, 23. Oktober 2015, Offenbach
Security und Privacy im Smart Home aus Sicht des Nutzers Dr. Siegfried Pongratz ITG Workshop, 23. Oktober 2015, Offenbach Beispiele die den Nutzer betreffen können Schnittstellen, die angegriffen werden:
MehrEins-A Systemhaus GmbH Sicherheit Beratung Kompetenz. Ing. Walter Espejo
Eins-A Systemhaus GmbH Sicherheit Beratung Kompetenz Ing. Walter Espejo +43 (676) 662 2150 Der Eins-A Mehrwert Wir geben unseren Kunden einen Mehrwert in der Beratung der Dienstleistung und im IT Support
MehrIT-Infrastruktur Bestandteil einer effektiven Security Strategie
IT-Infrastruktur Bestandteil einer effektiven Security Strategie Mindestanforderung für Client und Server Umgebung Monika Oschlies, HANSEATiC-iT Lübeck Einige Kommentare unserer Kunden in Bezug auf IT-Sicherheit
MehrBYOD Bring Your Own Device
BYOD Bring Your Own Device Was ist das Problem? So könnt ihr es regeln. Bruno Schierbaum Berater bei der BTQ Niedersachsen GmbH BTQ Niedersachsen GmbH Donnerschweer Straße 84; 26123 Oldenburg Fon 0441/8
MehrInhaltsverzeichnis. Mobile Device Management 11 Vorwort und Einleitung 11
Inhaltsverzeichnis Mobile Device Management 11 Vorwort und Einleitung 11 1 Mobile Device Management Eine Übersicht 13 1.1 Mobile Endgeräte 13 1.2 Smartphones, Pads und Tablet-Computer 14 1.3 Betriebssysteme
MehrVernetzte Geräte, veränderte Nutzung durch private Verbraucher eine Chance für die Energieeffizienz?
WIR SCHAFFEN WISSEN BFE-Oldenburg Verwendung nur für Unterrichtszwecke des BFE-Oldenburg! Nachdruck und Verwendung in elektronischen Systemen verboten! www.bfe.de Vernetzte Geräte, veränderte Nutzung durch
MehrMobile Device Management eine Herausforderung für jede IT-Abteilung. Maximilian Härter NetPlans GmbH maximilian.haerter@netplans.
Mobile Device Management eine Herausforderung für jede IT-Abteilung Maximilian Härter NetPlans GmbH maximilian.haerter@netplans.de WER WIR SIND NETPLANS AUF EINEN BLICK NetPlans Systemhausgruppe Unternehmenspräsentation
MehrDas digitale und mobile Büro im Handwerk
Pannier Schulungen Beratung Unterricht Events 1 Das digitale und mobile Büro im Handwerk Digitalisierung erfolgreich starten und umsetzen 2 1 Inhalte Von analog zu digital: Voraussetzungen Das digitale
MehrMobile Projekt-Dokumentation von
Baustelle 4.0 - Der Digitale Wandel im Bauhandwerk Mobile Projekt-Dokumentation von 20.03.2017 69. Int. Handwerksmesse, München 1 Ihr Referent Jürgen Bruns Geschäftsführer der Firmen Bruns Bau GmbH & 123erfasst.de
Mehrmobile - Instandhaltung leicht gemacht Jürgen Greiner, PT/TIG, Getriebewerk Hedelfingen, One-Maintenance Team Arbeitsvorbereitung
e@sypm mobile - Instandhaltung leicht gemacht Jürgen Greiner, PT/TIG, Getriebewerk Hedelfingen, One-Maintenance Team Arbeitsvorbereitung 10.05.2017 Inhalt 1. Vorstellung Daimler AG und Powertrain 2. Projektziel
MehrDie aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management
MehrVerlust von Unternehmensdaten?
Verlust von Unternehmensdaten? Das lässt sich vermeiden - Sehen Sie selbst! Wussten Sie schon? Auf Ihrem PC sammeln sich signifikante Unternehmensdaten an, deren Verlust Ihr Geschäft erheblich beeinträchtigen
MehrAlpiq InTec Ost AG. Alpiq CloudServices. Alpiq InTec Ost AG, IT & TelCom. Zürich, 20. Januar 2015
Alpiq InTec Ost AG Alpiq CloudServices Alpiq InTec Ost AG, IT & TelCom Zürich, 20. Januar 2015 Alpiq CloudServices - Lösungen Sicherer IT-Arbeitsplatz Zukunftssichere Telefonie Sichere Geschäftslösungen
MehrFachgruppentagung Mobility ist mehr als nur Apps
Fachgruppentagung 2017 Mobility ist mehr als nur Apps Ausgangslage für Mobility ist die totale Verwirrung Erinnern Sie sich, wie mobiles Arbeiten früher war? Erinnern Sie sich, wie mobiles Arbeiten früher
MehrCollaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor
Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor Mobile Lösungen machen es möglich: Der Schreibtisch ist heute nur noch ein Arbeitsplatz unter
MehrPressekonferenz. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied
Pressekonferenz Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft Bild: Ociacia/Shutterstock.com
MehrEmpfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers. Wien, 26.2.2015
Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers Wien, 26.2.2015 Smartphones. Ihr Smartphone ist ein vollwertiger Computer. Ihr Smartphone enthält interessante Daten Ihren Wohnort (z.b. in der
MehrMittelstand vs. Konzern Wer ist besser geschützt?
IT SICHERHEIT: Mittelstand vs. Konzern Wer ist besser geschützt? Mittelstand Konzern Was sind die beiden größten Gefahren für Ihr Unternehmen? Wirtschaftliche Unwägbarkeiten 36,5% 14,2% Wirtschaftliche
MehrMobile Security Worauf Sie beim Einsatz von mobilen Geräten in Ihrem Unternehmen achten sollten
Siemens Enterprise Communications Group Volker Burgers, Consultant Mobile Security Worauf Sie beim Einsatz von mobilen Geräten in Ihrem Unternehmen achten sollten Version 1 Seite 1 BS MS Consulting & Design
MehrSophos Mobile Control
Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos Mobile Control Security for mobile devices Sophos Mobile Control Zentrale Administration von Smartphones & Tablets Zentrale Administration & Konfiguration Zentrale
MehrHinweise zu den Datenschutzeinstellungen von Smartphones mit den Betriebssystemen Android und ios
Hinweise zu den Datenschutzeinstellungen von Smartphones mit den Betriebssystemen Android und ios - 1 - Inhalt Seite A. Betriebssystem Android (Version 3.2) 1. Funknetz (WLAN) aktivieren/deaktivieren 4
MehrInformationsveranstaltung "Digitalisierung im KMU" Herzlich willkommen. Zusammen erfolgreich.
Informationsveranstaltung "Digitalisierung im KMU" Herzlich willkommen Zusammen erfolgreich. Umgang mit dem IT Risiko Patrick Schmid, Dacor Informatik AG Zusammen erfolgreich. Dacor Informatik AG Patrick
MehrVirtuelle Desktop Infrastruktur
Virtuelle Desktop Infrastruktur Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. VMware Horizon View Clients 3. Installation VMware Horizon View Client 3.1. Installation für Windows 3.2. Installation für OS X 3.3.
MehrEnterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013
Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Agenda Mobile Apps aus Sicht der IT Grösste Herausforderungen mobiler Applikationen aus der Sicht der IT Best Practice
MehrVeeam V10 & DSGVO. Pascal SETHALER. Partner Manager
Veeam V10 & DSGVO Pascal SETHALER Partner Manager pascal.sethaler@veeam.com Was ist das Produkt/Service/die Lösung? Hybrid-Cloud Ressourcen / Cloud Services Veeam Availability: Ständige Verfügbarkeit Ihrer
MehrWindows 10 - Überblick
Tech Data - Microsoft Windows 10 - Überblick MS FY15 2HY Tech Data Microsoft Windows Server 2012 R2 Kontakt: Microsoft @ Tech Data Kistlerhofstr. 75 81379 München microsoft-sales@techdata.de +49 (0) 89
MehrSicherheitsrisiko Smartphones, ipad & Co. Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos
Sicherheitsrisiko Smartphones, ipad & Co Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos Der Smartphone Markt Marktanteil 2011 Marktanteil 2015 Quelle: IDC http://www.idc.com Tablets auf Höhenflug 3 Was ist
MehrEIBPORT 3 VPN SSL Nutzung mit OpenVPN-Client
BAB TECHNOLOGIE GmbH EIBPORT 3 VPN SSL Nutzung mit OpenVPN-Client Datum: 11. Oktober 2016 DE BAB TECHNOLOGIE GmbH 1 OPTIMALE DATENSICHERHEIT Um bei Internet-Zugriffen auf EIBPORT 3 eine ausreichende Datensicherheit
MehrKompetenzzentrum Digitales Handwerk
Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Potentiale der Digitalisierung im Handwerk der Großregion, 28. September 2017, Luxemburg http://www.handwerkdigital.de/ Walter Pirk Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik
MehrIT-Security Herausforderung für KMU s
unser weitblick. Ihr Vorteil! IT-Security Herausforderung für KMU s Christian Lahl Agenda o IT-Sicherheit was ist das? o Aktuelle Herausforderungen o IT-Sicherheit im Spannungsfeld o Beispiel: Application-Control/
MehrDer bessere Schutz. VDE-zertifizierte Informationssicherheit
Der bessere Schutz VDE-zertifizierte Informationssicherheit Die Informationssicherheitsprüfung 1. Bestätigung zur grundsätzlichen Umsetzung eines IT-Schutzkonzepts Die Architektur, das Software-Design
MehrVOIP Telefonie Kreuzlinger Wissensgipfel Weihrich Informatik Ihr Partner für Gesamtlösungen in der Informatik
VOIP Telefonie 2017 Kreuzlinger Wissensgipfel 17.11.2016 Weihrich Informatik Ihr Partner für Gesamtlösungen in der Informatik Inhaltsverzeichnis 1. Klassische Telefonie 2. Projektbeispiel mit ersten Erfahrungen
MehrEigentor statt Nutzerkomfort
Eigentor statt Nutzerkomfort Kostenlose Internetdienste gefährden Ihre Geschäfte Hartmut Goebel digitalcourage e.v. Gegründet 1987 Bürgerrechte, Datenschutz BigBrotherAward seit 2000 Technikaffin, doch
MehrDer Arbeitsplatz der Zukunft ist heterogen: Mobile Endgeräte, Consumerization & Virtualisierung als Chance für Anwender und IT
Der Arbeitsplatz der Zukunft ist heterogen: Mobile Endgeräte, Consumerization & Virtualisierung als Chance für Anwender und IT Patrick Sauerwein Senior Product Manager 01 Aktuelle Herausforderungen ARBEITSPLATZ
MehrVerschlüsselungsdienst für mobile Apps im Gesundheitswesen. 4. ehealth-kongress in Rhein-Main und Hessen
Verschlüsselungsdienst für mobile Apps im Gesundheitswesen 4. ehealth-kongress in Rhein-Main und Hessen Leistungsportfolio der concat AG IT-/ RZ-Infrastrukturen Server-, Storage-, Desktoplösungen Virtualisierung
MehrQuickline Cloud Apps
Quickline Cloud Apps Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Einstieg 3 2. Unterstützte Geräte 3 3. Mobile Apps 4 3.1 Hauptmenü 5 3.2 Automatische Aktualisierung 7 3.3 Dateikennzeichnung 8 3.4 Erste Nutzung 9 3.4.1
MehrCloud Computing in der Praxis Innovationstreiber oder Sicherheitsrisiko? Frank Roth - Vorstand
Cloud Computing in der Praxis Innovationstreiber oder Sicherheitsrisiko? Frank Roth - Vorstand IN MIO. EURO Die AppSphere AG Fakten Technologie-Partner Umsatz 2010 in Karlsruhe von fünf erfahrenen IT-Spezialisten
MehrWie soll meine eigene Cloud aussehen und was soll sie können?
Der erste Start: Die Planung 1 Ja, leider musst das sein. wir müssen Planen und uns Gedanken machen, wie unsere Vision der eigenen Cloud Realität werden kann. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung
MehrDIE APP FÜR STUDIERENDE
IHR CAMPUS. IHRE APP. DIE APP FÜR STUDIERENDE Mit campus-to-go Noten einsehen, Vorlesungen planen, Mensaplan abrufen und vieles mehr Ihre Hochschule für Unterwegs campus-to-go Ihr Campus. Ihre App. Mit
MehrBusiness Chancen im Reporting nutzen. Ingo Diekmann Leiter Kooperationen & Business Development IDL GmbH Mitte
Business Chancen im Reporting nutzen Ingo Diekmann Leiter Kooperationen & Business Development IDL GmbH Mitte Thema im Überblick Technik verändert den Markt für Hersteller und Berater o Business o Projekte/Applikationen
MehrDas ist ein gute Frage! Jörg Giffhorn Head of IT & Mobile Solutions eves_information technology AG
yod yod Das ist ein gute Frage! Jörg Giffhorn Head of IT & Mobile Solutions eves_information technology AG 2006 als Aktiengesellschaft gegründet Kleines, agiles Mobile Team aus Braunschweig! und noch einige
Mehrzeitgeist engineering
zeitgeist engineering Unser Portfolio Nachhaltige Energieanlagen Smart Building Systemintegrator für vernetzte Gebäudetechnologie Herausforderung Quelle: VDE Vernetzung der Energie Heute Strom Effizienz
MehrPrivater Arbeitsplatz: 2 Personen im Team 21. Januar 2012
Projekt - Dokumentation Punkt 1: Informationsaufnahme der aktuellen Situation und Komponenten Aufgrund der Übersicht wurde mit Hilfe von XMIND eine Mind-Map erstellt. siehe Zusatzblatt für eine bessere
MehrDigitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung.
firstaudit DIGITALE CHECKLISTEN Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. Die neue Checklisten-App firstaudit optimiert Ihren Workflow.
Mehrprojekt7 IT-Partner für ABACUS-Software und Office-Automation
projekt7 IT-Partner für ABACUS-Software und Office-Automation h Über 20 Jahre erfolgreich für unsere Kunden da. www.projekt7.ch Erfahrung und Know-how Seit mehr als 20 Jahren führen wir die ABACUS Business
MehrNeue Esri-Apps für Routing, Datenerfassung und Workforcemanagement
Neue Esri-Apps für Routing, Datenerfassung und Workforcemanagement Vorstellung neuer Esri-Apps an praktischen Einsatzbeispielen Nicola Forster, GI Geoinformatik GmbH ArcGIS Plattform Karten entdecken,
MehrZählerstand mobil. Zählerstandserfassung mit dem Smartphone oder PDA
Zählerstandserfassung mit dem Smartphone oder PDA Für die Ermittlung von Zählerständen gibt es nicht nur unterschiedliche Ablesegründe wie beispielsweise Turnus, Schlussabrechnung (Kündigung, Auszug/Umzug)
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. STEP WiSe'16. WLAN und VPN
HERZLICH WILLKOMMEN STEP WiSe'16 WLAN und VPN Seite 1 Jens Wambsganß IT-Services TH Mittelhessen its@thm.de Seite 2 WLAN Seite 3 Bild-Quelle: http://randommization.com/2013/10/17/home-is-where-your-wifi-connects-automatically/
MehrErfolgreiches mobiles Arbeiten. Markus Meys
Erfolgreiches mobiles Arbeiten Markus Meys Die Themen im Überblick Faktoren für erfolgreiches mobiles Arbeiten Cloud App und andere tolle Begriffe Welche Geräte kann ich nutzen? Planung Was möchte ich
MehrHandwerk 4.0: Digitalisierung im Handwerk
Handwerk 4.0: Digitalisierung im Handwerk 1 Industrie 4.0 Der Begriff Industrie 4.0 geht auf ein Zukunftsprojekt der Bundesregierung zurück: Ziel: Durch den Einsatz von modernen IT- und Kommunikationstechnologien
Mehr0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen
0,3 Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen Inhaltsverzeichnis 1. IT Heute... 2 2. Mieten statt kaufen... 2 3. Office 365 - ein Thema für Sie?... 3 4. Warum sollten Sie diesen Workshop durchführen?...
Mehr1. Erreichbarkeit der R+F App Login News... 3
1. Erreichbarkeit der... 2 2. Login... 2 3. News... 3 4. Scannen... 4 4.1 Kommission erstellen... 4 4.2 Artikel-Codes scannen... 4 4.2.1 Scann-Vorgang starten... 4 4.2.2 Hinweise zum Scannen:... 5 4.2.3
Mehr14:00 14:30 Uhr Bedarfsanalyse Digitales Handwerk wo steht Ihr Betrieb? Walter Pirk, Konsortialleiter des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk
Mittwoch, den 08.03.2017 13:15 13:45 Uhr Wirtschaftsfaktor Frau im Handwerk Christiane Stapp-Osterod, Geschäftsführender Vorstand jumpp Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit, Frauenbetriebe e. V. 14:00
MehrENTERPRISE MOBILITY EINFACH GEMACHT MIT SILVERBACK BY MATRIX42
ENTERPRISE MOBILITY EINFACH GEMACHT MIT SILVERBACK BY MATRIX42 EMM = MDM + MCM x MAM 2 (BYOD - COPE) Browser SSL PKI Android Windows Live ID Company VPN Solution proxies Apple Firewall Samsung AD Integration
MehrA1 Cloud: Ihre IT immer verfügbar, sicher, aktuell.
A1 Cloud: Ihre IT immer verfügbar, sicher, aktuell. Einfach A1. ist Österreichs führendes Kommunikationsunternehmen und bietet Festnetz, Mobiltelefonie, Internet und Fernsehen aus einer Hand. Basis sind
MehrSichere mobile digitale Gremienarbeit mit iiru.sitzungsmanagement. Christoph Bachteler
Gut, besser, gemeinsam! Kunden-Informationstag 2016 Sichere mobile digitale Gremienarbeit mit iiru.sitzungsmanagement Christoph Bachteler 1 Copyright Sichere mobile digitale Gremienarbeit mit iiru.sitzungsmanagement
MehrWie muss eine moderne und entwicklungsfähige IT-Ausstattung einer Schule in Verwaltung und Pädagogik aussehen?
Attraktive Technologien im Schulalltag effizient nutzen! Wie muss eine moderne und entwicklungsfähige IT-Ausstattung einer Schule in Verwaltung und Pädagogik aussehen? Thomas Jordans, Geschäftsführer AixConcept
MehrHerzlich willkommen zum Expertenforum Erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Mittelstand
Herzlich willkommen zum Expertenforum Erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Mittelstand Hannover Messe, 26.04.2017 BMWi-Stand, Halle 2, Stand C28 Der BMWi-Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital
MehrDigitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU
Digitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU Informationsveranstaltung Traunstein Dietrich Schirm 29. November 2016 Leistungsexplosion der Informationstechnik vor einigen Jahren 2016 Transistordichte 2.300
MehrElektronische Signaturen für den Alltag
Elektronische Signaturen für den Alltag Chancen durch eidas Remote Signaturen The XignQR System Markus Hertlein hertlein@xignsys.com XignSYS IT-Trends Sicherheit 20.04.2016 1 Unsere Vernetzte Welt Extrem
MehrDIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN
DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN Bayerischer Tourismustag, 2. Dezember 2016, Augsburg Wolfgang Inninger, Leiter Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt Fraunhofer Institut für Materialfluss
MehrWorkshop Bedarfsanalyse Digitale Wirtschaft Einleitung
Workshop Bedarfsanalyse Digitale Wirtschaft Einleitung Organisiert durch: Industrie- und Handelskammer Magdeburg Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse Vorgetragen von: Mike Wäsche, tti Magdeburg GmbH Magdeburg,
MehrDigitale Agenda: Das Hamburger Pilotprojekt Start in die nächste Generation in der Praxis
Digitale Agenda: Das Hamburger Pilotprojekt Start in die nächste Generation in der Praxis BYOD in SCHULE Dietmar Kück www.schulbyod.de Übersicht Pilotprojekt Start in die nächste Generation der Freien
MehrARCHIBUS IWMS Lösung vom Weltmarktführer
ARCHIBUS IWMS Lösung vom Weltmarktführer ARCHIBUS User Meeting 12.+13.5.2015 in München 2009 ARCHIBUS, Inc. All rights reserved. Was machen mobile App s so Interessant? Vorteil Mobile Platform & Apps 3
MehrArbeiten mit der Cloud Eine Blaupause
Arbeiten mit der Cloud Eine Blaupause Marcel Heß, M.Sc. IT-Consultant Duisburg, den 30. November 2016 Marcel Heß, M.Sc. Jedes Unternehmen geht einen einzigartigen Weg. Wir unterstützen Sie technologisch.
MehrAgrarportale online, Schnittstellen, Datenhoheit und Datensicherheit
Agrarportale online, Schnittstellen, Datenhoheit und Datensicherheit Chancen und Risiken der Digitalisierung Westerstede, 27.04.2017 Prof. Dr. Michael Clasen Prof. Dr. Michael Clasen 27.04.2017 Seite 1
MehrSMARTPHONES. Möglichkeiten, Gefahren, Sicherheit Best Practice Peter Teufl
SMARTPHONES Möglichkeiten, Gefahren, Sicherheit Best Practice Peter Teufl A-SIT/Smartphones iphone security analysis (Q1 2010) Blackberry security analysis (Q1 2010) Qualifizierte Signaturen und Smartphones
MehrHerzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG
Herzlich willkommen Tobias Frank, baramundi software AG Die Zukunft von Client und Mobile Device Management Die Evolution des Clients Betriebssystem-Historie Langjährige Partnerschaft und Erfahrung Alle
MehrDigitalisierung in der Immobilienwirtschaft Künftige Herausforderungen für das Facility Management (FM)
Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Künftige Herausforderungen für das Facility Management (FM) Immobilienmanager-Gipfeltreffen imfokus 2017 Digitalisierung Köln, 30. März 2017 Agenda Trends der
Mehrebusiness-lotse Magdeburg c/o tti Magdeburg GmbH
Smartphones im Allta ag - Was ist mit IT-Sicherheit und Datenschutz? ebusiness-lotse Magdeburg c/o tti Magdeburg GmbH im ekompetenz-netzwerk für Unte ernehmen Roland Hallau, Projektleiter Datenschutzbeauftragter
Mehr