Kompetenzzentrum Digitales Handwerk

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1 Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Mobile Anwendungen im Baustellenbereich BFE Oldenburg Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. Know-how für Handwerk und Mittelstand Dipl.-Ing. Rainer Holtz Bereichsleiter Entwicklung und Technologietransfer

2 BFE-Oldenburg Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. Dipl.-Ing. Rainer Holtz Bereichsleiter Entwicklung und Technologietransfer Tel.: Fax:

3 Unterstützung für das Fachhandwerk: Kompetenzzentrum Digitales Handwerk

4

5 Schaufenster Nord (BFE-Oldenburg)

6 Arbeitsschwerpunkte: Intelligentes und sicheres Gebäude / Energie-Effizienz IT-Sicherheitsprozesse im Unternehmen All-IP: Vernetzung als Grundlage der Digitalisierung Datenspeicherung Datensicherheit, Datenschutz Hardware, Software Thema im Kompetenzzentrum: Informations- und Kommunikationstechnik im eigenen Betrieb estandards (erechnungen / ebeschaffung) Einführung in Geschäfts-, Unterstützungs- und Führungsprozesse am Beispiel der Erschließung des Geschäftsfelds Smart Home

7 Transferformate des Schaufensters Nord Einzeldialoge Online Befragung zur Sensibilisierung Infoveranstaltungen und Workshops (separate Folie) Fachveranstaltungen Innungsversammlungen in verschiedenen Gewerken, Vorträge, Fachtagungen, etc. Mediathek Aufzeichnung von Veranstaltungen und Webinaren. In Vorbereitung sind Video- Interviews mit Fachbetrieben die eine Best- Practice Lösung zeigen Demonstrationen Alle relevanten technischen Lösungen werden den interessierten Fachbetrieben in der Demonstrationsumgebung zur Verfügung gestellt

8 Aktuelle Übersicht der Verfügbaren Vorträge und Workshops Digitalisierung im Handwerk Digitalisierung im Handwerk Chancen und Risiken (Vortrag) Intelligentes und sicheres Gebäude / Energie-Effizienz SmartHome-Lösungen (Vortrag, auch gewerkorientiert oder allgemein) Digitalisierung der Energiewende (Vortrag) All-IP: Vernetzung als Grundlage der Digitalisierung Digitalisierung der Telekommunikation (VoIP) (Workshop) Internet für alles? Warum ist das für meinen Betrieb wichtig? (Vortrag) ISDN wird abgeschaltet! Telefonieren Sie noch oder voipen Sie schon? (Vortrag) Hardware, Software Mobile Anwendungen im Baustellmanagement (u.a. Zeiterfassung auf Baustellen, Baustellendokumentation) (Vortrag)

9 Auflistung der Vortragsangebote zu IT-Sicherheitsprozessen. Die Reihenfolge stellt eine Priorisierung dar. 1. Informationssicherheit im Handwerk Risiken und Nebenwirkungen vermeiden à ist die Basis für die anderen Veranstaltungen Vortrag: 90 min 2. Lösungen für den sicheren Fernzugriff auf die Unternehmensdaten Vortrag: 90 min oder besser Langversion 120 min 3. Smartphones im Geschäftsalltag nutzen aber sicher Vortrag: 90 min bzw. mehr 4. Wie sichere ich mein Firmennetz zum Internet ab? Sicherheitsgateway im Einsatz Vortrag: 90 min oder Langversion mit Demo 120 min 5. Maßnahmen und Checklisten für ein sicheres IT-Netz im Handwerksbetrieb Workshop: 120 min

10 Mobile Anwendungen im Handwerk für den Baustellenbereich (und sonstige Situationen)

11 Mobile Anwendungen im Handwerk Inhalte: - Beispiel: Mobile Zeiterfassung und Baustellendokumentation - Beispiel: Normung - Weiter APPs und wie oder wo die richtige finden? - Technische und betriebliche Voraussetzungen - Smartphones im Geschäftsalltag nutzen,... aber sicher - Berufliches und privates trennen - Bring Your Own Device (BYOD) - Herausforderung für das Handwerk: IT-Sicherheit - Mobile Endgeräte in der Kundenberatung und im Service

12 Digitalisierungslösungen: Vernetzung von Werkzeugen - Zustandsdokumentation - Wartung - Digitale Gebäudepläne Mobile Baustellenzeiterfassung und Baustellendkumentation Materialbestandsverwaltung vernetzt mit dem Bestellprozess & Lieferantenanbindung

13 Mobile Endgeräte, (mobile Devices)

14 Die richtige Technologie zum Anwendungsfall

15 Beispiele: Mobile Zeiterfassung und Baustellendokumentation und mehr..

16 Herausforderungen im Alltag: Handschriftliche Notizen / Dokumentation Lange Zeiten zwischen Leistungserbringung und Rechnungsschreibung Arbeitsstunden nicht aufgeschrieben bzw. vergessen Fehlende Dokumentation vorheriger Tätigkeiten Gerätebuch, Bestimmte, benötigte Daten fehlen Telefonnummern von Kunden/Lieferanten/Herstellern Sevice-Unterlagen fehlen Kundenberatung analog und Angebotslegung auf Papier auch Bemusterung

17 Herausforderungen: Handschriftliche Notizen / Dokumentation Lange Zeiten zwischen Leistungserbringung und Rechnungsschreibung Arbeitsstunden nicht aufgeschrieben bzw. vergessen Fehlende Dokumentation vorheriger Tätigkeiten (Gerätebuch, ) Bestimmte, benötigte Daten fehlen (Telefonnummern von Kunden/Lieferanten/Herstellern) Generell: Zeiterfassung

18 Lösung: App mit folgenden Funktionen: Unterschrift: Auf mobilen Geräten unterschreiben lassen Personenstamm: Verschlüsselt und passwortgesichert auf dem mobilen Geräten verfügbar Dienstleistungsaufträge: Vor Ort ausfüllen über Artikelstamm, Textbausteine,

19 Baustellendokumentation per Foto-Webcam

20 Beispiel: WinWorker

21 Beispiel: 123erfasst, Zeiterfassung und Baustellendokumentation Mobil: Erfassung Online Im Büro: Auswertung

22 Mobile Zeiterfassung

23 Mobile Zeiterfassung und mehr..

24

25 Für Windows Phone 8.1 und Android 4, Für Smartphones und Android Tablets

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27 Alle Vorteile auf einen Blick - DIN VDE & DIN MLAR, VOB C und weitere alles als Interpretation in einer APP. - Aktuelle Gerichtsurteile zur Branche. - App to Paper, Bilder und Vorlagen zur freien Verwendung. - Übersichtlich nach Themenbereichen sortiert. - Push-Meldungen bei wichtigen Änderungen. - Immer auf dem neuesten Stand. NEU Call Back Button bei Rückfragen. Formulare und Protokolle zur freien Verwendung. APP to Paper, Bilder und Erläuterungen zur freien Verwendung. Rechtssicherer Schriftverkehr nach VOB. Ab Frühjahr 2017 BFE Normeninformationsdienst direkt im E-Helfer

28

29 Callback-Funktion: Dirk Maske Donnerschweer Str Oldenburg

30 E-Helfer

31 Weitere APPs und wie die richtige gefunden wird

32

33 Welche Voraussetzungen sind erforderlich? - Personell - Technisch

34 Digitalisierung der Betriebe Fachbetriebe müssen sich selbst digitalisieren dazu gehören: Digitale Infrastrukturen (All IP) IT-Sicherheitskonzepte Digitale Kommunikationslösungen ebusiness, estandards

35 Voraussetzungen: 1. Personell: Der Einsatz mobiler Endgeräte erfordert eine entsprechende Akzeptanz der Beschäftigten. Es entstehen Befürchtungen in Richtung der totalen Kontrolle und Transparenz bei den Mitarbeitern Es sind die internen, betrieblichen Prozesse abzustimmen. Hierzu gehören auch Themen wie: Abgrenzung zwischen privater und betrieblicher Nutzung Einsatz privater Geräte: BYOD Verhalten bei Verlust oder Diebstahl der mobilen Geräte

36 Herausforderung für das Handwerk: IT-Sicherheit

37 E-CHECK IT, Gewerbe Übersicht Checkliste IT-Sicherheit Bereich 1: Erfassung, Organisation, Allgemeines 1. Organisation -Übergreifende Aspekte 2. Internet-Nutzung 3. Inventarliste der IT-Systeme 4. Netzwerke und Verbindungen 5. Zutritts-, Zugangsberechtigung und Zugriffsrechte 6. Datenschutz Bereich 2: Infrastruktur 1. Gebäude 2. Elektrotechnische Verkabelung 3. IT-Verkabelung 4. Serverraum 5. Schutzschränke 6. Büroräume u. lokaler Arbeitsplatz

38 Mobile Endgeräte in der Kundenberatung und im Service

39 Herausforderung: Wie sag ich es meinem Kunden?? Begeistert das die Kunden???? Folie: 39

40 Die Interessen von Kunden und Fachhandwerk: Kunde möchte sofort Kosten wissen und was er dafür bekommt!! Wir möchten sofort eine Antwort oder Auftragssicherheit und eine schnelle Bezahlung? Bauherr/Sanierer Fachhandwerker

41 Einsatz 3D-Technologien im Bau (BIM)

42 Einsatz von 3D-Darstellung in Virtueller Realität

43 Reale Realität Einsatz von Datenbrillen für Instandsetzung und Service

44 Anforderungen der Bereiche: Service und Instandhaltung Der Bereich Service bzw. Instandhaltung ist geprägt durch unterschiedliche Arbeitsschritte und Arbeitsinhalte. Während der Tätigkeit benötigen Servicemitarbeiter viele unterschiedliche Informationen. Falls diese nicht vorliegen, mussten sie bisher aufwändig durch Befragen anderer Mitarbeiter oder Nachlesen in Handbüchern beschafft werden. Spezielle, auf diese Anforderungen zugeschnittene Verfahren verringern diesen Aufwand deutlich, da das notwendige Material direkt in das Sichtfeld des Mitarbeiters/Trainees eingeblendet wird. Dabei bleibt die Sicht auf deas Obejkt erhalten, UND: Die Hände sind frei! Quelle: EPSON europe,

45 Optische Lösungen in Service und Instandhaltung Reale Realität: Einsatz von Datenbrillen für Instandsetzung und Service Quelle: microsoft Quelle: EPSON europe, Quelle: wikipedia

46 Datenschutz in Verbindung mit der Nutzung von mobilen Endgeräten Beispiel: Smartphone

47 Gefahren für mobile Endgeräte Quelle: Handysektor,

48 Das Smartphone und seine Datenschätze

49 Die meist genutzten Sicherheitsfunktionen

50 Die fleißigsten Datensammler WhatsApp (gehört zu Facebook) Sendet Telefonbuch, Kontaktdaten, Termine, etc. an Hersteller. Wir erlauben z. B., die Bildergalerie zu durchsuchen oder das Kameralicht ein- und auszuschalten. Betriebssystem Android (Datenkrake Google) Standortverlauf aktiviert à sendet regelmäßig Standort an Google (Bewegungsprofil) Lokalisierung auch über die Mobilfunkmasten mit deaktiviertem Standortverlauf möglich Google-Street-View Internetbrowser Cookies, Verlauf der besuchten Seiten

51 Zugangsschutz umfasst Gerätesperre, Bildschirmsperre (Displaysperre) Tastatursperre sperren sensibler Anwendungen Beispiel Online-Banking SIM-Karte mittels Passwort oder Code, per PIN (Zahlencode) per Wischmuster per Fingerabdruck. Quelle: Handysektor, Gerätesperre

52 Wahl geeigneter / sicherer Passwörter Überprüfung der Passwörter z. B. auf

53 Was taugt mein Passwort? Mach den Test! Überprüfung der Passwörter z. B. auf bfebfe Dipl.-Ing. W. Schmit, BFE 53

54 Schützen Sie Ihre Daten Backup Erstellen Sie regelmäßig Backups der Daten Der sicherste Speicherort ist ein externer Datenträger, Verschlüsselung Nutzen Sie die Funktionen zur Datenverschlüsselung, Quelle: Handysektor, oder verschlüsseln Sie sensible Daten selbst mit einer Verschlüsselungssoftware. Dienstliche Daten Speicherort Gespeichert auf Server in Firma (lokale Cloud-Lösung) Notfalls (Cloud-) Server in Deutschland (allenfalls EU) Nicht lokal auf dem Smartphone Anbindung an Server Nur über Virtual Private Network (VPN)

55 Betriebsmodelle für mobile Endgeräte 1(2) An die Mitarbeiter ausgegebene Geräte Das Unternehmen beschafft selbst die Geräte und stellt sie den Benutzern zur Verfügung. Die Geräte sind Eigentum des Unternehmens Als personalisierte Endgeräte, Corporate owned business only (COBO) bzw. Corporate owned personally enabled (COPE) Als nicht personalisierte Endgeräte gemeinsam genutzte Endgeräte Private Endgeräte Bring Your Own Device (BYOD) Die Mitarbeiter (Endanwender) nutzen bereits vorhandene private mobile Endgeräte, um auf Informationen des Unternehmens zuzugreifen. Die Endanwender erwarten dass sie die Unternehmensinfrastruktur wie WLAN-Zugang und Netzwerkfreigaben mit ihrem mobilen Gerät nutzen können. dass die -Serverkonfiguration den Fernzugriff über ihr mobiles Gerät gestattet

56 Kontakt Dipl.-Ing. Thorsten Janßen Direktor Tel: (0441) Fax: (0441) Dipl.-Ing. Rainer Holtz Bereichsleiter Entwicklung und Technologietransfer Tel: (0441) Fax: (0441) r.holtz@bfe.de Dipl.-Ing. Andreas Eißner Bereichleiter bfe-media Tel: (0441) Fax: (0441) a.eissner@bfe.de Donnerschweer Str. 184, Oldenburg

57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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