Geschäftsbericht 2016

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1 Geschäftsbericht 2016

2 Inhalt Vorwort 1 Mitglieder und Versicherte 2 Leistungsausgaben 3 Vermögensrechnung 4 Erfolgsrechnung 5 Erläuterung zur Jahresrechnung 6 Wir über uns Mitarbeiter 7 BKK Pflegekasse 8 Vorstand und Verwaltungsrat 10 Gremien 11 Geschäfts- und Servicestellen 12

3 Vorwort Dr. Robert Omagbemi Wilfried Schreiner Gesetzliche Krankenversicherung Ausblick Dass der Gesetzgeber den durchschnittlichen Zusatzbeitrag für 2016 mit 1,1 Prozent unverändert ins Jahr 2017 übernommen hat, hat im Wahljahr 2017 niemanden überrascht. Am stehen die Bundestagswahlen an und so lautet eine der Kernbotschaften an die Wähler: Die Regierung hat das deutsche Gesundheitssystem im Griff, die gesetzlichen Krankenkassen und der Gesundheitsfonds haben noch genug Geld; so können der durchschnittliche Zusatzbeitrag stabil gehalten und die Mitglieder vor zusätzlichen Belastungen geschützt werden. Irreführend aber ist für die Versicherten, dass die bisher von Arbeitgebern und Arbeitnehmern paritätisch finanzierten Krankenversicherungsbeiträge auf dem Niveau von jeweils 7,3 Prozent ab für die Arbeitgeber eingefroren wurden. Dafür wurde ein von den Mitgliedern alleine zu tragender Zusatzbeitragssatz mit Sozialausgleich eingeführt. Damit gilt, dass künftig die Kosten des medizinisch technischen Fortschritts, der demographischen Entwicklung und der allgemeinen Kostensteigerungen im Gesundheitswesen über den Zusatzbeitrag alleine durch die Mitglieder getragen werden. Mit der Einführung des Zusatzbeitrags sollten drei Dinge erreicht werden: 1. Einen Vermögensabbau bei den Krankenkassen bewirken, um diesen damit die Möglichkeit zu geben; einen unterdurchschnittlichen, günstigeren Zusatzbeitrag finanzieren zu können; 2. den Wettbewerb unter den Krankenkassen zu verstärken und 3. die Anzahl der Krankenkassen durch den Wettbewerbsdruck weiter zu reduzieren. Die Vermögenssituationen der 118 Krankenkassen waren unterschiedlich. Entsprechend der individuellen Vermögenslage mussten Kassen mit geringem Vermögen sogar überdurchschnittliche Zusatzbeiträge erheben, was ihnen letztlich zum Teil erhebliche Mitgliederverluste bescherte. Kassen mit überdurchschnittlichem Vermögen, wie auch unsere BKK ZF & Partner, konnten teilweise deutlich unter dem jeweiligen durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz bleiben (2015 und 2016 jeweils 0,4 Prozent, ,15 Prozent) und konnten überdurchschnittliche Mitgliederzuwächse verzeichnen. Insgesamt 5 Krankenkassen mussten aufgrund des Wettbewerbsdrucks ihre Zukunft in Fusionen mit anderen Kassen suchen. Aus 118 Kassen zum Stichtag blieben somit ein Jahr später nur noch 113 Kassen (davon 88 Betriebskrankenkassen) im Wettbewerb bestehen. Die Subventionierung unterdurchschnittlicher Zusatzbeiträge aus Vermögen der Vergangenheit ist logischerweise endlich. Dadurch wird die Mehrzahl der Kassen, bei unveränderten Rahmenbedingungen in 2018 den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz oder mehr von den Mitgliedern erheben müssen. Das Wettbewerbsfeld kassenindividueller Zusatzbeitragssatz wird auf ein deutlich kleineres Niveau reduziert. Ob sich an dieser Situation etwas ändern wird, werden wir erst nach der Wahl zum Deutschen Bundestag im ersten Halbjahr 2018 erkennen. Zahlen & Daten Die BKK ZF & Partner belegt in der Rangliste nach Anzahl der Mitglieder zum Stichtag Platz 49 von 113 gesetzlichen Krankenkassen. Innerhalb des BKK Systems mit 88 Kassen steht sie zum gleichen Stichtag auf Platz 24. Die Haushaltsplanung 2016 beinhaltete wegen des unterdurchschnittlichen individuellen Zusatzbeitrags von 0,7 Prozent einen weiteren Vermögensabbau von ,00 e. Die BKK ZF & Partner wird die Jahresrechnung 2016 nun aber mit einem tatsächlichen Ausgabenüberschuss von ,56 e abschließen. Das Ergebnis ist damit um ,44 e besser als in der Haushaltplanung 2016 angenommen. Zum weist die BKK ZF & Partner ein Vermögen von ,38 e aus das entspricht einem Vermögen von 201,79 e je Mitglied bzw. 148,60 e je Versicherten. Den Einnahmen von ,13 e standen Ausgaben von ,69 e gegenüber. Wir danken im besonderen Maße allen Mitgliedern des Verwaltungsrates sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr großes Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Dienste unserer BKK ZF & Partner. Vorsitzender des Verwaltungsrates Vorstand 1

4 Mitglieder und Versicherte Der positive Trend im Bereich des Mitglieder- und Versichertenzuwachses hält weiterhin an. Die BKK ZF & Partner steht mit einem Nettowachstum um 8,03 Prozent im Jahr 2016 auf Platz 49 von 113 Krankenkassen in Deutschland (Stand Mai 2017). Rund Menschen haben 2016 die BKK ZF & Partner als ihre neue Krankenkasse gewählt. Die Versichertengemeinschaft der BKK ZF & Partner mit über Menschen wird gebildet von: Arbeitnehmern (Arbeitern, Angestellten, Azubis) aus über Unternehmen Studierenden Rentenbeziehern Selbstständigen Natürlich haben wir auch Mitglieder verloren, beispielsweise durch Tod, Verzug ins Ausland oder Wechsel in eine andere Krankenversicherung. Im Jahresmittelwert 2016 hat die BKK ZF & Partner einen Bestand von Mitgliedern bzw Versicherten. Die BKK ZF & Partner wächst weiter. Im Mai 2017 haben wir die Marke von Versicherten überschritten. Schutz der ganzen Familie ein Leben lang Wir sind der Partner für die Gesundheit der ganzen Familie. Selbstverständlich sind die nicht berufstätigen oder die nur mit geringem Einkommen berufstätigen Familienangehörigen unserer Mitglieder bei uns beitragsfrei mitversichert. Sie haben den vollen Leistungsanspruch vom ersten Tag an ohne Zusatzkosten. Dieser Grundsatz gilt auch für die Pflegeversicherung der BKK ZF & Partner. Mitglieder und Versicherte (gesamtes Bundesgebiet - Jahresmittelwert) Mitglieder gesamt familienversicherte Angehörige Versicherte gesamt

5 Leistungsausgaben Erfolgsrechnung Ausgaben (gesamt /je Mitglied) (gesamtes Bundesgebiet) Veränderung in % Leistungsausgaben gesamt E E 3.589,69 E 3.596,74 E 0,2 % davon für "Krankenhausbehandlung einschließlich Anschlussrehabilitation" E E 1.115,17 E 1.116,29 E 0,1 % Ärzte E E 642,55 E 661,52 E 3,0 % Zahnärzte / Zahnersatz E E 252,79 E 250,20 E - 1,0 % Arzneimittel E E 625,45 E 630,95 E 0,9 % Heil- und Hilfsmittel E E 249,56 E 235,31 E - 5,7 % Krankengeld E E 264,18 E 271,94 E 2,9 % Vorsorge- und Rehaleistungen E E 19,26 E 18,14 E - 5,8 % Sonstige Leistungen E E 420,73 E 412,39 E - 2,0 % Verwaltungskosten gesamt E E 212,48 E 200,23 E - 5,8 % davon für Personal E E 146,45 E 143,22 E - 2,2 % Sächliche Ausgaben abzgl. Erstattungen E E 66,03 E 57,02 E - 13,7 % 3

6 Vermögensrechnung Aktiva Barmittel und Girovermögen E E Kurz- und mittelfristige Geldanlagen E E Forderungen E E Verwaltungsvermögen E E Sonstige Aktiva E E AAG-Sondervermögen E E 1 2 Überschuss der Passiva KV - E - E Überschuss der Passiva AAG E - E Summe E E Passiva Girovermögen Umlagekasse E E Verpflichtungen aus Leistungen E E Andere Verpflichtungen und sonstige Passiva E E AAG-Sondervermögen E E 1 2 Überschuss der Aktiva KV E E Überschuss der Aktiva AAG E E Summe E E 4 1 Vermögen der Krankenversicherung je Mitglied 277,33 E 201,79 E Betriebsmittel (1901) ,52 E ,28 E Rücklage (1902) ,00 E ,00 E Verwaltungsvermögen (1903) ,42 E ,10 E 1 2 Hier wird das Nettoreinvermögen der Krankenversicherung der BKK ZF & Partner ausgewiesen. Die Mittel der Umlagekassen nach dem Gesetz über den Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen (AAG) bei Krankheit sowie bei Mutterschaft werden jeweils als Sondervermögen in der Vermögensrechnung der BKK ZF & Partner ausgewiesen. In diesen und in den folgenden Tabellen sind Rundungsdifferenzen möglich.

7 Erfolgsrechnung Einnahmen Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds E E Vermögenserträge E E Ersatzansprüche und Erstattungen E E Sonstige Einnahmen E E Sonstige Einnahmen gesamt E E Überschuss der Ausgaben E E Einnahmen gesamt E E Ausgaben Leistungsausgaben E E Verwaltungs- und Verfahrenskosten E E Sonstige Ausgaben E E Überschuss der Einnahmen Ausgaben gesamt E E bereinigte Ausgaben E E bereinigte Einnahmen E E 5

8 6 Erläuterung zur Jahresrechnung Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Vermögensrechnung wurde nach 29 Abs. 1 SVHV erstellt. Die angesetzten Methoden sind den Bilanzierungsmethoden gleichgestellt. Es wurden alle Methoden nach 77 Abs. 1a SGB IV eingehalten. Die Jahresrechnung wurde nach den Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Buchführung aufgestellt. Die Buchungen wurden vollständig, richtig, zeitgerecht, geordnet und nachprüfbar vorgenommen. Alle Buchungen sind in zeitlicher und sachlicher Ordnung nachweisbar. Der Jahresabschluss ist klar und übersichtlich gestaltet und die Gliederung seit Jahren unverändert. Vermögensgegenstände wurden nach dem Anschaffungskostenprinzip aktiviert. Aktiviert wurden Beteiligungen, technische Anlagen sowie Gegenstände der beweglichen Einrichtung, die ohne Umsatzsteuer einen Wert nach 6 Abs. 2 EStG übersteigen. Die Abschreibungen erfolgen grundsätzlich linear für die gesamte Nutzungsdauer des Anschaffungsgutes. Erfolgt die Anschaffung erst im zweiten Halbjahr, so wird für das Kalenderjahr der Anschaffung 50 v. H. der Abschreibung angesetzt. Die Saldenvorträge zu Beginn des Rechnungsjahres entsprechen den Schlusssalden der Jahresrechnung des vorhergehenden Rechnungsjahres. Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden einzeln bewertet. Die auf die vorhergehende Jahresrechnung angewandten Bewertungsmethoden wurden beibehalten. Rücklage Das Rücklagesoll beträgt laut Satzung 50 Prozent der durchschnittlich auf einen Monat entfallenden Ausgaben laut Haushaltsplan. Die Rücklage zum Bilanzstichtag beträgt rechnerisch 47,5 Prozent der durchschnittlich auf einen Monat entfallenden Ausgaben der Jahresrechnung. Angaben zur Prüfinstanz nach 31 SVHV Der Verwaltungsrat der BKK ZF & Partner hat die Wirtschaftsprüfgesellschaft Rödl & Partner mit Sitz in Nürnberg mit der Prüfung nach 31 SVHV beauftragt. Die Prüfung der Jahresrechnung für die Krankenversicherung erfolgte in der Zeit vom und vom Aufgrund des positiven Prüfungsergebnisses wurde dem Verwaltungsrat empfohlen, die Jahresrechnung abzunehmen und dem Vorstand Entlastung zu erteilen. Zum gleichen Zeitpunkt wurde auch die Jahresrechnung der Pflegeversicherung geprüft. Angaben zur Prüfinstanz nach 31 SVHV Der Verwaltungsrat der Pflegekasse der BKK ZF & Partner hat den BKK Landesverband Rheinland-Pfalz und Saarland mit Sitz in Mainz mit der Prüfung nach 31 SVHV beauftragt. Die Prüfung der Jahresrechnung für die Krankenund Pflegekasse erfolgte am Aufgrund des positiven Prüfungsergebnisses wurde dem Verwaltungsrat empfohlen, die Jahresrechnung abzunehmen und dem Vorstand Entlastung zu erteilen.

9 Wir über uns Unser Leitbild ist der Maßstab unseres Handelns. Es gibt Antwort auf die Frage Wer wollen wir sein? und ist Ausdruck der Corporate Identity, entsprechend unserem Leitsatz BKK ZF & Partner - Partner für Ihre Gesundheit. Die Kunden - ihre Zufriedenheit ist unser Erfolg Nach diesem Selbstverständnis sind unsere über 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für über Versicherte an 11 Standorten erfahrene und engagierte Ansprechpartner. Nicht unser Produkt, sondern die Bedürfnisse unserer Kunden stehen im Mittelpunkt. Wir wollen sie dauerhaft mit unseren Leistungen und Services überzeugen und die Entscheidung, Kunden unserer BKK zu sein, immer wieder bestätigen. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser Erfolg. Denn es hängt einzig und allein von unseren Versicherten ab, ob sie unsere Kunden bleiben oder werden. Unser Leistungsspektrum Unser umfassendes Leistungsangebot garantiert hochwertige medizinische Versorgung und finanzielle Absicherung im Krankheitsfall. Gleichrangig unterstützen wir unsere Kunden aktiv beim Erhalt ihrer Gesundheit durch vielfältige Vorsorgemöglichkeiten. Unser Leistungsspektrum definiert sich über den gesetzlichen Rahmen hinaus durch umfangreiche Zusatzangebote. Dabei gilt es, die Wünsche unserer Kunden frühzeitig zu erkennen. Im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten werden wir schnell und unbürokratisch nach kreativen und flexiblen Lösungen für den Einzelfall suchen. Die Mitarbeiter - das Gesicht unserer BKK Die Mitarbeiter/-innen der BKK ZF & Partner sind unser wichtigstes Kapital. Sie verkörpern die Leistungen, den Service und das Image unseres Unternehmens. Engagement und Kundenorientierung im Denken und Handeln sind deshalb eine Selbstverständlichkeit für alle Mitarbeiter/-innen. Unter Kundenorientierung verstehen wir, unseren Kunden zu helfen, sie zu informieren und ihnen Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Der Umgang miteinander ist geprägt von Respekt und Ehrlichkeit. Das Erscheinungsbild unserer Mitarbeiter und unserer Geschäftsstellen entspricht dem eines modernen Dienstleistungsunternehmens. Wir fördern die fachliche Qualifikation und Weiterbildung, investieren in eine systematische Personalentwicklung und optimieren unsere Organisation kontinuierlich - für die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter/-innen. Mitarbeiter insgesamt 191 davon Vollzeit 126 davon männlich 54 davon weiblich 72 davon Teilzeit 43 davon männlich 0 davon weiblich 43 davon Elternzeit 8 davon Altersteilzeit aktiv 1 davon männlich 1 davon weiblich 0 davon Altersteilzeit passiv 3 davon männlich 1 davon weiblich 2 davon Auszubildende 10 davon männlich 3 davon weiblich 7 Stand

10 BKK Pflegekasse Pflegeleistungen (gesamt/je Mitglied) Veränderung in % Ausgaben für Pflegeleistungen Pflegesachleistungen E E 64,49 E 63,97 E - 0,8 % Pflegegeld Stufe E E 2,69 E 3,69 E 36,9 % Pflegegeld Stufe E E 42,59 E 41,88 E - 1,7 % Pflegegeld Stufe E E 45,02 E 45,08 E 0,1 % Pflegegeld Stufe E E 20,89 E 20,00 E - 4,2 % Pflegegeld gesamt E E 111,19 E 110,65 E - 0,5 % vollstationäre Pflege Stufe E E 43,45 E 36,70 E - 15,5 % vollstationäre Pflege Stufe E E 56,27 E 53,42 E - 5,1 % vollstationäre Pflege Stufe E E 44,45 E 42,01 E - 5,5 % stationäre Pflege gesamt E E 144,17 E 132,13 E - 8,3 % Sonstige Ausgaben für Pflegeleistungen E E 89,14 E 100,38 E 12,6 % Pflegeleistungen gesamt E E 408,99 E 407,13 E - 0,5 % 8 Der demografische Wandel lässt auch die Ausgaben für Pflegeleistungen in Deutschland Jahr für Jahr ansteigen. Die Pflegekasse der BKK ZF & Partner hat im Jahr E für Pflegeleistungen aufgewendet. Dieser Trend wird sich 2017 fortsetzen, denn der Begriff der Pflegebedürftigkeit wurde Januar 2017 völlig neu definiert. Fünf Pflegegrade ersetzen die bisherigen drei Pflegestufen. War bisher für die Feststellung der Pflegebedürftigkeit und Zuordnung der Pflegestufe entscheidend, wie viel Zeit für eine angemessene Pflege notwendig ist, wird ab 2017 der Grad der Selbständigkeit eines pflegebedürftigen Menschen ausschlaggebend für den Pflegegrad sein. Bei pflegebedürftigen Kindern wird der Pflegegrad durch einen Vergleich der Beeinträchtigungen ihrer Selbständigkeit und ihrer Fähigkeitsstörungen mit altersentsprechend entwickelten Kindern ermittelt.

11 BKK Pflegekasse Erfolgsrechnung (gesamt/je Mitglied) Veränderung in % Einnahmen Beitragseinnahmen E E 607,38 E 622,00 E Zinseinnahmen 911 E E 0,01 E 0,03 E Einnahmen aus Ersatzansprüchen E E 0,70 E 0,43 E Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds - E - E - E Sonstige Einnahmen - E - E - E Einnahmen gesamt E E 608,09 E 622,46 E 2,4 % Ausgaben Pflegeleistungen E E 408,99 E 407,13 E Zahlungen an den Ausgleichsfonds E E 168,04 E 190,40 E Verwaltungskosten E E 16,26 E 17,95 E Medizinischer Dienst E E 6,48 E 6,65 E Sonstige Ausgaben E 140 E 0,03 E 0,00 E Ausgaben gesamt E E 599,80 E 622,13 3 3,7 % Überschuss der Einnahmen E E 8,29 E 0,33 E 9

12 Vorstand und Verwaltungsrat Vorstand Schreiner, Wilfried stellv. Vorstand Bukenberger, Jörg Verwaltungsrat Versichertenvertreter Doblhofer, Dietmar ZF Friedrichshafen AG alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats Verwaltungsrat Arbeitgebervertreter Omagbemi, Dr. Robert alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats ZF Friedrichshafen AG Gagg, Detlef ZF Friedrichshafen AG Löffler, Thomas bis ZF Friedrichshafen AG Sauter, Hermann ab ZF Friedrichshafen AG Müller, Reinhard ZF Friedrichshafen AG Preidt, Gunar SCHÄFER KALK GmbH & Co. Rupp, Oliver ZF Friedrichshafen AG Schomburg, Sonja ZF Friedrichshafen AG Basile, Vincenzo Berndt, Gerhard Bien, Michael Collmann, Manfred Endres, Patrick Fischer, Eberhard Fischer, Hans-Peter Nirschl, Wolfgang Reimer, Andreas Rentsch, Barbara Rott, Martin Schütt, Lutz Wellnitz, Heinz Welteroth, Willi Schropp, Markus Schuler Pressen GmbH 10 Wolf, Hans-Peter ZOLLERN GmbH & Co. KG

13 Gremien Satzungs- und Finanzausschuss Alle geplanten Satzungsänderungen werden zunächst mit diesem Gremium beraten. Der Ausschuss arbeitet auch an den Rahmendaten für die Aufstellung der Haushaltspläne mit und bereitet die Abnahme der Jahresrechnung vor. Mitglieder Satzungs- und Finanzausschuss Basile, Vincenzo Fischer, Hans-Peter Wolf, Hans-Peter Widerspruchsausschuss Sie bieten den Versicherten die Möglichkeit, Entscheidungen der Verwaltung überprüfen zu lassen. Jeder Widerspruchsausschuss hat 2 Mitglieder. Widerspruchsausschuss Friedrichshafen Omagbemi, Dr. Robert Rentsch, Barbara 1. stv. Ausschuss Schwäbisch Gmünd Schropp, Markus Wellnitz, Heinz 2. stv. Ausschuss Passau Schomburg, Sonja Doblhofer, Dietmar 3. stv. Ausschuss Sigmaringen / Weingarten Wolf, Hans-Peter Berndt, Gerhard 4. stv. Ausschuss Eitorf Preidt, Gunar Welteroth, Willi 5. stv. Ausschuss Koblenz Preidt, Gunar Bien, Michael 6. stv. Ausschuss Saarbrücken Collmann, Manfred Rupp, Oliver 11

14 Geschäfts- und Servicestellen Servicestelle Bietigheim-Bissingen Buchstraße Bietigheim-Bissingen Telefon: Telefax: bietigheim@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Brandenburg Katharinenkirchplatz Brandenburg (Havel) Telefon: Telefax: brandenburg@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Eitorf Bogestraße Eitorf Telefon: Telefax: eitorf@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Friedrichshafen Charlottenstraße Friedrichshafen Telefon: Telefax: friedrichshafen@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Koblenz Am Wöllershof Koblenz Telefon: Telefax: koblenz@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Passau Lindau Passau Telefon: Telefax: passau@bkk-zf-partner.de Münster Essen Dortmund Wuppertal Düsseldorf Köln Aachen Eitorf Bonn Koblenz Wiesbaden Mainz Bremen Bielefeld Kassel Frankfurt Kiel Hamburg Hannover Erfurt Schwerin Magdeburg Mannheim Nürnberg Saarbrücken Saarbrücken Karlsruhe Bietigheim-Bissingen Schwäbisch Gmünd Stuttgart Sigmaringen Schweinfurt Weingarten Augsburg München Brandenburg Leipzig Potsdam Dresden Passau BERLIN 12 Geschäftsstelle Saarbrücken Robert-Bosch-Straße Saarbrücken Telefon: Telefax: saarbruecken@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Schwäbisch Gmünd Kalter Markt Schwäbisch Gmünd Telefon: Telefax: schwaebisch-gmuend@bkk-zf-partner.de Servicestelle Schweinfurt Am Oberndorfer Weiher Schweinfurt Telefon: Telefax: schweinfurt@bkk-zf-partner.de Friedrichshafen Geschäftsstelle Sigmaringen Leopoldplatz Sigmaringen Telefon: Telefax: sigmaringen@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Weingarten Schützenstraße Weingarten Telefon: Telefax: weingarten@bkk-zf-partner.de Besuchen Sie uns unter:

15 Impressum Herausgeber: BKK ZF & Partner Am Wöllershof Koblenz Telefon: Besuchen Sie uns unter: Verantwortlich für den Inhalt: Wilfried Schreiner Vorstand Redaktion: Abteilung Marketing in Zusammenarbeit mit dem Vorstand Layout & Druck: Vollmer Druckagentur, Weißenburg Juli 2017 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, sonstige Formen der Vervielfältigung, Aufnahme in Onlinedienste, Internetportale etc. auch auszugsweise nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Herausgebers.

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