Der Bergbau als wesentliches Element der Besiedlungsgeschichte des Neumarkter Hochtals
|
|
- Helmut Kappel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werner Fest Der Bergbau als wesentliches Element der Besiedlungsgeschichte des Neumarkter Hochtals Vorwort Seit der Gründung des Historischen Arbeitskreises Neumarkter Hochtal (HistAK) im Jahr 2015 wurde das gesamte Neumarkter Hochtal auf Spuren der frühen Siedlungsgeschichte durchsucht. Dabei wurden praktisch im gesamten Gebiet Hinweise auf intensiven Abbau von Erzen gefunden. Über die Geschichte des Bergbaus gibt es nur eine kleine achtzigseitige Broschüre von Walter Brunner aus dem Jahr Wobei er für die frühere Geschichte, den Bergbau der Kelten, Römer und Slawen nicht einmal 2 Seiten braucht und das Kapitel mit einem Fragezeichen versieht. In der Zwischenzeit hat sich allerdings einiges verändert wurden die Ergebnisse einer Pollenanalyse des Kohltratten-Moores südlich von Schloss Lind veröffentlicht. Daraus ist klar ersichtlich, dass es ab dem 5. Jahrtausend zu einem enormen Rückgang des Baumbestandes gekommen ist, was eindeutig auf eine intensive Rodung bzw. Abholzung der Bäume durch den Menschen hinweist. In diesem Zeitraum beginnt der Abbau von Erzen in Mitteleuropa ( Kupferzeit ). Und 2009 hat der Archäologe Dr. Tiefengraber in Tauchendorf eine der größten Siedlungen in den Ostalpen aus der Hallstattzeit (über 20 ha) nachgewiesen, die bereits vor der keltischen Einwanderung zerstört bzw. verlassen wurde. Bekanntlich wird die Hallstattzeit auch als Ältere Eisenzeit bezeichnet, und derartige Zentren waren auch wirtschaftliche Zentren, deren Grundlage die Erzgewinnung und verarbeitung war. Daraus ist klar ersichtlich, dass bereits lange Zeit vor den Kelten Bergbau in unserer Region gegeben hat. Endgültig geschlossen wurden die Gruben in der Pöllau bei Neumarkt am 1. November Bis auf die letzten 128 Jahre war es der Bergbau, der neben der Landwirtschaft die Geschichte der Besiedlung unseres Hochtales geprägt hat. Neumarkt im Jänner
2 (Abbildung 1: GIS Atlas, Bearbeitung W. Fest)) Neben den in der Abbildung angeführten Bereichen gibt es noch einige weitere, die entweder noch nicht bekannt bzw. nicht eindeutig sind. Erwähnt seien hier das Kreuzeck, der Adelsberg oder der Geierkogel in Kulm. Magnetithältiger Felsen am Geierkogel in Kulm 2
3 Die Rohstoffe im Hochtal Siderit (Spateisenstein, Eisenspat) Fe[CO3] Eisencarbonat leicht verhüttbar Magnetit (Magneteisenstein) Fe3O4 Eisenoxid bis zu 72,4% Eisengehalt Hämatit (Eisenglanz, Roteisenstein) Fe2O3 Eisenoxid hoher Erzgehalt Limonit (Brauneisenstein) FeO(OH) wasserhältiges Eisenoxidgemisch (Rost) Arsenopyrit (Arsenkies) FeAsS Eisensulfid Ausgangsprodukt für Arsenerzeugung Bleiglanz (Galenit) PbS Ausgangsprodukt für Blei- und/oder Silbergewinnung Zinkblende (Sphalerit) ZnS Zinksulfid Ausgangsprodukt für Zink- und Cadmiumgewinnun Pyrit (Schwefelkies, Katzengold) FeS2 - Ausgangsprodukt für die Schwefelsäureerzeugung Kupferkies (Chalkopyrit) CuFeS2 Eisenkupfersulfid wichtigstes Kupfererz Rhodonit (Mn 2+) SiO3 Schmucksteine Rhodochrosit (Manganspat) Mn(CO3) Mangancarbonat Schmuckstein, Manganerzeugung Tremolit (Grammatit) Ca2Mg5[(OH,F)/Si4O11]2 - Asbesterzeugung Im Bereich der legendären Stadt Noreia habe man nach Abgaben von römischen Schriftstellern 1 neben Eisenerz noch Blei, Kupfer, Silber und Gold abgebaut. Das gesamte Neumarkter Hochtal wurde im Verlauf seiner Besiedlung beidseitig sozusagen umgegraben. Hauptsächlich handelt es sich aber um Eisenerz und Eisenerzverbindungen. Dabei ergeben sich zwei Hauptbereiche: das Gebiet um Pöllau bei Neumarkt und der nördliche Teil der Seetaler Alpen (Wenzelalpe Feßnach). Interessanterweise handelt es sich dabei fast durchwegs um Magnetit- und Hämatitvorkommen. Geologischer Grobüberblick Im Osten bilden die Seetaler Alpen den Abschluss. Hier finden wir in erster Linie Glimmerschiefer 2, Amphiboliten 3, Marmore 4 und Pegmatite 5. Untergeordnet treten auch Granitgneise 6 und Quarzite 7 auf. Die Westseite wird von der Grebenzen und deren Vorbergen gebildet. Diese Berge gehören zu der dem Kristallin überschobenen Gurktaler Decke. Wobei die Grebenzen zum so genannten Murauer Paläozoikum gehört. Die Unterlagerung des Grebenzenmassivs wird im Norden und Osten von Chlorit-Serizit-Quarzphylitten 8 und im Süden von Glimmerschiefern gebildet. Vom Neumarkter Becken wird das Massiv durch eine Störung (Dislokation) 9 getrennt. Im Becken dominieren phyllitische 10 Gesteine mit Einschaltungen von Grüngesteinen. (nach Huber, Andrea: Rohstoffsicherungsgebiete im Bezirk Murau) 1 Strabon, Plinius d. Ä., Livius 2 graubraunes mittel- bis grobkörniges Gestein; geschieferte Metamorphite 3 grau bis schwarzgrünes metamrophes Gestein 4 metamorhoses Carbonatgestein 5 grobkörniges magmatisches Gestein 6 durch Metamorphose aus Granit entstandener Gneis 7 fein- bis mittelkörniges metamorphes Gestein 8 quarzreiches metamorphes Gestein 9 tektonisch verursachte Veränderung einer Gesteinszone 10 feinblättrig 3
4 Der nördliche Teil der kristallinen Seetaler Alpen rechts der Kreiskogel, in der Bildmitte die Wenzelalpe, wo auf einer Höhe von über Metern Eisenerz abgebaut wurde. In Richtung Feßnach (Scheifling) sind noch zahlreiche Spuren des Bergbaus zu sehen. Das Grebenzenmassiv und der Kalkberg mit einem konzentrierten Magnetit- und Hämatitvorkommen. Im linken (südlichen) Teil der Grebenze findet man noch heute eine Vielzahl von Stollen und Pingen. Im Vordergrund das rätselhafte Mariahofer Omega am Fuß des Kirchhügels. 4
5 NORISCHES EISEN NORISCHER STAHL [...] durior [...] ferro quod noricus excoquit ignis [...] Hart wie Eisen und Stahl in der norischen Esse geschmolzen Dieser Ausspruch des römischen Dichters Ovid 11 weist auf die Güte der norischen Eisenproduktion hin. Was war nun dieses legendäre Eisen, das in den Bereichen der Schneidfähigkeit und der Schärfbarkeit die Qualität modernen Stahls erreicht? Begründet wird das mit dem Mangangehalt und der Phosphorarmut des Erzes. Das Ferrum Noricum (Norisches Eisen, Norischer Stahl) ist das kohlenstoffhaltige harte Eisen aus Noricum während des Römischen Reiches. Es war einer der wesentlichen Gründe für die waffentechnische Überlegenheit der römischen Truppen. Historiker vertreten bislang die Ansicht, dass die Funktionstauglichkeit dieses Materials abhängig vom technologischen Können der Schmiede sei. Die mehrstufige Schmiedetechnologie in der La Tène - Kultur gleiche den rohstoffbedingten Qualitätsmangel aus. Dieser Rohstoff stamme aus der Gegend um Hüttenberg. Römischer Abbau wurde im Bereich des Möselgutes im Görtschitztal nachgewiesen. Hinweise auf Erzgewinnung im Neumarkter Hochtal durch Bodenfunde aus der Späthallstattund der La Tène-Zeit (500 v. Chr.) finde man vorwiegend im Gebiet von Noreia (St. Margarethen am Silberberg). Im Gebiet von Hüttenberg sei Erzgewinnung und verhüttung erst aus der Römerzeit nachweisbar. Für das Neumarkter Gebiet habe man keine Nachweise über Bergbau in römischer Zeit. Vermutungen, dass im Schratzbachgraben in römischer und wahrscheinlich schon in norischer Zeit Erz abgebaut worden sei, seien nicht nachweisbar 12. (nach Brunner, Walter: Bergbaue und Schmelzöfen, 1983) In der achtzigseitigen Broschüre Brunners umfasst das Kapitel Bergbau der Kelten, Römer und Slawen nicht einmal 2 Seiten, wobei man natürlich berücksichtigen muss, dass man 1983 noch nichts von der großen hallstattzeitlichen Siedlung in Tauchendorf gewusst hat. Die folgende Weiheinschrift am Fürstenhof in Friesach war allerdings längst bekannt: Den erhabenen Grenzgottheiten (Termunes) geweiht. Quintus Calpurnius Phoebianus, Pächter der römischen Eisensteuer, und die Söhne Quintus Calpurnius Phoebianus Junior und Charitonianus haben (das Heiligtum) unter Aufsicht des Bergwerkverwalters Gaius Julius Hermes wiederherstellen lassen. Nachdem die Familie der Phoebiani, als Pächter der Erzsteuer (das römische Steuerwesen war privatisiert ) eine der reichsten Familien der Provinz Noricum, am Fuß der Grebenzen ein Heiligtum errichteten, ist es naheliegend, dass sich auch das Zentrum des Erzabbaues hier befunden haben muss. Die im Neumarkter Hochtal vorhandenen Eisererzvorkommen sind zum allergrößten Teil Vermischungen von Magnetit und Hämatit. Ihr durchschnittlicher Erzanteil beträgt 62,49%. Zudem haben diese Erze einen Titananteil (TiO2) von 0,09%. Sie haben eine sehr große Ähnlichkeit mit den schwedischen Magneterzen. Bei den hohen Schmelztemperaturen moderner Öfen kann es zu Bodenversetzungen kommen. Bei den niedrigeren Temperaturen der Holzkohleöfen, wie sie in der Latène Zeit verwendet wurden, gehen 30 bis 50% des 11 Publius Ovidius Naso 43 v. Chr. 17 n. Chr. 12 Carinthia I (1895), S
6 Titans ins Roheisen über. Das wiederum verleiht dem Metall eine vorzügliche Dichte und Festigkeit. (Quelle: Redlich, Dr. Karl A.: Bergbaue Steiermarks, Leoben 1903). Womit wir wieder beim berühmten norischen Eisen gelandet wären. Die logische Schlussfolgerung daraus ist, dass die hochwertigen Erze des Neumarkter Hochtales zumindest den von der Qualität her minderwertigen Erzen der Hüttenberger Gegend (Siderit) von den keltischen Schmieden beigemengt wurden, um die Härte des norischen Stahls zu erreichen. Eine Überlegung, die nicht so ohne weiters von der Hand gewiesen werden kann. Verwendete Literatur: Redlich, Karl A., Dr.: Bergbaue Steiermarks Hörhager, J.: Das Eisensteinvorkommen bei Neumarkt in Obersteier, 1903 Leoben, Verlag: Ludwig Nüssler, K.k. bergakademische Buchhandlung Brunner, Walter: Bergbaue und Schmelzöfen, Ein historischer Führer zu den Abbau- und Verhüttungsstätten im Gerichtsbezirk Neumarkt i. d. Steiermark, Styria Verlag, Judenburg 1983 Geologische Karte der Republik Österreich 1: Erläuterungen zu Blatt 160 Neumarkt in Steiermark, Geologische Bundesanstalt, Wien 1980 Huber, Andrea: Rohstoffsicherungsgebiete im Bezirk Murau, Wien 1988 Drescher-Schneider, Ruth: Das Kohltrattenmoor im Süden von Schloss Lind. Neue pollen- und großrestanalytische Ergebnisse zur spät- und postglazialen Vegetations- und Klimaentwicklung im Gebiet Neumarkt (Steiermark, Österreich)., Graz
Übungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach. Erta Ale, Afrika
Übungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach Erta Ale, Afrika Minerale anorganisch, (natürlich) Festkörper definierte chemische Zusammensetzung homogen definiert durch chemische Formel kristallin Physikalische
MehrVom Erz zum Stahl. Von Andre Hähnel & Tobias Bomkamp
Vom Erz zum Stahl Von Andre Hähnel & Tobias Bomkamp Inhaltsverzeichnis Das Element Eisen Was ist eigentlich Erz? Herstellung von Roheisen Hochofenprozess Herstellung von Stahl Veredelung zum Stahl Eigenschaften
MehrVom Eisenerz zum Stahl
Jens Wolters, Maxim Zarske Vom Eisenerz zum Stahl Was ist das Eisen? Geschichtliches Zahlen Physikalischen Eigenschaften Erze und Vorkommen Gewinnung von Roheisen Verfahren zur Stahlerzeugung 1. Definition:
MehrGold und Silber in Österreich
Gold und Silber in Österreich Die Aurex Biomining AG ist ein in Europa tätiges Explorationsunternehmen mit Sitz in der Schweiz und beschäftigt sich mit dem Aufsuchen, Untersuchen und Entwickeln von wertvollen
MehrPRÄHISTORISCHER KUPFERBERGBAU IN TIROL INTERDISZIPLINÄRE FORSCHUNG DES SFB HiMAT
PRÄHISTORISCHER KUPFERBERGBAU IN TIROL INTERDISZIPLINÄRE FORSCHUNG DES SFB HiMAT Geodynamisches Modell zur Entstehung von Kontinenten, Ozeanen, Gebirgszügen sowie Lagerstätten. Archäologische Ausgrabungen
MehrNorisches Eisen - der Stahl der Römer
Norisches Eisen - der Stahl der Römer Eduard Brun, Dübendorf Spätantike Befestigungsanlagen im nordalpinen Raum zwischen Rhein und Donau (Rhein-Iller-Donau-Limes). 3.-5. Jahrhundert n. Chr. (Aus Beiträge
MehrKSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor
1 KSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor 2 INHALTSVERZEICHNIS "METALLE" 1. Einleitung...03 2. Reaktionen von Metallen... 05 3. Gewinnung von Metallen... 07 4. Domino: Eigenschaften der
MehrZur Veröffentlichung am 3.3. in der Oberurseler Woche Oberursel, den 21. Februar 2016 ===========================================
Zur Veröffentlichung am 3.3. in der Oberurseler Woche Oberursel, den 21. Februar 2016 =========================================== Antwort von Horst Siegemund zur Goldgrube im Taunus Preisfrage: Wer hatte
MehrGewinnung und Reinigung der Übergangsmetalle. Von Sebastian Kreft
Übergangsmetalle Von Sebastian Kreft Übersicht Gewinnung und Raffination von: 1. Scandium 2. Titan 3. Vanadium 4. Chrom 5. Mangan 6. Eisen 7. Cobalt 8. Nickel 9. Kupfer 10. Zink Übergangsmetalle 2 1. Scandium
MehrMontanarchäologische Forschungen in Ramsbeck: Zwischen Metall und Markt. Kommunikationswege und Ressourcenerschließung im Hochsauerland.
Montanarchäologische Forschungen in Ramsbeck: Zwischen Metall und Markt. Kommunikationswege und Ressourcenerschließung im Hochsauerland. Seit Frühjahr 2015 erforschen die Universitäten Hamburg und Mainz
MehrNeue Wismutmineralfunde und ein neuer Goldfund aus der Steiermark
Neue Wismutmineralfunde und ein neuer Goldfund aus der Steiermark WERNER TUFAR (Geologisches Institut der Universität Aarhus, Dänemark) Von einer Reihe von Erzlagerstätten und Vorkommen des Semmering-
MehrMEIN STEIERMARKBUCH. Steiermark. Name: Fläche Einwohner Landeshauptstadt Fahnentag
MEIN STEIERMARKBUCH Name: Anita Mayer Steiermark Fläche Einwohner Landeshauptstadt Fahnentag Die steirische Fahne besteht aus zwei gleich breiten horizontalen Balken, von denen der obere weiß und der untere
MehrAus welchem Material besteht der Turiner Lagerstättenpapyrus? a. Stoff b. Stein c. Papier d. Papyrus
Der Turiner Lagerstättenpapyrus Fragen für Einsteiger Aus welchem Material besteht der Turiner Lagerstättenpapyrus? a. Stoff b. Stein c. Papier d. Papyrus Was ist auf dem Turiner Lagerstättenpapyrus abgebildet?
Mehrfür den Chemieunterricht der Sekundarstufe I Thema: Eisenverhüttung von Matthias Sauer
für den Chemieunterricht der Sekundarstufe I Thema: Eisenverhüttung von Matthias Sauer Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Kurze Geschichte der Eisenverhüttung im Sauer- und Siegerland 3. Die Stationen
MehrWelcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? Wo befindet sich eine berühmte Bibliothek? Was ist die Lurgrotte?
Welcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? a) Mur b) Enns a) Graz b) Wien c) Mürz d) Kainach c) Paris d) Florenz Was ist die Lurgrotte? Wo befindet sich eine berühmte
MehrSCHREINER LERN-APP: «2.9.1-2 METALLE UND LEGIERUNGEN»
Welches sind bekannte Legierungen? Welches sind Eigenschaften praktisch aller Metalle? Welches waren die ersten bekannten Metalle? Welches sind bekannte reine Metalle? 676 Legierungen 673 Metalleigenschaften
MehrCHGEOL GURTEN
METALLE WERDEN NIEMALS KNAPP. UND DAS IST EIN PROBLEM! Beispiel Kupfer CHGEOL GURTEN 05.10.2016 Prof. Dr. Rainer Bunge UMTEC / Fachgruppe Rohstoffe und Verfahrenstechnik Die konventionelle Argumentation
MehrÖsterreich. Hauptstadt: Wien. Einwohner: 8,47 Millionen. Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot. Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa
Österreich Hauptstadt: Wien Einwohner: 8,47 Millionen Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa Die Nachbarstaaten: Die Tschechische Republik im Norden, die Slowakische Republik
MehrUeber die Erzführung der Ostalpen.
Ueber die Erzführung der Ostalpen. Von B. Ctranigg.*) Mit einer Karte (Tafel VII). Inhalt: I. Die geologische Niveaubeständigkeit der ostalpinen Metallzonen. II. Beziehungen zwischen Deckenbau und Erzführung
MehrAus der Geschichte der Steiermark 1
Aus der Geschichte der Steiermark 1 Unsere Zeitrechnung beginnt mit Christi Geburt. Viele Funde zeigen aber, dass in unserem Land auch schon früher Menschen gelebt haben. Schon in der Steinzeit und in
MehrDer bedeutendste Fund aus Mauer aber stammt aus dem Jahr Es handelt sich dabei um den sog. Jupiter Dolichenus Fund.
AUS DER GESCHICHTE VON MAUER-ÖHLING Unsere Heimat in der Römerzeit Zur Zeit der Römerherrschaft gehörte unsere Heimat zur Provinz Noricum. Innerhalb des heutigen Bezirkes Amstetten gab es eine Grenzbefestigung,
MehrRauminformationssystem Steiermark Kleinregion Scheifling. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.
Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Scheifling Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung,
MehrInternet T1 Tourismus insgesamt - Zeitreihen
Bezirk 60100 Graz(Stadt) 1991 117.153 167 0,1 230.800 7.466 3,3 1992 114.506-2.647-2,3 228.114-2.686-1,2 1993 106.007-8.499-7,4 204.940-23.174-10,2 1994 98.952-7.055-6,7 187.390-17.550-8,6 1995 99.549
Mehr2. Steckbrief 2: Welches Metall verbirgt sich hinter dem folgenden Steckbrief?
Moodle-Kurs: Metalle Test: Gebrauchsmetalle (Block 2) 1. Steckbrief 1: Welches Metall verbirgt sich hinter dem folgenden Steckbrief? Das gesuchte Metall ist ein silberglänzendes Leichtmetall. An seiner
MehrDIE RÖMER 1. Das römische Reich wurde ca in Legionen unterteilt. 2 Das römische Heer war... hieß Vindobona. 4. Ein römischer Soldat musste...
DIE RÖMER Das römische Reich wurde ca....... in Legionen unterteilt. Das römische Heer war...... hieß Vindobona. Ein römischer Soldat musste...... 00 v. Chr. gegründet. Das Lager an der Donau...... heißt
Mehralthofen Eine Stadt zum Wohlfühlen
Graz Eine Stadt zum Wohlfühlen Stadtgemeinde Althofen Hauptplatz 8, 9330 Althofen Österreich Tel. ++43(0)4262 2288-0 e-mail:@ktn.gde.at www.-treibach.at München Salzburg Zeltweg Wien Leoben A 9 Wien A
MehrSteiermark QUIZ-Karten
Wie heißt die Landeshauptstadt der Graz Wie viele Bezirke hat die 17 Welcher ist der größte Bezirk? Liezen Wie viele Einwohner hat die Ca. 1 200 000 Einwohner höchste Berg der Dachstein längste Fluss der
MehrBERGBAU PSL! INVENTAR! BLATT St. Johann! PUNKT ! AUSGABE 1! DATUM SEITE 1!
A. B. D. BERGBAU PSL INVENTAR BLATT St. Johann PUNKT 6708.001 AUSGABE 1 DATUM 2015-04-03 SEITE 1 Bohrloch "Stuhlsatzenhaus". Heute im Bebauungsbereich der Universität R 25 76 130 H 54 58 240 Höhe 247 m
MehrChemische Bindung. Chemische Bindung
Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz
MehrGesteinskunde Einführung
Gesteinskunde Einführung Christopher Giehl, Uni Tübingen 13.10.2011 Christopher Giehl (Universität Tübingen) 13.10.2011 1 / 23 1 Organisatorisches 2 Kursinhalte und -ziele 3 Grundbegriffe und Definitionen
MehrLehrerinformation: Bilderrätsel Handy
Lehrerinformation: Bilderrätsel Handy Geeignet für Grundschule und SEK I Einzelarbeit mit Auswertung im Plenum Arbeitsmaterialien: DIN-A4 Blatt Bilderrätsel Handy: Fotos DIN-A4 Blatt Bilderrätsel Handy:
MehrDie Eifel Natur unter Vertrag
Der Natur- und Kulturraum Eifel ist am westlichen Rand Deutschlands gelegen. Informiere dich über die Eifel. Nutze deinen Atlas zur Beantwortung der Fragen, manchmal brauchst du noch weitere Informationsquellen
Mehr3.2.3 Chrom (Cr) Eigenschaften. Vorkommen, Produktion, Emission
3 Moosmonitoring 3..3 Chrom (Cr) Eigenschaften Chrom (Ordnungszahl, rel. Atommasse 5,9) ist ein silberglänzendes Metall mit einer Dichte von 7, g/cm³. Mit einer Mohshärte oberhalb 7 ist es das härteste
MehrDie Ausgrabungen auf der Ortenburg
Die Ausgrabungen auf der Ortenburg www.archsax.sachsen.de Die Ausgrabungen auf der Ortenburg Im Januar 2002 wurden die 1999 begonnenen Grabungen auf der Ortenburg planmässig abgeschlossen. Die Untersuchungen
MehrPlanungsbeispiel Chemie am Beispiel des Kompetenzschwerpunktes
Vom Lehrplan zur individuellen Unterrichtsplanung Planungsbeispiel Chemie am Beispiel des Kompetenzschwerpunktes Chemischen Prozess der Metallgewinnung darstellen Im Folgenden wird analog dem Planungsbeispiel
MehrVom Handy bis zum Mountainbike Metalle in unserem Alltag im Fokus
1 von 42 m Handy bis zum Mountainbike Metalle in uerem Alltag im Fokus t h c i s n a r o V In uerem Alltag kommen wir bewusst und unbewusst mit den unterschiedlhsten Metallen und Metallverbindungen in
MehrBes e ucher he ber be gwe w r e k Gr ube ube Bend e i nd s i ber be g in i St. t Jo J st 16. März
Besucherbergwerk Grube Bendisberg in St. Jost 16. März 2009 1 Themen Begrüßung Historie Geschichte Abbau Arbeiter Idee zur Eröffnung Begehung im Juni 2000 Eröffnung Cafe Bendisberg Ausbau zum Besucherbergwerk
MehrMineralische Rohstoffe, Metalle und ihre Verwendung. 1 Zur Einführung 1.1 Die Gebrauchsmetalle Kupfer, Zink, Eisen, Silber
Mineralische Rohstoffe, Metalle und ihre Verwendung 1 Zur Einführung 1.1 Die Gebrauchsmetalle Kupfer, Zink, Eisen, Silber Metalle sind schon seit der Frühzeit der Menschheit bekannt. Das älteste von Menschen
MehrGMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz)
GMB 11.11.02 1. Wie werden Metallische Werkstoffe eingeteilt? METALLE EISENWERKSTOFFE NICHTEISENWERKSTOFFE STÄHLE EISENGUSS- WERKSTOFFE SCHWERMETALLE LEICHTMETALLE >5g/cm 3
MehrDer Aufstieg Roms. Von der Gründung der Stadt bis zum Sieg über Karthago. Rom I - Der Aufstieg 1
Der Aufstieg Roms Von der Gründung der Stadt bis zum Sieg über Karthago Rom I - Der Aufstieg 1 Die Gründung der Stadt I Aeneas flüchtet aus untergehendem Troja, begründet Lavinium Ascanius Iulius, Sohn
MehrFrühgeschichte-Regesten g.kacerovsky
(Jung)-Steinzeit 1. Bei der Einmündung des Bettlergrabens in die Einödstraße wurde 1909 von Johann Zeißel eine steinzeitliche Wohngrube entdeckt (Tesarek, Hausarbeit S 3) Drescher, Flurlexikon, Band 1
MehrWiederholungsfragen Metall 9
Wiederholungsfragen Metall 9 Die richtige Beantwortung der Wiederholungsfragen aus dem Stoff der 9. Jahrgangsstufe ist Voraussetzung für die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Dazu muss auch das Arbeitsheft
MehrTag des Geotops 2006 im Bilsteintal Ein Rückblick. Freitag - Samstag - Sonntag: Drei Tage im Zeichen des Alten Bergbaus
1 von 5 Tag des Geotops 2006 im Bilsteintal Ein Rückblick Der "Tag des Geotops 2006" wurde in Warstein in diesem Jahr gleich an drei Tagen begangen. Denn das Thema: UNTER TAGE... Historischer Bergbau im
MehrGESCHICHTSWERKSTATT Partenstein
GESCHICHTSWERKSTATT Partenstein Die Mangangrube im Reichengrund Mangan, ein grau-weißes Metall mit rötlichem Schimmer, das in verschiedenen Formen in der Natur vorkommt. Das spezifische Gewicht beträgt
MehrJutta Leskovar OÖ. Landesmuseum Abt. Ur- und Frühgeschichte Welser Strasse Linz/Leonding 0676/
Jutta Leskovar OÖ. Landesmuseum Abt. Ur- und Frühgeschichte Welser Strasse 20 4060 Linz/Leonding 0676/5502438 j.leskovar@landesmuseum.at Einführung Einführungin indiediehallstattkultur Hallstattzeit Prüfungsmodalitäten
MehrSammlung 24 Gesteine (U72015)
Sammlung 24 Gesteine 1018443 (U72015) Nach der Entstehungsart werden Gesteine in drei Gruppen unterschieden: Magmatite entstehen durch die Erstarrung von Magma in (Plutonite) oder auf (Vulkanite) der Erdkruste.
MehrProblematik der Rohstoffgewinnung
Problematik der Rohstoffgewinnung für elektronische Geräte Rohstoffabbau In Elektronikgeräten stecken bis zu 700 verschiedene Rohstoffe, deren Gewinnung oftmals nicht unproblematisch ist. Der Abbau geschieht
MehrKurzportraits wichtiger Metalle
Kurzportraits wichtiger Metalle Edelmetalle - Gold - Silber - Platin Basismetalle - Aluminium - Kupfer - Blei - Zinn - Zink - Eisenerz Edelmetalle Die Notierung von Edelmetallen erfolgt in USD je Feinunze
MehrZusammengestellt von Heinz Leitner
Zusammengestellt von Heinz Leitner Erste Siedlungsspuren 1200-1100 v.chr. Funde von prähistorischem Bergbau rund um Jochberg Erste Nennung des Namens Jochberg 1151 wird in einer Urkunde von Papst Eugen
MehrEINE RALLYE DURCH DAS RÖMERKASTELL SAALBURG FÜR SCHÜLER DER KLASSEN 3-5
EINE RALLYE DURCH DAS RÖMERKASTELL SAALBURG FÜR SCHÜLER DER KLASSEN 3-5 HERZLICH WILLKOMMEN IM RÖMERKASTELL SAALBURG! Bei dieser Rallye durch die Saalburg musst Du verschiedene Fragen beantworten, um den
MehrHerausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart Band 27
Führer zu archäologischen Denkmälern in Baden-Württemberg Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart Band 27 Der Heidengraben Ein keltisches Oppidum auf der Schwäbischen
MehrJunior-Führung. zur Geschichte Bernhardsthals
Junior-Führung zur Geschichte Bernhardsthals Wappen der Marktgemeinde Bernhardsthal Zeichnungen: Susanne Kruder, 2264 Jedenspeigen 15 Text: Friedel Stratjel, 2275 Bernhardsthal 482; Renate Bohrn, 2275
MehrRedoxreaktionen. chemische Reaktion von Kupfer(II)-oxid mit Kohlenstoff es entstehen Kupfer und Kohlenstoffdioxid [exotherm]
eqiooki.de Redoxreaktionen [Realschule] Seite 1 von 9 Redoxreaktionen Ob bei der Herstellung von Roheisen und Stahl, bei der Erzeugung von Aluminium und anderer Metalle aus entsprechenden Erzen, bei elektrochemischen
MehrZur Entstehung der Erz- und Mineralgänge im Exkursionsgebiet
Zur im Exkursionsgebiet Im Grundgebirge und den überlagernden Schichten des Schwarzwalds gibt es mehrere tausend Erzund Mineralgänge, wovon etwa 400-500 dieser Gänge zumindest zeitweise wirtschaftliche
MehrNaturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Austria, download unter Aus dem Vereinsgeschehen 287
Aus dem Vereinsgeschehen 287 Jahr durchaus nicht gut gesinnte, schlechte Wetter daran schuld? Insgesamt gesehen war es jedenfalls ein erfolgreiches Jahr für die Fachgruppe und die vielen Exkursionen, unter
MehrUnverkäufliche Leseprobe. Bernhard Maier Die Druiden. 127 Seiten, Paperback ISBN: Verlag C.H.Beck ohg, München
Unverkäufliche Leseprobe Bernhard Maier Die Druiden 127 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-56266-2 Verlag C.H.Beck ohg, München Vorwort Die keltischen Druiden zählen zu den bekanntesten und zugleich rätselhaftesten
MehrVersorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland
Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 VERSORGUNGSQUALITÄT Den Grad der Servicequalität von Brief- und Paketdienstleistern
MehrGroße Zirbitzkogeltour
1 / 7 2 / 7 3 / 7 4 / 7 5 / 7 WEGEART HÖHENPROFIL Asphalt 0.1 km Weg 4.0 km Pfad 25.3 km TOURDATEN BERGTOUR STRECKE 29.2 km SCHWIERIGKEIT - KONDITION BESTE JAHRESZEIT BEWERTUNGEN AUTOREN ERLEBNIS DAUER
MehrGeschichtliche Entwicklung und Eigenschaften, warum die Metalle heutzutage genutzt werden: Kupfer, Eisen, Zinn, Gold, Silber, Blei, Quecksilber
Geschichtliche Entwicklung und Eigenschaften, warum die Metalle heutzutage genutzt werden: Kupfer, Eisen, Zinn, Gold, Silber, Blei, Quecksilber Kupfer Eigenschaften und Verwendung heute Kupfer ein vielseitiges
MehrStandort KARTENSAMMLUNG II
Standort KARTENSAMMLUNG II Ö s t e r r e i c h S a m m l u n g, Raum C515 SCHRANK 1: BODENKARTE 1:25.000+ Ergänzungen L1: Bodenkarte 1:25.000+ Ergänzungen, Blatt 1 29 L2: Bodenkarte 1:25.000+ Ergänzungen,
MehrZwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
Karsten Behrndt Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht Handlungsorientierte Materialien zu den Lehrplanthemen der Sekundarstufe I Bergedorfer Kopiervorlagen Zu diesem Material Die Zwischenaufgaben
MehrWeil die Werkzeug der Menschen aus Stein waren. Urgeschichte. Weshalb nennt man die Steinzeit, Steinzeit?
Weshalb nennt man die Steinzeit, Steinzeit? Weil die Werkzeug der Menschen aus Stein waren. In welche Zeiten wird die eingeteilt? Die wird eingeteilt in...... die Altsteinzeit,... die Jungsteinzeit,...
MehrAlina Hörnschemeyer Kenneth Stuhr
Anorganische Farbpigmente Alina Hörnschemeyer Kenneth Stuhr Christina Uhl Definition Pigmentum (lat.: Farbe, Schminke) Pigmente sind in ihrem Anwendungsmedium (Lack, Farbe) unlöslich, im Gegensatz zu Farbstoffen
MehrDer Zusammenhang zwischen Lawinengefahrenstufen und Wetterlagen
Der Zusammenhang zwischen Lawinengefahrenstufen und Wetterlagen in den Gebirgsregionen der Steiermark Zusammenfassung Diese Arbeit basiert auf einem Themenvorschlag von Dr. Arnold STUDEREGGER von der ZAMG
MehrKalter Hochofen und kalte Füße :
Kalter Hochofen und kalte Füße : Auf der Henrichshütte steht der älteste Hochofen im Revier Früher prägten sie neben Zechen das Landschaftsbild im Ruhrgebiet; Hochöfen und Stahlwerke setzten funkensprühende
MehrIMMOBILIENMARKT ÖSTERREICH: TRENDS, ENTWICKLUNGEN
Pressekonferenz 08.01.2009 Österreichischer Verband der Immobilientreuhänder IMMOBILIENMARKT ÖSTERREICH: TRENDS, ENTWICKLUNGEN Der heimische Immobilienmarkt zeigt sich von den Turbulenzen am Finanzmarkt
MehrGeotop Lange Wand bei Ilfeld
Geotop bei Ilfeld n zum Vorschlag zur Aufnahme in die Liste der bedeutendsten Geotope Deutschlands 1. Geotop bei Ilfeld Am Grunde des Zechsteinmeeres: Beschreibung des Geotops Aufschluß 2. Kurzbeschreibung
MehrEinführung in die Geologie. Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH
Geologie & Tourismus Einführung in die Geologie Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH Ihr Profi für geo-kulturelle Führungen und Exkursionen Buchholzstrasse 58 8750 Glarus 078 660 01 96 www.geo-life.ch Inhalt Aufbau
Mehr- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer )
Werkstofftechnologie 1. Teilen Sie Werkstoffe nach ihren Eigenschaften ein. a. Physikalische Eigenschaften: wichtig für die Verwendung Dichte, Härte, Festigkeit, Dehnung, Schmelzpunkt, Elastizität und
MehrDie Digitale Hydrogeologische Karte von Kärnten
Die Digitale Hydrogeologische Karte von Kärnten Jochen Schlamberger 1 und Gerhard Schubert 2 1 Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 15 - Geologie und Bodenschutz 2 Geologische Bundesanstalt, Abteilung
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 13 *) ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2013 im Südosten der Steiermark, in Bad Gleichenberg mit 39 o C gemessen. Sehr knapp dahinter folgt Deutschlandsberg
MehrArchäologische Grabungen auf der Gurina
http://gurina.dellach.at Landesmuseum Kärnten 9020 Klagenfurt Archäologische Grabungen auf der Gurina Ergebnisse der Grabungskampagnen 2004 bis 2008 Die Gurina ist seit dem 19. Jh. als archäologischer
MehrFe und Al, die wichtigsten Metalle.
(7) STOFFE AUS DER ARBEITSWELT In diesem Kapitel geht es um Stoffe, die (auch für Dich) eine große Bedeutung haben. Wir beginnen mit zwei wichtigen Metallen, dann geht es um Baustoffe und zuletzt um Inhaltsstoffe
MehrKlimadiagramm. Spitzbergen. Gabriel Blaimschein. Matrikelnummer: NMS Lehramt Englisch und Geographie und Wirtschaftskunde
Klimadiagramm Spitzbergen Gabriel Blaimschein Matrikelnummer: 1391658 NMS Lehramt Englisch und Geographie und Wirtschaftskunde Wetter Witterung Klima ANL4GW5DWV Mag. Alfons Koller Linz, 26. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis
Mehr1.11 Welcher Stoff ist es?
L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen
MehrEdelstahl. Vortrag von Alexander Kracht
Edelstahl Vortrag von Alexander Kracht Inhalt I. Historie II. Definition Edelstahl III. Gruppen IV. Die Chemie vom Edelstahl V. Verwendungsbeispiele VI. Quellen Historie 19. Jh. Entdeckung, dass die richtige
MehrTokio Sky tree ist (nach dem Burj Khalifa in Dubai) das zweithöchste Gebäude, das es gibt.
Das Zentrum von New York heißt Manhatten. Beeindruckend sind die vielen Wolkenkratzer. Es liegt auf einer Halbinsel. Die Brooklyn- Bridge verbindet Manhatten mit dem Stadteil Brooklyn. Die Stadt liegt
MehrAusführung potentiometrischer Analysen
Ausführung potentiometrischer Analysen nebst vollständigen Analysenvorschriften für technische Produkte Von Dr. Werner Hiltner Breslau Einleitung 1 Allgemeiner Teil. A. Grundlagen der potentiometrischen
MehrGOLD IN ÖSTERREICH. Von Gerhard NIEDERMAYR und Robert SEEMANN
GOLD IN ÖSTERREICH Von Gerhard NIEDERMAYR und Robert SEEMANN Entstehung und Verbreitung der Goldlagerstätten Gold findet sich in der Natur hauptsächlich in gediegenem Zustand. Sehr selten geht es Verbindungen
MehrLünersee. Letzte Untersuchung Probenahme: Uhrzeit: 09:30 10:00. schwach windig. Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale Tiefe:
Lünersee Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 28.10.2009 Uhrzeit: 09:30 10:00 Witterung: Wind: heiter Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale
MehrHintergrund Information
Lesetext für Fortgeschrittene Werkstoffkunde und Materialwissenschaften Die Werkstoffkunde, oder etwas allgemeiner die Materialwissenschaft, ist ein Teilgebiet der Ingenieurwissenschaften und setzt Theorien
MehrArbeitsblatt - Thema Landeskunde Schule
Aufgabe 1 Weißt du, was das Welterbe ist? Welche Arten von Welterbe gibt es? Wenn nicht, lies den Text Sehenswert - UNESCO-Welterbe in Deutschland im Journal vitamin de, Seite 8 bis 10. Welche Welterbestätten
MehrBERUFS- KUNDE. Fragen und Antworten. Eisenmetalle. Kapitel 2. BERUFSSCHULE ELEKTROMONTEURE Kapitel 2 Seite 1 BERUFSKUNDE
BERUFSSCHULE ELEKTROMONTEURE Kapitel 2 Seite 1 BERUFS- KUNDE Kapitel 2 Eisenmetalle 40 n und en 2. Auflage 08. Mai 2006 Bearbeitet durch: Niederberger Hans-Rudolf dipl. dipl. Betriebsingenieur HTL/NDS
MehrARCHÄOLOGIEÄ DER SCHWEIZ
UR- UND FRÜHGESCHICHTLICHE ARCHÄOLOGIEÄ DER SCHWEIZ BAND I Die Ältere und Mittlere Steinzeit VERLAG SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR UR- UND FRÜHGESCHICHTE, BASEL Inhaltsverzeichnis Vorwort Rene Hantke:
MehrZur Geologie und Geomorphologie im Gebiet des Nationalparkes Thayatal/Podyjí
Zur Geologie und Geomorphologie im Gebiet des Nationalparkes Thayatal/Podyjí von Reinhard Roetzel (Geologische Bundesanstalt) Die Geologie des Grundgebirges Der Nationalpark Thayatal/Podyjí liegt im Bereich
MehrAbschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die
MehrTalk Apatit Feldspat Topas. Granat Halit Magnetit Turmalin Härte (Mohs): Härte (Mohs):
Talk Apatit Feldspat Topas mittlere Volumen Lichtbrechung: Elementarzelle:.-. Talk ist das weichste Mineral, man kann es sogar mit dem Fingernagel ritzen. Zähne und Knochen des Körpers bestehen zu einem
MehrDer Hammer bis zum 19. Jahrhundert
Der Hammer bis zum 19. Jahrhundert P Beim Hammerwerk N M L A K J B Christoph-Carl-Platz I O H C D E F G Die erste urkundliche Erwähnung Hammers als Mühl zu Laufenholz ist von 1372 überliefert. 1492 wird
MehrHandel, Belagerung und Bebauung-die bewegte Geschichte des ehemaligen Bollwerks im Spiegel der archäologischen Begleitung der Baumaßnahme
Handel, Belagerung und Bebauung-die bewegte Geschichte des ehemaligen Bollwerks im Spiegel der archäologischen Begleitung der Baumaßnahme Seit dem Beginn der Sanierung- und Umgestaltungsarbeiten im Bereich
Mehrvon Mähren und Schlesien beträgt 92 nicht 0'9, die von Galizien 2'0 nicht 0-2.
Karte der Bergbaugebiete Polens. (Taf. IX.) Von S. Weigner. 1 ) In der Hauptkarte unterschieden wir die Gebiete, in welchen sicli bestimmte Bodenschätze vorfinden, und Orte, wo diese Produkte gefördert
MehrGewinnung und Reinigung der Übergangsmetalle. Kyrill Lorenz Christian Schmitz
Gewinnung und Reinigung der Übergangsmetalle Kyrill Lorenz Christian Schmitz Übersicht Gewinnung und Reinigung von: 1. Scandium 2.Titan 3.Vanadium 4.Chrom 5.Mangan 6.Eisen 7.Cobalt 8.Nickel 9.Kupfer 10.
MehrGrundkenntnisse der Chemie und der Physik. Was ihr hier findet
Grundkenntnisse der hemie und der Physik P Was ihr hier findet Wissensgebiete der hemie und der Physik Formeln Elemente Metalle Kohlenstoff Analyse Synthese Basen Laugen Salze Atome Moleküle Akustik Optik
Mehr2. Roheisenerzeugung. 2.1. Rohstoffe und Erzaufbereitung. 2.1.1. Eisenerze und Erzvorkommen. Eisenerz. 2.1.2. Erzaufbereitung
2. Roheisenerzeugung 2.1. Rohstoffe und Erzaufbereitung 2.1.1. Eisenerze und Erzvorkommen Eisen kommt in der Erdrinde nicht als reines Element vor, sondern nur in chemischen Verbindungen, meist als Oxid,
MehrKlausurarbeit Feste Mineralische Rohstoffe - Lagerstättenbildende Prozesse und Montangeologie Datum:
Klausurarbeit Feste Mineralische Rohstoffe - Lagerstättenbildende Prozesse und Montangeologie Datum: Name:... Vorname:... Fachrichtung:... Matrikel-Nr.... Alle Angaben ohne Gewähr 1. Nennen Sie die beiden
MehrNaturstein Der Baustoff aus der Natur
Naturstein Der Baustoff aus der Natur Naturstein ist neben dem Holz der älteste Baustoff der Menschen. Naturstein begleitet uns auf Schritt und Tritt: Bei der Theke im Restaurant, an der Kinokasse, beim
MehrFilm der Einheit Metalle
Film der Einheit Metalle Edle und unedle Metalle Produktionszahlen Metalle im Periodensystem der Elemente Herstellung einiger Metalle (Eisen, Aluminium, Kupfer) Kristallgitter und Bindungen in Metallen
Mehr-1- Da wären die Elemente: Nr. 13 Aluminium, Al Nr. 47 Silber, Ag (lat. Argentum) Nr. 79 Gold, Au (lat. Aurum) -2-
-1- Da wären die Elemente: Nr. 13 Aluminium, Al Nr. 47 Silber, Ag (lat. Argentum) Nr. 79 Gold, Au (lat. Aurum) Actinium, Ac kommt in der Natur nur in Spuren vor. Americium, Am gehört zu den Actiniden und
Mehr1. Die wirtschafte- und sozialräumliche Gliederung
G l i e d e r u n g Vorwort Seite 1. Die wirtschafte- und sozialräumliche Gliederung der Erde 10 1.1. Allgemeine Grundzüge 10 1.2. Merkmale der Ländertypisierung 12 1.3. Hauptgruppen von Ländern 14 1.3.1.
MehrKt. Zürich Ressourcenworkshop
Kt. Zürich Ressourcenworkshop Paul H. BRUNNER Institut für Wassergüte, Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement Zürich, 4/5. September 2012 Botschaft 1 Den Ressourcenverbrauch regelt der Markt, den Schutz
Mehr1 von 8 18.02.2012 16:17
1 von 8 18.02.2012 16:17 Route nach Golling an der Salzach 472 km ca. 8 Stunden 5 Minuten Wird geladen... 2012 Google - Kartendaten 2012 Google, GeoBasis-DE/BKG ( 2009), Tele Atlas - 2 von 8 18.02.2012
Mehr