Die Arbeit der Lotsendienste
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- Dorothea Dresdner
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1 Praxishilfe Nr. 20 Die Arbeit der Lotsendienste Förderung von Existenzgründungen im Land Brandenburg Ein Projektleitfaden
2 Wer hohe Türme bauen will, muß lange beim Fundament verweilen. Anton Bruckner ( ), österreichischer Komponist 2 LASA Praxishilfe Nr. 20
3 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorwortes 5 Immer noch Lotsendienste im Land Brandenburg? 7 Auswahl der Lotsendienste 7 So arbeiten Lotsendienste 8 Phase 1 Erstgespräch 8 Phase 2 Assessment-Center 9 Das Assessment-Center 10 Potenzialanalyse 11 Phase 3 Qualifizierung Beratung Coaching 11 Wer qualifiziert, berät und coacht die Gründungswilligen? 13 Rolle des Lotsendienstes während der qualifizierenden Beratung 13 Kann der Lotsendienst auch nach der Gründung weiterbetreuen? 14 Ergebnisse in Zahlen 15 Immer wieder Netzwerkarbeit! 15 Öffentlichkeitsarbeit 16 Ein Lotsendienst extra für Migrantinnen und Migranten 17 Anhang 18 Checklisten und Formulare aus der Arbeit der Lotsendienste 19 LASA-Schriftenverzeichnis 28 LASA Praxishilfe Nr. 20 3
4 Es ist wichtig, über solche Entscheidungen im Leben, wie die Gründung einer selbstständigen Existenz, vorher mit kompetenten Partnern und Gleichgesinnten zu sprechen. Und diese Aufgabe erfüllen die Lotsendienste mit Erfolg! 4 LASA Praxishilfe Nr. 20
5 Statt eines Vorwortes Existenzgründungen sind ein wichtiger strategischer Ansatz bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Sie schaffen Einkommen und Arbeit für die Gründerinnen und Gründer selbst sowie teilweise für zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem sind Existenzgründungen unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes, denn sie sind als neue Anbieter wichtig für den Wettbewerb. Gründerinnen und Gründer verwirklichen innovative Ideen, die für Fortschritt, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit entscheidend sind und die dazu beitragen, Märkte zu erneuern. Je mehr gesunde selbstständige Unternehmen eine Volkswirtschaft aufweist, umso stabiler ist ein Gemeinwesen. Deshalb hat das Land Brandenburg ein Fördernetz entwickelt, das flächendeckend im Land unterschiedliche Zielgruppen unterstützt, die eine selbstständige Existenz gründen wollen. Brandenburg fördert seit dem Jahr 2001 gründungswillige Personen aller Altersgruppen. Junge Leute sowie Migrantinnen und Migranten haben eine eigene Herangehensweise an eine Gründung, deshalb gibt es für sie spezialisierte Beratungsstellen. Innovative Gründungsideen und Unternehmensnachfolgen sind sehr komplex. Auch für sie ist ein speziell abgestimmtes Angebot eingerichtet. Existenzgründungen die strategische Alternative zur Arbeitslosigkeit Netzwerk zur Unterstützung Für Gründungswillige aller Altersgruppen und Herkünfte Neu ist, dass im Jahr 2010 das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie (MASF) seine Förderangebote in einer einzigen Richtlinie zusammengefasst hat. Über diese Richtlinie fördert das MASF auch die regionalen Lotsendienste. Die vorliegende Praxishilfe beschreibt die Arbeit der regionalen Lotsendienste, die es in allen Kreisen und kreisfreien Städten des Landes Brandenburg gibt. Marlis Heydebreck, LASA Brandenburg GmbH LASA Praxishilfe Nr. 20 5
6 Der Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten arbeitet landesweit. Die Kontaktdaten für alle Anlaufstellen finden Sie auf den Internetseiten der LASA Brandenburg GmbH: 6 LASA Praxishilfe Nr. 20
7 Immer noch Lotsendienste im Land Brandenburg? Das werden sich viele fragen. Die Antwort ist ein klares JA! Die Lotsendienste sind erfolgreich. Bewährtes bleibt erhalten. Neue Entwicklungen im Gründungsgeschehen wurden mit der neuen Richtlinie aufgegriffen. An der Qualität der Angebote wird ständig gearbeitet. Auf der Gründungsmesse degut 2009 fragte ein Gründer die Mitarbeiterin der LASA Brandenburg GmbH, ob die Lotsendienste etwas mit der Schifffahrt zu tun haben. Das haben sie natürlich nicht, auch wenn die Analogie zur Existenzgründung deutlich und gewollt ist. Lotsen begleiten Schiffe und leiten sie um Klippen und Untiefen herum, damit sie sicher im Hafen ankommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lotsendienste begleiten Menschen, die den mutigen Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Sie helfen ihnen, Schwierigkeiten zu überwinden und ihr Unternehmen sicher zu gründen. Lotsendienste sind eine Brandenburger Erfolgsgeschichte Gründung mit Sicherheitsleine Auswahl der Lotsendienste Die Lotsendienste werden in einem wettbewerblichen Verfahren von der LASA Brandenburg im Einvernehmen mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie (MASF) ausgewählt. Die Träger, die sich für einen Lotsendienst bewerben, müssen nachweisen, dass der Lotsendienst fachlich, methodisch und sozial kompetent arbeiten wird. Dabei ist die berufliche Handlungskompetenz der Lotsen, also der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lotsendienste, ein wichtiges Kriterium. Diese müssen die unterschiedlichsten Gründerpersönlichkeiten kompetent beraten können. Ein weiterer Qualitätsanspruch ist, dass Frauen und Männer entsprechend ihrer Persönlichkeit und ihrer Lebenssituation betreut werden. Die Lotsendienste sollen in wirtschaftsnahen Einrichtungen ansässig sein, die Kompetenz zum Thema Existenzgründungen ausstrahlen. Service mit hohem Qualitätsanspruch LASA Praxishilfe Nr. 20 7
8 So arbeiten die Lotsendienste Die Arbeit der Lotsendienste ist in der Richtlinie des MASF vom 30. Dezember 2009 geregelt. Sie läuft nach einem vorgegebenen Schema ab. PHASE 1 Erstgespräch beim Lotsendienst Ergebnis: > Empfehlung für Grundqualifizierung oder > Aufnahme in das Assessment- Center oder > Abraten von einer Gründung PHASE 2 Assessment-Center Ergebnis: > Aufnahme zur qualifizierenden Beratung oder > Abraten von einer Gründung und Aufzeigen möglicher Alternativen PHASE 3 Qualifizierende Beratung Ergebnis: > Gründung oder > Aufgabe des Gründungsvorhabens Grafik: LASA Brandenburg GmbH Bewährtes Verfahren und reiche Erfahrungen Dieser Ablauf hat sich bewährt. Die LASA Brandenburg GmbH hat gemeinsam mit den Lotsendiensten einheitliche Qualitätsstandards erarbeitet, die sich in allen Phasen der Betreuung, Qualifizierung und Beratung von Gründungswilligen widerspiegeln. Sie werden in der gemeinsamen Arbeit ständig weiterentwickelt. Ziel ist es, Gründungen so zu unterstützen, dass sie erfolgreich werden. Phase 1 Erstgespräch Verbindliche Mindeststandards Ziel des Gespräches ist es, die gründungswillige Person über die wichtigsten Voraussetzungen einer Unternehmensgründung zu informieren und die gründungswillige Person und deren Geschäftsidee kennenzulernen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lotsendienste entscheiden anschließend, ob der Lotsendienst das Gründungsvorhaben weiter unterstützt. Für das Erstgespräch gibt es verbindliche Mindeststandards: Der Lotsendienst informiert Gründungswillige über das Leistungsangebot und die Zeitdauer. Er stellt sich auf die zu beratende Person ein und ermittelt deren spezifischen Beratungsbedarf. Er prüft, ob die vorgetragene Geschäftsidee schlüssig ist und macht sich ein umfassendes Bild von der Unternehmerpersönlichkeit. Er erfragt den Stand der Gründungsvorbereitung, den geplanten Gründungsort, den Termin und berät zu den Formalitäten. Er spricht Kapitalbedarf, Eigenkapital und Fremdfinanzierungen an. Er erfragt die fachliche und unternehmerische Qualifikation. Er interessiert sich für den Qualifizierungswunsch. 8 LASA Praxishilfe Nr. 20
9 Er prüft, ob genügend Grundkenntnisse für eine Existenzgründung vorhanden sind. Fehlen grundlegende Kenntnisse, empfiehlt er passende Qualifizierungsanbieter. Er interessiert sich für die familiäre und persönliche Situation der gründungswilligen Personen und berücksichtigt diese in der Beratung. Männer und Frauen werden individuell angesprochen und ihre Lebenssituation wird berücksichtigt. Er unterstützt mit Angeboten für Kinderbetreuung und Pflege. Er ordnet die Ansprüche der Gründungswilligen nach Einstiegsgeld oder Gründungszuschuss, nach SGB II und SGB III in die Zeitplanung für die Gründung ein. Er unterstützt bei Gesprächen mit der Arbeitsverwaltung. Am Ende des Gespräches muss der Lotsendienst einschätzen können, ob Geschäftsidee und Gründerpersönlichkeit eine tragfähige Gründung erwarten lassen. Er muss entscheiden, ob eine weitere Unterstützung sinnvoll ist oder von der Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit abgeraten werden soll. Er kann gründungswilligen Personen Vorschläge für eine vorbereitende Qualifizierung unterbreiten oder gemeinsam mit den Arbeitsverwaltungen die Aufnahme einer nicht selbstständigen Arbeit empfehlen. Prüfen, prüfen und nochmals prüfen Lotsendienste mit Entscheidungskompetenz Fällt die Entscheidung positiv für eine weitere Unterstützung durch den Lotsendienst aus, wird Phase zwei eingeleitet. Bei sehr fortgeschrittenen Gründungsvorbereitungen kann auch Phase drei der nächste Schritt sein. Phase 2 Assessment-Center Ziel des Assessment-Centers ist, die Geschäftsidee und die Eignung gründungswilliger Personen als Unternehmerpersönlichkeit zu prüfen und tragfähige Geschäftsideen herauszufiltern. Die Trainerinnen und Trainer des Assessments orientieren deutlich darauf, dass die angestrebte selbstständige Tätigkeit den Lebensunterhalt sichern soll und ermitteln Qualifizierungsbedarfe der Gründerinnen und Gründer. Im Mittelpunkt die Tragfähigkeit der Gründungsidee und die Persönlichkeit des Gründers bzw. der Gründerin Das Assessment-Center wird von qualifizierten und erfahrenen Expertinnen und Experten durchgeführt. Diese werden vom Lotsendienst ausgewählt, die Auswahl erfolgt nach dem Vergaberecht. Die benötigte Leistung schreibt der Lotsendienst aus. Für die Auswahl gibt es verbindliche Qualitätsstandards. Die Durchführenden müssen folgende Qualifikationen, Fähigkeiten und Erfahrungen besitzen: eine kaufmännische und betriebswirtschaftliche Ausbildung, psychologische und pädagogische Kenntnisse, Kenntnisse im Umgang mit Gender Mainstreaming, aktuelle Kenntnisse des Gründungsgeschehens, Erfahrungen in der Durchführung von Assessment Center, Erfahrungen in der Gründungsunterstützung, Erfahrungen mit verschiedene Methoden bei der Durchführung des Assessment-Centers. LASA Praxishilfe Nr. 20 9
10 Qualitätskriterien Sie sollten als Gründungsberatende in Netzwerken tätig sein. Der Lotsendienst fragt nach folgenden Unterlagen: Lebenslauf; Nachweise der fachlichen Qualifikation und Kompetenzen; Nachweise von Branchenkenntnissen und Marktzugängen; eigene wirtschaftliche Tätigkeit mit freien Kunden am Markt, ohne Nutzung öffentlicher Förderprogramme; Referenzen, welche die Eignung für die Durchführung eines Assessment- Centers belegen; Zertifikate als Nachweis der persönlichen Weiterbildung; Konzept für ein Assessment-Center mit Gründungswilligen. Die Unterlagen und das Gespräch mit Beraterinnen und Beratern müssen ergeben, dass diese in der Lage sind, die Qualitätskriterien für das Assessment Center zu erfüllen. Das Assessment-Center Zwei Beraterinnen und Berater prüfen die Geschäftsidee und die Gründerpersönlichkeit von jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer. Eine Person beobachtet die Teilnehmenden, um die Gründerpersönlichkeit einzuschätzen. Zum Assessment gehört, spezifische persönliche und familiäre Gegebenheiten zu erkennen, die für eine Gründung entscheidend sind, sowie Frauen und Männer gezielt auf ihre Bedürfnisse bei der Gründungsunterstützung anzusprechen. Die Gründungswilligen präsentieren ihre Geschäftsidee. Das ist ein wesentlicher Teil des Assessment-Centers. Die Präsentation zeigt, wie stark die Gründungswilligen sich mit ihrem Vorhaben identifizieren, wie weit die Gründungsvorbereitung ist und worin der Beratungsbedarf wirklich besteht. Anschließend diskutieren die Teilnehmenden über die einzelnen Geschäftsideen. Die Diskussion zeigt jeder und jedem Gründungwilligen, wie ihr bzw. sein Vorhaben auf andere wirkt. Die Gruppendiskussion hilft, Stärken und Schwächen zu erkennen. Die Gründungswilligen können sich mit anderen Teilnehmern in der Gruppe vergleichen und lernen, sich selbst einzuschätzen. Für eine Analyse tragfähiger Geschäftsideen ist es unerlässlich, professionelle Methoden wie Rollenspiele, Fallstudien und psychologische Testverfahren einzusetzen. Die vorgesehene Zeit für das Assessment-Center muss verfügbar sein. (Es ist schon vorgekommen, dass die Trainerinnen und Trainer nicht genügend Zeit für das Assessment und für die Vor- und Nachbereitung eingeplant und auch nicht verfügbar hatten.) Das Preis-/Leistungsverhältnis muss angemessen sein. 10 LASA Praxishilfe Nr. 20
11 Potenzialanalyse Am Ende des Assessments müssen die Trainer und Trainerinnen jede Gründungsidee und Gründerpersönlichkeit bewerten. Sie müssen einschätzen, ob die Gründungswilligen tatsächlich Gründerpersönlichkeiten sind und ob die Geschäftsideen am Markt tragfähig erscheinen. Dabei geht es immer darum, dass die Gründerinnen und Gründer anstreben sollen, mit dem Vorhaben ihren Lebensunterhalt zu sichern. Beratungsund Qualifizierungs- und Finanzbedarfe müssen ebenso benannt werden wie familiäre Bedürfnisse. Es gibt immer ein Ergebnis so oder so Als Ergebnis eines Assessments kann auch von der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit abgeraten werden. Ist das der Fall, können die Gründungsinteressierten keine weiteren Leistungen der Lotsendienste mehr in Anspruch nehmen. Hat die Potenzialanalyse ergeben, dass die Geschäftsidee tragfähig erscheint und eine Gründerpersönlichkeit zu erkennen ist, kann Phase drei eingeleitet werden. Die Gründungswilligen werden in die weitere Betreuung des Lotsendienstes aufgenommen. Ablauf eines Assessment-Centers für Gründungswillige Jeder Gründungswillige präsentiert die eigene Gründungsidee vor der Gruppe Die Teilnehmenden und die Beratenden diskutieren über jede Geschäftsidee Übungen und Rollenspiele, um die Eignung Gründungswilliger als Unternehmerpersönlichkeit einzuschätzen Die Expertinnen und Experten werten die Ergebnisse fachlich aus und bewerten das Gründungsvorhaben sowie die Gründerpersönlichkeit Grafik: LASA Brandenburg GmbH Phase 3 Qualifizierung Beratung Coaching Ziel der qualifizierenden Beratung ist, das Gründungsvorhaben konkret vorzubereiten. Dazu werden die Gründungswilligen von erfahrenen externen Coachs individuell unterstützt. Zu der qualifizierenden Beratung gehört, je nach Bedarf, dass die Beraterinnen und Berater die Gründungswilligen zielgerichtet qualifizieren, beraten und coachen. So können sie dem Gründungswilligen beispielsweise Kenntnisse des Steuerrechts vermitteln, die dieser für seine Unternehmensführung braucht. Sie können ihn darüber informieren, welche formalen Schritte er wie zu erledigen hat und wo er einen günstigen Kredit oder Fördermittel bekommen kann. Die nächsten Schritte mit Qualifikation, Beratung und Begleitung LASA Praxishilfe Nr
12 Beim Coaching hingegen geht es beispielsweise darum, die oder den Gründungswilligen dazu zu befähigen, selbstständig das geplante Vorhaben voranzutreiben und die Unternehmenskonzeption aufzustellen. Grundlage für die qualifizierende Beratung ist der Gründungsfahrplan. Dieser wird gemeinsam mit den Beraterinnen und Beratern des Assessments, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Lotsendienstes und dem Gründungswilligen erarbeitet. Gründungsfahrplan Der Gründungsfahrplan beinhaltet die wesentlichen Schritte auf dem Weg zur Gründung sowie den im Assessment Center herausgearbeiteten Unterstützungs- und Qualifizierungsbedarf. Die qualifizierende Beratung kann auf verschiedene Inhalte ausgerichtet sein, beispielsweise: persönliche Fähigkeiten, kaufmännische und betriebswirtschaftliche Fähigkeiten, Markt- und Branchenkenntnisse, Marketing, formale Gründungsvoraussetzungen, Finanzierung, Vereinbarkeit von Familie und unternehmerischer Tätigkeit, Unternehmensführung. Keine Spinnerei mehr, nun wird es konkret In der dritten Phase geht es nicht darum, allgemeines Grundlagenwissen zu vermitteln. Die qualifizierende Beratung muss immer Kenntnisse vermitteln, welche die Gründerinnen und Gründer für ihr geplantes Vorhaben brauchen. Ein wichtiges Qualitätskriterium an die Gründerinnen und Gründer ist, dass sie sich mit dem Gründungsvorhaben selbstständig auseinandersetzen und beispielsweise eigenverantwortlich ihre Unternehmenskonzeption voranbringen. Ergebnis der qualifizierenden Beratung soll eine tragfähige Unternehmenskonzeption sein und das Unternehmen soll beim Finanz- oder Gewerbeamt angemeldet sein. Auch in der dritten Phase ist es noch möglich, von der Gründung abzuraten, etwa wenn Schwierigkeiten oder Ereignisse auftreten, die eine selbstständige Tätigkeit riskant erscheinen lassen. 12 LASA Praxishilfe Nr. 20
13 Wer qualifiziert, berät und coacht die Gründungswilligen? Die Lotsendienste wählen qualifizierte Beraterinnen und Berater nach festgelegten Qualitätsstandards aus. Auch hier gilt das Vergaberecht, die Leistung wird ausgeschrieben. Die Anforderungen und Qualifikationsnachweise für die fachliche Eignung entsprechen im Wesentlichen denen der Beraterinnen und Berater für das Assessment-Center. Natürlich müssen die Coachs zum Gründungswilligen und seiner Geschäftsidee passen, die Chemie muss stimmen. Deshalb klärt der Lotsendienst zunächst, was die Gründungswilligen von der Begleitung erwarten und welche Ziele sie erreichen wollen. Notwendig ist mindestens ein gemeinsames Gespräch zwischen Lotsendienst, den anvisierten Coachs sowie dem Gründungswilligen. Die zum Einsatz kommenden Experten müssen über gute regionale und überregionale Branchen- und Marktkenntnisse verfügen. Sie müssen in der Lage sein, die Geschäftsidee ihrer Klienten in Bezug auf den geplanten Standort, die relevanten Marktteilnehmer sowie in Bezug auf die Preis-, Vertriebs- und Einkaufsstrategie zu beurteilen. Auch die Begleiter müssen Qualitätsstandards erfüllen Zwischen Coach und Gründer bzw. Gründerin muss die Chemie stimmen Am Ende der Beratung müssen die Beratenden einen Bericht als abschließendes Dokument vorlegen. Der Bericht muss alle Beratungsinhalte, das Ergebnis der Beratung sowie die weiteren Schritte, die für die Gründung notwendig sind, enthalten. Er sollte etwas über die Gründungspersönlichkeit und den Fortschritt der Unternehmensvorbereitung aussagen. Im Verlauf der Beratung und des Coachings kann es notwendig werden, die im Gründungsfahrplan festgelegten Qualifizierungsbausteine zu ändern oder zu erweitern. Der Kontakt mit dem Lotsendienst ist dazu unerlässlich, denn dieser steuert den gesamten Prozess. Ein weiteres Qualitätsmerkmal der Beratenden ist ihre Unabhängigkeit von anderen wirtschaftlichen Interessen. Die Begleitung muss im Sinne des Erfolgs der Existenzgründerinnen und -gründer wettbewerbsneutral durchgeführt werden. Bei der Auswahl der Coachs soll sich der Lotsendienst an die Grundsätze des Bundesverbandes Deutscher Unternehmer (BDU) für Berufsausübung als Unternehmensberater orientieren. Dort sind fachliche Kompetenz, Seriosität, Effektivität, Neutralität, Eigenverantwortung sowie Vertraulichkeit definiert. Flexibilität ist angesagt Rolle des Lotsendienstes während der qualifizierenden Beratung Der Lotsendienst ist für die Qualität der qualifizierenden Beratung verantwortlich. Er ist ständiger Ansprechpartner für Gründungswillige und Beratende. Er sorgt dafür, dass Beratende und Gründungswillige die Verträge beziehungsweise die Vereinbarungen einhalten. Er hält den Kontakt zu allen Beteiligten und erkundigt sich nach dem Beratungsfortschritt und den Bedürfnissen der Vertragspartner. Das geschieht unter anderem durch Vor-Ort-Besuche bei Gründungswilligen, Telefonkontakte und schriftliche Befragungen, die anschließend ausgewertet werden. Der Lotsendienst bleibt ständiger Ansprechpartner LASA Praxishilfe Nr
14 Die Ergebnisse würdigen den Erfolg Gründungshilfe, die entlastet Dafür gibt es einheitliche Kriterien für alle Lotsendienste. Die Auswertung zeigt, wie zufrieden die Gründungswilligen mit der qualifizierenden Beratung sind. Je nach Ergebnis entscheidet der Lotsendienst, ob die Beratenden weiter eingesetzt werden. Jeder Lotsendienst hat einen festen Stamm von Coachs. Je nach Bedarf können weitere hinzugezogen werden. Wird zusätzliche Unterstützung für Gründungswillige gebraucht, nimmt der Lotsendienst Kontakt zu Netzwerkpartnern auf. Er ermittelt erste Bedarfe, die nach der Gründung des Unternehmens eine Rolle spielen können und stellt Kontakte zu möglichen Partnern her, die unterstützen können. Darüber hinaus erledigen die Lotsendienste alle Abrechnungen und schreiben Berichte für den Zuwendungsgeber. Der Lotsendienst hat sicherzustellen und zu belegen, dass die Gelder aus dem Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg zuwendungsgerecht eingesetzt werden. Kann der Lotsendienst auch nach der Gründung weiterbetreuen? Hilfe für die Nachgründungsphase Die Lotsendienste können die Jungunternehmen bis zu einem Jahr nach der Gründung weiter begleiten. In der Nachgründungsphase bieten sie folgende Leistungen: sie beantworten alle gründungsrelevanten Fragen, sie vermitteln Dienste ihrer Netzwerkpartner, sie vermitteln fachkompetente Beratung, sie sind Regionalpartner der KfW-Mittelstandsbank für das Programm Gründercoaching Deutschland, sie organisieren Gründerstammtische sowie thematische oder zielgruppenspezifische Erfahrungsaustausche. Förderung vom Bund Koordination der Unterstützung Das Förderprogramm des Bundes Gründercoaching Deutschland fördert junge Unternehmen bis zu fünf Jahre nach der Gründung. Der Bund und die Länder haben sich im Jahr 2008 darauf geeinigt, dass die Länder die Vorgründungsphase fördern und der Bund die Nachgründungsphase. Um die Unterstützung aus einer Hand zu gewährleisten, sind die Lotsendienste Regionalpartner der KfW-Mittelstandsbank oder arbeiten eng mit den Regionalpartnern in der Region zusammen. 14 LASA Praxishilfe Nr. 20
15 Ergebnisse in Zahlen Richtlinie Lotsendienste 2001 bis 2010 Regionale Lotsendienste Förderzeitraum (nach Richtlinie) 2001 bis bis bis 09 Gesamt Gründungswillige Gründungen davon Frauen Frauenquote Gründung 37 % 38 % 45 % 40 % Lotsendienste Hochschulen Gründungswillige Gründungen davon Frauen Frauenquote Gründung 28 % 40 % 68 % Gesamt Gründungswillige Gründungen davon Frauen Frauenquote Gründung 37 % 36 % 44 % 40 % Statistische Erfassung Bereich Beratung LASA Brandenburg GmbH Immer wieder Netzwerkarbeit! Das Land Brandenburg hat in seinem Gründungsnetz alle wesentlichen Partner auf Landesebene vereint. Damit werden die Angebote und Maßnahmen zur Gründungsförderung noch enger miteinander abgestimmt. Wofür ist Netzwerkarbeit in der Region wichtig? Die Lotsendienste sind doch seit vielen Jahren fest in ihren Regionen verankert. Das stimmt. Aber es gibt viele unterschiedliche Projekte und Aktivitäten für Existenzgründerinnen und -gründer, etwa Projekte, die von der Europäischen Union, dem Bund oder von Kommunen gefördert werden. Es kommen immer wieder neue Projekte hinzu, andere fallen weg. Es gibt den Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg, die Gründermesse degut oder regionale Gründermessen. Um hier den Überblick zu behalten, ist es notwendig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lotsendienste Kontakte zu den Akteuren halten. Das geht in einem Netzwerk am besten. Netzwerke ermöglichen kurze Wege und gebündelte Kompetenz für alle Kunden Lotsendienste sorgen für den Überblick LASA Praxishilfe Nr
16 Lotsendienste sorgen für Informationsfluss und Erfahrungsaustausch In einem Netzwerk verbreiten sich aktuelles Wissen und Neuigkeiten schnell. Die Lotsendienste können ihr Wissen dann an die Gründungswilligen weitergegeben, etwa wenn eine Kammer ein interessantes Seminar anbietet oder das Thema einer regionalen Gründungsmesse zu einem Vorhaben passt. Diese Informationen machen die Lotsendienste attraktiv. Neben ihrer Mitarbeit im Netzwerk kooperieren die Lotsendienste mit Kammern, Wirtschaftsverbänden, freiberuflichen Verbänden, Arbeitsagenturen, Jobcentern, Optionskommunen und Wirtschaftsförderern. Auch diese Kooperationen fördern das Zusammenspiel der regionalen Gründungsakteure. Gründungswillige sowie externe Beraterinnen und Berater profitieren davon. Darüber hinaus sorgen die Lotsendienste dafür, dass sich verschiedene Akteure Gründerinnen und Gründer, Coachs, Unternehmerinnen und Unternehmer treffen. Sie organisieren dazu unter anderem Stammtische für Unternehmerinnen und Unternehmer, Gründertage, Qualifizierungsveranstaltungen, Gründermessen. Und sie pflegen den regelmäßigen Erfahrungsaustausch mit qualifizierten Beraterinnen und Beratern. Denn eine gute Qualität wird nur erreicht, wenn Erfahrungen ausgetauscht werden und die eigene Tätigkeit reflektiert wird. Öffentlichkeitsarbeit Tue Gutes und rede darüber hat Sinn Lotsendienste unterstützen bei der Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit ist wichtig: Gründerinnen und Gründer werden so auf Angebote aufmerksam. Trainerinnen, Trainer und Coachs sollen wissen, was in Brandenburg in Bezug auf Gründungen alles geschieht und welche Qualitätsanforderungen an sie gestellt werden. Auch die breite Öffentlichkeit soll erfahren, dass das Land Existenzgründungen unterstützt und damit die Wirtschaft im Land stärkt. Vor allem für Gründerinnen und Gründer erstellen die Träger der Lotsendienste Informationsflyer, schalten Annoncen in Zeitungen und informieren auf ihren Internetseiten über die Arbeit ihres Lotsendienstes. Das MASF und die LASA Brandenburg GmbH publizieren Dokumentationen zu gründungsrelevanten Themen und erstellen Gründerleitfäden. Zielgruppe hier sind vor allem Akteure der Gründungsberatung. Die Öffentlichkeit wird durch Artikel und Porträts von Gründerinnen und Gründern in den Zeitungen informiert. Ebenso informieren Beiträge in Radio und Fernsehen, die über Gründerinnen und Gründer in Brandenburg berichten. Diese Veröffentlichungen geben einen abwechslungsreichen Einblick in die Arbeit der Lotsendienste. Publizitätspflichten des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Bei allen Veröffentlichungen haben die Träger der Lotsendienste die Publizitätspflichten des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg zu beachten. Dabei geht es neben der Verwendung des gemeinsamen Logos der Lotsendienste um die richtige Verwendung der Logos der Europäischen Union und des Landes Brandenburg mit seinem Gründungsnetz sowie der ausreichenden Beschriftung dazu. 16 LASA Praxishilfe Nr. 20
17 Die Zeitschrift BRANDaktuell (s. Literaturverzeichnis S. 32) gibt seit einem Jahr praktische Hinweise zur EU-konformen Verwendung und Platzierung aller Logos. Diese Hinweise sind auf den Internetseiten von BRANDaktuell als PDF-Datei zum Herunterladen zur Verfügung gestellt. Ein Lotsendienst extra für Migrantinnen und Migranten Aufgabe dieses Lotsendienstes ist es, auf die zielgruppenspezifischen Bedürfnisse von Migrantinnen und Migranten einzugehen. Menschen mit Migrationshintergrund haben ihre Ausbildung oft im Heimatland erworben und sie haben ihre Berufserfahrungen noch in ihrer alten Heimat gesammelt. Die Lotsinnen und Lotsen sollten diese Kenntnisse würdigen, aber gleichzeitig müssen sie die gründungsinteressierten Migrantinnen und Migranten auf die deutsche Berufs- und Wirtschaftswelt orientieren. Spezielle Probleme erfordern spezielle Kenntnisse und Orientierung Die Lotsen schaffen abhängig vom soziokulturellen Hintergrund der oder des Gründungswilligen verschiedene Möglichkeiten der Ansprache. Sie setzen beispielsweise Werbe- und Informationsmaterialien in verschiedenen Sprachen ein und verteilen diese zielgerichtet über die Migrantencommunitys und Ausländerbehörden vor Ort. Auch wählen sie externe Coaches aus, die für die Arbeit mit dieser Zielgruppe geschult sind. Die Lotsinnen und Lotsen kennen die Kulturen der Migrantinnen und Migranten und können sich in die Bedürfnisse von gründungswilligen Menschen mit Migrationshintergrund hineinversetzen. Oft sprechen sie die Muttersprache der Migrantinnen und Migranten. Das schafft Vertrauen und gibt Sicherheit. Denn viele Menschen mit Migrationshintergrund sprechen und verstehen die deutsche Sprache noch nicht perfekt. Neben den wichtigen spezifischen Anforderungen gelten für den Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten natürlich alle in der Praxishilfe genannten Qualitätsmerkmale. Und selbstverständlich bringen die Lotsinnen und Lotsen genau die gleichen umfangreichen Kenntnisse und Erfahrungen in der Existenzgründungsberatung mit wie ihre Kolleginnen und Kollegen in den regionalen Lotsendiensten. Der Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten arbeitet landesweit. Er arbeitet eng mit den regionalen Lotsendiensten und den Migrantencommunitys vor Ort zusammen. LASA Praxishilfe Nr
18 Anhang Seite Seite Seite 24 Seite 25 Seite 26 Seite 27 Mindestanforderungen an eine Erstberatung für Gründungsinteressierte Muster für einen Gründungsfahrplan Mindestanforderungen an die Vereinbarung zwischen dem Träger des Lotsendienstes und der Gründungswilligen bzw. dem Gründungswilligen Mindestanforderungen an die Arbeit des Lotsen, um Kontakt mit dem Gründungswilligen zu halten Mindeststandards zur Kontrolle der durchgeführten qualifizierenden Beratung Mindestinhalte einer Unternehmenskonzeption 18 LASA Praxishilfe Nr. 20
19 Checkliste Erstberatung Mindestanforderungen an eine Erstberatung für Gründungsinteressierte Angaben zum Gründungsinteressierten Datum der Erstberatung Name, Vorname Geburtsdatum Familienstand Kinder (zu versorgen) PLZ, Hauptwohnsitz Telefonnummer/Faxnummer -Adresse Höchster Schulabschluss Berufsausbildung/Studium Arbeitserfahrungen (zusätzliche) Qualifikationen/Kenntnisse ALG I (seit) ALG II (seit) von Arbeitslosigkeit bedroht sonstiges (vorliegende Insolvenz, Behinderung, pflegebedürftige Angehörige etc.) Angaben zur Gründungsidee Gründungsidee Wissensintensive oder technologieorientierte Gründung Geplanter Gründungsort (im Land Brandenburg) Geplanter Gründungstermin (durchschnittliche Verweildauer im Projekt vier Monate) Stand der Gründungsvorbereitung Gründungsformalitäten Gewerberechtliche Voraussetzungen Nebengewerbe angemeldet seit Hauptgewerbe angemeldet seit LASA Praxishilfe Nr
20 Beratungsinhalte (Zutreffendes bitte ankreuzen!) Checkliste Erstberatung Geschäftsidee und Businessplan Marketing Organisation und Personal Buchhaltung und Verwaltung Kapitalbedarf/ Fremdfinanzierung/ Eigenkapital sonstiges Handlungsempfehlungen Abgeraten Weiterleitung an andere Projekte/ Förderungen/ Stellen Hausaufgaben Qualifizierung zu Grundkenntnissen für die Existenzgründung darunter: - Betriebswirtschaftliche Grundlagen - Grundlagen Buchhaltung - steuerrechtliche Grundlagen - Andere Weiterleitung an andere Anbieter für Existenzgründungsqualifizierung/ Absprache mit den Arbeitsverwaltungen Benennung der Empfehlungen/ Anbieter Benennung der Arbeitsverwaltung Ergebnis der Absprache mit den Arbeitsverwaltungen Zweitgespräch Überprüfung der in Anspruch genommenen Qualifizierung Aufnahme ins Projekt / qualifizierende individuelle Einzelberatung Belehrung Die empfohlene Qualifizierung für den Erwerb von Grundkenntnissen wird durch andere Bildungsanbieter geleistet und ist ggf. kostenpflichtig. Für die Wahrnehmung und Finanzierung der Qualifizierung ist der Gründungswillige selbst verantwortlich. Der Lotsendienst bietet sachkundige Beratung an, mit dem Ziel, die TeilnehmerInnen bei der Entwicklung eines Unternehmenskonzeptes zu unterstützen. Der TeilnehmerIn ist bekannt, dass die Beratung kostenfrei ist und kein Rechtsanspruch auf die Beratung besteht. Der TeilnehmerIn ist bekannt, dass die Leistung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg gefördert wird. Die TeilnehmerIn ist mit der Speicherung und Verarbeitung der persönlichen Daten im Rahmen der Beratung einverstanden. Die Daten dürfen für statistische Auswertungen verwendet werden. Der Lotsendienst verpflichtet sich, alle erhaltenen Angaben vertraulich zu behandeln Ort Datum Gründerlotse Gründungsinteressierte/er 20 LASA Praxishilfe Nr. 20
21 Gründungsfahrplan Beratungs- und Qualifizierungsbedarf (Anlage zur TeilnehmerInnen-Vereinbarung) Muster für einen Gründungsfahrplan Name, Vorname: Grundlagenqualifizierung für die Existenzgründung außerhalb des Lotsendienstes Benennung des/der Anbieter Verantwortlich/Termine betriebswirtschaftliche Grundlagen Grundlagen Buchhaltung steuerrechtliche Grundlagen andere (Bitte benennen!) Absprache mit den Arbeitsverwaltungen Benennung der Arbeitsverwaltung Ergebnis der Absprache Weitere Schritte zur Vorbereitung der unternehmerischen Tätigkeit Benennung der Schritte ggf. getroffene Absprache Verantwortlich/ggf. Termine Endergebnis der individuellen qualifizierenden Beratung ist eine detaillierte Unternehmenskonzeption! Persönliche Fähigkeiten (Kommunikation, Verhandlungsführung, Präsentation bezogen auf die eigenen Produkte, das Unternehmen...) von... bis... Thema Tagewerke (8h=1 Tag) BeraterIn LASA Praxishilfe Nr
22 Kaufmännische und betriebswirtschaftliche Fähigkeiten (eigene Geschäftsidee, eigener Businessplan, Finanzierung des künftigen Unternehmens, allg. Rechtsfragen bezogen auf die persönliche Unternehmensgründung ) von... bis... Thema Tagewerke (8h=1 Tag) BeraterIn Markt- und Branchenkenntnisse (Kundennutzen des eigenen Produktes, Zielgruppe, Marketingstrategie...) von... bis... Thema Tagewerke (8h=1 Tag) BeraterIn 22 LASA Praxishilfe Nr. 20
23 Vereinbarkeit Familie und unternehmerische Tätigkeit (eigenes Zeitmanagement, Persönliche Familiensituation, Kinderbetreuung...) von... bis... Thema Tagewerke (8h=1 Tag) BeraterIn Datum, Lotsendienst TeilnehmerIn BeraterIn LASA Praxishilfe Nr
24 Mindestanforderungen an die Vereinbarung zwischen dem Träger des Lotsendienstes und der/dem Gründungswilligen Gemeinsame Erklärung und TeilnehmerIn-Vereinbarung über die Inanspruchnahme von Beratungsleistungen gemäß der Richtlinie des MASF zur Förderung von Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen bei Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen im Land Brandenburg Hier : qualifizierende Beratung von Gründungswilligen in der Vorgründungsphase zwischen... vertreten... und Frau/Herrn Name, Vorname: Geburtsdatum: PLZ, Hauptwohnsitz Strasse, Nummer Telefon: Fax -Adresse Gründungsidee Geplanter Gründungsort (im Land Brandenburg) Voraussichtliches Gründungsdatum wird folgende Vereinbarung geschlossen: Der Lotsendienst bietet individuelle Beratungs- und Qualifizierungsleistungen in der Vorgründungsphase an, mit dem Ziel, die TeilnehmerInnen bei der Entwicklung eines Unternehmenskonzeptes zu unterstützen und weitere Fragen in Gründungsvorbereitung zu lösen. Der TeilnehmerIn ist bekannt, dass die Leistung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg gefördert wird. Der TeilnehmerIn ist bekannt, dass die Beratung kostenfrei ist und kein Rechtsanspruch auf die Beratung besteht. Der Umfang der zu erbringenden Leistungen beträgt voraussichtlich Euro; er orientiert sich nach den individuellen Bedürfnissen der TeilnehmerInnen laut Gründungsfahrplan (der Bestandteil dieser Vereinbarung ist) und den jeweils zur Verfügung stehenden Projektmitteln. Der Lotsendienst verpflichtet sich, alle erhaltenen Angaben vertraulich zu behandeln. Die TeilnehmerIn ist mit der Speicherung und Verarbeitung der persönlichen Daten im Rahmen der Beratung einverstanden (u.a. Teilnehmerstammblatt). Die Daten dürfen für statistische Auswertungen verwendet werden. Die TeilnehmerIn sagt eine aktive Mitwirkung bei der Zusammenarbeit zu (u.a. Bereitstellung von Belegen und Unterlagen). Die TeilnehmerIn nimmt an einer Pflichtberatung bei der zuständigen Kammer/zuständigen Stelle teil und lässt sich diese auf einem gesonderten Formular bestätigen. Die Leistungen müssen bis spätestens zum Gründungstermin vollständig erbracht sein. Der Teilnehmer/ die Teilnehmerin erklärt, dass er/sie erwerbslos bzw. geringfügig sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist und den Hauptwohnsitz im Land Brandenburg hat. Es wird eine Gründung im Land Brandenburg beabsichtigt. Die Vereinbarung beginnt am und endet spätestens einen Tag vor dem Beginn der wirtschaftlichen Tätigkeit der Existenzgründung. Ort, Datum Lotsendienst Ort, Datum TeilnehmerIn 24 LASA Praxishilfe Nr. 20
25 Mindestanforderungen an die Arbeit des Lotsen, um Kontakt mit dem Gründungswilligen zu halten Name: TeilnehmerInnen-Nummer: (Telefonischer) Kontakt am: (Kontakt individuell nach bedarfsgerechtem Zeitplan aufnehmen, mindestens jedoch pro BeraterIn und TeilnehmerIn einmal.) Telefonischer Kontakt und Fragen zu: ja nein Erfolgt die Individuelle Beratung bedarfsorientiert (laut Handlungsempfehlungen und Gründungsfahrplan)? ja nein Erfolgt die Beratung individuell (Einzelcoaching)? Wo erfolgt die individuelle Beratung? ja nein Ist Standort der Beratung zufriedenstellend? ja nein Wird ein Stundennachweis geführt? Anregungen/Bemerkungen der GründerIn zur Beratung ja nein Besteht Interesse einer Teilnahme an thematischen Stammtischen? Wenn nein, warum nicht? Sonstiges LASA Praxishilfe Nr
26 Werte Gründungsinteressierte, die Qualität der Beratung ist uns sehr wichtig, deshalb bitten wir Sie um ein kurzes Feedback zur qualifizierenden Beratung Mindeststandards zur Kontrolle der durchgeführten Qualifizierenden Beratung Qualifizierende, individuelle Einzelfall-Beratung Datum: BeraterIn: Wurden Sie schnellstmöglich zurückgerufen, um einen Termin zu vereinbaren? ja ausreichend nein Haben Sie schnellstmöglich einen Beratungstermin erhalten? ja ausreichend nein Welchen Nutzen hat Ihnen die Beratung gebracht? sehr viel.keinen Wie wurde in der Beratung auf Sie und Ihre Bedürfnisse eingegangen? sehr gut.ungenügend Wie schätzen Sie die soziale Kompetenz der BeraterIn ein? sehr gut.ungenügend Wie schätzen Sie die Art und Weise der Beratung ein? sehr gut.ungenügend Wie schätzen Sie den Zeitaufwand Ihrer Beratung ein? sehr gut.ungenügend Welche Fragen sind offen geblieben und wo haben Sie Beratungsbedarf? Welche Anregungen geben Sie uns für die zukünftige Beratung? Wurden die fachlichen Inhalte lt. Gründungsfahrplan beraten? 26 LASA Praxishilfe Nr. 20
27 Mindestinhalte einer Unternehmenskonzeption Leitgedanke: - die fachkundige Stellungnahme der BA wird ernst genommen - Individualität der Unternehmenskonzeption - Berücksichtigung der Zielgruppe der Unternehmenskonzeption (GründerIn/Zuschussbewilligung/Fremdfinanzierung/Controllinginstrument) Darstellung des Vorhabens mit: - aussagefähige Beschreibung der Geschäftsidee - Marktanalyse - Unternehmensorganisation - Standortbestimmung - Kundennutzen - Mitbewerber - Leistungen/Umsatzbereiche des Vorhabens - Kalkulationsgrundlagen - Lebenslauf mit Qualifikationsprofil, ggf. Befähigungsnachweise - Umsatz- und Rentabilitätsvorschau/Gewinn- und Verlustrechnung (Rumpfgeschäftsjahr plus zwei/drei Jahre) - Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan Zur INFO: Einzureichende Unterlagen zur Anforderung der fachkundigen Stellungnahme: - Kurzbeschreibung zur Erläuterung der Geschäftsidee - Lebenslauf einschließlich Zeugnisse und Befähigungsnachweise - Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan - Umsatz- und Rentabilitätsvorschau - ggf. Begründung der letzten Geschäftsaufgabe Zu beantwortende Fragen der fachkundigen Stelle: - Zur Person: Die Voraussetzungen für das Vorhaben sind gegeben in: o fachlicher und branchenspezifischer Hinsicht o kaufmännisch und unternehmerischer Hinsicht o Zulassungsvoraussetzungen - Zum Vorhaben: o das Leistungsangebot scheint - auch in absehbarer Zeit konkurrenzfähig o die voraussichtlichen Umsätze sind realistisch geschätzt o die voraussichtlichen Betriebsergebnisse vor Steuern sind realistisch geschätzt o der voraussichtliche Kapitalbedarf ist realistisch geschätzt o das zu erwartende Einkommen kann voraussichtlich eine ausreichende Lebensgrundlage bieten o Zweifel an der Selbständigkeit Weisungsbefugnis Zusammenarbeit Unternehmensorganisation o insgesamt und realistische Tragfähigkeit LASA Praxishilfe Nr
28 Schriftenverzeichnis der LASA Brandenburg GmbH Studien Dokumentationen Praxishilfen Stand: Oktober 2010 Bestellung: LASA Brandenburg GmbH Postfach Potsdam Tel.: (03 31) Fax: (03 31) Internet: 28 LASA Praxishilfe Nr. 20
29 Reihe LASA-Studie Beschäftigtenstrukturanalyse der Berlin-Brandenburger Gesundheitswirtschaft. Ein Kooperationsprojekt. Marek Frei, Dr. Udo Papies (SÖSTRA GmbH Berlin); Dr. Carsten Kampe (LASA Brandenburg GmbH): August 2010; 136 Seiten; Printversion kostenfrei; ISBN ; Download unter Wachstum und Ausstrahlung? Zur regionalen Komponente der Neuausrichtung der Förderpolitik im Land Brandenburg. Anja Dohnke (LASA Brandenburg GmbH): Mai 2010; 116 Seiten; PDF- Datei; Download unter Betriebsübergaben. Unternehmensnachfolge im Kontext von demografischem Wandel und wirtschaftsnaher Arbeitspolitik. Marek Frei, Udo Papies, Frank Schiemann (SÖSTRA GmbH Berlin): März 2008; 86 Seiten; Euro 10,00; ISBN Brücken bauen, Weichen stellen. Status quo und Entwicklungspotenziale von Arbeits-, Berufs- und Studienorientierung in Brandenburg aus arbeitspolitischer Perspektive. Klaus Kohlmeyer (ProBeruf e. V.), Dr. Karsten Schuldt, Wilma Frank, Rudi Frey (PIW): Februar 2008; 126 Seiten; Euro 12,00; ISBN Blickrichtung Wirtschaft. Entwicklungstendenzen und Entwicklungspotenziale von Qualifizierungsnetzwerken in Brandenburg. Karsten Schuldt (PIW), Christoph Scheuplein (IMU-Institut): Dezember 2006; 74 Seiten; Euro 9,00; ISBN Alt wie ein Baum? Altersstrukturen Brandenburger Unternehmen vor dem Hintergrund demografischer Entwicklungen Udo Papies (SÖSTRA GmbH Berlin): Dezember 2005; 94 Seiten; Euro 10,00; ISBN Infrastruktur in der Region entwickeln - Fallbeispiele erfolgreicher Verknüpfung von Arbeitsmarktpolitik und Infrastrukturentwicklung in Ost- und Westdeutschland. Uwe Kühnert, Berti Wahl: November 2004; 93 Seiten; Euro 10,00; ISBN Zwischen Flexibilität und drohender Abwanderung aus den Regionen. Pendlerverhalten und Hauptpendlerströme im Land Brandenburg. Wilma Frank, Karsten Schuldt, Claudia Temps (PIW): Juni 2004; 119 Seiten; Euro 10,00; ISBN Erfolgsgarant Netzwerke? Status quo und Entwicklungstendenzen von Qualifizierungsnetzwerken im Land Brandenburg. Wilma Frank, Karsten Schuldt, Claudia Temps (PIW); Martin Grundmann (schiff-gmbh); Dr. Gerhard Richter (IMU-Institut): Mai 2003; 52 Seiten; Euro 7,50; ISBN Nr. 48 Nr. 47 Nr. 46 Nr. 45 Nr. 44 Nr. 43 Nr. 42 Nr. 41 Nr. 40 LASA Praxishilfe Nr
30 Reihe LASA-Dokumentation Nr. 23 Nr. 22 Nr. 21 Nr. 20 Nr. 19 Nr. 18 Nr. 17 Nr. 16 Nr. 15 Nr. 14 Nr. 13 Kommunalatlas Arbeitsförderung Dokumentation kommunaler Arbeitsförder-aktivitäten der Brandenburger Landkreise und kreisfreien Städte. Volker Schulz unter Mitarbeit von Doris Bigeschke, Ralph- Jürgen Lischke, Harald Michel: April 2007; 130 Seiten; Euro 12,00; ISBN Beschäftigung durch Synergie. Erfahrungen, Ergebnisse und Perspektiven der Verzahnung von Fördermitteln. Matthias Vogel: Oktober 2006; 68 Seiten; Euro 8,00; ISBN Neue Wege braucht das Land. Mit Arbeitsförderung die Entwicklung ländlicher Regionen stärken. Berti Wahl: Februar 2006; 52 Seiten; Euro 8,00; ISBN Ländlich in die Zukunft. Rahmenbedingungen für ländliche Entwicklung an der Schwelle zur neuen EU-Strukturfondsperiode. Uwe Kühnert: Oktober 2005; 60 Seiten; Euro 8,00; ISBN Chance oder Illusion? Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit. Sigrid Huschke, Uta Jacobs: März 2004; 61 Seiten; Euro 8,00; ISBN X Diskussionen auf dem Weg ins Zentrum. Dokumentation der Fachtagung Chancengleichheit von Männern und Frauen? Impulse und Erfahrungen aus Schweden, Österreich, Polen und der Bundesrepublik Deutschland am 27. und 28. Oktober 2003 in Potsdam. Uwe Kühnert: Februar 2004; 82 Seiten; Euro 8,00; ISBN Umwelt und Arbeit für Regionen. Praxiserfahrungen bei der Umsetzung investiver Arbeitsförderung im Bereich regenerativer Energien. Matthias Vogel, Achim Hartisch: Dezember 2003; 40 Seiten; Euro 6,00; ISBN Arbeitsförderung in der Denkmalpflege. Ein Vorteil für beide Seiten. Heike Hofmann, Uta Jacobs: Oktober 2003; 90 Seiten; Euro 8,00; ISBN X Den Qualitätsstandard halten. Zum Stellenwert fachlicher Anleitung bei ABM durch das Landesprogramm Qualifizierung und Arbeit für Brandenburg. Dr. Harald Michel, Dr. Volker Schulz (IFAD): Juni 2003; 33 Seiten; Euro 6,00; ISBN Verzahnung von Arbeitsförderung und Strukturförderung. So funktioniert es: Beispiele aus der Praxis. Stephan Broniecki, Achim Hartisch, Heike Hofmann, Uta Jacobs, Prof. Dr. Wolfgang Kubiczek, Marion Piek, Martina Pohle, Renate Simons, Dr. Matthias Vogel, Berti Wahl, Christian Wend: Mai 2003; 32 Seiten; Euro 6,00; ISBN Kommunale Strategien zur Förderung von Beschäftigung. Zwei Beispiele aus dem Land Brandenburg. Sigrid Huschke, Dr. Matthias Vogel: Dezember 2002; 52 Seiten; Euro 7,00; ISBN LASA Praxishilfe Nr. 20
31 Reihe LASA-Praxishilfe Zeit zum Handeln Instrumente zur Gestaltung des demografischen Wandels. April 2009; 65 Seiten; kostenlos Brandenburg Land mit Zukunft. Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Berufsorientierung mit dem Fachkräfteinformationssystem. März 2009; 34 Seiten; kostenlos (nur als PDF-Datei zum Herunterladen auf den Internetseiten der LASA Brandenburg GmbH) Der passgenaue Zuschnitt - Konzept für die Analyse von regionalen Fachkräftebedarfen. Dezember 2008; 42 Seiten, kostenlos Gleichheit in der Vielfalt Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz in der betrieblichen Praxis. Juni 2008; 51 Seiten; kostenlos Lotsendienste für Existenzgründer das leisten und können sie! Dezember 2006; 32 Seiten; kostenlos Kompetenzermittlung bei Führungskräften. Dezember 2005; 53 Seiten; kostenlos Selbstevaluation. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Dezember 2004; 92 Seiten; kostenlos Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung. Juli 2002; 56 Seiten; kostenlos Notausgang Insolvenz - Das Verfahren. Oktober 2001; 60 Seiten; kostenlos Brückenschlag. Tourismus für Menschen mit Behinderungen. Oktober 2001; 70 Seiten; kostenlos Bin ich eine UnternehmensgründerIn? Testen Sie sich doch einfach mal! - Lust auf einen Beruf voller Abenteuer und Herausforderungen? Januar 2001; 60 Seiten; kostenlos Gemeinnützigkeit im Steuerrecht. Ein Ratgeber für gemeinnützige Körperschaften. Mai 2000; 60 Seiten; kostenlos Nr. 19 Nr. 18 Nr. 17 Nr. 16 Nr. 15 Nr. 14 Nr. 13 Nr. 12 Nr. 11 Nr. 10 Nr. 9 Nr. 8 LASA Praxishilfe Nr
32 LASA-Periodika BRANDaktuell Der arbeitsmarktpolitische Informationsservice der LASA Brandenburg GmbH, 32 Seiten, Hrsg.: LASA Brandenburg GmbH; erscheint zweimonatlich; kostenlos Bestellung: Petra Werner Tel.: (03 31) Internet: BRANDaktuell-Newsletter erscheint 14-täglich; kostenlos Bestellung im Internet: brandaktuell/6.0.html 32 LASA Praxishilfe Nr. 20
33 LASA Praxishilfe Nr
34 34 LASA Praxishilfe Nr. 20
35 LASA Praxishilfe Nr
36 36 LASA Praxishilfe Nr. 20
37 LASA Praxishilfe Nr
38 38 LASA Praxishilfe Nr. 20
39 LASA Praxishilfe Nr
40 Die Lotsendienste werden durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Europäischer Sozialfonds Investition in Ihre Zukunft. Impressum Titel Praxishilfe Nr. 20 Die Arbeit der Lotsendienste Förderung von Existenzgründungen im Land Brandenburg Ein Projektleitfaden Überarbeitete und aktualisierte Fassung der LASA-Praxishilfe Nr. 15 Autorin/Bearbeitung Herausgeber Copyright Fotos Druck Gestaltung Grafisches Konzept Bestellung PDF-Datei Marlis Heydebreck/Uta Jacobs Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH Alle Rechte vorbehalten Oktober 2010 LASA-Archiv Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbh LASA Brandenburg GmbH SchweigerDesign, Potsdam LASA Brandenburg GmbH Postfach Potsdam Telefon: (03 31) Telefax: (03 31) Internet: Internet: Die Praxishilfe ist kostenlos.
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