Ausschreibung. Biofunktionelle Materialien und Oberflächen. im Juli Inhalt. 1 Vorbemerkung Ziel und Gegenstand der Ausschreibung.

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1 Ausschreibung Biofunktionelle Materialien und Oberflächen im Juli 2017 Inhalt 1 Vorbemerkung Ziel und Gegenstand der Ausschreibung. 3 3 Teilnahmeberechtigung Modalitäten Dienstweg Fristen Umfang und Inhalt der Anträge Projektträger

2 1 Vorbemerkung In einer seit Millionen von Jahren fortschreitenden Evolutionsprozess hat es die Natur geschafft, eine unübertroffene Vielzahl an spezifisch angepassten Material- und Oberflächenlösungen zu genieren, die in der Technik ihres Gleichen sucht. Hierbei fasziniert die Natur u. a. durch hochgradig parallelisierte und gleichzeitig präzise ablaufende Syntheseprozesse zur Herstellung von strukturierten Oberflächen oder den Einbau gezielt schaltbarer Mechanismen, wie sie z. B. in der lichtstimulierten Öffnung und Schließung einer Blüte zu finden sind. Modernste bildgebende Verfahren und Analysemethoden haben in den vergangenen Jahren ein tieferes Verständnis vom Aufbau dieser biologischen Systeme ermöglicht und eröffnen somit die Chance, dieses gewonnene Wissen in technische Innovationen umzusetzen. Zu nennen sind hier insbesondere die gezielte Nano- und Mikrostrukturierung z. B. über Selbstorganisationsprozesse. In grundlegenden Arbeiten hierzu konnte bereits gezeigt werden, dass synthetische Oberflächen in Funktion und Struktur ihren biologischen Vorbildern nachempfunden werden können. Die Bandbreite möglicher Anwendungsfeldern ist vielseitig und reicht von der Elektronik, der Pharmazie bis hin zur Umwelttechnik. Jedoch erfordert die technische Umsetzung des bereits vorhandenen grundlegenden Wissens zur Herstellung dieser Oberflächen effizientere Skalen und geometrieübergreifende Prozess- und Fertigungsverfahren, die eine gezielte großflächige Nano- und Mikrostrukturierung von Werkstoffen und Bauteilen ermöglichen. Besondere Relevanz kommt der Bedeutung von bioinspirierten Ansätzen im Bereich der Materialforschung zu. Während synthetisch hergestellte Materialien in ihrem Verhalten statisch sind, verhalten sich biologische Materialien dynamisch, d. h. sie passen sich an eine wechselnde Umwelt an, indem sie auf deren Änderungen (z. B. Temperatur, Feuchtigkeit, Druck) gezielt reagieren. Die Erforschung synthetischer Materialien mit analogem Verhalten, sogenannte "intelligente Materialien", bietet erhebliches Innovationspotenzial an der Schnittstelle von Biologie und Technik. Mit dem Forschungsprogramm biofunktionelle Materialien und Oberflächen möchte die Baden-Württemberg Stiftung dazu beitragen, die Forschung in diesem Themenbereich in Baden-Württemberg gezielt voranzutreiben und dabei die hervorragende Position des Landes im Bereich der Material- und Ingenieurwissenshaften stärken und auszubauen. 2

3 2 Ziel und Gegenstand der Ausschreibung Das Forschungsprogramm zielt auf die vorwettbewerbliche, anwendungsorientierte Grundlagen- und Vorlaufforschung ab. Im Zentrum der vorliegenden Ausschreibung stehen Forschungsarbeiten mit dem Ziel, Erkenntnisse der materialwissenschaftlichen Grundlagenforschung im Hinblick auf eine technische Umsetzung für nutzbar zu machen. Im Vordergrund stehen dabei folgende Themen: 1. Bioinspirierte, funktionelle Oberflächen Funktionen biologischer Grenzflächen und Oberflächen sind häufig multifunktional und werden in der Regel durch ihre Struktur im mikro- und nanoskaligen Bereich erzeugt. Während die synthetische Strukturierung kleinerer Oberflächen z. B. über Selbstorganisationsprozesse bereits in zahlreichen grundlegenden Arbeiten aufgezeigt werden konnte, stellt die technische Übertragung dieser gewonnen Ergebnisse auf großflächige und damit industriell relevante Funktions- und Strukturbauteile sowie die Übertragung von planaren auf dreidimensionale Grundkörper weiterhin eine Herausforderungen dar. Diese soll mit neuen Synthese- und Prozessstrategien im Rahmen der Ausschreibung gelöst werden. Die Mitwirkung eines oder mehrerer Kooperationspartner aus den Ingenieurwissenschaften ist hier ausdrücklich erwünscht. Die Ausschreibung zielt dabei nicht auf Arbeiten im Themenfeld Biokompatibilität ab. 2. Bioinspirierte Funktions- und Strukturmaterialien Die herausragenden Eigenschaften biologischer Systeme, wie z. B. die hohe Belastbarkeit, Adaptation, oder die Mulitfunktionalität sind in großem Maß auf die Materialien zurückzuführen, die für ihren Aufbau verwendet werden. Im Rahmen der Ausschreibung soll die Forschung an programmierbaren, selbstreparierenden und selbst-adaptiven Materialien forciert werden. Mittel- und langfristig soll eine Übertragung von biologischen Eigenschaften auf technische Systeme bzw. Systemlösungen ermöglicht werden. Die Einbeziehung von Ansätzen der Modellierung und Simulation sind denkbar. Die Zielsetzungen des Programms erfordern die Kooperation verschiedener Forschungsbereiche. Interdisziplinäre Ansätze sind daher zwingend erforderlich, standortübergreifende Kooperationen verschiedener Forschungseinrichtungen ausdrücklich erwünscht. 3

4 3 Teilnahmeberechtigung Zur Teilnahme berechtigt sind baden-württembergische Hochschulen und gemeinnützige außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit Sitz in Baden-Württemberg. 4 Modalitäten Die Forschung erfolgt im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung ggmbh auf Basis eines Auftragsvertrags mit der Forschungseinrichtung (Auftragsforschung). Die Rechte aus den Ergebnissen der Forschung stehen der Baden-Württemberg Stiftung ggmbh zu. Finanziert werden Personal- und Sachkosten und in besonders begründeten Ausnahmefällen Investitionskosten, beschränkt auf die in der Laufzeit des Projektes anfallenden Abschreibungen. Sind mehrere Forschungseinrichtungen beteiligt, so ist ein Koordinator bzw. Sprecher zu benennen, der Ansprechpartner für die Baden-Württemberg Stiftung ist, die Koordination zwischen den Forschungseinrichtungen übernimmt und für die Gesamtprojektabwicklung gegenüber der Stiftung verantwortlich ist. Es ist ein einstufiges Bewerbungsverfahren vorgesehen. Die zum nachgenannten Zeitpunkt einzureichenden Anträge werden durch ein unabhängiges, externes Gutachtergremium bewertet, das der Baden-Württemberg Stiftung Empfehlungen unterbreitet. Entscheidende Bewertungskriterien sind: Wissenschaftliche Qualität und Innovationshöhe des Antrags Abgrenzung zum internationalen Stand der Technik Interdisziplinarität Anwendungsrelevanz Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht. Eine Ablehnung des Projekts wird nicht begründet. Mit Einreichung der Vorhabenbeschreibung zeigen sich die Antragsteller mit den Modalitäten einverstanden. Die Projekte sollen eine Laufzeit von bis zu 3 Jahren nicht überschreiten. Für das Forschungsprogramm biofunktionelle Materialien und Oberflächen stehen der Baden-Württemberg Stiftung bis zu 3,8 Mio. zur Verfügung. 4

5 5 Dienstweg Alle Anträge der Hochschulen müssen über die Rektorate vorgelegt werden. Anträge aus dem Bereich der außeruniversitären Forschungseinrichtungen müssen über die Leitung der Einrichtungen erfolgen. 6 Fristen Der Antrag ist bis zum (Ausschlussfrist) elektronisch und schriftlich (es gilt das Datum des Poststempels), in deutscher oder englischer Sprache (mit deutschen Abstract), beim Projektträger VDI Technologiezentrum GmbH Düsseldorf einzureichen. 7 Umfang und Inhalt der Anträge Das gesamte Antragsdokument inklusive Titelblatt und Literaturliste darf den Umfang von 20 DIN A4 Seiten (Schriftgrad 12pt) nicht überschreiten. Folgende Gliederung ist einzuhalten: 1. Allgemeine Angaben (Antragsteller, Institution, Titel und Akronym des Vorhabens, Projektleiter bzw. Koordinator bei Kooperationen, rechtskräftige Unterschrift) 2. Zusammenfassung: kurze, allgemein verständliche Beschreibung des Vorhabens 3. Stand der Forschung und Abgrenzung des Antrages gegenüber dem derzeitigen Stand, 4. Detaillierte Darstellung des Projektvorhabens: Zielsetzung, wissenschaftlicher Nutzen, ggf. Verbesserungspotenzial des angestrebten Ansatzes, Arbeitsprogramm, Methoden 5. Darstellung von Anwendungsperspektive des gewählten Ansatzes und der möglichen Anwendungsfelder 6. Eigene projektbezogene Vorarbeiten und Veröffentlichungen insbesondere der letzten 5 Jahre, ggf. Patente und Erfindungsmeldungen 7. Arbeits- und Zeitplan unter Angabe von halbjährlichen Meilensteinen 8. Angaben zur apparativen und personellen Forschungsausstattung 9. Finanzierungsplan: Tabellarische Auflistung der Nettobeträge der gesamten Personal-, Sach- und Investitionskosten getrennt nach einzelnen Projektpartnern. Hinweis: Die Mehrwertsteuer muss separat ausgewiesen werden. Wird keine Mehrwertsteuer angegeben, geht die Baden-Württemberg Stiftung davon aus, dass es sich bei der Nennung um Bruttobeträge inkl. MwSt. handelt. 5

6 Personalmittel werden in Form von pauschalierten Beträgen bewilligt. Bei den Angaben zum Personal müssen Qualifikation, Beschäftigungsdauer und umfang aufgeführt werden. Dabei werden folgende Personalkostenansätze - bezogen auf eine 100% Stelle- zugrunde gelegt: o Postdoktorand(in) o Doktorand(in) o Technische Assistenz zzgl. MwSt zzgl. MwSt zzgl. MwSt. Aufgeschlüsselte Sachmittel beinhalten Kleingeräte bis 5.000, Verbrauchsmaterialien, Reisekosten, wissenschaftliche Hilfskräfte und sonstige Projektkosten. Investitionskosten werden nur in begründeten Ausnahmefällen gewährt und gelten für Neuinvestitionen ab (Abschreibungsdauer nach AfA- Tabelle, abrechenbare Abschreibung nur für die Nutzungsdauer im Projekt) Zusammengefasste Gesamtkostenübersicht Bei Kooperationen muss ein klar getrennter Finanzierungsplan vorliegen, aus dem schlüssig hervorgeht, welche Stellen und Mittel für jeden Partner vorgesehen sind. 8 Projektträger Die Baden-Württemberg Stiftung hat die VDI Technologiezentrum GmbH Düsseldorf mit der Projektträgerschaft beauftragt. Diese ist für die organisatorische Abwicklung des Programms zuständig und zentraler Ansprechpartner für die Antragsteller. Das Antragsdokument (PDF- und Word-Datei) ist elektronisch über das Internetportal einzureichen. 6

7 Der Antrag ist zu richten an: VDI Technologiezentrum GmbH Abteilung Fachliche Forschungsförderung VDI-Platz Düsseldorf Ansprechpartner sind: Dr. Joachim Fröhlingsdorf Dr. Marc Awenius Tel.: 0211 / Tel.: 0211 / froehlingsdorf_j@vdi.de awenius@vdi.de 7

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