Verein & Stiftung. Tätigkeitsbericht. Die Welt ist in Bewegung 2013/ 14

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1 Verein & Stiftung Tätigkeitsbericht Die Welt ist in Bewegung 2013/ 14

2 Inhaltsverzeichnis Verein & Stiftung Tätigkeitsbericht Die Welt ist in Bewegung 2013/ 14 Intro S. 3 MISSION STATEMENT S. 5 BERICHT DER STIFTUNG S. 6 BERICHT DES VEREINS Entwicklung der Förderungen S. 8 MUSIK S. 18 KUNST & KULTUR S. 24 SPORT S. 30 SPRACHFÖRDERUNG Jahresabschluss 2013 S. 35 GESAMTFÖRDERUNG 2013 S. 36 EINZELPROJEKTFÖRDERUNG 2013 S. 38 GESAMTFÖRDERUNG S. 39 SPONSOREN S. 40 IMPRESSUM Verein & Stiftung Tätigkeitsbericht Die Welt ist in Bewegung 2013 / 14

3 Mission Statement Bildung beflügelt Der Verein bremer schuloffensive 2000 e. V. wurde im September 2000 auf Initiative des Bremer Bildungssenators Willi Lemke und des Präses der Handelskammer Bremen, Bernd Hockemeyer, gegründet. Er unterstützt Schulen im Land Bremen außerhalb des staatlichen Bildungsauftrages schnell und unbürokratisch. Im Fokus stehen Projekte in den Bereichen Kunst & Kultur, Musik, Sprachförderung und Sport. Durch die Förderung von Sozialverhalten, Wahrnehmungssowie kognitiven Fähigkeiten und Motorik stärkt der Verein das Selbstwertgefühl und die emotionale Bindung der Schülerinnen und Schüler an ihre Schulen. Im Jahr 2002 wurde vom Verein die Bremer Schuloffensive gemeinnützige Stiftung gegründet, um die erfolgreiche Arbeit des Vereins auch nachhaltig und langfristig sicherzustellen. Einzige Aufgabe der Stiftung ist die Finanzierung der Arbeit der bremer schuloffensive sowie die Förderung besonderer Projekte. Das voll eingezahlte Stiftungskapital beträgt zurzeit Euro. Von den jährlichen Erträgen werden 80 % an den Verein ausgeschüttet. Die restlichen 20 % werden zur Förderung besonderer Projekte aufgewendet oder soweit nicht verbraucht dem Stiftungsvermögen gutgeschrieben. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung dem Verein mehr als Euro zur Finanzierung seiner Projekte zur Verfügung gestellt. 3

4 Bremer Schuloffensive gemeinnützige Stiftung Jahresbericht 2013 und Ausblick auf 2014 / 15 Wolfgang van Hettinga Vorstand der Stiftung Im Kalenderjahr 2013 wurden der bremer schuloffensive zur Finanzierung der vielen Projekte der Schwerpunktbereiche Kunst & Kultur, Musik, Sport sowie Sprachförderung insgesamt Euro aus Erträgen des Stiftungsvermögens in Höhe von ca Euro sowie zweckgebundenen Spenden zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wurden von uns ein Projekt des Übersee-Museums (Forschen in eigener Sache) sowie die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind direkt unterstützt. Für 2014 erwarten wir aufgrund der Zinsentwicklung etwas geringere Erträge. Voraussichtlich werden wir Euro ausschütten können. Außerdem haben wir von der Sparkasse Bremen wiederum eine zweckgebundene Spende in Höhe von Euro erhalten, die wir in voller Höhe dem Verein zur Finanzierung seiner Projekte zur Verfü - gung gestellt haben. Der Verein bremer schuloffensive hat mit diesen Mitteln wiederum eine Vielzahl von Projekten unterstützt. Dazu zählte das bereits seit zehn Jahren gemeinsam mit der Hansestiftung Jörg Wontorra veranstaltete Fußballturnier. Inzwischen nehmen über 50 Grundschulen (3. / 4. Schul-jahr) mit gemischten Mannschaften daran teil. Auch 2014 wurde wieder ein Mädchenfußballturnier der 5. / 6. Klassen gefördert. Einen weiteren Schwerpunkt bildete die Finanzierung von über 60 Kunst- und Kulturprojekten sowie mehreren Musik- und Sprachförderungsprojekten. Im Kalenderjahr 2015 werden mehrere hoch verzinste Anleihen über insgesamt Euro auslaufen, sodass wir Erträge in Höhe von ca Euro verlieren werden. Da angesichts der aktuellen Lage an den Finanzmärkten eine risikoarme Wiederanlage nur zu erheblich geringeren Zinsen möglich sein wird, erwarten wir auch bei den Ausschüttungen für 2015 einen weiteren erheblichen Rückgang. Die Gewinnung von weiteren Sponsoren zur Erhöhung unseres Stiftungsvermögens bleibt daher das wichtigste Ziel der Arbeit für die Stiftung! Wolfgang van Hettinga Vorstand der Stiftung 4 5

5 bremer schuloffensive 2000 e. V. Jahresbericht für das Schuljahr 2013/14 Dank der großzügigen Unterstützung durch die Bremer Schuloffensive gemeinnützige Stiftung und diverser privater Spenden, insbesondere auch des Lions Club Bremen-Unterweser, konnten wir auch in diesem Schuljahr wieder in unseren vier Kerngebieten Kunst & Kultur, Musik, Sport und Sprachförderung diverse Projekte fördern. Den Schwerpunkt bildeten dabei die 67 Jahresprojekte im Bereich Kunst & Kultur, die mit Euro gefördert wurden. Erfreulicherweise ist das Interesse der Museen an der Zusammenarbeit nach wie vor sehr groß. Es freut uns, dass auch das Theater Bremen neu hinzugekommen ist. Im Bereich der Musik haben wir u. a. das Ökumenische Gymnasium beim Kauf von Blechblasinstrumenten unterstützt. Der Oberschule an der Kurt-Schumacher-Allee haben wir die musikalische Grundausstattung des neuen Musikraums finanziert sowie deren Bremer Schulrock-Festival gefördert und die Heinrich-Heine-Schule in Bremerhaven bei ihrem Projekt Schulband unterstützt. Allein diese vier Projekte hatten ein Volumen von rund Euro. Zusammen mit der Hansestiftung von Herrn Wontorra haben wir auch in diesem Jahr wieder ein Grundschulfußballturnier veranstaltet, das sich wachsender Beliebtheit erfreut und dessen Höhepunkt ein Abschlussturnier ist. Darüber hinaus unterstützt der Verein auch ein Mädchenfußballprojekt. Der Schwerpunkt der Sprachförderung lag in diesem Schuljahr bei drei Grundschulen in der Vahr und der Unterstützung des Alexander-von- Humboldt-Gymnasiums bei der Durchführung des deutschen Sprachdiploms. Des Weiteren wurden zahlreiche Einzelprojekte gefördert. Wir hoffen, durch weiterhin großzügige Unterstützung auch für das Schuljahr 2014 / 15 mit zahlreichen Projekten außerhalb der staatlichen Bildungsaufgabe die Lehr- und Lernsituation der Schülerinnen und Schüler im Bundesland Bremen weiter verbessern zu können. Dr. Martin Hoeft Vorstand des Vereins 6 Dr. Martin Hoeft Vorstand des Vereins 7

6 Entwicklung der Förderungen Musik 2 Jahresprojekte 3.026,00 8 9

7 Musiktheater Titelprojekt: Vorsicht, zerbrechlich! Wie ist die Welt entstanden? Mit dem Urknall? Weil Gott sie erschaffen hat? Oder durch die indianische Spinnenfrau mit ihren Gesängen? TITELPROJEKT Ein Musiktheaterstück Während es im letzten Stück um die Heimat, die Wurzeln der Kinder ging, richteten die Theaterkinder der internationalen Schule Nordstraße in diesem Jahr ihren Blick in die Welt. Sie beschäftigten sich mit Schöpfungsgeschichten aus allen Kontinenten und mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Entstehung der Welt. Ganz besonders interessierte es sie, wie wir Menschen heute in dieser Welt leben und was wir tun können, die Welt zu erhalten. Von Greenpeace erfuhren sie, wie diese Organisation sich dafür einsetzt, dass keine Wale mehr getötet und die Meere, das Zuhause dieser Tiere, nicht weiter rücksichtslos zerstört w e r den. Mit dem Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz sahen sie im Film, wie Kinder der Elfenbeinküste bei der Kakaoernte hart arbeiten müssen, weil ihre Eltern nicht genug für die Familie verdienen. So sprach ihnen der Fair-Trade-Rap von Montez und Moe Mitchell aus dem Herzen. > 10 11

8 Musiktheater TITELPROJEKT Die polnisch-französische Musikerin und Liedermacherin Marie Adamowicz komponierte Lieder aus den Gedanken und Gefühlen der Theaterkinder. Die Schülerinnen und Schüler sangen darüber hinaus auch Lieder aus verschiedenen Ländern. Die ehemalige Schülerin Aeneis Wild berichtete den Kindern von dem Schildkrötenprojekt in Costa Rica, an dem sie als FSJlerin mitgearbeitet hatte, und unterstützte viele Proben. Die Tanzpädagogin Tanja Wandzik entwickelte die Choreografien mit den Kindern, die deutsch-japanische HfK-Studentin Eva Naomi Watanabe entwarf das Bühnenbild und die Kostüme. Die Kinder des Schulchores beteiligten sich unter der Leitung von Sigrid Bruckmeir. Bei der Premiere am 26. April 2013 standen fünfzig Kinder im Alter von vier bis elf Jahren auf der Bühne. Ralf Besser vom Verein Lebenswerte druckte Karten für das Publikum, auf denen gesprochene, gesungene und gerappte Sätze aus dem Stück zu lesen waren. Nach den Aufführungen kamen so häufig rege Diskussionen zu den im Stück angesprochenen Fragen zustande. Seine Anregung war eine Bereicherung für alle Beteiligten. Ein besonderer Höhepunkt war auch in dieser Hinsicht die Aufführung im MOKS-Theater im Rahmen der Grundschultheatertage. >»Was das Paradies ist? Ein freies Land, in dem es Essen, Trinken und ein Zuhause ohne Krieg für alle Menschen gibt. Dort gibt es keine Kinderarbeit und alle singen, spielen und tanzen... «Rutka, Schülerin TITELPROJEKT 12 13

9 Musiktheater TITELPROJEKT Das Geheimnis der hohen Motivation und Identifikation der Kinder mit dem Stück? Alles, was die Kinder in diesem Stück gespielt, gesungen, gesprochen und gerappt haben, kam aus ihnen selbst. Bei ihnen war die Überzeugung entstanden, sich für eine bessere Welt einsetzen zu wollen. Dieses Engagement zeigten die Kinder auch bei ihren Auftritten beim Ersten Deutschen Entwicklungstag in Bremerhaven, bei der Übergabe des Titels Hauptstadt des fairen Handels an Rostock im Bremer Rathaus, beide Male zusammen mit den professionellen Rappern, und bei der Messe Fair- Fair in der Botanika. So überrascht es nicht, dass vielen Zuschauerinnen und Zuschauern Tränen in den Augen standen. TITELPROJEKT Kinder zum Olymp! Das Musiktheaterprojekt ist Gewinner des Preises von Kinder zum Olymp! für die Altersgruppe Klasse 1 bis 4 in der Sparte Musiktheater. Neun Kinder aus dem Projekt fuhren zur Preisverleihung am 19. September in Berlin, bei der der Bundespräsident als Schirmherr fungierte. < 14 15

10 Musik Neuanschaffung von Instrumenten Grob Vahrlässig BERICHT Der Vorstand der bremer schuloffensive hat in den zurückliegenden Jahren insbesondere die Einrichtung von Bläserklassen erheblich unterstützt. Im Kalenderjahr 2012 wurden für die N e u anschaffung von Instrumenten ca Euro bereitgestellt. Für 2013 hat der Vorstand beschlossen, die Mittel der bremer schuloffensive für den Schwerpunkt Musik zugunsten anderer Schwerpunkte zu reduzieren. Im Kalenderjahr 2014 hat die bremer schul offensive bereits das musikalische Projekt Schulband der Heinrich- Heine-Schule in Bremerhaven unterstützt. Für die Anschaffung von Konzertgitarren, Keyboards und eines Mischpultes wurden 2.103,40 Euro bereitgestellt. Das Ökumenische Gymnasium zu Bremen erhielt einen Zuschuss in Höhe von 3.986,50 Euro zur Eröffnung eines Blechbläserkursus. Die Instrumente werden wie in den vergangenen Jahren in Form einer Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt, um eine nachhaltige Nutzung auch nach Weggang der Pädagogen sicherzustellen. < BERICHT Die Bläserklasse der Oberschule an der Julius-Brecht-Allee Bremen 16 17

11 Entwicklung der Förderungen Kunst & Kultur 67 Jahresprojekte ,00 5 Projekte mit Ytong 1.160,

12 Kunst & Kultur Tätigkeitsbericht 2013 Schülerinnen und Schüler der Oberschule am Waller Ring BERICHT Der Bereich Kunst & Kultur ist weiterhin auf Erfolgskurs. Im abgelaufenen Schuljahr 2012 / 13 sind 67 Projekte von der Schuloffensive (26 Maxi + 41 Mini) unterstützt worden. Es hatten sich zwölf Institutionen an der Ausschreibung beteiligt. Die Begeisterung war bei allen Beteiligten wieder einmal sehr groß. Das bewiesen die durch - weg positiven Abschlussberichte, aber in besonderem Maße auch das herausragende Interesse der Eltern auf den verschiedenen Abschlussveran staltungen. Im laufenden Schuljahr 2013 / 14 haben sich dreizehn kulturelle Institutionen (das Theater Bremen ist dazugekommen) bereiterklärt, bei der Schuloffensive mitzuwirken. Das Meldeergebnis ist mit 67 Jahresprojekten (19 Maxi + 48 Mini) einmal mehr hervorragend. Besonders erfreulich ist, dass alle dreizehn Einrichtungen von den Schulen angewählt wurden. Nur in wenigen Ausnahmefällen musste der Zweitwunsch berücksichtigt werden. Letztendlich fielen aber alle Entscheidungen einvernehmlich. Die Abschlussveranstaltung in der Kunsthalle In diesem Schuljahr haben wir noch problemlos von 60 auf 67 Jahresprojekte aufstocken können. Ob das im kommenden Schuljahr ebenso möglich sein wird, ist zumindest fraglich; denn in Anbetracht der Zinsentwicklung ist es sehr ungewiss, ob wir auf diesem hohen Level weiter unterstützen können. Immerhin waren es in den letzten Jahren jeweils um die Euro, die wir im Bereich Kunst & Kultur ausgegeben haben. So weit, so gut. Im Jahr 2013 wurden die pädagogischen Leiter der Museen zweimal zu einem Gedankenaustausch ins Stiftungshaus eingeladen. Beide Veranstaltungen waren sehr gut besucht. Im Frühjahr beschlossen die Teilnehmer, einen Presserat zu bilden, der sich mit Möglichkeiten einer verbesserten Pressearbeit befassen sollte. Beim zweiten Gedankenaustausch ging es um die Kurzberichte, die bisher von den Lehrkräften verfasst werden mussten. Den Museumspädagogen waren Entspannt bei der Arbeit im Overbeck-Museum diese Berichte für die Auswertung und Planung der neuen Projekte sehr wichtig. Darauf wollte man auf keinen Fall verzichten. Im Gegenteil, es sollte vom Presserat noch zusätzlich ein Evaluationsbogen verfasst und an die teilnehmenden Lehrkräfte verteilt werden. Zum Schluss noch ein Highlight: Der Bremer Landesvorstand des BDK (Fachverband für Kunstpädagogik) spendete ganz unerwartet für den Bereich Kunst & Kultur Euro für die Fortsetzung unserer erfolgreichen Arbeit. Nur so war es möglich, einen Sonderantrag für ein Kooperationsprojekt zwischen Kunsthalle und Bremer Theater positiv zu bescheiden. Dieses Projekt hat für die Schuloffensive eine Pilotfunktion. Wenn es erfolgreich verläuft, werden wir zum Schuljahr 2014 / 15 weitere Kooperationsprojekte anbieten. < L. Bodo Götze BERICHT 20 21

13 Kunst & Kultur Kunst & Kultur Bildhauerei mit Ytong Übersee-Museum Bremen PROJEKT Konzentriertes Arbeiten mit Eisensäge und Raspel Im Schuljahr 2012 / 13 wurden erneut um die Euro für fünf weitere Kurse des Bildhauers Peter Schröder zur Verfügung gestellt. Die Kinder erarbeiten Kleinplastiken nach dreidimensionalen Vorlagen. Später können sie auch eigene Ideen verwirklichen. Die Plastiken werden mit Tee und Pigmentfarben eingefärbt und können mit Tiefgrund gehärtet und imprägniert werden. Es werden ausschließlich Raspeln und halbierte Eisensägeblätter verwendet, die Verletzungsgefahr tendiert gegen null. Zuerst wird an kleinen Modellen gearbeitet, denn so haben die Kinder schnell ein Erfolgserlebnis. Der Schwierigkeitsgrad wird dann nach und nach gesteigert. Das Selbstbewusstsein der Kinder wird gestärkt. Mit relativ geringem finanziellen Einsatz konnte einer Vielzahl von benachteiligten Kindern die Möglichkeit geboten werden, an diesem außergewöhnlichen Gestaltungsprojekt teilzunehmen. < Die bremer schuloffensive unterstützt seit 2009 über fünf Jahre das klassen- und schulartenübergreifende Forschungsprojekt FIES (Forschen in eigener Sache) mit jährlich 900 Euro. Das Ziel dieses Projektes ist unter anderem die Förderung der Verständigung zwischen Kulturen im In- und Ausland, der Abbau von Vorbehalten vor dem Fremden und die Verbesserung der gegenseitigen Akzeptanz bei Jugendlichen. < PROJEKT Große Aufregung auf der Abschlussveranstaltung 22 23

14 Entwicklung der Förderungen Sport GS-Fußballprojekt ,00 Mädchenfußballprojekt 9.555,

15 Sport Fußball Grundschulmeisterschaft 2013 PROJEKT Volleytore, Fallrückzieher, One-Touch- Fußball und Glanzparaden große Fußballkunst zeigten die kleinen Stars der Bremer Grundschulen. Zum neunten Mal hatten sich die besten Schulteams zur Bremer Grundschulmeisterschaft auf den Kunstrasenplätzen von Werder Bremen getroffen. Qualifiziert hatten sich die zehn Teilnehmer über das ganze Jahr hindurch in Stadtteilturnieren, an denen insgesamt 49 Bremer Grundschulen teilnahmen. Die Teilnehmerzahl konnte also in diesem Jahr wieder um drei Schulen gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Ausgerichtet wird die Schulmeisterschaft jedes Jahr von der Hansestiftung Jörg Wontorra, die im Rahmen der bremer schuloffensive die teilnehmenden Schulen ganzjährig fördert. Sie bekommen 500 Euro jährlich, um eine Fußball-AG aufzubauen, die dabei helfen soll, den Grundschülern eine sportliche Alternative zum Abhängen auf der Straße oder vor dem Computer zu bieten. Für Schirmherr Wontorra spielt aber noch ein anderer Aspekt eine wichtige Rolle:»Bremen ist ein Schmelztiegel. Wir wollen in die sozialen Brennpunkte rein und uns auch um Integration durch den Sport kümmern.«der Fokus liegt dabei aber gar nicht so sehr auf den Kindern, wie der Sportjournalist erzählt:»denen ist es ganz egal, woher der Nachbar kommt.«viel erfreulicher sei es, dass die Eltern der Grundschüler während solcher Veranstaltungen ins Gespräch kommen. Daher beschränkte sich dieser Freitag nicht nur auf den Fußball. Selbst für die Sportlehrer, die ihre Schützlinge durch den Tag begleiteten, ist die Grundschulmeisterschaft etwas Besonderes. Sie genossen es sichtlich, für ein paar Stunden in die Rolle des Nationaltrainers zu schlüpfen.»räume dicht! Reinlaufen! Fuß vor!«schallte es über die Spielfelder. Spätestens in den letzten Spielen hatte die Kinder der Ehrgeiz gepackt, schließlich konnte sich der Sieger über Karten für ein Werder-Heimspiel freuen. Überhaupt lobte Wontorra die Kooperation mit den Sponsoren und Unterstützern der bremer schuloffensive, ohne die das Projekt nicht in diesem Maße möglich wäre:»da genügt inzwischen ein Anruf und die Frage: Seid ihr wieder dabei?«in diesem Jahr konnte der Vorjahressieger Lessingstraße seinen Titel als erste Mannschaft überhaupt in einem spannenden Endspiel gegen die Melanchthonstraße im Siebenmeterschießen verteidigen. < Der Endstand 1 Schule an der Lessingstraße 2 Schule an der Melanchthonstraße 3 Schule an der Delfter Straße 4 Schule an der Andernacher Straße 5 Tami-Oelfken-Schule 6 Schule an der Parsevalstraße 7 Schule an der Fischerhuder Straße 8 Schule an der Landskronastraße 9 Schule Arbergen 10 Schule Am Weidedamm Begegnung 2014: Offensive der Schule Pastorenweg PROJEKT 26 27

16 Sport Mädchenfußball Schuljahr 2012 / 13 PROJEKT Das Projekt, Mädchen aus den Klassenstufen 5 und 6 für Hallenfußball zu begeistern, läuft nun schon einige Jahre im Programm der bremer schuloffensive. Beteiligt waren bisher insgesamt zehn Bremer Oberschulen. Dabei haben sich im letzten Jahr die Oberschule am Waller Ring und auch die Wilhelm-Kaisen-Oberschule verabschiedet, weil es nicht mehr gelang, einen Trainer oder eine Trainerin auf Honorarbasis für die Trainingseinheiten zu gewinnen. Erfreulich war dagegen, dass die Oberschule an der Hermannsburg, die Oberschule Roland zu Bremen, die Oberschule Lesum und die Oberschule an der Lehmhorster Straße neu hinzukamen. Von Anfang an sind die Gerhard-Rohlfs- Oberschule, die Oberschule an der Helsinkistraße, die Neue Oberschule Gröpelingen, die Gesamtschule Bremen-West, die Oberschule Findorff und die Oberschule an der Ronzelenstraße dabei, sodass aktuell insgesamt zehn Schulen im Projekt vertreten sind. Traditionell findet am Ende des Schuljahres ein Turnier statt, zu dem die beteiligten Schulen ihre besten Spielerinnen schicken. An der Organisation des Turniers, das bisher immer in der Bezirkssportanlage Findorff stattfand, beteiligte sich jedes Mal der Bremer Fußball-Verband. Er entsandte lizenzierte Schiedsrichter und unterstützte die Mannschaften mit Bällen. Besonders hervorzuheben ist das Engagement des Mädchenfußball- Referenten Jens Dortmann. So treffen sich alljährlich die Mädchen aus den beteiligten Schulen und spielen die Rangfolge aus. Dabei kann es auch vorkommen, dass eine Schule plötzlich verhindert ist, dann springt eine andere Schule mit einer zweiten Mannschaft ein, damit die Tabellen nicht umgeschrieben werden müssen und die Anzahl der Spiele gleich bleibt! In interessanten, immer wieder heiß umkämpften Spielen gelang es in den letzten beiden Jahren der Mannschaft der Oberschule an der Ronzelenstraße, den Sieg davonzutragen. Die abschließende Siegerehrung kannte dann allerdings im Sinne des olympischen Gedankens nur Gewinner. < Totaler Einsatz ist für die Mädchen selbstverständlich. PROJEKT 28 29

17 Entwicklung der Förderungen Sprachförderung 30 31

18 Sprachförderung Sprachförderung gewinnt an Bedeutung BERICHT Bremen weist eine besonders hohe Zahl von Schülerinnen und Schülern auf, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und die dazu noch ein besonders hohes Armutsrisiko haben. Das ist schon seit Längerem bekannt, hinzu kommen aktuell aber noch neue Herausforderungen für die Schulen durch die steigende Aufnahme von Flüchtlingen oder zugewanderten Familien im Rahmen der europäischen Freizügigkeit. Jeder weiß, dass die Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler der Schlüssel für eine gelungene Integration in eine erfolgreiche Schullaufbahn darstellt. Daher ist der Erwerb der deutschen Sprache eine der vordringlichs ten Aufgaben des Bildungssystems. Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft hat sich in besonderer Weise des Problems angenommen und dazu zahlreiche Projekte initiiert. Der Vorstand der bremer schuloffensive hat sich zur Aufgabe gemacht, Sprachkompetenz in einem ganz besonderen Maße zu fördern. In den vergangenen Jahren wurden einzelne Sprachfördermaßnahmen von Schulen sowie andere Projekte unterstützt. Im Dezember 2013 hat der Vorstand die Unterstützung der drei Grundschulen in der Vahr beschlossen. Diesen Schulen werden Geldmittel für schuleigene Sprachfördermaßnahmen zur Verfügung gestellt. Im Jahr 2014 wurde außerdem die Einführung des Deutschen Sprachdiploms der Kultusministerkonferenz unterstützt. Das Deutsche Sprachdiplom ist eine wichtige Maßnahme der sprachlichen Erstintegration. < Verleihung des Sprachdiploms im Bremer Rathaus BERICHT 32 33

19 Entwicklung der Förderungen Jahresabschluss Gesamtförderung 2013 SCHWERPUNKTE FÖRDERBETRAG AUS ZWECKGEBUNDENEN SPENDEN MUSIK Diverse Projekte 3.026,00 KUNST & KULTUR 67 Jahresprojekte ,00 Sparkasse Bremen / ,00 5 Projekte mit Ytong 1.160,00 SPORT Grundschulfußballprojekt ,00 Hansestiftung / ,00 JAHRESABSCHLUSS Mädchenfußballprojekt 9.555,09 WEITERE PROJEKTE Einzelprojekte , ,

20 Einzelprojektförderung 2013 SCHULE PROJEKT FÖRDERBETRAG ZWECKGEBUNDENE SPENDEN Die BSO erhielt 2013 an zweckgebundenen Spenden: Schule an der Stader Straße Ausstattung Ruhe- und Bewegungsraum 1.800,00 Sparkasse Bremen ,00 Hansestiftung (Fußball) ,00 Gerhard-Rohlfs-Oberschule Zeig, was Du kannst 400,00 Lions (Sprachförderung) 3.000,00 Oberschule Lesum Zeig, was Du kannst 450,00 Stiftung (FIES) 900,00 JAHRESABSCHLUSS Oberschule Findorff Zeig, was Du kannst 450,00 Paula-Modersohn-Schule Bremerhaven Zeig, was Du kannst 200,00 Übersee-Museum Projekt FIES 900, ,00 NICHT ZWECKGEBUNDENE SPENDEN 2013 gingen folgende freie Spenden ein: JAHRESABSCHLUSS Surheider Schule Ausstattung Mathematiklabor 800,00 diverse Mitglieder 400,00 Amerikanische Schule Bremerhaven Aufbau eines Bewegungsprofils 1.000,00 Bernd und Eva Hockemeyer Stiftung 900,00 Fachverband für Kunstpädagogik 1.000,00 Heinrich-Heine-Schule Bremerhaven Schulband 2.103,40 Rotary Club Bremerhaven 500, ,00 Geschwister-Scholl-Schule Kunstprojekt 1.000,00 Werkstattschule Bremerhaven Berufsbezogene Sprachschule 1.712, ,

21 Gesamtförderung 2000 bis 2013 mehr als 700 Einzelprojekte und Maßnahmen Initiatoren Bremer Schuloffensive gemeinnützige Stiftung Bernd Hockemeyer Senator Willi Lemke PROJEKTE FÖRDERBETRAG JAHRESABSCHLUSS MUSIK Einrichtung von Bläserklassen, Beschaffung von Musikinstrumenten, Schülerbands, Tanz- und Theaterprojekte, Chorarbeit KUNST & KULTUR Vielfältige Projekte in diversen kulturellen Einrichtungen wie Kunsthalle Bremen, Theater Bremen, Übersee-Museum, Weserburg Museum für moderne Kunst, Hochschule für Künste Bremen sowie Bildhauerei SPORT Verschiedene Ballspielaktivitäten, Schulfußball-Projekte, Sportgeräte, Schwimmkurse mit der DLRG SPRACHFÖRDERUNG Förderung ausländischer Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen und Sommercamps sowie Förderung von Projekten für Kinder mit Migrationshintergrund AUSSTATTUNG VON SCHULEN Schulbibliothek, Schulgärten, Schulhofgestaltung, Materialien BEGEGNUNGEN Schüleraustausch, Studienfahrten, Fachtagungen, Psychomotorikraum SONSTIGES Gewaltprävention, Integration, Hausaufgabenhilfe, Multimediaprojekte , , , , , , ,00 Sponsoren Bremer Schuloffensive gemeinnützige Stiftung BLG Logistics Group AG & Co. KG Brauerei Beck GmbH & Co. KG Bremer Landesbank Bremer Tageszeitungen AG Conrad Naber Stiftung Daimler AG The Eagles Charity Golf Club e. V. EWE AG / EWE Stiftung Fachverband für Kunstpädagogik Bremen /Bremerhaven Wilhelm Herbst Stiftung Dr. Gerd-Jürgen Holstermann Dr. Inga Holstermann Kiwanis Club Bremen Hanse e. V. Kraft Foods/Mondelēz Lions Club Bremen-Unterweser Karl-Heinz Lüders neue leben Lebensversicherung AG oblik visuelle kommunikation OHB Technology AG Prof. Dr.-Ing. Thomas Rogge / Rogge Projektmanagement Senator/in für Bildung und Wisssenschaft Dr. Ernst Sennhenn Siemens AG Die Sparkasse Bremen AG Die Unternehmensverbände im Lande Bremen e. V. Wegner GmbH SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA JAHRESABSCHLUSS ,

22 bremer schuloffensive 2000 e. V. Bremer Schuloffensive gemeinnützige Stiftung VORSTAND: Dr. Martin Hoeft Vorsitzender Dr. Hubertus Plümpe (bis Anfang 2013) Lothar Fäsenfeld Klaus-Peter Fischer L. Bodo Götze Helmut Kehlenbeck Peter Lankenau Wilhelm Rohlje (bis April 2013) VORSTAND: Wolfgang van Hettinga Vorsitzender Peter H. Greim Dr. Günter Wagner Christoph Weiss STIFTUNGSRAT: Dr. Matthias Fonger Senatorin Eva Quante-Brandt Uwe Schramm Impressum HERAUSGEBER: Bremer Schuloffensive gemeinnützige Stiftung bremer schuloffensive 2000 e. V. Bürgermeister-Smidt-Straße Bremen Telefon Fax BANKVERBINDUNG DES VEREINS: Die Sparkasse Bremen IBAN: DE BANKVERBINDUNG DER STIFTUNG: Die Sparkasse Bremen IBAN: DE ABBILDUNGSNACHWEISE: Cosima Hanebeck (Umschlag, Seiten 4, 7, 8, 9, 10, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 29, 30, 31, 33, 34) Alle anderen Fotos wurden von den Projektleitern zur Verfügung gestellt. GESTALTUNG: oblik visuelle kommunikation D R U C K : Wegner GmbH 40

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