KLIMASCHUTZ IN REGION UND KOMMUNE: MÖGLICHKEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE URBANE LOGISTIK UND HANDELSDISTRIBUTION
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- Volker Goldschmidt
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1 KLIMASCHUTZ IN REGION UND KOMMUNE: MÖGLICHKEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE URBANE LOGISTIK UND HANDELSDISTRIBUTION Duisburg, 31. Mai 2017 Fraunhofer Slide 1
2 Joseph von Fraunhofer Namensgeber aber nicht Gründer gegründet 1949 in München Joseph von Fraunhofer ( ) Forschung & Entwicklung im Auftrag von Industrie & Staat Entdeckung der»fraunhofer- Linien«im Sonnenspektrum Forscher Neue Bearbeitungsverfahren für Linsen Erfinder Leiter und Teilhaber einer Glashütte Unternehmer mp3, weiße LED, hochauflösende Thermokamera Fraunhofer Slide 2
3 Unsere Arbeit: Von Impfstoffsuche bis Weltraum-Abwehr Fraunhofer Slide 3
4 Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) Gegründet Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen 250 Doktoranden und studentische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen 25,5 Mio. Umsatz, davon 50 Prozent aus der Wirtschaft (2015) Außenstellen und Projektzentren in Frankfurt am Main, Hamburg, Prien / Chiemsee Kooperationen mit HSG St. Gallen (Schweiz), Georgia Tech (USA), Lissabon (Portugal), Shanghai (China), Rio de Janeiro (Brasilien), Istanbul (Türkei) Fraunhofer Slide 4
5 Urbane Logistik findet zunehmend unter erheblichen Restriktionen statt! Fraunhofer Slide 5
6 Warum steht Logistik im Fokus des Klimadiskurses? Die Transportmenge steigt, die Transporteffizienz (noch) nicht genug! Ein durchschnittlicher LKW ist zu weniger als 60% voll Zwischen 2013 und 2013 werden die in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland zurückgelegten Transportmeilen um etwa 14% ansteigen. J E D O C H Etwa 20% - 25% aller LKW-Fahrten sind Leerfahrten Quelle: Consumer Goods Forum, E&Y, 2017 Fraunhofer Slide 6
7 Warum steht urbane Logistik aktuell im Fokus? Mehr Menschen in Städten, mehr Probleme der Versorgung! Durchschnittsgeschwindigkeit** Ø-Taxigeschwindigkeit** Verspätungen 13,5 Km/h 17,2 Km/h 18,5 Km/h 10,7 Km/h Bis zum Jahr 2050 werden laut UN 70% der Weltbevölkerung in urbanen Gebieten leben und dort zu versorgen sein! Treibstoff Kosten Allein in den USA verschwenden Autofahrer jährlich etwa 11 Mrd. Liter Treibstoff im Stau** Anstieg der Kosten verursacht durch Stau zwischen 2013 und 2030:* Emissionen Anstieg der Emissionen verursacht durch Leerfahrten zwischen 2013 und 2030: +16%* Grafik: Consumer Goods Forum, E&Y, 2017 Fraunhofer Slide 7 * **
8 Logistik Auslöser und Löser für zentrale gesellschaftliche Herausforderungen Logistik und damit verbunden der Güterverkehr ist verantwortlich für Treibhausgasemissionen, allein in NRW für etwa 30 Prozent, Tendenz steigend ABER: Logistik kann aber für einen effizienten Umgang mit Ressourcen sicherstellen durch: Effizienten Warentransport und effiziente Produktion Vermeidung von Leerfahrten Intelligente Steuerung und Planung Smarte Konzepte zur Konsolidierung und Warenübergabe Zielsetzung des EffizienzCluster LogistikRuhr: Forschung und Innovation für effiziente Logistik Fraunhofer Slide 8
9 Fraunhofer Slide 9
10 Forschung für nachhaltige Logistik, Sicherung der Versorgung und intelligente Verkehrssysteme Fraunhofer Slide 10
11 Zielsetzungen von Ansätzen der urbanen Logistik Zielsetzungen im Detail ähneln sich bei vielen Projekten: Bessere Nutzung des städtischen Raumes / der Infrastruktur, um die verkehrlichen Restriktionen zu bewältigen. Nutzung alternativer Antriebe für eine Reduktion von Emissionen. Besserer Ausgleich und Verteilung von Verkehrsflüssen durch IT- Einsatz, um den zunehmenden Verkehr zu steuern. Bündelung von Warenströmen zur besseren Auslastung von Verkehren. Unterschiede bestehen meist im Wie?, also in den Ansätzen selbst! Fraunhofer Slide 11
12 Es gibt aktuell viele Konzepte, urbane Logistik zu optimieren Logistische Konsolidierung, z.b.: Konsolidierung (Shared Warehouse, City Hub, GVZ, Urban Hub, Urban DC, Mikro Hub, ) Infrastrukturnutzung, z.b.: Flächen (Parkhaus zum Umschlag oder als eladezone, Filialen vernetzen: Online City Wuppertal), Straßen (Nachtanlieferung), Wasserstraßen, Technikentwicklung, z.b: Antriebe oder Fahrzeuge (Streetscooter, Vision Van), Lastenräder, IuK-Systeme (Touren- und Routenplanung, Telematik), Warenübergabesysteme, Drohnen, Roboter, Regulative Maßnahmen, z.b: CityMaut, zeitliche Einfahrtsverbote, Diesel-Einfahrtsverbote, Städtische Ausschreibungen, Fraunhofer Slide 12
13 Innovationen für die Logistik auf der letzten Meile Innenstadt Transport Übergabe Zuhause Mikrodepot / Lager E-Lastenfahrrad Zustellroboter Mobile Paketbox Vision-Van Transportdrohne Abholstation Mitnahme-Transporte Kofferraum-Belieferung Feste Paketbox Fraunhofer Slide 13
14 Aktuelle Vorhaben und Projektstatus - Beispiel einer Kurzrecherche aus dem Jahr 2016 Nr. Name Kurzbeschreibung Zuordnung Zeitraum Stadt Land Status 1 Padova Cityporto Modell - Konsolodierung von Gütern über Konsolidierungszetrum Interporto Padova - Sonderrechte für Fahrzeuge auf letzter Meile - Urban Hub seit April 2014 Padua Italien aktiv 2 Volvo In-Car Delivery - Pakete werden in eigenen Kofferraum geliefert, indem der Lieferant temporären Zugang erhält - mobiles Warenübergabesystem derzeit aktiv Stockholm, Malmö, Gothenburg Schweden aktiv 3 CheckRobin - Pakete werden an Stelle von Transportdienstleistern von Privatpersonen mitgenommen - Crowd-Shipping aktiv seit Juli 2013 Österreich aktiv 4 ELMO - Elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre - Einsatz von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen sowohl bei Sammel- als auch bei Belieferungstouren - Elektromobilität Juli 2012 bis heute Nordrhein-Westfalen Deutschland aktiv 5 Güterverkehrszentrum Bremen - gemeinsame Organisation der Warenzustellung an Problemkunden - Konsolidierung von Waren 1984 bis heute Bremen Deutschland aktiv 6 Kühne+Nagel-Rail tracking and warehouse management - Einsatz von Überwachungssystem und gemeinsamer Plattform zum Informationsaustausch - Informations- und Kommunikations-technologie November 2012 bis heute Spron, Indos Ungarn, Griechenland aktiv 7 Paktekasten DHL - Aufstellen von Paketkästen zur Warenübergabe an Privathäusern - stationäres Warenübergabesystem seit Mai 2014 Deutschland aktiv 8 Straßenentlaster - Kooperation bei der Belieferung von Problemkunden - Sendungs- und Tourenverdichtung - Konsolidierung durch Kooperation von Unternehmen seit Mitte 1993 Stuttgart, Heilbronn Deutschland aktiv 9 Tower 24 - zentrale PickUp-Station zur Konsolidierung von Waren und deren Übergabe - Warenübergabesystem - Konsolidierung Dortmund Deutschland beendet 10 DHL'S Distribution Centre in L'Hospitalet de Llobregat - Bündelung der ware verschiedener Händler in einem Konsolidierungszentrum - Urban Hub 18. Februar Mai 2013 L'Hospitalet de Llobregat Spanien beendet 11 Mobiles Depot TNT - Aufstellen eines Lkw-Anhängers als Mikro-Depot in der Innenstadt - Feinverteilung über innerstädtische Lager - Lastenfahrräder 28. Mai August 2013 Brüssel Belgien beendet 12 GS1-Smart Urban Transport Solution - automatische Datenerfassung und Informationsaustausch (EPCIS) - Informations- und Kommunikationstechnologie Oktober November 2012 Oslo Norwegen beendet 13 Floating Distribution Centre - Konstruktion eines DHL-Bootes, als innerstädtisches mobiles DB - Feinverteilung über innerstädtische Lager - Verbindung des Depots mit Fahrradkurieren - alternative Mobilitätskonzepte Oktober März 1999 Amsterdam Niederlande beendet 14 BentoBox (EU Projekt CityLog) - Warenbündelung durch innerstädtischen Umschlags- und Konsolidierungspunkt in Form einer flexible Paketbox, welche dienstleisterübergreifend genutzt werden kann - Feindistribution mit Lastenfahrräderm - Konsolidierung - Lastenfahrräder - Warenübergabesystem November Januar 2012 Berlin Deutschland beendet 15 Gnewt Cargo - Nutzung eines kleinen Konsolidierungszentrums nahe der Auslieferungszone (Innenstadt) während des Versands von Paketen an den Endkunden in Londons Innenstadt [Bes16b] - Nutzung von Elektrofahrzeugen, welche durch erneuerbare Energien geladen werden [Bes16b] - Nutzung von elektrisch angetriebenen Lastenfahrrädern auf der letzten Meile [Bes16b] - Feinverteilung über innerstädtische Lager - Elektromobilität - Lastenfahrräder 1. Januar Dezember 2015 London Großbrittannien beendet 16 mobile Wareneingangszelle - Wechselbehältersystem zum Tausch an Filialen mit transportgeeigneten Abmessungen - mobile Warenübergabesysteme Forschung, keine Praxis - - beendet 17 Berliner CityLogistiker - 3 Kunden werden von jeweils einem Kooperationspartner beliefert, nicht mehr von mehreren - Umschlag im eigenen lager (auch der Ware der anderen partner)--> Bündelung - Konsolidierung durch Kooperation von Unternehmen Berlin Deutschland beendet 18 Smart Santander / Internet der Dinge - Erforschung des netzwerks der Stadt mit Hilfe von Sensoren um eine effektivere und umweltfreundlichere Stadt zu schaffen - Informations- und Kommunikationstechnologie Santander Spanien offen 19 myways/bring buddy '- Pakete werden an Stelle von Transportdienstleistern von Privatpersonen mitgenommen - Crowd-Shipping Shanghai China offen 20 Masdar City - vollständige Versorgung einer Öko-Stadt mit erneuerbaren Energien - alternatives Mobilitätskonzepte Abu Dhabi VAE offen 21 Eco Town Program - Recyclingkonzept o.z. Kawasaki, Tokyo Japan offen 22 urbane Produktion der Zukunft WITTENSTEIN - Verknüpfung verschiedener Ansätze - Urbane Produktion Stuttgart Deutschland offen 23 Urban Mining - Recycling o.z. Sao Paulo Brasilien offen 24 City consolidation centre for Retail Business - Reorganisation des Gütertransports durch konsolidierung von Waren - Konsolidierung Mai ?? Bristol Großbrittannien offen 25 Tesco Home Plus - virtuelles Einkaufen o.z. Südkorea Seoul offen 26 dezentralisiertes Müllsammelsystem - unterirdisches Vakuumsystem zum Sammeln von Müll - alternatives Mobilitätskonzepte Barcelona Spanien offen 27 Stockholm Royal Seaport - grüne Stadtplanung o.z. Stockholm Schweden offen 28 Flugfeld Böblingen/Sindelfingen - Entwicklung eines urbanen Stadtquartiers o.z. Sindelfingen Deutschland offen 29 Urban Farming/Agriculture - Produzenten und Konsumenten näher zusammen bringen o.z. Havanna Kuba offen 30 DHL-Konsolidierungszentrum - Versorgung von Hotels über ein Konsolidierungszetrum - Konsolidierung Kuala Lumpur Malaysia offen 31 DHL-Warehouse - Versorgung innerstädtischer Kleinunternehmen durch DHL-Warehouse - Konsoliderung Mexiko City Mexiko offen 32 Energiemanagement in der Produktion - Ansatz zum Überwachen und Steuern der Energieeffizienz in der Produktion o.z. Zürich Schweiz offen 33 CargoTram - Einsatz von Straßenbahnen zum Transport von Gütern für einen Produktionsstandort oder zur Entsorgung - alternative Mobilitätskonzepte Zürich, Dresden Deutschland offen 34 Güterverkehrszentrum Berlin-Süd - GVZ zur Konsolidierung von Waren unter Hinzunahme geothermischer Energiegewinnung - Konsolidierung Berlin Deutschland offen 35 Nachhaltiges Logistikzentrum - Aufbau eines enegieeffizienten und nachhaltigen Logistikzentrums - Konsolidierung Heddesheim Deutschland offen Fraunhofer Slide 14 Noch aktiv Projekt beendet Projektstatus offen
15 Was sind die Ursachen für die Umsetzungsschwäche? Es lohnt sich erfolglose Projekte im Detail zu betrachten! Welche Faktoren sind bestimmend beim (Miss-)Erfolg? Umsetzung ist regions- und bedarfsspezifisch Keine Einbindung der Stakeholder Keine partizipative Vorgehensweisen Keine integrierten Systemlösungen Unklare Kosten-Nutzen Bilanzen Einsatz von Anreizsystemen unklar Keine tragfähigen Geschäfts- & Kooperationsmodelle Fraunhofer Slide 15
16 Stakeholder der urbanen Logistik Kommunen Wichtiger Partner für Genehmigungen Steuernde Funktion in der Stadtentwicklung Schlüsselpartner zur Genehmigung innovativer Konzepte Logistik-Dienstleister Wichtiger Anwender von Logistiklösungen Verhindern z.t. diskriminierungsfreien Zugang Müssen bestehende Geschäftsmodelle anpassen Industrie Doppelrolle: Techniklieferant für urbane Logistik und Logistiknutzer bei urbaner Produktion Als Logistiknutzer: Besondere Anforderungen an Fahrzeugtechnik Kommunen Handel Infrastruktur zur Versorgung bereits ausgebaut Wettbewerb zwischen online und stationärem Handel Schlüsselpartner zur Markteinführung Apotheken / Pflegedienste Infrastruktur zur Versorgung bereits ausgebaut Wettbewerb zwischen online und stationärem Handel Schlüsselpartner zur Markteinführung Endkunden / Bürger Entscheiden durch Nutzung über Erfolg und Misserfolg Schlüsselpartner zur Markteinführung Interessenskonflikte der jeweiligen Stakeholder identifizieren! Fraunhofer Slide 16
17 VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT Duisburg, 31. Mai 2017 Christiane Auffermann, MBA Fraunhofer Slide 17
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