Yamaha KeyboardClass. Schülerbuch Bd. 1. Lehrerhandbuch Band 1. Yamaha KeyboardClass. Ein modernes Instrument für zeitgemäßen Musikunterricht
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- Rudolph Kirchner
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1 Auch erhältlich: Yamaha KeyboardClass Schülerbuch Bd. 1 ISBN Roman Sterzik Sven Stagge Yamaha KeyboardClass Ein modernes Instrument für zeitgemäßen Musikunterricht Lehrerhandbuch Band 1
2 Vorwort Liebe Schulmusikerinnen und -musiker, liebe Instrumentallehrerinnen und -lehrer, nach mehrjähriger Entwicklungszeit vervollständigen wir mit diesem Lehrerband das Unterrichtsmaterial für den ersten Jahrgang KeyboardClass. Wir, selbst Schulmusiker und Instrumentallehrer, sind davon überzeugt, dass die Umsetzung eines erfolgreichen Klassenmusiziermodells in Zusammenarbeit von Schulmusik und Instrumentalunterricht besonders gelingen kann. Sie erhalten mit diesem Lehrerhandbuch einen grundlegenden methodischen Leitfaden sowie eine reichhaltige Ideensammlung. Wir haben auch unsere guten Erfahrungen mit TeamPlay und der BläserKlasse einbezogen. Das vorliegende Handbuch entlastet besonders in Kombination mit dem Besuch der Keyboard- Class-Seminare die Unterrichtsvorbereitungen und liefert viele weiterführende Ideen zum Schülerbuch und zur organisatorischen Umsetzung. Wichtig war uns die Verknüpfungsmöglichkeit mit dem Erfolgsmodell BläserKlasse, denn in der Schulrealität werden sicherlich oft BläserKlasse und KeyboardClass parallel durchgeführt. Möge das vorliegende Konzept neue Lernende für das vielseitige Instrument Keyboard gewinnen, das Instrumentalspiel auf diesem Instrument intensivieren sowie das praktische Musizieren weiter in den Mittelpunkt des Schulmusikunterrichts rücken. Sven Stagge, Hannover, und Roman Sterzik, Burgthann 2014
3 Ein großer Dank dem Verantwortlichen, der das Projekt KeyboardClass ermöglicht hat: Christian Martini, Yamaha Music Europe GmbH, für die zahlreichen Ideen, Anregungen und Rückmeldungen den Seminarteilnehmern der KeyboardClass-Seminare, insbesondere Bernd Lamla, Andreas Hinrichs, Andreas Schnabel sowie Bärbel Schneider, unseren Schülerinnen und Schülern für die ehrlichen Rückmeldungen aus erster Hand und für ihre Begeisterung, mit der sie auf Keyboards musizieren, den Arrangeuren, Komponisten und Verlagen, die ihre Werke für das Projekt zur Verfügung gestellt haben, insbesondere den TeamPlay-Lehrkräften Biggi Lechner-Steil und Hans Walter, für ihre aktive Beteiligung Felix Maier, Redaktion, englische Texte und Vokabelhilfen, Dr. Gernot Breitschuh sen., Korrekturen, den Menschen, ohne die die KeyboardClass nicht entstanden wäre Katja Schümann, Copyrights und Koordination, Arne Wahlers und Julian Hielscher für das Layout und Design, vor allem Michael Tankus, dem Initiator von TeamPlay, Gernot Breitschuh und Lukas Schellenberg, Projektmanagement und Organisation. Die Autoren
4 02 Konzept der KeyboardClass 02 Konzept der KeyboardClass Das Material der KeyboardClass besteht aus zwei Schülerbänden mit Audio-CD, zwei dazugehörigen Lehrerhandbüchern sowie Schüler- und Lehrersoftware für die aktuellen Yamaha-Keyboards. Jeder Schülerband ist für ein Schuljahr mit durchgehend zweistündigem Musikunterricht aufbauend konzipiert, wobei der Band 2 vom Anspruchsniveau unterhalb der Stücke am Ende von Band 1 ansetzt. So können zu Beginn des zweiten Lernjahres erworbene Kompetenzen nach den Sommerferien an neuen motivierenden Titeln wiederholt werden. Die Lernprogression der Schülerbände ist allen Sekundarstufen-Schulformen gerecht zu werden und genügend Verfügung zu haben. Es ist nicht notwendig, mit jeder Klasse jedes Stück zu erarbeiten. Viele spieltechnische Anforderungen und theoretische Inhalte werden an mehreren Stücken thematisiert bzw. wiederholt. Ergänzendes Spielmaterial bieten die Yamaha TeamPlay-Hefte. Die Solostücke beginnen wie im Klavierunterricht mit dem Spiel auf weißen Tasten, da diese im Verbund leichter zu erreichen sind und dem Spiel mit allen fünf Fingern entgegenkommen. Nach und nach wird der Fünftonraum stufenweise erweitert. Die Stücke wurden in unterschiedlichen, keyboardtypischen Spielarten arrangiert, z. B. Voice, Split sowie Style Play. Dabei werden beide Hände eingesetzt und die Koordination auf sehr unterschiedliche Weise trainiert. 10
5 2.6 Konzeption und methodische Verwendung der Klassenensembles A Auditive Erarbeitung im Aufteilungsverfahren 1. Erarbeitungsreihenfolge des Ensemblestimmen Die Erarbeitung sollte stets bei den rhythmischen Stimmen beginnen. Gibt es mehrere perkussive Stimmen, sollte als erste die gewählt werden, die einen gleichmäßigen Grundschlag zur metrischen Orientierung beinhaltet. Um möglichst alle Schülerinnen und Schüler auch im Hinblick auf eine gleichbleibend gute Konzentration einzubeziehen, eignet sich der Aufteilungsverfahren. Um Sicherheit im Begleitungsspiel zu erreichen, wählt die Lehrkraft den Probenabschnitt möglichst überschaubar (max. 2 4 Takte). Dabei wird zunächst in der Tonika des jeweiligen Titels gearbeitet Erarbeitung der Schlagzeugstimme mit allen Erarbeitung der Bassstimme, während Gr. I die Schlagzeugstimme weiterspielt Erarbeitung der Gitarrenstimme, Gr.I setzt mit Schlagzeug, Gr.II mit Bass fort Erarbeitung der Pianostimme, Gr. I-III setzen ihre Stimmen fort Evtl. Erarbeitung der Lehrer-Stimme, die anderen Gruppen setzen ihre Stimmen fort 2. Erarbeitung des Harmonieschemas Nachdem das Gesamtpattern in der Tonika gefestigt wurde, baut die Lehrkraft nach dem gleichen Schema die weiteren Tonstufen des Titels auf. Dies kann bei patternartigen Stücken meist sehr schnell erfolgen, da die rhythmischen Figuren lediglich auf andere Tonstufen transponiert werden müssen. Die Musikerinnen und Musiker wechseln in die verschiedenen Tonstufen auf Zuruf der Lehrkraft (Soufflieren). Das Ziel ist der Wechsel der einzelnen Tonstufen entsprechend dem Harmonieschema des Liedes, zu dem die Lehrkraft die Melodie spielt. Liegen verschiedene Patternvariationen für verschiedene Songteile, z. B. Intro, Strophe, Refrain, Ending, im Klassenensemble vor, werden diese nach dem gleichen Schema erarbeitet. Zum Schluss spielt die Lerngruppe im Harmonieschema des Solo-Arrangements nach Noten (bei patternartigen Stücken). Vorteile dieser Methode + schnell zur Musik + Einhaltung des Timings + alle Lernenden sind beschäftigt + schnelles Erreichen des Ziels + Differenzierung je nach Leistungsstand Nachteil dieser Methode jeder lernt nur eine Stimme 25
6 03 Erarbeitungshinweise 3.10 Skip To My Lou Traditional Style Play Schülerbuch Seite 24/25 Schülersoftware USER 02, Bank 2 Hintergrundinformationen Skip To My Lou ist ein einfaches Tanzspiel, in dem es darum geht, eine neue Tanzpartnerin / einen neuen -partner zu finden (vgl. Partnertausch beim Square Dance). Der Titel ist ein Eisbrecher, ein guter Tanz, um eine Gruppe miteinander bekannt zu machen und alle in Bewegung zu halten. Das Wort loo ist das schottische Wort für Liebe. Die Rechtschreibänderung zu lou wird als angloamerikanische Anpassung gesehen. Erarbeitungshinweise Mit Skip To My Lou wird der Notenwert Achtelnote gefestigt. Mit diesem Stück soll die Kreativität der Schülerinnen und Schüler angeregt werden, eigene Ideen rhythmisch zu notieren und umzusetzen. Dies erfordert Sicherheit bei der Melodieführung. Schnell zur Musik L spielt Melodie. S begleiten mit bekannten Tönen in der LH, wahlweise auditiv oder nach Notenbild. R Solo-Arrangement Wiederholung der bekannten Notenwerte und Vertiefung der Achtelnoten 1: Vormachen/Nachmachen: L klatscht zunächst die bekannten Rhythmus-Bausteine zu einem Country Pop-Style vor, S klatschen nach. 2: L führt an der Tafel den neuen rhythmischen Baustein ein und klatscht diesen zunächst eintaktig, dann erst zweitaktig vor (Takte 3/4 bzw. 11/12). Hinweis: Zweitaktig betrachtet hat Skip To My Lou nur zwei unterschiedliche rhythmische Bausteine. 4. œ œ œ œ.. œ œ œ œœ œ œ. 3: L spielt den ersten zweitaktigen Baustein aus den Takten 1/2 vor und singt dazu die Notennamen, S imitieren. Bezug zum Notenbild (SB S. 24): S spielen und erkennen die Wiederholung in den Takten 5/6 sowie 9/10. 4: L erarbeitet am Tastaturbild die Erweiterung des 5-Tonraums, Erreichen der Taste h durch Daumenbewegung. S spielen Takte 7/8, L begleitet. L verknüpft Takte 5/6 mit 7/8 zum Country Pop (gleicher Rhythmus, veränderte Melodik). 5: Dann Takt 5-8 als Loop spielen, dabei Daumenwechsel im Timing beachten. L 6: Vormachen/Nachmachen: L erarbeitet Takte 3/4 (11/12): S klatschen zunächst den bereits erarbeiteten Rhythmusbaustein und spielen diesen dann nach Noten. Teamplay: Gruppe 1 RH Melodie, Gruppe 2 LH Begleitung, dann Wechsel der Gruppen. Koordination LH/RH 1: Vormachen/Nachmachen: L klatscht nur Takt 11 mit beiden Händen auf Oberschenkel und spricht dazu: Zsam, rechts al-lei-ne. S imitieren. 2: Erweiterung um T. 12 als zweitaktiges Pattern: Zsam, rechts al-lei-ne Zsam, rechts 3: Wechsel zur Keyboard Percussion mit BD und HH 4: Verknüpfung mit Tönen 48
7 09 Die Autoren Sven Stagge, Jahrgang 1969, studierte Schul-/Kirchenmusik mit den Hauptfächern Kirchenorgel und Klavier an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Er ist als Referent an der Bundesakademie in Wolfenbüttel tätig. Ferner ist er Autor von Unterrichtswerken der Gruppen-Instrumentalpädagogik, insbesondere der Keyboard- und BläserKlassen, z. B. des weiterführenden Lehrwerks BläserKlassePlus. Neben seiner bisherigen Tätigkeit als Schulmusiker an einem Musikgymnasium in Hannover nahm er Lehraufträge für Musikdidaktik an der Universität Kassel sowie für Hospitationen, Lehrversuche und Medienbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover wahr. Seit Februar 2013 ist er im Kultusministerium Niedersachsen als Referent für Musikalische Bildung tätig. Roman Sterzik, Jahrgang 1971, entdeckte mit sechs Jahren seine Vorliebe für die elektronische Orgel, der bald auch das Keyboard und Klavier folgten. Nach dem Abitur am musischen Gymnasium eröffnete er 1993 in Nürnberg eine Fortbildungseinrichtung für Tasteninstrumente, der 2002 weitere in der Umgebung folgten, in der zahlreiche Instrumentalfächer angeboten werden war Roman Sterzik Mitbegründer des MusikForum Burgthann e. V. Seit 2004 ist Sterzik für Yamaha als Vorführer in Europa und Asien tätig. Dabei umfasst sein Spektrum neben Präsentationen auch Workshops und Schulungen für Neuprodukte. Roman Sterzik ist seit 2012 maßgeblich an der Konzeption und Entwicklung des Online-Musikschulverwaltungsprogramms muveris beteiligt
8 Yamaha KeyboardClass Lehrerhandbuch Band 1 Vielfältiges & begeisterndes Repertoire für den Schulmusik- und Instrumentalunterricht Musizieren und Lehrplan Vertiefung durch ergänzenden Musikunterricht Detaillierte Probenhilfen effektives Ausnutzen der knappen Unterrichtszeit Bestellhinweise Schülerbuch Band 1 ISBN Lehrerhandbuch Band 1 ISBN Schülerbuch Band 2 ISBN Lehrerhandbuch Band 2 ISBN Yamaha KeyboardClass Yamaha Music Europe GmbH Siemensstraße Rellingen Tel.: +49 (0) keyboardclass@yamaha.de ISBN N KBCLHBAND1
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