Unterrichtsvorschlag Kursstufe Arbeitsplan 1, Musikpraxis Schwerpunkt»konzertierendes Prinzip«Vorbemerkungen: Ziel: Vorgehensweise Erste Stunde

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1 Unterrichtsvorschlag Kursstufe Arbeitsplan 1, Musikpraxis Schwerpunkt»konzertierendes Prinzip«von Thomas Löw, Gymnasium Neckartenzlingen Vorbemerkungen: Dieser Unterrichtsvorschlag ist geeignet, in der Oberstufe (auch in einer größeren Gruppe) bestimmte Grundlagen des»konzertierens«praktisch zu erfahren. Der Vorschlag ist bisher in Klasse 10 erprobt und ist nicht nur für praxis-erfahrene Klassen geeignet. Bei entsprechend geringer Vorerfahrung im gemeinsamen Musizieren kann in dieser Einheit rhythmische Koordination zwischen zwei Spielern und innerhalb der ganzen Klasse hervorragend geübt werden. Je nach Lehrabsicht und Vorerfahrung der Klasse sind zwei bis vier Stunden anzusetzen. Jeweils für zwei Schülerinnen/Schüler wird ein Stabspiel benötigt. Ziel: Vier komplementär-rhythmische Patterns sollen gleichzeitig erklingen und einen klanglichen Dialog im Raum erleben lassen. Vorgehensweise Erste Stunde 1. Erläuterung des»konzertierens«konzertieren heißt Zusammenwirken diverser Elemente in einem gemeinsamen musikalischen Rahmen. Der zeitliche Rahmen ist der Takt, der tonale Rahmen ist die gezielte Tonauswahl. Hier ist die Tonauswahl auf vier Töne reduziert, um ein einfaches Ton-System zu erhalten (reduzierte Pentatonik, mit leichter Tendenz zum f als Grundton; die Idee einer minimalistischen Musik könnte hier ebenfalls einfließen, muss aber nicht sein). Die Gesichtspunkte»Kontrast«und»Entsprechung«müssen ausgewogen zueinander sein, damit eine vielfältige Einheit entsteht. 2. Praktische Übung Erste Phase Jeweils zwei Partner teilen sich ein Stabspiel. Sie sitzen sich gegenüber (so dass einer»verkehrt«am Instrument sitzt, damit ist ein mechanisches Ineinandergreifen der Spielfiguren möglich) und teilen sich den Part wie mit den Klammern 1. und 2. angegeben. Alle Teams, die denselben Part spielen, sammeln sich in einer Ecke des Raumes (A - B - C - D in umlaufender Reihenfolge). Die vier Parts werden wie folgt auf Stabspiele verteilt: Part A: Xylophone Part B: Glockenspiele (Alt- oder/und Sopranglsp. ) 1

2 Part C: Xylophone Part D: Glockenspiele Ist ein Bass-Xylophon vorhanden, sollte darauf Part A gespielt werden, um die dominantische Wirkung des Tones c zu intensivieren. Ist ein Metallophon vorhanden, wird darauf Part D gespielt (gemeinsam mit Glockenspiel/en). Dieser Part sollte übrigens mit erfahrenen Spielern besetzt werden, da die halbe Note sonst gerne zu kurz gespielt wird. Nun werden in jeder Raum-Ecke 2 Kopien (s. Kopiervorlage) der jeweiligen Spielfigur ausgeteilt und es beginnt ein allgemeines Üben in den Zweierteams (ein gleiches Metrum für die ganze Klasse ist hier nicht vorgesehen). Die Lehrerin/der Lehrer geht herum und achtet darauf, dass die Teams ein nahtlosen Spielen erreichen. (Bemerkung: durch das Spiel im Team im engen zeitlichen Raster wird präzises Spiel erzwungen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade hierbei für unerfahrene Schülerinnen und Schüler ein praktischer Lernerfolg sich einstellt. Die Lehrerin/der Lehrer achtet darauf, dass der Schlägel beim Stabspiel sich immer dicht über den Klangplatten befindet, der»anlauf«also ziemlich klein bleibt). Zweite Phase Mit der Lehrerin/dem Lehrer als Dirigentin/Dirigent übt zunächst einzeln jede Gruppe mit demselben Part (synchron), danach kann der Versuch des gleichzeitigen Ablaufs aller vier Parts erfolgen. An dieser Stelle ist die erste Unterrichtsstunde spätestens vorbei. Zweite Stunde Zunächst Wiederholung bis zum gleichzeitigen Erklingen aller vier Parts. Dritte Phase Damit ein klangliches Arrangement funktioniert, muss das»aus- und Einsteigen«geübt werden. Am Besten lässt man vier Takte gemeinsam spielen und schließt dann zwei Takte Pause an. Das wird mit allen gemeinsam geübt, bis jeder das genaue Ende des vierten Durchlaufs (Taktes) erwischt. Ist dies der Fall, bereitet man den späteren Abschluss eines Arrangements auf dem Anfangston vor, indem man die Variante bildet, dass nach vier Takten der Anfangston nocheinmal erklingt, danach erst die zwei Takte Pause. Also: Takt Takt Takt Takt Takt Takt Takt Takt usw. Vierte Phase Nun wird ein mögliches Arrangement, ein Ablauf, gemeinsam mit der Klasse geplant, in welchem die einzelnen Gruppen innerhalb des Ganzen immer wieder zur Geltung kommen. Aspekte sind hierbei: Der Anfang Der Dialog 2

3 Der Höhepunkt Der Schluss Am Anfang kann man z. B. die Gruppen entweder einzeln vorstellen oder aufsummieren, also 2x Part A 2x Part B 2x Part C 2x Part D oder Part A, dazu nach 2 Takten Part B, dazu nach 2 Takten Part C, dazu nach 2 Takten Part D. Im Verlauf sind Abschnitte mit»umlaufendem«klang, also auch eintaktig reihum (z.b. A&B B&C C&D D&A oder mit (diagonalem)»pendelklang«möglich Höhepunkt und Schluss sei der eigenen Kreativität überlassen. An dieser Stelle ist ein Abschluss der Einheit möglich, wenn es sich nur um eine Art Praktikum handeln soll. Besser ist natürlich die folgende Vertiefung. Dritte Stunde Fünfte Phase Sinnvolle Ergänzung ist nun die schriftliche Fixierung eines Ablaufs, so dass auch detaillierte Überlegungen in das Arrangement aufgenommen werden können. Diese Phase könnte gut als Gruppenarbeit durchgeführt werden. Beispiel in Form eines Rondos (ad. lib. als Signalton wird eine Röhrenglocke verwendet, die entweder die Lehrerin/der Lehrer oder aber eine Schülerin/ein Schüler spielt. Der Signalton erklingt immer im letzten Takt des Abschnittes auf Zählzeit»3«), einzelne Zeilen könnten auch wiederholt werden: 2x A 2x B 2x C 2x D - Signal 2x A&C 2x B&D 2x A&C 2x B&D - Signal D - A - D - A C - B - C - B - Signal A - B - C - D D - C - B - A - Signal 2x A&C 2x B&D 2x A&C 2x B&D - Signal 4x Tutti - Signal 4x Tutti - Schlusston (erster Ton jedes Patterns, also alle ein c) Vierte Stunde Sechste Phase Das ausgearbeitete Arrangement wird eingeübt und mit Mikrofon aufgenommen, so dass die Klasse sich anschließend hören kann (falls die fünfte Phase als Gruppenarbeit durchgeführt wurde, wird die Lösung einer Gruppe ausgewählt werden müssen, das ist in diesem Fall ein kleiner Nachteil). Im Folgenden die Kopiervorlagen, die auf Din A3 vergrößert werden sollten. 3

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