Lehrprobenentwurf: Pitfield Sonate für Xylophon Solo (1. Satz)
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- Clemens Bayer
- vor 7 Jahren
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1 Medien Felix Dierkes Lehrprobenentwurf: Pitfield Sonate für Xylophon Solo (1. Satz) Beispiel einer Unterrichtsstunde am Xylophon für Fortgeschrittene Unterrichtsentwurf
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3 Musikakademie der Stadt Kassel Hauptfach: Schlagzeug Felix Dierkes Lehrprobenentwurf für die Diplomprüfung am (fortgeschrittener Schüler) 1. Lehrprobenthema 2. Sachanalyse 3. Methodisch/Didaktische Überlegungen 4. Stundenverlauf 5. Unterrichtsmaterialien 6. Schlussfazit 1. Thema: Thomas B. Pitfield, Sonate für Xylophon Solo, erster Satz 2. Sachanalyse: Thomas Baron Pitfield war ein britischer Komponist. Er wurde am 5. April 1903 in Bolton geboren und starb am 11 November 1999 in Bowdon (Greater Manchester). Er studierte Klavier und Cello am Royal Manchester College of Music bei den Lehrern Thomas Keighley, Frank Merrick und Carl Fuchs. Als Komponist wurde er beeinflusst von Ralph Vaughan Williams, Percy Grainger und Frederick Delius. Zu seinen Werken zählen: Eine fünfsätzige Sinfonie Ein Trio für Flöte, Oboe und Klavier Konzerte für Klavier, Violine, Recorder und Percussion Eine Xylophon Sonate Eine Sonate für Oboe Solowerke für Akkordeon und Harmonica Zusätzlich erfand er ein Instrument ( patterphone ) zur Produktion von regenähnlichen Klängen. Er unterrichtete das Fach Komposition am Royal Manchester College of Musik von 1947 bis Neben seiner Tätigkeit als Musiker bzw. Komponist, war er auch als Künstler und in der Möbelindustrie tätig. Die Sonate für Xylophon Solo wurde im Jahr 1967, in der Zeit seiner Unterrichtstätigkeit im Fach Komposition am Royal Manchester College of Musik komponiert und Eric Wooliscroft gewidmet. Die vorliegende Fassung ist eine Bearbeitung von Yoichi Hiraoka. Der erste Satz Inrtroduction dieser Xylophonsonate ist folgendermaßen gegliedert: 1. Teil: (Takt 1 bis Takt 17 / Exposition) - 8 taktige Periode (4 + 4 Takte) - 9 taktige erweiterte Periode (2 + 2 Takte in Vordersatz und Takte im Nachsatz) 1
4 2. Teil: (Takt 18 bis Takt 25 / Durchführung) - 8 taktige Periode (4 + 4 Takte) 3. Teil: (Takt 26 bis 34 / Reprise) - 9 taktige erweiterte Periode (4 + 5 Takte) 4. Teil: (Takt 35 bis 54 / Coda) - 4 taktige Periode (2 + 2 Takte) - 6 taktiger Satz (3 + 3 Takte) - 6 taktige Periode (3 + 3 Takte) - 4 taktige Periode (2 + 2 Takte) 3. Methodisch/Didaktische Überlegungen: Ziele: - Verfeinerung der Crescendi/Decrescendi - Genauigkeit bei den vorgegebenen Dynamikstufen - Verbesserung der für den Schüler problematischen Stellen, durch langsames Spielen und bewusste Vorbereitung der zu spielenden Töne - Der Schüler soll seine Fehler selbst entdecken und benennen können, um sich beim alleinigen Üben selbst korrigieren zu können - Verfeinerung des Klanges 1. Verfeinerung der Crescendi/Decrescendi: Die Crescendi/Decrescendi haben in jedem Musikstück eine besondere Bedeutung. Sie stellen Übergänge zwischen verschiedenen dynamischen bzw. musikalischen Ebenen dar, führen zu einem dynamischen bzw. musikalischen Höhepunkt hin oder von ihm fort, erzeugen Spannung und verleihen dem Musikstück einen besonderen Charakter. Eine genaue Interpretation dieser Crescendi/Decrescendi macht das Musikstück zudem für den Hörer interessanter und schafft den vom Komponisten gewollten Ausdruck des Musikstückes. Die Crescendi/Decrescendi haben speziell in dem ersten Satz dieser Xylophonsonate eine wichtige Funktion. So führt zum Beispiel das Crescendo ab dem 5. Takt zu einem starken Akzent im 7. Takt, welcher durch ein Decrescendo zur vorherigen Dynamik zurückführt. Dies ist als ein dynamisches Ereignis zu sehen. Ähnlich führt ein Crescendo ab dem 20. Takt zu einem plötzlich eintretenden Pianissimo. Nur eine genaue Interpretation dieser und anderer Crescendi/Decrescendi verleiht diesem Satz seinen speziellen musikalischen Charakter. Zuerst wird ein Crescendo/Decrescendo auf einem Ton geübt und verfeinert. Es wird im Anschluss danach dem Rhythmus der Notenstellen in Takt 5 8, sowie Takt und Takt 19 im Musikstück angepasst. Eine Voraussetzung dafür ist, dass der Schüler die Noten der Stelle beherrscht. 2. Genauigkeit bei den vorgegebenen Dynamikstufen: Unterschiedliche Dynamikstufen stellen verschiedene Klangebenen/Klangwelten innerhalb eines 2
5 Musikstückes dar. Sie fördern unter anderem die Fantasie des Hörers, der sich zu den unterschiedlichen Klangebenen verschiedene Dinge oder Ereignisse vorstellen kann. Sie sind ein ebenso bedeutender Teil des Musikstückes wie die Noten und wurden vom Komponisten angewandt, um bestimmte musikalische Ereignisse zu verstärken, einen gewissen Effekt oder eine Spannung zu erzeugen. Im ersten Satz dieser Xylophonsonate kommen viele Dynamikstufen bzw. Klangebenen zur Geltung. Die geringste Dynamikstufe ist ein Pianissimo, die höchste ein Forte. Insgesamt werden in diesem Satz die Dynamikstufen pp, p, mp, mf und f verwendet. Nur eine exakte Interpretation dieser Dynamikstufen verleiht diesem Satz seinen typischen Charakter und bereitet dem Hörer ein interessantes und aufregendes Hörerlebnis. Die Dynamik einer bestimmten Stelle muss in Relation zur Dynamik des gesamten Satzes bzw. des gesamten Stückes gesetzt werden. Um dieses zu erreichen spielt der Schüler im Wechsel verschiedene Ausschnitte des Musikstückes, die unterschiedliche Dynamikstufen darstellen, und korrigiert dabei nach und nach die Dynamik der einzelnen Stellen im Vergleich zur Interpretation anderer Dynamikstufen des Musikstückes. Im speziellen werden die Dynamikstufen der Takte 1 und 18, sowie Takt 45 miteinander verglichen. 3. Verbesserung der für den Schüler problematischen Stellen, durch langsames Spielen und bewusste Vorbereitung der zu spielenden Töne: Das Beherrschen der genauen Töne eines Musikstückes ist die Grundvoraussetzung für ein weiteres musikalisches Arbeiten, wie zum Beispiel im dynamischen oder klanglichen Bereich. Die Stellen, an denen der Schüler besondere Schwierigkeiten hat, werden im speziellen in einem langsamen Spieltempo eingeübt, wobei jeder Ton, bevor er erklingt, bereits mit dem Schlägel anvisiert und somit vorbereitet wird. Dies soll dem Schüler zu mehr Sicherheit beim Spielen dieser Stellen verhelfen. Bei einem Xylophonstück ist es möglich, nach dem Spielen der rechten Hand und vor dem Erklingen der linken Hand, bereits die daraufhin zu spielenden Töne der rechten Hand anzuvisieren bzw. vorzubereiten. Selbiges gilt für die linke Hand. 4. Der Schüler soll seine Fehler selbst entdecken und benennen können, um sich beim alleinigen Üben selbst korrigieren zu können: Es ist wichtig, dass der Schüler seine Fehler selbst bemerkt und anspricht, um auch ohne Lehrperson an dem Musikstück arbeiten zu können. Dieses fördert die Selbstständigkeit und die Unabhängigkeit des Schüler von der Lehrperson. Nachdem der Schüler einen Ausschnitt des Musikstückes gespielt hat wird der Schüler auf eventuell zu verbessernde Stellen angesprochen. Daraufhin soll er genau benennen was an diesen Stellen verbesserungswürdig ist und selbst Möglichkeiten bzw. Übungen benennen/entwickeln, um diese Verbesserungen zu erlangen. 3
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