Fortbildungsprüfungen am Beispiel Bankfachwirte und Industriemeister. Sinkende Erfolgsquoten bei der Bankfachwirt / Bankfachwirtin-Prüfung

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1 Fortbildungsprüfungen am Beispiel Bankfachwirte und Industriemeister Workshop am im BiBB, Bonn Sinkende Erfolgsquoten bei der Bankfachwirt / Bankfachwirtin-Prüfung Rainer Brötz Arbeitsbereichsleiter Kaufmännische Dienstleistungsberufe, Berufe der Medienwirtschaft, A. WE. B beim BiBB, Bonn

2 Prüfungserfolg Bankfachwirte Prüfungsteinehmer bestandene Prüfungen Wiederholer best. Prüfungen Wiederholer

3 Prüfungserfolg Bankfachwirte (in %) korrigierte EQ Erfolgsquote EQ Wiederholer WQ

4 Bankfachwirte im Vergleich zu anderen Fachwirteprüfungen Hohe Durchfallquoten z.b. Bilanzbuchhalter / Bilanzbuchhalterin Konstante Bestehensquoten z.b. Versicherungsfachwirt / Versicherungsfachwirtin Wechselnde Bestehensquoten z.b. Industriefachwirt / Industriefachwirtin Hohe Bestehensquote z.b. Wirtschaftsassistent / Wirtschaftsassistentin Fazit: Im Vergleich ist bei keiner anderen Fachwirteregelung die Erfolgsquote so kontinuierlich und absolut gesunken, wie bei den Bankfachwirten

5 Welche Gründe für eine sinkende Erfolgsquote gibt es? 1. Veränderungen durch neue Fortbildungsregelung? Verordnung Geprüfter Bankfachwirt /-in ( ) 2 Grundlegende Qualifikationen Allgemeine Bankbetriebswirtschaft Betriebswirtschaft Volkswirtschaft Recht spezielle Qualifikationen Privatkundengeschäft Immobiliengeschäft Firmenkundengeschäft

6 Prüfung Schriftliche Prüfung in den Prüfungsbereichen und dem gewählten Prüfungsbereich praxisorientierte Aufgaben mindestens 90 Minuten, höchstens 120 Minuten Ergänzungsprüfung bei weniger als 50, mindestens aber 40 Punkten Mündliche Prüfung praxisorientiertes Situationsgespräch höchstens 20 Minuten (und 20 Min. Vorbereitungszeit) eine von zwei zur Wahl gestellten übergreifenden praxisbezogenen Fällen

7 Prüfung Soll nachweisen, dass er in der Lage ist, - Sachverhalte systematisch zu analysieren, zielorientiert zu bearbeiten und darzustellen sowie - Gespräche situationsbezogen vorzubereiten und durchzuführen. 2 ( 6) Bankfachwirt/-in Gründe: Bundeseinheitliche Prüfung? Höheres Anforderungsniveau? Schwierigere Prüfungsaufgaben?

8 2. Veränderung durch Vorbildung der Teilnehmer/-innen? Rekrutierungsfeld für die Bankfachwirte ist der Bankkaufmann Vorbildung der Bankkaufleute Realschüler 31,2 % 33,9 % Abiturienten 55,1 % 55,2 % Bewerberverhalten und Einstellungspraxis der Banken, Leistungen der Abiturienten seien schwächer geworden Vorbildung Bankfachwirte nach BIBB/IAB-Erhebung (1998/99) 52 % mittlere Reife 43 % Fachschulabschluss/Abitur 2 % Hochschulabschluss 3 % sonstige Abschlüsse Fazit: Andere Teilnehmerstruktur, lässt sich nicht monokausal mit Hinweis auf Pisa-Studie erklären

9 3. Veränderungen durch Bildungsträger? Dem Fortbildungsgang liegt ein Studienwerk von ca Seiten zugrunde Der Stoff wird in 4 Semestern vermittelt o Sind die Anforderungen an die Teilnehmer/-innen gestiegen? o Sind die Dozenten ausreichend qualifiziert? o Wie werden die Teilnehmer/-innen auf die Prüfung vorbereitet?

10 4. Veränderte ökonomische Rahmenbedingungen? - höhere Arbeitsintensität - geringere Freistellung - Lernen in der Freizeit - stummer Zwang zur Teilnahme an Fortbildung Fazit: Die Teilnahme am berufsbegleitenden Studium ist schwieriger geworden

11 5. Veränderter Stellenwert der Bankfachwirtqualifikation? - Trend zur Akademisierung der Berufsbildung - Verschiebung auf der Werteskala z.b. durch Bachelor - Gleichstellung der allgemeinen und beruflichen Bildung Teilnahme an Weiterbildung erforderlich zur Beschäftigungssicherung sog. Rolltreppeneffekt Welche Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnet der Bankfachwirtabschluss?

12 Fragestellungen für den Workshop Wie erfolgt die Zulassung zur Bankfachwirt-Prüfung? Wie wird die Umstellung auf bundeseinheitliche Prüfung bewertet? Wie erfolgt die Prüfungsvorbereitung? Wie beurteilen die Dozenten und Bildungsträger die Entwicklung? Welche Erfahrungen haben Sie bei der Aufgabenerstellung gemacht? Wie beurteilen Sie die Durchführung der Prüfung und die Bewertung der Leistungen? Wie bewerten die Prüfungsteilnehmer/-innen die Prüfungsanforderungen? Welcher Handlungsbedarf besteht nach Ihrer Meinung?

13 Vielen Dank!

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