GeoGIP BEV Geocodierungsclient. Benutzer Handbuch
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- Frank Albert
- vor 6 Jahren
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1 GeoGIP BEV Geocodierungsclient Benutzer Handbuch
2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Einleitung Beschreibung Bedienung Geocodierungsclient Adressebene Geocodierungsclient Adressebene (manuell) Geocodierung Gebäudeebene Werkzeuge Grundstücke selektieren/deselektieren Geocodierungspunkt setzen Straße wählen Objektinformation Letzte Aktion rückgängig machen Auf selektierte Objekte zoomen Refresh (Neustart) Alle gesetzten Punkte ausgeben Hilfe Abbrechen Zoom Information Overlay ADR Adressen GEM - Gemeinden ZSP - Zählsprengel PLZ - Postleitzahlen GST NR - Grundstücksnummern GIP Graphen DKM Digitale Katastralmappe Karten BEV KM Karthographische Modelle DOP - Digitale Orthophotos Basemap.at Selektion Glossar GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 2 von 22
3 2 Allgemeines Dieses Dokument ist das Handbuch, welches einen Überblick über die Funktionen und Handhabung des Geocodierungsclients gibt. Es beschreibt den Geocodierungsclient welcher im Zuge des Vorhabens GeoGIP neu implementiert wurde. 3 Einleitung Der Geocodierungsclient ist eine Applikation des österreichischen Adressregisters, die vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV) betrieben wird. Das Adressregister enthält österreichweit alle von den Gemeinden offiziell vergebenen Adressen. Damit ist es die Referenz der Adressen Österreichs bezüglich Adressierbarkeit, Schreibweise, Ordnungsnummernvergabe und räumlicher Zuordnung. Dieser zentrale Adressdatenbestand ist Teil des Grenzkatasters ( 9a VermG) und wird von den Gemeinden und Städten, mit den im Vermessungsgesetz angeführten Merkmalen, über eine zentrale Meldeschiene, dem Adress- GWR-online, gemeinsam mit dem Gebäude- und Wohnungsregister geführt und aktualisiert. Das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV) gibt die Adressen in verschiedenen Ausprägungen ab. Jede Adresse hat zusätzlich zu vielen weiteren Informationen einen eindeutigen Schlüssel (Adresscode), einen Bezug zu einem oder mehreren Grundstücken und eine exakte räumliche koordinative Zuordnung - die Geocodierung. Der Adresscode ist ein nicht sprechender 7-stelliger eindeutiger Schlüssel aller Adressen. Aus der Zahlenfolge kann kein Rückschluss auf eine Systematik der Vergabe gezogen werden. Befinden sich mehrer Gebäude an einer Adresse, so wird für jedes Gebäude ein 3-stelliger Subcode vergeben. Adresscode und Subcode ergeben zusammen die eindeutige Adressnummer. Der Geocodierungsclient ermöglicht es, durch Selektion die Adresse mit einem oder mehreren Grundstücken zu verknüpfen. Auf einer weiteren Ebene können auch Gebäude geocodiert und somit einem Grundstück zugeordnet werden. Über die Graphenintegrations-Plattform (GIP) kann auf die gemeinsamen österreichweiten Verkehrsgraphen zugegriffen werden. So können die Adressen mit den Verkehrsgraphen verknüpft und eine Koordinaten auf dem Verkehrsgraph für jede Adresse ermittelt werden. Mehr Information finden Sie unter und 4 Beschreibung Der neue Geocodierungsclient kann zu jeder Adresse (nur Adressebene nicht Gebäudeebene) die ID des GIP Graphen und weitere GIP Elemente speichern. Die Abkürzung GIP steht für Graphenintegrations-Plattform. Diese Plattform bietet der öffentlichen Verwaltung und den Behörden einen Überblick über die gesamte Verkehrsinfrastruktur Österreichs. Durch die Korrelation der Adressen mit den GIP Graphen soll die Adress-Geocodierung in eine Koordinate der Adresse umgewandelt werden, welche sich nahe am Zugang zum Grundstück befindet. Daher soll automatisch ein Punkt auf dem Grundstück ermittelt werden, der möglichst nahe am Zugang bzw. der Zufahrt liegt. Dies wird durch Verfahren erreicht, bei dem vom GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 3 von 22
4 bestehenden Geocodierungspunkt der Adresse ein Schnittpunkt zum zugehörigen GIP-Graphen (die Straßenkennziffer SKZ muss ident sein) aggregiert wird. Auf dieser Schnittlinie wird ein Punkt berechnet, der sich einen Meter innerhalb des Grundstücks befindet. Dieser Punkt wird die Adresskoordinate zum Grundstück. Diese Adresskoordinate wird über das AGWR ins Adressregister gespeichert. Die ermittelten GIP- Elemente (u.a. die GIP-Koordinate am GIP-Graphen) werden im GIP Daten Depot gespeichert und bei erfolgreicher Übermittlung der Adresse direkt im Adressregister verspeichert. Die GIP Elemente stehen der GIP und den Gemeinden zur Verfügung. Diese automatische Methode zur Ermittlung der Zugangskoordinate, liefert nicht überall ideale Ergebnisse. Sie wurde aber deswegen gewählt, damit keinerlei Bearbeitung durch die Gemeinden oder BEV-MitarbeiterInnen erfolgen muss. Des Weiteren wurde es für die Gemeinden im neuen Geocodierungsclient ermöglicht, die Koordinate der Adresse manuell innerhalb des Grundstücks zur richtigen Einfahrt (z.b. die z.b. im DOP ersichtlich ist) zu verschieben, die GIP-Elemente werden dann ebenso automatisch mitberechnet. Zusätzlich wurde der gesamte Geocodierunsclient durch eine WebClient Technologie ersetzt. Diese WebClient Technologie ermöglicht es externe sowie auch interne Services einzubinden. Ebenso können die Visualisierungen (Layer) jederzeit angepasst und verändert werden. Des Weiteren bietet die WebClient Technologie die Möglichkeit über eine Hilfefunktion den Benutzer Hilfestellung zu geben. Es wird empfohlen den Geocodierungsclient mit dem Browser Mozilla Firefox ab Version 24 zu verwenden. Folgende Browser können für die Bedienung des Geocodierungsclients auch verwendet werden: a. Desktop Internet Explorer ab Version 11 Google Chrome ab Version 30 Apple Safari auf ios ab Version 6.1 b. Mobil Android: Firefox, Chrome iphone: Safari Windows 8: Internet Explorer 5 Bedienung Der Geocodierungsclient hat auf Adress- und Gebäudeebene unterschiedliche Werkzeuge. Zur Kontrolle, in welcher Ebene man sich befindet, wird der Namen der Ebene in der Menüleiste angeführt. GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 4 von 22
5 Der Geocodierungsclient ermöglicht es auf Adressebene, durch das Setzen eines roten Fähnchens die Koordinate der Adresse in der Nähe des Zugangs (grünes Fähnchen) und die Koordinate am Verkehrsgraphen (blaues Fähnchen) automatisch zu ermitteln. Die Koordinate der Adresse soll möglichst in der Nähe der Zufahrt bzw. des Zugangs zum Grundstück dieser Adresse liegen. Damit vor allem für Einsatzfahrzeuge das genaue Auffinden des Einsatzortes ermöglicht wird. Mit dem Ermitteln der Koordinate der Adresse in der Nähe der Zufahrt bzw. des Zugangs zum Grundstück wird automatisch eine Referenz auf dem Verkehrsgraphen ermittelt. Diese Koordinate am Verkehrsgraph (umgsp. GIP-Koordinate ) ist für Navigationssysteme wichtig und soll in Verbindung mit der Koordinate der Adresse, die sich in der Nähe der Zufahrt befindet, ein noch präziseseres und rascheres Navigieren von Einsatz- und Rettungskräften ermöglichen. 5.1 Geocodierungsclient Adressebene GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 5 von 22
6 1. Geocodierungspunkt (rotes Fähnchen) in die Nähe des Zugangs innerhalb des Grundstücks setzen. GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 6 von 22
7 2. Button Adresskoordinate ermitteln klicken somit wird die Adresskoordinate automatisch in 1 Meter Abstand zur Grundstücksgrenze in die Nähe des Zugangs gesetzt (grünes Fähnchen). 3. Jedem Grundstück ist eine eindeutige Straßenkennziffer (SKZ) zugeordnet. Auf dieser Straße wird automatisch eine Koordinate auf dem Verkehrsgraphen (blaues Fähnchen) ermittelt. GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 7 von 22
8 4. Mit dem Button Geocodierung übernehmen wird die automatisch generierte Geocodierung der Adresse und die Koordinate auf dem Verkehrsgraphen übernommen. 5.2 Geocodierungsclient Adressebene (manuell) GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 8 von 22
9 1. Geocodierungspunkt (rotes Fähnchen) in die Nähe des Zugangs innerhalb des Grundstücks setzen GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 9 von 22
10 2. Button Adresskoordinate ermitteln klicken somit wird die Adresskoordinate automatisch in 1 Meter Abstand zur Grundstücksgrenze in die Nähe des Zugangs gesetzt (grünes Fähnchen). 3. Zusätzlich wird automatisch eine Koordinate auf dem Verkehrsgraphen (blaues Fähnchen) ermittelt. 4. Jedem Grundstück ist eine eindeutige Straßenkennziffer (SKZ) zugeordnet. Befindet sich der Zugang aber an einer anderen Straße, kann diese manuell festgelegt werden. Dazu muss beim im Kontrollkästchen manuell bearbeiten ein Häkchen gesetzt werden. GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 10 von 22
11 5. Durch die Aktivierung des manuellen bearbeitens werden wird der Overlay GIP Graphen aktiviert und die bereits ermittelten Fähnchen (grün und blau) werden entfernt. GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 11 von 22
12 6. Entweder wird nun die bereits festgelegte Geocodierungspunkt (rotes Fähnchen) verwendet oder man setzt das Fähnchen erneut. 7. Nun kann mit der Funktion Straße wählen (blau umrandetes Fähnchen) die Straße ausgewählt werden, an der sich der Zugang zum Grundstück befindet. GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 12 von 22
13 8. Durch Klicken des Buttons Adresskoordinate ermitteln wird die Adresskoordinate erneut automatisch in 1 Meter Abstand zur Grundstücksgrenze in die Nähe des Zugangs gesetzt (grünes Fähnchen), diesmal jedoch in die Richtung der ausgewählten Straße (blaues Fähnchen). GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 13 von 22
14 9. Mit dem Button Geocodierung übernehmen wird die Geocodierung übernommen. GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 14 von 22
15 5.3 Geocodierung Gebäudeebene 1. Geocodierungspunkt in das Gebäude, des ausgewählten Grundstücks setzen. (Es wird empfohlen, den Geocodierungspunkt in die Nähe des Eingangs in das Gebäude zu setzen.) GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 15 von 22
16 2. Mit dem Button Geocodierung übernehmen wird die Geocodierung für dieses Gebäude übernommen. GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 16 von 22
17 6 Werkzeuge Im Geocodierungsclient stehen dem BenutzerInnen verschiedene Werkzeuge zur Geocodierung einer Adresse oder eines Gebäudes zur Verfügung. Jedes Werkzeug wird hier näher beschrieben. 6.1 Grundstücke selektieren/deselektieren Mit der Funktion Grundstücke selektieren/deselektieren selektiert oder deselektiert werden. können weitere Grundstücke 6.2 Geocodierungspunkt setzen Mit der Funktion Geocodierungspunkt setzen kann die Geocodierung einer Adresse durchgeführt werden. Sobald ein Punkt gesetzt wurde, wird am gesetzten Punkt ein rotes Fähnchen dargestellt. Rechts unten werden die Koordinaten des Mauszeigers angezeigt. 6.3 Straße wählen Mit der Funktion Straße wählen kann der Bezug Adresse zum Verkehrsgraph frei gewählt werden. Um eine Verknüpfung der Adresse mit dieser fremden Strasse zu ermöglichen kann die Straße gesondert ausgewählt werden. Wichtig hierfür ist, dass das Kontrollkästchen manuell bearbeiten durch das Setzen des entsprechenden Häkchens aktiviert wird. 6.4 Objektinformation Mit der Funktion Objektinformation kann die Katastralgemeinde- und Grundstücksnummer eines beliebig gewählten Grundstückes angezeigt werden. GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 17 von 22
18 6.5 Letzte Aktion rückgängig machen Mit der Funktion Letzte Aktion rückgängig machen rückgängig gemacht werden. kann die zuletzt generierte Geocodierung 6.6 Auf selektierte Objekte zoomen Mit der Funktion Auf selektierte Objekte zoomen wird die ursprüngliche Zoomstufe dargestellt. 6.7 Refresh (Neustart) Mit der Funktion Refresh (Neustart) wird der Geocodierungsclient neu gestartet. 6.8 Alle gesetzten Punkte ausgeben Mit der Funktion Alle gesetzten Punkte ausgeben gesetzten Punkte dargestellt. werden die Koordinaten aller bereits 6.9 Hilfe Durch Klicken auf das Hilfe Symbol wird die Hilfe des Geocodierungsclients aufgerufen Abbrechen Durch Klicken auf das Symbol Abbrechen Benutzer kehrt zur Eingabemaske zurück. wird die Geocodierung abgebrochen und der 6.11 Zoom Durch Klicken auf das Plus-Symbol wird der Karteninhalt vergrößert (hineinzoomen; es wird ein kleineres Gebiet dargestellt). Durch Klicken auf das Minus-Symbol verkleinert (herauszoomen; es wird ein größeres Gebiet dargestellt). wird der Karteninhalt Rechts unten befindet sich eine Übersichtskarte. Durch Klicken auf das Symbol Übersichtskarte für das im Kartenfenster dargestellte Gebiet angezeigt. wird die 6.12 Information Unter Information findet man Details zum Geocodierungsclient. GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 18 von 22
19 7 Overlay Im Geocodierungsclient können unterschiedliche Datenlayer/Visualisierung ein- oder ausgeblendet werden. Die Layer können durch Klick ein- oder ausgeblendet werden. Folgende Overlays stehen zur Visualisierung im Geocodierungsclient zur Verfügung. 7.1 ADR Adressen In diesem Layer werden alle Adressen und Hausnummern (Adressebene und Gebäudeebene) visualisiert. Die Hausnummern können auch Texte wie z.b. Wohnhaus, Privatgarage, Gebäude B, etc. enthalten. Adressen auf Adressebene werden durch einen Kreis visualisiert. Adressen auf Gebäudeebene werden durch ein Dreieck visualisiert. Adressen, bei denen Adressebene und Gebäudeebene exakt übereinander liegen, werden durch einen Kreis mit einem Dreieck visualisiert. 7.2 GEM - Gemeinden In diesem Layer werden die Gemeindegrenzen, die zugehörigen Gemeindekennziffern und der Gemeindenamen visualisiert. Der Gemeinde ist eine 5-stellige Gemeindekennziffer (GKZ) zugeordnet. 7.3 ZSP - Zählsprengel In diesem Layer werden die Zählsprengelgrenzen, die zugehörigen Zählsprengelziffern visualisiert. Die Zählsprengel stellen in territorialer Hinsicht, neben den regionalstatistischen Rastereinheiten, die kleinsten Einheiten dar, für die Strukturdaten standardmäßig angeboten werden. Zählsprengel sind Teilflächen einer Gemeinde. 7.4 PLZ - Postleitzahlen In diesem Layer werden die PLZ-Gebietsgrenzen mit den zugehörigen Postleitzahlen visualisiert. Die Postleitzahlen sind in Österreich generell vierstellig. Ein Zusammenhang zwischen dem hierarchischen Verwaltungsaufbau (Gemeinde, Politischer Bezirk, Bundesland) besteht nicht. Die Zuordnung PLZ zu Gemeinde ist nicht eindeutig. So kann es innerhalb einer Gemeinde bis zu 17 Postleitzahlen (wie z.b. in Graz) geben, anderseits kann eine Postleitzahl auch für mehrere benachbarte Gemeinden gelten. 7.5 GST NR - Grundstücksnummern In diesem Layer werden alle Grundstücknummern visualisiert. Grundstücke können sich im Grundsteuerkataster oder im Grenzkataster befinden. Wenn sich ein Grundstück im Grenzkataster befindet, wird die Grundstücksnummer unterstrichen dargestellt. GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 19 von 22
20 7.6 GIP Graphen Mit diesem Layer werden alle Verkehrsgraphen visualisiert. Dieser Layer ist durch ein externes WMS bei der ITS Vienna Region eingebunden. 7.7 DKM Digitale Katastralmappe In diesem Layer werden alle Grundstücksgrenzen des österreichischen Katasters und die darin enthaltenen Gebäude visualisiert. Katastralgemeindegrenzen erscheinen orange, Grundstücksgrenzen schwarz, Gebäudegrenzen rot. Gebäudeflächen werden zudem rot schraffiert. 8 Karten 8.1 BEV KM Karthographische Modelle Im kartographischen Modell Österreichs sind die Karten im Maßstab 1:50.000, 1: und 1: enthalten. Diese Karten dienen der Übersicht. 8.2 DOP - Digitale Orthophotos Ein Orthophoto ist eine verzerrungsfreie und maßstabsgetreue Abbildung der Erdoberfläche. Sie werden nur bis zum Maßstab 1:2.000 dargestellt. 8.3 Basemap.at Mit diesem Layer wird die Basemap visualisiert. Basemap.at ist eine internetfähige Grundkarte von Österreich, basierend auf den Geodaten der Länder und deren Partnern. Dieser Layer ist durch ein externes WMS bei Basemap.at eingebunden. 9 Selektion Bei der Selektion wird die gewählte Gemeinde und Grundstücksnummern (davorstehend ist die Katastralgemeindenummer) angezeigt. GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 20 von 22
21 GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 21 von 22
22 10 Glossar AGWR BEV GeoGIP Adress-GWR-online Applikation für Gemeinden zur Dateneingabe an das Adressregister und Gebäude- und Wohnungsregister Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Das Projekt hatte zum Ziel jede Adresse (Grundstücksebene) mit dem GIP Graphen zu verknüpfen. Durch die Korrelation der Adressen mit den GIP Graphen soll die Adress-Geocodierung in die Adresskoordinaten umgewandelt werden. Es soll automatisch ein Punkt auf dem Grundstück ermittelt werden, der möglichst nahe am Zugang bzw. der Zufahrt liegt. GIP Des Weiteren wurde im Zuge des Vorhabens der Geocodierungsclient überarbeitet. Mit dem Projekt GIP.at wird die Graphenintegrations-Plattform GIP in ganz Österreich umgesetzt. Ziel des Projekts GIP.at ist es, die Verkehrsdaten nach einheitlichen Regeln digital verwalten zu können. Die Abkürzung GIP steht für Graphenintegrations-Plattform. Diese Plattform bietet der öffentlichen Verwaltung und den Behörden einen Überblick über die gesamte Verkehrsinfrastruktur Österreichs. Sie wird den Städten, Gemeinden und weiteren Gebietskörperschaften kostenlos zur Verfügung gestellt. Partner Österreichisches Adressregister (AdrReg) GeoMagis GeoMarketing & GIS Solutions und Services GmbH ITS Vienna Region Prisma Solutions EDV Dienstleistungen GmbH Edin Pezerovic WIGeoGIS GeoGIP Benutzer Handbuch Version 0.1 Seite 22 von 22
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