Hintergrundinformationen über den Deutschen Hängegleiterverband e.v. (DHV)

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1 Hintergrundinformationen über den Deutschen Hängegleiterverband e.v. (DHV) Der Deutsche Hängegleiterverband mit Sitz in Gmund/Tegernsee ist der weltweit größte Zusammenschluss von Gleitschirm- und Drachenfliegern. Aktuell verzeichnet der Verband mehr als Mitglieder, davon sind rund weiblich und männlich. Knapp sind in 380 Vereinen organisiert. Die meisten Piloten leben in Bayern (ca ) und Baden Württemberg (ca.8.500). Der Organisationsgrad der Gleitschirm- und Drachenflieger ist hoch, über 90% sind in Deutschland Mitglied im DHV. DHV-Leitbild Das Leitbild dient als Grundlage für das Selbstverständnis des Verbandes und für die strategische Ausrichtung und Planung. Der Kerngedanke des Leitbildes ist: Der DHV steht für Freude am Drachen- und Gleitschirmfliegen und für die Freiheit dieses Flugsports, in Offenheit und Verantwortung für Mensch und Natur (siehe Abbildung 1) Abbildung 1 Seite 1 von 5

2 Exkurs - Geschichte des Deutschen Hängegleiterverbandes (DHV) April 1973, eine Sensation geht durch die Medien, der Amerikaner Mike Harker fliegt mit einem abenteuerlichen Fluggerät von der Zugspitze: Die Geburt des Drachenfliegens in Deutschland. Was damals mit ganz einfachen Flügeln und einer Hand voll Abenteurer begann, hat sich zu einer faszinierenden und populären Flugsportart entwickelt. Damals gründeten junge Flugpioniere die ersten Drachenflugschulen und innerhalb weniger Jahre entwickelte sich eine lebendige Szene. Doch bald machte sich Unzufriedenheit breit. Die Pilotenausbildung war nicht geregelt und manche Drachen zeigten kritisches Flugverhalten. Zudem war das Fliegen gesetzlich stark reglementiert. Bei 150 Metern Höhe über Grund hatte die Freiheit ein Ende. Deshalb gründeten 1979 engagierte Drachenpiloten den Deutschen Hängegleiterverband (DHV). Jetzt wurden die neuen Fluggeräte bezüglich Flugverhalten und Sicherheit getestet und Richtlinien für die Pilotenausbildung bestimmt. Die Höhenbeschränkung wurde aufgehoben und das Streckenfliegen legalisiert. Als 1987 das Gleitschirmfliegen in Deutschland Einzug hielt, nahm der Verband die Gleitschirmpiloten mit auf. Beide Sportarten sind sehr ähnlich und nutzen die gleichen Fluggelände. Struktur der DHV-Geschäftsstelle Neben seiner Funktion als Fach- und Sportverband fungiert der DHV auch als Beauftragter des Luftfahrtbundesamtes für behördliche Aufgaben im Bereich der Ausbildung und der Geländezulassung sowie als TÜV für den Test und die Zulassung der Fluggeräte. Die Geschäftstelle ist in acht Fachbereiche/Referate unterteilt: Buchhaltung/Controlling, Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit, Ausbildung, Gelände, Technik, Flugsicherheit, Mitgliederservice und Sport, siehe Abbildung 2. Abbildung 2 Entscheidungsfindung im DHV In den Kommissionssitzungen (ca. 3 pro Jahr) berät der stimmberechtigte DHV-Vorstand zusammen mit den Regional- und Fachbeiräten und den Fachbereichsleitern der DHV- Geschäftsstelle die anstehenden Entscheidungen. An den Beratungen der Kommission nehmen Seite 2 von 5

3 auch je ein gewählter Vertreter der Hersteller (Firmen, die Gleitschirm und Drachen produzieren) und Flugschulen teil. Zusätzlich gibt es (ca. 4 pro Jahr) DHV-Vorstandssitzungen. Ausbildungsfragen werden vom Fachausschuss Ausbildung vorbereitet, bestehend aus Lehrteam, Vertretern der Flugschulen und der Pilotenprüfer. Fachfragen des Sportes werden im Sportausschuss vorbereitet, diesem Ausschuss gehören Vertreter der Ligen, der Deutschen Streckenflugmeisterschaft, des DAeC sowie die Teamchefs der Nationalmannschaften an. Im Bereich Technik werden vor grundsätzlichen Entscheidungen Hersteller-Hearings abgehalten. Den Regionalversammlungen vorgeschaltet, haben die Vereinsvorstände in jeder Region Gelegenheit zur Beratung mit der Verbandsführung. Der DHV hat die Bundesländer in fünf Regionen zusammengefasst: Nord (ca Mitglieder), Mitte (ca Mitglieder), Ost (ca Mitglieder, Südwest (ca Mitglieder) und Südost (ca Mitglieder) (Stand Juni. 2010). Auf den fünf Regionalversammlungen werden die Delegierten gewählt, die stimmberechtigt die Jahrestagung besuchen. Dort stimmen sie über Grundsatzentscheidungen ab und wählen den Vorstand. Der Vorstand versteht sich als Aufsichtsratsgremium, das operative Geschäft liegt in der Verantwortung des Geschäftsführers. Regelmäßiger mündlicher und schriftlicher Kontakt zwischen dem Vorstand und der Geschäftsführung gewährleistet eine umfassende Information. Abbildung 3 Aufgaben der Geschäftsführung und der Fachbereiche Geschäftsführung/Buchhaltung Im Vordergrund steht der stetige Ausbau des DHV zum modernen Dienstleistungsunternehmen für Drachen- und Gleitschirmflieger. Die Wahrnehmung der vom Verkehrsminister übertragenen hoheitlichen Aufgaben ist ein weiterer Schwerpunkt. Darüber hinaus vertritt der DHV die Interessen seiner Mitglieder in der Öffentlichkeit, gegenüber Behörden, Interessenverbänden und in der Politik. Im Kuratorium Sport und Natur ist der DHV durch seinen Ehrenvorsitzenden Peter Janssen im Vorstand vertreten. Auf internationaler Ebene arbeitet die Geschäftsführung beim Weltverband FAI und maßgeblich in der European Hang Gliding und Paragliding Union (EHPU) sowie bei Europe Airsports mit. Seite 3 von 5

4 Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit Hauptaufgabe ist die Imagebildung und -verbesserung des Gleitschirm- und Drachenfliegens in der Öffentlichkeit. Daneben bilden die interne Kommunikation zu Vereinen und Mitgliedern sowie die Erweiterung und ständige Pflege der Kontakte zu TV-, Print- und Hörfunkjournalisten Schwerpunkte. Kommunikationsmittel sind unter anderem das Mitgliedermagazin DHV-Info und die Website Besonderen Wert legt das Referat Öffentlichkeitsarbeit des DHV auf die Vermarktung von selbstproduzierten Filmmaterial an deutschlandweite Fernsehsender. Ausbildung Das Referat Ausbildung regelt die Ausbildung neuer Fluglehrer und lässt die Flugschulen zu. DHV- Prüfer nehmen die Prüfungen zu Pilotenscheinen ab (Bsp: 2005 wurden bei 445 Prüfterminen 2479 Berechtigungen ausgestellt). Aktuell betreut das Referat Ausbildung 126 Flugschulen und 307 Fluglehrer. Dazu gehört eine regelmäßige persönliche Überprüfung der einzelnen Schulen sowie die laufende Fortbildung der Lehrer. Qualitativ besonders hochwertige Flugschulen erhalten nach einem DHV-Qualitätsaudit den Status von Performance Centern. Gelände Seit der Beauftragung durch das Bundesministerium für Verkehr (BMV) hat das Geländereferat bis heute nach 25 LuftVG 950 Fluggelände zugelassen. Als Startplätze dienen in den Bergen und Mittelgebirgen Wiesen und Skiabfahrten. Mit dem Einsatz von Schleppwinden ist das Fliegen im Flachland möglich geworden. Wie die Segelflieger werden Drachen- und Gleitschirme von einer Winde in die Höhe gezogen. Schwierigkeiten bereiten bei der Zulassung Einwendungen des Naturschutzes und die zunehmende Bürokratie bei den Behörden. Technik Als LBA-anerkannte Prüfstelle ist das Technikreferat in Deutschland zuständig für die Musterprüfung der Gleitschirme, Drachen, Gurtzeuge, Rettungsgeräte und Schleppwinden. Das DHV-Gütesiegel ist weltweit das Zeichen für nach strengsten Sicherheitsmaßstäben geprüfter Flugausrüstung. Sicherheit Der Sicherheitsreferent arbeitet fachübergreifend in den Bereichen Ausbildung, Technik und Mitgliederservice. Schwerpunkt ist die Erfassung und Analyse der Flugunfälle sowie die Mitgliederberatung per Telefon und . Die Erkenntnisse aus der Unfallanalyse wurden unmittelbar über das Internet, über das DHV-Info und in Informationsveranstaltungen veröffentlicht. Mitgliederservice Pro Jahr bearbeitet das Referat mehrere Tausend Neuaufnahmen, Wohnortwechsel, Versicherungsanträge und -umstellungen sowie Kündigungen. Darüber beantwortet der Mitgliederservice den Mitgliedern zeitnah alle Fragen per Telefon, Fax, Post, und im Internet-Forum Fragen an den DHV (Bsp. Sommer 2005: 450 Anrufe und 200 s plus schriftliche Anfragen pro Tag). Sport Die Umsetzung des DHV-Sportkonzepts sowie die Organisation und Betreuung des Wettbewerbssports und der Sportler auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene sind die zentralen Aufgaben des Fachbereichs Sport. Sportmanager und Spitzenpiloten betreuen den Nachwuchs auf der Ladies & Juniorchallenge und bereiten die jungen Piloten gezielt auf den Wettbewerbssport vor. Als Ergebnis blickt der deutsche Gleitschirm- und Drachensport auf eine Reihe großartiger Erfolge Seite 4 von 5

5 zurück: mehrmalige Weltmeister im Drachenfliegen bei Damen- und Herren. Viermaliger Gewinn des Gesamt-World-Cups bei Damen und Herren im Gleitschirmfliegen. Europameister bei Damen und Herren im Gleitschirmfliegen, mehrere Weltrekorde im Streckenfliegen etc. Zur generellen Förderung des Nachwuchses beschäftigt der DHV einen Jugendbeauftragen. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist, Fortbildungsangebote für junge PilotInnen zu gestalten und junge (Noch-)Nichtflieger mit dem Sport in Kontakt zu bringen. Drehscheibe der Arbeit ist dabei die ständig im Ausbau begriffene Homepage über die Veranstaltungen kommuniziert, Kontakte angeboten werden und die zugleich mit Forum und Chat Treffpunkt für junge PilotInnen und Interessierte ist. Die Events der DHV-Jugend erfreuen sich steigender Beliebtheit. Die Mitgliederentwicklung Seit 1988 bis 1993 ist die Mitgliederentwicklung des DHV gekennzeichnet durch einen starken Anstieg, der auf den seit 1987 legalisierten Gleitschirmflugbetrieb zurückzuführen ist. Während sich die Anzahl der Drachenflieger seit Mitte der 80er Jahre nur unwesentlich veränderte, nahm die Anzahl der Gleitschirmfliegerpiloten stark zu. Von 1993 bis 1996 stagnierte die Mitgliederzahl weitgehend erfolgte ein leichter Einbruch, die Mitgliederzahl rutschte unter die Marke wurde der rückläufige Trend gestoppt, ab 2002 stieg die Mitgliederzahl wieder über Bei stetigem leichtem Anstieg kann der DHV im Jahr 2009 mit über Mitgliedern den Höchst-Mitgliederstand seiner Geschichte verzeichnen. Der größte Teil der neuen Mitglieder kommt nach wie vor aus Bayern und Baden-Württemberg. Doch haben Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz die größten prozentualen Steigerungen zu verzeichnen. Der DHV hat die Bundesländer in fünf Regionen zusammengefasst: Nord (ca Mitglieder), Mitte (ca Mitglieder), Ost (ca Mitglieder), Südwest (ca Mitglieder) und Südost (.ca Mitglieder) und 2005 hat der Mitgliederzuwachs in der Region Mitte zum ersten Mal den Zuwachs der Region Südost übertroffen. Der Grund ist die rasante Entwicklung der Gleitschirme in Bezug auf Leistung und Sicherheit. An der Winde und in den Mittelgebirgen sind jetzt mehrstündige und weite Flüge mit einem Gleitschirm möglich. Früher musste ein engagierter Pilot in die Alpen fahren, heute kann er vor seiner Haustüre fliegen. Seite 5 von 5

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