Netzwerkkonfiguration
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- Curt Lang
- vor 6 Jahren
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1 Netzwerkkonfiguration Die Netzwerkkonfiguration unter Linux kann mit vielen Methoden erfolgen und in diesem Beitrag wird auf einige davon näher eingegangen. Der Autor übernimmt keine Verantwortung für die auf dieser Seite dargestellten Inhalte. Für weitere Informationen siehe Haftungsausschluss Schnittstellen prüfen Ping ping ping Falls die nur die IP und nicht die Domain pingbar ist sollte man die DNS-Konfiguration überarbeiten (welche unter /etc/resolv.conf liegt). Schnittstellendetails Netzwerkschnittstellen anzeigen: ip? link ifconfig -a ls /sys/class/net Log der Netzwerkschnittstelle: dmesg grep <INTERFACE> Netzwerkschnittstellen aktivieren / deaktivieren: ip link set <INTERFACE> up ip link set <INTERFACE> down Temporäre Netzwerkkonfiguration Alle IP Konfigurationen welche über `ip` oder `ifconfig` gemacht werden sind nicht? persistent!
2 iproute2 Innerhalb dieses Pakets sind die Werkzeuge enthalten: ip (iproute2) ss (socket status) lnstat (link state) (network statistics tool) nstat routef (flush routes) routel (list routes) rtstat (route state monitoring) ip Beispiele Der ip Befehl ersetzt bzw. erweitertden ifconfig Befehl. Beschreibung Befehl Schnittstellen anzeigen ip link Schnittstellenstatus anzeigen ip -s link IP-Adresse anzeigen ip addr show eth0 IP-Adresse setzten ip addr set <IP_ADDRESS/CIDR> broadcast <BROADCAST> dev <INTERFACE> IP-Adresse hinzufügen ip addr add <IP_ADDRESS/CIDR> broadcast <BROADCAST> dev <INTERFACE> Gateway setzen ip route add default via <IP_ADDRESS> dev <INTERFACE> IP-Adresse löschen ip addr del <IP_ADDRESS/CIDR> dev <INTERFACE> Schnittstelle aktivieren / deaktivieren ip link set <INTERFACE> up ss Beispiele Das Werkzeug ss ersetzt netstat. Beschreibung Befehl Alle tcp Verbindungen anzeigen ss -ta Alle udp Verbindungen anzeigen ss -ua Alle tcp / udp Verbindungen mit dem Status LISTEN anzeigen Alle tcp / udp Verbindungen mit der pid anzeigen ss -ltn / ss -lun ss -ltp / ss -lup
3 Beschreibung Befehl Allgemeine Statistik anzeigen ss -s ifconfig ifconfig ist die klassische Alternative zu ip und bietet ähnliche Möglichkeiten auf die Netzwerkschnittstellen zuzugreifen. Beschreibung Befehl Schnittstellen anzeigen ifconfig -a IP-Adresse anzeigen ifconfig <INTERFACE> IP-Adresse setzten / hinzufügen ifconfig <INTERFACE> <IP_ADDRESS> netmask <NETMASK> broadcast <BROADCAST> Gateway setzen route add default gw <IP_ADDRESS> IP-Adresse löschen Schnittstelle aktivieren / deaktivieren ifconfig <INTERFACE> up / ifconfig <INTERFACE> down Persistente Netzwerkkonfiguration Bei der Verwendung einer persistenten Netzwerkkonfiguration sollte darauf geachtet werden das alle nebenläufigen bzw. installierten Netzwerkmanager (bsp. NetworkManager, Wicd, systemd-networkd, netctl) über systemd deaktiviert oder vom System gelöscht werden, da diese eigene Konfigurationsdateien haben. Falls nicht `/etc/network/interfaces` genutzt wird, muss die Datei bis auf die Konfiguration des loopback zurückgesetzt werden. Interfaces? Mit der Konfiguration /etc/network/interfaces können die verfügbaren Netzwerkschnitstellen persistent konfiguriert werden. Konfigurationsaufbau Die folgende Konfiguration für den loopback ist ein elementarer Bestandteil von Linux und bei der Konfiguration von /etc/network/interfaces am Anfang enthalten sein.? muss auto lo iface lo inet loopback
4 Konfigurationsblock für Schnittstelle: iface <CONFIG_NAME> <PROTOCOL> <METHOD> CONFIG_NAME sollte den Namen der jeweiligen Schnittstelle haben. Protokolle - IPv4 inet - IPv6 inet6 ipx - IPX / SPX can - Controller Area Network Methoden static - Statische IP-Konfiguration address - IP-Adresse ( + CIDR) netmask - Angabe der netmask falls nicht bereits unter address ein CIDR angegeben wurde gateway - Angabe des Gateways dns-nameservers dhcp - Dynamische IP-Konfiguration manual auto - Angabe von bis zu drei DNS Servern - Manuelle IP-Konfiguration - Automatische IP-Konfiguration (IPv6) Beispielkonfiguration # /etc/network/interfaces # interfaces(5) file used by ifup(8) and ifdown(8) # linux loopback auto lo iface lo inet loopback # dhcp configuration iface dhcp inet dhcp # static iface configration iface enp33s0 inet static address /24 gateway dns-nameservers dns-search example.net auto enp33s0 # multiple ip-addresses for a interface iface eth0 inet static address /24 iface eth0:1 inet static address /24 auto eth0 eth0:1 Nutzung
5 Mit der folgenden Zeile in der Konfiguration wird die Netzwerkschnittstelle durch den Init-Prozess gestartet: auto <INTERFACE> Konfiguration aktivieren: ifup <INTERFACE>[=CONFIG_NAME] Konfiguration deaktivieren: ifdown <INTERFACE> NetworkManager Der NetworkManager ist nicht für headless Server oder Server ohne Desktop konzipiert kann jedoch trotzdem genutzt werden. Installation (setzt eine Internetverbindung voraus): sudo apt-get --no-install-recommends install network-manager Konfigurationspfade: Benutzerbezogen - ~/.gconf/system/networking/connections/ Globalbezogen - /etc/networkmanager/system-connections/ Die Konfigurationsdatei kann beliebig genannt werden und muss nach dem erstellen mit den Rechten root:root 600 laufen. Bei einer finalen Version der Konfiguration können die Rechte auch auf root:root 400 gesetzt werden. Variablen innerhalb der Konfiguration Kabelgebunden: id - Bezeichnung des Namens für die Verbindung (Netzwerkschnittstelle) uuid - Die UUID ist eine 128-bit lange ID welche mit uuid -n 1 generiert werden kann type - Art der Verbindung autoconnect timestamp - Atomatische Verbindung - 0 oder der Zeitpunkt der letzten Verbindung method auto - dhcp manual dns - statische ip - Semikolon getrennte Liste der DNS Server addresses1 mac-address - IPv4-Adresse;CIDR oder Subnet;Gateway - MAC-Adresse der Netzwerkkarte WLAN-Verbindung: ssid - Name des Access-Points umgesetzt in die semikolon getrennte Zählweise der ASCII- Tabelle mode - Modus infrastructure oder adhoc seen-bssids - Liste von AccessPoints mit ihren MAC-Adressen
6 key-mgmt psk - Art der Verschlüsselung - 32-Byte langer Schlüssel wird aus Passwort (WPA-key max. 63 digits) und Netzwerkname generiert Schlüssel generieren: wpa_passphrase <AP_NAME> <PASSWORD> Beispielkonfiguration Kabelgebunden (statisch) [connection] id=lan uuid= fd-41c4-850f-e818a0d5403c type=802-3-ethernet autoconnect=true timestamp=0 [ipv4] method=manual dns= ; ; addresses1= ;24; ; ignore-auto-routes=false ignore-auto-dns=false dhcp-send-hostname=false never-default=false [802-3-ethernet] speed=0 duplex=full auto-negotiate=true mac-address=0:1d:92:5:e7:42 mtu=0 [ipv6] method=ignore ignore-auto-routes=false ignore-auto-dns=false never-default=false Beispielkonfiguration WLAN [connection] id=wlan uuid=2c3556ff-15c4-4dc7-a0d7-731ea1504c8b type= wireless autoconnect=true timestamp=0 [ipv4] method=auto ignore-auto-routes=false ignore-auto-dns=false never-default=false [ wireless] ssid=78;101;116;103;101;97;114;45;54;49;52;46;118;51; mode=infrastructure channel=0
7 rate=0 tx-power=0 mtu=0 seen-bssids=00:18:4d:92:2d:9c; security= wireless-security [ wireless-security] key-mgmt=wpa-psk wep-tx-keyidx=0 psk=3ed136df163d83f81f70c1bf1134c732cf44b9c7f af214302d5b2e8a Nutzung Verbindung zu WLAN: nmcli dev wifi connect <AP_NAME> password <PASSWORD> [iface <INTERFACE> [profile name]] WLAN deaktivieren: nmcli r wifi off Verbindung trennen: nmcli dev disconnect iface <INTERFACE> Auflistung aller UUIDs: nmcli con show Auflistung aller Netzwerkgeräte: nmcli dev Systemd-networkd Systemd-networkd ist derzeitig nicht vollständigt implementiert und ist deshalb experimentell networkd aktivieren 1. Networkd service aktivieren: systemctl enable systemd-networkd.service 2. Resolved service aktivieren:? systemctl enable systemd-resolved.service 3. Networkd service starten: systemctl start systemd-networkd.service 4. Resolved service starten: systemctl start systemd-resolved.service 5. Symbolischen Link auf resolv.conf setzen: sudo ln -s /var/run/systemd/resolve/resolv.conf /etc/resolv.conf Konfiguration Benutzer Konfigurationsdateien: /usr/lib/systemd/network Laufzeit Konfigurationsdateien: /run/systemd/network
8 Globale Konfigurationsdateien: /etc/systemd/network Dateiformate der Konfiguration: - Konfiguration der Netzwerkschnittstellen.network.netdev.link - Erstellen virtueller Netze - Schnittstellendateien zu udev Das Bezeichnung der.network Konfiguration sieht wie folgt aus: /etc/systemd/network/<nummer>-<bezeichnung>.network Der Bezeichner ist frei wählbar wobei die Nummer der Priorität dient. Konfigurationsoptionen [MATCH] MacAddress Path - MAC-Adresse der Netzwerkkarte - Leerzeichen getrennte Liste der udev-eigenschaft "ID_PATH". Driver - Leerzeichen getrennte Liste der udev-eigenschaft "DRIVER". Type - Leerzeichen getrennte Liste der udev-eigenschaft "DEVTYPE". Name - Leerzeichen getrennte Liste der udev-eigenschaft "INTERFACE". Host - Hostname Virtualization - Zur Prüfung ob das System virtualisiert ist Angaben: qemu, kvm, zvm, vmware, microsoft, oracle, xen, bochs, uml, openvz, lxc, lxclibvirt, systemd-nspawn, docker, rkt KernelCommandLine Architecture - Prüft ob eine KernelCommandLine gesetzt wurde - Prüft auf bestimmte Architektur Angaben: x86, x86-64, ppc, ppc-le, ppc64, ppc64-le, ia64, parisc, parisc64, s390, s390x, sparc, sparc64, mips, mips-le, mips64, mips64-le, alpha, arm, arm-be, arm64, arm64-be, sh, sh64, m86k, tilegx, cris [LINK] MACAddress MTUBytes - MAC-Adresse der Netzwerkkarte - Max. Übertragungsrate in Bytes [NETWORK] Description DHCP - Beschreibung der Schnittstelle - DHCP setzen Angaben: yes, no, ipv4, ipv6 Address - IPv4 oder IPv6 mit CIDR setzen Gateway - Gateway setzen DNS - DNS Server setzen NTP - NTP Server setzen DHCPServer - no oder DHCP Server Konfiguration [ADDRESS] Address Peer - IPv4 oder IPv6 mit CIDR setzen - Adresse einer point-to-point Verbindung (Format wie bei Address )
9 Broadcast Label - Broadcast Adresse setzen - Bezeichnung für die Adresse Beispielkonfiguration DHCP Dateiname: /etc/systemd/network/60-dhcp-ens33.network [Match] Name=ens33 [Network] DHCP=yes Beispielkonfiguration IPv6 DHCP / IPv4 statisch Dateiname: /etc/systemd/network/40-dhcpv6-staticv4-ens33.network [Match] Name=ens33 [Network] DHCP=ipv6 Address= /24 Gateway= DNS= DNS= WLAN Konfiguration Die WLAN Konfiguration erfolgt mittels wpa_supplicant. [TODO] Troubleshooting: DNS funktioniert nicht Falls DNS unter systemd-resolved nicht funktioniert, muss in der Datei /etc/nsswitch.conf noch der Eintrag dns unter hosts : durch resolve ersetzt werden. Alte Konfiguration: hosts: files mdns4_minimal [NOTFOUND=return] dns Neue Konfiguration: hosts: Netctl [TODO] Revision #14 files mdns4_minimal [NOTFOUND=return] resolve
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