All about. Intralogistik

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1 März ,60 Wirtschaftszeitung für Beschaffung Tagesaktuell im Internet: China-Alternativen Aufgrund der Anti dumping- Schutzzölle haben sich viele Importe aus China drastisch verteuert. Vor allem bei Stahl - schrauben und Bolzen kommen viele Einkäufer dadurch in die Bredouille. Source IT, Spezialist für die Beschaffung in Greater China, sucht Alter nativen. Seite 6 Scharfe Rechner Für viele Unternehmen steht das Kostenmanagement angesichts der schwierigen konjunkturellen Lage im Vordergrund. Die Profis von Expense Reduc - tion Analysts (ERA) helfen bei der Optimierung der Ge mein - kosten. Ihr Motto heißt: Find extra profit. Seite 9 Intralogistik Auf der LogiMAT in Stuttgart dreht sich alles um Distribution, Material- und Informations - fluss. Die Messe feiert ihren 7. Geburtstag und ist mit 700 Ausstellern so groß wie nie. Auf der Messe mit Mehrwert wird ein umfangreiches Fach - programm angeboten. Seite 12 Mind Mapping Auf Deutschland-Kurs Wer in Windeseile eine Sprache neu lernen muss, sollte sich besser nicht an den Sprachen - unterricht in der Schule erinnern. Dort wurde oft vieles falsch gemacht. Vergessen Sie das klassische Vokabelpauken. Mit Chunks und Mind Map - ping geht es besser. Seite 17 Anzeige Fach - übersetzungen Deutsch / Englisch + Dolmetschen + Sprachtrainings tel: +49 (0) info@for-english.de Der weltweite Online-Marktplatz für die Fertigungsindustrie MFG.com verstärkt die Aktivitäten in Europa Mitch Free, Gründer und Geschäftsführer von MFG.com Der Internet-Marktplatz MFG.com hat trotz weltweiter Rezession in der Fertigungsbranche für das Geschäftsjahr 2008 eine Wachstumsrate über 20 Prozent bekannt gegeben. Über aktive Nutzer des Marktplatzes sichern MFG. com die Positionierung als die weltweit größte Online-Industrie- Community, teilt das Unternehmen mit. Im Vergleich zu 2007 ist die Zahl der von Einkäufern auf der Plattform veröffentlichten Ausschrei bungen (RFQs) um mehr als 50 Prozent gestiegen. Für den europäischen Markt wurden RFQs in einem Gesamtwert von über 5.5 Milliarden Euro veröffentlicht, davon alleine zwei Milliarden im 4. Quartal, so MFG. com. Einer der Höhepunkte des Jahres 2008 war im Dezember die Eröffnung der Münchner Geschäftsstelle zur Verstärkung der Marktpräsenz in Europa und insbesondere in den deutschsprachigen Ländern. Die Eröffnung der Geschäftsstelle unterstreiche das hohe Potenzial für E--Tools in Deutschland, wo laut Unternehmensangaben bereits über 17 Prozent der Aktivität des Marktplatzes erzielt werden. Im Jahr 2007 betrugen in Deutschland die Erträge aus der Vergabe von Zulieferungsverträgen 132 Milliarden Euro. Dieser europaweit höchste Wert überschreitet den französischen Umsatz nahezu um das Doppelte. Mitch Free, Gründer und Geschäftsführer Schweden liegen vorn E-Procurement liegt im Trend: Immer mehr Einkaufsabteilungen vernetzen sich von MFG. com, sagt: Wir sind stolz diese Niederlassung zu eröffnen, nicht nur um Deutschland zu betreuen, sondern auch um unsere europäischen Geschäfte zu erweitern. Große Industriegruppen wie MTU, Gretsch-Unitas (BKS), Knorr-Bremse oder Class Tractor Division hätten die Plattform bereits für das Management ihrer Angebotsanfragen eingesetzt. Kai Deininger ist Managing Director der in Genf ansässigen europäischen Niederlassung von MFG. com und verantwortet das Geschäft in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika. Im Oktober 2008 wurde mit dem offiziellen Start von MFGtextiles.com eine Plattform ins Leben gerufen, die ein Bindeglied zwischen Käufern und der weltweiten Lieferkette der Textilund Bekleidungsindustrie herstellt. Dieser Markt wird auf ein Volumen von jährlich drei Billionen US- Dollar geschätzt. Zum ersten Mal in seiner Geschichte entwickelte MFG.com damit eine Plattform, die auf einen spezifischen Industriezweig zugeschnitten ist fusionierte MFG.com mit der Parts.com SA, einer der damals führenden europäischen - Plattformen investierte der European Founders Fund in MFG.com. Dieser gehört den aus dem Internet-Geschäft bekannten Samwer-Brüdern erhielt der Marktplatz, der sich in Privatbesitz befindet, von Fidelity Ventures eine Einlage von 26 Millionen Dollar. Berater im Blick BMEnet Guide Auf mehr als 140 Seiten listet der Leitfaden BMEnet Guide Beratung 2008/2009 Infos über Consulter auf, die sich auf das Gebiet Beschaffung und Logistik spezialisiert haben. Bei costconsult steht der Guide zum Download bereit: Jobs und mehr allaboutsourcing.de Das Internet - ange bot unserer Zeitung wurde stark ausgebaut. Unter der finden Sie jetzt neben tagesaktuellen Nachrichten zu den Themen Einkauf, Beschaffung, Technologie und Pra xis einen Stellenmarkt für Führungs - kräfte, aktuelle Termin hinweise und Buchtipps. Papier adé Handelsregister Seit Jahresanfang müssen Handelsregisterbekannt ma - chun gen durch die Registergerichte nur noch online erfolgen. Die Daten werden elektronisch über das Inter - net veröffentlicht und sind dort unter ohne Zeit - ver lust einsehbar. Leseraktion Gratis-Karten zur Messe S.15 Sechs von zehn deutschen Unternehmen beschaffen sich die für die Produktion benötigten Materialien, Bauteile und Waren im Internet. Im europäischen Vergleich steht die heimische Wirtschaft damit an zweiter Stelle hinter Schweden. Die Online-Beschaffung ist in den meisten europäischen Ländern weit verbreitet. Im Durchschnitt aller 27 EU-Länder kaufen 39 Prozent der Firmen online ein. Zu den Spitzenreitern hinter Schweden und Deutschland zählen Dänemark, Großbritannien (jeweils 59 Prozent), Österreich (56 Prozent), Finnland (55 Prozent), Belgien und Irland (53 Prozent) sowie die Niederlande (41 Prozent). Italien liegt mit 29 Prozent auf Platz 13. Für Frankreich liegen keine Angaben vor. Eine möglichst geringe Lagerhaltung gehört in vielen Branchen zur Maxime. Um dennoch nicht die Produktion ins Stocken zu bringen, müssen sich die Unternehmen mit ihren Lieferanten vollständig vernetzen. In Deutschland war laut Hightech- Verband Bitkom im Jahr 2007 fast jedes fünfte Unternehmen für elektronische Bestellverfahren oder für elektronische Ordereingänge mit einem anderen Unternehmen vernetzt. Network Press Germany GmbH Kemptener Straße 2F Augsburg Postvertriebsstück DPAG, Entgelt bezahlt

2 2 News 20. Februar 2009 Seefracht günstiger Der Index der Seefrachtraten ist im 4. Quartal 2008 kräftig gesunken Der konjunkturelle Abschwung der Weltwirtschaft und der gesunkene Ölpreis haben zu einem Preisrückgang der Seefrachtraten in Deutschland geführt. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lag der Index der Seefrachtraten in der Linienfahrt im vierten Quartal des Jahres 2008 um 16,9% unter dem Niveau der entsprechenden Vorjahresperiode. Dabei sind die Frachtraten in der einkommenden Linienfahrt (-17,6%) etwas stärker gesunken als die in der ausgehenden Linienfahrt (-16,2%). Der Index der Seefrachtraten in der Linienfahrt wird auf Eurobasis berechnet und zeigt die Preisentwicklung der von den deutschen Unternehmen für Im- und Exporte in Anspruch genommenen Seeverkehrsleistungen nach Fahrtregionen. Bezogen auf die einzelnen Fahrtregionen kam es zu folgenden Entwicklungen: In der Amerikafahrt (-23,8%) und in der Fahrtregion Asien/Australien (-21,7%) kam es im vierten Quartal 2008 im Vergleich zum vierten Quartal 2007 zu einem enormen Preisverfall. Mit einem leichten Rückgang um 0,4% blieb die Ratenentwicklung in der Europafahrt im vierten Quartal 2008 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal nahezu stabil. Dagegen lagen die Frachtraten in der Afrikafahrt im gleichen Zeitraum um 11,7% höher. Der Preisverfall insgesamt ist zum einen auf die kritische Konjunkturlage zurückzuführen, Heiler Software hat Thomas Sperrfechter zum neuen Director Professional Services & Consulting ernannt. Der 42-jährige Consulting und Projekt-Experte war zuvor in leitenden Funktionen bei Atos Origin, Debis und T-Systems tätig. Er soll nun als Mitglied der Geschäftsleitung den Ausbau und die Strukturierung der Professional Services mit den Bereichen Consulting, Support und Catalog Services vorantreiben. Ziel ist es, den Heiler-Kunden in News Im Gesamtjahresvergleich von 2007 auf 2008 fiel der Index in der Linienfahrt nur um 3,9% welche die Nachfrage nach internationalen Seetransporten drosselt. Ein anderer Grund liegt im gesunkenen Ölpreis, der zu niedrigeren Kraftstoffzuschlägen führt. Der Wechselkurs des US- Dollars gegenüber dem Euro lag im vierten Quartal 2008 um 10,1% über dem Niveau der Vorjahresperiode. Da circa 75% der Frachtraten in US-Dollar gemeldet werden, wurde der Preisverfall durch diesen Wechselkurseffekt beeinflusst. Ohne diesen wären die Frachtraten im vierten Quartal viel weniger stark gesunken. Heiler Sperrfechter an Bord Seefracht günstiger 2 Skandal um Satyam 2 Sperrfechter an Bord 2 Movianto expandiert 2 Mietmarkt boomt 2 Autozulieferer: Edscha insolvent 2 Windige Materialtests 5 Markt Asien: China-Importe ausgebremst 6 Rating: Viele Länder werden abgestuft 7 Datev: IT- ergänzt das Portfolio 7 TechPilot: Pool für Zukaufteile 8 Interview: Scharfe Rechner 9 Technik zum Einpacken 10 Messen Logistik Zukunft noch stärker lösungsorientierte Beratungs- und Betreuungsservices zu bieten. Der Ausbau der Professional Services sieht vor, die Schwerpunkte Prozess- und Strategieberatung zu erweitern sowie neue Projektmanagement- Methoden und Projekttemplates für Kundenszenarien einzuführen. Mit dem Bereich Catalog Services erhalten Kunden die Möglichkeit, das Handling von Massendaten und die Abstimmung mit den Lieferanten komplett auszulagern. 03/2009 Zuliefermesse: Duo in Leipzig 11 LogiMAT: Intralogistik von A bis Z 12 LogiMAT: Highspeed im Lager 13 Achema: Weltforum der Prozessindustrie 14 CeBIT: IT-Outsourcing bleibt aktuell 15 Stuttgart: Neue IT-Messe im Herbst 16 Management Chunks statt Vokabeln 17 LinkedIN attackiert Xing 18 Wildwuchs kostet Millionen 20 Schunk: 23 Töchter in 30 Jahren 22 Korruption: Orwell lässt grüßen 22 Rubriken Kommentar 4 Messekalender 16 Kongress- und Seminarverzeichnis 16 Stellenangebote 19 Vermischtes 23 Impressum 23 Skandal um Satyam Die indische Satyam machte Luftgeschäfte in gigantischem Umfang Der viertgrößte indische IT-Dienstleister Satyam ist in eine tiefe Krise gestürzt. Inzwischen wurde der Firmengründer und Vorstandsvorsitzende des Unternehmens abgelöst. Ramalinga Raju wird aufgrund von Bilanzfälschungen angeklagt und ist verhaftet worden. Er soll die Gewinnmarge des Unternehmens manipuliert haben. So wurden aus drei Prozent Gewinnmarge satte 24 Prozent. Das Firmenvermögen setzte er um 760 Millionen Euro zu hoch an. Raju gilt mittlerweile als Mann, der Satyam der Öffentlichkeit gegenüber mit Hilfe von Luftgeschäften aufgebläht hat. Fahnder taxieren die Fehlbeträge auf mehr als eine Milliarde Euro. Die Fälschungen sollen sich über mehrere Jahre hingezogen haben. Raju äußerte sich dazu mit den Worten: Ich habe einen Tiger geritten und wusste nicht, wie ich absteigen sollte. Der Aktienkurs von Satyam fiel nach Tschechien Mitarbeiter-Engpass Für Unternehmen einiger Branchen in Tschechien ist es mittlerweile fast unmöglich, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Entsprechend entwickelten sich die Gehälter 2008 deutlich nach oben. Das Bruttojahresgehalt betrug im Jahr 2007 durchschnittlich Euro und stieg im zweiten Quartal 2008 auf Euro. An der Spitze der durchschnittlichen Bruttojahresgehälter liegt laut Kienbaum-Vergütungsstudie die Finanz- und Versicherungsbranche mit rund Euro. Bei den Führungskräften sind die Gesamtbezüge der ersten Ebene im Durchschnitt beinahe doppelt so hoch wie die der zweiten Ebene. Die Spannweite reicht bei Geschäftsführern von Euro bis zu mehr als Euro und bei den Führungskräften von Euro bis zu mehr als Euro. Bei den Fachkräften liegt die obere Grenze der Gehälter bei rund Euro und ist damit ungefähr 3,5 Mal höher als bei den Facharbeitern. Spanien Movianto expandiert Der Marktplatz für Mietartikel erento.com aus Berlin hat im vergangenen Jahr neue gewerbliche Vermieter für sich gewinnen können. Die Gesamtzahl beläuft sich nach Mitteilung des Unternehmens inzwischen auf Vermieter. Das Angebot deckt von Fahrzeugen Indien Indische IT-Unternehmen haben massiv an Vertrauen verloren Bekanntwerden von Details aus diesem Finanzskandal um fast 78 Prozent nach unten. Viele Wirtschaftsfachleute in Indien sind geschockt, da die Ausmaße des Betrugs enorme Größenordnungen angenommen haben. Vor allem die Vorzeigebranche der indischen IT-Dienstleister leidet jetzt unter einem massiven Vertrauensverlust. Die Schlagzeilen rund um den Fall Satyam erinnern stark an den Zusammenbruch des Energiekonzerns Enron. Satyam steht mit seinen knapp Mitarbeitern jetzt vor einer schwierigen Situation und braucht dringend frisches Kapital. Bisher war Satyam eine der Top-Adressen für das Outsourcing von IT-Dienstleistungen und Geschäftsprozessen. Erschreckend ist, dass die Wirtschaftprüfer von Price - Waters - housecoopers ganz und gar nichts von den Bilanzfälschungen bei Satyam mitbekommen haben. Dder Logistiker Movianto hat seine Lagerkapazitäten in Valdemoro bei Madrid weiter ausgebaut. Der europaweit tätige Logistikdienstleister verdoppelte seine Kapazitäten auf rund Palettenplätze. Das Unternehmen stellt seinen Kunden aus der Pharma-, Biotechnologie und Healthcare-Industrie verschiedene Distributionsmodelle zur Verfügung auch über Ländergrenzen hinweg. Movianto (www. movianto.com) ist als Unternehmensgruppe in zehn europäischen Ländern vertreten und eine Geschäftseinheit der Celesio AG. erento.com Mietmarkt boomt über Baumaschinen bis hin zu Immobilien die unterschiedlichsten Bereiche ab. Der Marktplatz ist seit sechs Jahren aktiv. Im Jahr 2008 wurden Mietanfragen vermittelt. Für Mieter ist der Dienst kostenlos. Vermieter zahlen eine Einstellgebühr und Provision bei Erfolg.

3 Neue Adressen für Ihre Umsatzsteigerung Sie benötigen neues Adressmaterial für Ihre Umsatzsteigerung? Sie wollen Ihre Produkte potentiellen Neukunden gezielt anbieten? Wir liefern Ihnen die passenden Firmen-Adressen nach Schlüsselworten wie z. B. SAP, Oracle, Java, C++, Microsoft Office, 3D-CAD, AutoCAD, Catia, CNC, CAE, Steuerungstechnik, Regelungstechnik, Schweiß- und Prüftechnik, Stahlbau, Inventor, Bussysteme, CANalyser, CanOE, Design Patterns, UML oder, oder, oder Nennen Sie uns einfach Ihre Schlüsselbegriffe. Starten Sie gezielte Werbeaktionen mit über Spezial-Firmen-Adressen von AnzeigenDaten.de: Adressen von aktiven Unternehmen (Anzeigenschalter), Print und Online Selektierbar nach im Unternehmen eingesetzten Technologien, Verfahren und Berufsgruppen Wahlweise nach PLZ, Branchen, Unternehmensgrößen Telefon: (030) Nur 0,59 Euro pro Adresse (zzgl. MwSt.)

4 4 News 20. Februar 2009 Kommentar Lieferketten sicher finanzieren Financial Supply Chain Management ist in der Wirtschaftskrise unabdingbar Intralogistik Funk für Maschinen Ellen Petersen, Chefredakteurin Die finanzielle Lage vieler deutscher Unternehmen aus der produzierenden Industrie hat sich in den letzten Wochen dramatisch verschärft. So warnt etwa Infineon- Chef Peter Bauer, dass die Liquidität seines Unternehmens rapide abschmilzt, traditionsreiche Automobilzulieferer wie Edscha, TMD Friction oder tedrive schlittern in die Insolvenz und gefährden die gesamte Wertschöpfungskette. Gleichzeitig sprechen zahlreiche Branchenverbände von einer sich deutlich abzeichnenden Kreditklemme. In dieser Situation ist die Sicherung der Liquidität überlebenswichtig. Mit dem Financial Supply Chain Management (FSCM), der effizienten Gestaltung und Steuerung der Finanzprozesse innerhalb ihrer Wertschöpfungsketten, können Unternehmen einen direkten und signifikanten Beitrag zur Verbesserung ihrer Finanzsituation leisten. Jedoch fehlen für die erfolgreiche Umsetzung des FSCM in vielen deutschen Unternehmen bis- Ungarn Gehälter legten kräftig zu Internationale Unternehmen in Ungarn zahlen ihren Mitarbeitern auf allen Hierarchieebenen rund doppelt so viel wie vor zehn Jahren Blick auf Budapest, die größte Stadt Ungarns mit etwa 1,7 Millionen Einwohnern Ein Geschäftsführer in Ungarn erhielt 1999 Bruttojahresgesamtbezüge in Höhe von Euro, 2008 waren es Euro. Führungskräfte der beiden Ebenen unterhalb der Geschäftsführung haben ihre Gehälter von Euro auf durchschnittlich Euro im Jahr gesteigert. Fachkräfte erhalten aktuell Euro anstatt Euro, und Arbeiter verdienen inzwischen mehr als Euro im Vergleich zu Euro vor zehn Jahren. Die Gehälter wachsen weiterhin kräftig, jedoch planen internationale Unternehmen in Ungarn für dieses Jahr Gehaltserhöhungen von durchschnittlich 6,2 Prozent, während die Vergütung im vergangenen Jahr im Durchschnitt noch um 8,5 Prozent zulegte. Das ergab die Vergütungsstudie 2008/2009 Internationale Unternehmen in Ungarn Mitarbeiter und Leitende Angestellte, erstellt von der Managementberatung Kienbaum in Kooperation mit der Deutsch-Ungarischen Industrie- und Handelskammer. An der Studie haben sich 69 Unternehmen beteiligt und Informationen zu mehr als Positionen gemeldet. Real sind die Gehaltssteigerungen hingegen wesentlich geringer aufgefallen, denn Ungarn kämpft phasenweise mit einer sehr hohen Inflation: 2007 blieb von einer Gehaltssteigerung in Höhe von durchschnittlich 8,2 Prozent eine reale Steigerung der Bezüge von lediglich 0,2 Prozent. Zudem haben sich die Gehälter in den baltischen Ländern und Rumänien deutlich schneller erhöht als in Ungarn. Folglich sind dort die Lohnstückkosten erheblich gestiegen, während sie in Ungarn seit 2002 praktisch konstant geblieben sind. lang die notwendigen Strukturen. Im Rahmen einer weltweit durchgeführten Studie hat die Supply Chain Management-Beratung BrainNet mehr als 60 Entscheider führender internationaler Konzerne aus dem Einkauf zum Status des FSCM befragt. Gegenstand der Untersuchung waren insbesondere die Optimierung des Umlaufvermögens, das Risikomanagement sowie die Finanzierung innerhalb der Wertschöpfungskette, Steueroptimierung, die Effizienz der Procure-to- Pay-Prozesse und der Einsatz kennzahlenbasierter Steuerungs- und Monitoringinstrumente. Obwohl mit 86 Prozent die Mehrheit der Befragten sich von der in Zukunft wesentlich größeren Bedeutung des FSCM überzeugt zeigt, fehlen bislang die Strukturen, um ein systematisches Management der zentralen FSCM-Themen aufzubauen. Gerade in der Automobilindustrie mit ihrer geringen Wertschöpfungstiefe und kapitalintensiver Produktion ist der Einkauf für bis zu 70 Prozent der Kosten verantwortlich, sagt Sven Marlinghaus, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung bei BrainNet. Wenn die Finanzprozesse im Einkauf optimal gesteuert werden, lassen sich enorme Effekte realisieren. In der aktuellen Situation sind insbesondere Ansätze zur Optimierung des Umlaufvermögens (Working Capital) und das Supply Chain Financing von großer Bedeutung. Dabei zeigt sich jedoch, dass die Nutzung der einzelnen Instrumente sehr unterschiedlich ausgeprägt ist: Doch während die meisten Unternehmen bei der Optimierung des Umlaufvermögens bereits relativ viele Instrumente einsetzen, steckt das Supply Chain Financing (SCF) gerade in Deutschland noch in den Kinderschuhen. SCF ist, vereinfachend gesagt, ein Ansatz, der es Zulieferern ermöglicht, sich zu den in der Regel wesentlich günstigeren Konditionen des Käufers zu refinanzieren und dem Käufer dafür günstigere Zahlungsbedingungen und -konditionen einzuräumen. Hier vergeben deutsche Unternehmen ganz besonders in der Fertigungsindustrie enorme Chancen, denn mit SCF lassen sich die finanzielle Stabilität der Zulieferer deutlich verbessern, die Transparenz der Wertschöpfungskette steigern und signifikante Kosteneinsparungen realisieren, warnt Marlinghaus. Um durch die enorm schwierigen nächsten Monate zu kommen, sollten die Unternehmen alle verfügbaren Hebel in Bewegung setzen. Der Einkauf im Allgemeinen und das FSCM im Besonderen bietet hier zentrale Optimierungsansätze. In dieser Ausgabe von finden Sie wieder eine Reihe von Themen, die Ihre Arbeit unterstützen. Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen: Wir verweisen unter den Artikeln oft auf Webadressen nach dem Muster Das sind so genannte Deep Links, die Sie zu weiterführenden Internetseiten oder auch sofort zu pdf- Dokumenten mit nützlichen Inhalten führen. Unsere Redaktion bietet Ihnen darüber hinaus einen tagesaktuelle Fachinformationsdienst unter: Surfen Sie doch mal vorbei. Es lohnt sich. Die Norddeutsche Affinerie AG, Hamburg, und die Cumerio dokumentieren damit auch nach außen ihren Zusammenschluss. Das Unternehmen soll künftig Aurubis heißen. Aurubis ist der aus dem Lateinischen abgeleitete Begriff für rotes Gold. Bleiben soll das bekannte Logo der Norddeutschen Affinerie AG (NA), das blaue Dreieck. Die handelsrechtliche Umbenennung wird erst nach dem offiziellen Beschluss der Hauptversammlung am 26. Februar 2009 erfolgen. Bis dahin wird auch die Aktie weiterhin unter Norddeutsche Affinerie AG notiert werden. Dr. Bernd Drouven, Vorstandsvorsitzender der AG, bekräftigte, dass scih mit dem neuen Namen die größere internationale Bedeutung des Unternehmens ausdrücken werde. Der Name steht für das, was uns verbindet und stark macht, unsere gemeinsame Leidenschaft für Kupfer, sagte Drouven im Blick auf die Zusammenführung des deutschen Kupferproduzenten mit Cumerio. Die NA konnte ihren Gewinn im Geschäftsjahr 2007/08 deutlich steigern und erreichte damit das beste Jahresergebnis in ihrer 142jährigen Unternehmensgeschichte. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich auf 341 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 251 Millionen HBC-radiomatic aus Crailsheim präsentiert leistungsstarke neue Funksysteme für Krane und Maschinen. Die Funksender spectrum A und spectrum B sorgen mit ihrem integrierten LCD für mehr Bedienkomfort und Sicherheit bei der Steuerung von Kranen und Maschinen. Auf dem Display können beispielsweise das Lastgewicht, die Kranauslastung oder auch Vorwarnungen, zum Beispiel bei einer drohenden Kranüberlastung, angezeigt werden. Gefährliche Situationen werden so verhindert, weil der Kranführer jederzeit alle wichtigen Daten im Blick hat und bei Bedarf entsprechend reagieren kann. Ein Vorteil der beiden Sender ist die Ausstattung mit radiomatic ion. Der verschleißfreie elektronische Schlüssel ermöglicht bei einer Beschädigung oder einem Defekt an der Funksteuerung mit wenigen Handgriffen die Aktivierung eines Ersatzsenders. Das Funksystem ist in Sekundenschnelle wieder einsatzbereit und die Arbeit kann praktisch ohne Zeitverlust fortgesetzt werden. spectrum A und spectrum B sind für verschiedenste Anwendungen geeignet. Hamburg Affi heißt bald Aurubis Der größte Kupferproduzent Europas bekommt einen neuen Namen Aurubis steht für rotes Gold 341 Millionen Euro Gewinn erzielte die Norddeutsche Affinerie trotz des Preisverfalls Euro. Die Ergebniszahlen enthalten positive Einmal- und Bewertungseffekte in Höhe von rund 73 Millionen Euro, von denen der wesentliche Anteil aus dem Abbau von Metallvorräten bei der Norddeutschen Affinerie AG resultiert. Mit einem Anstieg von 30 Prozent erreichte der Umsatz 8,385 Milliarden Euro (Vorjahr 6,469 Milliarden Euro).

5 News 5 Automobilzulieferer Edscha insolvent Das operative Geschäft der Edscha-Gruppe läuft trotz Insolvenzantrag weiter Der Vorstand des international tätigen Automobilzulieferers Edscha AG hat am 2. Februar beim zuständigen Amtsgericht Wuppertal die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens für die europäischen Standorte beantragt. Das Amtsgericht hat daraufhin Rechtsanwalt Dr. Jörg Nerlich von der Kanzlei Görg Rechtsanwälte zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Die Insolvenz wurde für die Zentrale in Remscheid (300 Beschäftigte), für die drei deutschen Produktionsstandorte in Hengersberg (1.300 Beschäftigte), Hauzenberg (400 Beschäftigte) und Regensburg (300 Beschäftigte) sowie für 11 weitere Standorte in Europa angemeldet. Betroffen sind davon insgesamt rund Mitarbeiter, davon in Deutschland. Für die Gesellschaften in Asien und in Amerika wurde kein Insolvenzantrag gestellt. Der vorläufige Insolvenzverwalter kündigte an, sich schnellstmöglich einen Überblick über das Unternehmen zu verschaffen. Außerdem werde er sofort die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes für die Beschäftigten beantragen. Wir werden in den kommenden Wochen ein Sanierungs- und Restrukturierungskonzept erarbeiten mit dem Ziel, das Unternehmen wieder auf gesunde Beine zu stellen und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten, sagt der vorläufige Insolvenzverwalter Nerlich. In den letzten drei Monaten musste die Edscha Gruppe dramatische Umsatzeinbrüche verkraften, die mit eigenen Mitteln nicht mehr aufgefangen werden konnten. Als Weltmarktführer bei Scharniersystemen und führender Anbieter von Cabrio-Dachsystemen ist Edscha ein unverzichtbarer Partner der Automobilhersteller. Die Edscha Gruppe nimmt in ihren Produktsegmenten eine Spitzenstellung im Wettbewerb ein, verfügt über innovative Produkte und zukunftsweisende Technologien damit erfüllen die betroffenen Gesellschaften wesentliche Voraussetzungen, um die langfristigen Herausforderungen in der Automobilindustrie zu BMW 3er Cabrio: Arbeiten am Retractable Hardtop bei Edscha in Regensburg meistern. Seit seiner Gründung im Jahr 1870 hat sich das Unternehmen zum weltgrößten Lieferanten für Scharniersysteme und führendem Anbieter von Cabrio-Dachsystemen entwickelt. Heute bedient die Edscha Gruppe nahezu alle Automobilhersteller weltweit. Mit einem Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro im Geschäftsjahr 2007/2008 zählt Edscha zu den 100 größten Automobilzulieferern weltweit. An 29 Standorten in 16 Ländern beschäftigt die Edscha Gruppe derzeit rund Mitarbeiter. Neben den Standorten in Deutschland haben die Verantwortlichen den Insolvenzantrag auch für die Gesellschaften in folgenden Ländern Europas gestellt: Jeweils für zwei Standorte in Tschechien, Slowakei, Spanien und Frankreich sowie jeweils ein Standort in Großbritannien, Portugal, Italien. elektro bus ness Fit in Energie-Effizienz Fit für die Zukunft neubert-werbung.de Bremerhaven Windige Materialtests Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES gegründet Rotorblätter werden in einer 25 Meter hohen Halle geprüft Bis 2020 sollen in der EU 20 Prozent des Energieverbrauchs durch regenerative Energien gedeckt werden so hat es der Europäische Rat im Dezember 2008 beschlossen. Windenergie hat dabei das größte Potenzial. Das neue Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES bietet Forschung und Entwicklung für die gesamte Wertschöpfungskette der Windenergie von der Materialentwicklung bis zur Netzintegration. Der Ausbau der Windenergienutzung wird vor allem auf dem Meer erfolgen. Viele Anlagenhersteller haben deshalb ihre Produktion in Küstennähe verlagert. In ihrer Nähe, in Bremerhaven, befindet sich der Sitz des IWES. Im Laufe des Jahres 2009 soll das auf die Stromversorgung aus regenerativen Quellen spezialisierte Institut für Solare Energieversorgungssysteme ISET an der Universität Kassel in das IWES integriert werden. Wie alle Fraunhofer-Institute wird auch das neue Fraunhofer-Institut eng mit Hochschulen zusammenarbeiten: Neben der engen Verbindung zur Universität Kassel soll an der Universität Hannover und der Universität Oldenburg je eine Fraunhofer-Projektgruppe entstehen. Auch die Universität Bremen kooperiert mit dem IWES. Wir stellen uns den Herausforderungen, entwickeln Windkraftanlagen in der Leistungsklasse über 5 MW für den rauhen Offshore-Einsatz, arbeiten an robusten Stromnetzen und vielem mehr. Was wir heute in der Forschung erreichen, kann rasch umgesetzt werden und trägt dazu bei, die Spitzenstellung der deutschen Unternehmen auszubauen, erklärt Professor Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft. Schon heute ist Windenergie ein Wirtschaftsfaktor: Der weltweite Gesamtumsatz betrug ,4 Milliarden Euro. Deutsche Hersteller und Zulieferer hatten daran einen Anteil von 37 Prozent und sind Marktführer. Für das Jahr 2020 wird deutschen Unternehmen, die regenerative Energiequellen erschließen, ein Umsatz von 24 bis 30 Milliarden Euro prognostiziert. Nimmt man an, dass die Windkraft wie geplant zwei Drittel dieser Energie liefert, ergibt sich ein Umsatz von 16 bis 20 Milliarden Euro. Unter dem Dach des neuen Instituts werden künftig Experten verschiedener Disziplinen zusammenarbeiten: Die Ingenieure in Bremerhaven bringen ihre Erfahrungen mit Prüfung und Simulation von Materialien und Komponenten ein, während die Kasseler Forscher an elektrotechnischen Fragestellungen arbeiten. Hersteller und Betreiber von Windkraftanlagen sollen am IWES kompetente Ansprechpartner finden: Das CWMT, das in dem neuen Fraunhofer-Institut IWES aufgegangen ist, hat sich auf überdimensionale Materialtests spezialisiert. Um Rotorblätter untersuchen zu können, wurde eine 85 Meter lange und 25 Meter hohe Halle eingerichtet. Dr. Arno van Wingerde vom IWES betont: Unsere Prüfeinrichtung ist eine der größten der Welt. Das In teresse der Rotorblatthersteller an einer Nutzung des Prüfstandes ist enorm hoch. Im Fokus der eltefa industrie steht die Energie-Effizienz in Produktion und Verwaltung als wichtigste Zukunftsressource. Hier finden Sie die Energiesparlösungen für Ihre berufliche Fitness. Energetisch hocheffiziente Sys teme, Komponenten und Anlagen in den Produktangeboten der Aussteller. Zahlreiche Foren und Vortragsveranstaltungen sowie der 6. IEK Industrial Ethernet Kongress schlagen die Brücke von der Theorie zur Anwenderpraxis. Um Kosten optimierung durch Energieeinsparung geht es im Industrie forum. Im IT- Forum erfahren Sie die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich IT-Infrastruktur. Der Themenpark Sicherheit mit Forum Grundstück Gebäude IT befasst sich mit Unternehmenssicherung, Krisenmanagement und Knowhow-Schutz ein MUSS für jeden Unternehmer. Machen Sie sich fit für die Zukunft. Willkommen in Stuttgart. industrie 15. Fachmesse für Elektrotechnik und Elektronik Neue Messe Stuttgart

6 6 Markt 20. Februar 2009 Asien China-Importe ausgebremst Aufgrund der massiv gestiegenen Schutzzölle weichen immer mehr Unternehmen auf alternative Lieferanten in Asien aus Die Europäische Union hat Anfang Dezember 2008 einen Antidumping-Zoll von 87 Prozent auf die Einfuhr von Stahlschrauben und Bolzen aus China in die EU beschlossen. Auch andere Produkte wie Stühle, Schuhe und Soja-Produkte sind von den Maßnahmen betroffen. Sebastian Maling von Source - IT berichtet, dass die Situation für viele Einkäufer, die nicht mit diesen Teuerungen gerechnet haben, kritisch ist. SourceIT ist eine spezialisierte Beratungsgesellschaft für die Beschaffung in Greater China. Das Unternehmen unterstützt vor allem mittelständische Unternehmen. Der Anti Dumping-Zoll überrascht in dieser Höhe sehr viele Abnehmer in Europa. Den großen Importeuren mit viel Erfahrung war das EU-Verfahren zwar schon seit langer Zeit bekannt, mit dieser Höhe hätte aber niemand gerechnet. Der Markt ging eher von Größenordnungen im Bereich von 25 bis 35 Prozent aus, auch in Anlehnung an die bereits bestehenden Anti Dumping-Zölle auf Schrauben und Bolzen aus Edelstahl. Für den Mittelstand kam die Ankündigung jeglicher Anti- Dumping Zölle überraschend. Vielen fehlen aktuell Lieferanten aus anderen asiatischen Ländern, auf die sie nun zurückgreifen können. Als Trost bleibt nur, dass Taiwan nicht betroffen ist einige Importeure haben hier noch Backup-Lieferanten. Für den anspruchslosen Massenmarkt sind diese jedoch oft zu teuer. Es gilt also, alternative Lieferanten in anderen Ländern zu finden und das so SourceIT findet kurzfristig Alternativ-Lieferanten in Asien In Shanghai und im chinesischen Perlflussdelta könnten bei einigen Importeuren bald die Lichter ausgehen Florian Clevers und Sebastian Maling von SourceIT, München und Shanghai schnell wie möglich. Wir haben damit bereits vor sechs Monaten begonnen und können daher schon einige Lieferanten in nicht vom Anti-Dumping-Zoll betroffenen Ländern zugreifen. Leider haben viele unserer Kunden bis zuletzt an die Einstellung des Verfahrens geglaubt, weswegen es bei diesen nun zu akutem Handlungsbedarf kommen wird, so die Einschätzung von Sebastian Maling. Die SourceIT GmbH aus München bietet von der Abwicklung des kompletten Prozesses (Marktrecherche, Lieferantenfahndung und -auditierung, Produktionsbegleitung, Terminüberwachung, Konflikt- und Kommunikationsmanagement, Qualitätsabnahmen, Verzollung und Verschiffung etc.) bis hin zu einzelnen Modulen aus dem genannten Portfolio alles an. Die Betreuung der europäischen Kunden erfolgt durch das Büro in München. Die operative Abwicklung des Einkaufsprozesses findet im Büro in Shanghai statt. Auch auf einem anderen Gebiet gibt es beim Handel zwischen China und Deutschland Hemmnisse. Der Medizintechnik-Branchenverband Spectaris (Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.v.) hat sich für den Abbau bestehender Handelshemmnisse gegenüber China ausgesprochen. Das Interesse der deutschen Medizintechnik am chinesischen Markt ist enorm. Für einen reibungslosen Handel müssen aber die Umweltgesetzgebung und die Zulassungsverfahren abgestimmt werde, sagte Michael Koller, stellvertretender Spectaris-Vorsitzender im Rahmen des Deutsch-Chinesischen Dialogforums für industrieelle und technologische Zusammenarbeit in Berlin. Nur durch frühzeitigen Austausch von Informationen über neue nationale Regelungen könne der uneingeschränkte Handel zwischen China und Deutschland ermöglicht werden, so Koller. Handlungsbedarf gebe es insbesondere in dem gesetzlichen Verbot zur Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe. Während in der Europäischen Union Medizinprodukte von der Stoffverbots-Richtlinie ausgenommen sind, fallen sie in China unter die nationale Gesetzgebung. Um den Handel zu fördern, sollte China den Anwendungsbereich der europäischen Regelung berücksichtigen. Die deutschen Medizintechnik-Exporte nach China betragen im Jahr rund 500 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2008 konnte die Branche einen Zuwachs von knapp 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnen. Das Importvolumen aus China liegt bei jährlich knapp 340 Millionen Euro. Damit ist China für die deutschen Unternehmen der bedeutendste Handelspartner in Asien. Greater China Day 2009 am 12. März in Hannover Chancen in der Krise unter diesem Motto veranstalten die deutschen Außenhandelskammern sowie die IHK Hannover am 12. März den Greater China Day 2009 im Convention Center auf dem Messegelände in Hannover. Workshops und Vorträge bieten die Gelegenheit zum Austausch zwischen Unternehmern und Experten über die aktuellen Entwicklungen im China-Geschäft. Neben der Volksrepublik China werden in diesem Jahr erstmals Hong Kong und Taiwan einbezogen, kündigt Marnfred Rothgänger, Delegierter der deutschen Wirtschaft (AHK) in Shanghai an. Die Veranstaltung bietet daher eine einzigartige Möglichkeit, sich umfangreich über aktuelle Chancen und Risiken im gesamten Greater-China-Raum zu informieren. Hochkarätige Gäste sind unter anderem der Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder und der deutsche Botschafter in China, Dr. Michael Schäfer. Sechs Workshops widmen sich unterschied - lichen Aspekten des China-Geschäftes. Vorstände und Geschäftsführer verschiedener deutscher Unternehmen, die im Raum Greater China tätig sind, informieren über Qualifizierung/Personalmanagement, Energie/Umwelttechnik, Kfz- /Kfz-Zuliefer-Industrie, /technischer Einkauf/Qualitätskontrolle sowie Logistik und Infrastruktur im Hinblick auf das neue Konjunkturprogramm. Darüber hinaus werden Best- Practice-Beispiele aus dem Mittelstand gezeigt. Während der Veranstaltung können sich Unternehmer von den Fachleuten der Außenhandelskammern der AHK Lounge beraten lassen. Außerdem werden zahlreiche Aussteller ihre China- Kompetenz präsentieren. Link-Tipps Die Spezialisten von SourceIT, München und Shanghai, helfen bei der schnellen Suche nach Ausweichlieferanten in Asien. Der deutsche Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.v. fordert den Abbau von Handelshemmnissen mit China. Das China Internet Information Center berichtet über die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit den Antidumping-Zöllen der EU auf Schrauben und andere Produkte. Die chinesischen Produzenten stellen die Fairness dieser Maßnahmen in Frage.

7 Die Zahlungsausfälle für Unternehmen sind 2008 stark angestiegen und werden nach Ansicht des internationalen Forderungsspezialisten Coface noch weiter steigen. Als Folge dieser weltweiten Entwicklung wurden zahlreiche Länder herabgestuft. Nach Angaben von Coface Deutschland aus Mainz haben die Zahlungsausfälle bei Geschäften zwischen Unternehmen Datev IT- ergänzt das Portfolio Die Nürnberger Datev eg weitet ihr Outsourcing-Geschäft aus. Im Angebot sind abgestufte Services rund um das Hosting und den Betrieb von IT-Infrastrukturen. Neben dem etablierten Application Service Providing (ASP)-Geschäft mit Datev-Anwendungen vermarktet der IT-Dienstleister künftig unter dem Namen IT- weitere Leistungen. Die Bandbreite des neuen Geschäftsfeldes reicht vom vollständigen Anwendungsmanagement über den Betrieb von IT-Systemen oder Datenbanken bis hin zur reinen Vermietung von Stellfläche und Netzwerkinfrastruktur (Housing) im gesicherten Rechenzentrum. Art und Umfang der im Rahmen des IT- angebotenen Serviceleistungen können Viele Länder werden abgestuft weltweit um 47 Prozent zugenommen. Die jüngsten Abwertungen betreffen Australien, Taiwan, Hongkong (alle von A1 in A2) und Mexiko (A3 in A4). Gravierender erscheint indes die Liste der Länder, denen eine Abwertung bevorstehen könnte: Unter den A1-Ländern sind das Deutschland, Frankreich, Kanada, Japan, Singapur, Belgien, Dänemark und Slowenien. In A2 Markt 20. Februar Risikomanagement Im Rating von Coface wurden 22 Länder herabgestuft oder auf die negative Beobachtungsliste gesetzt dazu zählen China und Russland THE WORLD FORUM OF THE PROCESS INDUSTRIES stehen mittlerweile Spanien, Italien, Griechenland, Portugal und Chile auf der negativen Watchlist. A3 mit negativem Ausblick haben China, Ungarn und Litauen; den zuletzt positiven Ausblick für Polen (A3) hält Coface nicht mehr aufrecht. Bulgarien, Kroatien und Rumänien könnten aus A4 und damit aus den Investmentgrades vergleichbaren Einstufungen herausfallen und in B abgestuft werden. In den Gruppen mit noch deutlich höherem Risiko, Zahlungsausfälle zu erleiden, stehen Russland und Vietnam (beide B), Ukraine, Ekuador und Pakistan (alle C) vor einer Abstufung. Be part of the bigger picture and see innovations of today for the solutions of tomorrow Die Zentrale der Datev in Nürnberg nach dem Baukastenprinzip zusammengestellt werden. Unabhängig von der gewählten -Stufe können Kunden optional auch den Speicherplatz und das Archiv des Datev-Rechenzentrums für ihre Daten nutzen. Als weiterer Zusatzbaustein können Dienste zur elektronischen Übermittlung von Daten an über 200 an das Datev-Rechenzentrum angebundene Institutionen wie Behörden, Banken, Versicherungen und sonstige Organisationen in Anspruch genommen werden. Die professionellen Druck- und Versandleistungen sind nun bei IT- angesiedelt. The global appeal of ACHEMA gives you a competitive edge by allowing you to see the bigger picture. ACHEMA attracts engineers, chemists and decision makers from around the world to a single venue to showcase solutions, share ideas and interface across technology disciplines. ACHEMA's multi-theme approach provides a fresh global perspective on cutting-edge products and technologies that will improve product yields, enhance quality, optimize raw materials use and reduce energy costs. Be better prepared for the challenges to come Attend ACHEMA. 4,000 EXHIBITORS 180,000 ATTENDEES 30,000 EXECUTIVES 100 COUNTRIES 900 LECTURES CHEMICAL ENGINEERING BIOTECHNOLOGY ANALYTICAL TECHNIQUES FLUID HANDLING PROCESS AUTOMATION PHARMACEUTICAL TECHNOLOGY THERMAL AND MECHANICAL PROCESSES SAFETY ADVANCED MATERIALS ENVIRONMENTAL PROTECTION RESEARCH SPECIAL SHOW: INNOVATIVE CONCEPTS FOR THE USE OF RESOURCES

8 8 Markt 20. Februar 2009 TechPilot Pool für Zukaufteile Über TechPilot finden Einkäufer passende Lieferanten aus den Bereichen Zerspanung, Blechbearbeitung und Kunststoffspritzguss Die Dynamics Markets GmbH aus München betreibt den Online-Marktplatz TechPilot. Seit kurzem erscheint die Einkaufsseite in einem frischen Layout und bezieht Web 2.0-Technologie mit ein. Eine Videotour mit zehn kurzen Filmen erläutert die neue Menüführung. TechPilot hat sich nach eigener Einschätzung in den letzten acht Jahren zur zentralen Anlaufstelle für Zulieferer und technische Einkäufer im Internet entwickelt. Das Portal unterstützt den kompletten Einkaufsprozess von der Lieferantenrecherche bis zur Angebotsauswertung. Eine Kernleistung ist der Zugriff auf die Lieferantendatenbank, in der die Firmenprofile von mehr als leistungsfähigen Fertigungsbetrieben abgelegt sind. Durch eine feine Suchroutine wird auf Einkäuferseite Cockpit des TechPilot-Marktplatzes Klaus Ulrich, Einkaufsleiter von Mafell, nutzt den TechPilot-Marktplatz gewährleistet, dass die ausgewählten Firmen über eine optimale Maschinenausstattung verfügen, um kostengünstig zu produzieren. Der Einkäufer fragt nur die Firmen an, die tatsächlich für eine Lieferung in Frage kommen. Zahlreiche Komfortfunktionen wie eine integrierte Zeichnungsansicht für Lieferanten oder eine übersichtliche Darstellung der Angebote und Preise für den Einkäufer beschleunigen und vereinfachen den Auswahlprozess. Neben dem Online-Marktplatz für die Fertigungsindustrie betreibt TechPilot zahlreiche firmeneigene Lieferantenportale, die nicht nur optisch in die Internetpräsenz der jeweiligen Firma integriert sind, sondern auf Wunsch auch in das ERP-System, so dass der Einkäufer die Daten eines anzufragenden Fertigungsteils nicht mehr manuell eingeben muss, sondern direkt aus den Stammdaten übernehmen kann. Kunden von TechPilot sind namhafte Industrieunternehmen, darunter Balluff, Continental, Hydro, Trumpf und Wafios. Nach Unternehmensangaben wird der Marktplatz von über Personen pro Monat aufgerufen. Auch Klaus Ulrich, Einkaufsleiter beim Zimmerei- und Schreinereimaschinenhersteller Mafell in Oberndorf am Neckar, setzt auf TechPilot. Mafell hat rund 250 Mitarbeiter und vertreibt seine Produkte in 35 Ländern. Die Firma hat eine hohe Eigenfertigungstiefe. Beispielsweise stammen die Antriebsmotoren der Maschinen aus eigener Entwicklung und eigener Produktion. Vor allem Magnesium- und Aluminiumdruckgussteile sowie Dreh- und Frästeile werden extern zugekauft. Klaus Ulrich beschreibt bei der Erstellung einer Anfrage im TechPilot-Marktplatz die Dimensionen, die Fertigungsschritte und weitere Parameter wie die Fertigungsmenge, Frachtkosten oder die gewünschten Zahlungsbedingungen. Auf Basis dieser Daten wird Software-gestützt eine Liste potenzieller Lieferanten erstellt. Aus der entstehenden Liste kann ich dann noch die Firmen auswählen, die ich tatsächlich anfragen möchte. Bei unseren Anfragemengen, die von wenigen Stück bis etwa im Jahr reichen, aber meist im vierstelligen Bereich liegen, kann ich mir die Anfrage bei einem Lieferanten sparen, der große Stückzahlen beispielsweise für die Autoindustrie fertigt für die sind wir meist nicht interessant, beschreibt Ulrich den Ablauf. Ist der Einkäufer mit der Auswahl zufrieden, sendet er seine Anfrage ab, und das System versendet an die angesprochenen Firmen per Mail einen Hinweis auf die Anfrage. Diese kann der Lieferant dann im Tech- Pilot-Portal ansehen und abholen. Die Angebote gehen dann wiederum im TechPilot-Portal ein, zum Teil kommen sie auch per Fax.

9 Freie Experten helfen bei der Kostenoptimierung: Find extra profit heißt das Ziel von Expense Reduction Analysts Deutschland Nach Einschätzung von Arnd Halbach, Geschäftsführer der Expense Reduction Analysts GmbH (ERA) in Köln, steht bei vielen Mittelständlern in diesem Jahr das Kostenmanagement ganz oben auf dem Programm. Denn damit können sie auch in schwierigen Zeiten die Rentabilität sicherstellen. Das Beraternetzwerk von ERA bietet Unterstützung bei der Gemeinkostenoptimierung an. Wir fragten die Profis von ERA, wie mit ihrer Hilfe das Kostenmanagement verbessert werden kann. : Sie nehmen die nicht-strategischen Kosten ins Visier. In welchen Bereichen bestehen die größten Einsparpotenziale für kleine und mittelständische Unternehmen? Arnd Halbach: Das ist je nach Branche sehr unterschiedlich. Was für den einen Kunden sehr strategisch ist und seit Jahren sehr eng vom Einkauf gemanagt wird, ist beim anderen ein Randthema mit ungeahntem Einsparpotenzial. Eines ist immer gleich: In jedem Unternehmen gibt es viele Kostenbereiche, bei denen sich eine detaillierte Analyse auszahlt und hohe Einsparungen möglich sind. : Sind Sie auf bestimmte Kosten-Kategorien oder Branchen besonders spezialisiert? Halbach: Wir bieten eine umfassende Betreuung der nicht-strategischen Kostenbereiche. Am häufigsten optimieren wir derzeit für unsere Kunden die Kosten für Büromaterial, Reinigung, Energie, Logistik und Paketdienste, Telekommunikation, Betriebsversicherungen und Verpackung. Experten haben wir aber auch für Reisekosten, Berufsbekleidung, C-Teile, Fuhrpark und anderes mehr. : Wie groß ist Ihr Spezialisten-Netzwerk in Deutschland? Halbach: Derzeit sind in Deutschland rund 70 ERA-Partner aktiv. Auch in Österreich und der Schweiz sind wir mit Teams vertreten. : Keine Einsparung = Kein Honorar ist Ihr Motto. Kommt es auch vor, dass Sie nach einem ersten Gespräch Aufträge ablehnen, weil sie merken, dass der Einkauf bereits bestens organisiert ist? Roland Prehm: Natürlich finden wir bei Kunden einzelne Kostenbereiche, in denen bereits exzellente Konditionen verhandelt wurden. Dies bescheinigen wir den Kunden dann gerne nach einer ersten Analyse. Dass es bei einem Kunden gar kein lohnendes Projekte gab, haben wir noch nicht erlebt. Den Einkäufern in den Unternehmen fehlt schlichtweg die Zeit, um jeden der zahlreichen Kostenbereiche selbst intensiv zu bearbeiten. Dies ist auch der Grund, warum der Rückgriff auf externe Experten für viele eine sinnvolle Ergänzung der eigenen Ressourcen für die nicht-strategischen Bereiche ist. Versteckte Potenziale machen die Kostenoptimierer von Expense Reduction Analysts (ERA) ohne Vorabkosten für den Kunden ausfindig Interview Scharfe Rechner : Sie übernehmen für Unternehmen die Funktionen eines Profi-Einkäufers. Kommt es da nicht häufiger zu Konflikten mit internen Beschaffungsspezialisten? Gert Löhmer: Überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Der interne Einkauf ist mit der strategischen Beschaffung meist mehr als ausgelastet und ist dankbar, wenn wir im Bereich der Gemeinkosten unterstützen. Wir sind keine besseren Einkäufer. Wir haben uns nur auf Bereiche spezialisiert, in denen der interne Einkauf in der Regel keine ausgeprägte Expertise hat und diese auch nicht aufbauen möchte. : Wie lange läuft ein Beratungsprojekt im Durchschnitt? Bleiben Sie auch längerfristig Ansprechpartner für die Kunden? Markt 20. Februar Arnd Halbach, Geschäftsführer Expense Reduction Analysts GmbH Roland Prehm, Senior Partner West Gert Löhmer, Senior Partner Nord-West Löhmer: Je nach Kostenbereich dauert die Analyse- und Ausschreibungsphase zwischen ein und drei Monate. Danach bleiben wir dann mindestens 18 Monate dran, d.h. das Monitoring der tatsächlichen Einsparungen ist für uns integraler Bestandteil jedes Projekts. An diesen tatsächlichen Einsparungen lassen wir uns ja letztlich auch messen. Mit vielen Kunden gehen wir nach den ersten Projekten nicht getrennte Wege, sondern übernehmen über Jahre hinweg unterschiedliche Optimierungsprojekte. Die Beschaffungsmärkte sind auch im Bereich der Gemeinkosten in Bewegung. Wir helfen unseren Kunden, sich nachhaltig optimal zu positionieren. : Wie klein darf ein Unternehmen sein, damit Sie tätig werden? Halbach: In der Regel haben unsere Kunden mindestens 50 Mitarbeiter, allerdings ist das ein sehr grober Indikator. Ein Online-Händler mit 10 Mitarbeitern kann ohne weiteres siebenstellige Versandkosten haben, das ist natürlich ein interessantes Projekt. Grundsätzlich führen wir mit jedem Unternehmen gerne ein erstes Vorgespräch, dann stellt sich schnell heraus, ob die Zusammenarbeit für beide Seiten lohnend sein kann. Für langjährige Kunden kümmern wir uns natürlich auch um kleine Budgets, wenn dies dem Kunden hilft. Letztlich steht im Vordergrund, dass der Kunde sich umfassend und gut betreut fühlt; sich nur auf die ganz großen Budgets zu konzentrieren, hilft ihm da nicht weiter. : Wie sieht das Unternehmensmodell von ERA konkret aus? Arbeiten alle Berater als Selbstständige auf eigene Rechnung? Paul Aschenbrenner: Ja, alle unsere Berater sind selbstständige Partner. Wir haben ein hochkarätiges Team von Seniors aufgebaut, die über langjährige Erfahrung auf Geschäftsführungsebene verfügen oder im höheren und mittleren Management gearbeitet haben. Aufgrund Ihrer vorherigen Tätigkeiten haben sie daher ein sehr gutes Verständnis für die Probleme des Kunden. Paul Aschenbrenner, Senior Partner Bayern : Wieviele Mitarbeiter beschäftigt die Expense Reduction Analysts GmbH in Köln? Halbach: In Köln arbeiten sechs Kollegen und unterstützen unsere Experten mit jeglichem Support und Research, der für eine effektive Beratungsarbeit benötigt wird. Allerdings ist die deutsche Niederlassung nur ein kleiner Teil der weltweiten Support-Center, die unser globales Beraternetzwerk unterstützen. Die größten Support-Teams sitzen in England und in Kalifornien, von dort wird zum Beispiel die gesamte EDV- Entwicklung vorangetrieben. : Welches war das erfolgreichste Projekt, das Sie in den vergangenen Monaten in Deutschland bearbeitet haben? Aschenbrenner: Den Erfolg definieren unsere Kunden unterschiedlich. Sehr gefreut haben wir uns darüber, dass wir einer öffentlichen Einrichtung helfen konnten, die enorm hohen Kosten für Gebäudereinigung zu senken und gleichzeitig die Reinigungsleistung für den Kunden deutlich zu verbessern. Das gelingt nicht immer. Stolz sind wir zudem immer dann, wenn wir einem Kunden in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage sehr schnell helfen können, massive Einsparungen zu erzielen. Es ist keine Seltenheit, dass wir bei solchen Kunden mit bis zu zehn Projekten parallel starten, um noch für das laufende Geschäftsjahr den maximalen Effekt zu erzielen. Dies ist bei mehreren Kunden in 2008 gut gelungen. Steckbrief ERA Nicht-strategische Kosten im Visier Der 1992 in England gegründete Einkaufsdienstleister ERA (Expense Reduc - tion Analysts) ist auf die Analyse und Senkung nicht-strategischer Kosten spezialisiert. In diesem Bereich ist ERA nach eigener Einschätzung der weltweite Marktführer. Über 700 Kostenexperten sind in dreißig Ländern aktiv. Unternehmen profitieren vom Know-how- Transfer innerhalb des Spezialisten-Netzwerks und von branchenübergreifenden Benchmarks aus 16jähriger Praxiserfahrung. ERA deckt über vierzig Kostenkategorien ab. Weltweit hat ERA nach eigenen Angaben über Projekte mit einer durchschnittlichen Einsparquote von 19,7 Prozent erfolgreich abgeschlossen. Kunden sind vor allem mittelständische Unternehmen und Einrichtungen der öffentlichen Hand, aber auch Global Player wie VW, Schindler, IKEA und Ernst & Young. ERA arbeitet rein auf Erfolgsbasis und wird an den erzielten Einsparungen prozentual beteiligt.

10 10 Markt 20. Februar 2009 Verpackung/Transport Technik zum Einpacken Innovative Hightech-Lösungen optimieren die Verpackungsprozesse in der Industrie und beim Warentransport Neue Verpackungsmaschinen und Lösungen für den Palettentransport unterstützen bei der Optimierung des Materialflusses. Brangs + Heinrich, Verpackungsmittelhändler aus Leinfelden-Echterdingen, präsentiert zur LogiMAT im März sein erweitertes Sortiment. Das Unternehmen gehört zur Antalis-Gruppe und kann daher sämtliche Produkte und Leistungen europaweit koordiniert anbieten. Dienstleistungen wie Laboruntersuchungen, Verpackungsentwicklung und Papierverarbeitung runden das Leistungsprofil ab. Die moderne Stretchmaschine SpinoWraptor Pro kann als Basis zum Aufbau von vollautomatischen Verpackungslinien zum Einsatz kommen. Möglich wird dies durch die flexible Steuerung und Zusatzmodule wie Deckblattspender, Umreifungsmaschinen, Palettenspender, Rollenbahnen, Dreh teller oder Transferwagen. Integration in Prozesse Die Integration in bestehende Verpackungsprozesse ist. Die Produktivität bei der Verpackung wird auch durch ein System zur Herstellung von Luftpolsterkissen erhöht. Das sehr wartungsarme und robuste Luftpolsterkissensystem produziert im halb- und vollautomatischen Betrieb strapazierfähige Luftpolsterkissen ganz ohne Druckluftanschluss. Aus einem Karton Folie können bis zu 45 Prozent mehr Kissen produ- Das Hohlraumfüllsystem FillPak TT füllt direkt Hohlräume in Versandkartons schädigung, zum Beispiel durch Stapler, einfach abschrauben und bei Bedarf auch einzeln durch neue ersetzen. Im Unterschied zu allen anderen Transportbehältern mit integrierten Paletten muss nicht die gesamte Bodenpalette ersetzt werden. Die daraus resultierenden Kosteneinsparungen können erheblich sein. Der Verpackungsspezialist Collico zeigt seine Neuheiten ebenfalls auf der LogiMAT in Stuttgart. Im Bereich Mehrwegtransportverpackungen werden neue Bigboxen aus Kunststoff präsentiert, die zukünftig die Alubehälter ersetzen werden. Für die bundesweite Logistik und Management des Behälterpools kann man nun auf das Stückgutnetzwerk System Alliance zurückgreifen. Die da-pack gmbh & co. kg präsentiert Verpackungsmittel rund um die Produkt- und Palettensicherung. In diesem Jahr stehen besonders Ressourcen schonende Alternativen zu bewährten Verpackungsfolien im Vordergrund. Bereits bei der Fertigung ihrer Produkte achtet die dapack darauf, Materialien einzusetzen, die direkt einer Wiederverwertung zugeführt werden können. Als Hersteller von Bündelstretchfolien für alle bekannten Wickelmaschinen ist die da-pack auf dem deutschsprachigen Markt bekannt. Ab einer Folienbreite von 30 mm konfektioniert das Unternehmen jede Abmessung wahlweise auf Kunststoff- oder stabilen Hartpapierhülsen GS1 Nonfood Conference Geschäftsprozesse: Sehen, Verstehen, Beherrschen 18./19. März 2009 CCD Süd, Congress Center Düsseldorf Anzeige ziert werden als mit üblichen Rollen. Die neue Padpak LC von Brangs + Heinrich sorgt für die optimale Polsterung bei leichten bis mittelschweren Gütern: Mit hoher Geschwindigkeit wird das Papier durch einen Konverter zu stoßabsorbierenden Papierpolstern verarbeitet. Das System kann in jede Packstraße kundenspezifisch mit Sondergestellen integriert werden. Das mietfreie Hohlraumfüllsystem FillPak TT besteht aus einem Konverter und gefaltetem Papier. Es füllt Hohlräume in Versandkartons. Das Papier wird im Konverter zerknüllt und zu Füllmaterial weiterverarbeitet. Kürzere Taktzeiten, geringere Materialkosten sowie geringere Lagerkosten sind einige der Vorteile, die das FillPak TT System bietet. Die Bedienung ist laut Brangs + Heinrich einfach und ergonomisch. Auch dieses System kann in jede Packstraße kundenspezifisch mit Sondergestellen integriert werden. Mit dem Umreifungsautomaten der Serie RO- TRP-5 zeigt die Gerd Mosca AG aus Waldbrunn zur LogiMAT eine sehr vielseitige Maschine, die sich zum Beispiel für den Einsatz im Versandhandel, Pharmazie, Nahrungsmittel- oder Bekleidungsindustrie eignet. Bei der Entwicklung dieses Nachfolgemodells des weit verbreiteten Umreifungsautomaten RO-TRP-4 wurde auf Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit großen Wert gelegt: Das Herz der kompakten Maschinen bilden die dezentralen Antriebseinheiten, die ausschließlich mit bürstenlosen Gleichstrom-Direktantrieben arbeiten. Die dafür notwendige Regelelektronik ist jetzt bereits in den Motoren integriert. Außerdem wurde das Gehäuse optimiert. Die kompakten und laut Mosca preiswerten Maschinen sind mit integriertem Gurtförderer oder optional mit Rollen ausgestattet. Sie umreifen pro Minute bis zu 30 Pakete mit 5 bis 12 Millimeter breitem Kunststoffband. Sie lassen sich in jede Fertigungslinie integrieren und können wahlweise mit einer pneumatischen Einfach- oder Doppelpresse ausgerüstet werden. Palettenfüße zum Abschrauben Die DUROtherm Kunststoffverarbeitung GmbH aus Haiterbach hat ihr Faltbehältersystem Robupac 1200 x 1000 um ein zweites System erweitert den neuen Robupac 1200 x 800. Beide Behältersysteme sind ab sofort auch in einer optionalen Ausführung mit Palettenkufen erhältlich, welche die Systeme hochregallager- und rollenbahnfähig macht. Robupac-Behälter sind aus Kunststoff und bestehen aus einem tiefgezogenen, hochschlagfesten Boden mit integrierter Palette, einem Deckel, sowie einer sehr leichten und dennoch extrem auflastfähigen faltbaren Kunststoffummantelung. Das Highlight am Robupac-System sind die im Spritzgussverfahren hergestellten Palettenfüße und Palettenkufen. Diese lassen sich bei Be- Der Umreifungsautomat von Mosca ist eine vielseitige Maschine QuickFold gilt als die schnellste einund ausklappbare Mehrwegsteige Link-Tipps Beekenkamp Verpakkingen B.V. aus Maasdijk in den Niederlanden bietet die Faltkiste QuickFold an. Die Brangs + Heinrich GmbH Antalis Industrial Packaging aus Leinfelden- Echterdingen ist spezialisiert auf Verpackungsmaschinen. Die Collico Verpackungslogistik und Service GmbH aus Duisburg hat 1947 den ersten zusammenlegbaren Mehrwegbehälter aus Stahl erfunden. Die da-pack Gesellschaft für Verpackungen GmbH & Co. KG, Datteln, liefert umweltfreundliche Folienverpackungen. Die DUROtherm Kunststoffverarbeitung GmbH, Haiterbach, hat ihr Faltbehältersystem Robupac um ein zweites System erweitert. Das Robupac-Behältersystem mit innovativen Palettenfüßen und Palettenkufen Aus Waldbrunn kommen die Innovationen der Maschinenfabrik Gerd Mosca AG.

11 Messen Zuliefermesse Duo in Leipzig 20. Februar Mehr als Aussteller erwarten auf der Zuliefermesse Z und der Maschinenbaumesse intec die Fachbesucher Planat präsentiert auf der Zuliefermesse in Leipzig intuitive ERP/PPS-Software Fertigungstechnik, Werkzeugmaschinen- und Sondermaschinenbau prägen die Z Auf dem Messe-Doppel Z und intec sind vom Teilelieferanten für den Automobil- und Maschinenbau bis zum Anbieter komplexer Bearbeitungszentren alle Unternehmen quer durch die industrielle Wertschöpfungskette vertreten. Begleitend zur Ausstellung erwartet die Messebesucher ein umfangreiches Fachprogramm mit Vorträgen, Kongressen und Workshops. Anlaufpunkt für Weiterbildungsinteressierte ist das Ausstellerforum in der Messehalle 5. Jeden Tag präsentieren Unternehmensvertreter in halbstündigen Vorträgen ihre neuesten Entwicklungen aus dem Automobil- und Maschinenbau. Auf dem Programm stehen mehr als 50 Vorträge, unter anderem über intelligente 3D-Softwarelösungen oder den effektiven Einsatz innovativer Piezo- Meßtechnik. Wer nach neuen Anregungen für sein Unternehmen sucht, ist im Ausstellerforum genau richtig. Marktführende Unternehmen sowie forschungsstarke Hochschulen geben auf anschauliche Art und Weise Einblick in ihr Angebotsspektrum, sagt Kersten Bunke-Nijengué, Projektdirektorin von Z und intec. Der Kunststofftag im Ausstellerforum hat bereits Tradition. Am Messe-Donnerstag dreht sich alles um Kunst stoff. Unter der Regie des Netzwerkes Automobilzulieferer Kunststofftechnik Sachsen (AMZK) werden am Vormittag Entwicklungen für die verschiedenen Anwendungsbereiche im Fahrzeugbau vorgestellt. Der Nachmittag steht im Zeichen der Faserverbundkunststoffe. Seit dem 1. Januar 2009 führt das Kabinett um den tschechischen Minsterpräsidenten Mirek Topolanek die Geschäfte der EU-Ratspräsidentschaft. Ersten Ankündigungen folgend legt Tschechien einen großen Schwerpunkt auf die Wirtschaftspolitik der Europäischen Union. Mit welchen Ideen Topolanek bis Mitte des Jahres die europäische Wirtschaft ankurbeln will, können Messebesucher im Rahmen eines Vortragsprogramms am 25. Februar während der Z und intec erfahren. Einen großen Stellenwert sowohl für die Zulieferbranche als auch den Maschinenbau besitzen internationale Kooperationen. Vor allem die Länder Mittel- und Osteuropas stehen dabei, bedingt durch die geografische Nähe zu Leipzig, im unmittelbaren Fokus von Z und intec. Mit zwei Veranstaltungen geht das Messe-Doppel gezielt auf diese Märkte ein. Am Messe-Dienstag setzt die Verbundinitiative Automobilzulieferer Sachsen (AMZ) ihren Kooperationsworkshop fort. Im Mittelpunkt steht diesmal Polen. Verschiedene Automobil- und Zulieferunternehmen wie Volvo Polska, Volkswagen Motor Polska und Solaris Bus & Coach, die bereits mit einem eigenen Werk in Polen vertreten sind, beleuchten die Entwicklungstendenzen der polnischen Automobilindustrie und werfen einen Blick auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit (SMWA) werden am Mittwoch, dem 25. Februar, Investitionsprojekte aus der Automobilindustrie sowie dem Maschinenbau vorgestellt. Im Fokus stehen beispielsweise verschiedene Vorhaben mit tschechischen Unternehmen, die auch als Aussteller in großer Zahl auf den Messen vertreten sind. Bereits zum 16. Mal veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik ihr jährliches Fachseminar in Leipzig. Mit zahlreichen Vorträgen sowie einer begleitenden Ausstellung werden am 24. Februar die aktuellen Trends und Herausforderungen der industriellen Oberflächenbeschichtung betrachtet. Themen sind unter anderem Die Bedeutung des Magnesiums im Automobilbau und die Galvanische Verchromung. In der abschließenden Podiumsdiskussion widmen sich Experten aus Wissenschaft und Praxis den verschiedenen Hochkorrosionsschutzsystemen mit ihren Vor- und Nachteilen. Das 2. Leipziger Fachforum Qualität beschäftigt sich am 24. Februar mit dem Thema Produkthaftung und Haftungsrisiken für Unternehmen im Qualitätsmanagement. Am 24. Februar stellen Vertreter mittelständischer Unternehmen mehrere Praxisbeispiele vor, anhand derer die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen erklärt werden. Die Zukunftskonferenz Maschinenbau 2009 findet am 26. Februar 2009 im Congress Center Leipzig statt. Erwartet werden circa 350 Teilnehmer, darunter neben deutschen auch ausländische Experten sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie alle widmen sich der Frage, wie die Stärke des deutschen Maschinenbaus, eine der tragenden Säulen der Wirtschaft, auch künftig gesichert werden kann. Verriegelungsbolzen mit Schlüssel GN 816 / Die Verriegelungsbolzen GN 816 / können mit Schlüssel geliefert werden, um eine unbefugte Betätigung zu verhindern. Eines von vielen Normelementen aus dem großen GANTER-Neuheitensortiment. Otto Ganter GmbH & Co. KG Tel Fax info@ganter-griff.de Wir stellen aus: intec, Halle 1, Stand C 55

12 12 Messen 20. Februar 2009 Aus 14 Ländern kommen die Aussteller zur LogiMAT, die in diesem Jahr den 7. Geburtstag feiern kann. Auf dem neuen Messegelände direkt am Stuttgarter Flughafen belegt die Messe Quadratmeter Ausstellungsfläche in den Hallen 1, 3, 5 und 7. Im vergangenen Jahr kamen über Fachbesucher, um sich über das innovative Angebot und die Produktneuheiten der Anbieter von Gabelstaplern, Flurförderzeugen, Hebezeugen, Förderanlagen, Regal- und Lagersystemen, Kranen, Verpackungsmaschinen, Verladetechnik, Robotertechnik und Logistics Facilities sowie die neuesten Entwicklungen im IT-Bereich zu informieren. LogiMAT Intralogistik von A bis Z Mit 700 Ausstellern aus 14 Ländern ist die Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss LogiMAT so groß wie nie Die Fachforen auf der LogiMAT Dienstag, WMS Vom Prozess zum Service Sinn und Unsinn serviceorientierter Softwareentwicklung in der Intralogistik Logistik-Immobilien Was Anwender, Investoren und Betreiber wollen Lean Warehousing Prozesse und Technologien mit Lean Production-Konzepten neu gestalten Produktionssysteme der nächsten Generation Wer gewinnt den Wettstreit der Manufacturing Execution Systeme? Trends beim Einsatz von AutoID: Barcode, 2D Code und RFID In der richtigen Auswahl liegt die Erfolgschance Forschen für die Praxis Innovationen in der Kommissionierung Mittwoch, Outsourcing am Beispiel der Kontraktlogistik Ausblick auf die bald erscheinende VDI-Richtlinie Anforderungen an Transpondersysteme zum Einsatz in der Supply Chain VDI-Richtlinie 4472 im näheren Fokus Expertenforum: Schlanke Produktion für kleine und mittelständische Unternehmen Effiziente Werkzeuge und Methoden in der Lean Fabrik Intralogistics Future Technology Neue Technologien in der Intralogistik Der fahrerlose Nissan Elektro-Vierradstapler mit Autonomous Navigations-System ANS Messe mit Mehrwert Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass 160 Unternehmen aus allen Bereichen der Intralogistik erstmals auf der LogiMAT 2009 ausstellen. Dies macht auch deutlich, dass die Intralogistikbranche der aktuellen Finanz- und Wirtschafskrise trotzt. Flexible Unternehmen mit neuen Technologien und Strategien, die erheblich dazu beitragen, Zeit-, Kosten- und Umweltressourcen effizient zu nutzen, haben immer und überall Konjunktur, sagt Peter Kazander, Messeleiter der LogiMAT. Die Logistikunternehmen in Europe stehen nach Einschätzung der Veranstalter noch auf einem soliden Fundament. Mit einem jährlichen Umsatzvolumen von 836 Milliarden Euro rangiert die Logistikwirtschaft europaweit an dritter Stelle. Die Branche zeichnet sich durch zweistellige Wachstumszahlen aus. Das Motto der Logi- MAT lautet Messe mit Mehrwert. Neben der reinen Leistungsschau sollen die Besucher auch ihr Wissen zu den unterschiedlichsten Themen auffrischen können. Dabei soll der Praxisbezug groß geschrieben werden: Welche Fortschritte macht die Umweltverträglichkeit, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Produkten? Wie sparsam, wartungsarm, verschleißreduziert und recycelbar sind heute Materialien? Was zeichnet Komplettangebote aus? Wie können moderne Managementsysteme die Wirtschaftlichkeit steigern? Auf diese und ähnliche Fragen soll es auf der LogiMAT 2009 Antworten geben. Dazu dienen Foren, Live-Präsentationen und Events. Ganztägig werden die Stärken der verschiedenen AutoID-Technologien wie RFID, Barcode, 2D Codes und Sensorik im Live-Szenarium des Tracking & Tracing Theaters veranschaulicht. Daneben werden täglich technische Lösungen zur Videounterstützung in der Warehouse-Logistik und zur Thematik Ladungssicherung live präsentiert. Ein Highlight der LogiMAT 2009 ist am zweiten Messetag das ganztägige Forum Intralogistcs Future Technology der Universität Stuttgart. Als Antwort auf die Dynamik in den Märkten der Intralogistik befassen sich die Experten dieser Tagesveranstaltung unter Donnerstag, Kein Geld verschenken! Ausgewählte Best Practice Tools zur Abgabeminimierung: Zoll, Umsatz - steuer und internat. Steuerrecht RFID + Barcode = Auto-ID Informationen zum aktuellen Stand und zu weiteren Entwicklungen von Auto-ID Technologien Vernetzung schafft Vorsprung für die Intralogistik Anwender profitieren von gebündelten Aktivitäten Energiesparende Intralogistik Wirtschaftlich arbeiten trotz hoher Energiekosten EPC/RFID erfolgreich umsetzen Konzepte zur Prozessoptimierung durch eine transparente Wertschöpfungskette Ganzheitliche Planung von Fah - rerlosen Transportsystemen (FTS) Optimierung der Intralogistik durch FTS anderem mit der Methodik zum Benchmarking von Distributionssystemen, neuen Konstruktionselementen für die Intralogistik sowie dem neuen Paradigma Fahrzeugschwarm und dem individuellen Weiterbildungsangebot Master Online Logistikmanagement. Zahlreiche neue Anwendungen und Produkte werden von den Herstellern in Stuttgart gezeigt. Zwei Beispiele sind der fahrerlose Nissan Elektro-Vierradstapler und die RFID-Technik von IdentPro. Bei Fendt Fördertechnik in Halle 7 wird neben verschiedenen neuen Stapler-Modellen eine Sonderbaureihe mit Siemens-Navigationssystem präsentiert. Der fahrerlose Nissan Elektro-Vierradstapler mit dem neuartigen, Autonomous Navigations-System (ANS) bietet eine verlässliche und einfach handhabbare Möglichkeit der Automatisierung, die ab sofort bei Fendt Fördertechnik im Programm ist. Fahraufträge über WLAN Das ANS-System von Siemens ermöglicht die fahrerlose Abwicklung von Transportaufgaben unterschiedlichster Art. Festgelegte Quelle-Ziel- Beziehungen werden im Stapler hinterlegt, der die definierten Transportaufträge mit höchster Präzision ausführt. Dass dabei die Brems- und Beschleunigungsvorgänge gleichmäßig, die Fördergeschwindigkeiten kontinuierlich und Fahrerfehler insgesamt reduziert sind, senkt nicht nur die Fehlerquote und damit die Unfallrate. Auch die Lebensdauer der Transportgeräte erhöht sich dank des ANS-Systems. Trotzdem ist der Stapler durch seine einfache Programmierbarkeit flexibel einsetzbar: Zur Fahrwegprogrammierung genügt eine einzige Lernfahrt mit dem Gerät, Kursänderungen können laut Fendt kurzfristig und innerhalb weniger Minuten eingebunden werden auch zeitlich befristet. Die Fahraufträge empfängt der mit ANS ausgestattete Nissan Stapler über eine einfache Wireless-LAN Verbindung. Sofern diese nicht, wie in den meisten Betrieben, vorhanden ist, lässt sie sich mit geringem Aufwand nachrüsten. Die Navigation erfolgt über natürliche Landmarken in der Regel genügt die Trägerstruktur der Hallendecke und liefert damit die nötigen Navigationsinformationen. Weitere Systeme zur Orientierung sind nicht mehr nötig. Durch die innovative 3D-Lasernavigationstechnologie des ANS-Systems können die fahrerlosen Elektro-Vierradstapler ohne Installationsarbeiten am Gebäude und daher auch kurzfristig in verschiedenen Hallenumgebungen eingesetzt werden. Der Nissan Elektro-Vierradstapler verfügt mit dem ANS- System von Siemens in Hauptfahrtrichtung über eine integrierte Hinderniserkennung über den gesamten Fahrzeugumriss Ladung eingeschlossen. So vermeidet das Gerät Zusammenstöße mit Hindernissen auch wenn diese nicht auf dem Boden stehen. Auch in komplizierten Bahnhöfen soll sich der Stapler sicher und störungsfrei bewegen können. Die IdentPro GmbH zeigt in der Halle 3 RFID- Technik für die Nachrüstung auf Flurförderzeuge (FFZ). Der RFID-Spezialist aus Sankt Augustin bietet ein neues modulares RFID-System für die Nachrüstung auf allen FFZ an. Je nach Anforderung können damit die gerade transportierte Ladung und/oder der Ladungsträger zum Beispiel automatisch und ohne Mitwirkung des Fahrers identifiziert werden. Eine Systemausbaustufe ermöglicht das automatische Erkennen des Lagerplatzes. Dabei kann die Genauigkeit abhängig von den Anforderungen bestimmt werden. In Außenlägern wird zum Beispiel GPS genutzt. Besonders in chaotischen Lägern erhöht sich dadurch die Transparenz erheblich. Automatisch und berührungslos: IdentPro zeigt RFID- Technik für die Nachrüstung auf Flurförderzeugen Das von der Ident Pro entwickelte System besteht aus dem robusten RFID-Steuergerät identgo und einem oder mehreren Kompakt-Lesegeräten identmx, die in das FFZ integriert werden. Alle Transponderdaten werden von dem RFID-Steuergerät bereits auf dem FFZ verarbeitet und automatisch in eine SQL-Datenbank geschrieben. Dort stehen sie sofort den übergeordneten ERP- Systemen, zum Beispiel Warenwirtschaft oder Lagerverwaltung zur Verfügung. Falls erforderlich, kann das Steuergerät Daten zwischenspeichern. Eine separat zu installierende Middleware ist überflüssig. Bei Nicht-Einhalten von Geschwindigkeitsbeschränkungen oder bei Annäherung von Personen an das Fahrzeug wird der Fahrer automatisch gewarnt. Die Überwachung gesperrter Bereiche ist ebenfalls per Alarm möglich.

13 Messen LogiMAT Highspeed im Lager Bei Regal- und Lagersystemen spielen Software und Elektronik eine immer größere Rolle 20. Februar Die Firma de Man Industrie-Automation GmbH bietet auf der LogiMat einen ganz besonders praxisnahen Einblick in ihr Leistungsspektrum: Ihre Roboterzelle packt den Messebesuchern auf Knopfdruck ein Lunchpaket. Der Kartonaufrichter wurde bereits beim Industriepreis 2008 in der Kategorie Industrieautomation ausgezeichnet. Die präsentierte Roboterzelle demonstriert auf Knopfdruck nicht nur das Auffalten eines Kartons, sondern füllt diesen auch mit allen Zutaten für einen kleinen Snack zwischendurch. Natürlich kann das nützliche Demonstrationsobjekt von den Besuchern mitgenommen werden. Die de Man Industrie- Automation GmbH aus Borgholzhausen (www. deman.de) ist seit mehr als 35 Jahren Spezialist für ganzheitliche Automatisierungslösungen. Das Lieferspektrum reicht von automatischen Lagersystemen über Fördertechnik und Roboteranlagen bis hin zu Ident-Systemen auf Barcode- und RFID-Basis. Das Palettenmagazin Palomat stapelt und entstapelt alle Arten von Paletten Die Interroll Fördertechnik verspricht 25 Prozent Produktivitätserhöhung mit neuen Systemen Spezialisten für Förderanlagen Die Blume-Rollen GmbH zählt zu den Speziallisten für Förderanlagen. Blume stellt auf der LogiMAT einen Senkrechtförderer zum Transport von Behältern aus. Gezeigt wird eine Verbindung von zwei Ebenen mit einem Senkrechtförderer mittels Gurtfördertechnik. Die Blume-Rollen GmbH ( ist europaweit tätig und liefert die fördertechnischen Produkte über Partner auch weltweit aus. Butt ( zeigt auf der LogiMAT Verladerampen, die speziell für das sichere Beund Entladen von Containern entwickelt wurden. Der Gabelstapler hat die Möglichkeit direkt in den Container hinein zu fahren um seine Fracht zu positionieren. Durch den so genannten Freihub im Staplermast kann die Gabel angehoben werden, ohne dass sich der Mast hebt. So können auch übereinander gestapelte Paletten sicher transportiert werden. Durch die mittig angeordnete Schwimmachse lässt sich die Mobile Verladerampe optimal verfahren und benötigt während des Rangierens äußerst wenig Platz. Mittels Handhydraulikpumpe (wahlweise: elektro-hydraulische Pumpe) wird die Rampe von der letzten Einsatzhöhe auf die neue Verladehöhe gebracht. Die Mobile Verladerampe wird an den Containern in Stellung gebracht. Das Pumpenventil wird geöffnet, die Rampe senkt sich auf den Boden des Containers. Die Mittelachse geht in Schwimmstellung (Sicherheitsketten-Schnellverschluss wird angelegt). In Halle 1 zeigt die Interroll Fördertechnik GmbH, Wermelskirchen, die neue Gurtkurve Belt Curve, das Poly-Vee Antriebskonzept, das flexible Durchlaufregal Interroll Flex Flow sowie das Kommissioniersystem Carton Flow. Die neue Belt Curve 4608 ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Gurtkurven aus dem Hause Interroll ( Nicht nur das Design ist neu und schlank. Zu den Highlights gehören ihr wartungsfreundlicher Aufbau, die extrem kurze Gurtwechselzeit ohne Demontagebedarf des Motors und die beeindruckend geringe Geräuschemission. Das Poly-Vee Antriebskonzept verbindet Interroll RollerDrives, Förderrollen der Serie 1700 oder 3500 sowie flexible Mehrfachrippen-Riemen zu einer anwenderfreundlichen, langlebigen und effizienten Lösung für Rollenförderer. Spezielle Antriebsköpfe mit neun Sicken ermöglichen es, bis zu sechs Meter lange Fördersegmente mit nur einer einzigen RollerDrive anzutreiben und schweres Stückgut bis 100 Kilogramm zu transportieren. Palettenmagazin aus Dänemark Das neue Palomat Palettenmagazin von VerpackungsTechnik Adam in Hagen soll Kosten-, Platz- und Zeitersparnis bringen. Das Magazin stapelt und entstapelt automatisch alle Arten von Paletten auch Rollpaletten, Faltbehälter und Klappgestelle. Die Lösung bietet laut Anbieter viele Vorteile: Sie schafft Ordnung in Betrieb und Lager, sorgt für bündige Palettenstapel gleicher Höhe und realisiert eine spürbare Platzersparnis (bis zu 25 Paletten können übereinander gestapelt werden). Zudem gehen die Palettenschäden zurück und Rückenschäden und Unfälle werden reduziert. VerpackungsTechnik Adam ( mat-deutschland.de) ist die deutsche Vertriebsniederlassung des dänischen Herstellers dieser Palettenmagazine. Die Gurtkurve AL 80 von Max Dörr ( wurde speziell für den Stückguttransport in den Bereichen Post, Bahn, Die auf Inventur-Software spezialisierte Stat Control GmbH präsentiert auf der Messe LogiMAT (3. bis 5. März 2009) das jetzt von Wirtschaftsfrüfern zugelassene elektronische Aufnahmeverfahren Stacol. Damit rundet Stat Control die eigene Produktpalette rund um das Durchführen von Stichprobeninventuren ab. Als Ergänzung zu den bewährten Inventursystemen Stasam und Staseq macht Stacol die Stichprobeninventur noch schneller und sicherer. Mit Hilfe eines mobilen Erfassungsgerätes kann dabei die Zählung der Positionen direkt am jeweiligen Lagerort eingegeben werden. Dadurch entfällt die bislang notwendige Zählliste aus Papier. Ein weiterer Vorteil beruht auf der integrierten Prüffunktion: Stimmt die Zählmenge nicht mit der Buchmenge überein, gibt es eine Warnung das Zählergebnis kann noch am Regal überprüft werden. Bis zu drei Eingaben sind bei Stacol zulässig. Die Neuerung rückt den größten Zeitdieben und Fehlerquellen bei der Stichproben - inventur zuleibe. Zählfehler werden gleich am Regal erkannt und können geprüft werden. Die Wege des Mitarbeiters zwischen Eingabeplatz und Lagerort werden minimiert, da falsche Zählergebnisse unmittelbar angezeigt werden. Zudem entfallen durch den Einsatz des mobilen Erfassungsgerätes fehlerträchtige Medienbrüche. Beim Notieren der Ergebnisse auf Papier können Advertorial Flughäfen und Versandhandel entwickelt und ist in verschiedenen Abmessungen lieferbar. Der Förderwinkel beträgt 30 bis 180 Grad, die Nutzbreiten und Innenradien liegen zwischen 500 und Millimeter. Die Fördergeschwindigkeit beträgt bis 2,5 Meter pro Sekunde. Durch das patentierte Gurt-Schnellwechselsystem sind Gurtwechselzeiten von 10 bis 15 Minuten realisierbar. Die maximale Belastung liegt bei 250 Kilogramm im Durchlaufbetrieb bzw. 60 Kilogramm im Start/Stop-Betrieb. Der Antrieb erfolgt über einen Drehstromgetriebemotor, der seitlich oder unterhalb angeordnet ist. Das mittig am Außenradius angeordnete Antriebssystem ermöglicht einen reversierbaren Förderverlauf. Die Umlenkrollen sind zylindrisch mit einem Durchmesser von 80 mm ausgeführt und garantieren dadurch optimale parallele Übergänge auf weiterführende bzw. ankommende Förderer. Die Konstruktion der Gurtführung mit Keilprofil auf der Gurtlaufseite gewährleistet auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten und Belastungen einen präzisen und geräuscharmen Lauf. Die Gurtkurve AL 80 ist laut Anbieter auch im Dauerbetrieb nahezu wartungsfrei. Stat Control Über 90% weniger Inventuraufwand STACOL vereinfacht das Aufnahmeverfahren schließlich Fehler auftreten das Gleiche gilt für das manuelle Übertragen der Listen in den Computer. Die Hauptfehlerquellen Verschreiben, Verlesen und Vertippen werden durch Stacol vermieden. Stat Control GmbH Fährstrasse 1 f D Grünendeich Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Halle 5, Stand 241

14 14 Messen 20. Februar 2009 Achema Weltforum der Prozessindustrie Die Achema 2009 findet vom 11. bis 15. Mai in Frankfurt am Main statt Rund Aussteller werden erwartet Die Wirtschaftskrise hat nach Einschätzung der Veranstalter bisher keine Auswirkungen auf die Leitveranstaltung der Prozessindustrie. Wir rechnen damit, dass die Achema 2009 sogar etwas größer wird als die Achema 2006, sagt Professor Dr. Gerhard Kreysa, Geschäftsführer der Dechema und Veranstalter der Achema. Als wichtigster internationaler Ausstellungskongress für die Ausrüster der Chemischen Industrie und aller stoffumwandelnden Industriezweige ist die Achema die Plattform für neue Technologien und Produkte. Der traditionell starke Ausstellungsbereich Pumpen, Kompressoren und Armaturen ist mit 944 Anmeldungen weiter gewachsen, gefolgt von der Labor- und Analysentechnik (671 Aussteller), dem Anlagenbau (567 Aussteller) sowie den Ausstellungsgruppen Thermische Verfahren, Mechanische Verfahren, der Mess-, Regel- und Prozessleittechnik und der Pharma-, Verpackungs- und Lagertechnik. Die Achema gilt auch 2009 als das Innova - tionsforum der Prozessindustrie. Energieeffizienz bleibt ein wichtiger Treiber, sowohl bei Komponenten als auch im Bereich Mess- und Regeltechnik. Auch Themen wie Advanced Fluids und Mikroreaktionstechnik sind in der Praxis angekommen und lassen einige interessante Neuentwicklungen erwarten. Pumpen, Kompressoren, Armaturen, Labor- und Analysetechnik steht auf der Achema im Fokus Bei den Ausstellern setzt sich der Trend zur Internationalisierung fort. Gegenüber 44 Prozent im Jahr 2006 nimmt der Auslandsanteil der Aussteller voraussichtlich in diesem Jahr um zwei Prozent zu. Die Zahl der chinesischen Firmen ist zum Beispiel von 57 im Jahr 2006 auf 84 Anmeldungen gestiegen. 925 Vorträge werden im Rahmen des Fachprogramms gehalten. Die Themen reichen von weißer Biotechnologie über Microchemical Engineering und Prozessintensivierung bis hin zu Energieerzeugung. Hinzu kommen vier Podiumsdiskussionen mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Diese widmen sich aktuellen Themen: Rohstoffe vom Acker - Hilfe durch grüne Gentechnik?, Biosafety Regulations how can we find a proper level?, Hochschule von morgen vom Reformstau zum Reformstress und Energieversorgung der Zukunft Entscheidungsnot zwischen Dirigismus, Markt und Opportunismus. Das Wirtschaftsforum am 12. Mai beschäftigt sich mit China s energy strategy and perspectives. Am 13. Mai richtet sich der Blick auf Sustainable chemical engineering made in France. Das Achema Recruitment Forum ist eine Anlaufstelle für Karrierefragen: Ab dem 31. März können Stellenangebote und -gesuche kostenlos unter geschaltet werden. In Halle 6.3 hält während der Achema das jobvector-forum Angebote und Informationen für Bewerber bereit. Für PDAs und Mobiltelefone wird eine Internetplattform unter verfügbar sein. Die Datenbank WOICE bietet für die Recherche nach Ausstellern und Produkten umfangreiche Möglichkeiten. Registrierte Benutzer können sich dort ganzjährig informieren; ab März bis zum Ende der Achema soll die Datenbank unter kostenfrei zugänglich sein. Mehr Erfolg im Einkauf März ,60 Wirtschaftszeitung für Beschaffung Tagesaktuell im Internet: China-Alternativen Aufgrund der Anti dumping- Schutzzölle haben sich viele Importe aus China drastisch verteuert. Vor allem bei Stahl - schrauben und Bolzen kommen viele Einkäufer dadurch in die Bredouille. Source IT, Spezialist für die Beschaffung in Greater China, sucht Alter nativen. S Seite 6 Schweden liegen vorn E-Procurement liegt im Trend: Immer mehr Einkaufsabteilungen vernetzen sich echs von zehn deutschen Unternehmen beschaffen sich die für die Produktion benötigten Materialien, Bauteile und Waren im Internet. Im europäischen Vergleich steht die heimische Wirtschaft damit an zweiter Stelle hinter Schweden. Die Online-Beschaffung ist in den meisten europäischen Ländern weit verbreitet. Im Durchschnitt aller 27 EU-Länder kaufen 39 Prozent Scharfe Rechner Für viele Unternehmen steht das Kostenmanagement angesichts der schwierigen konjunkturellen Lage im Vordergrund. Die Profis von Expense Reduc - tion Analysts (ERA) helfen bei der Optimierung der Ge mein - kosten. Ihr Motto heißt: Find extra profit. Seite 9 Auf Deutschland-Kurs Der weltweite Online-Marktplatz für die Fertigungsindustrie MFG.com verstärkt die Aktivitäten in Europa er Internet-Marktplatz reits für das Management ihrer Angebotsanfragen eingesetzt. Kai MFG.com hat trotz welt- Rezession in der Deininger ist Managing Director Dweiter Fertigungsbranche für das Geschäftsjahr 2008 eine Wachstumsschen Niederlassung von MFG. der in Genf ansässigen europäirate über 20 Prozent bekannt gegeben. Über aktive Nutzer in Europa, dem Mittleren Osten com und verantwortet das Geschäft des Marktplatzes sichern MFG. und Afrika. Im Oktober 2008 wurde mit dem offiziellen Start von com die Positionierung als die weltweit größte Online-Industrie- MFGtextiles.com eine Plattform Community, teilt das Unternehmen mit. Im Vergleich zu 2007 ist glied zwischen Käufern und der ins Leben gerufen, die ein Binde- die Zahl der von Einkäufern auf der weltweiten Lieferkette der Textilund Bekleidungsindustrie herstellt. Plattform veröffentlichten Ausschrei bungen (RFQs) um mehr als Dieser Markt wird auf ein Volumen 50 Prozent gestiegen. von jährlich drei Billionen US- Für den europäischen Markt Dollar geschätzt. Zum ersten Mal wurden RFQs in einem Gesamtwert von über 5.5 Milliarden Euro MFG.com damit eine Plattform, in seiner Geschichte entwickelte veröffentlicht, davon alleine zwei die auf einen spezifischen Industriezweig zugeschnitten ist Milliarden im 4. Quartal, so MFG. com. Einer der Höhepunkte des Mitch Free, Gründer und Geschäftsführer von MFG.com fusionierte MFG.com mit der Parts.com SA, einer der damals Jahres 2008 war im Dezember die Eröffnung der Münchner Geschäftsstelle zur Verstärkung der erzielt werden. Im Jahr 2007 betru- stolz diese Niederlassung zu eröff- Plattformen investierte der zent der Aktivität des Marktplatzes von MFG. com, sagt: Wir sind führenden europäischen - Marktpräsenz in Europa und insbesondere in den deutschsprachigen der Vergabe von Zulieferungsver- betreuen, sondern auch um unsere MFG.com. Dieser gehört den aus gen in Deutschland die Erträge aus nen, nicht nur um Deutschland zu European Founders Fund in Ländern. Die Eröffnung der Geschäftsstelle unterstreiche das hohe europaweit höchste Wert übertern. Große Industriegruppen wie Samwer-Brüdern erhielt der trägen 132 Milliarden Euro. Dieser europäischen Geschäfte zu erwei- dem Internet-Geschäft bekannten Potenzial für E--Tools in schreitet den französischen Umsatz MTU, Gretsch-Unitas (BKS), Marktplatz, der sich in Privatbesitz Deutschland, wo laut Unternehmensangaben bereits über 17 Pro- Free, Gründer und Geschäftsführer Division hätten die Plattform be- Einlage von 26 Millionen nahezu um das Doppelte. Mitch Knorr-Bremse oder Class Tractor befindet, von Fidelity Ventures eine Dollar. der Firmen online ein. Zu den Spitzenreitern hinter Schweden und Deutschland zählen Dänemark, Großbritannien (jeweils 59 Prozent), Österreich (56 Prozent), Finnland (55 Prozent), Belgien und Irland (53 Prozent) sowie die Niederlande (41 Prozent). Italien liegt mit 29 Prozent auf Platz 13. Für Frankreich liegen keine Angaben vor. Eine möglichst geringe Lagerhaltung gehört in vielen Intralogistik Auf der LogiMAT in Stuttgart dreht sich alles um Distribution, Material- und Informations - fluss. Die Messe feiert ihren 7. Geburtstag und ist mit 700 Ausstellern so groß wie nie. Auf der Messe mit Mehrwert wird ein umfangreiches Fach - programm angeboten. Seite 12 Branchen zur Maxime. Um dennoch nicht die Produktion ins Stocken zu bringen, müssen sich die Unternehmen mit ihren Lieferanten vollständig vernetzen. In Deutschland war laut Hightech- Verband Bitkom im Jahr 2007 fast jedes fünfte Unternehmen für elektronische Bestellverfahren oder für elektronische Ordereingänge mit einem anderen Unternehmen vernetzt. Mind Mapping Wer in Windeseile eine Sprache neu lernen muss, sollte sich besser nicht an den Sprachen - unterricht in der Schule erinnern. Dort wurde oft vieles falsch gemacht. Vergessen Sie das klassische Vokabelpauken. Mit Chunks und Mind Map - ping geht es besser. Seite 17 Anzeige Fach - übersetzungen Deutsch / Englisch + Dolmetschen + Sprachtrainings tel: +49 (0) info@for-english.de Berater im Blick BMEnet Guide Auf mehr als 140 Seiten listet der Leitfaden BMEnet Guide Beratung 2008/2009 Infos über Consulter auf, die sich auf das Gebiet Beschaffung und Logistik spezialisiert haben. Bei costconsult steht der Guide zum Download bereit: Jobs und mehr allaboutsourcing.de Das Internet - ange bot unserer Zeitung wurde stark ausgebaut. Unter der finden Sie jetzt neben tagesaktuellen Nachrichten zu den Themen Einkauf, Beschaffung, Technologie und Pra xis einen Stellenmarkt für Führungs - kräfte, aktuelle Termin hinweise und Buchtipps. Papier adé Handelsregister Seit Jahresanfang müssen Handelsregisterbekannt ma - chun gen durch die Registergerichte nur noch online erfolgen. Die Daten werden elektronisch über das Inter - net veröffentlicht und sind dort unter ohne Zeit - ver lust einsehbar. Leseraktion Gratis-Karten zur Messe S.15 Network Press Germany GmbH Kemptener Straße 2F Augsburg Postvertriebsstück DPAG, Entgelt bezahlt Bestellen Sie jetzt unter: Network Press Germany GmbH Aboservice Kemptener Str. 2F Augsburg abo@allaboutsourcing.de Interent: bietet Ihnen: - News aus Einkauf und Beschaffung - Strategien, Methoden und Infoquellen - Tipps für die Weiterentwicklung - Trend-Reports und Marktanalysen - hilft Einkaufsprozesse zu optimieren - unterstützt in Rechtsfragen ich will die nächsten 2 Ausgaben kostenlos kennen lernen. Hören Sie innerhalb zwei Wochen nach Erhalt des 2. Heftes nichts von mir, erhalte ich 9-mal im Jahr zum Heftpreis von 3,60 frei Haus. (Ausland zzgl. Versandkosten). Ich kann das Jahresabonnement jederzeit stoppen, spätestens jedoch 6 Wochen zum Ende des Bezugsjahres, ansonsten verlängert sich das Abonnement um ein weiteres Jahr. Einkäufer können sich mit dem Fragebogen auf S. 24 für den kostenlosen Bezug der Zeitung qualifizieren. 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15 Messen 20. Februar CeBIT IT-Outsourcing bleibt aktuell Angela Merkel eröffnet am 2. März die weltweit größte ITK-Messe CeBIT Partnerland ist in diesem Jahr die IT-Hochburg Kalifornien Durch Investitionen in moderne ITK- Lösungen können in vielen Unternehmen die Potenziale gehoben werden, die nötig sind, um möglichst unbeschadet durch die derzeitige Situation zu kommen. Mit ihrer Innovationskraft kann die ITK-Branche in den Zeiten der Herausforderung die Lokomotive sein. Die CeBIT 2009 ist wichtiger denn je, sagt Ernst Raue, CeBIT-Vorstand der Deutschen Messe AG, in Hannover. Investitionen in energieeffiziente IT-Lösungen rechneten sich jetzt doppelt. Ob die Ausstellerzahl in diesem Jahr dennoch rückläufig ist, bleibt vor dem Hintergrund der weltweiten Finanzkrise abzuwarten. Im vergangenen Jahr waren noch Aussteller auf der Messe vertreten. Die Zahl der Besucher lag bei Green IT und Webciety Neben Green IT ist alles rund um die Internetgesellschaft Mittelpunkt der CeBIT Trends wie Cloud Computing und Software as a Service (SaaS) gehören zu den Themenschwerpunkten, die zu sehen sein werden. Eine McKinsey-Studie sieht SaaS als wichtigsten Trend im Bereich Enterprise- Software weltweit. Noch besteht die Grundausstattung der meisten Arbeitsplätze aus Server, PC und verschiedenen, darauf gespeicherten Programmen. Der neue Megatrend könnte den Rechner vom Schreibtisch schon bald im Internet verschwinden lassen. Alle Programme und Daten werden dann nur noch über den Browser im Netz abgerufen. Dort werden sie in gut gesicherten Serverparks untergebracht, die man in der Fachsprache als Clouds (Wolken) bezeichnet. Die Vorteile liegen auf der Hand: Künftig muss ein Unternehmen nicht mehr viele Monate im Voraus entscheiden, wie viel Rechenleistung eingekauft und bezahlt werden muss im Gegensatz zum derzeit üblichen Hosting in Rechenzentren. Auch hohe Investitionen in eine Tablet-PC Esprimo von Fujitsu Berührungsloser Fingerprint Arnold Schwarzenegger und Ehrengäste werden zur CeBIT-Eröffnungsfeier erwartet schnell veraltende IT-Infrastruktur fallen weg ein großes Plus in Zeiten, in denen viele Firmen die Auftragsentwicklung nur schwer abschätzen können. Cloud Computing schwebt aber nicht nur als Zauberwort über neuen und web-basierten IT-Strategien. Es ist auch die Grundlage für Software as a Service oder kurz: SaaS. Während im traditionellen Geschäft mit Anwendungssoftware in den kommenden Jahren allenfalls einstellige Wachstumsraten zu erzielen seien, rechnen die Analysten von Berlecon Research bei SaaS mit starken Zuwächsen. Im Gegensatz zu klassisch vermarkteten Programmen sorgt bei der Software aus der Steckdose ein Service Provider für die nötige Infrastruktur zum Betrieb der Applikationen und kümmert sich neben der Konfiguration auch um die Wartung und Aktualisierung. Die geringere Kapitalbindung und die größere Flexibilität machten das Modell für viele Unternehmen attraktiv. Nach einer Erhebung von Gartner wollen neun von zehn Unternehmen mit gemieteter Software Kosten sparen. SaaS- Tools werden auf der CeBIT von vielen Unternehmen gezeigt. Neu ist der Messeschwerpunkt Internet & Mobile Solutions in Halle 6. Lösungen rund um das Thema Telematik und Navigation werden in Halle 15 gezeigt. Beim Thema Floating Car Data geht es zum Beispiel um lokale Warnungen vor Baustellen, Unfällen oder Falschfahrern. Erstmals werden auf der CeBIT Navigationssysteme gezeigt, die die besonderen Anforderungen des Lkw-Verkehrs berücksichtigen. Was im Bereich Autonomes Fahren technologisch möglich ist, zeigt die CeBIT mit energiesparenden Elektrofahrzeugen in Halle 15 und bei einer Outdoor-Demonstration mit schweren Lastwagen. Die CeBIT Security World präsentiert sich zur CeBIT 2009 erstmals in der eigenen Halle 11. Das Angebot reicht von Anti-Virus- Applikationen über Authentifizierungs-Tools und Kartentechnologien über Mobile Security bis zur Sicherheit von Netzwerken. Dazu kommen Lösungen zur Videoüberwachung und zum Gebäudeschutz. Ein Highlight ist die Abbildung eines funktionsfähigen Rechenzentrums mit all seinen sicherheitsrelevanten Aspekten. TST Biometrics aus München zeigt beispielsweise seinen berührungslosen Fingerprint-Sensor. Für das Scannen und Überprüfen eines Fingerabdrucks legt man den Finger in einer Führung über die Sensorfläche. Im patentierten Fingerprint-Sensor befindet sich eine CMOS-Kamera. Zusätzlich ist ein von TST speziell entwickeltes Beleuchtungssystem integriert. Diese Kombination der Aufnahmetechnik garantiert laut Hersteller exakte Echtbilder des Fingerabdruckes. Das System BiRD wird in verschiedenen Ausführungen und mit gängigen Schnittstellen angeboten. Es eignet sich für die individuelle Integration. Die Sensorik von TST wird für Datenerfassung- und -überprüfung, Gesundheitssysteme, Finanzanwendungen, Zugangs- und Zeiterfassung eingesetzt. Geschäftsprozesse auslagern Auf der CeBIT 2009 präsentiert TDS im SAP- Partnerbereich in Halle 4, Stand G 37 Angebote für das Outsourcing vom Applikationsbetrieb bis zum Auslagern von Geschäftsprozessen für das Personalwesen. Im Mittelpunkt stehen neue Preis- und Servicemodelle, die dem Kunden deutlich mehr Flexibilität bieten sollen. Von TDS kommen aktuelle SAP-basierte Lösungen für optimierte Logistikprozesse und die Unternehmensplanung sowie Application Management auf Basis individuell vereinbarter Service Level Agreements (SLA). Die Fujitsu Services-Tochter TDS ist auch am Stand von Fujitsu Siemens Computers (FSC) im Public Sector Parc in Halle 9 vertreten. Ab dem 1. April 2009 wird Fujitsu Siemens in Fujitsu umfirmiert, da Siemens seine Firmenanteile abgegeben hat. Der Auftritt auf der CeBIT 2009 ist der letzte unter dem alten Namen. Für Logistikdienstleister hat TDS die SAP- Branchenlösung mytds.logistik entwickelt. Damit lassen sich alle Geschäftsprozesse entlang der Wertschöpfungskette durchgängig und effizient gestalten vom Einkauf über die Lagerhaltung bis zum Versand und zur Kundenrechnung. TDS bietet gemeinsam mit ihrem Partner Zollcon ein Komplettpaket für das elektronische Zollverfahren an, das direkt an bestehende SAP-Installationen angebunden wird und auf der Anwendung SAP GRC Global Trade Services basiert. TDS übernimmt den Betrieb und die Aktualisierung (Application Service Providing) sowie Services und Support. Zur Entlastung von Personalverantwortlichen hat TDS auf Basis von SAP HCM ein umfassendes Angebot für das Outsourcing kompletter Geschäftsprozesse des Personalwesens (HR BPO) parat. Das Outsourcing der Lohn- und Gehaltsabrechnung soll dabei nur der erste Schritt zu mehr Effizienz in der Personalabteilung sein. Personaldatenpflege, Bescheinigungswesen, Reisekostenabrechnungen und Bewerbermanagement sind weitere Prozesse, die sich laut TDS auslagern lassen bis hin zur kompletten Personaladministration. ERP in den Hallen 4 und 5 In den Hallen 4 und 5 werden von den führenden Herstellern von ERP-Software (Enterprise Resource Planning) sowohl komplette ERP- Suiten gezeigt als auch einzelne Module, die spezifische Bereiche wie die Personal- oder Kundenverwaltung sowie das Projektmanagement oder die Produktion abbilden. Den Trend hin zu quelloffenen Systemen greift die CeBIT 2009 auf und positioniert das Thema freie und offene Software erstmals als eigenständigen Schwerpunkt. In Halle 6 präsentiert die CeBIT Open Source die neuesten lizenzfreien Software-Entwicklungen. Begleitet wird der Ausstellungsbereich von einem durchgehenden Vortragsprogramm mit Sprechern aus der Open-Source-Szene. Deutlich erweitert wurde auf der CeBIT das Thema ITK in der Medizin. Die internationale Kongressmesse TeleHealth wird erstmals an allen sechs CeBIT-Tagen ausgerichtet. Neuer Standort ist die Halle 9. Der zweitägige internationale TeleHealth-Fachkongress findet am 5. und 6. März statt. Leseraktion Kostenlose CeBIT-Tickets Und so erhalten Sie die Eintritts - karten: Mit einem Klick auf den unten genannten Link gelangen Sie direkt auf die Registrierungswebseite der CeBIT Nach erfolgreicher Registrierung wird Ihnen ein personalisiertes e-ticket per zugeschickt. Mit dem ausgedruckten Ticket im DIN A4- Format erhalten Sie als Besucher dann den Zugang zum Messegelände. Das personalisierte Ticket gilt als Dauer - ticket für alle Veranstaltungstage. Eine Vorab-Onlineregistrierung ist für alle Fachbesucher-Tickets notwendig. Die Eintritts karte zur CeBIT kostet im Verkauf an der Tageskasse 38 Euro. Eine Dauerkarte vor Ort schlägt mit 81 Euro zu Buche.

16 16 Messen 20. Februar 2009 Vom 6. bis 8. Oktober 2009 findet die IT and Business Fachmesse für Software, Infrastruktur und IT-Services statt. Die Messe richtet sich an IT-Entscheider und Anwender. Als Ende Oktober 2008 überraschend das Ende der Systems verkündet wurde, war laut Messe Stuttgart klar, dass diese Entscheidung eine Lücke in der Messelandschaft hinterlassen würde. Die IT and Business soll einen Teil dieser Lücke füllen und eine neue Plattform für die Entscheider aus den Unternehmen und die Aussteller rund um die Unternehmens-IT bieten. Zur Premiere der neuen IT-Messe im Herbst 2009 in Stuttgart werden über 200 Aussteller erwartet. Das Konzept der IT and Business soll klar auf die Entscheider in den Unternehmen zugeschnitten sein: Geschäftsführer sowie Vorstände, Einkaufsleiter und IT-Verantwortliche und auch die Anwender in den Betrieben. Diese Zielgruppen können sich in den Messehallen über neue Produkte, Innovationen und Trends sowie begleitende IT-Dienstleistungen informieren. Der besondere Fokus der Veranstalter liegt dabei auf dem Mittelstand: Im wirtschaftsstarken Baden- Stuttgart Neue IT-Messe im Herbst Nach dem Aus für die Systems geht die IT and Business an den Start Veranstalter GS1 Germany BME Akademie TÜV Rheinland Haufe Akademie Einkäufer- Akademie Württemberg sind die mittelständischen Unternehmen besonders stark vertreten, das bietet beste Voraussetzungen für die neue Veranstaltung und ist ein weiteres Argument für den Standort Stuttgart, meinen die Veranstalter. Die IT and Business bilde die Bereiche allgemeine sowie spezielle Unternehmenssoftware, IT-gestützte Geschäftsprozesse, System-Integration, Infrastruktur und IT-Services ab. Neben den Messeständen sollen auch die begleitenden Aktivitäten im Rahmenprogramm ein breites Angebot für den fachlichen Austausch bieten. Der VDMA ist mit seinem Fachverband Software ideeller Träger der IT and Business und bringt seine jährliche PPS- Hausmesse, die Hersteller und Abnehmer von Produktionsplanungs- und Steuerungssystemen zusammen bringt, mit ein. Die BITexpo, eine ursprünglich für Mai 2009 geplante Gastveranstaltung in Stuttgart, wird vollständig in der IT and Business aufgehen. Kongress- und Seminarverzeichnis Thema GS 1 Nonfood Conference BME-Forum Global Das Recht im Einkauf Strategisches Ein - kaufsmanagement Gewinnquelle Einkauf Termin Ort Düsseldorf Neuss Stuttgart Hamburg Berlin Info c4qx5l achtfh ad3gvr afd6ea Veranstaltung Z - Die Zuliefermesse Internationale Fach messe für Teile, Komponenten, Module und Technologien Intec 12. Fachmesse für Fertigungstechnik, Werkzeug - maschinen- und Sonder - maschinen bau Asia-Pacific Produkte für Haus und Garten aus Fernost LogiMAT 7. Internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss CeBIT - Der Marktplatz Nr. 1 des digitalen Business Anuga FoodTec - Internationale Fachmesse für Lebensmittelund Getränketechnologie ISH Erlebniswelt Bad, Gebäu - de-, Energie-, Klimatechnik, Erneuerbare Energien metall München - Europäische Fach messe für Metall bear bei - tung in Industrie und Handwerk ITB The World s Leading Travel Trade Show Internationale Handwerksmesse new energy husum - Inter - nationale Messe zur Nutzung der erneuer baren Energien Internorga Int. Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien eltefa 15. Fachmesse für Elektrotechnik und Elektronik Wasser Berlin KMO Kunststoff- Verarbeitungsmesse Hannover Messe Industrie EuroID Internationale Fach messe & Wissensforum für automatische Identifikation Control 2009 Internat. Fach - messe für Qualitätssicherung e_procure & supply Fachmesse mit Kongress für Einkauf und Lieferanten-Management ACHEMA Inter natio - naler Aus stellungskongress für Chemische Technik, Umwelt - schutz und Biotechnologie Messekalender Datum Ort Leipzig Leipzig Köln Stuttgart Hannover Köln Frankfurt München Berlin München Husum Hamburg Stuttgart Berlin Bad- Salzuflen Hannover Köln Stuttgart Nürnberg Frankfurt Info de messefrankfurt.com

17 Management Karriere Chunks statt Vokabeln 20. Februar In der Muttersprache Ihrer Partner gelangen Sie leichter zu den Top-Entscheidern Mind Mapping macht das Sprachenlernen effizienter Zum Sprachenlernen gibt es neue Methoden Für Einkäufer reicht eine Fremdsprache längst nicht mehr: Die Mind-Mapping-Methode hilft beim Lernen von Begriffen in Sinnzusammenhängen Als weltweit einkaufendes Unternehmen möchte Ihre Firma den stark wachsenden mittel- und südamerikanischen Markt für sich stärker erschließen. Dafür wird ein neuer für Lateinamerika verantwortlicher Chefeinkäufer gesucht. Sie haben für die Posi - tion die besten Chancen, sprechen aber nur Englisch. Ihr Mitbewerber hat zwar etwas weniger Erfahrung, spricht jedoch neben Englisch noch fließend Spanisch und ganz gut Portugiesisch. Wer wird die attraktive Aufgabe wohl übertragen bekommen? Hinter diesem Szenario steht die tägliche Notwendigkeit, mit Geschäftspartnern in einem mittlerweilen globalen -Markt zu kommunizieren. Und obwohl sich Englisch als Business-Sprache fest etabliert hat, gibt es zahlreiche höchst interessante Unternehmen und Regionen, die es schätzen und auch bevorzugen, in ihrer eigenen Muttersprache zu verhandeln und zu korrespondieren. Das Beispiel der stolzen Franzosen sei da jedem nur Englisch sprechenden Einkäufer in Erinnerung gerufen. Wer als Einkäufer sein Business in verschiedenen Sprachen ohne Mühe abwickeln kann, hat heute wie früher einen gewaltigen Trumpf in der Hand. Gewiss, mit Englisch werden Sie sich auch durchschlagen können, jedoch spätestens in Situationen, in denen Sie mit den Top-Entscheidern in deren eigener Muttersprache sprechen können, haben Sie einen entscheidenden Empathie-Bonus gegenüber den meisten Sprachmuffeln. Erfahrungsgemäß ist es in der Schule so, dass Mädchen mit Begeisterung dem Fremdsprachenunterricht folgen. Jungen bevorzugen die technisch-naturwissenschaftlichen Fächer. Leider gilt diese etwas pauschale Präferenzverteilung heute wie früher. Das Schulsystem widmet sich zwar heute schon früher dem Fremdsprachenunterricht, benutzt dafür aber oftmals noch veraltete Lernmethoden, die längst überholt sind. Für das effektive Selbststudium zahlt sich der Blick auf die Erkenntnisse der Lern- und Hirnforschung aus. Die ersten Überlegungen zum effizienten Lernen gehen auf den griechischen Dichter Simonides von Keos aus dem fünften bis sechsten Jahrhundert vor Christus zurück. Der Gelehrte gilt als Erfinder der Gedächtniskunst, der so genannten Mnemotechnik, einem System der Gedächtnishilfen. Zu den Mnemotechniken gehören einfache Merkhilfen wie Eselsbrücken und auch komplexe Systeme, mit deren Hilfe man sich ganzer Bücher, Listen oder vielstelliger Zahlen sicher erinnern kann. Eine der bei Griechen und Römern schon sehr beliebten Merkhilfen ist die Loci-Methode, bei der die zu merkenden Inhalte mit bekannten Orten zum Beispiel eines bekannten Spazierweges verknüpft werden. Später braucht man nur gedanklich den Spazierweg entlang zu gehen und an den besonderen Orten fällt einem der damit assoziierte Inhalt leicht ein. Diese Vorteile des Denkens in Bildern sind auch die Grundlage der Mind-Mapping-Methode. Die moderne Lernpsychologie hat nachgewiesen, dass die freie Wiedergabe eines Themas aus dem Gedächtnis eine der gründlichsten Formen des Wiederholens und des Vernetzens darstellt. Daher ist die Methode des Mind-Mapping neben Präsentationszwecken und der Themenentwicklung auch vorzüglich zum Trainieren von Wortschatz geeignet, denn dabei wird stets alter und neuer Wortschatz vernetzt. Für das Sprachenlernen sind die vereinfachten Modelle der drei Gedächtnisspeicher und der zwei Gehirnhälften von großer Bedeutung. Bis eine fremdsprachige Vokabel dauerhaft gelernt ist, durchläuft sie bildlich die drei Gedächtnisabteilungen Ultrakurzzeitgedächtnis und Kurzzeitgedächtnis bis zum Langzeitgedächtnis. Das Ultrakurzzeitgedächtnis stellt den Dateneingang dar. Mechanische und repetitive Lerntechniken sind eine gigantische Zeitverschwendung. Stattdessen benötigen wir kreative Formen des Lernens, die unser ganzes Wesen aktivieren. Vermutlich bleiben intensive Erlebnisse deshalb ein Leben lang in unserem aktiven Langzeitgedächtnis, weil sie die linke wie auch die rechte Gehirnhälfte nachhaltig ansprechen. Beim Erlernen der neuen Sprache ist es nicht notwendig alle etwa Begriffe einer Sprache zu erlernen. Mit einem Grundstock von circa Wörtern und Redewendungen ist es möglich, über achtzig Prozent der Alltagsanforderungen zu bewältigen. Generationen fleißiger Vokabellerner hätten ihre Zeit besser mit dem Erlernen von Wortzusammenhängen verbringen sollen, da solche Chunks gedächtnisfreundlich gelernt werden können. Chunks, also Wortschatz statt Einzelwörter, weisen eine sinnhafte innere Gesetzmäßigkeit auf, während Einzelwörter isoliert verschiedenste Bedeutung haben können. Ein erfolgreicher Sprachenlerner ist ein systematischer Sammler, der Ordnung und Sinn in das Wörterchaos bringt. Wer zwei Sinneskanäle wie zum Beispiel Hören und Sehen kombiniert, hat den Lerneffekt im Vergleich zum eindimensionalen Lernen fast verdoppelt. Kreatives Wiederholen zum richtigen Zeitpunkt für das Gedächtnis verhindert ein Vergessen des Gelernten. Zwanzig Sekunden ist die kritische Zeitspanne beim Ultrakurzzeitgedächtnis und zwanzig Minuten beim Kurzzeitgedächtnis. In diesen Zeitspannen ist der Lerninhalt mit ausreichender Lernenergie zu versorgen, um nicht vergessen zu werden. Dabei sollte Wortschatz nur solange gelernt werden, bis er sitzt und blitzschnell verfügbar ist. Jedes weitere Lernen ist Zeitverschwendung. Zur Pflege der bereits erlernten Sprachanteile gibt es viele gute Alternativen zum altbekannten aber ineffizienten Vokabelheft, das eher einer Vokabelgrabstätte gleicht. Je nach persönlicher Vorliebe leisten Bildwörterbücher, Lernposter und Lernlandschaften, eine Lernkartei nach dem Prinzip des Leitnerkastens oder auch PC-gestützte Lernsoftware für das Wortschatz-Training hervorragende Dienste. Link-Tipps Das rororo-taschenbuch Sprachenlernen: Der Schlüssel zur richtigen Technik von Robert Kleinschroth beschreibt, wie man sich auch viele Jahre nach Schulende Sprachen selber optimal beibringen kann. Das 271 Seiten starke Buch ist sehr empfehlenswert. Es kostet 8,90 Euro. Tell me More heißt die Sprachlernsoftware von Auralog ( com). Bei dieser ist eine ausgefeilte Spracherkennungstechnologie integriert, so dass auch die Aussprache trainiert werden kann. Die Programme werden in Deutschland von Hueber verkauft. Sie führen vom Anfänger bis zum Profiniveau und bieten zehn Lernstufen mit über Lernstunden. Die Auralog-Lernlösungen werden auch in professionellen Sprachlabors eingesetzt. Das Mind-Mapping-Programm Free- Mind steht als Open-Source-Software kostenlos zum Download zur Verfügung. Mit ihm können Mindmaps als Dokumente erstellt werden. FreeMind ist ein nützliches Tool zum Lernen, Strukturieren und Visualisieren von Begriffen.

18 18 Management 20. Februar 2009 Business-Netzwerk Angriff auf Xing LinkedIn, das weltweit mitgliederstärkste Entscheider-Netzwerk im Internet, startet seine deutschsprachige Plattform Die Business-Plattform LinkedIn tritt in Deutschland gegen den Marktführer Xing an. International ist LinkedIn mit 35 Millionen Mitgliedern das größte Online-Wissensnetzwerk für Entscheider. Das hierzulande bisher bekannteste Netzwerk für Führungskräfte im Internet, Xing, hat rund 6,5 Millionen Mitglieder und sieht sich als führend in Europa. Jetzt bringt aus den USA LinkedIn mit der deutschsprachigen Version seiner Plattform frischen Wind in die Szene. Neben den über Fach- und Führungskräften aus Deutschland, die bereits Mitglied bei LinkedIn sind, sollen ab sofort weltweit Millionen deutschsprachige Geschäftsleute in ihrer eigenen Sprache direkt von den Vorteilen des zielgerichteten Networkings profitieren. Bereits vor dem Launch der deutschen Plattform verzeichnet LinkedIn eigenen Angaben zufolge ein jährliches Mitgliederwachstum von über 62 Prozent in Deutschland. Bis Ende des Jahres 2009 strebt LinkedIn Europachef Kevin Eyres eine Verdopplung der deutschen Mitglieder auf über eine Million registrierte Entscheider an. Nach dem erfolgreichen Start der spanischen und französischen Sprachversionen in 2008 will das Unternehmen des Gründers, Chairman und CEO, Reid Hoffman, seine europäische Expansionsstrategie fortsetzen. LinkedIn ist derzeit in 150 Ländern verfügbar. Die LinkedIn Corporation, Mountain Reid Hoffman, Chairman und Chief Executive Officer Jeff Weiner, President der Linked In Corporation Kevin Eyres, Managing Director, Europe View/Kalifornien, wurde 2003 gegründet und hat ihren Europasitz in London. Mit inzwischen neun Millionen Mitgliedern in Europa bezeichnet LinkedIn sich ebenfalls als das führende europäische Business-Netzwerk im Internet und attackiert den Wettbewerber Xing damit kräftig. Mit inzwischen neun Millionen europäischen Mitgliedern ist LinkedIn unangefochten das führende Online-Business-Netz werk in Euro - pa, behauptet Kevin Eyres. Innerhalb Euro - pas sind wir in 43 Ländern die Nummer eins dazu zählen Spanien, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Belgien, Dänemark, Norwegen und Finnland, sagt Eyres. Unser Ziel ist es, die aktuelle Mitgliederzahl von Entscheidern in Deutschland bis zum Jahresende auf eine Million zu verdoppeln, so Kevin Eyres. Über Unternehmen mit deutschem Stand ort werden laut eigenen Angaben durch die LinkedIn-Mitglieder im Business-Netzwerk repräsentiert. Die meisten von ihnen sind kleine und mittelständische Unternehmen und kommen aus der IT-, Telekommunikations-, Marketing- und der Finanzdienstleistungsbranche. Am schnellsten wachsen in Deutschland zurzeit die Bereiche erneuerbare Energien, Umwelt, Elektronik und Gesundheit. International sind bei LinkedIn die Top-Entscheider der DAX 30, Financial Times Stock Exchange Index (FTSE 100 Index) und Fortune 500 Unternehmen vertreten. 81 Prozent der weltweiten LinkedIn- Mitglieder besitzen einen Universitätsabschluss und 50 Prozent haben in ihrem Unternehmen eine führende Managementposition inne. Der erfolgreiche Launch der spanischen und französischen LinkedIn-Plattformen in 2008 zeigt, wie wichtig lokale Sprachversionen sind. Die spanische Plattform startete im Juli Mit ihr erreichte LinkedIn innerhalb eines Monats direkt die Top-Position und zählte nach zwei Monaten über neue Mitglieder (Nielsen Netrating Panel, Sept. 2008). Nach dem Start der französischen Plattform im November 2008 verzeichnete LinkedIn ein Mitgliederwachstum von 200 Prozent Französisch sprechende Geschäftsleute sind bereits Mitglied bei LinkedIn. Die Teilnahme an dem Online-Netzwerk für Führungskräfte ist in der Grundversion kostenlos. Spezielle Funktionen werden als Premiumdienste zum Monatspreis von 19,50 Euro (24,95 US-Dollar) angeboten. Freie Stellen im Bereich Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik? Damit Sie geeignete Bewerber für freie Stellen im Bereich Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik finden, bieten wir Ihnen den Stellenmarkt von an. Hier trifft Ihre Stellenanzeige ohne Streuverluste genau die passende Zielgruppe. 100% der Leser kommen aus dem Umfeld Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik! Ihre Anzeige in der Zeitung ist der richtige Schritt zur optimalen Stellenbesetzung. Günstiger geht es nicht: z.b. ¼ Seite Eckanzeige in der Zeitung und online für nur 1750,-! Ihre Anzeige erscheint neben der Zeitungs ausgabe sofort ab Schaltungsauftrag auch für mindestens 8 Wochen auf und 30 Tage auf Europas Jobbörse für Fach- und Führungskräfte. Verteilung der freien Stellen im Bereich Einkauf, Materialwirtschaft, Logistik Anzeigenbeispiel: 1/4 Seite, eck 123 x 167 mm sw-4c 1.750, Mediadaten Stellenmarkt unter: de/mediadaten Kontakt + Mediadaten Network Press Germany GmbH Ulrich Abele Kemptener Str. 2F Augsburg Tel. 0821/ ulrich.abele@allaboutsourcing.de

19 Stellenmarkt 20. Februar Informationstechnologie Der Karrieredienst für Deutschlands beste Köpfe. Experteer bietet Ihnen Zugang zu permanent mehr als offenen Stellenangeboten ab im In- und Ausland, sowie Zugang zu über Headhuntern. Im Folgenden finden Sie einen Auszug aus unserem großen Pool von Karrierechancen. Die ausführlichen Stellenausschreibungen finden Sie im Internet unter (kostenlos registrieren und Online-Id eingeben). online ID Position a b Branche Ort Benchmark Automobil- und Fahrzeugbau Leiter Logistik (w/m) a b Kraftfahrzeugzulieferer Nordrhein-Westfalen vertraulich Leiter Einkauf Schließsysteme (m/w) b Kraftfahrzeugzulieferer Wuppertal Purchasing and Procurement Manager a b Elektrische/elektronische Komponenten Stuttgart vertraulich Teamleiter (m/w) Auftragslogistik b F & E Dienstleister für Automobilhersteller Berlin Leiter Indirekter Einkauf (m/w) b F & E Dienstleister für Automobilhersteller Bietigheim-Bissingen Supply Chain Manager (m/w) a Flugzeugherstellung Hamburg Variants Equipment Manager (m/w) Flugzeugherstellung Donauwörth Facheinkäufer (m/w) Flugzeugherstellung München Werkstoffingenieur Materials Technology (m/w) Turbinen, Flugmotoren Oberhausen Teamleiter Kompressor (m/w) Turbinen, Flugmotoren Berlin Beratung Leiter Einkauf (w/m) a b Unternehmensberatung München vertraulich Manager/Senior Manager Logistik a b Unternehmensberatung München Senior Professional (m/w) Importabwicklung IT Beratung Leverkusen Project Procurement Expert (m/w) IT Beratung Deutschland Civil Works Manager Middle East a Security-, Risk-, Restrukturierungsberatung München Elektrotechnik und Mechanik Projektleiter Logistik (w/m) Energietechnik Nürnberg Purchasing Manager Global a b Solartechnik Erfurt Leiter Logistik und Arbeitsvorbereitung (m/w) b Solartechnik Jena Leiter Einkauf (m/w) a Solartechnik Berlin vertraulich Global Commodity Manager Electronics (f/m) Solartechnik Osnabrück Abteilungsleiter Logistik m/w a b Elektronik Hessen vertraulich Engagierter Projekteinkäufer (m/w) a Elektronik München Projekteinkäufer (m/w) Elektronik Blaubeuren Technischer Einkaeufer a Produktion Halbleiter Frankfurt am Main Leiter/-in Einkauf (m/w) a Optoelektronik (LED/OLD) Baden-Württemberg vertraulich Procurement Manager (m/f) Internet Software Karlsruhe Projektleiter/in Einkaufssteuerung E-commerce Services Hamburg Leiter Einkauf (m/w) E-commerce Services Leipzig Strategic Buyer (m/w) E-commerce Services München Einkäufer Textilien (m/w) E-commerce Services Leipzig Life Science TEAMLEITER EINKAUF (m/w) a b Medizintechnik Baden-Württemberg Strategischen Einkäufer m/w Medizintechnik Bensheim Projektleiter/in Verpackung Medizintechnik Heidenheim IT Vendor Manager / IT Einkäufer (m/w) a Medizintechnik Hamburg Leiter Logistik (m/w) a b medizintechnische Geräte Freiburg im Breisgau vertraulich Leiter Logistik-Center (m/w) a b Pharmazeutische Industrie Berlin vertraulich Distribution Safety Warehouse (m/w) a b Pharmazeutische Industrie Köln vertraulich Gruppenleiter/in Materialwirtschaft Generika Barleben Maschinen- und Anlagenbau Einkaufsleiter (m/w) a b Stahlbau Hessen Leiter / in Versandlogistik b Aufzugsbau Neuhausen auf den Fildern Supply Chain Manager (m/w) a Schienen- und Weichenbau Leipzig vertraulich Leiter Auftragsflusssteuerung (m/w) b Apparatebau Dieburg Leiter/in Zoll- und Speditionswesen b Apparatebau Waiblingen Leiter/in Materialwirtschaft Ersatzteile b Hebezeuge, Fördertechnik Hamburg Projektmanager Einkauf (w/m) Hebezeuge, Fördertechnik Offenbach Rohstoffgewinnung- und verarbeitung LEITER EINKAUF TRANSPORT (m/w) a b Chemische Industrie u. Mineralölverarbeitung Nordrhein-Westfalen Manager Corporate Real Estate (f/m) Chemische Industrie u. Mineralölverarbeitung Ludwigshafen am Rhein PURCHASING MANAGER EUROPE (m/w) a Kunststoffe Nordrhein-Westfalen GLOBAL PROCUREMENT DIRECTOR (M/F) a b Feinchemie Frankfurt am Main Global Lead Buyer / strategischer Einkäufer (w/m) Chemiefaserherstellung Hamburg Manager/in Gasbeschaffung a b Energiewirtschaft, Wasserversorgung, Utilities Essen c Online ID Die ausführlichen Stellenausschreibungen lesen Sie im Internet: 1. aufrufen 2. kostenlos registrieren 3. Online ID eingeben und vollständiges Stellenangebot ansehen c a Bei dieser Stelle handelt es sich um eine Headhunter Position. Bei Positionen, die von Headhuntern ausgeschrieben sind, kann der Gehaltsbenchmark den Vermerk "vertraulich" enthalten. c bdiese ausgeschriebene Stelle ist eine Position mit Personalverantwortung. c Experteer Gehaltsbenchmark Die Experteer Gehaltsbenchmark trifft keine Aussage über die tatsächlich vom konkreten Unternehmen für die angebotene Position gezahlte Vergütung. Vielmehr handelt es sich um Zielgehälter von Marktführern des jeweiligen Branchensegments. Sie sollen Ihnen als Orientierungshilfe bei der Taxierung offener Positionen, der Bewertung der eigenen Karriere-Meilensteine und als Hilfe bei Gehaltsverhandlungen dienen. Der Wert kann bei jedem Unternehmen um bis zu 15% über- bzw. unterschritten werden (in Einzelfällen sind auch höhere Abweichungen möglich). Das konkret zu erzielende Gehalt ist abhängig von Faktoren wie Geschick bei Gehaltsverhandlungen, der Leistung der Mitarbeiter und der Berufserfahrung. Außerdem spielen Größe und Standort des Unternehmens eine Rolle. Diese und weitere Stellen auf:

20 20 Management 20. Februar 2009 E-Procurement Wildwuchs kostete Millionen Die Dekra setzt auf eine konsequente Bedarfsbündelung in der Beschaffung Einkaufsleiter Oliver Jacobsen stoppte das Maverick Buying Unter dem Dach der Dekra e.v. arbeiten mehr als hundert Tochtergesellschaften und Beteiligungen. Die international ausgerichtete Gruppe bietet viele unterschiedliche Dienste an. Dazu gehören Fahrzeugprüfungen, Schadengutachten, unfallanalytische und technische Gutachten, Industrie-Prüfdienstleistungen, Aus- und Weiterbildung, Zeitarbeit, Outund Newplacement, Zertifizierungen, Fleetservices, Umweltdienste, Materialprüfungen, Baugutachten, Consulting und Fachpublikationen Mitarbeiter sind europaweit für die Dekra-Gesellschaften tätig. Diese sind in vier Business Units Dekra Automotive, Dekra Automotive International, Dekra Norisko Industrial sowie Dekra Personnel an die Dekra AG angebunden, die für die operative Ausrichtung der Unternehmen der Gruppe zuständig ist. Wildwuchs der Bestellungen kostete die Dekra bis vor kurzem mehrere Millionen Euro jährlich. Erst seit ein E-Procurement-System im Einsatz ist, läuft kaum noch eine Bestellung am Einkauf vorbei. Die Dekra nutzt TradeCore SRM von Onventis. Durch dieses Tool gewinnt der Einkauf zudem Zeit für strategische Aufgaben. Oliver Jacobsen, Einkaufsleiter der Dekra Die Zentrale des international ausgerichteten Dekra-Konzerns in Stuttgart Richt linien und Verordnungen geben immer nur eine Orientierung. Wer Maverick Buying wirklich bekämpfen will, der muss den Beschaffern die Arbeit erleichtern, sagt Oliver Jacobsen, Einkaufsleiter der Dekra. Vielen der rund Besteller war es lange Zeit bei dem Dienstleistungskonzern schlicht und einfach zu mühsam, über die vorhandenen Bestellwerkzeuge, die für professionelle Einkäufer konzipiert wurden, die Waren zu ordern. Da es viel schneller ging, bestellten sie per Telefon und oftmals bei verschiedenen Lieferanten. Damit konnte der zentrale Einkauf jedoch die Bedarfe nicht mehr ausreichend bündeln oder Skonti mit allen Lieferanten vereinbaren. Um dem zu begegnen, setzt die Dekra seit zwei Jahren auf eine Software, die intuitiv zu bedienen ist und mit der via Internet zentral auf die autorisierten Lieferantenkataloge zugegriffen wird. Die Ergebnisse sind laut Jacobsen überzeugend. Das System begeistert unsere Mitarbeiter regelrecht. Es ist leicht zu bedienen und spart ihnen viel Zeit. Der große Vorteil für den Einkauf: Der Bedarf wird über alle circa Niederlassungen, Standorte und Abteilungen gebündelt. Bei einem Beschaffungsvolumen von circa 100 Millionen Euro jährlich führt dies zu Einsparungen von mehreren Millionen Euro pro Jahr. Und noch einen Vorteil macht der Einkaufsexperte des stark expandierenden Unternehmens aus. Da die Software nicht inhouse installiert wird, sondern sich die Beschaffer via Internet einloggen, kann in den akquirierten Unternehmen innerhalb von zwei bis drei Tagen auf die angebundenen Kataloge der Dekra zugegriffen werden. Diese schnelle Umstellung schlägt sich angesichts des von der Dekra vorgelegten Wachstums in einer spürbaren Bedarfsbündelung und damit in deutlich besseren Einkaufsbedingungen für alle Standorte und Niederlassungen nieder. Automatische Katalogwichtung Seit 2008 wird die Bedarfsbündelung bei der Dekra durch einen weiteren Punkt voran getrieben. Die Beschaffungssoftware wichtet automatisch nach festgelegten Kriterien die insgesamt 22 angebundenen Kataloge. Damit will die Einkaufsabteilung sicherstellen, dass die Beschaffer vorwiegend im Dekra-eigenen Katalog bestellen. Für die dort aufgelisteten Waren hat die Mannschaft um Jacobsen u.a. aufgrund des Volumens einen unschlagbar günstigen Preis ausgehandelt. Und da der Appell Bestellt im Dekra-Katalog laut Jacobsen über kurz oder lang verhallen würde, setzt er wieder auf eine Lösung in der Software. So listet TradeCore SRM bei der Eingabe von Suchbegriffen zuoberst die gefundenen Artikel aus dem Dekra Standardkatalog auf. Der User muss damit nicht mehr im Kopf haben, wo er was bestellen soll. Er nimmt einfach das, was zuoberst angegeben wird, fasst Jacobsen den Vorteil der Software zusammen. Da das Tool zudem angibt, wie hoch die Mindestbestellwerte bei den einzelnen Lieferanten sind, können die Beschaffer anhand der Dringlichkeit der bestellten Waren entscheiden, ob sie eventuell anfallende Versandkosten dafür in Kauf nehmen oder lieber noch warten, bis das Mindestbestellvolumen erreicht ist. Diese Transparenz hat dazu geführt, dass die auflaufenden Versandkosten in den letzten Monaten sanken. Und die Zulieferer profitieren ebenfalls zum Beispiel von Losgrößen, die sich in der Konfektionierung rechnen. Zeit für strategische Aufgaben In der Software sind Genehmigungsworkflows hinterlegt. Dies entlastet die Einkäufer, die nicht mehr beobachten müssen, ob die aufgegebene Bestellung im Kompetenzbereich des jeweiligen Beschaffers lag oder nicht. Und da mit dem neuen System die Bestellbestätigung und die Ware mit der Rechnung direkt an den jeweiligen Bestellauslöser geht, der die Rechnung abzeichnet und dann an die Zentrale schickt, entfällt für den zentralen Einkauf die Rechnungsprüfung. Die freiwerdende Zeit nutzen die neun Einkäufer für strategische Aufgaben wie die Aushandlung von Rahmenverträgen. In diesem Zusammenhang ist es für die Mitarbeiter sehr hilfreich, dass sie durch TradeCore SRM die jeweiligen Bestelldaten nach Lieferanten oder Warengruppen auflisten können. Diese Informationen stärken ihre Verhandlungsposition und helfen ihnen, günstigere Rahmenverträge auszuhandeln. Aufgrund der Einspareffekte durch die Bedarfsbündelung und der damit verbundenen Aushandlung besserer Konditionen sieht der Chef - einkäufer die Chance, dass in ein, zwei Jahren auch die Mitglieder der Dekra auf das System zugreifen können. Denn die Bereitstellung der Software im On-Demand-Modus ermöglicht es, dass auch die Mitglieder der Dekra ihren Einkauf problemlos über diese Lösung abwickeln können. Dann so Jacobsen, wird eine Einkaufsgenossenschaft entstehen, die sämtliche Verbundeinkaufslösungen der Vergangenheit in den Schatten stellen würde und von der alle Beteiligten spürbar profitieren werden. Eintrag im Anbieterverzeichnis Print und Online Inklusive Suchmaschinen-Optimierung! Neben der Präsenz in diesem attraktiven Umfeld bietet Ihnen die Teilnahme am Anbieterverzeichnis einen weiteren großen Vorteil: die erhöhte Auffindbarkeit in Suchmaschinen, speziell Google. Damit werden Sie auch für alle Einkäufer sichtbar, die nicht direkt über allaboutsourcing.de kommen, sondern die die klassische Internet suche bevorzugen! Leistungen und Vorteile Basic Premium Sponsor Eintrag in Zeitung 46mm x 43mm 46mm x 43mm 46mm x 86mm Mit Logo X X X Beschreibung zum Unternehmen kurz kurz lang Aktuelle Veranstaltungen X Eintrag in allaboutsourcing.de X X X Mit Logo X X X Zuordnung zu Rubriken 1 Max. 2 Max. 3 Dokumente zum Abruf einstellen X X Suchmaschinenoptimierter Link X X Themensponsor X Firmenkurzprofil X X X Preis / Monat* 69,- 99,- 148,- *Buchung für 12 Monate, zzg. MwSt.

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