SySt -Formate 8 DVD MATTHIAS VARGA VON KIBÉD TEAMENTWICKLUNG UND TEAMSTRUKTUR- AUFSTELLUNGEN (TSA) FERRARIMEDIA

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1 SySt -Formate 8 DVD MATTHIAS VARGA VON KIBÉD TEAMENTWICKLUNG UND TEAMSTRUKTUR- AUFSTELLUNGEN (TSA) FERRARIMEDIA

2 Referent Prof. Dr. Matthias Varga von Kibéd studierte Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie sowie Mathematik an der Universität München und promovierte über Universalgrammatik Strukturtypen der Logik (gemeinsam mit W. Stegmüller 1984), Habilitation über die Grundlagen der formalen Wahrheits- und Paradoxientheorie. Er arbeitete als Dozent u.a. an den Universitäten München, Wien, Ljubljana, Graz, Konstanz, Maribor und Tübingen. Derzeit ist er apl. Prof. am Departement für Philosophie, Seminar für Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie der Universität München. Forschungsschwerpunkte: Paradoxientheorie, formale Wahrheitstheorie, Nichtstandardlogik, Grundlagen der formalen Semiotik, Wittgenstein, Grundlagenfragen der Psychotherapie, systemisches Denken, Methodik der systemischen Strukturaufstellungsarbeit. Kontakt: Teamentwicklung und Teamstrukturaufstellungen (TSA) DVD 1 Einführung * Arten von Supervisionsaufstellungen * Aufstellung zu externen Themen oder zu teaminternen Themen * Besonderheit bei teaminternen Themen * Teamstrukturaufstellungen (TSA): streng genommen kein Format * SySt : ein Gruppensimualtionsverfahren * Umgang mit Zeiträumen * Aufbau des 1. Bildes * Hinweise auf die Teamgeschichte erhalten * Erläuterung des Verfahrens bei erstmaliger Anwendung * Transverbale Sprache * Bedeutung Auswahl der Repräsentanten * Raumerleben * Wert der ersten Bilder Form und Struktur * Strukturbegriff - Struktur eines Teams * Formbegriff in drei Ausprägungen * Möglichkeitsarten * Resonanzphänomen * Der Begriff Systemischer 3-Phasen führen/3-schritte-führen * Unterschiede vermehren durch Zwischenbefragungen beim Führen ins Bild * Erläuterung der SySt -Arten * 3-Schritte führen bei Übergängen zwischen Prototypischen zu spezifischen SySt * Was lädt man über die Art der Anleitung des Stellens ein? 2 3

3 Stellen des ersten Bildes DVD 2 Erläuterungen * Unterschiedliche Arten des Stellen des ersten Bildes und Auswerten der Unterschiede in den Bildern * Arten der Begleitung des Standardstellens * Übungsdesign Stellen des ersten Bildes Erläuterungen * Wirkung von verschiedenen Reihenfolgen beim Stellen Zusammenfassung des Stellpults * Zusammenfassung des bisher Erläuterten und Ergänzung um Unterscheidung von Repräsentantenkategorien Rückmeldung Übung Teile einer Teamstrukturaufstellung * Teile des Beratersystems * Teile des Teams * Kontextfaktoren * Auswahl der Teile - je nach Anliegen * Bezug zur Organisationsstrukturaufstellung Grammatik der Winkel * Erläuterung der Grammatik des rechten Winkels mit Übung * Extern-intern-regulierend, inkl. Übung Geometrische und topologische Anordnungen * Innen-Außen-Regularitäten als starke Regularität * Bezug zur Zeitfolge DVD 3 Bedeutung logischer Muster * Bezug zu Archetypen * Kanonische Formate * Abstrakte Schemata Kontextüberlagerungen * Bezug zwischen dem Überlagernden und dem Überlagerten * SySt -Miniatur zur Aufhebung einer Kontextüberlagerung in Teams * Kontextklärungsaufstellung Demontration TSA I DVD 4 Demonstration: Anliegenklärung * Gespräch zu Anliegenklärung * Festlegung des Formats und der Teile des Formats * Erläuterung des gewählten Formats Demonstration: Aufstellung * Ausführliche Befragung und Übersetzung des 1. Beides * Interventionen: Aufhebung Kontextüberlagerung * Stellungsarbeit Demonstration: Nachbesprechung * Erläuterung der verschiedenen Interventionen * Verstärkung der Prozessbeschreibungen Demonstration TSA II Anliegenklärung und Aufstellung * Bearbeitung von aus der ersten Aufstellung folgenden Themen mit SySt -Miniaturen - jeweils mit Anliegenklärung und Interventionen * Lösungsfokussierte Fragen an konstellierte Repräsentanten 4 5

4 Nachgespräch * Erläuterung der Interventionen Methodische Fragen: Stärkungsgestik * Ausführliche Erläuterung der Stärkungsgestik und der Stärkungslinien - inkl. Übung DVD 5 Kontextüberlagerungen (KÜ) DVD 6 Tests auf KÜ und Arten von KÜ * Ausführliche Erläuterung des Tests auf Kontextüberlagerung und der möglichen Ergebnisse * Test als Teil einer Heuristik und nicht als Diagnose * Begründung für die Nichtverwendung des Begriffs Identifikation und Bezug zur,musterrepräsentation * Arten der Kontextüberlagerung Aufhebung von KÜs * Arten der Unterbrechung von problematischen KÜs * Erläuterung der Ritualen - an Hand von virtuellen Aufstellungen * Ankerung der Aufhebung der KÜ * Übungsdesign Aufhebung von KÜs (Forts.) Möglichkeiten erhöhen * Ethisches Handeln * Increase the options * Präformation und Zusammenhang zu Deutung * Fokus als Perspektive * Hereinnahme des Originals * Witness State - Externalisieren 6 Prototypische Teamstrukturaufstellung (PT-TSA) DVD 7 Zwei Demonstrationen PT-TSA * Beispiel: Team, das in zwei Gruppen zerfällt * Mehrere Abläufe * Erläuterung der Gangschaltungsinterventionen Surfen in spezifische Aufstellungen * Schritte beim Spezifisch-werden-lassen des Bildes Erläuterungen * Kontextüberlagerungen: Verstellung, Verschleierung, etc. und ihre Aufhebung * Übersetzung der Aufstellung an Nichtanwesende * Auswahl der Teile bei einer PTA Semantische Reaktion * Semantische Reaktion - bei Korzybski und Ergänzung bei SySt * Unterschiedliche Wirkungen von Sätzen - je nach Körperhaltung * Bezug zum Format der Skala * Unterschiedsbasiertes Arbeiten * Bedeutung von Zuversicht (als Krümmungsfrage) Wunsch und Wille * Bausteine für die Brücke des Als-ob * Proskopisch-episodisches Gedächtnis (Erinnerung an vergangene Zukunftsplanungen) * Motivation Umerzählungsfrage * Aramäischer Modus * Retelling-Question (RQ) Übung PTA * Hinweise zu den Fragen in der Anliegenklärung * Explizite und implizite Teile * Übungsform und Festlegung der Teile 7

5 * Ablauf der Übung * Fragen zur Übung Intervention Gangschaltung * Erläuterung der verschiedenen Varianten * Partiell autonome Veränderungen * Einwechseln der Originale * Miss Moneypenny-Problem * Anlass für PTA und Übergänge in eine PTA Übergang in eine PT-TSA * Erläuterung typischer Fragen und Ausgangssituationen Bezug zu weiteren SySt -Formaten * Verbindung TSA mit lösungsgeometrischem Interview (LGI) * Prototypische Fallvignetten * Supervisionsanliegen * Verbindung zu Tetralemma und zu Glaubenspolaritätenschema * Arbeit mit dem Tetralemma in Großgruppen * Arbeit mit dem Tetralemma in der Einzelarbeit DVD 8 Bezug zu weiteren SySt -Formaten (Forts.) Anliegenklärung mit den Stellvertretern * Supervisionsaufstellung 3. Art * Auswahl der Repräsentanten für die Teammitglieder und Klärung des Anliegens mit den Stellvertretern für die Teammitglieder Aufstellung 1. Bild * Stellen und Befragen des ersten Bildes bei der teaminternen Aufstellung * Erste Interventionen und Ergänzung des Bildes Aufstellung 2. Bild * Weitere Interventionen - insbesondere Auflösung einer Kontextüberlagerung Nachbesprechung * Erläuterung der Interventionen und Übertragung in die reale Situation SySt -Wertequadrat * Entstehung der Tugend * Choreografien im SySt -Wertequadrat Systemprinzipien nach SySt * Verzicht auf Leugnung * Systemprinzipienebenen * Ausgleichsprinzipien Arbeit mit Werten * Wortfelder bei der Glaubenspolaritätenaufstellung Teaminterne Arbeit - Demonstration Anliegenklärung mit dem Berater * Teamentwicklungstag - 8 Personen * Klärung der Teile * Erläuterung: zweistufige Repräsentation * Benennung der Teile und Zeitlinie 8 9

6 MATTHIAS VARGA VON KIBÉD TEAMENTWICKLUNG UND TEAMSTRUKTURAUFSTELLUNGEN (TSA) Teamstrukturaufstellungen (TSA) sind ein für die Arbeit mit Strukturaufstellungen im Organisationsbereich entscheidendes Grundverfahren und haben eine verhältnismäßig einfache Grammatik. Es werden verschiedene Varianten der TSA behandelt und die praktische Anwendung der SySt -Systemprinzipien-Ebenen und der systemischen Ausgleichsprinzipien werden verdeutlicht. Das Seminar führt auch in die Grundlagen der Methodik teaminternen Arbeitens ein und zeigt, mit welchen Mitteln die Diskretion aufrechterhalten und Gesichtsverlust vermieden wird. Typische Interventionen für Teamstrukturaufstellungen werden in Theorie und Praxis erläutert, sowie in ihrer Gestaltung für verschiedene Anwendungsbereiche vorgeführt. 8 DVD - Gesamtdauer 800 min Extra: Beiheft mit Flipcharts und Erläuterungen Der Besitz dieser DVD berechtigt nur zur Vorführung im privaten Bereich und für nichtgewerbliche Zwecke. Eine Produktion von FERRARIMEDIA S-040