FISCHEREI. in Baden-Württemberg KLAGE KORMORANVERGRÄMUNG JAGST AUSGABE 3 SEPTEMBER 2. FISCHEREIFORUM BODENSEE NEUE VERBANDSKLEIDUNG

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1 2016 AUSGABE 3 SEPTEMBER KLAGE KORMORANVERGRÄMUNG JAGST 2. FISCHEREIFORUM BODENSEE FISCHEREI in Baden-Württemberg NEUE VERBANDSKLEIDUNG AUFRUF: TASK FORCE FISCHEREI

2 IMPRESSUM HERAUSGEBER Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.v. Hauptgeschäftsstelle, Goethestraße 9, Stuttgart Telefon 07 11/ , Fax 0711/ Außenstelle Freiburg, Bernhardstraße 8, Freiburg Telefon 0761/23224, Fax 0761/37527 Außenstelle Sigmaringen, Hauptstraße 32, Sigmaringen Telefon 07571/52526, Fax 07571/ Verantwortlich gemäß Pressegesetz: Arnulf Freiherr von Eyb, Präsident REDAKTION UND VERTRIEB LFVBW Geschäftsstelle Die Verbandszeitschrift erscheint 4-mal jährlich. Für Mitglieder des Landesfischereiverbandes Baden- Württemberg e.v. ist der Bezugspreis im Verbandsbeitrag enthalten. Jahresabonnement 16, Euro inkl. Versandkosten. ADRESSÄNDERUNGEN SIND SIE umgezogen? Mitglied eines anderen Fischereivereins geworden? HABEN SIE Probleme bei der Zustellung der Verbandszeitschrift? Wenn ja, teilen Sie dies bitte umgehend Ihrem Verein mit, der sich um alles Weitere kümmert. VERLAG UND ANZEIGENVERWALTUNG einhorn-verlag+druck GmbH Sebaldplatz 1, Schwäbisch Gmünd Mediaberaterin Nanna Diemar Telefon / , Fax n.diemar@einhornverlag.de HERSTELLUNG einhorn-verlag+druck GmbH Schwäbisch Gmünd ISLAND IRLAND KANADA SCHWEDEN NORWEGEN DÄNEMARK Pastor-Klein-Strasse 17 Haus A Koblenz Tel. +49 (0)261/ Fax +49 (0)261/ info@kingfisher.de Die Verbandszeitschrift ist auf chlorfreiem Papier gedruckt beim Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.v., Stuttgart. Printed in Germany Beiträge, die mit dem Namen oder den Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck in Wort u./o. Bild auch auszugsweise nur mit Genehmigung des LFVBW. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, denen kein Rückporto beiliegt, besteht kein Anspruch auf Rücksendung. Beiträge können aus redaktionellen Gründen gekürzt werden. BILDNACHWEIS Angelhaken-dimdimich_fotolia (S.3) Anglergrafik-aleksangel_fotolia (S.11+21) Silvio Heidler, Kormoran (S.12) Tanja Kurz/Stuttgarter Zeitung, Jagst 2015 (S.12) TITELBILD Angler beim diesjährigen Verbandskönigsfischen. Foto: Christoph Wasserberg Dieser Ausgabe liegen zwei Werbebeilagen bei. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:

3 EINGEHAKT Die fischereiliche Bewirtschaftung am Bodensee nimmt Formen an, die kein Angler mehr versteht. Nach Beschlüssen der Internationalen Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei (IBKF) vom Juni 2016 sollen am Bodensee praktisch alle Schonmaße aufgehoben werden: Hecht, Barsch und auch Felchen haben bald kein Schonmaß mehr, es besteht dann Entnahmepflicht. Dazu gibt es für Hechte nicht mal mehr eine Schonzeit. Babyfische und kapitale Hechte voll mit Laich entnehmen zu müssen, fällt vielen Anglern aus ethischen Gründen schwer. Gerade die Fische, die wir aus gutem Grund schützen und hegen wollen, sollen wir Angler nun ausnahmslos entnehmen? Ist so ein Fischen in der Kinderstube waidgerecht? Ja, die Fische am Bodensee wachsen nicht mehr so schnell wie früher. Aber was heißt schon früher? Die Zeit zwischen den Jahren 1950 und 2010 ist für den Bodensee kein Maßstab. Der Bodensee hat nach 60 Jahren wieder den Nährstoffgehalt, den er tausende Jahre zuvor gehabt hat. Mitte der 70 er Jahre war der Bodensee eine stinkende Brühe. Algenteppiche wurden mit Schiffen abgeschöpft. Der Kilch, eine tieflebende Felchenart ist ausgestorben. Die natürliche Vermehrung vieler Fischarten war gestört. Alles vergessen? Rund um den Bodensee wurden über die Jahre Fischbrutanstalten aufgebaut und aus den Mitteln der Fischereiabgabe (die im Wesentlichen von den Anglern aufgebracht wird!) finanziert. Die erbrüteten Felchen schöpft die Berufsfischerei mit immer kleineren Maschenweiten Jahr für Jahr fast vollständig ab (95-97%). Nach dem Laichfischfang zur Weihnachtszeit gibt es kaum noch Blaufelchen im Bodensee, die das bisher für Angler geltende Schonmaß von 30 cm erreichen. Die Angelfischer am Bodensee wurden schon seit einiger Zeit aufgefordert, die Fischerei auf untermaßige Felchen zu unterlassen; wir wurden an die gute fachliche Praxis erinnert. Da man seitens der IBKF mittlerweile davon ausgeht, dass die Angler am Bodensee massenweise untermaßige Felchen verangeln, soll das Schonmaß nun gänzlich aufgehoben werden. Belastbare Nachweise gibt es für die Annahmen der IBKF aber nicht. Weitergehende Untersuchungen - wie von uns Anglern angeregt - hielt man anscheinend nicht einmal für nötig. Würden wir Angler in Baden-Württemberg die uns anvertrauten Gewässer wie den Bodensee bewirtschaften (was wir nicht wollen!), so wäre das nach dem Fischereirecht (zu Recht) verboten. Ich frage mich, wer hier wen an die gute fachliche Praxis erinnern sollte. Ihr Olaf Lindner Fachreferent für Öffentlichkeitsarbeit EINLADUNG ZU DEN BEZIRKSTAGEN Das Präsidium des Landesfischereiverbandes in Baden-Württemberg e.v. lädt hiermit alle Mitglieder, Freunde und Interessierte zu den Bezirkstagen 2016 am 12. November ein. TERMIN Samstag, den 12. November 2016 Beginn 10 Uhr VERANSTALTUNGSORTE Bezirk Nordbaden: Schützenhaus Heidelsheim, Unter den Linden, Bruchsal-Heidelsheim. Bezirk Nordwürttemberg: Ort stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Bezirk Südbaden: Bürgerhaus im Klostergarten, Marktstraße 6, Seelbach. Bezirk Südwürttemberg: Brauereigaststätte Zoller Hof, Leopoldstraße 42, Sigmaringen. TAGESORDNUNG TOP 1: Eröffnung und Begrüßung TOP 2: Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, der Beschlussfähigkeit und der Stimmberechtigung. TOP 3: Jahresbericht der Mitglieder des Bezirksvorstandes TOP 4: Entlastung der Mitglieder des Bezirksvorstandes TOP 5: Aktuelles aus der Verbandsarbeit TOP 6: Beitragsordnung 2018 (Drucksache) TOP 7: Beschlussfassung über vorliegende Anträge TOP 8: Verschiedenes

4 4 Verbandsnachrichten FISCHERNETZ(-WERK) Zwischenzeitlich haben im neugewählten Landesparlament auch die Fachausschüsse ihre Arbeit aufgenommen. Verbandsvertreter im Gespräch mit Dr. Patrick Rapp MdL (2. v. re.), Mitglied im Arbeitskreis Ländlicher Raum und Verbraucherschutz Verbandspräsident von Eyb im Gespräch mit Minister Hauk (li.) zu den aktuellen fischereipolitischen Forderungen des LFVBW. Zu Gast bei der Klausurtagung des LFVBW-Vorstandes in Bad Wildbad war Dr. Gerhard Bronner (li.), Vorsitzender des Landesnaturschutzverbandes in Baden-Württemberg e.v. 2. FISCHEREIFORUM BODENSEE SAMSTAG, 22. OKTOBER 2016, 9 16 UHR Der Landesfischereiverband Baden- Württemberg e.v. veranstaltet auch in diesem Jahr wieder das Fischereiforum Bodensee. Es findet im Kongresszentrum Graf- Zeppelin-Haus in Friedrichshafen (Olgastraße 20, Friedrichshafen) statt. Der Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen, Andreas Brand, hat die Schirmherrschaft dieser Veranstaltung. Arnulf Freiherr von Eyb, Präsident des Landesfischereiverbandes, wird die Veranstaltung eröffnen. Vizepräsident Thomas Wahl führt durch die Veranstaltung. Ein Vertreter des Leibnitz Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Berlin, wird über die Angelfischerei in Deutschland und seine neuesten Forschungen berichten. Das Kormoranmanagement am Bodensee stellt Peter Rey vom Büro Hydra (Institut für angewandte Hydrobiologie, Konstanz) vor. Silvia Göppinger (DEHOGA Verband für das Gastgewerbe) wird über die Bedeutung der Fischerei für den Tourismus am Bodensee berichten. Einblicke in die Tiefen des Bodensees vermittelt Dr. Martin Wessels vom Institut für Seenforschung. Er stellt die neue dreidimensionale Tiefenvermessung des Bodensees (Projekt Tiefenschärfe ) vor. Über das Thema Der Stichling im Bodensee referiert Herr PD Dr. Alexander Brinker von der Fischereiforschungsstelle Langenargen. Überlegungen zur Aquakultur von Bodensee-Felchen stellt Herr Peter Dehus, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg vor. Das Fischmobil des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg ist an diesem Tag vor Ort zu besichtigen. Herzlich eingeladen sind alle Vereinsvorsitzenden, Gewässerwarte und interessierte Angler. Anmeldungen sind zu richten an die Verbandsgeschäftsstelle per Mail an: karin.nowak@lfvbw.de Anmeldeschluss ist der

5 Verbandsnachrichten 5 KOMMENTAR HOFFENTLICH WIRD ES NICHT SO SCHLIMM, WIE ES JETZT SCHON IST. VON CHRISTOF KEHLE VIZEPRÄSIDENT Mit diesem Satz von Karl Valentin lässt sich die Landtagsdebatte zusammenfassen, bei der die Landespolitik jüngst über die Vorschläge der FDP beraten hatte, das Nachtangelverbot abzuschaffen und das Mindestalter für den Jugendfischereischein auf sieben Jahre abzusenken. Diese Forderungen hatte auch der LFVBW schon mehrfach an die Landespolitik herangetragen, zuletzt anlässlich der grün-schwarzen Koalitionsverhandlungen in einem offenen Brief an alle Landtagsfraktionen. Die kontrovers geführte Beratung erlaubte interessante Einblicke in das derzeitige Verständnis der Landespolitik zur Angelfischerei; für die Anglerinnen und Angler in Baden-Württemberg war die Landtagsdebatte im Ergebnis leider höchst unerfreulich. Was haben wir gelernt? Die Regierungsfraktionen sind gegen die Abschaffung des Nachtangelverbots und gegen die Absenkung des Mindestalters für den Jugendfischereischein und wollen den Gesetzesantrag ablehnen. Schade! Wesentliche Argumente: 1. Es stünde nichts dazu im Koalitionsvertrag. 2. Es gebe noch Gesprächsbedarf, insbesondere mit anderen Verbänden. 3. Wir sollten froh sein, wenn das Fischereigesetz nicht angegangen wird, denn dann könnte etwas ganz anderes herauskommen als das, was Sie sich heute vorstellen. 4. Die Angelfischerei sei im Gesamtkontext der Landespolitik derzeit nicht wichtig. Dies veranlasst zu folgender Reaktion: Zu 1. Der Verweis auf den Koalitionsvertrag trägt nicht; warum sollten sinnvolle Maßnahmen im gegenseitigen Konsens nicht beschlossen werden können? Zu 2. Der LFVBW stellt sich gern der weiteren Debatte; wir sind aktuell dabei, mit Behörden und Verbänden landes- und bundesweit über unsere Forderungen und deren fachlichen Hintergründe ins Gespräch zu kommen und andere Akteure im Land für die berechtigten Belange der Anglerinnen und Angler zu gewinnen. Zu 3. Wir sind nicht froh! Aber danke für den aufschlussreichen Hinweis, Herr Pix. Zu 4. Wir nehmen zur Kenntnis, dass die Themen der Anglerinnen und Angler derzeit als unwichtig erachtet werden; wenngleich wir verwundert sind, dass das Kabinett zwei Wochen nach der Landtagsdebatte einen Gesetzentwurf zur Änderung des Jagdgesetzes auf den Weg gebracht hat. Sind Jäger wichtiger als Angler? Selbstverständlich war der Verlauf der Beratung im Landtag aus rein parteipolitischer Sicht weitgehend vorhersehbar (vgl. unseren Wahlcheck zur Landtagswahl 2016). Allerdings erfüllt uns mit großer Sorge, dass die Interessen der Anglerinnen und Angler in Baden- Württemberg durch den schnellen, nicht abgestimmten Vorstoß der FDP und die geradezu reflexartige Reaktion der Regierungsfraktionen in der laufenden Legislaturperiode unter die Räder kommen könnten. Teilnehmer beim Workshop Fliegenfischen üben den richtigen Wurf Ist alles verloren? Eines ist sicher; ein schneller Erfolg erscheint auch nach mehreren Gesprächen, die wir zwischenzeitlich mit der Politik und der Verwaltung geführt haben derzeit kaum erreichbar. Immerhin hatten beide Regierungsfraktionen im Laufe der Landtagsdebatte bekräftigt, man werde die Themen Nachtangelverbot und Jugendfischereischein im Laufe der Zeit näher betrachten, ein Kompromiss sei denkbar. Dies nehmen wir beim Wort und wir gehen davon aus, dass dabei auch an die Aussagen gedacht wird, die vor der Wahl gemacht wurden. Das Nachtangelverbot ist eine einseitige Gängelung der Anglerinnen und Angler ohne sachliche Rechtfertigung. Und mit dem Jugendfischereischein ab sieben Jahren könnten wir die Kinder viel früher wie bisher unter strenger Aufsicht über die Fischerei für die Vorgänge am und im Wasser und so letztlich für die Natur allgemein begeistern. Dem LFVBW geht es um die Sache, um den Abbau unsinniger Bürokratie, um mehr Freiheit für die Anglerinnen und Angler, um die Würdigung ehrenamtlichen Engagements für die Natur und für die Jugendarbeit! Hoffentlich beendet die Landespolitik so schnell wie möglich die Ränkespiele und öffnet sich für Argumente. Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es jetzt schon ist.

6 6 Verbandsnachrichten FACHFORUM ANGELFISCHEREI GEMEINSAME VERANSTALTUNG DES LANDESFISCHEREIVERBANDES UND DER FISCHEREIFORSCHUNGSSTELLE BADEN-WÜRTTTEMBERG Ort: Kursaal Cannstatt, Kleiner Kursaal, Königsplatz 1, Stuttgart Datum: 26. November 2016 Beginn: 10 Uhr Große Gewässerbereiche in Baden- Württemberg werden heute von Angelfischern bewirtschaftet. Diese sind als Fischereirechtsinhaber oder Pächter des Fischereirechts für die Hege und Pflege der Fischbestände verantwortlich. In diesem Kontext werden sie fortlaufend mit neuen gesellschaftlichen Entwicklungen sowie sich ändernden Umwelteinflüssen und biologischen Beziehungen konfrontiert. Um den Wissenstransfer in die Anglerschaft weiter zu stärken, werden daher in dem angebotenen Fachforum aktuelle Themen, wie Auswirkungen von Umweltgiften, Fakten und Fiktionen zu Welsbeständen, Schmerzempfinden bei Fischen und weitere spannende Punkte praxisgerecht aufgearbeitet. Außerdem werden Fragestellungen zum Fischereirecht aus aktuellem Blickwinkel betrachtet. Informationen zur Veranstaltung finden sich auf der Homepage der FFS ( und des Landesfischereiverbandes ( Das Fachforum Angelfischerei findet am 26. November 2016 von Uhr im Kursaal Cannstatt ( statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Der LFVBW lädt zum Mittagessen ein. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um Anmeldung unter: pb/lde/startseite/fischereiforschungsstelle bis zum wird gebeten. Programm: 10:00-10:10 Uhr: Begrüßung (Brinker, FFS) 10:10-10:30 Uhr: Fischsterben in der Jagst Vorgehen beim Bestandsaufbau (Baer, FFS) 10:30-11:00 Uhr: Aktuelle Erkenntnisse zur Belastung von Süßwasserfischen mit Mikroplastik (Roch, FFS) 11:00-11:30 Uhr: Prädation und Konkurrenz zwischen invasiven Grundeln und einheimischen Fischen im Rhein (Gertzen, Universität Köln) Teilnehmer beim Elektrofischen 11:30-12:00 Uhr: Schmerzempfinden bei Fischen (Brinker, FFS) 12:00-13:00 Uhr: Mittagspause 13:00-13:10 Uhr: Einführung (Brinker, FFS) 13:10-13:40 Uhr: Der Wels Fakten und Fiktion (Klefoth, LSFV Niedersachsen) 13:40-14:00 Uhr: Müssen Fische Französisch können? Wie funktioniert der Fischpass Iffezheim wirklich? (Hartmann, RP KA) 14:00-14:30 Uhr: Angelfischerei und ihr rechtlicher Rahmen (Dehus, MLR) 14:30-15:00 Uhr: Wünsche und Zukunftsgedanken der Anglerschaft (von Eyb, LFV BW) 15:00-16:00 Uhr: Abschlussdiskussion (Brinker, FFS) DEUTSCHEN SENIORENMEISTERSCHAFT IN DILLINGEN/DONAU Vom 7. bis 10. Juli richtete der LFVBW die DSCM in Dillingen aus. Das bedeutete für die Werfer und Helfer des LFVBW viel Arbeit und Engagement um die Wurfbahnen und Zielbahnen aufzubauen. Das Wetter spielte nur teilweise mit, denn es war fast zu heiß (immer so um 30 Grad) und es gab so gut wie keinen Schatten auf dem gesamten Sportgelände. Daher mussten wir auch noch ein Zelt als Schattenspender aufbauen. Dies wurde von den ganzen Werfen der DSCM herzlichst angenommen! Wir Werfer des LFVBW waren bei den Einzeldisziplinen gut dabei und holten 1x Gold, 2x Silber und 2x Bronze. Auch in der Mannschaftswertung errangen wir den 4. Platz. Dies ist für unsere kleine Gruppe (Jürgen Klett, Walter Heidemann, Hermann Gleinser, Karl-Heinz Brandel und Klaus Boppel), welche am Start war, ein beachtliches Ergebnis. Das Siegerehrung der Senioren 4 in der Disziplin 1 Fliege Ziel: 1. Platz Volker Musial (DAFV Berlin), 2. Platz Karl-Heinz Brandel (Baden-Württemberg) und 3. Egon Krüger (Brandenburg) ganze Turnier war ein voller Erfolg und wir wurden von allen Landesverbänden für die Organisation und den Aufbau gelobt. Ich muss allen Werfern und dem Aufbauteam (alle Werfer und dazu Anja Brenner und Leander Gleinser sowie Gerhard Klett) viel Lob und ein dickes Siegerehrung in der Disziplin Gewicht Präzision (Arenberg): 1. Platz Michael Harter (NRW), 2. Platz Ralf Stein (Sachsen-Anhalt) und 3. Platz Jürgen Klett (Baden-Württemberg) Dankeschön aussprechen, da diese Veranstaltung richtig gut verlief und jeder seine Arbeiten hervorragend ausführte! Nun hat der neu fusionierte LFVBW auch im 1. Jahr schon einen tadellosen Ruf in ganz Deutschland! Klaus Boppel, Castingreferent

7 Verbandsnachrichten 7 ZUR HALBZEIT BESUCHER AUF DER LANDESGARTENSCHAU FISCHEREIVEREINE INFORMIEREN ZUR FISCHEREI AUF DER LANDESGARTENSCHAU IN ÖHRINGEN Zur Halbzeit der ersten Landesgartenschau im Hohenlohekreis äußerten sich die Verantwortlichen sehr zufrieden mit den Zahlen. Trotz wechselhaftem Wetter in den ersten Wochen kamen bislang bereits Gäste, die das neue Gelände mit barockem Hofgarten und attraktiven Parkanlagen erleben wollten. Damit ist die Besuchererwartung deutlich übertroffen worden! Anlässlich der Halbzeitbilanz besuchte Landwirtschaftsminister Peter Hauk das Ausstellungsgelände. Die Landesgartenschau lässt nicht nur den Limes erblühen, sondern auch die Herzen der zahlreichen Gäste, sagte er vor Pressevertretern. Der LFVBW ist Beiratsmitglied der Förderungsgesellschaft für die Baden- Württembergischen Landesgartenschauen mbh ( und regelmäßig Aussteller bei Landesgartenschauen und Gartenschauen. Zusammen mit den örtlichen Fischereivereinen präsentiert der LFVBW auf der Landesgartenschau Öhringen vom eine Dauerausstellung zur Fischerei im Land und nutzt die Möglichkeit, ein großes Publikum zu informieren. Wer leistet die ganze Arbeit vor Ort? Am Fischerstand auf der Landesgartenschau informieren Mitglieder der Fischereivereine Breitenauer See, Gnadental, Jagsthausen, Künzelsau, Öhringen, Ruchsen, Siglingen, Sindringen, Untermünkheim, Waldenburg und der Fischhegegemeinschaft Jagst. Vielen Dank dafür an alle Helfer an dieser Stelle! Die Mitarbeiter der Fischereivereine aus der Umgebung sind an den Wochenenden vor Ort und informieren zur Fischerei in Baden-Württemberg. Der LFVBW ist auch mit seinem Fischmobil beteiligt am Grünen Klassenzimmer. Auf den Gartenschauen und Grünprojekten in Baden-Württemberg seit vielen Jahren eine feste Einrichtung für Schulklassen. Das Grüne Klassenzimmer versteht sich als ein ergänzendes außerschulisches Bildungsprojekt und steht unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg. Das Grüne Klassenzimmer wurde bereits mehrfach von der UNESCO als offizielles Projekt der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Wer die Landesgartenschau Öhringen besuchen möchte, hat noch Zeit bis 9. Oktober. FAST SO GUT WIE SCHUPPEN... NEUE T-SHIRTS UND KAPPEN VOM LFVBW! T-SHIRT 14,50 Wir haben neue T-Shirts und Kappen im Angebot. Hochwertig produziert und mit attraktivem Fisch- Logo. Damit sind sie am Wasser immer gut gekleidet. Zum attraktiven Vorzugspreis. KAPPE 12,50 AB SOFORT ZU BEZIEHEN ÜBER shop.lfvbw.de

8 8 Verbandsnachrichten VERBANDSKÖNIGSFISCHEN 24. JULI 2016, AM LEINECKSEE Am 24. Juli 2016 fand das erste Verbandskönigsfischen des Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.v. statt. Um 6:30 Uhr morgens fanden sich 57 gut gelaunte Teilnehmer am Leinecksee ein, um sich in die Startliste einzutragen. Dazu waren viele Freunde und Bekannte gekommen. Petrus hatte es mit den Anglern gut gemeint - Traumwetter! Zum Frühstück gab es eine Stärkung von dem ansässigen Fischerei und Hegeverein Leineck e.v. Die Teilnehmer wurden in zwei Sektoren den jeweiligen Startplätzen zugeteilt. Die ersten Erfolge ließen nicht lange auf sich warten, neben Karpfen, Brachsen, Barschen und einigen Weißfischen ging ein schöner Hecht von der Angel... Auch der neue Verbandspräsident Arnulf von Eyb ließ es sich nicht nehmen die Angler persönlich zu begüßen und über Gerät und Taktik am Wasser fachzusimplen. Frau Tina Hülle vom Landratsamt Rems-Murr- Kreis wollte sich vor Ort ein Bild machen und war sichtlich beeindruckt. Bügermeister Michael Segan aus Alfdorf richtete in der Abschlussveranstaltung ERGEBNISSE Teilnehmerzahl: 57 Starter SECTOR A 1. Platz Rainer Bööck ASV Crailsheim 5940 g (Karpfen) damit auch Verbandsfischerkönig Platz Thomas Friese SFV Ludwigsburg 4730 g 3. Platz Mario Schmidt FV Leineck 2100 g SECTOR B 1. Platz Harald Neuffer AF Urbach 2850 g 2. Platz Ronny Bretschneider FSV Enztal Mühlacker 2160 g 3. Platz Thomas Weiss ASV Murrhardt 1850 g noch ein Grußwort an die zahlreichen Fischer. Um 12 Uhr endete das Königsfischen. Die Fänge wurden gewogen. Dazu gab es hausgemacht Spätzle mit Schweinebraten und Salat. Interessierte Angler konnten sich am Rande der Veranstaltung bei Walter Heidemann einmal selbst in der Disziplin Casting versuchen. Frau Karin Nowak von der Geschäftsstelle Sigmaringen fungierte als Losfee bei der Tombola und kümmerte sich auch sonst, um einen reibungslosen Ablauf bei Anmeldung und dem anschliessenden Beisammensein. Das Kompetenzteam Angeln des LFVBW war natürlich auch vollzählig vor Ort. Die Jugendgruppe des Fischerei und Hegeverein Leineck e.v. zog mit einem Bollerwagen ihre Runden um den See und versorgte die Teilnehmer mit kühlen Getränken. Unser ganz herzlicher Dank geht noch einmal an alle Beteiligten aus dem Fischerei und Hegeverein Leineck e.v.. Rainer Bööck vom ASV Crailsheim konnte sich mit einem Karpfen von 5940 g den Titel als Verbandsfischerkönig 2016 sichern. Herzlichen Glückwunsch an Rainer Bööck! Es war eine tolle Veranstaltung in ausgelassener Stimmung. Es wurde gemeinsam geangelt, Kontakte geknüpft, Erfahrungen ausgetauscht und dazu haben sich viele Teilnehmer im neuen Verband bei der Ausübung ihrer Leidenschaft Angeln besser kennengelernt. Wir danken dem Fischerei und Hegeverein Leineck e.v., allen Teilnehmern und deren Begleitung und auch allen offiziellen Vertretern! Das Kompetenzteam Angeln des LFVBW Tina Hülle vom Landratsamt Rems-Murr-Kreis 57 gut gelaunte Teilnehmer beim Verbandskönigsfischen

9 Verbandsnachrichten 9 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Fischerinnen und Fischer, für das diesjährige Königsfischen des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg am Leineckstausee wünsche ich Ihnen, liebe Anglerinnen und Angler, gute Fachgespräche viel Erfolg und Freude in gemeinsamer Runde! Das Angeln wird gerne als Freizeitfischerei bezeichnet. Über das eigentliche Angeln hinaus ist die Arbeit der Anglerinnen und Angler an den Gewässern zugunsten der Fische und anderer aquatisch lebender Tiere oftmals alles andere als Freizeitvergnügen. Zum Teil ist es anstrengende körperliche Arbeit, wenn Anglerinnen und Angler an den Gewässern die Habitate, die Lebensräume so gestalten, dass die Fische dort wieder leben und in großen Beständen vorkommen können. Große Steinblöcke werden eingebracht, Kiesbänke werden aufgeschüttet und an den Ufern werden Erlen gepflanzt. Fische können dann ihre Eier im Kies ablegen, sich zwischen den Erlenwurzeln verstecken und auf Nahrungssuche gehen. Selbstverständlich sollen dann auch Fische geangelt werden dürfen, um sie zuzubereiten und mit Genuss verzehren zu können. Neben dieser wertvollen Arbeit an den Gewässern zeigen die Anglerinnen und Angler viel gesellschaftliches Engagement, indem sie beispielsweise in den Jugendgruppen die Zusammenhänge in der Natur erklären. Dadurch erfahren die Jugendlichen einen Bezug zur Natur, der heutzutage nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Auch bei der Integration von Flüchtlingen leisten Angelvereine in Baden-Württemberg einen wertvollen Beitrag. Sie leisten Ehrenamt im besten Sinne! Bei all diesen wichtigen und wertvollen Aktivitäten für Mensch und Natur darf das Gemeinsame in den Fischereivereinen nicht zu kurz kommen. Das Königsfischen am TICKER... KONGRESS UNSER NECKAR Am findet in Rottenburg a.n. der Kongress Unser Neckar Von der Vision zur Wirklichkeit statt. Die Tagung ist gebührenfrei. Die Anmeldung erfolgt über: FOTO AUSSTELLUNG UNSER NECKAR Im Kulturzentrum Zehntscheuer in Rottenburg am Neckar findet vom eine Fotoausstellung zum Thema Mein, Dein, Unser Neckar Bilder vom Fluss statt. Leineckstausee ist eine hervorragende Gelegenheit, in Gemeinschaft zu angeln und hoffentlich den einen oder anderen Fisch fangen zu können. Peter Hauk MdL Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Bürgermeister Michael Segan aus Alfdorf Rainer Bööck vom ASV Crailsheim wurde von Verbandspräsident Arnulf von Eyb und Vizepräsident Erhard Schröder zum Verbandsfischerkönig ernannt FÖRDERMITTEL FÜR FISCHEREIVEREINE Über das Programm Klimaschutz- Plus, das vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg getragen wird, werden seit vielen Jahren Klimaschutzmaßnahmen an Nichtwohngebäuden gefördert. Antragsberechtigt sind auch eingetragene, gemeinnützige Vereine (e.v.) mit eigenen Gebäuden. Weitere Informationen finden Sie auch unter DIE MÜRITZ RUFT!... Termin Die Ausschreibung finden Sie auf Like us on Facebook!

10 10 Verbandsnachrichten STAATLICHE FISCHERPRÜFUNG FORTBILDUNG IN DENKENDORF UND FREIBURG NACHRUF Die Lehrgangsleiter und Ausbilder des LFVBW kamen jüngst zur jährlichen Fortbildung zusammen. Erstmals wurden zwei identische Seminare angeboten, eines in Denkendorf und eines in Freiburg. In der voll besetzten Festhalle in Denkendorf begrüßte der für die Fischerprüfung zuständige Vizepräsident Christof Kehle Ende Juni über 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.Er dankte allen Lehrgangsleitern, Ausbildern und Prüfungsleitern ganz herzlich für ihre tatkräftige Mithilfe bei der Vorbereitung und Durchführung der staatlichen Fischerprüfung. Er betonte, die Ausbildung des Fischernachwuchses sei für den LFVBW und die Fischerei insgesamt eine elementar wichtige Aufgabe; in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedsvereinen bereite der LFVBW landesweit jährlich mehr als Neulinge auf die Prüfung vor. Kehle berichtete weiterhin über aktuelle Themen aus der Verbandsarbeit und der Fischereipolitik und beantwortete die vielen Fragen aus dem interessierten Publikum. Karl Geyer, LFVBW-Fachreferent für die Vorbereitungslehrgänge mit Fischerprüfung, informierte die Anwesenden zu aktuellen Neuerungen bei der Fischerprüfung, insbesondere zu den Fortbildungsorten, den Ausbildungsunterlagen und den Ausbilderausweisen. Aktuell würde im Bereich Fischerprüfung an allen Ecken und Enden gearbeitet; viele Neuerungen würden aber erst im kommenden Jahr greifen. Geyer, selbst auch Bezirksreferent Südwürttemberg, stellte die weiteren Bezirksreferenten Wolfgang Rupp (Nordbaden), Igor Kos (Südbaden) und Manuel Ostertag (Nordwürttemberg) vor, welche die Arbeit in den Verbandsbezirken koordinieren. Bei der Veranstaltung in Freiburg Anfang Juli, durch die Karl Geyer führte, wurde Bernhard Fehlow eine große Ehre zuteil: Für seine langjährigen Verdienste für die Fischerprüfung erhielt er das Große Goldene Ehrenzeichen des LFVBW. Fehlow war bis zum Jahr 2015 langjähriger Ausbildungsreferent im Landesfischereiverband Baden, Sprecher der Ausbildungsreferenten und selbst Lehrgangsleiter. Unter anderem war er maßgeblich an der Entwicklung der Ausbildermappe beteiligt. Wie behalte ich meine Zuhörer am Haken? Unter dieser Überschrift gab Frau Ute Waßmuth in Denkendorf und in Freiburg im Rahmen eines anspruchsvollen Fachvortrags wertvolle Hinweise zur Rhetorik, Methodik und Didaktik. Auch wenn sich der eine oder andere Teilnehmer teilweise wie in einem Business- Seminar fühlte, wurde das interessante Angebot von den Anwesenden rege dazu genutzt, sich für die eigenen Vorbereitungskurse Impulse zu holen und weitere Informationen zu erfragen. In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer Mitarbeiterin Tamina Wagner, die am für uns alle völlig unerwartet verstorben ist. Seit dem Jahr 2008 war Tamina Wagner für unsere Verbands- GmbH in der Hauptgeschäftsstelle Stuttgart tätig. Sie kümmerte sich um die zahlreichen Kundenbestellungen, auch für die Vorbereitungskurse zur Fischerprüfung, den Warenversand und die Buchhaltung. Wir sind tief betroffen und werden sie mit ihrer sehr freundlichen sowie hilfsbereiten Art in bleibender Erinnerung behalten. Der Verbandsvorstand und alle Mitarbeiter Lehrgangsleiter und Ausbilder bei der jährlichen Fortbildung in Denkendorf

11 Verbandsnachrichten 11 AUSBILDUNG IM VERBAND FÜR GEWÄSSERWARTE... GRUNDLAGENSEMINAR FÜR JUGENDLEITER Termin: Zielgruppe: Das ganztägige Seminar wendet sich an Jugendleiter/innen und an alle, die in der Jugendarbeit der Fischereivereine aktiv sind oder dies werden wollen. Auch wenn die meisten der Jugendleiter in den Vereinen sich bereits seit Jahren aktiv in Jugendarbeit engagieren, können diese sich neue Anregungen holen bzw. sich in der Durchführung dieser wichtigen Aufgabe bestärken. Der Verband bietet den Vereinen die Möglichkeit, ihre Jugendleiter für deren Tätigkeit im Verein fit zu machen. Wer sich in der Jugendarbeit engagiert braucht Know-How. Ort: Verbandsgeschäftsstelle Stuttgart Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: max. 24 Personen, entsprechend der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Mit diesem Fortbildungsangebot reagiert die Verbandsjugendleitung auf Rückmeldungen von Seiten der Jugendleiter nach einem verbandsinternen Ausbildungsangebot. Als durch das Kultusministerium anerkannter Träger außerschulischer Jugendbildung und Jugendpflege berücksichtigt der LFVBW dadurch auch die zwischenzeitlich geänderten und erhöhten Mindeststandards zur Ausbildung von Vereinsjugendleitern. Neue Fischarten in unseren Gewässern Termin: Zielgruppe: Gewässerwarte, bei freien Plätzen auch andere Interessierte Ort: Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Aulendorf (LVVG), Atzenberger Weg 99, Aulendorf, Anmeldeschluss: Mindestteilnehmerzahl: 15, max. 25 Grundkenntnisse: möglichst Grundkurse I und II schon absolviert. Referenten: Dr. Werner Baur, Bezirksreferen für Gewässer SW, Rechtsanwalt Thomas Wahl, Vizepräsident des LFVBW Inhalt: Neue Arten in unseren Gewässern I: Gründe für das Einwandern neuer Arten, Auswirkungen auf Fischereiertrag und Artenfülle von heimischen Pflanzen und Tieren, Bestandsentwicklungen, gesetzliche Vorgaben. 10:15 Uhr: Kaffeepause 10:30 Uhr: Neue Arten in unseren Gewässern II: Biologie neuer Arten, Artenkenntnis neue Fisch- und Krebsarten, Vorbeugungsmaßnahmen. 12:00 Uhr: Mittagspause 13:30 Uhr: Gesetzeskunde I 15:00 Uhr: Kaffeepause 15:15 Uhr: Gesetzeskunde II Uhr: Abschlussgespräch Themen dieses Seminars sind unter anderem: Aufgaben des Vereinsjugendleiters Rechtliche Grundlagen Aufsichtspflicht Haftungsrechtliche Tücken Jahresplanung Gestaltung einer Gruppenstunde Vereinsjugendordnung Beschaffung von Finanzmitteln Organisation von Veranstaltungen Angeln mit Kindern und Jugendlichen Ideenaustausch, Neues und Aktuelles Referenten: Fachleute aus dem Verband und von extern gestalten die 45-minütigen Seminarblöcke Kosten: Keine Leistungen: Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke Anmeldung zu den Veranstaltungen bitte an die Geschäftsstelle: karin.nowak@lfvbw.de, Tel ; Fax: NEU: GÜNSTIGE BOOTSVERSICHERUNG FÜR MITGLIEDER Über den Landesfischereiverband Baden-Württemberg können Mitglieder der Fischereivereine jetzt auch Motorboote günstig versichern: Die Jahresbruttoprämie beträgt 17,85 für privat genutzte Motorboote bis 37 kw/50 PS Motorstärke. Für Boote über 50 PS bis 100 PS Motorstärke beträgt je Risiko die Jahresbruttoprämie 20,30 und für Boote bis 150 PS beträgt die Jahresbruttoprämie 29,60. Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht als Halter eines Motorbootes mit Heimatstandort in Ländern der EU für Schadensereignisse innerhalb des Geltungsbereiches: Alle deutschen Binnengewässer inkl. Rhein und dem kompletten Bodensee. Deckungssummen: pauschal für Personen- und Sachschäden EUR, für Vermögensschäden EUR und für Mietsachschäden EUR. Die Gesamtleistung für Personenschäden ist je Person mit EUR begrenzt. Interessiert? Bitte benutzen Sie das Onlineanmeldeformular auf unserer Verbandswebseite Rubrik Service/Versicherungen.

12 12 Verbandsnachrichten JAGSTFISCHER FÜHLEN SICH AN DER NASE HERUMGEFÜHRT KORMORANVERGRÄMUNG AN DER JAGST UNZUREICHEND LFVBW KLAGT Im Juli hat das Regierungspräsidium Stuttgart endlich eine artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung zur Kormoranvergrämung an der Jagst erlassen. Seit 2012 ist der LFVBW gemeinsam mit der Hegegemeinschaft Jagst an diesem wichtigen Thema dran. Es wurden in vielen Geprächen auf allen Ebenen die Notwendigkeit der Fortführung der Kormoranvergrämung im Jagstgebiet erklärt und gefordert. Die Vögel mit dem gewaltigen Appetit sind nach den Worten von Markus Hannemann, dem Sprecher der Fischhegegemeinschaft Jagst, mit Ursache am Rückgang des Fischreichtums in dem naturnahen Fluss. Zu viele Kormorane an der Jagst! Die bewilligte Ausnahmegenehmigung zur Kormoranvergrämung von 1. September ist für die Fischer eine Mogelpackung. Zahlreiche mit Verweis auf FFH- und Vogelschutzgebiete ausgesparte Strecken machen eine erfolgreiche Bekämpfung des Vogels unmöglich. Diese ist aber dringend geboten. Dass ausgerechnet zwischen der Lobenhausener Mühle und Hessenau im am schlimmsten betroffenen Jagstabschnitt die Regulierung des Kormorans nicht erlaubt ist, kann Markus Hannemann nicht nachvollziehen. Unter diesen Bedingungen ist eine Bestandserholung der jagsttypischen Arten unmöglich, sagt er, ich kann keine weiteren Umsetzaktionen befürworten. Der LFVBW ist derzeit im Gespräch mit den zuständigen Stellen im Ministerium und Regierungspräsidium, um hier nachzubessern. Der Verband hat gemeinsam mit der Hegegemeinschaft Jagst die Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht. Land hat Mängel bei Düngelagern festgestellt Ursache der letztjährigen Jagstkatstrophe war der Brand eines Düngemittellagers in Gewässernähe. Durch das Löschwasser gelangte Ammoniumnitrat ins Wasser, was ein gewaltiges Fischsterben (20 Tonnen) auslöste. Zwischenzeitlich hat das Umweltministerium eine landesweite Überprüfung von gewerblichen Düngerlagern durchgeführt. Es wurden 307 Standorte untersucht. bei etwa der Hälfte stellten die behörden fest, dass eine Löschwasserrückhaltung notwendig sei. bei vielen Betrieben fehlte dies, war nicht ausreichend groß oder aus anderen gründen nicht nutzbar. Manche Betreiber hatten keine Kenntnis zu den gesetzlichen Anforderungen für die Lagerung von Düngemitteln. Ebenso wurden Regeln für Gefahrstoffe oftmals nicht beachtet. Fischer im Einsatz... Ziel der Kormoranvergrämung ist es auch, dass der Fischbestand sich nach dem Giftunglück in der Jagst letztes Jahr (wir berichteten) erholen soll. Doch die Fischer ärgern sich: denn in den besonders betroffenen Flussabschnitten dürfen die Vögel nicht getötet werden. Markus Hannemann, der Sprecher der Fischhegegemeinschaft Jagst und LFVBW- Kreisvorsitzender Hohenlohe, kritisiert:... beim Fischsterben an der Jagst 2015

13 Verbandsnachrichten 13 DISKUSSIONSRUNDE ZU AKTUELLEN THEMEN IN LINKENHEIM Am 4. August 2016 fand im Fischerheim des Anglervereins Linkenheim eine offene Diskussionsrunde zwischen mehreren Anglervereinen und dem LFVBW statt. Die Vertreter des LFVBW waren der Einladung nach Linkenheim gern gefolgt, um mit den Vereinen über aktuelle fischereiliche Themen ins Gespräch zu kommen und um sich in einem offenen Gespräch auch der Kritik an der Verbandsarbeit zu stellen, die jüngst insbesondere aus dem Karlsruher Raum geäußert worden war. Auf Seiten des LFVBW waren neben dem Präsidenten Arnulf Freiherr von Eyb MdL auch die Vizepräsidenten Erhard Schröder (Nordbaden, zugleich Vorsitzender des Sportfischervereins Liedoldsheim), Christof Kehle (Nordwürttemberg) und Thomas Wahl (Südwürttemberg) sowie Olaf Lindner (Verbandsreferent für Öffentlichkeitsarbeit), Manfred Eilber (Beisitzer, zugleich Vorsitzender der Sportfischervereinigung Eggenstein), Markus Delors (Bezirksvorsitzender Nordbaden, zugleich Vorsitzender des Angelsportvereins Bretten), Axel Schönwitz (Kreisvorsitzender Stadtkreis Karlsruhe, zugleich Vizepräsident des Anglervereins Karlsruhe) und die beiden Verbandsgeschäftsführer Reinhart Sosat und Ingo Kramer anwesend. Schon allein die Größe und Zusammensetzung der Delegation signalisierte, dass der LFVBW die Themen der Rheinschiene sehr ernst nimmt und der Verband mit seinen ehrenamtlichen Akteuren in der Region tief verwurzelt ist. Nach einer kurzen Begrüßung durch Dieter Heuser und Udo Metz vom Anglerverein Linkenheim stellte Olaf Lindner im Rahmen einer Präsentation aktuelle Themen und Herausforderungen der Verbandsarbeit und die Entwicklung seit der Verschmelzung der Fischereiverbände zum 1. Oktober 2015 dar. LFVBW-Präsident Arnulf von Eyb MdL erläuterte aktuelle politische Entwicklungen im Hinblick auf die Landtagsdebatte über den FDP-Gesetzentwurf zur Änderung des Fischereigesetzes und die vielschichtigen Anstrengungen des LFVBW, trotz politisch insgesamt schwieriger Lage einer Lösung im Sinne der Anglerinnen und Angler in Baden-Württemberg näher zu kommen. Insbesondere sei der LFVBW derzeit in zahlreichen Gesprächen mit Politik und Verwaltung, mit anderen Fischereiverbänden aus ganz Deutschland und mit Naturschutzverbänden, um die fachlichen Grundlagen der LFVBW-Forderungen zu diskutieren und die anderen Akteure im Land Baden- Württemberg für die Belange der Fischerei und der Anglerinnen und Angler zu gewinnen. Die anwesenden LFVBW-Vertreter stellten noch einmal klar, dass sich der Verband in der laufenden Legislaturperiode mit ganzer Kraft für eine Abschaffung des Nachangelverbots außerhalb von Naturschutzgebieten und die Absenkung des Mindestalters für den Jugendfischereischein auf 7 Jahre einsetzen wird. Von Eyb stellte die große Bedeutung einer schlagkräftigen und geeinten Interessenvertretung für die Zukunft der Angelfischerei in Baden-Württemberg heraus und appellierte an die Vereine, das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren. Nach der Verschmelzung der Fischereiverbände bestehe die einmalige Chance, gegenüber Politik und Verwaltung mit einer Stimme sprechen zu können. Eine erneute Zersplitterung würde den politischen und gesellschaftlichen Gegnern der Angelfischerei und die gebe es zahlreich! jederzeit die einfache Ausrede eröffnen, die Angler seien sich untereinander über ihre Positionen noch nicht mal einig. Im Anschluss wurde offen und konstruktiv über die Themen der Vereine entlang der Rheinschiene und über die Verbandsarbeit des LFVBW diskutiert. Die anwesenden Verbandsvertreter antworteten umfangreich auf jegliche Frage der Vereinsvertreter, etwa über die Kormoranproblematik, das Thema Wasserkraft, den vom Landesfischereitag 2016 mehrheitlich beschlossenen Eintritt des LFVBW in den DAFV, die Öffentlichkeitsarbeit, die Verbandsstruktur in Haupt- und Ehrenamt, den Verbandshaushalt, die Beitragsentwicklung, die weiteren Maßnahmen nach der Verbandsfusion und auch über die Versäumnisse der Vergangenheit. Auf die teilweise erhobene Kritik an der aktuellen Verbandsarbeit stellte Vizepräsident Christof Kehle klar, der Verband sei jederzeit offen für neue Ideen und Impulse. Mit der Verbandsfusion habe der Verband sich vor erst zehn Monaten grundlegend neu aufgestellt. Der LFVBW lade alle AnglerInnen in Baden-Württemberg und insbesondere alle Akteure der Mitgliedsvereine ein, sich aktiv und konstruktiv in die Verbandsarbeit einzubringen. Denn eines sei klar: Die gemeinsamen Ziele erreiche man nur gemeinsam! Christof Kehle, Vizepräsident 125 JAHRE FISCHEREIVERBAND WIR SUCHEN HISTORISCHE UNTERLAGEN Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Im nächsten Jahr feiern wir am Landesfischereitag das 125-jährige Verbandsjubiläum. Zwischenzeitlich hat das LFVBW-Präsidium einen Historiker mit der Recherche zur Geschichte der Fischerei(-verbände) im Land beauftragt. Deshalb jetzt an Sie alle die Einladung und Bitte: Wenn Sie Unterlagen dazu haben, oder wissen wer Unterlagen dazu hat kontaktieren Sie dazu den von uns beauftragten Historiker: Konstantin Hoffmann info@hoffmann-history.de Tel.: Wir freuen uns über zahlreiche Rückmeldungen, Infos und Tipps. Die Ergebnisse werden u.a. in einer Festschrift veröffentlicht. Am 14. Februar 1892 hat der Fischereiverband das Licht der Welt erblickt, und zwar als Württembergischer Landesfischereiverein. Damals beschlossen an- lässlich des ersten Württembergischen Fischereitages in Cannstatt (Stuttgart) 80 Delegierte aus 32 Fischereivereinen die Verbandsgründung. Deutschland war noch Kaiserreich. Mitte des 19. Jahrhunderts hat erst die Entwicklung des heute bekannten Vereinswesens begonnen. In der Folge ergab sich dann auch bald der Bedarf eines übergeordneten Zusammenschlusses der Fischereivereine. So die Forderung des Oberschwäbischen Fischereivereins im Jahr 1891.

14 ANZEIGE 31. FISCH-ERNTEWOCHE IN DINKELSBÜHL Die Teichwirtschaft hat einst die idyllische Weiher- und Flusslandschaft rund um Dinkelsbühl geformt. Der Dinkelsbühler Karpfen deckte den Tisch der einfachen Leute wie der wohlhabenden Patrizier. Wenn die Teiche im Herbst abgefischt werden, bringt dies auch heute noch eine reiche Fisch- Ernte und lockt die Liebhaber dieser gesunden und schmackhaften Lebensmittel in die Region. Denn neben Karpfen wachsen auch Zander und Waller, Hecht und Schleie in den Gewässern heran. Die Gegend um Dinkelsbühl ist seit Jahrhunderten eines der großen bayerischen Herkunfts gebiete des Karpfens. So viele Weiher wie es Tage im Jahr gibt, sollen es einst auf dem Territorium der Reichsstadt gewesen sein. Im Mittelalter wurde am Dienstag und Freitag ein Fischmarkt abge halten. Den Karpfen kannte man damals schon bereits 1341 ist von ihm die Rede. Nach altem Recht bekam jeder Bürger einen etwa zweipfündigen Karpfen als Bürgerfisch von der Stadt kostenlos weiß man dann von einer Fischwoche. Auch der Spitzname der Dinkelsbühler geht auf ihre Liebe zum blau gesottenen Fisch zurück: Man erzählt sich, dass während einer Gerichtsverhandlung an einem schwülen Sommertag einer der Ratsherren eingeschlafen sei und schon sehnsüchtig von seinem Mittagessen träumte. Die Sitzung zog sich in die Länge und schließlich musste man über die Bestrafung eines Diebes abstimmen. Aus seinen süßen Träumen gerissen und befragt, was mit dem Übeltäter geschehen solle, rief der Ratsherr laut: Blausieden soll man ihn! Es ist nicht überliefert, was mit dem Delinquenten geschah, aber der Spitzname Blausieder hängt den Dinkelsbühlern heute noch an - nicht ganz zu Unrecht, wie die Fisch-Erntewoche zeigt. Das Abfischen der Teiche im Herbst ist zu einem beliebten Fest geworden und vom 28. Oktober bis zum 6. November 2016 dreht sich wieder alles um das Thema Fisch: Verschiedene Gaumenfreuden erwarten die Gäste in den Hotels und Gaststätten der Stadt. Natürlich kommt der heimische Fisch in vielen Variationen zubereitet auf den Tisch. Die Fisch-Ernte wird von einem bunten Rahmenprogramm, Vorträgen, Kochkursen und Exkursionen rund um Dinkelsbühl begleitet. Daneben gibt es in der Schranne und am Weinmarkt eine Fülle von Attraktionen wie etwa die fantasievoll gestaltete Schauteichanlage. Information Touristik Service Altrathausplatz 14, D Dinkelsbühl, Tel. +49 (0) / * Fax +49 (0) / touristik.service@dinkelsbuehl.de *

15 Fischerei und Naturschutz 15 ANGELVEREINE PFLANZEN TEICHROSEN Eine große Artenvielfalt in ökologisch intakten Gewässern ist ein wichtiges Anliegen der Angelvereine. Deshalb wurden im Mai von 21 Angelvereinen im Bezirk Südbaden Gelbe Teichrosen in die Vereinsgewässer eingepflanzt. Durch den Landesfischereiverband Baden-Württemberg vermittelt und eingeladen konnten sich die Angelvereine kostenlos Ableger der Teichrosen an einem kleinen Gewässer bei Freiburg abholen. Der Referent für Gewässer des Fischereiverbandes gab den Vereinen fachkundig Anleitung, um die Pflanzen erfolgreich auszusetzen. Da das Gewässer des betroffenen Angelvereins nahezu flächendeckend mit der Teichmummel zugewachsen war, musste dort etwas unternommen werden, um die Angelfischerei in dem durch die Vereinsjugend genutzten Gewässer zu erhalten. In einer durch den Verbandsbiologen geleiteten Aktion haben 9 ehrenamtlich tätige Taucher von Hand die Rhizome (Sprosse) der Teichrose aus dem Gewässergrund entfernt. In zwei Stunden intensiven Tauchens konnten weit über 2 Tonnen der Rhizome entfernt werden. Im Sinne der Ausübung der ordnungsgemäßen Fischerei und der Hege des Gewässers war diese Aktion von der Fischereibehörde und der unteren und oberen Naturschutzbehörde zuvor auf Antrag genehmigt worden. Alle See- und Teichrosen stehen unter Schutz und dürfen nicht ohne Erlaubnis entfernt werden. Am Ufer warteten schon die Vertreter der insgesamt 21 Angelvereine mit Eimern und Wannen, um sich mit den echten einheimischen Teichrosen einzudecken. Die teilweise langen Fahrten wurden gern in Kauf genommen, denn solche Teichrosenableger kosten im Gartenfachmarkt zwischen 10 und 20 Euro und haben eine schlechte Qualität. Außerdem besteht bei im Gartenmarkt gekauften Wasserpflanzen immer die große Gefahr, dass keine einheimischen Pflanzen oder sogar Kreuzungen verkauft und dann in Gewässer eingesetzt werden, was verboten und ökologisch schädlich ist. Inzwischen gehen in der Außenstelle Freiburg die Dankesmeldungen ein, dass die Teichrosen gut angewachsen seien und jetzt sogar schon Schwimmblätter und Blüten ausgebildet haben. RÜCKBLICK SEMINAR FÜR LNV-BEAUFTRAGTE DES LFVBW Am Samstag, den 18.06, waren die LNV-Beauftragten des LFVBW zu einem Seminar in die Lachszucht Wolftal eingeladen. Als Gast nahm Julia Flohr teil, die für die LNV-Geschäftsstelle die Arbeitskreise betreut. Das Seminar bot den Teilnehmern unter anderem die Möglichkeit, sich über die fachliche Arbeit in Ihren Arbeitskreisen auszutauschen. Es entwickelten sich interessante Diskussionen über naturschutzfachliche Themen, an denen sich alle Anwesenden rege beteiligten. Die Örtlichkeit Lachszucht Wolftal erwies sich als gute Location für die Veranstaltung. So bot sich den Teilnehmern nebenbei die Gelegenheit die Lachszucht im Rahmen eines geführten Rundgangs zu erleben. Die Teilnehmer wurden über das Verbandsprojekt Lachswiederansiedlung informiert, zu dessen Gelingen die Naturschutzarbeit auf Landes- bzw. Kreisebene beitragen. Der LFVBW hat die Absicht, die Zusammenarbeit mit dem LNV weiter zu intensivieren. Bei gemeinsamen Standpunkten verleihen wir uns dadurch gegenseitig mehr Gewichtung und Einfluss in der politischen Diskussion. Hintergrund-Info: Der LFVBW ist Mitglied im Landesnaturschutzverband (LNV). Auf Kreisebene existieren LNV-Arbeitskreise, in denen der LFVBW mit einem Beauftragten vertreten ist. In diesen Arbeitskreisen arbeiten ehrenamtliche Naturschützer/innen aus verschiedensten Verbänden zusammen. Das vornehmliche Ziel dieser Arbeit ist die Erarbeitung von naturschutzfachlichen Stellungnahmen zu geplanten Maßnahmen, die Umwelt, Landschaft und Natur betreffen. Die Beauftragten des LFVBW bringen Wissen und Erfahrungen in den Bereichen Gewässer- und Fischökologie, (Fisch-)Artenschutz etc. in den LNV-Arbeitskreis ein. Sie haben in Ihrem Landkreis Orts- und Gewässerkenntnisse und sind über den LNV-AK und die LFVBW-Geschäftsstellen gut vernetzt.

16 MANNHEIM MAIMARKTHALLE 01./02. OKTOBER 2016 MAIMARKTHALLE XAVER-FUHR-STR MANNHEIM HOFHEIM WALLAU MESSECENTER RHEIN MAIN 8.30 BIS UHR 8.30 BIS UHR 2,- EINTRITTSRABATT FÜR MITGLIEDER LANDESFISCHEREIVERBAND B.W /27. NOVEMBER 2016 MESSECENTER RHEIN MAIN ROBERT-BOSCH-STR HOFHEIM-WALLAU

17 Fischerei und Naturschutz 17 FISCHEREI ZUM ANFASSEN PRAXISKURS ÜBER FISCHEREILICHE METHODEN Mit über 50 Teilnehmern aus 35 Vereinen war der Praxiskurs Fischereiliche Methoden mehr als gut besucht. Der Kurs wurde organisiert und ausgerichtet durch den Referenten für Gewässer im Bezirk Südbaden, Claudio Schill, dem stellvertretenden Bezirksvorsitzenden und Berufsfischer Lothar Rudolf und dem Verbandsbiologen und Geschäftsführer Ingo Kramer. Der Fischereiverein March-Neuershausen stellte sein Vereinsgelände mit dem See und den Fließgewässern zur Verfügung und sorgte für die Bewirtung der Teilnehmer. Nach der Erklärung der notwendigen theoretischen Grundlagen der Ausübung dieser Sonderfischereimethoden wurde deutlich gemacht, dass die vorgestellten Fischereimethoden für den einzelnen Angler verboten sind, aber der Verein als Pächter oder Inhaber des Fischereirechts diese aus Gründen der Fischhege anwenden darf. Eine dem normalen Angler verbotene Methode ist die Fischerei mit Reusen. Die Teilnehmer durften am Vorabend aufgestellte Reusen kontrollieren und entnehmen. Das Prinzip des Reusenfangs und die verschiedenen Reusentypen wurden durch den Berufsfischer Lothar Rudolf an praktischen Beispielen anschaulich und zum Anfassen erklärt. Wegen des Hochwassers in der Dreisam musste die Elektrofischerei in einem kleinen Zufluss erfolgen. Dort wurde eine Fischbestandsaufnahme durchgeführt. Im Mündungsbereich bis etwa 50 m oberhalb konnten 72 Fische von 8 Fischarten nachgewiesen werden, unter anderem auch der nach FFH- Richtlinie geschützte Bitterling. Die Kursteilnehmer konnten bei der Befischung mithelfen und die gefangenen Fische anschließend bestimmen. In den am Vormittag im Vereinsweiher gestellten Kiemennetzen wurden ein dreisömmeriger Karpfen und ein einsömmeriger Flussbarsch gefangen. Die Teilnehmer lernten, wie ein Kiemen- oder Stellnetz aussieht und wie es funktioniert. Der Einsatz von Köderfischreusen zur Bekämpfung von Sonnenbarschen ist eine effektive Sache, wenn verschiedene Dinge bei der Anwendung beachtet werden. Diese Methode zur fischereilichen Hege konnte direkt im Vereinsweiher demonstriert werden. Anpacken war angesagt, als zum Schluss noch das Zugnetz eingesetzt wurde. Allein schon das nur 30 m lange feinmaschige Zugnetz zeigte den Kursteilnehmern, dass durchaus einiges an Kraft erforderlich ist, um damit fischen zu können. Sie lernten beim Auslegen und Einholen des Netzes, worauf es bei dieser Fischereimethode ankommt. Mangels Übung und wegen der vielen Leute am Ufer konnten nur einige Döbel und kleinere Barsche gefangen werden. Gut gelaunt und mit dem Kopf voller neuer Ideen konnten die Teilnehmer nach gut 6 Stunden den Heimweg antreten.

18 18 Fischerei und Naturschutz FISCH-VOLKSZÄHLUNG AM HOCHRHEIN Seit Anfang April dieses Jahres läuft nun wieder die gemeinsame Fischzählung an fast allen Fischpässen und Umgehungsgewässern am Hochrhein zwischen Birsfelden und Schaffhausen. Diese koordinierte Fischzählung an 9 von 11 Hochrheinkraftwerken wird von den Fischereivereinen in Baden-Württemberg und der Schweiz im Auftrag des Schweizer Bundesamtes für Umwelt (BAFU) durchgeführt und findet alle 10 Jahre statt. Die Zählungen werden noch bis Ende März 2017 durchgeführt. Durch die Kontrollteams werden die Zählbecken bzw. Kontrollreusen einmal täglich geleert. Die Mitglieder der Fischereivereine verrichten diese Arbeit ehrenamtlich in Zusammenarbeit und in Absprache mit dem für die Kontrollen zuständigen Koordinator des schweizerischen Instituts Aquatica, welches die Gesamtauswertung der aller Daten übernimmt. Bereits Anfang des Jahres kam es mit den Vertretern der Kraftwerke Grenzach-Wyhlen, Rheinfelden, Schwörstadt und Laufenburg, der staatlichen Fischereiaufsicht, dem Institut Aquatica und unserem Kreisvorsitzenden Michael Strittmatter zu ersten Abstimmungsgesprächen. Strittmatter koordinierte bereits 2012/2013 am neuen Umgehungsgewässer beim Kraftwerk Rheinfelden die Fischzählung im Rahmen des Monitoring und konnte aufgrund der damals gemachten Erfahrungen Verbesserungsvorschläge und Hinweise zur Zählpraxis geben, welche auch umgesetzt wurden. So wurden einzelne Zählvorrichtungen und die Ausrüstung angepasst um dem Zählpersonal die Arbeit einfacher zu machen. Fischlift am Wasserkraftwerk Wyhlen Wasserkraftwerk Wyhlen Im Gegensatz zu den Zählungen in der Vergangenheit muss das Zählpersonal nach festgelegten Vorgaben tätig werden. So ist jede neu aufgestiegene Fischart zu fotografieren und an das Institut Aquatica zu übersenden. Erst nach deren Rückmeldung gilt die Fischart als richtig bestimmt. Durch diese Praxis will man Fehlbestimmungen von Fischarten vermeiden. Die einzelnen Fische sind zu bestimmen, zu vermessen und entsprechend in ein Zählprotokoll einzutragen. Beim Fang von Großsalmoniden ab 50 cm Länge sind diese kurzfristig zu hältern, damit sie von Spezialisten vermessen und fotografiert werden können. Zusätzlich werden diesen Salmoniden Gewebe- und Schuppenproben für genetische Analysen entnommen. Durch die Schuppenproben soll festgestellt werden, ob oder wie lange der Salmonide ggf. im Meer gelebt hat. Durch diese Maßnahme soll sichergestellt werden, dass aufsteigende Langdistanzwanderfische eindeutig identifiziert werden. Die Fischzählung aus dem Jahr 2012/2013 am neuen Umgehungsgewässer beim Kraftwerk Rheinfelden zeigte, dass zwei adulte Lachse bereits bis dorthin aufgestiegen waren. An 7 an den Kanton Aargau angrenzenden Kraftwerken sind für eine Studie des Kantons von allen gezählten Hechten, Forellen und Felchen zusätzliche Gewebeproben zu entnehmen und entsprechend zu dokumentieren. Weiter sind alle festgestellten Krebse entsprechend zu dokumentieren um sie eindeutig bestimmen zu können, um weitere Informationen zu erhalten wie sich die Krebsarten im Hochrhein verteilen. Am Kraftwerk Rheinfelden findet zusätzlich ein Pilotprojekt des schweizerischen Bundesamtes für Umwelt statt, bei welchem das Verhalten von Fischen innerhalb von natürlichen Aufstiegsgewässern und rein technischen Fischtreppen mittels PIT-Tag (Passive Integrated Transponder) untersucht wird. Das Zählpersonal der Kraftwerke Grenzach-Wyhlen und Rheinfelden hältert hierzu kurzfristig die unterschiedlichsten Fischarten ab einer Größe von ca. 12 cm, welchen dann ein etwa 1 cm langer Transponder in die Bauchhöhle implantiert wird. Diese besenderten Fische werden danach an verschiedenen Stellen unterhalb des Kraftwerks Rheinfelden wieder ausgesetzt. Die an den unterschiedlichsten Stellen rund um die Fischaufstiegshilfen am Kraftwerk Rheinfelden angebrachten Antennen registrieren das Verhalten der markierten Fische beim Aufstieg. Derzeit laufen öffentliche Ausschreibungen bezüglich eines Großprojekts für das Jahr 2017, bei welchem an allen Hochrheinkraftwerken entsprechende Messantennen platziert werden sollen. Für diese Untersuchung sollen dann im Jahr 2017 etwa Fische mit Sendern ausgestattet werden, welche dauerhaft nutzbar sind.

19 Fischerei und Naturschutz 19 Da die Zählungen erst ganz am Anfang stehen, können noch keine Vergleiche mit früheren Daten gezogen werden. Eine erste Tendenz zeigt jedoch, dass die Artenvielfalt an den natürlichen Aufstiegs- und Umgehungsgewässern deutlich höher ist, als an den technischen Fasspässen. So wurden in den ersten drei Monaten der Zählung am naturnahen Umgehungsgewässer beim Kraftwerk Rheinfelden auf der deutschen Seite schon 31 Fischarten bestimmt. An den technischen Fischpässen wurden teilweise nicht einmal 10 Fischarten gezählt. Eine Überraschung war in Rheinfelden zudem, dass man juvenile Felchen zwischen 4 und 8 Zentimeter festgestellt hatte, obwohl die Felchen hier in der Vergangenheit nie nachgewiesen wurden. Einen Bericht über die koordinierte Zählung der Fisch am Hochrhein ist zu finden über den Link: admin.ch unter Publikationen Michael Strittmatter, Kreisvorsitzender Landkreis Lörrach Reusenkorb im Fischlift Internet-SHOP 2 Weiher zu verkaufen Gemarkung Ehingen am Hesselberg, Mittelfranken 20 min von Dinkelsbühl Wasserfläche ca 0,5 ha, Gesamt Fläche 0,9ha Sonnige Waldrandlage, Geschirr Hütte, überdachte Grillstelle, gute Zufahrt. Tel Bachforellen Regenbogenforellen Äschen nur aus eigener Aufzucht aus unserem Quellwasserbetrieb bieten wir an: Bachforellen einsömmrig, zweisömmrig und fangfähig Regenbogenforellen einsömmrig, zweisömmrig und fangfähig Äschen ein- und zweisömmrig Fischzucht Link, Gartenstraße 20, Heimertingen Telefon /2 32, Telefax /93 59 SCHNELLE EINGREIFTRUPPE FISCHEREI UND GEWÄSSERSCHUTZ AUFRUF ZUR MELDUNG VON PERSONEN UND GERÄTEN Der Verbandsausschuss für Gewässer des LFVBW plant einen Notfallplan in Verbindung mit einer Schnellen Eingreiftruppe für das ganze Bundesland. Mit dieser Task Force Fischerei soll bei gewässerökologischen und fischereilichen Notfällen eine schnelle Reaktion und ein koordiniertes Eingreifen in allen Regionen unseres Verbandsgebietes gewährleistet werden. Dazu ist es zuerst notwendig, dass möglichst viele einsatzbereite Elektrofischfanggeräte, Boote, Netze und andere fischereiliche Hilfsmittel zentral erfasst und registriert werden. Im zweiten Schritt stellen wir Ansprechpartner und Kontaktpersonen (z. B. Elektrofischer) zusammen. Aus der Kombination von verfügbaren Geräten und Hilfsmitteln mit Personen, die diese Geräte benutzen und bedienen können wird dann ein Netzwerk erstellt. Wenn Sie in Ihrem Verein über einsatzbereite Elektrofischer Elektrofischfanggeräte Boote auf Anhängern oder Trailern Zug- oder Absperrnetze verfügen, und eine landesweite schnelle Eingreiftruppe für sinnvoll halten, dann melden Sie uns diese Personen und Geräte bitte mit einer kurzen Beschreibung zur verbandsinternen Registrierung per Mail an: ingo.kramer@lfvbw.de

20 20 Petri Heil LFVBW-WORKSHOPS FÜR ANGLER Workshop Fliegenfischen am Oktober MODERNES KUNSTKÖDERANGELN Wir bieten Ihnen einen Workshop über Kunstköderangeln an. In verschiedenen Blöcken erhalten Sie Einblick in Theorie und Praxis von DropShot, Carolina Rig und Texas Rig. Mehrere Instruktoren begleiten Sie über den Tag und vermitteln Ihnen praktisches und theoretisches Wissen. Sie arbeiten in kleinen Gruppen. Termin: , 9 15 Uhr Ort: Plüderhausen Kosten: für Mitglieder: 120 Euro. für Nicht-Mitglieder: 140 Euro. Anmeldeschluss ist der Programm 9 Uhr Begrüßung und Einteilung der Gruppen 9.30 Uhr Theorie Uhr praktischer Unterricht am Gewässer 12 Uhr Gemeinsames Mittagessen. 13 Uhr Angeln unter fachkundiger Anleitung 15 Uhr Ende freies Angeln Unsere Leistungen Komplettes, hochwertiges Angelgeräteset von der Fa. JENZI (Rute, Rolle, Schnur, Zubehör) Sie behalten das Angelgeräteset Angeln unter Anleitung Tageserlaubnisschein Alle gefangenen Fische zum eigenen Verzehr Gemeinsames Mittagessen (Alles im Preis enthalten) 19. November RAUBFISCH AM RHEIN UND BRUHRAIN Wir bieten Ihnen einen Workshop über das moderne Raubfisch angeln am Rhein und Bruhrain an. In verschiedenen Blöcken erhalten Sie Einblick in Theorie und Praxis von der Technik mit dem modernen Kunstköder und Köderfisch. Bitte beachten Sie, an diesem Tag sind Sie Selbstverpfleger. Termin: , 9 15 Uhr Ort: Dettenheim Kosten: für Mitglieder: 120 Euro für Nicht-Mitglieder: 140 Euro Anmeldeschluss ist der Programm 9 Uhr Begrüßung, Einteilung der Gruppen 9.30 Uhr Theorie Uhr praktischer Unterricht am Gewässer 12 Uhr Mittagspause 13 Uhr Angeln unter fachkundiger Anleitung 15 Uhr Ende freies Angeln Unsere Leistungen Komplettes, hochwertiges Angelgeräteset von der Fa. A&M Angelsport (Rute, Rolle, Schnur, Zubehör) Sie behalten das Angelgeräteset Angeln unter Anleitung Tageserlaubnisschein Alle gefangenen Fische zum eigenen Verzehr (Alles im Preis enthalten) WIE ANMELDEN? Anmeldungen zu den Workshops an die Verbandsgeschäftsstelle (karin.nowak@ lfvbw.de) werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Pro Person kann nur eine Anmeldung berücksichtigt werden (keine Sammelanmeldungen!). Bitte angeben: Name, Mailadresse, Telefonnummer, Vereinszugehörigkeit. Eine Teilnehmerinformation erfolgt nach Anmeldeschluss. Zu Anmeldungen, die nicht berücksichtigt werden können, verschicken wir aus organisatorischen Gründen keine Absage. Leitung der Workshops: Rainer Wörner. Die Plätze für die Workshops sind auf je zwanzig Teilnehmer begrenzt. Voraussetzungen: Verbandsmitgliedschaft und gültiger Fischereischein. Veranstalter ist die LFVBW-GmbH. 10. Dezember MODERNES KUNSTKÖDERANGELN AM NECKAR Wir bieten Ihnen einen Workshop über das moderne Kunstköderangeln am Fluss an. In verschiedenen Blöcken erhalten Sie Einblick in Theorie und Praxis. Mehrere Instruktoren begleiten Sie über den Tag und vermitteln Ihnen praktisches und theoretisches Wissen. Sie arbeiten in kleinen Gruppen. Termin: , 9 15 Uhr Ort: Lauffen Kosten: für Mitglieder: 120 Euro. für Nicht-Mitglieder: 140 Euro. Anmeldeschluss ist der Programm 9 Uhr Begrüßung, Einteilung der Gruppen 9.30 Uhr Theorie Uhr praktischer Unterricht am Gewässer 12 Uhr Gemeinsames Mittagessen 13 Uhr Angeln unter fachkundiger Anleitung 15 Uhr Ende freies Angeln Unsere Leistungen Komplettes, hochwertiges Angelgeräteset von der Fa. A&M Angelsport (Rute, Rolle, Schnur, Zubehör) Sie behalten das Angelgeräteset. Angeln unter Anleitung Tageserlaubnisschein Alle gefangenen Fische zum eigenen Verzehr Gemeinsames Mittagessen (Alles im Preis enthalten)

21 TESTANGLER GESUCHT! Sie unterstützen unser Test-Team für einen Tag und bekommen eine komplette Angelausrüstung zum Spinnfischen (Rute, Rolle und Schnur). Dafür suchen wir jetzt wieder vier Testpersonen! Der Angelgerätehersteller JENZI stellt dem Verband dazu Angelgerätesets zur Verfügung. Die Testangler(innen) erklären sich bereit, das kostenlos überlassene Angelgerät gründlich unter die Lupe zu nehmen, am Fischwasser zu testen und gemeinsam mit dem Redaktions-Team anderen Lesern ihre Erfahrungen zu schildern. Interessierte mailen an eine kurze Bewerbung (Name, Verein, Alter, Angelerfahrung). Witzig oder formvollendet bleibt jedem selbst überlassen, die Frage lautet: Warum sollen wir gerade Sie auswählen? Bewerbungsschluss ist der Die Auswahl der Testangler erfolgt durch Rainer Wörner, LFVBW-Fachreferent Fischen. Eine Teilnehmerinformation erfolgt bis zum Bewerber, die nicht berücksichtigt werden konnten, erhalten aus organisatorischen Gründen keine Absage. Der gemeinsame Angeltag findet statt am Wo? Am Verbandsgewässer Bruhrain (Landkreis Karlsruhe). Ein Bericht mit den Testergebnisse erscheint in der nächsten Ausgabe der Verbandszeitschrift. LUST AUF TESTEN? KOSTENLOSER ANGELTAG UND AUSRÜSTUNG INKLUSIVE! ANZEIGEN Die Fischerei Oberle Satzfischzucht Teichwirtschaft Restaurant Der richtige Partner für Angel- und Berufsfischer bietet aus eigener Zucht: Aischgründer Spiegelkarpfen und Schleien aller Größen sowie Hecht-, Zandersetzlinge und viele Beifische. Bitte Preisliste anfordern. Teichwirtschaft: Schloß Seehof Bamberg Teichwirtschaft: Erlangen-Kosbach Am Deckersweiher 24 Telefon (0 9131)45556 Fax (09131)43190 Internet: seit 1650 im Familienbesitz Fischereirecht im Landkreis Ostallgäu zu verkaufen! Flusslauf in landschaftlich reizvoller Lage, 10 m breit, ca. 7,6 km lang. Bioqualität gut, Gewässergüte I II. Besatz: Salmoniden etc. VB Zuschriften unter LFVBW2 3/2016 an Einhorn-Verlag+Druck GmbH Postfach 1280, Schw. Gmünd

22 ANZEIGE seit über 12 Jahren erfolgreich in der Ortenau Seit über 30 Jahren ist Rainer Wirth, Geschäftsführer der Firma EKS Anlagenbau, als Spezialist für Wasserversorgungen im Einsatz. Ein Zufall führte ihn vor 15 Jahren an den Auwaldsee in Kippenheim in der Nähe von Offenburg. Das Vereinsgewässer des Angelvereins Kippenheim e.v. stand damals vor dem endgültigen Kollaps. Gemeinsam mit dem damaligen Vorsitzenden Gustav Schächinger des Angelvereins wurde nach einer Lösung gesucht, den See vor dem Umkippen zu bewahren. Nach einer längeren Versuchsreihe mit Prototypen war 2005 die Lösung gefunden die erste aquamotec-anlage nahm ihren Betrieb auf. Kurz darauf folgte jeweils eine Anlage in Ottenheim und in Hofweier. Seit dieser Zeit arbeiten diese solarbetriebenen Regenerationsanlagen ununterbrochen. Ihre Leistungen können sich sehen lassen klares Wasser, Sauerstoff am Grund und Mineralisierung der Schlammschichten sprechen für sich. Interessant, dass diese ersten Anlagen ausschließlich mit Solarenergie betrieben wurden beim Stand der damaligen Solartechnik nicht selbstverständlich. Möglich wurde dies durch einen hocheffizienten Antrieb und ein innovatives Schöpfsystem. In der Zwischenzeit hat sich vieles verändert nach außen die optische Wandlung durch moderne Verkleidungen, im Inneren durch noch effizientere Fördereinrichtungen und leistungsfähigere Solarmodule. Dahinter steht die Firmen-Maxime, dass die Rettung bedrohter Gewässer mit der Natur und mit Mitteln der Natur erfolgen muss. Auch wurde der von Biologen oft strapazierte Begriff der Nachhaltigkeit neu definiert. Natürlich ist es das gemeinsame Ziel, die Ursachen für die Eutrophierung zu finden und zu beseitigen. Allerdings ein langwieriger Prozess, der für viele Gewässer zu lang ist. Dagegen entfalten aquamotec-anlagen ihre Wirkung sofort und ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit ist die Qualität Aufbauten aus Edelstahl und hochwertige Technik sorgen für Langlebigkeit. Der Erfolg beim Baden-Württembergischen Innovationspreis im Jahre 2010 und die sichtbaren Ergebnisse bei allen installierten Anlagen zeigen auch bei kritischen Fachleuten ihre Wirkung. Solaranlage 4-SI, Inbetriebnahme 2001 Aktuelle Solaranlage 4-SI Aber kommen wir zurück auf die drei oben genannten Jubiläumsanlagen EKS Anlagenbau hat über die Jahre einige Aktualisierungen vorgenommen und so spricht nichts gegen weitere 10 Jahre Betrieb.

23 Fischers Fritz 23 Verbandsjugend zum Gemeinschaftsangeln am Leinecksee Rückschau zum Verbandsjugendkönigsfischen Karpfen mit 5340 g gefangen. Platz 2 belegte Max Hein vom Fischereiverein Heilbronn e.v. (Brachse 870 g), 3. wurde Joshua Langer vom Angelsportverein Sindelfingen e.v. (Brachse 310 g). Zum Abschluss fand eine Tombola statt, bei welcher Rainer Wörner, Fachreferent für Fischen, als Losfee agierte und den Teilnehmern schönen Sachpreise und zur Erinnerung an die gelungene Veranstaltung eine Ehrenmedaille überreicht wurden. Mein besonderer Dank gilt dem Fischerei und Hegeverein Leineck e.v. für die hervorragende Organisation und allen Teilnehmern und Betreuern! Bettina Narr, Fachreferentin für Jugend Am 26. Juni fand das 1. Jugendkönigsfischen des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg am Leinecksee statt. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung vom Fischerei und Hegeverein Leineck e.v. Petrus meinte es gut mit den Junganglern: nachdem noch am Tag zuvor heftige Unwetter die Region erschüttert hatten, wurden die 32 Teilnehmer am frühen Sonntagmorgen mit strahlendem Sonnenschein empfangen. Trotz leichten Hochwassers konnten bereits bald die ersten Fangerfolge vermeldet werden. Neben Brachsen, Rotaugen und Rotfedern ging auch ein Karpfen an die Angel. Gefischt wurde bis 12 Uhr, im Anschluss daran wurden die gefangenen Fische von Wiegemeister Rainer Harnoß, Bezirksreferent für Aus- und Fortbildung, gewogen. Das Team von Alois Wallesch, 1. Vorsitzender des FH Leineck versorgte die Teilnehmer mit einem leckeren Mittagessen in Form von Schnitzel, Pommes und Salat. Bei der anschließenden Siegerehrung wurde Marcel Seeger vom Angelsportverein Sindelfingen e.v. zum Jugendfischerkönig gekrönt. Er hatte einen stattlichen Jugendtermine 2016 Samstag, Jugendleiterausflug Samstag, Rechte und Pflichten in der Jugendarbeit Samstag, Seminar für (neue) Jugendleiter Weitere Infos und Termine auch unter: Jugendanerkennungspreis Jugendarbeit im Fischereiverein mehr als nur Angeln! Die Bedeutung guter Jugendarbeit ist für viele Fischereivereine in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Zum einen interessieren sich Kinder und Jugendliche für das Angeln und Vereine benötigen qualifizierte Jugendleiter. Zum anderen müssen sich die Vereine aber auch auf zukünftig geburtenschwache Jahrgänge einstellen und ihr Jugendangebot möglichst attraktiv gestalten, um gegen die wachsende Konkurrenz anderer Freizeitaktivitäten und Vereine bestehen zu können. Ebenso verändert der Ganztagesschulbetrieb die Lebewelt der Jugendlichen, bietet aber zugleich auch Chancen in Form von Kooperationen mit Schulen und z.b. Angel-AG s. Jugendarbeit im Fischereiverein kann nicht mehr nur aus Angeln bestehen. Ein Verein, der sich darauf beschränkt, wird längerfristig Schiffbruch erleiden. Diese Erkenntnis ist auch vieler Orts vorhanden. Um seine Mitgliedsvereine zu einem zeitgemäßen, an den Wünschen und Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen orientierten Angebot anzuregen, schreibt der LFVBW jährlich den Anerkennungspreis für ausgezeichnete Jugendarbeit aus. Der Verband möchte damit einen Beitrag dazu leisten, dass Fischereivereine auch in Zukunft attraktiv bleiben. Vereine, die sich um diese Auszeichnung bewerben, und Unterlagen zur Bewertung einreichen, können für jugendgemäße Aktivitäten Punkte erhalten - dazu zählt der Besuch und die Durchführung von Angelveranstaltungen, die Organisation von Verbandsveranstaltungen, von sozialen sowie jugendpflegerischen Maßnahmen und vieles mehr. Als Anerkennungspreis wird eine Wandplakette verliehen, auf der die bronzene, silberne oder goldene Jahresplakette angebracht ist, und die Inschrift trägt: Anerkennungspreis für ausgezeichnete Jugendarbeit. Die Verleihung wird beurkundet und erfolgt öffentlichkeitswirksam am Landesjugendfischereitag bzw. Landesfischereitag des Verbandes. INFOS UND AUSSCHREIBUNGEN FINDEN SIE AUF

24 24 Mitteilungen unserer Mitglieder Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Enzkreis Stadtkreis Freiburg ASV Gottenheim Erster Edeka-Preis Der ASV Gottenheim hat im Juni den ersten Preis des EDEKA-Wettbewerbs Unsere Heimat & Natur gewonnen. Der Vereinsvorsitzende Jürgen Steiner (3. v. rechts) bekam durch den EDEKA- Bezirksleiter Südwest, Claudius Indlekofer (4. v. rechts), einen Scheck über Euro überreicht. Damit wurde sein Engagement für die Entschlammung, Entkrautung und Renaturierung des Riedweihers Gottenheim gewürdigt. Der Weiher leidet schon seit Jahren unter einer schlechten Wasserbeschaffenheit und den drohenden Umkippen. Der Baggersee ist fast vollständig mit der Wasserpflanze Tannenwedel zugewachsen. Alle bisherigen Bemühungen des Vereins, den See und die Wasserqualität zu verbessern, sind gescheitert. Jetzt werden mit einem Langarmbagger mehrere Vertiefungen bis auf 9 m Tiefe ausgegraben. Dadurch wird der Tannenwedel im Wachstum eingeschränkt, die strukturelle Vielfalt erhöht und zugleich bleibt der ökologische wichtige Ufersaum mit dem Vorkommen der seltenen und geschützten Salzbunge erhalten. Jürgen Steiner, 1. Vorsitzender ASV Gottenheim Anglerverein Würmtal e.v. Der Anglerverein Würmtal e.v. trauert um sein Gründungs- und Ehrenmitglied Dieter Bürkle, der am kurz vor seinem 94. Geburtstag verstarb. Dieter Bürkle war seit der Vereinsgründung 1966 bis 2006 vierzig Jahre lang 1. Vorsitzender des Anglerverein Würmtal e.v.. Seinem hartnäckigen Bestreben ist es mit zu verdanken, dass die Würm heute wieder ein gutes Wasser ist und bei gestiegener Gewässergüte ein Fischbestand von großer Qualität herangezogen werden konnte. Sein Hauptaugenmerk lag auf der Wiederansiedlung der Bachforelle in der Würm. Dieter Bürkle war mit einer der ersten, der sich im Raum Pforzheim für die Durchgängigkeit der Unteren Würm für Fische durch den Bau von zeitgemäßen Fischaufstiegshilfen an den Wehren einsetzte. Er sprach sich außerdem für den Bau von Laichplätzen für die Bachforelle aus. Nicht zu vergessen ist sein unermüdlicher und immerwährender Einsatz für den Erhalt der Kulturlandschaft des Würmtales. Die 2005 gegründete Hegegemeinschaft Schwippe-Würm, in der die Fischerei-und Anglervereine an der Würm und ihren Nebengewässern mit bald an die tausend Mitglieder vertreten sind, ist auf seine Initiative zurück zu führen. Der Anglerverein Würmtal e.v., seine Freunde und die Fischerei haben einen besonderen Menschen verloren, einen großen Fliegenfischer und einen toleranten und verständnisvollen Anglerkameraden. Wir werden noch viele Jahre lang die Spuren finden, die er hinterlassen hat. Jürgen Kunow 1. Vorsitzender Anglerverein Würmtal e.v. ASV Freiburg Eigene Hütte für die Jugendgruppe Im Angelsportverein Freiburg hat die Jugendarbeit einen hohen Stellenwert und ist seit vielen Jahren fester Bestandteil des Vereinslebens. Neben dem Fischen werden die Jugendlichen auch für das Thema Naturschutz sensibilisiert. Es geht nicht nur um die Ausübung des Hobbys, sondern auch um die Übernahme von Verantwortung für den Lebensraum im und um das Gewässer. Deshalb freute sich der 1. Vorsitzende Franz Bühler ganz besonders, im Juni der Jugendgruppe die vereinseigene Hütte an einem Vereinsgewässer zur Freizeitgestaltung übergeben zu können. Die offizielle Übergabe fand trotz des anfänglich schlechten Wetters gemeinsam mit der Jugendgruppe in Verbindung mit einem Kameradschaftsfischen statt. Die in den 50er Jahren erbaute Hütte war zwischenzeitlich in einem desolaten Zustand und zuletzt kaum noch nutzbar. Unter der Leitung von Hüttenwart Michael König haben einige Vereinsmitglieder in diesem Frühjahr mit unzähligen Arbeitsstunden der Hütte wieder zu neuem Glanz verholfen. Neben dem Hüttenwart bedankt sich der 1. Vorsitzende auch bei den Vereinskameraden Peter Schuler, Günter Weisel, WaldemarTrieber, Alexander Trieber, Waldemar Haberberg, Hanspeter König und Wolfgang Eiselsberg, die mit unzähligen Arbeitsstunden die Hütte und Außenanlage wieder in einen hervorragenden Zustand gebracht haben. Angelsportverein Freiburg e.v. startet Bachforellenprojekt Da sich Besatzfische mit den autochthonen Arten (Arten, die seit langem und ohne menschlichen Eingriff in einem Gebiet leben) kreuzen, wird langfristig

25 Mitteilungen unserer Mitglieder 25 auch das Genmaterial der ursprünglichen Schwarzwaldforelle verändert. Um den einheimischen Bachforellenbestand optimal zu unterstützen und das Genmaterial der autochthonen Art zu erhalten, beschreitet der Angelsportverein einen neuen Weg. Dazu wurden Elterntiere in der Laichzeit abgestreift, um das mit hoher Wahrscheinlichkeit unveränderte Genmaterial der dortigen Bachforellen zu gewinnen. Die gewonnenen, befruchteten Eier werden erbrütet und die Nachkommen zu Elterntieren herangezogen. Mitte Juli hat Gewässerwart Timo Heimann in verschiedene Pachtstrecken des Angelsportvereines an dafür speziell kartierten Streckenabschnitten ca Brütlinge mit einer Länge von ca.4 cm eingesetzt.um ausreichende Erfahrung mit dieser Vorgehensweise zu gewinnen, wird das Projekt auf 5 Jahre angelegt. Durch ein Monitoring werden die Ergebnisse dokumentiert. Der Angelsportverein begeht damit neue Wege mit dem Ziel die heimischen Bachforellen bestmöglich zu erhalten. Bei der Planung war auch der Landesfischereiverband eingebunden. Franz Bühler 1.Vorsitzender Angelsportverein Freiburg Hohenlohekreis FV Marlach-Winzenhofen EDEKA Südwest fördert Fischer projekte Fischereiverein Marlach-Winzenhofen setzt sich für Ökostrukturelle Verbesserung der Jagst ein. v. l.: Claus-Peter Hutter, Mario Philipp, Woldemar Makowe, Holger Jany, Ulrich Mucha, Thomas Zürn, Robert Nuber, David Böhm, Jürgen Kraus, Klaus Zürn, Patrizia Filz Foto: Linke Zu den Preisträgern gehört der Fischereiverein Marlach-Winzenhofen e.v. Er erhält ein Preisgeld von EUR für das Projekt zur ökostrukturellen Verbesserung der Jagst durch Errichtung von Handwurfbuhnen. Der Fischereiverein Marlach-Winzenhofen e.v. ist seit Jahren in Sachen Gewässerbewirtschaftung aktiv. Zur Verbesserung verschiedenartiger Lebensräume an der Jagst hat sich die Einbringung von Handwurfbuhnen bewährt. Ziel ist es, eine Ablenkung der Strömung zu erzeugen. Dadurch werden an monotonen Gewässerabschnitten wesentliche strukturelle Verbesserungen erzielt. Handwurfbuhnen werden in Dreiecksform am Jagstufer aufgesetzt, so dass sie die Strömung bei Niedrigwasser stark ablenken und somit eine tiefe Rinne und einen ausgedehnten Hinterwasserbereich schaffen. In der Rinne entsteht der bevorzugte Lebensraum von strömungsliebenden Fischen wie Barbe und Nase. Im Hinterwasserbereich fühlen sich Arten wie Rotauge, Rotfeder, Laube, Barsch und Hecht sehr wohl wurden unterhalb einer Brücke in Winzenhofen bereits zwei Handwurfbuhnen errichtet, nun sollen weitere folgen. Die Patenschaft für das Projekt übernahm jetzt der EDEKA aktiv Markt Makowe. Bei der Scheckübergabe bedankte sich Mario Philipp, Projektleiter und 2. Vorsitzender des Vereins, bei Ulrich Mucha, Gebietsverkaufsleiter EDEKA Südwest, und bei Kaufmann Woldemar Makowe für die Förderung. Die Mitglieder des Vereins haben gezeigt, was man in Eigenleistung alles erreichen kann, sagt Michaela Meyer, Geschäftsbereichsleiterin Nachhaltigkeit bei EDEKA Südwest, anlässlich der Scheckübergabe. Dieses Engagement unterstützen wir gerne. Sebastian Bopp, FV Marlach-Winzenhofen Landkreis Karlsruhe ASV Bretten Termine im September Freitag, , 19:30 Uhr: Mitgliederversammlung Sonntag, , 8 Uhr: Kameradschaftsfischen Platzverlosung ab 8 Uhr, Beginn des Fischens 8:30 Uhr Termine im November Mittwoch, , 24 Uhr: Beginn der Gewässerruhe bis zum Allgemeiner Hinweis: Für diejenigen, die noch Stunden zu leisten haben, besteht jeden Samstagvormittag die Möglichkeit zum Arbeitseinsatz auf dem Gelände. Meldet Euch einfach bei unserem 2. Vorstand Harry, oder seid einfach Samstagvormittag auf dem Gelände. Markus Delor, 1. Vors. ASV-Bretten Landkreis Lörrach AV Zell im Wiesental Angler vom AV Zell und vom ASV Rheinfelden fischen Kanal vor Trockenlegung ab Am 24. Juni und am 2. Juli wurde der Schappe Kanal von den Anglern elektrisch abgefischt und die gefangenen Fische in die Wiese zurückgesetzt. Drei Wochen vor der Absenkung des Kanals trafen sich die Angler und Herr Schlachter vom Energiedienst Rheinfelden am Wehr Ausgang Zell Nord um die Vorgehensweise und die beiden Termine für die Abfischung festzulegen. Man einigte sich für den ersten Termin auf den 24 Juni. Der Kanal wurde vom Energiedienst über den Leerlauf soweit abgesenkt,dass die darin befindlichen Fische und Bachneunaugen genug Wasser und Sauerstoff hatten bis sie vom Anglerverein abgefischt wurden. Die Befischung erfolgte mit einem Elektrofischfanggerät und mit Keschern. Die so gefangenen Fische,Bachneunaugen und Mühlkoppen wurden in einem Fischfass gehältert und später in Mambach am Campingplatz wieder in die Wiese zurückgesetzt.es wurden 126 Forellen,Bachneunaugen und Mühlkoppen vor dem sicheren verenden gerettet,da der Kanal später trocken gelegt wurde. Die meisten geborgenen Fische waren Bachforellen in allen Altersklassen. Die kleinste war 3 cm groß,und die Größte 48 cm. Viele Mühlkoppen in den Größen von 2 cm bis zu einer Größe von 12 cm waren dabei. Erfreulich war auch das Vorkommen von Bachneunaugen die in den Größen von 8 bis 16 cm geborgen wurden,was auf eine gute Wasserqualität zurückzuführen ist. Am 2. Juli wurde dann der Unterlauf des Schappe

26 26 Mitteilungen unserer Mitglieder Landkreis Ludwigsburg Main-Tauber-Kreis Kanals elektrisch abgefischt. Etwa 50 Meter unterhalb des Turbinenhauses wurde ein Damm erichtet und das Wasser abgepumpt. Als der Wasserstand so abgesenkt war, dass das Befischen keine Probleme bereitete, wurde mit der E-Befischung begonnen. Es wurden etwa 27 Bachforellen gefangen, wobei die Größte etwa 36 cm war. Auch hier wurden wieder viele Mühlkoppen in allen Alterklassen gefangen und über den Damm in die Wiese zurückgesetzt. Der Ablauf war Dank der guten Zusammenarbeit der Firma Schweigert und Herrn Schlachter vom Energiedienst perfekt organisiert und durchgeführt. Nach den beiden Aktionen gab es ein Vesper und Getränke. Die Kosten wurden vom Energiedienst übernommen. Vorstand W. Nothstein bedankte sich bei allen Helfern und hofft auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Besatz von Junglachsen in die Wiese Am 6. Juni wurden wieder Junglachse in die Wiese ausgesetzt. Unter der Anleitung von Bruno Imbery, Koordinator und zuständig für die Lachsbesätze in der Wiese wurden an drei Stellen die jungen Lachse ausgesetzt. Die Junglachse kamen aus der Lachszucht in Oppenheim (Elsaß). An den drei Stellen wurden in Mambach gegenüber vom Campingplatz 5000 Junglachse eingesetzt,in Fahrnau 3000 und in Steinen nochmal 3000 Stück. Etwas später im Jahr wird nochmal dieselbe Stückzahl ausgesetzt, die jetzt noch in Zell bei G.Lüthe aufgezogen werden. Wenn die Wiese überall durchgängig ist und die Lachse ohne Hindernisse wandern können, hoffen die Angler auch in der Wiese wieder Lachse anzutreffen. Walter Nothstein, 1. Vors. AV Zell im Wiesental Angelsportvereins Besigheim ASV-Jugend im Angel-Zeltlager Die Jugendgruppe des Angelsportvereins Besigheim verbrachte das vergangene Wochenende gemeinsam am Wasser. Gemeinschaft, Spaß und das gemeinsame Hobby stand bei der Jugendgruppe des Angelsportvereins Besigheim drei Tage lang im Fokus. Von Freitag bis Sonntag waren die Jugendlichen ohne ihre Eltern Tag und Nacht am See von Partnerangelverein Sachsenheim-Unterriexingen. Acht Jugendliche im Alter von elf bis 17 Jahren und vier Betreuer, darunter Hauptgewässerwart Hans-Peter Hirschle sowie natürlich Jugendwart Timo Veser waren mit von der Partie. So ein Wochenende in der Wildnis, ganz auf sich allein gestellt, hat aus der Sicht der Jugendlichen einige Vorzüge: beispielsweise hilfreiche Tipps von den älteren Angel-Profis bekommen, Fachgespräche führen, gemeinsame Mahlzeiten genießen, mal nicht Zähne putzen müssen oder keine Dusche haben. Auch die Abende und Nächte mit Freunden im Schirmzelt zu verbringen ist etwas Besonderes. Am Sonntagmittag durften die Eltern ihre ausgepowerten, aber glücklichen Kinder dann wieder abholen. Alles lief reibungslos, es gab keine Probleme, berichtete Jugendwart Timo Veser. Er ist sehr zufrieden mit dem Verlauf des Wochenendes und betont, dass es im nächsten Jahr unbedingt wiederholt werden müsse. Anja Veser, ASV Besigheim FV Bad Mergentheim: Großes Interesse am Leben im und am Wasser Die diesjährigen Heimattage in Bad Mergentheim boten den Besuchern an den zahlreichen Info-Ständen vielfältige Eindrücke aus Wirtschaft, Institutionen und Vereinen. Auch der Fischereiverein Bad Mergentheim war dabei: Die Fischer präsentierten Aquarien mit in der Tauber lebenden Fischarten und informierten über alle Fragen des Angelns, des Lebens im und am Wasser sowie der Vereinsarbeit. Unterstützt wurden sie dabei vom LFVBW. Ruben van Treeck, LFVBW-Mitarbeiter, war mit dem LFV-Fischmobil mit dabei und hatte neben zahlreichen Modellen von Fischen, Vögeln und weiteren Bewohnern der Gewässer auch Mikroskope, diverse Präparate sowie Arbeitsblätter dabei und erläuterte kinder- und erwachsenengerecht Wissenswertes über die Wasserbewohner. Ruben van Treeck (links) kam mit dem Fischmobil nach Bad Mergentheim. Verbandspräsident Arnulf von Eyb stattete den Fischern einen Besuch ab. Die Angler erläuterten den Besuchern die unterschiedlichen Gewässerbereiche mit den dafür jeweils typischen Fischen in der Tauber und beantworteten die Fragen des Publikums viele Menschen kennen Fische ja nur noch von der Speisenkarte der Restaurants. Wie vielfältig das Leben in der Tauber ist, war dann auch für zahlreiche Standbesucher überraschend und wurde mit großem Interesse quittiert. Hans-Peter Kuhnhäuser, Schriftführer FV Bad Mergentheim

27 Mitteilungen unserer Mitglieder 27 Ostalbkreis Landkreis Schwäbisch Hall So sieht ein Hecht aus Besonders Familien zeigten sich sehr interessiert an den Präparaten des Fischmobils. Ortenaukreis AV Kinzigstrand Griesheim Reha-Werkstatt zu Gast beim AVK Griesheim Am Samstag, den war eine Gruppe interessierter Reha-Werkstätten-Mitarbeiter trotz regnerischem Wetter zu Gast am Angelsee des AVK Griesheim. Zusammen mit Betreuern, aktiven Mitgliedern und der Anglerjugend des AVK Griesheim durften die Gäste unter Anleitung und Betreuung selbst einmal die Angelrute schwingen. Obwohl es stellenweise immer wieder regnete, bewiesen alle Beteiligten Ausdauer und so konnten doch einige Fische an diesem Tage gefangen werden. Nachdem mittags gegrillt wurde und die Sonne zum Vorschein kam, ging es wieder gestärkt an das Wasser. Der Angelverein Griesheim möchte sich auf diesem Wege nochmals herzlich bedanken für die schönen Stunden am See und das mitgebrachte Interesse am Angeln. Jürgen Plack, 1. Vorsitzender AVK Griesheim BFV Lein-Rems Fischer machen Schule Die Schüler der ersten Klasse der Schule am Römerkastell Böbingen erlebten einen Biologieunterricht der besonderen Art. Ausgestattet mit Arbeitsblättern, Pinseln, Becherlupen und Gummistiefeln, gingen die Kinder mit Ihren Lehrern zum Bach, wo Wolfgang Burkarth (Vereinsgewässerwart) und Thomas Weißenburger von Fischereiverein Lein-Rems schon warteten. Für eine Klasse wurde es gleich spannend: Steine wurden im Wasser umgedreht. Neben Bachflohkrebsen, Eintagsfliegenlarven und Köcherfliegenlarven gab es auch Libellenlarven. Die Kinder lernten dass anhand der gefundenen Tiere im Wasser die Gewässergüte bestimmt werden kann. Die andere Klasse durfte derweilen erfahren welche Fischarten im Bach vorkommen. Warum kann die Forelle so schnell schwimmen? war der Titel eines Arbeitsblatts, welches von den Schülern bearbeitet wurde. Die Kinder lernten, warum ein Fisch im Wasser nicht dauerhaft gegen die Strömung anschwimmen muss. Nun durfte die andere Klasse ins Wasser. Zu guter Letzt durften die Kinder noch einige Signalkrebse, bestaunen und anfassen. Es wurde erklärt, dass sie nicht heimisch sind und für unsere Edelkrebs, die es schon seit 300 Mio. Jahren gibt, eine Gefahr darstellen. Das Projekt Fischer machen Schule ist eine landesweite Kooperation zwischen Fischereiverband, örtlichen Fischereivereinen und Schulen unter der Schirmherrschaft des Kultusministeriums Baden-Württemberg. Thomas Weißenburger, BFV Lein-Rems FV Oberrot Projekttag an Oberroter Schule Der Fischereiverein Oberrot hatte einen Projekttag am für 85 Schülerinnen u. Schüler der Oberroter Grund- und Werkrealschule. Aufgrund anhaltenden Regens mussten die Stationen dieses Jahr ins Schulgebäude und das angrenzende Feuerwehrgerätehaus verlegt werden. Der Oberroter Fischereiverein hatte ein attraktives Angebot mit 5 Stationen auf die Beine gestellt. So konnten die Kinder Interessantes über das Fliegenfischen und das Fischen mit Schwimmern erfahren. Auch die Angelrute durften sie dabei schwingen. Sie erfuhren, was ein Umgehungsgerinne ist und welche Tiere am Rand der Flüsse leben. Die Fischer/Jäger hatten auch diverse Utensilien zusammengestellt, die man für die Jagd braucht. An einer anderen Station konnten die Jungs und Mädchen sehen, wie der Körper eines Fisches im Innern aufgebaut ist. Außerdem gab es einheimische Fische und Krebse in einem Aquarium zu bestaunen. Eines des Highlights war sicherlich das Fischmobil, mit Ruben von Treeck vom LFVBW. Der Biologe und Ökologe brachte präparierte Fische zum Anfassen mit, machte mit den Kindern Tests zur Wasseranalyse und vergrößerte Kleinstlebewesen aus dem Wasser mit einem Binokular. Der Fischertag ist allemal besser als normaler Schulunterricht, darin waren sich die 85 Schülerinnen und Schüler der beteiligten Klassen drei bis sechs einig. Günter M. Mayr, Fischereiverein Oberrot SENDEN SIE UNS IHRE VEREINSNACHRICHTEN

28 28 Mitteilungen unserer Mitglieder Fischhegegemeinschaft Rot-Kocher Kormoran, Brutboxen, und ein neuer Hegeplan Zum neuen Vorstand wurden gewählt: 1. Vorsitzender Hans-Jörg Holspach, 2. Vorsitzender Axel Worlitz, Schriftführerin Eva Cieslik, Presse Manfred Böhm, Günter M., Klaus Setzer, Bürgermeister Roland Miola, Ralf Wiedler, Günter Schupp, Ulrich Butz, Karl Stadel, Jochen Mosshammer und Mike Bolbach. Als Gastredner referierte Markus Hannemann, Vorsitzender der benachbarten Fischhege Jagst und Kreisvorsitzender des LFVBW im Hohenlohekreis zum Thema Fischsterben in der Jagst Hans-Jörg Holspach, 1. Vorsitzender der Fischhegegemeinschaft Rot-Kocher gab einen Überblick über die im letzten Jahr geleistete Arbeit. Zur Kormoranproblematik hofft die Fischhege auf die EU, die prüft, ob der Kormoran weiterhin als besonders geschützte Vogelart gelten soll? Zum Thema Brutröhren/ Brutboxen sowie deren Einsatz im Gebiet erfolgte erste positive Erfahrungen sammeln können und die Fischhege will dies weiter forcieren. Eine Herausforderung stellt die Erarbeitung eines Hegeplans dar. Dieser soll 2018 fertiggestellt sein. Günter M. Mayr stellte den wesentlichen Inhalt vor. Die Versammlung stimmte der Erstellung zu sowie dass die Arbeitsgruppe dies weiter begleitet Günter M. Mayr, Fischhegegemeinschaft Rot-Kocher FV Fichtenberg/Gaildorf Traditioneller 21. Angelflohmarkt Am von 8 13 Uhr in Fichtenberg (Hauptstr. 6). Tische werden gestellt, Anmeldung unter Tel , Aufbau ab 6.30 Uhr Holspach Hans-Jörg 1. Vors. Hegegemeinschaft Rot/Kocher ASV Crailsheim Vorschulkinder zu Besuch Anfang Juli 2016 war es den Vorschulkindern des Kindergartens der Allerheiligen Dreifaltigkeit aus dem Stadtteil Sauerbrunnen möglich, mit dem stellv. Jugendwart des Angelsportvereins Crailsheim e.v., die Flora und Fauna an der Jagst zu erleben. Bei Gesprächen über die Natur und Jagst allgemein, wurden natürlich auch die in der Jagst lebenden Fische und der Biber angesprochen. Es wurden verschiedene Pflanzen, Kleinstlebewesen und Muscheln an der Jagst betrachtet und die Kinder konnten sogar mehrere Krebse, verschiedene Kleinfische, wie Stichlinge, Rotaugen und Barsche besichtigen, wobei die Unterschiede genau erklärt wurden. Für die Kinder war es ein besonderes, interessantes Erlebnis in der Natur. Thomas Altner, Jugendwart ASV Crailsheim e.v. ASV Matzenbach Junganglerzeltlager 2016 Am veranstaltete die Jugendgruppe des ASV Matzenbach ein Jungangler Zeltlager. Dazu hatten der Jugendwart, Roland Holzner, die Mitglieder der Jugendgruppe, Eltern der Jungangler, sowie die Mitglieder des ASV, eingeladen. Das Interesse war groß. 13 Personen fanden sich dann am Kohlweiher ein und es wurde mit dem Zeltaufbau begonnen. Das Wetter war zwar durchwachsen, es regnete immer wieder, aber es gab in weiser Voraussicht eine überdachte Zeltkonstruktion, unter der man sich während der Regenphasen unterstellen konnte. Außerdem ließen sich die Teilnehmer ohnehin nicht vom Regen vom Angeln abhalten. So stellten sich auch bald die ersten Angelerfolge ein. Für Speisen und Getränke war reichlich gesorgt, so wurden, Würstchen und Schweinesteaks gegrillt, und zum Frühstück gab es Honig-Brötchen und leckeren Kakao. Gute Laune war also vorprogrammiert, die Teilnehmer verstanden sich bestens, und am Ende der Veranstaltung empfanden alle die Veranstaltung äußerst gelungen und erfolgreich. Bedanken möchte sich der Jugendwart bei Alois Glener, einem langjährigen Vereinsmitglied aus Aalen, für seine Unterstützung bei der Betreuung der Jugendlichen Angelkameraden und für sein Geschick am Grill, und natürlich bei Antje Holzner die durch ihr großes Engagement bei der Organisation und Verpflegung zum guten Gelingen der Aktion beigetragen hat. Wieder einmal zeigte sich, dass beim ASV die Jugendarbeit einen wichtigen Stellenwert hat. Viele Vereinsmitglieder unterstützten die Aktion mit Geld und Sachspenden, so dass es möglich war, den Kindern die Teilnahme ohne zusätzliche Kosten zu ermöglichen. Roland Holzner, Jugendwart ASV Matzenbach Landkreis Sigmaringen FV Neufra Bepflanzung mit Seerosen Zur ökologischen Aufwertung des Baggersees haben Fischer des FV Neufra, Seerosen der Sorte Nymphaea Alba in Ihren See eingebracht. Es handelt sich dabei um einen der beiden Ablacher Seen bei Krauchenwies, den der Verein vor 8 Jahren erstanden hat. Diese Seerosenart gehört zu einer der am meisten verbreiteten Pflanzen in europäischen Seen. Vor allem in älteren Baggerseen ist sie ein wichtiger Lebensraum für Amphibien, Vögel, Fische oder auch Insekten. Im Uferbereich dieses Baggersees befinden sich aufgrund des noch jungen Alters bisher nur wenige Schutzmöglichkeiten. Bereits nach kurzer Zeit bildet die Pflanze große Schwimmblätter aus, welche den Tieren in den warmen Monaten Unterstand geben. Die Pflanzen wurden zusammen mit geeigneter Teicherde mit einem Sisal- Material umhüllt und in den Gewässerboden eingebracht. Bildet die Seerose Wurzeln aus, können diese sich problemlos durch die großen Maschen des Materials in die schlammige Umgebung ausbreiten. Zusätzlich verhindert das Material, dass die Pflanze von Wellen ausgespült wird. Marc Wiesner, FV Neufra

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30 30 Buchtipps ANGEL-GUIDE FÜR ECHTE KERLE Autor Gregor Bradler Preis 19,95, 256 Seiten ISBN Müller-Rüschlikon Verlag Angeln ist in. Angeljournalist Gregor Bradler zeigt in diesem neuen Kooperations-Titel mit DMAX, wie und wo man den Flossenträgern auf die Schuppen rückt. Fischarten im Süßund Salzwasser, die besten Angelplätze sowie die notwendige Ausrüstung und die fängigsten Methoden für Fried- und Raubfisch alle wichtigen Aspekte dieser facettenreichen Leidenschaft werden beleuchtet. Auch die einfache Zubereitung des selbst gefangenen Fisches steht im Fokus. Der»Angel-Guide für echte Kerle«ist ein Buch für den Einsteiger und Gelegenheitsangler, bietet aber auch dem Fortgeschrittenen wertvolle Tipps und Kniffe. Dieses Buch macht einfach Lust aufs Angeln. Angeln am Illmensee Ferienregion»Nördlicher Bodensee«ILLMENSEE Camping Seewiese Illmensee Tel / Camping.seewiese@t-online.de Internet: Toller Anglersee Natur Pur Anglerurlaub Familienurlaub Bootsvermietung Lothar Hecht Riesenspaß für Groß und Klein,Jung und Alt: * Ruder- und Tretboote * * Angelboote * * Angelkarten * Ilmensee, Birkhofstraße 5 Tel / Bücher für Angler: FLIEGENFISCHEN FÜR EINSTEIGER Autor Werner Berens Preis 16,99, 112 Seiten ISBN Kosmos Verlag Fliegenfischen gilt als Königsdisziplin des Angelns. Immer mehr Angler möchten diese elegante Kunst erlernen. Dieser praktische Ratgeber führt anschaulich illustriert Schritt für Schritt in die Welt des Fliegenfischens. TEICHGUT HAMMERSCHMIEDE Sie erhalten bei uns robuste und seuchenfreie Jungfische, die auch heute noch in Naturseen ablaichen. In beinahe jeder Größensortierung liefern wir Ihnen Spiegel- und Schuppenkarpfen, Schleien, Weißfische, Regenbogen- und Bachforellen, Hechte und Zander Abtsgmünd-Pommertsweiler Hammerschmiede 2, Tel /3 69, Fax Mehr Infos unter: WAS DER ANGLER WISSEN MUSS Autor Markus Bötefür Preis 9,99, 112 Seiten, ISBN Kosmos Verlag Dieses handliche Lexikon bietet geballtes Anglerwissen für unterwegs. Rund 300 alphabetisch sortierte Stichwörter und 100 aussagekräftige Fotos stehen als Direkthilfe am Wasser bei jeder Frage und jedem Problem zur Verfügung. Ergänzt durch Tipps und Tricks des erfahrenen Autors ist dieses praktische Nachschlagewerk ein fachkundiger Begleiter für jeden Angler. WALLER GUIDING TOUR 1 Woche Vollguiding in italien am Po Outdoor 695, p. P. oder Blockhütte im Camp 795, p.p. Zzgl. Angellizenz und Bootsbenzin Vollausgestattete Waller- und Auslegeboote sind dabei Andreas Knödler waller-guiding-tour.com einhorn-verlag+druck GmbH

31 Preisrätsel Durch Einsetzen des dritten Wortes in der Mitte der Wortreihe entstehen zwei Doppelwörter unterschiedlichen Inhalts (Umlaute werden als solche geschrieben: Ä, Ö, Ü). Die Reihe mit dem Pfeil ergibt von oben nach unten gelesen das Lösungswort. Viel Erfolg! Das Lösungswort teilen Sie uns bitte auf einer Postkarte oder per mit (Landesfischereiverband Baden-Württemberg, Goethestr. 9, Stuttgart, EINSENDESCHLUSS IST DER 21. OKTOBER 2016! S O N N E N T E I C H B A C H F I S C H FÜNF GEWINNER DÜRFEN SICH ÜBER EIN BUCH WAS DER ANGLER WISSEN MUSS VON MARKUS BÖTEFÜR VOM KOSMOS VERLAG FREUEN. S A S R E V I E R A B L E G E R B R U T A N L A G E Rätselauflösung 02/16: Aal Gewinner aus 2/16: Georg J. (Pfullingen), Hartmut E. (Aalen), Jonas H. (Wört), Paul T. (Backnang), Rudolf S. (Herbrechtingen) Ihr starker Partner in Weitmars mit rabenstarken Preisen! Angelgeräte & immer frische Köder alle Art im Laden und am Futterautomat. Öffnungszeiten: Mo Mi Uhr // Do Fr Uhr Sa 7 12 // und nach tel. Absprache Köder&Angelbedarf Müller Udo Müller Teckstraße Lorch-Weitmars Tel/Fax 07172/ Mobil 0170/ Jetzt neu: Reisemobil- und Wohnwagen - vermietung auch für Ihre Urlaubsreise Samstag, 1. Oktober 2016: Angelflohmarkt & Start in die Forellensaison

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