Der Spatz. Vogel des Jahres 2002

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1 Der Spatz Vogel des Jahres 2002 Verfasst 2001 Es soll Kinder geben, vor allem solche, die in den Städten leben, die ihn nicht kennen, die ihn noch nie gesehen oder beobachtet haben, denen auch das lautes Zetern und muntere Tschilpen des grau-braun gefärbten frechen Kerls, des Spatzen, unbekannt ist. Es flattern in den Stadtzentren dafür umso häufiger Dutzende von Tauben herum und warten auf Futterkrümel, z.b. neben Bratwurst- und Pommesbuden. Doch der Haussperling, von dem hier die Rede ist und der wissenschaftlich Passer domesticus heißt, ist dafür umso seltener geworden. Spatzen gelten vielfach als schmucklos und bieder, sie seien ausgesprochen unansehnlich, heißt es oft, und was da an Tönen aus ihrer Kehle dringt, trägt ebenfalls nicht dazu bei, sie zu einem begnadeten Singvogel zu erklären. Dabei schützt sie ihr grau-braunes Gefieder als gute Tarnung auf Sandwegen, Plätzen, Feldern oder im Gebüsch vor ihren vielen Feinden. Das Männchen ist gegenüber dem Weibchen und den Jungen kontrastreicher gefärbt und hat einen grauen Oberkopf, einen großen schwarzen Kehllatz und eine hellgraue Unterseite. Spatzen sind sehr gesellig treten gerne in Gruppen auf, wobei sie unüberhörbar herumlärmen, zetern und tschilpen und offenbar viel Vergnügen an ihrem munteren Treiben haben. Lustig ist ihr Gehoppel und Gehüpfe zu beobachten, wenn sie nach Futter suchen. Hat ein Spatz Futter entdeckt, landet rasch eine ganze Schar seiner Genossen an dieser Stelle. Aggressiven Streit um das Futter gibt es nicht, wie man das z.b. bei Amseln beobachten kann, jeder holt sich seinen Teil. Der Spatz gehört zu den wenigen Jahresvögeln in unserem Gebiet, d.h. er bleibt auch im Winter bei uns und sollte bei schneebedecktem und gefrorenen Böden mit Getreidekörnern, Haferflocken und anderen Samen gefüttert werden. Weil der Haussperling, der volkstümlich meist Spatz oder Hausspatz genannt wird, bei uns inzwischen auffällig selten geworden ist, hat ihn der Naturschutzbund Deutschland (NABU) zum Vogel des Jahres 2002 gewählt. Es stellt allerdings keine besondere Ehre oder Auszeichnung dar, zum Vogel des Jahres ernannt zu werden. Der Naturschutzbund, der jedes Jahr eine solche Wahl durchführt, 2001 war es der Haubentaucher, 1999 der Goldammer, 1998 die Feldlerche und 1997 der Buntspecht, will mit dieser Aktion darauf aufmerksam machen, dass eine bestimmte Vogelart in ihrem Bestand akut gefährdet und daher mit besonderen, unterschiedlichen Maßnahmen geschützt werden sollte. Dass für dieses Jahr die Wahl den Spatzen getroffen hat, vermochte zunächst niemand so recht zu glauben, war man doch bisher gewohnt, dass dieser muntere und wenig scheue Vogel, der die Nähe des Menschen sucht, eher zu häufig anzutreffen ist, ob im Park, im Garten, auf Stadtplätzen, auf dem Lande oder auch in den Urlaubsgebieten. Doch sein Bestand ist wirklich bedroht, wie NABU-Vizepräsident Helmut Opitz in seiner Begründung vor der Presse ausführte. Noch bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde allenthalben zwar nicht mit Ka-

2 nonen auf die Spatzen geschossen doch immerhin mit Schrot, auch wurde er intensiv mit Gift bekämpft und in Netzen gefangen, wurden die Eier aus seinen Nestern geholt und vernichtet, und die Behörden zahlten lange Zeit sogar besondere Fangprämien für jeden toten Spatz, weil er für die Bauern und die zu ernährenden Menschen zu einer großen Plage geworden war. Er fiel in Scharen über die Kornfelder her und pickte das Korn in Massen von den Getreidehalmen, bevor dieses geerntet und eingefahren werden konnte. Der Spatz galt daher als ausgesprochener Schädling wie einst auch der Maikäfer. Nur für die ausgesprochen arme Bevölkerung hatte er einst einen gewissen Wert, er diente ihr als einzige (Fleisch)-Nahrung. Daraus leitet sich der bekannte Spruch ab: Lieber ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach. Diese Zeiten sind allerdings seit langem vorbei. Heute kann man feststellen, dass das ständige laute Tschilp-tschilp, das manche Stadtbewohner in früheren Zeiten in ihrer Wohnung oder auf dem Balkon oder im Freien erheblich gestört hatte, heute in vielen Gegenden kaum noch oder gar nicht mehr zu hören ist. Es ergab sich für die Beobachtung im Nachherein, dass namentlich seit dem Atomreaktorunfall von Tschernobyl 1986 die Zahl der Spatzen, aber auch anderer Vogelarten auffällig zurückging. Das mag ein Zufall sein, kann aber mit dem Unfall und dem strahlenden fall-out der radioaktiven Wolken zusammenhängen, die das Wildkraut- und (Getreide)-Futter vor allem der Spatzen vielfach stark radioaktiv verseucht hatte wie auch das Gras für Kühe, Schafe und Wildtiere oder das Gemüse für den Menschen. Aber darüber hinaus sind zahlreiche weitere Gründe für die Abnahme des Bestandes von Spatzen verantwortlich. Ornithologen haben z.b. in London festgestellt, dass in dem etwa einen Quadratkilometer großen Park von Kensington Gardens die Zahl der brütenden Paare von rund 490 im Jahre 1975 auf nur noch 36 Paare im Jahre 1995 zurückgegangen war. In ganz Hamburg schätzt man seinen Bestand auf gerade mal noch ca Brutpaare, davor waren es einige Allein im Hamburger Stadtteil St. Georg, so ergab eine Zählung zwischen 1983 und 1987 der dort brütenden Haussperlinge, nahm die Zahl der Vögel von 490 auf gerade mal 80 ab, inzwischen sind es noch weniger. Auf diese für den Bestand der Spatzen bedrohliche Situation will der Naturschutzbund Deutschland mit der Aktion - Vogel des Jahres - mit Aufklärungen, Schriften und Veranstaltungen besonders hinweisen. Der Spatz, der außer in den Eisregionen, den Tropen- und Wüstengebieten nahezu auf der ganzen Erde verbreitet ist, bevorzugt als Kulturnachfolger besonders gerne Gebäude zum Nestbau. Er baut vor allem unter den Ziegeln von Dächern, wo er bisher immer irgendwo eine Lücke zum Hineinschlüpfen fand, sein komfortables und ziemlich großes Nest. Hier war es nicht nur trocken sondern meist auch angenehm warm, außerdem ist er als Höhlenbrüter auf eine Überdachung seines Nestes von Natur aus angewiesen. Hier baut er aus Halmen, Zweigen und Stroh seine große, mit vielen weichen Federn und Moos gut ausgepolsterte Behausung. Mit der konsequenten Wärmeisolierung der Dächer durch eine besonders hermetische Abdichtung sind seit vielen Jahren zahllose Möglichkeiten ein Nest zu bauen für den Spatzen zunehmend verwehrt. Etliche Spatzen machten allerdings aus der Not eine Tugend und bauten ihre Nester, wo vorhanden, in das Gestrüpp der oft riesigen hohen Storchennester, wo sich dann oftmals gleich mehrere Paare als Untermieter in den unteren Etagen einquartieren. Außerdem sind mit der Rodung von immer mehr Hecken und Gebüsch und der großflächi-

3 gen (chemischen) Ausrottung von samenspendenden Wildgräsern und anderen (Unkraut/ Wildkraut)-Pflanzen besonders an den Ackerrändern vielfach die natürlichen Möglichkeiten für den Spatzen verschwunden, sich vor seinen zahlreichen Feinden zu schützen und ausreichend Nahrung zu finden. Diese Feldpflanzen lieferten den Sperlingen und vielen anderen Vogelarten insbesondere durch ihre reichlichen Samen die für sie geeignete Nahrung, insbesondere auch in den schneereichen Wintermonaten. Reifes Getreide wird heutzutage großflächig in kürzester Zeit mit modernen Maschinen geerntet, an Ort und Stelle gedroschen und eingefahren. Das Aufstellen von Hocken zum Trocknen der Körner und des Strohs auf den Feldern, wo sich auch der Spatz über längere Zeit bevorzugt noch mit Futter reichlich bedienen konnte, gibt es schon lange nicht mehr. Die heutigen Erntemaschinen verhindern zudem fast vollständig, dass Körner aus den Ähren noch auf den Boden fallen, die sich die Vögel nach der Ernte holen könnten. Zudem wird nach der Ernte der abgeerntete Acker meist umgehend wieder umgepflügt, nachdem er zuvor mit ätzender Gülle besprüht wurde. Keine guten Aussichten für den Spatzen also. Die exakte Zahl der in Deutschland noch lebenden Spatzen-Brutpaare zu bestimmen, ist den Ornithologen kaum möglich. Sie schätzen allerdings den verbliebenen Bestand auf ca. 3 bis 5 Millionen Paare, jedoch mit ständig abnehmender Tendenz. Bevor auch der Spatz auf die Rote Liste der gefährdeten Tierarten gesetzt werden muss, will der NABU mit seiner Wahl zum Vogel des Jahres auf seine zunehmende Gefährdung hinweisen wie schon zuvor bei zahlreichen anderen Vogelarten und ihm möglichst viele Hilfen zum Überleben zukommen lassen. Eine solche Wahl soll u.a. die Wirkung haben, dass der jeweils gewählte Vogel eine besondere Beachtung in den Medien und ein verstärktes Interesse in der Bevölkerung findet. Auch der Vetter des Spatzen, der Feldsperling (Passer montanus), ist in seinem Bestand gefährdet. Für ihn müssen ebenso die Umwelt- und Lebensbedingungen nachhaltig verbessert werden, soll er eine Chance zum Überleben haben. Seinen Bestand schätzt man auf vielleicht noch bis zu zwei Millionen. Er ist etwas kleiner und schlanker als sein Vetter, der Spatz; er ist leicht an seinem kastanienbraunen Oberkopf und Nacken sowie am kleinen schwarzen Kehlfleck zu erkennen. Er lebt ebenso gerne gesellig, lärmt aber nicht so laut und ist scheuer. Nur im Winter kommt er gelegentlich zu den Futterhäuschen. Im Flug lässt er eine tek-tek-tek hören oder ein dschäd-dschäd. Der Feldsperling bevorzugt das Tiefland mit Hecken und Büschen und man trifft ihn in der offenen Kulturlandschaft an, er wird gelegentlich auch in großflächigen Parkanlage und an Stadt- und Dorfrändern gesehen. Auch er braucht zum Nestbau eine Höhle, eine Spalte bzw. Überdachung und sucht sich gerne Baumhöhlen, Scheunen oder Felslöcher. Leider lässt der Mensch alte tote Bäume mit Höhlen zum Nestbau für Vögel selten stehen. Der Feldsperling überwintert ebenfalls bei uns. Im Mittelmeerraum leben vorwiegend die Weiden- und Steinsperlinge, oftmals in großen Scharen. In den Alpen kann man, selbst in den höheren, kälteren Zonen den Schneefinken, einen Verwandten der Sperlinge, antreffen. Es sollten wieder für diese und andere Vögel wie auch für sonstige im Bestand stark bedrohte Feldtiere, so der Wunsch von Naturschutzorganisationen, vermehrt Hecken gepflanzt und kultiviert werden und die Ackerränder sich selbst überlassen bleiben, um Wildpflanzen Gelegenheit zu geben, sich hier anzusiedeln. Diese Vögel - wie andere ebenfalls - sind auf solche Hecken, die

4 möglichst aus einheimischen Sorten bestehen sollten, angewiesen, da diese durch ihre Samenund Fruchtbildung vielen Vögeln im Winter ausreichende Nahrung liefern können und im Frühling und Sommer beste Schutz- und Nistmöglichkeiten bieten. Zum Nestbau für den Spatzen sehr gut geeignet sind auch Kletterpflanzen bewachsene Haus- und Gebäudewände oder offen gelassene Dachzonen von Gebäuden und vor allem vom Menschen gebaute Vogelhäuschen. Der akuten Nistplatznot will Stephan Zirpel, Geschäftsführer beim Naturschutzbund Hamburg (Nabu) abhelfen. Er hat ein Reihenhaus für jeweils drei Spatzenpaare entworfen und nannte es Reihenhauskolonie 1Sp. Spatzen sind ausgesprochen gesellige Tiere und bauen bevorzugt ihre Nester in der unmittelbaren Nachbarschaft von anderen Paaren. Zirpel will sein Vogelreihenhaus allenthalben in Deutschland aufstellen bzw. aufhängen lassen, um den Spatzen verstärkt wieder ein Zuhause zu geben. Das Motto seiner Kampagne lautet: Mach Platz für n Spatz. Der Nabu hat außerdem im Januar dieses Jahres eine besondere Aktion für Kinder gestaltet. Man lud in Hamburg die Kleinen ein und stellte ihnen zuerst diesen Vogel und seine Lebensweise zum besseren Verständnis vor. So erzählte man ihnen u.a. auch, woher der Name Dreckspatz stammt. Um seine Parasiten loszuwerden, nimmt der Spatz auf dem Boden gerne Staubbäder, er reinigt sich also mit Sand und Staub. In Pfützen benetzt er mit offensichtlichem Wohlgefallen sein Gefieder mit Wasser und erfrischt sich so an heißen Sommertagen. Er ist also kein Dreckspatz sondern ein sehr reinlicher Vogel wie alle anderen Vögel ebenfalls. Doch wo findet er in den sauberen Städten mit den fast allenthalben zugepflasterten oder geteerten Straßen, Wegen und Plätzen noch Gelegenheit, die für ihn notwendigen Staubbäder zu nehmen? Die Kinder erfuhren ferner, dass ein Spatzenehepaar sich oft ein Leben lang die Treue hält und bei guten Umfeld- und Umweltbedingungen möglichst im selben Nest jedes Jahr drei bis viermal je vier bis sechs Junge aufzieht. Nimmt man dem Spatzen Eier aus dem Nest, legt er immer wieder neue nach, man hat im Versuch bis zu 50 Stück herausgenommen, bis die Mindestzahl von vier bis sechs beisammen ist. Erst dann beginnt er mit dem Brüten. Wenn die Spatzeneltern, die normalerweise Samen- und Körnerfresser sind, Junge aufziehen, bevorzugen sie zur Fütterung fleischliche Nahrung, d.h. sie suchen nunmehr verstärkt nach Raupen und Käfern, betätigen sich also als ausgesprochene Nützlinge. Daher ist es auch besonders wichtig, im Garten möglichst auf das Versprühen von Insekten- bzw. Pflanzenschutzgiften zu verzichten, die der Brut sehr schaden können. Nach der Schilderung und Fragenbeantwortung wurde von den Kindern ein besonderer Nistkasten für die Spatzen unter Anleitung gebaut, den sie dann mit nach Hause zum Aufhängen und Beobachten der Spatzenaufzucht mitnehmen konnten. Zirpel empfiehlt, in den Gärten nicht nur vermehrt wieder einheimische Büsche anzupflanzen, sondern auch mal Ecken im Garten wild wachsen zu lassen, weil sich dort dann Kräuter und Gräser ansiedeln, die der Spatz zum Fressen gern hat. Die Sperlingskolonie 1Sp bietet drei Pärchen Platz, sie läßt sich leicht an Hauswänden oder Pfosten, Gattern etc. anbringen. Man kann diese Nistkästen beim Nabu Hamburg bestellen oder sich zum Selbstbauen eine Anleitung schicken lassen. Der NABU hat auch eine kleine sehr informative Broschüre mit einer Beschreibung des Spatzen und zahlreichen Fotos herausgegeben, die vielerlei aufschlussreiche Einzelheiten über den Vogel des Jahres 2002 enthält und ebenfalls bestellt werden kann. Wer sein

5 Haus für die Natur wohnlicher machen möchte, kann beim NABU, Bonn, eine weitere Broschüre gegen Einsendung von 2,53 Euro in Briefmarken anfordern. Bestellungen und/oder Informationen durch den: Naturschutzbund Deutschland, Landesverband Hamburg, Habichtstraße 125, Hamburg. Telefon: 040 / , Fax: 040 / Es können eine aktuelle Bestellliste über weitere interessante Publikationen zum Thema, sowie Aufkleber und Plakate beim NABU angefordert werden. Weitere Informationen findet man auf der Homepage des NABU: Literatur: Scherrer, C. Ein Vogel erobert die Welt. ORNIS 6/1990. Von Treuenfels, C.-A. Kälte mögen die Haussperlinge nicht. FAZ vom Bauer, H.G.& P. Berthold, Die Brutvögel Mitteleuropas, Bestand und Gefährdung, AULA-Verlag, Wiesbaden

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