I. BCA- Management Summary 03

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1 BCA Marktausblick II. Quartal 2011 BCA Investment Research Team

2 Inhalt Seite I. BCA- Management Summary 03 II. Volkswirtschaft 06 III. Aktienmarkt 14 IV. Rentenmarkt 25 V. Sonderthemen 32 VI. Aktuelle Asset Allocation der BCA 35 2

3 I. BCA-Management Summary Konjunkturausblick Die Weltwirtschaft hat sich von der Krise der Jahre 2008 und 2009 erfolgreich erholt. Der IWF rechnet auch im Jahr 2011 mit einem globalen Wachstum von rund 4%. Überdurchschnittliche Wachstumsbeiträge liefern China, Indien und viele Schwellenländer. Die globalen Frühindikatoren deuten zunächst darauf hin, das die Wachstumsdynamik zunächst etwas nachlässt, im Jahresverlauf ist jedoch mit einer weiteren Beschleunigung zu rechnen. In den kommenden Monaten halten wir einen Anstieg der Inflationsraten sowohl in Europa als auch in den USA für wahrscheinlich. Wir rechnen mit ersten Zinsschritten der Europäischen Zentralbank noch in 2011, die Fed wird bald folgen. Angesichts der hohen Staatsverschuldung in vielen Industrieländern scheint ein Konsolidierungskurs der öffentlichen Haushalte unausweichlich. Die Stimmung der Unternehmen sorgt für ein positives Investitionsumfeld. Nach der signifikanten Steigerung der Unternehmensumsätze und Gewinne ist auch im Rahmen der nächsten Berichtssaison wieder mit einer Fortsetzung der soliden Nachrichtenlage von den Unternehmen zu rechnen. Weltwirtschaft auf Wachstumskurs 3

4 I. BCA-Management Summary Aktienmarktausblick Der konjunkturelle Aufschwung und ein globales Wachstum von rund 4% sollten den das Aktienmarktumfeld weiterhin deutlich unterstützen. Die hohen Unternehmensgewinne und Umsätze sprechen für eine Übergewichtung von Aktien gegenüber Anleihen. Erwartete Leitzinserhöhungen der EZB können das Marktsentiment aber vorübergehend belasten. Die schwelenden geopolitischen Risiken in den Nordafrikanischen Staaten, insbesondere die politische Lage in Libyen geben den Marktteilnehmern aktuell Anlass zur Sorge! Nach den starken Kursgewinnen über die Wintermonate hat sich das Risiko einer vorübergehenden durchaus deutlichen Kursschwäche erhöht. Chart-technische Indikatoren und Markttechnik können im aktuellen Umfeld Anhaltspunkte geben. Solange die Marke von 1275 Punkten im S&P 500 nicht unterschritten wird sehen wir den Aufwärtstrend des S&P 500 als intakt an. Bei Schwellenländeraktien Quoten reduzieren. Angesichts des Marktanstieges der vergangenen Monate und der hohen Mittelzuflüsse in diesem Segment ist hier trotz der guten fundamentalen Situation ein gesundes Maß an Vorsicht angebracht. Aktien übergewichten Schwellenländer reduzieren 4

5 I. BCA-Management Summary Rentenmarktausblick Im aktuellen Umfeld sind US-Staatsanleihen unattraktiv und auch deutsche Anleihen werfen eine sehr niedrige Verzinsung ab. Wegen Kursrisiken am Rentenmarkt empfiehlt sich eine defensive Positionierung und eine niedrige Duration. Aufgrund der gestiegenen Inflationsraten hat die EZB Ihren Ton bereits erheblich verschärft. Wir rechnen mit einem Anstieg der Leitzinsen und mit einer Verflachung der Zinsstrukturkurve. Unternehmensanleihen sind aufgrund der deutlich verbesserten Gewinnsituation und hoher Verzinsung deutlich attraktiver als Staatsanleihen. Schwellenländeranleihen im local currency-bereich sollten weiterhin von Währungsaufwertungen profitieren können. Sorgen um Inflationsanstiege und die Unruhen im Nahen Osten haben zu leichten Spreadanstiegen geführt. Die Besorgnis um die Zahlungsfähigkeit von Staaten wie Griechenland, Spanien und Portugal ist immer noch groß, spiegelt sich in deutlichen Spreads zu Bundesanleihen wider und stellt ein latentes Risiko dar. Renten untergewichten 5 * Definition: Hierbei handelt es sich um hochverzinsliche Unternehmensanleihen mit Rating außerhalb des Investment Grade Bereiches.

6 Inhalt I. BCA- Management Summary II. Volkswirtschaft III. Aktienmarkt IV. Rentenmarkt V. Sonderthemen VI. Aktuelle Asset Allocation der BCA 6

7 Anziehende Weltkonjunktur Schwellenländer und China stützen die Weltkonjunktur Wachstumsprognosen des IWF Das Welt-BIP wächst 12 mit rund 4%! China Asien Osteuropa Lateinamerika Wachstumslokomotive China/ Asien 7 Quelle: IWF, M.M. Warburg & Co, Stand Januar 2011

8 II. Volkswirtschaft: Emerging Markets Die BRIC- und Schwellenländer haben einen Anteil von fast 50% am aggregierten Weltsozialprodukt BIP Die entscheidenden Wachstumsimpulse werden in vielen Schwellenländern von den Exporten in die Industrieländer und den steigenden Rohstoffpreisen getragen. Chinas Wachstumsrate schätzt der IWF im Jahr 2011 auf knapp 10%. Das hohe Wachstum Chinas - unterstützt die Entwicklung in der gesamten asiatischen Region, welche im nächsten Jahr mit 8,4 Prozent wachsen sollte. 8 Quelle: M.M. Warburg & Co, Januar 2011

9 II. Volkswirtschaft: Weltweit Von der Krise der Jahre 2008 und 2009 erfolgreich erholt 2,5% Wachstum für die Industrienationen (Quelle: IWF) Industrieländer USA Japan Euroland 9 Quelle: IWF, M.M. Warburg & Co, Stand Januar 2011

10 II. Volkswirtschaft: Weltweit OECD Frühindikatoren: positive Trendwende in Sichtweite OECD-Frühindikatoren und Industrieproduktion Die OECD Frühindikatoren signalisieren eine weitere leichte Abschwächung der Wirtschaftswachstumsraten, im Jahresverlauf ist jedoch mit einer weiteren Beschleunigung zu rechnen. Der Internationale Währungsfonds rechnet auch für 2011 mit einem Welt- wirtschaftswachstum in Höhe von gut 4%. Die höchsten Wachstumsbeiträge zum Weltwirtschaftswachstum liefern Asien und die Schwellenländer. 10 Quelle: M.M. Warburg & Co Stand; März 2011

11 II. Volkswirtschaft: USA US-Frühindikatoren signalisieren weiteres Wachstum BIP Wachstum und Frühindikatoren In den USA haben sich die Frühindikatoren in den letzten Monaten erholt. Die USA produzieren wieder genauso viel wie vor der Krise, allerdings mit deutlich weniger Beschäftigten. Dies ist der Grund für den Anstieg der Produktivität, welcher sich positiv auf die Unternehmensgewinne auswirkt. Die zähe Aufschwungentwicklung am Arbeitsmarkt setzt sich fort. Der private Verbrauch bleibt die kritische Stellschraube für das Wachstum. 11 Quelle: M.M. Warburg & Co, DekaBank, März 2011

12 II. Volkswirtschaft: USA Leichte Verbesserung des US-Arbeitsmarktes in Sicht Beschäftigungsentwicklung in den USA Der US-Arbeitsmarkt hat sich in den vergangenen Monaten stabilisiert, wenngleich bisher nur wenige neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Die Anzahl der Beschäftigten ist im Februar zuletzt um Personen gestiegen. Die US-Arbeitslosenquote fiel auf ein Niveau von 8,9 %. 12 Quelle: M.M. Warburg & Co, DekaBank, März 2011

13 Volkswirtschaft: Deutschland Der Aufschwung befindet sich in seiner starken Phase IFO Uhr steht auf Aufschwung IFO Geschäftsklima 111,2 Punkte Gesamtdeutscher Rekordwert! 13 Quelle: DekaBank, IFO-Institut, Februar 2011

14 Inhalt I. BCA- Management Summary II. Volkswirtschaft III. Aktienmarkt IV. Rentenmarkt V. Sonderthemen VI. Aktuelle Asset Allocation der BCA 14

15 Aktien schlagen Anleihen Sollte der Anleger jetzt noch in den Aktienmarkt einsteigen? Warum Aktien? Achtung Verschärfung der Krise in Afrika birgt Risiken! Mit Anleihen ist kaum Realverzinsung zu erzielen und Staatsanleihen haben hohe Kursrisiken Viele Lebensversicherungen haben die Mindestrenditen gesenkt Aktien sind moderat bewertet Unternehmen erzielen hohe Gewinne Hohe Liquidität der Unternehmen sucht Investitionsmöglichkeiten Aktien sind Inflationsgewinner Dividendenrenditen sind noch attraktiv Zyklische Branchen bieten Chancen Aktien: strategisch übergewichten 15 Quelle: BCA Investment Research, März 2011

16 Börsenentwicklung im Sog der der Wall-Street Weiterhin gute Situation bei den US-Unternehmensgewinnen Verhältnis von positiven zu negativen Gewinnüberraschungen Rund 70% der Unternehmen könnten auch in dieser Berichtssaison wieder positiv überraschen! Aktien: strategisch übergewichten 16 Quelle: M.M. Warburg & Co Stand: Januar 2010

17 III. Aktienmarkt USA Charttechnik: Die Leitbörse der Welt zeigt ein positives Bild Langfristiger Trend zeigt Aufwärts Kurzfristiger Trend ist noch intakt S&P 500 und MACD seit 2009 Wichtige Unterstützung bei 1275 Punkten Quelle: Bloomberg, Stand 11. März

18 Aktienmarkt - Deutschland Warum weiter in Deutsche Aktien investieren? Viele Argumente sprechen für den Deutschen Markt Gute Konjunkturmeldungen (IFO,BIP ) Exportstärke in die Emerging Markets Hohe Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen Moderate Bewertung (KGV) Deutschland ohne Immobilienblase Anziehender Arbeitsmarkt (gutes Konsumklima) Realzins nahe Null Aktien Deutschland: übergewichten 18 Quelle: BCA Investment Research, März 2010

19 III. Aktienmarkt Deutschland Dax macht Verschnaufpause auf dem Weg nach oben Der charttechnische Trend am deutschen Aktienmarkt ist gebrochen Wertentwicklung des DAX seit 2009 Kurzfristiger Aufwärtstrend gebrochen! Quelle: Bloomberg, Stand 11. März

20 Aktienmarkt - Deutschland Warum weiter in Deutsche Aktien investieren? Gewinnerwartungen sprechen für einen weiteren Kursanstieg Richtung 8000 Punkte Anders als die Phase war der Dax und im Einklang mit den Unternehmensgewinnen Quelle: M.M. Warburg & Co, März 2011 Aktien Deutschland: übergewichten 20

21 Aktienmarkt Euroland und Deutschland Die Aktienmärkte sind immer noch günstig bewertet Bewertung gemessen am KGV Anders als die Phase war der Dax und im Einklang mit den Unternehmensgewinnen Quelle: M.M. Warburg & Co, März

22 Aktienmarkt -Nordeuropa Profil der nordischen Region Fundamental stark und breite Vielfalt an Ressourcen Norwegen: Schweden Gute Konjunkturmeldungen (IFO,BIP ) Natürliche Ressourcen: Exportstärke in die Emerging Markets Zink, Eisenerz, Blei, Kupfer, Silber, Holz, Hohe Wettbewerbsfähigkeit der Uran, Wasserkraft Unternehmen Wichtigste Wirtschaftszweige: (Industrie Moderate Bewertung (KGV) und Finanzsektor, Gesundheitswesen Anziehender Arbeitsmarkt (gutes und IT) Konsumklima) Finnland Dänemark Natürliche Ressourcen: Natürliche Ressourcen (Erdöl, Erdgas, Holz, Kupfer, Eisenerz, Silber. Fisch, Salz, Kalkstein, Kies und Sand) Wichtigste Wirtschaftszweige: Wichtigste Wirtschaftszweige: Telekommunikation, IT, Industrie, (Transportsektor, Gesundheitswesen, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. Finanzen und Konsumgüter) Aktien Nordeuropa: übergewichten 22 Quelle: Nordea,, BCA Onlive zum Nordic Equity Fund

23 III. Aktienmarkt Ist die Party an den Schwellenländermärkten bereits vorbei? Fundamentaldaten bleiben positiv, aber zu hohe Mittelzuflüsse Quelle: BCA Investment Research, März 2011 Von den dynamischen Wachstumsraten profitieren (z.b. Indien, China) Verbesserung der Infrastruktur und der Weltweiten Urbanisierung nutzen (Asien) Investition in Märkte, die noch unentdeckt sind jedoch in Zukunft stark wachsen werden (die Next 11*) Aber: Historisch hohe Mittelzuflüsse sind Zeichen von Euphorie Risiken durch aktuelle Afrika Krise Schwellenländeraktien: Taktisch reduzieren *Next 11: Von Goldman-Sachs-Chefvolkswirt Jim O Neill veröffentlichte Liste von elf Ländern 23 mit hoher Einwohnerzahl, die einen ähnlichen wirtschaftlichen Aufschwung erleben könnten wie die von ihm im Oktober 2003 veröffentlichten BRIC-Staaten.

24 III. Aktienmarkt Schwellenländer Ist die Party an den Schwellenländermärkten bereits vorbei? BRIC Staaten zeigen dieses Jahr noch keine einheitliche Entwicklung auf Die langfristigen Wachstumsaussichten sind überdurchschnittlich gut Risiko von Kursrückschlägen! BRIC-Staaten seit 2008 im Vergleich Berücksichtigen Sie ggf. auch die Next 11 Staaten* bei Ihrer Anlageentscheidung! Quelle: Bloomberg, Stand 08. März 2011 Next 11: Von Goldman-Sachs-Chefvolkswirt Jim O Neill veröffentlichte Liste von elf Ländern mit hoher Einwohnerzahl, die einen ähnlichen wirtschaftlichen Aufschwung erleben könnten 24 wie die von ihm im Oktober 2003 veröffentlichten BRIC-Staaten.

25 Inhalt I. BCA- Management Summary II. Volkswirtschaft III. Aktienmarkt IV. Rentenmarkt V. Sonderthemen VI. Aktuelle Asset Allocation der BCA 25

26 IV. Rentenmarkt Die Zinsstrukturkurve wird sich verflachen! Terminmärkte zeigen einen Zinsanstieg an! Renten: untergewichten 26 Quelle: M.M. Warburg, März 2011

27 IV. Rentenmarkt Die Zinsen am Rentenmarkt sind immer noch historisch niedrig! 3,5 3 2,5 Kapitalmarktrenditen Deutschland vs. USA 2,5 Vorsicht Zinsanstieg! 2 1,5 1 0,5 0 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 10 Jahre Deutschland USA Renten: untergewichten 27 Quelle: Bloomberg per

28 IV. Rentenmarkt Welche Alternativen hat der Investor zu deutschen Anleihen? Euroland Renten Unternehmensanleihen Inflationsgesicherte Anleihen Schwellenländeranleihen Vermögensverwaltende Rentenfonds Konvergenzanleihen Zusätzliche Chancen nutzen, aber die Risiken im Auge behalten! Immobilienfonds Wandelanleihen High Discount-Produkte Setzen Sie auf den richtigen Mix! Geldmarktfonds Rentenrandmärkte: übergewichten 28 Quelle: BCA Investment Research

29 IV. Rentenmarkt: Unternehmensanleihen Eine sinnvolle Alternative mit etwas höherer Rendite Renditen an internationalen Anleihemärkten Die solide Aufstellung deutscher Unternehmen nutzen! Das stabile fundamentale Umfeld unterstützt die Entwicklung von Unternehmensanleihen Die gestiegenen Unternehmensgewinne und Umsätze unterstützen die Zahlungsfähigkeit der Emittenten Die Zinssätze sind im Vergleich zu deutschen Bundesanleihen, trotz der deutlichen Spreadeinengung immer noch vergleichsweise attraktiv Unternehmensanleihen: übergewichten 29 Quelle: M.M. Warburg & Co; März 2011

30 IV. Rentenmarkt Euroland Wie ist die Lage in anderen europäischen Ländern? 2 jährige Staatsanleihen Im Vergleich zu deutschen Bundes- anleihen bieten Staatsanleihen aus Spanien, Griechenland zum Teil erheblich höhere Renditen. Dies ist auf Angst vor einem drohenden Staatsbankrott in diesen Ländern zurückzuführen. Konjunkturelle Situation in den Peripherieländern keineswegs so ausweglos wie oftmals vermutet! Risikobereite Anleger : Euroland Renten beimischen 30 Quelle: M.M. Warburg & Co; März 2011

31 IV. Rentenmarkt: Schwellenländer Positionen antizyklisch reduzieren EMBI+ Emerging Markets Renditespreads Viele Länder profitieren von den hohen Rohstoffpreisen und Währungs- aufwertungen Anleger profitieren von vergleichsweise höheren Zinssätzen ( Kupons ) Sinkende Verschuldungsquoten und stabile Haushaltsdefizite sollten zu Ratingaufwertungen führen. Diese führen zu Kursgewinnen. Steigende Inflation belastet das Anlagesegment Quelle: M.M. Warburg & Co; März 2011 Schwellenländeranleihen: reduzieren 31

32 Inhalt I. BCA- Management Summary II. Volkswirtschaft III. Aktienmarkt IV. Rentenmarkt V. Sonderthemen VI. Aktuelle Asset Allocation der BCA 32

33 V. Sonderthemen Immobilienfonds Viele Immobilienfonds in der Krise Offene Immobilienfonds mit Rücknahmeaussetzung Fonds SEB Immoinvest CS Euroreal Kanam Grundinvest Axa Immoselect Degi International Morgan Stanley P2 Value Degi Europe TMW Immobilien Weltfonds ISIN DE DE DE DE DE DE000A0F6G89 DE Fondsvolumen 6.372,40 Mio. ( ) 6.047,65 Mio. ( ) 3.866,50 Mio. ( ) 2.695,33 Mio. ( ) 1.682,80 Mio. ( ) 729,60 Mio. DE000A0DJ328 Weltfonds ( ) Kanam US-Grundinvest DE Rücknahme ausgesetzt bis ,26 Mio ( ) (in Abwicklung) 1.396,10 Mio ( ) (in Abwicklung) ,00 Mio. $ ( ) (in Abwicklung) Noch keine Neu-Engagements 33 Quelle: Handelsblatt vom , BCA Homepage

34 V. Sonderthemen Rohstoffe Die Agrar-Spekulaten sind derzeit extrem optimistisch Entwicklung der Aggrarrohstoffpreise Durch die zunehmende Industrialisierung der Schwellenländer, die zu einer stärkeren Nachfrage führt, ist langfristig mit Preisanstiegen zu rechnen. Die Agrarrohstoffpreise insgesamt liegen derzeit 58 % über ihren Vorjahresniveaus. Dies ist zwar eine massive Verteuerung, aber keineswegs einmalig in der Größenordnung. Die starken Preisanstiege kommen nicht alleine durch die ungünstige Witterung. Die nicht-kommerziellen Händler setzen seit einigen Monaten auf die Auswirkungen der Produktionsausfälle und verstärken damit die Preisanstiege. Agrarrohstoffe: taktisch reduzieren 34 Quelle: DekaBank, Februar 2011

35 Inhalt I. BCA- Management Summary II. Volkswirtschaft III. Aktienmarkt IV. Rentenmarkt V. Sonderthemen VI. Aktuelle Asset Allocation der BCA 35

36 III. Aktuelle Asset Allocation der BCA Auf die richtige Verteilung des Vermögens kommt es an! weltweite Anlagechancen in allen Anlageklassen nutzen Die Chancen globaler Märkte nutzen! Nicht durch Benchmarks verunsichern lassen! Portfolio diversifizieren! Von buy and hold zu invest and control! 36 Quelle: BCA

37 VI. Aktuelle Asset Allocation der BCA I/II Aktien sind gegenüber Anleihen attraktiver -Favoritenwechsel wegen temporärer Risikoaversion- Untergewichtung Neutral Übergewichtung Aktien (taktisch neutral) Japan Global Emerging Markets Osteuropa USA Deutschland Europa/ Euroland Aktien Nordeuropa Inflationsgesicherte Europa/ Euroland Anleihen Renten Wandelanleihen (Untergewichtung) USA/ Japan Geldmarkt Euro Emerging Markets Unternehmensanleihen 37

38 VI. Aktuelle Asset Allocation der BCA II/II Agrarrohstoffe, Öl und Alternative Investments übergewichten -Noch keine Berücksichtigung von Immobilien- Untergewichtung Neutral Übergewichtung Immobilien USA Europa Deutschland (keine Gewichtung) Emerging Markets Global Sonder- themen (Übergewichtung) Silber/ Platin Agrarrohstoffe Industriemetalle Öl Gold Multi-Assetstrategien Alternative Investments 38

39 Alle wichtigen Anlageklassen berücksichtigen! Professionell diversifizieren! Alpha Top Select BCA EasyMix Value Planner Vermögensverwaltende Anlagevorschläge mit Fondsportfolios nach dem Ansatz Dachfonds optimalem FondsMix von Harry Markowitz Aktives Management passend zur Anlage- Depot-Optimierung Taktisches Overlay mentalität des Kunden Investition in BCA TopFonds ganz easy per Knopfdruck abwickelbar Quartalsweise Anpassung 39

40 Team Investment Research Dr. Michael Keilholz Promotion Dr. jur. Verschiedene Positionen bei Deutsche Bank, Merrill Lynch, Dresdner Bank und ADIG Zuvor Mitglied der Geschäftsleitung bei Warburg Invest Seit 2006 Vorstand der BCA AG Alfred Kaiser (Dipl. Kfm) Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Johann-Wolfgang-Goethe- Universität, Frankfurt/Main Von 2005 bis 2007 Wertpapier- spezialist, Fondsanlagen, Multimanagerkonzepte bei der Commerzbank AG Seit März 2007 im Investment Research der BCA AG Meryem Karaçanak Ausbildung zur Bürokauffrau Von 2004 bis 2007 Mitarbeiterin im Investment- banking (M&A), Frankfurt/Main Seit April 2008 im Investment Research der BCA AG Jens Kollmeier, CEFA Seit Oktober 2009 im Investment Research der BCA AG Fondsanalyst bei Standard & Poor s Dachfondsmanager DekaBank, Frankfurt Trainee DekaBank Vermögensmanagement Studium der Betriebswirtschaftslehre, FH Nordostniedersachsen, Lüneburg Ausbildung zum Bankkaufmann 40

41 Wer ist die BCA AG? Die BCA AG Die BCA wurde 1985 als Serviceunternehmen für unabhängige Versicherungs- und Finanzmakler gegründet. Mit derzeit deutlich über Partnern, einem verwalteten Vermögen von über 4,6 Milliarden Euro, der Abwicklung von jährlich Versicherungsanträgen und über 100 Mio. Jahresnetto-Prämie im Versicherungsbestand ist sie Marktführer unter den Pools. Kernstück des Unternehmens ist der BCA Broker Pool, Europas führende elektronische Abwicklungsplattform für Investmentfonds, Versicherungen und andere Finanzprodukte. Mit über Produkten aller marktrelevanten Anbieter ist ein breiter und neutraler Marktzugang im Interesse der Anleger garantiert. Die BCA AG versteht sich als Mehrwert-Dienstleister für freie Vermittler und Sachverwalter, der eine unabhängige Investment- und Versicherungs- beratung ermöglicht. Dazu bietet das Unternehmen seinen Partnern, als Vollsortimenter, die komplette Bandbreite moderner Finanzprodukte. Hinzu kommen das erforderliche Research, wissenschaftlich fundierte Tools auf institutionellem Niveau, neutrale Bewertungen der Produktqualität und haftungsmindernde sowie zahlreiche vertriebs- und organisationsunterstützende Dienstleistungen. BCA AG der größte Zusammenschluss unabhängiger, lizenzierter Finanzdienstleister im Dienste des Kunden. 41

42 Disclaimer Die vorliegende Präsentation wurde von der BCA AG auf der Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten und Daten aus weiteren Quellen, die sorgfältig ausgewählt wurden und die von der BCA AG als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Hinsichtlich der von Dritten hinzugezogenen Informationen und Quellen hat die BCA AG nur eine Auswahl getroffen. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der von Dritten erhaltenen bzw. beigezogenen Informationen, Quellen und Analyseergebnisse übernimmt die BCA AG keine Haftung. Die Darstellung erfolgt insoweit aus rein informatorischen Zwecken. Alle Aussagen in der Präsentation können sich jederzeit unangekündigt ändern. Die BCA AG trifft insoweit keine Verpflichtung, die Präsentation zu aktualisieren. Die in der Präsentation enthaltenen Informationen sind daher weder als Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Investmentanteilen oder anderen Finanzinstrumenten oder zur Vermittlung solcher Geschäfte oder anderer wertpapierbezogener Dienstleistungen zu verstehen. Die Präsentation stellt insbesondere auch keine Anlageberatung dar. Die Angaben in der Präsentation ersetzen nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Diese Präsentation darf ohne vorherige Erlaubnis der BCA AG weder auszugsweise noch vollständig an Dritte weitergegeben oder aus sonstige Weise verwertet bzw. öffentlich wiedergegeben werden. 42

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