Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war

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1 Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war

2 WANN WIRD ES ENDLICH WIEDER SO, WIE ES NIE WAR URAUFFÜHRUNG NACH DEM ROMAN VON JOACHIM MEYERHOFF BÜHNENFASSUNG VON CHRISTOF KÜSTER ERZÄHLER VATER MUTTER u.a. JOSSE MITTLERER BRUDER u.a. ÄLTERER BRUDER u.a. MARGRET, MARLENE u.a. BINE, DIETMAR, FERDINAND u.a. REGIE AUSSTATTUNG DRAMATURGIE REGIEASSISTENZ AUSSTATTUNGSASSISTENZ REGIEHOSPITANZ AUSSTATTUNGSHOSPITANZ LICHT TON TECHNISCHER LEITER PRODUKTIONSLEITERIN BÜHNENMEISTER STELLWERK BÜHNENBAU/TISCHLEREI BÜHNENMALEREI REQUISITE MASKE INSPIZIENZ SCHNEIDEREI ANKLEIDERIN Jonas Anders Kai Maertens Gundi-Anna Schick Calvin Peters Robert Zimmermann Florian Rast Uta Krüger Lisa Tschanz Christof Küster Maria Martínez Peña Anke Kell Paula Hanke Patrick Sabin Beke Ramming Frauke Oberwittler, Miriam Reichelt Corin Anderson Jasper Giffey Andreas Meyer-Delius Carla Frisch Artur Leischner Corin Anderson, Jasper Giffey, Axel Jankowski Frank Lühr, Martin Reinhardt Inka Blaschke Natalia Schäfer Tanja Adams, Amelie Broich, Biljana Ristić-Hippler Nina Fengler, Gaia Molinari, Thorsten Wolkenhauer Britta Broers, Laura Loehning Tracy Heise, Sonja Weber PREMIERE AM 7. SEPTEMBER 2017 IM ALTONAER THEATER. AUFFÜHRUNGSDAUER: ca. 2 Stunden, 30 Minuten, inkl. Pause AUFFÜHRUNGSRECHTE: beim Autor Jonas Anders, Calvin Peters

3 JOACHIM PHILIPP MARIA MEYERHOFF wurde 1967 als jüngster Sohn des Arztes Hermann Meyerhoff in Homburg geboren. Sein Vater leitete ab 1972 die psychiatrische Klinik in Schleswig auf dem Hesterberg. Die Direktorenvilla befand sich direkt auf dem Gelände der Klinik, so dass Joachim Meyerhoff seine Kindheit zusammen mit zwei älteren Brüdern in diesem Klinikumfeld verbrachte. Mit 17 Jahren ging er für ein Jahr nach Laramie (Wyoming). In dieser Zeit kam sein mittlerer Bruder bei einem Autounfall ums Leben. Nach seiner Rückkehr absolvierte er seine Ausbildung zum Schauspieler von 1989 bis 1992 an der Otto-Falckenberg- Schule in München. Nach Engagements am Staatstheater Kassel, in Bielefeld, Dortmund und den Städtischen Bühnen Köln wurde er 2001 Ensemblemitglied des Maxim Gorki Theaters Berlin, wo er auch Regie führte wechselte er ans Deutsche Schauspielhaus in Hamburg, wo er bis 2005 verpflichtet blieb und in Inszenierungen von Volker Hesse, Thomas Langhoff, Stefan Otteni, Karin Beier, Sebastian Hartmann und Günter Krämer spielte. Seit September 2005 ist Joachim Meyerhoff Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Mit Beginn der Saison 2013 kehrte er ans Deutsche Schauspielhaus ins Ensemble von Intendantin Karin Beier zurück. Er blieb jedoch weiterhin auch im Ensemble des Wiener Burgtheaters. Seine zunächst als Soloprojekt auf der Bühne konzipierte Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit unter dem Titel Alle Toten fliegen hoch fand ihren Weg in mittlerweile vier Romane, die in kurzer Folge erschienen: Amerika (2011), Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war (2013), Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke (2015), Die Zweisamkeit der Einzelgänger (erscheint November 2017). Joachim Meyerhoff wurde 2006 und 2007 für den Nestroy-Preis nominiert. Im Jahr 2007 wurde er für seine Darstellung des Hamlet am Schauspielhaus Zürich sowie für seine Rolle als Benedikt in Jan Bosses Inszenierung von Shakespeares Viel Lärm um nichts von der Fachzeitschrift Theater heute zum Schauspieler des Jahres gewählt. Meyerhoff erhielt für seinen Roman Amerika 2011 den Franz-Tumler-Literaturpreis sowie 2012 den Förderpreis zum Bremer Literaturpreis. Im selben Jahr erhielt er den Nestroy-Theaterpreis für seine Darstellung der Rolle Erek in Die Kommune wurde er als bester Schauspieler in Die Schule der Frauen (Schauspielhaus Hamburg, Inszenierung: Herbert Fritsch) mit dem Rolf-Mares-Preis ausgezeichnet. Des Weiteren erhielt er 2016 den Nicolas-Born-Preis für sein Literaturdebüt, 2017 die Carl-Zuckmayer-Medaille und den deutschen Hörbuchpreis für seine Lesung Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke. Im selben Jahr wurde er in die Berliner Akademie der Künste aufgenommen. Calvin Peters, Florian Rast, Robert Zimmermann Robert Zimmermann, Lisa Tschanz, Uta Krüger, Florian Rast, Jonas Anders

4 DER WAHNSINN SCHWAPPT IN DIE FAMILIE HINEIN VON RICHARD KÄMMERLINGS Es ist keine erste Adresse für Wientouristen, doch auch im eher bodenständigen Café am Heumarkt kennt der Besitzer Joachim Meyerhoff. Aber nicht als Star des Burgtheaters, sondern als Stammgast, der oft wie an diesem Nachmittag vor einem Großen Braunen und dem Laptop sitzt. Nächste Woche erscheint sein Roman Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war. Der zweite Teil seines Romanprojekts Alle Toten fliegen hoch ist seinem verstorbenen Vater gewidmet, der Direktor einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schleswig war. [ ] Lisa Tschanz, Uta Krüger Kai Maertens, Calvin Peters, Gundi-Anna Schick, Robert Zimmermann, Florian Rast Die Welt: Ihr neuer Roman ist irre komisch. Aber darf man überhaupt über geistig Behinderte und psychisch Kranke lachen? Joachim Meyerhoff: Das ist ein echtes Problem. Es war viel Arbeit, den richtigen Ton zu treffen. Am Anfang hat man Hemmungen, weil man niemandem zu nahe treten will. Aber der Blick eines Kindes, das in unmittelbarer Nähe der Behinderten und Kranken aufwächst, hat etwas gleichermaßen Gnadenloses wie Geschütztes. Er ist nicht wertend. Man kann also lustvoll gucken und ist dennoch nicht permanent gehemmt. Die Welt: Die Bedenken haben sich also irgendwann zerstreut? Meyerhoff: Ja, denn man erinnert sich ja an etwas, das wirklich so war. Es wäre blöd gewesen, das im Nachhinein zu bandagieren und in Watte zu packen. Die Welt: Als Kind hat man einst gedankenlos andere als»spastis«oder»mongos«beschimpft. Auch die drei Brüder im Roman nennen die Anstaltsinsassen»Idioten«,»Psychos«und»Hirnies«, obwohl der Umgang mit ihnen für sie selbstverständlich ist. Meyerhoff: Es geht eben beides. Man machte sich über sie lustig, aber der Arztvater hat natürlich auch auf einen eingewirkt. Schon ganz früh war ich als Kind mit den unterschiedlichsten Arten der Behinderung und Deformation vertraut. Man konnte differenzieren und war zugleich sensationslüstern. Und es war ja auch oft ein Spektakel, voller Dramatik und Vitalität. [ ] Die Welt: Rechnen Sie mit Kritik an Ihrem ungewöhnlichen Zugang? Meyerhoff: Das ist möglich. Aber ich glaube auch, dass das viele Berührungsängste beiseiteschaffen könnte. Man glaubt oft, man habe selbst keinerlei Probleme im Umgang mit geistig Behinderten oder Kranken; im direkten Kontakt sieht es dann ganz anders aus. Die Welt: Wie durchlässig ist die Grenze zum Wahnsinn? Der Erzähler selbst hat immer wieder unerklärliche Wutanfälle und wird einmal sogar selbst in die Psychiatrie eingeliefert. Meyerhoff: Die Möglichkeit, jenseits der Norm zu landen, steckt in jedem der Protagonisten. Wo sind die Grenzen zu ziehen? Die Psychiatrie schwappt quasi in das Haus der Familie hinein, bis es am Ende ganz verschluckt wird.

5 Calvin Peters, Uta Krüger Gundi-Anna Schick, Kai Maertens, Robert Zimmermann, Florian Rast, Jonas Anders

6 Die Welt: Das wirkt wie eine überstrapazierte Metapher. Meyerhoff: Da hat die Wirklichkeit die Fantasie überholt. Heute findet im Haus meiner Kindheit tatsächlich»betreutes Wohnen«statt. Die Welt: Ihr Roman erzählt, wie schon der Vorgänger Amerika, vom Erwachsenwerden. Meyerhoff: Dieser Junge weiß einfach nicht, wo es langgeht, woran er sich orientieren soll. Anders als immer behauptet wird, gibt es keine genormten Wege, keinen Fokus. Aber das ist nicht nur beschädigend, sondern auch befreiend und beflügelnd. Die Welt: Ihr Grundthema ist die Begegnung des Jugendlichen mit dem Tod. Meyerhoff: Der Tod ist eben etwas Habhaftes. Auf ihn kann man sich berufen, man kann sich an ihm festhalten. Die Welt: In Amerika haben Sie vom Unfalltod Ihres Bruders erzählt; das neue Buch kulminiert im Sterben des Vaters, das in einer Eindringlichkeit beschrieben wird, die ohne die Komik gar nicht auszuhalten wäre. Meyerhoff: Das ist die Grundfrage: Kann Komik dem Tod auf Augenhöhe begegnen? Ich finde: Ja, das ist ein Paar. Ich setze Komik dem Tod entgegen. Ich brauche eine Putzfrau, die Frau Fick heißt, um mich einer Todesgeschichte nähern zu können, auch wenn das erst einmal grotesk klingt. In der Spontanität des banalen, komischen Augenblicks liegt eine große Gegenwelt zum Sterben und zum Tod. Die Welt: Gleich zu Beginn heißt es im Roman:»Erfinden heißt erinnern.«wie hat man sich das vorzustellen? Meyerhoff: Ich habe Gerüste, denen ich aber immer weniger vertraue: verbriefte, in Anekdoten abgekapselte Erinnerungswelten. Das ist oft unbefriedigend. Ich versuche dann, die Hüllen dieser Erinnerungskapseln auszudehnen und benutze Erfindungen als Werkzeug, um zu neuen Dingen zu kommen. Also beispielsweise erfinde ich etwas, lese das meinem älteren Bruder vor, und der sagt:»das war aber genau so.«und dann denkt man:»das kann nicht sein!«die Welt: Was passiert dabei mit Ihnen? Meyerhoff: Das ist ein berauschender Prozess, davon kann ich nicht genug kriegen. Ich weiß natürlich einerseits genau, was ich da tue, ich erfinde was. Andererseits scheine ich Dinge zu erfinden, die ich vergessen habe. So breitet sich ein System aus Querverweisen aus, myzelartig. Die Welt: Ein Myzel ist ein Pilzgeflecht. Meyerhoff: Genau, das wird dichter und dichter. Und plötzlich erinnert man sich immer besser. Aber man erfindet auch immer besser. Das ist befreiend. Man könnte ja meinen, dass eine ständige Beschäftigung mit der Erinnerung einen für die Zukunft blockiert. Aber das ist bei mir total anders. Für die Zukunft öffnet sich etwas, wenn man die Vergangenheit ins Wackeln bringt. [ ] man tritt in sozialen Kontakt, man ist kein Einzelgänger. Und man setzt sich permanent mit Literatur auseinander, ein großes Geschenk, das ich auch nach 25 Jahren immer noch genieße. Man lernt und lernt und lernt und spricht und spricht und spricht. Das war für mich damals eine Rettung. Als Schriftsteller macht man gar nicht so viel anderes: Man versucht, Situationen zu beseelen. [ ] Die Welt: Das Theater taucht im Roman noch gar nicht auf. Wie wird aus dem Kind ein Joachim Meyerhoff? Meyerhoff: Man fusioniert nicht mit dem, was man da schreibt, sondern stößt sich davon ab. Die Ich-Aufstellung ist eine Behauptung, die nach jedem Buch wieder ganz anders aussieht. Ich schreibe ja nicht an den Punkt heran, an dem ich endlich bei mir angekommen bin. Das Wunder ist, dass eine eigene Mythologie entsteht in einer Welt, die ich nie als literarisch empfunden habe: Hey, ich bin ja tatsächlich in der Psychiatrie aufgewachsen, ich glaub's nicht. Diese Literarizität zu entdecken ist wahnsinnig schön. Die Welt: Eine Erfahrung aus dem Theater? Meyerhoff: Wenn man das kurzschließen will: An einem guten Theaterabend kann man die Leute innerhalb von einer Sekunde vom Gelächter in die Stille zwingen. Die Welt: Wie hängt Ihr Entschluss, Schauspieler zu werden, mit dieser Herkunft zusammen? Meyerhoff: Schauspielerei macht genau die Angebote, die ein Mensch braucht, der aus einer solchen Konstellation kommt. Man kann sich physisch ausagieren, Aus: Die Welt, veröffentlicht am Gundi-Anna Schick, Kai Maertens, Calvin Peters

7 Wer allein ist Calvin Peters Wer allein ist, ist auch im Geheimnis, immer steht er in der Bilder Flut, ihrer Zeugung, ihrer Keimnis, selbst die Schatten tragen ihre Glut. Trächtig ist er jeder Schichtung denkerisch erfüllt und aufgespart, mächtig ist er der Vernichtung allem Menschlichen, das nährt und paart. Ohne Rührung sieht er, wie die Erde eine andere ward, als ihm begann, nicht mehr Stirb und nicht mehr Werde: formstill sieht ihn die Vollendung an. Gottfried Benn (1936) Gundi-Anna Schick, Kai Maertens

8 Jonas Anders, Lisa Tschanz, Kai Maertens Jonas Anders LITERATUR Richard Kämmerlings: Der Wahnsinn schwappt in die Familie hinein. abgerufen am Wir bedanken uns herzlich bei Dr. Farhad Showgi für die medizinische Beratung. IMPRESSUM Herausgeber: Intendant/Geschäftsführer: Redaktion: Mitarbeit: Gestaltung: Titelbild und Probenfotos: Druck: Altonaer Theater Axel Schneider Anke Kell Sebastian Schneck Felix Wandler G2 Baraniak kleinkariert medien Kai Maertens, Calvin Peters

9 ALTONAER THEATER MUSEUMSTRASSE HAMBURG KARTENTELEFON:

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