Qualitätsuntersuchungen der Thüringer Getreide- und Rapsernte

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1 Qualitätsuntersuchungen der Thüringer Getreide- und Rapsernte Charakterisierung der Ernteproduktqualität in Thüringen (Getreide und Raps) unter Nutzung repräsentativer Ernteproben aus der Besonderen Ernteermittlung (BEE) Dr. V. König & S. Wagner TLL Abt. Untersuchungswesen

2 Schwerpunkte Die Besondere Ernteermittlung (BEE) und daraus resultierende Fachaufgaben der TLL Funktionalstruktur der BEE Erträge Äußere und Innere Qualitätsmerkmale Schadstoffuntersuchungen Mikrobiologische Untersuchungen und Mykotoxinstatus Fazit

3 Gesetzliche Grundlagen der BEE Agrarstatistikgesetz vom , BGBl. I Nr. 35, S. 1662, 47 BEE die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Durchführung der BEE vom Die BEE hat in Verbindung mit der Bodennutzungshaupterhebung die Aufgabe, zu einem möglichst frühen Zeitpunkt exakte Angaben über die Menge und die Qualität der Ernte ausgewählter Fruchtarten für das gesamte Bundesgebiet und für die Länder zu liefern. Sie wird jährlich bei Getreide und Kartoffeln durchgeführt. Die Ergebnisse der BEE sind deshalb unverzichtbar für die Ermittlung der Versorgungssituation in Form nationaler Versorgungsbilanzen und als Teil der Versorgungsbilanzen der Europäischen Union eine wesentliche Grundlage für die Beurteilung der Marktsituation.

4 Funktionalstruktur der BEE in Thüringen Landesarbeitsgemeinschaft BEE Thüringer Ministerium f. Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) - Referat 65 Thüringer Landesamt für Statistik (TLS) - Sachgebiet Landwirtschaft Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL) - Abt. Untersuchungswesen Thüringer Bauernverband Kreiskommissionen: Landwirtschaftsämter und landwirtschaftliche Auswahlbetriebe Zusatzinformationen Administrative aus Organisation den Regionen: der BEE - Ergebnisse Landessortenversuche - Regionaleinschätzungen Statistisch repräsentative ADM Organisation der Abt. 200; Kreisbauernverbände der BEE und Datenauswertung Probenlogistik, -Untersuchung und Auswertung; Auslagenersatz Ernteschätzung anhand der Ertragsdaten aus der BEE Repräsentierung der Landesergebnisse im Bundes- Sachverständigenausschuss Festlegung der betrieblichen Auswahlund Ersatzschläge; Probenahme und -versand; Meldung der Ertragsdaten

5 Zeitlicher Ablauf der BEE in der Erntezeitspanne ab Juli ab Juli Versand der Ernteproben und Schlagdokumentationen per Kurierdienst an die TLL Versand von Ernteproben für spezielle Untersuchungen (z. B. Backqualität, Schadstoffe) an das Max-Rubner-Institut Detmold Verantwortlich: Kreiskommissionen Untersuchung der Proben auf Feuchtigkeit, Schwarzbesatz und Auswuchs; Berechnung des Nettoertrages und der Nettoerntemenge nach vorgegebener Norm Übergabe der vollständig ausgefüllten Erhebungsunterlagen und Daten an das TLS wöchentliche Ertrags-Ergebnismitteilung an die Landesarbeitsgemeinschaft BEE und die Dienststellenleitung der TLL Verantwortlich: TLL

6 Zeitlicher Ablauf der BEE in der Erntezeitspanne ab Juli wöchentliche Aufbereitung der Ergebnisse zur Getreide- und Rapsernte Meldung an das BMEL und an die Mitglieder der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Verantwortlich: Thüringer Landesamt f. Statistik (TLS) Ende August: Tagung der LAG zur Erstellung des 1. vorläufigen Landes- Ergebnisses für Getreide und Raps Meldung an das BMEL Mitte Sept.: Abstimmung der LAG zur Erstellung des 2. vorläufigen Landesergebnisses sowie Meldung an das BMEL Verantwortlich: TLS Ende Sept.: Tagung des Bundes-Sachverständigenausschusses zu dem 2. vorläufigen Bundesergebnis Verantwortlich: TMIL, TLS

7 Aufgaben der TLL - Abt. Untersuchungswesen Organisation der Probenlogistik Koordinierung und Durchführung aller Untersuchungen LIMS, Datenspeicher BEE, Datenaustausch TLS Wocheninformation zur Quantität und Qualitäten für Behörden Zuarbeit an TLS für Meldungen an BMEL Veröffentlichungen zu Erträgen und Qualitäten in der Fachpresse Homepage der TLL - Fusarium/Mykotoxine Ergebnisversand an teilnehmende Betrieb und Auszahlung Auslagenersatz Umfangreiche Auswertungen aller Ergebnisse, Jahresbericht, Vorträge

8 Untersuchungsspektrum Äußere Qualitätsmerkmale zur Ertragsermittlung Feuchtegehalt Basisfeuchte Getreide 14%, Raps 9% Schwarzbesatz, Fremdbesatz Verunreinigung und Beimengungen aller Art, jedoch nicht artfremdes Getreide; bei Raps alle artfremden Verunreinigungen und Beimengungen Auswuchs Tausendkorngewicht Hektolitergewicht im Bestand angekeimtes Getreide Bestimmung der Saatgutmenge, Kenngröße für die Mehlausbeute Indikator für die Mehlausbeute, Qualitätsstandard bei WW und WG von > 77 kg/hl Mutterkornbesatz WR und TR Richtwert nach FMV: 0,10% Vollgerstenanteil Sortierung > 2,5 mm, Braugerstenqualität > 85 % VGA

9 Untersuchungsspektrum Innere Qualitätsmerkmale und Mikrobiologische Untersuchungen Rohproteingehalt Backweizenqualität >14%, Braugerstenqualität <11,5% Rohfett Standardölgehalt 40% und Glucosinolat Keimfähigkeit Pilze o Fusarium o Mykotoxine max. 18 µmol/g (UFOP-Selbstversicherung dt. Züchter), Tierernährung Ziel: 15 µmol/g Keimfähigkeitsnorm nach SaatgutV: WW, WG, SG mind. 92%; WR, Triticale mind. 85% Fusarium poae und weitere Fusarium. ssp. DON, ZEA, (Nivalenol, Fusarenon X, T2, HT2)

10 Untersuchungsspektrum Schadstoffuntersuchungen der TLL Schwermetallgehalte PSM- Rückstände Cd, Pb, Ni, Zi Wachstumsregulatoren, Insektizide, Fungizide, PCB Untersuchungen des Max-Rubner-Instituts Detmold (MRI) Sedimentationswert als Maß für die Eiweißqualität, gibt Auskunft über die Quellfähigkeit des Weizenproteins, A-Weizen > 45 ml und E-Weizen > 50ml Fallzahl Maß für die Stärkequalität α-amylase Verkleisterungsfähigkeit der Stärke; gibt Auskunft über das Aufgehen des Teiges A-Weizen mind. 240 sek und E-Weizen > 250 sek, Mindestwert für die Intervention 220 sek; Brotroggenqualität > 120 sek

11 Prozentuale Niederschläge (langjähriges Mittel =100) Witterung Vergleich zu langjährigen mittleren Niederschlägen (%) Januar Februar März April Mai Juni Juli August

12 Tsd. ha Entwicklung der Anbauflächen 250 Winterweizen Wintergerste Sommergerste Winterraps , , ,9 70,5 49,2 118,7 72,1 25,0

13 dt/ha Ertragstrend bei Winterweizen Trend d. mittl. Erträge : Anstieg: 0,6 dt/ha u. Jahr 69,6 68,8 67,8 68,4 66,3 64,2 73,5 69,2 75,6 61,6 61,9 79,1 70,5 67,3 77,2 67,6 74,8 63,7 66, ,6 82,9 84,9 73, ,8 51,1 Trend d. mittl. Erträge : Anstieg: 1,3 dt/ha u. Jahr 45 40

14 dt/ha Ertragstrend bei Wintergerste Trend d. mittl. Erträge : Anstieg: 0,7 dt/ha u. Jahr 81,4 81, ,2 64,7 60,4 60,2 61,6 71,1 67,9 71,1 61,6 70,5 66,9 66,2 65,8 67,1 74,7 71,9 65,2 70,4 73, ,0 56,4 54, ,7 51,8 Trend d. mittl. Erträge : Anstieg: 1,3 dt/ha u. Jahr 40

15 dt/ha Ertragstrend bei Winterraps Trend d. mittl. Erträge : Anstieg: 0,4 dt/ha u. Jahr 30,4 32,5 35,2 35,0 31,7 34,6 38,5 35,0 39,0 29,5 39,6 37,6 36,8 32,8 29,8 44,6 42,4 38,0 37, ,8 32,8 36,9 39, ,4 25,8 Trend d. mittl. Erträge : Anstieg: 0,5 dt/ha u. Jahr 20 15

16 Prozent (%) Mittlerer Feuchtegehalt bei Getreide und Raps Mittel : Wi-Weizen: 13,0 % Wi-Roggen: 13,0 % Wi-Triticale: 13,3 % Wi-Gerste: 13,0 % So-Gerste: 13,0 % Wi-Raps: 7,7 % Winterweizen Wintertriticale Sommergerste Winterroggen Wintergerste Winterraps

17 Prozent (%) Prozent % Besatz bei Getreide und Raps ,7 Winterraps 2, ,0 2 1, ,6 1 0, Winterweizen Winterroggen Wintertriticale Wintergerste Sommergerste

18 kg/hl Hektolitergewicht bei Weizen und Gerste Qualitätsstandard E- und A-Weizen: > 77 kg/hl Interventionsgrenze bei Wi-Gerste: 62 kg/hl Wintergerste Winterweizen ,5 65,7 62,9 63,9 60,8 80,0 79,3 80,7 77,5 77,2 76,5 78,2 72,5 64,6 64,2 64,3 63,8 65,3 62,5 62,6 63,0 63,0 63,1 63,3 62,6 63,0 62,

19 sec. Entwicklung der Fallzahl bei Wi-Weizen und Wi-Roggen Qualitätsweizen: > 240 sek. Brotroggen: > 120 sek. Winterweizen Winterroggen

20 % in TS Entwicklung der Rohproteingehalte 16 Backweizenqualität mind. 14% Braugerste < 11,6 % Winterweizen Sommergerste , ,3 10 9,9 9 8

21 Weizenqualität im Bundesvergleich Quelle: MRI Detmold - Die Qualität der Weizenernte 2016

22 Partien mit Braugerstenqualität (RP < 11,6 %; Vollgerste > 85 %)

23 Rohprotein- und Ölgehalt bei Raps Rohprotein % in d. TS Ölgehalt % in TS bei 91 %TS Standardölgehalt: 40 %

24 Tsd.KBE/g Pilze und Pilzgifte Mittlere Fusariumkeimzahlen in Getreide 40 Winterweizen Winterroggen Wintertriticale Wintergerste Sommergerste 35 Bedenklicher Besatz: >10 Tsd. KBE/g ,0 9,1 5 0

25 Pilze und Pilzgifte

26 Pilze und Pilzgifte

27 mg/kg OS mg/kg OS Schwermetallgehalte 0,2 Winterweizen Winterroggen Wintertriticale Wintergerste Sommergerste Cadmium 0,15 0,1 Zulässiger Höchstgehalt für LM lt. EU-VO 1881/2006: 0,1 mg/kg OS für Getreide, außer Weizen: 0,2 mg/kg OS 0,05 0 0,2 0,15 0, Zulässiger Höchstgehalt für LM lt. EU-VO 1881/2006: 0,2 mg/kg OS für Getreide Blei 0,

28 Jährlicher Untersuchungsbericht der TLL

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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