Erste Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt LeguAN
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- Oldwig Zimmermann
- vor 7 Jahren
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1 Analyse einer Befragung unter erfolgreichen Körnerleguminosenanbauern im konventionellen Landbau Erste Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt LeguAN DLG Wintertagung , Berlin Im Fokus: Heimische Körnerleguminosen vom Anbau bis zur Nutzung D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 1
2 Gliederung Kurzbeschreibung LeguAN Beschreibung der teilnehmenden Betriebe Gründe für den Anbau von Körnerleguminosen Vorfruchtwert der Körnerleguminosen Einsatz in der innerbetrieblichen Verwertung Sortenwahl Pflanzenschutz Düngung Erntetechnik Zusammenfassung D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 2
3 Kurzbeschreibung LeguAN Innovative und ganzheitliche Wertschöpfungskonzepte für funktionelle Lebens und Futtermittel aus heimischen Körnerleguminosen vom Anbau bis zur Nutzung Ziele von LeguAN: Stärkung des heimischen Körnerleguminosenanbaus Entwicklung neuer Einsatzmöglichkeiten von Körnerleguminosen Effiziente und marktgerechte Herstellung von innovativen Lebens und Futtermitteln auf der Basis von heimischen Körnerleguminosen Gewinnung von Körnerleguminosen, die besonders reich an hochwertigen Proteinen und Flavonoiden sind Entwicklung neuer Produktinnovationen in der Humanernährung Projektlaufzeit: Okt Sept D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 3
4 Standortbeschreibung der teilnehmenden Betriebe Ausgewählte Anbauschwerpunkte: Ackerbohne: Niedersachsen, Schleswig Holstein, Thüringen Erbse: Thüringen Lupine: Brandenburg, Mecklenburg Vorpommern, Sachsen Anhalt Standorte der teilnehmenden Betriebe (grün: Ackerbohne, blau: Lupine, gelb: Erbse) D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 4
5 Produktionskennzahlen Standort und Produktionskennzahlen (Mittelwerte aus der Befragung) Fruchtart Ackerbohne Erbse Lupine Niederschlag (mm/jahr) Bodenpunkte Anbauumfang 36 ha 60 ha 66 ha Ertrag 46 dt/ha 35 dt/ha 19 dt/ha Bildquelle: U. Baer, NPZ Bildquelle: U. Baer, NPZ D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 5
6 Anbaugründe Anbaugründe (Nennungen der Befragten in %; Mehrfachnennungen möglich) Anbaugründe Ackerbohne Erbse Lupine Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit 90% 98% 100% Erweiterung der Fruchtfolge 83% 87% 71% Stickstofffixierung 72% 83% 91% Teilnahme an Agrarumweltmaßnahmen 41% 65% 14% Reduzierte Bodenbearbeitung 52% 57% 43% Bessere Arbeitszeitverteilung 72% 48% 57% Bessere Maschinenauslastung 69% 48% 52% Innerbetriebliche Verwertung 55% 45% 43% Wirtschaftlichkeit 35% 35% 43% Ackerfuchsschwanzprobleme 38% 5% 0% D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 6
7 Vorfruchtwert Verbesserung der Bodenstruktur Bodenbewirtschaftung im Gesamtbetrieb 2% Bodenbewirtschaftung zur Körnerleguminosennachfrucht 2% 12% Bildquelle: Fahrzeugbilder.de 40% 58% Pflug Mulchsaat Direktsaat 86% Einfluss der Körnerleguminosen auf die Bodenbearbeitung (Nennungen in der Befragung in %) Bildquelle: dettmer agrarservice.de D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 7
8 Vorfruchtwert Reduktion der Arbeitserledigungskosten Reduzierte Bodenbearbeitungsintensität Entzerrung von Arbeitsspitzen (Aussaat und Ernte) insbesondere bei den Betrieben mit Ackerbohnenanbau 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 100% 87,50% 79% Pflug Kons. Kons. Ra WW WW WW Ra WW WW WW Ra WW Leg. WW Bildquelle: dettmer agrarservice.de (Schneider & Lütke Entrup, 2006) Kosten der Arbeitserledigung (relativ) bei differenzierter Bodenbearbeitung und verschiedenen Fruchtfolgen in einem 300 ha Modellbetrieb; Durchschnitt von vier Standorten, D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 8
9 Phytosanitäre Aspekte Vorfruchtwert Infektionszyklen von Fruchtfolgekrankheiten (z.b. Schwarzbeinigkeit, Halmbruch, DTR, Fusarium) werden gebrochen Effiziente Ungrasbekämpfung nach Getreidevorfrucht können z.b. Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Trespe gut bekämpft werden Stickstoffeinsparpotential zur Folgefrucht Im Durchschnitt der Befragungen wurde nach Körnerleguminosenvorfrucht kg N/ha im Vergleich zur Getreidevorfrucht eingespart. Bild oben: Halmbruch, Bild mitte: Ackerfuchsschwanz, (beide Quelle: Bayer), Bild unten: KAS (Quelle: Wikipedia) D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 9
10 Vorfruchtwert Auf den Betrieben überwiegend 5 10 dt/ha Mehrertrag der Folgefrucht Bildquelle: Fendt.de Mehrerträge des nachfolgenden Winterweizen im Vergleich zur Getreidevorfrucht Winterweizen Mehrertrag nach Körnerleguminosen (dt/ha) Dornburg, ,7 Dornburg, ,4 Heßberg, ,5 Dornburg, ,8 Heßberg, ,4 + 9,2 (Albrecht & Guddat, 2004) Effekte auch auf die zweite Nachfrucht ( Winter / Sommergerste) vorhanden Zusätzlich Qualitätseffekte feststellbar (Hektolitergewicht und RP Gehalt) D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 10
11 Vorfruchtwert Ökonomische Bewertung Vorfruchtwirkungen Wert ( /ha) Mehrerträge der 1. Folgefrucht WW/WG (5 10 dt/ha) 1) Bildquelle: Agrarheute Mehrertrag der 2. Folgefrucht WW/WG (1 3 dt/ha) 1) Einsparung an N Dünger (5 30 kg/ha N) 2) 5 30 Verringerter Aufwand für Bodenbearbeitung bei Bestellung der Nachfrucht 3) Verminderung des Ungrasdruckes, Nutzung günstigerer Wirkstoffe 0 50 Einsparung einer Fungizidmaßnahme möglich 0 45 Summe Vorfruchtwert ) Bei einem angenommenen Erzeugerpreis für Getreide von 25,00 /dt 2) N Düngerpreis 1,00 /kg N 3) =zwei flache Arbeitsgänge gegenüber intensiver Stoppelbearbeitung Je einseitiger die Fruchtfolge und je geringer die Bodenfruchtbarkeit, desto größer ist der Vorfruchtwert der Körnerleguminosen D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 11
12 Bildquelle: LWK NRW Innerbetriebliche Verwertung Futtervergleichswert ( /dt) von Ackerbohnen, Körnerfuttererbsen und Lupinen für Milchvieh und Schweinemast bei einem Weizenpreis von 25,00 /dt und einem Sojapreis von 40,00 /dt Ackerbohne Erbse Lupine Milchvieh 28,2 /dt 27,1 /dt 30,5 /dt Schweinemast 30,8 /dt 32,5 /dt 31,1 /dt Nach Weiß (2012) und Hollmichel (2012) Bildquelle: Agrarheute Innerbetriebliche Verwertung der Körnerleguminosen Verwertung Ackerbohne Erbse Lupine Gesamt (Anteil der Betriebe in %) 59 % 48 % 38 % Davon in : Milchvieh 21 % 28 % 29 % Schweinemast 35 % 10 % 5% Rindermast 0 % 0 % 5 % Sauen 0 % 5 % 0 % Sonstiges (Mutterkühe, Schafe, ) 3 % 5 % 0 % D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 12
13 Auf den Betrieben angebaute Ackerbohnensorten (Nennungen der Befragten in %; Mehrfachnennungen möglich) Sortenwahl Ackerbohne Sortenwahlkriterien bei Ackerbohnen (Nennungen der Befragten in %; Mehrfachnennung möglich) 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 66% 21% 17% 14% 7% 3% 3% 3% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 100% 53% 53% 39% 32% 26% 26% 16% 15% 0% 0% * Winterform **tanninfreie Sorte D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 13
14 Auf den Betrieben angebaute Erbsensorten (Nennungen der Befragten in %; Mehrfachnennungen möglich) 70% 65% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 18% 15% 15% Sortenwahl Körnererbse 5% 3% 3% 3% Sortenwahlkriterien bei Körnererbsen (Nennungen der Befragten in %; Mehrfachnennung möglich) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% % 95% 77% 69% zusätzliches Problem: Verfügbarkeit!!! 46% 33% 28% 21% 8% * Winterform D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 14
15 Sortenwahl Lupine Auf den Betrieben angebaute Lupinensorten (Nennungen der Befragten in %; Mehrfachnennungen möglich) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 57% 38% 29% 5% 5% Sortenwahlkriterien bei Lupinen (Nennungen der Befragten in %; Mehrfachnennung möglich) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% % 79% Zusätzliches Problem: Verfügbarkeit!!! 29% 21% 21% 20% 7% Ausschließlich verzweigte Sorten! D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 15
16 Pflanzenschutzmaßnahmen 100% 80% 60% 84% Schwarze Bohnenlaus 70% 86% Erbsenwickler Erbsenblattlaus 40% 20% 0% Schokoladenflecken Insektizid Fungizid Insektizid Fungizid Insektizid Fungizid 30% Grauschimmel Brennflecken 40% Blattrandkäfer 18% Grauschimmel Brennflecken Ackerbohne Erbse Lupine Pflanzenschutzmaßnahmen in Körnerleguminosen (Nennungen der Befragten in %) D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 16
17 Düngung Ackerbohne Erbse Nährsto ff Lupine Düngende Betriebe (%) Menge (kg/ha)* Düngeempfehlung nach Entzug (Vrs. stufe C, 35 dt/ha) Düngende Betriebe (%) Menge (kg/ha)* Düngeempfehlung nach Entzug (Vrs. stufe C, 30 dt/ha) Nährsto ff Nährstoff Düngende Betriebe (%) Menge (kg/ha)* Düngeempfehlung nach Entzug (Vrs. stufe C, 45 dt/ha) N 34 % 54 K 2 O 41 % P 2 O 5 28 % S 39 % MgO 31 % 16 9 Bor 17 % 0,315 Mo 7 % 3,5 Mn 14 % 1 Zu Körnerleguminosen durchgeführte Düngungsmaßnahmen N 38 % 40 K 2 O 25 % P 2 O 5 25 % S 15 % 24? MgO 13 % 19 7 Bor 8 % 0,145 Mo 0 % Mn 0 % * Durchschnittlich applizierte Menge der Betriebe, die eine Düngungsmaßnahme durchgeführt haben. N 14 % 50 K 2 O 33 % P 2 O 5 14 % S 19 % 22 + MgO 19 % Bor 5 % 0,300 Mo 0 % Mn 0 % D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 17
18 Erntetechnik Auf den Betrieben durchgeführte Maßnahmen um Ernteverluste zu verringern (Nennungen der Befragten in %; Mehrfachnennungen möglich) Rapsschneidwerk/ Erbsenheber Sortenwahl Tischverlängerung Drusch im Tau höhere Kornfeuchte Sikkation Ackerbohne 21 % 0 % 0 % 14 % 7 % 28 % Erbse 18 % 5 % 13 % 0 % 25 % 28 % Lupine 0 % 0 % 5 % 5 % 14 % 67 % Fruchtfolgegestaltung Ackerbohne Erbse Lupine Folgefrüchte Winterweizen 59 % 48 % 5 % Wintergerste 17 % 35 % 10 % Winterraps 17 % 20 % 43 % Winterroggen 0 % 8 % 71 % D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 18
19 Zusammenfassung Befragung von 75 konventionellen Körnerleguminosenanbauern Gründe, die für den Anbau von Körnerleguminosen sprechen: Wertvolles Eiweißfuttermittel mit hohem Futterwert (49 % der Betriebe) Mehrerträge der Folgefrüchte (5 10 dt/ha) Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit Auflockerung der Fruchtfolge Ungrasdruck wird reduziert Infektionszyklen von Fruchtfolgekrankheiten gebrochen Reduzierte Bodenbearbeitungsintensität (20 60 /ha) Entzerrung von Arbeitsspitzen Stickstofffixierung (20 30 kg/ha) Auch für konventionelle Betriebe ist der Körnerleguminosenanbau attraktiv D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! D. Alpmann, Prof. J. Braun, Prof. B. C. Schäfer 20
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