Information zur Vorbereitung Ihrer Interaktiven Live Session
|
|
- Uwe Jaeger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Information zur Vorbereitung Ihrer Interaktiven Live Session
2 Die Beschreibung Interaktive Live Sessions sind Onlineformate, die die Vorzüge einer Live-Veranstaltung mit der Reichweite des Internets verbinden. Sie treten in den Dialog mit Ihrer Zielgruppe, informieren, beantworten Fragen und präsentieren. Ein ansprechendes Setting, der Einsatz mehrerer Kameras und die entsprechende Studioqualität rücken Sie und Ihre Inhalte ins rechte Bild. In der Interaktiven Live Session präsentieren Sie Ihre Inhalte in einem Interview. Das Format ist den Teilnehmenden von Interviewsituationen aus dem TV bestens bekannt. Die Personen, die an Ihrer Interaktiven Live Session teilnehmen, haben die Möglichkeit ganz persönliche Fragen und Rückmeldungen einzubringen. Sie als Expertin, als Experte besprechen die Fragen live oder auch im Anschluss abhängig von Zeitbudget und Anzahl der Teilnehmenden. Durch den Einsatz mehrerer Kameras sind auch mehrere Perspektiven möglich, die das Interview lebendiger gestalten. Ihre Inhalte können Sie mit zusätzlichen Bildern, Folien, eingespielten Videos oder Simulationen illustrieren. Diese werden in zusätzlichen Fenstern eingeblendet, Ihre Teilnehmenden können wie gewohnt die einzelnen Fenster größer oder kleiner machen, je nach individuellem Rezeptionsverhalten. Zur optimalen Vorbereitung Ihrer Live Session In der Interaktiven Live Session sind Sie, als Expertin und Experte, im Fokus der Aufmerksamkeit. Ihre Kompetenz soll durch das Format bestmöglich unterstrichen werden. Die Moderatorin führt durch den Prozess und stellt die Fragen, die Sie im Vorfeld definiert haben. Damit ein dynamischer Ablauf der Interaktiven Live Session gewährleistet ist und Ihr ExpertInnenwissen durch das Medium optimal bedient wird, ist im Vorfeld der Interaktiven Live Session eine entsprechende Vorbereitung und Koordination sinnvoll. Im Anschluss finden Sie einen kurzen Leitfaden zur Vorbereitung des Liveinterviews für einen optimalen Ablauf der Interaktiven Live Session. Was ist das Informationsziel ihrer Interaktiven Live Session (Was sollen die Teilnehmenden im Anschluss jedenfalls wissen)? Was soll in der veranschlagten Zeit in welcher Intensität vermittelt werden (maximal 2-3 Sätze)? Ein kurzer inhaltlicher Abriss (je nach Dauer der Live Session ca. 1/2 bis max. 1 A4-Seite) zur Vorbereitung der Moderatorin. Ausformulierte Fragen, die die Moderatorin, während des Interviews stellen soll. Das sollten fast ausschließlich offene Fragen sein, die Ihre Kompetenz als Expertin, als Experte in den Mittelpunkt setzt. Besonders wichtig ist die Einleitungsfrage in Ihr Thema. Hier eignen sich optimal, präzise und knapp formulierte Fragen. Als Richtlinie für die Anzahl der möglichen Fragen ist anzunehmen, dass in zehn Minuten maximal auf vier bis fünf Fragen eingegangen werden kann. Je knapper die Gesamtzeit des Interviews, umso stärker sollten auch die thematischen Aspekte eingegrenzt werden.
3 Sind Sie jemand der eher knappe Antworten bevorzugt oder der etwas ausführlicher auf Fragestellungen Bezug nimmt? Das ist persönlich sehr unterschiedlich, aber wichtig für die Interviewführung. Bei der Anzahl und Beschaffenheit des Fragenkatalogs ist es ideal, wenn Sie auf Ihren ganz persönlichen Stil achten. Der Beantwortung der Fragen können Sie dann auch das entsprechende Zeitbudget, das für ihre Vortragsweise stimmig ist, zuordnen. Gibt es Stolpersteine, Hindernisse, thematische Schwierigkeiten o.ä., das im Vorfeld abgesprochen sein sollte? Welche potentiellen Fragen der Teilnehmenden könnten haarig sein und brauchen eine entsprechende Vorbereitung? Gibt es Themenaspekte, die keinesfalls öffentlich vor der gesamten Gruppe zur Sprache gebracht werden sollten und wenn ja welche (z.b. Antworten zu persönlichen Fragen bei Gesundheitsthemen, personalisierte Rechtsauskünfte o.ä.)? Gibt es Unterlagen oder Anschauungsmaterialien, die während der Interaktiven Live Session eingeblendet werden sollen (z.b. Folien, vorbereitete Videos, Simulationen etc.)? Wird die Interaktive Live Session aufgezeichnet und den Teilnehmenden als Aufzeichnung zur Verfügung gestellt, dann kann jeder und jede bei Interesse alles mehrmals ansehen. Das heißt Unterlagen oder Anschauungsmaterialien können auch Inhalte enthalten, die zum besseren Verständnis des Themas beitragen. Häufig werden in Vorträgen Bulletlisten zur Unterstützung des Vortrags verwendet. Eine Interaktive Live Session folgt anderen Gesetzmäßigkeiten als ein Präsenzvortrag, um die Spannung aufrecht zu erhalten. Längere Bulletlisten sind hier eher wenig geeignet. Wo können die Teilnehmenden weiterführende, über die Live Session hinaus gehende, Information einholen (z.b. Urls zum Download, Hotlines, etc.)? Gibt es für die Videoübertragung ungeeignete Kleidungsstücke? Kleinkarierte, schmalgestreifte oder gepunktete Sachen sind nicht gut geeignet, die Muster können verschwimmen (Moiré-Effekt). Gibt es Formulierungen auf die im Interview geachtet werden kann? Klare Formulierungen und kürzere Sätze kommen bei den Teilnehmenden meist besonders gut an. Auch sind nicht immer alle mit allen Fremdworten vertraut. Eine spezielle Terminologie oder komplizierte Detailbeschreibungen sind nur für bestimmte Zielgruppen sinnvoll (ein Fachpublikum hat hier andere Anforderungen, als interessierte Laien).
4 Die Session Outline zu Ihrer Interaktiven Live Session Eine Session Outline ermöglicht die Planung Ihrer Live Session und bildet die inhaltliche und zeitliche Abfolge der Aktivitäten ab. Die Zuordnung zu den, für die Moderation formulierten, Fragen gewährleistet einerseits die Vorbereitung der Moderation auf die jeweilige Interaktive Live Session und macht andererseits eine genaue zeitliche Planung möglich. In Ihrer Interaktiven Live Session präsentieren Sie Ihre Inhalte in einem Interview. In diesem Setting werden die Fragen und Antworten als Dialog zwischen Expertin, Experte und Moderation aufbereitet, um Information kurzweilig und konkret zu transportieren. Ihre Power Point Folien illustrieren den Inhalt der jeweiligen Frage. Die vorbereitete Session Outline plant den ersten Teil Ihrer Live Session. Ersatz- und Zusatzfragen sind hier nicht enthalten, sondern werden im Anschluss gesondert aufgeführt. Titel der Veranstaltung: Expertin, Experte: Interaktive Live Session am: Dauer des Informationsteils (ohne Ersatz. und Zusatzfragen): Einleitung durch die Moderation. Ihre Eröffnungsfolie: Herr/Frau. kommen wir gleich zur ersten Fragen. Was ist..? Worum geht es bei.? Ihre Frage 1: Ihre Folien/keine Folien: Ihre Antwort (Stichworte). Ihre Frage 2: Dauer: Ihre Folien/keine Folien: Ihre Antwort (Stichworte)...usw. Dauer:
5 Zusatzfragen sind Fragen, die die Moderation stellt, wenn die Beantwortung der Fragen des Informationsteils schneller erfolgt ist, als in der Session Outline geplant. Zusatzfragen (Informationsteil): Ersatzfragen (interaktiver Teil):Fragen, die die Moderation stellt, wenn im interaktiven Teil Ihrer Live Session weniger Fragen über den Chat kommen, als im Vorfeld angenommen wurde. Ersatzfragen (interaktiver Teil):
6 Für Fragen zu Ihrer Interaktiven Live Session stehen wir immer gerne zur Verfügung und freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre . Andrea Muffat Produktentwicklung Claudia Haas Moderation, Verkauf T +43 (0) M M
Vorträge vorbereiten und halten
1 2 Erste Schritte: Zielgruppenanalyse Wer, wieviele, Heterogenität -> Vorkenntnisse / Interessen Feststellung des äußeren Rahmens Wann, wo, wie lange Infrastruktur (Mikrofon, Laptop, Pointer), ggf. Kleidung
MehrArbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION
Arbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION Academia Presentation Center MMag. Dr. Jolanta Paltauf Präsentation der Alltag Wer kennt das nicht, eine typische Situation aus einer Konferenz bzw. aus einem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und
MehrAdvertising by Mindset.
Advertising by Mindset. Gemeinsame Studie von Yahoo!, Mediavest und P&G. September 2010 1 Advertising by Mindset. Fragestellung. In welchem Gemütszustand (Mindset) befinden sich Internetnutzer bei verschiedenen
MehrInteressen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung
Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung Prüfungsgespräch Prüfung Bewertung Präsentationsformen / Medien Dokumentation
MehrForschungspraktikum: Eliteuniversität - Entstehen eines politischen Themas. Protokoll vom der Gruppe 5
Vortragende der nächsten Einheiten: Der erste Vortragende bei dem nächsten Termin am 7.12.2006 um 16 Uhr wird Herr Dr. Stampfer vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds sein. Der zweite
MehrVor- und Nachteile verschiedener Kurssettings
Vor- und verschiedener Kurssettings Schulungen für SeniorInnen werden in ganz unterschiedlichen Settings durchgeführt. Jedes davon hat seine Vor- und. Im Folgenden werden die verschiedenen Möglichkeiten
MehrZiele, Ziele, Ziele! Vorbereitung I
Ziele, Ziele, Ziele! In zwei Schritten kommen Sie zur Formulierung stimmiger und knackiger Ziele. Ein scheinbar mühsames Unterfangen. Aber wenn Sie das Prinzip einmal internalisiert haben, werden Sie nie
MehrVorwissenschaftliche Arbeit
Vorwissenschaftliche Arbeit Von der Anmeldung zur Beurteilung Chemie-Seminar 24. Oktober 2012 Die FBA-Anmeldung (STMK) https://citrix.lsr-stmk.gv.at/schulverwaltung/ (Arbeits-)Titel Allgemeine Daten Disposition
MehrThemengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul
MehrTextsorte Das journalistische Interview
Schreiben im Zentrum Journalistische Werkstatt Textsorte Das journalistische Interview Kurze Übersicht zu den wichtigsten Aspekten in diesem Heft: Welche Interviewtypen gibt es? Wie bereite ich ein Interview
MehrSie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.
Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de
MehrSponsor Chemnitzer Linux-Tage
Zahlen und Fakten Die Chemnitzer Linux-Tage sind die größte Veranstaltung zum Thema Linux und Freie Software in Deutschland und gehören zu den wichtigsten ihrer Art in Europa. Damit bieten die Chemnitzer
Mehr(mir noch) nicht gestellte Fragen ;-)
Hier gibt es Antworten auf (mir noch) nicht gestellte Fragen ;-) Mit welchen Maßnahmen kann ich die Messe aus Sicht von Veranstalter/Aussteller/Besucher erfolgreicher machen? Wie kann ich Assets (Adressen,
MehrEinführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow
Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow Rückblick und Zusammenfassung: Fragenkatalog zur Klausurvorbereitung Rückblick und Zusammenfassung Im
MehrWILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum
DLR-PT.de Folie 1 WILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Versorgung älterer und hochaltriger Patientinnen und Patienten Das Web-Seminar beginnt um 10:00 Uhr.
MehrWie erstelle ich eine Stellenbeschreibung? - 4 Simple Schritte -
Wie erstelle ich eine Stellenbeschreibung? - 4 Simple Schritte - R e c r u i t i n g S p e c i a l f ü r Startups & Jungunternehmen Jantje Bartels www.recruitingkompakt.de 1 16 Wörter zu Jantje bartels
MehrBegrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle
Leitfaden Bewerbungsgespräch ABLAUFEMPFEHLUNG Begrüßung, Einstieg Gesprächsabschluss, Verabschiedung Organisatorische Punkte Kurzvorstellung des Unternehmens Kurzpräsentation Bewerber/in Offene Fragen
MehrLEITFADEN Facebook. Erfolgreich auf Facebook. Heise RegioConcept
Erfolgreich auf Zuallererst: ist eine Bühne mit deutschlandweit 28 Millionen Zuschauern, und Ihr Unternehmen bewirbt sich um eine Hauptrolle! Das Wissen um Ihre Mitkonkurrenten sollte Sie motivieren und
MehrProf. Dr. Frank Heidemann. Bild-Diskurse. Online-Übung SoSe Informationen zur Kursanmeldung
Prof. Dr. Frank Heidemann Bild-Diskurse Online-Übung SoSe 2013 Informationen zur Kursanmeldung Die folgenden Screenshots informieren über die notwendigen Schritte zur Kursbelegung der Online-Übung Bild-Diskurse.
MehrDeutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz
Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Niveaustufe A2/B1 Allgemeine Hinweise zur Durchführung der Prüfung DSD I (A2/B1), Allgemeine Hinweise zur Durchführung der Prüfung, Seite 1 von 11 Inhalt
MehrDie Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:
Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung
MehrKompetenzprofil Schulmanagement (KPSM) Self-Assessment für pädagogische Führungskräfte
Ein Angebot speziell für Schulleiterinnen und Schulleiter sowie an Führungstätigkeit interessierte Lehrkräfte und Mitglieder von Projekt- und Steuergruppen Eine Tätigkeit als pädagogische Führungskraft
MehrInsider-Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch: So präsentieren Sie sich im besten Licht.
1 INTERVIEW Insider-Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch: So präsentieren Sie sich im besten Licht. Die richtige Vorbereitung entscheidet über Erfolg oder Misserfolg eines Kandidaten im Vorstellungs
MehrAbbildung 1 zeigt, wie verständlich die Inhalte des Seminars für die Studierenden waren. Wie verständlich wurden die Inhalte vermittelt?
Psychologie der Geschlechter: Perspektiven auf die Identitätsentwicklung von Mädchen und Jungen Veranstaltungsnummer: 224 Dozentin: Prof. Dr. Gisela Steins Zunächst finden Sie die Angaben zur Zusammensetzung
MehrInnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge
InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge 1 Agenda Einleitung Innovation und InnoWeit Vorbereitung Vorfeld Informationsmaterial
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Check S2
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Check S2 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse
MehrÜbung zum wissenschaftlichen Arbeiten
Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Prof. Dr. Thomas Bienengräber Dipl.-Hdl. Verena Ulber Dipl.-Hdl. Gabriele Viedenz 6. Juni 2011 Agenda 1
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrGute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn
Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn Motivation» Vorträge sind in Studium und Wissenschaft unumgänglich» Seminarvorträge» Diplom/Master/Studien/Bachelorarbeiten» Evtl. weitergehend: Vorträge
MehrWie sollte ein Vortrag gestaltet sein, damit er die Ausbildungsgruppe motiviert, den weiteren Lernprozess selbst zu gestalten?
Vorträge halten Wann eignet sich in der Ausbildung der Vortrag als Methode? Wie kann ich meinen Vortrag so gestalten, dass meine Ziele erreicht werden? Welche Medien kann ich verwenden, um die Inhalte
MehrGekonnt Präsentieren /
Gekonnt Präsentieren 1 Kommunikation und Körpersprache 1.1 Das Akzeptanzmodell von Rödlin 1.2 Was verbessert Ihre Wirkung? 1.3 Körpersprache 1.4 Sprache 2 Vorbereitung gegen Lampenfieber 3 Präsentieren
MehrMit beliebig vielen Teilnehmern kommunizieren live und interaktiv. Das perfekte Online-Tool für den Echtzeit-Dialog
Mit beliebig vielen Teilnehmern kommunizieren live und interaktiv Das perfekte Online-Tool für den Echtzeit-Dialog Und Sie dachten, Sie können nicht überall gleichzeitig sein! Kommunizieren Sie weltweit
MehrInterview Übersicht. Interviews lassen sich einteilen nach. - Fragentyp offen (frei formulierte Antwort) geschlossen (multiple choice, ja-nein)
Interview Übersicht Interviews lassen sich einteilen nach - Medium der Durchführung Telefon persönliches Gespräch Fragebogen - Anzahl der Befragten Einzelinterview Gruppenbefragung Massenbefragung - Fragentyp
Mehrfür eine Inhaltsangabe (KA)
www.klausschenck.de / Deutsch / Mittelstufe / Inhaltsangabe / S. 1 von 5 Strategische Vorschläge für eine Inhaltsangabe (KA) 1. Zur KA mitbringen Vierfarbstift 2-3 verschieden farbige Marker Lineal genügend
MehrTextsorte Das Porträt
Schreiben im Zentrum Journalistische Werkstatt Textsorte Das Porträt Kurze Übersicht zu den wichtigsten Aspekten in diesem Heft: Wer/was kann porträtiert werden? Wie recherchiere ich für das Porträt? Wie
MehrKonzept: Bibliotheksführung Die Bibliothek entdecken von Dipl. Päd. Hermann Pitzer. Projekt
Konzept: Bibliotheksführung Die Bibliothek entdecken von Dipl. Päd. Hermann Pitzer 1 Projekt Im Rahmen des Projekts Deine Chance sollen die Jugendlichen die Möglichkeit bekommen, sich bewusst mit den vielfältigen
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 0.04.0 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes
MehrReferent von xx Seiten. Anleitung für Panopto
Referent 15.06.2016 1 von xx Seiten Anleitung für Panopto Gliederung 1. Was benötige ich für die Aufzeichnung mit Panopto? 2. Login Panopto und was finde wo in Panopto? 3. Vorbereitungen für Aufzeichnungen
MehrINFORMATIONS- UND VERKAUFSMESSE ONLINE IHRE VORTEILE
INFORMATIONS- UND VERKAUFSMESSE ONLINE IHRE VORTEILE Kunden und Interessenten nehmen Sie plötzlich aus einer anderen Perspektive wahr Sie stellen einzig Ihr Unternehmen und Ihre Angebote in den Vordergrund
MehrA B Z. Anregungen zur Vorbereitung des Besuchs bei den azubi- & studientagen (Studien- und Berufsmesse in Essen)
Anregungen zur Vorbereitung des Besuchs bei den azubi- & studientagen (Studien- und Berufsmesse in Essen) Ziel: Häufig sind die Schülerinnen und Schüler mit der Informationsflut auf Berufsorientierungsmessen
MehrDas Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam
Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam ist darauf ausgerichtet, Studierende auf eine
MehrWorkshop. In einem Workshop mehr erreichen als in vielen Monaten. MCG Management Contracting Group www.mcg-experts.com office@mcg-experts.
Workshop In einem Workshop mehr erreichen als in vielen Monaten Was ist die Methode 2 ist eine spezielle Form der Großgruppen Moderation für bis zu 50 Personen ein Motivationsworkshop und ein intelligenter
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
MehrEinladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrDarum Aussteller werden auf einer Virtuellen Ausbildungs-Messe
Darum Aussteller werden auf einer Virtuellen Ausbildungs-Messe Ihr Ansprechpartner für alle Belange der virtuellen Messen msconsult c/o EXPO-IP KG Schloss Heiligenberg 64342 Seeheim-Jugenheim Tel. 06257-9992494
MehrDie Zauberflöte & kurze Texte und Gedichte aus drei Jahrhunderten. Instruktionen für die Schülerarbeiten
& kurze Texte und Gedichte aus drei Jahrhunderten Instruktionen für die Schülerarbeiten Erzählen & Fragen beantworten Jede Gruppe muss ihren Textauszug (im Libretto der Zauberflöte) und das darin verwendete
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 2016 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes Szenario
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse
MehrLeitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés
Professur für Wirtschaftsinformatik II www.wi2.uni-trier.de Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Erstellt von der Professur für Wirtschaftsinformatik
MehrWas ist Blended-Learning?
Was ist Blended-Learning? traditionelles Lernen E-Learning synchroner Unterricht Seminare, Vorträge Vorlesungen, Übungen Podiumsdiskussionen Online-Präsentationen interaktive Simulationen Chats, Videokonferenzen
MehrBaustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe
Berufsorientierender Zweig Soziales 8 Baustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe 1. Zeitlicher Umfang 8 12 Unterrichtsstunden 2. Kompetenzen Fachkompetenz Voraussetzungen für die einzelnen Berufsfelder
MehrFotoprotokoll der Tagung für Ausbildungs-und Ausbildungsplatzakquisiteure in Wildbad Kreuth Termin:
Fotoprotokoll der Tagung für Ausbildungs-und Ausbildungsplatzakquisiteure in Wildbad Kreuth Termin: 20.03. - 22.03.2013 Organisation: Frau Heffner / Herr Ministerialrat Warmbein Moderation: Herr Ernst
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klausur mit Erwartungshorizont: Wohlstand und Staatsverschuldung in der DDR
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur mit Erwartungshorizont: Wohlstand und Staatsverschuldung in der DDR Das komplette Material finden Sie hier: Titel: Quellenanalyse
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrWie bewerbe ich mich richtig?
Wie bewerbe ich mich richtig? Themenübersicht: Schriftliche Bewerbung (per E-Mail oder in Papierform) Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch 1 Schriftliche Bewerbung Komplette Bewerbung: Anschreiben
MehrKrieg und Flucht im Unterricht. Biographische Zugänge und didaktische Materialien. Verena Brenner
Krieg und Flucht im Unterricht Biographische Zugänge und didaktische Materialien Verena Brenner Diese Publikation ist das Ergebnis des seitens des Staatsministeriums Baden-Württembergs geförderten Projektes
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klassenarbeit mit Erwartungshorizont: Konjunktiv I und II
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klassenarbeit mit Erwartungshorizont: Konjunktiv I und II Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Konjunktiv
MehrSecurity Assessments und Security-by-Design
Erfahrungen bei der Anwendung von Risikoabschätzungsverfahren in RFID-Anwendungen Security Assessments und Security-by-Design PIA Experten-Symposium am 25.11.2011 Bernd Kowalski Rolle des BSI bei RFID-Anwendungen
MehrHimmel oder Hölle? Langweilige Reden oder packende Live-Präsentationen?
Himmel oder Hölle? Langweilige Reden oder packende Live-Präsentationen? Kurzfassung der Publikumsbefragungen Die aktuellen Ergebnisse treffen den Zeitgeist, werden den einen oder die andere überraschen
MehrGFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.)
GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) Eine Präsentationsleistung besteht aus: einer mündlichen Präsentation einem
MehrCoach the Coach Unsere Begleitung bei der Testierung
Coach the Coach Unsere Begleitung bei der Testierung Inhalt 1 Warum eine Begleitung?... 2 2 Der Erstellungsprozess der Unterlagen... 2 3 Einzelcoaching oder Workshop?... 3 4 Einzelcoaching... 3 4.1 Ablauf
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrMündliche Portfolioprüfung
Jürgen Roth Mündliche Portfolioprüfung Modul 12a/b 1 Inhalt Mündliche Portfolioprüfung 1 Grundlage: Portfolio 2 Struktur der Prüfung 3 Prüfungsbogen 4 E-Mail an roth@uni-landau.de 5 Vorbereitung der Prüfung
MehrPRÄSENTATIONSTRAINING. In 10 Schritten zur Präsentation der VWA
PRÄSENTATIONSTRAINING In 10 Schritten zur Präsentation der VWA Schuljahr 2014/15 Mag. Anke Pfeiffer Lernziele von Workshop und Übungen Ich weiß, was im Rahmen einer Präsentation von mir verlangt wird.
MehrFacilitating Change Eine Fortbildung in 7 Modulen á 2,5 Tage für Führungskräfte, ProjektleiterInnen, PersonalerInnen und BeraterInnen.
Facilitating Change Eine Fortbildung in 7 Modulen á 2,5 Tage für Führungskräfte, ProjektleiterInnen, PersonalerInnen und BeraterInnen. Wovon wir ausgehen: Veränderungen in Organisationen finden auf verschiedenen
MehrSCHÜLER- POWER. Die Erfolgsoffensive für Mittelschüler
SCHÜLER- POWER Die Erfolgsoffensive für Mittelschüler Die Offensive für junge Menschen, die zur Ausbildungsreife führt Machen Sie mit bei der Offensive: Kein Mittelschüler ohne Ausbildung und keine unbesetzten
MehrLeitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches
Leitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches Wir unternehmen viel, damit Ihr Titel einen möglichst hohen Bekanntheitsgrad erhält und damit auch viele Interessenten und Käufer. Wir versenden
MehrVoransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour
III Sachtexte und Medien Beitrag 13 Karikaturen interpretieren 1 von 24 Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour Horst Haitzinger Von Anne Wiesenthal, Heidelberg Der deutsche
MehrBewertungskriterien für die Lehrveranstaltung Simulation Project
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation Bewertungskriterien für die Lehrveranstaltung Simulation Project 0. Einleitung Im Sommersemester SoSe2009 wird die
MehrBewegtbild selber machen: Trend Periscope & Co. Judith Schuldreich 18. Oktober 2016
Bewegtbild selber machen: Trend Periscope & Co. Judith Schuldreich 18. Oktober 2016 Das haben wir vor 1. Vorstellungsrunde 2. Warum Bewegtbild? (Input) 3. Apps: Periscope, Facebook Live, Instagram, Snapchat
MehrPraxisbeispiel. Hauptschule im Gemeinsamen Lernen. Adresse Sennestr Hövelhof Telefon
Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen 2.5 Feedback und Beratung 2.5.1 Lernentwicklungs- und Leistungsrückmeldungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden.
MehrNachweis der Sprachkenntnisse und der staatsbürgerlichen Kenntnisse. Fachtagung Einbürgerung fördern am 10. Juni 2013
Nachweis der Sprachkenntnisse und der staatsbürgerlichen Kenntnisse Fachtagung Einbürgerung fördern am 10. Juni 2013 1 Das Angebot der Volkshochschulen im Rahmen der Einbürgerung Vorbereitung u. Durchführung
MehrCheckliste für Radiointerviews von Ulrike Werner
Checkliste für Radiointerviews von Ulrike Werner Beim Radio-Interview kommt es darauf an, die von dir ausgewählte Person dazu anzuregen, dass sie interessant antwortet. Dazu gehört, dass du dir von vorneherein
MehrIhr Unternehmen ist ein Original! Deshalb, sollten Sie sich als Arbeitgeber, nicht als Kopie in der Öffentlichkeit präsentieren.
Qualifiziertes Arbeitgeberprofil Ihr Unternehmen ist ein Original! Deshalb, sollten Sie sich als Arbeitgeber, nicht als Kopie in der Öffentlichkeit präsentieren. Das Netzwerk ausgewählter Lösungspartner
MehrModeration, Präsentation, Rhetorik VL 3: Präsentation: Vorbereitung und Medieneinsatz & Präsentieren im Unternehmen
Moderation, Präsentation, Rhetorik 10.11.2016 VL 3: Präsentation: Vorbereitung und Medieneinsatz & Präsentieren im Unternehmen Überblick zu den MPR Vorlesungen Vorlesungsthema VL1 : 13.10. VL2 : 27.10.
MehrLEITFADEN FÜR EIN EXPOSÉ
Prof. Dr. Jens-Peter Schneider LEITFADEN FÜR EIN EXPOSÉ Aufgaben und Ziele Vorspruch: Expose als Prozess (ohne Anspruch auf Perfektion; jedenfalls beim E. für den Betreuer) Differenzierung nach Zeitpunkt
MehrKommunikation für Beruf und Praxis Zusammenfassung - Management Summary (MS)
Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Zusammenfassung - Management Summary (MS) Handout «Management Summary» (Apparat) Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt +41 41 349 35 44 othmar.baeriswyl@hslu.ch
MehrDatenerhebungstechniken. Teil 1: Befragung. Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview
Datenerhebungstechniken Teil 1: Befragung Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview Die mündliche Befragung Mündliche Befragungen unterscheiden sich nach dem Ausmaß, in dem eine Interviewsituation
MehrZusammenfassung Blended Learning im System PLUSSS.CH
Zusammenfassung Blended Learning im System PLUSSS.CH 1 WAS IST BLENDED LEARNING?... 2 2 WIE FUNKTIONIERT BLENDED LEARNING... 2 2.1 VERSCHIEDENARTIGKEIT ALS SINNVOLLES GANZES... 2 2.2 LERNEINHEITEN & PHASEN...
MehrVisualisierung 1. Visualisierung. Grundregeln
Visualisierung 1 Visualisierung Bei jeder Präsentation lassen sich visuelle Hilfsmittel zur Verstärkung der Anschaulichkeit und zur Erleichterung des Vortrages einsetzen. Bei visuellen Hilfsmitteln denkt
MehrMultichannel fordert Logistik
Mit freundlicher Unterstützung von Multichannel fordert Logistik Einführung Multichannel fordert Logistik Die Kunden über mehrere Kanäle anzusprechen, ist für viele Versandhändler der Schlüssel zum Erfolg.
MehrVortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Vorbemerkung
Vortragstipps Axel Buchner Susanne Mayr Vorbemerkung Diese Vortragstipps entstanden spontan als Reaktion auf einschlägige Erfahrungen. Sie stellen nur eine lose Sammlung von Vorschlägen dar. Für kritische
MehrStoffverteilung: Wir neu A1.2
Stoffverteilung: Wir neu A1.2 Modul 2: Bei uns zu Hause Lektion 3: Mautzi, unsere Katze Haustiere 1 5 6 10 71 77 nach Haustieren fragen; sagen, ob man Haustiere besitzt oder nicht; Tiere beschreiben (einfache
MehrFragen kostet nichts oder doch? Kaltakquise für NGOs
Fragen kostet nichts oder doch? Kaltakquise für NGOs Akquise = ad quaerere Maßnahmen der Neuspendergewinnung 1 Formen der Neuspendergewinnung Telefonmarketing Mailing E-Mail Werbung und Newsletter Suchmaschinenmarketing
Mehrcom-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen
com-muni: Professionelle Personal- und Organisationsentwicklung aus Nordhessen Neuer Workshop ab 2017 Psychische Erkrankungen erkennen und angemessen reagieren. Umgang mit Betroffenen im Unternehmen. Workshop
MehrSachbuch/Sachtext nutzen
Sachbuch/Sachtext nutzen 1. Bestimmt in der Gruppe einen Zeitwächter, der auf die Einhaltung der Zeit und zielgerichtete Erledigung der Aufgabe achtet. Ihr habt 30 Minuten Zeit! 2. Lest die Tipp-Blätter
MehrFALSTAFF AUF DER PROWEIN 2016
FALSTAFF AUF DER PROWEIN 2016 Falstaff bietet Ihnen Lösungen für Verkostungen und Kommunikation! Zum wichtigsten Termin der Weinbranche, der ProWein vom 13. bis 15. März 2016, bietet Falstaff Ihnen eine
MehrLehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher
Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre
MehrKleiner Leitfaden zur Vorbereitung und Präsentation von Vorträgen
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEMINAR FÜR KAPITALMARKTFORSCHUNG UND FINANZIERUNG http://www.kmf.bwl.uni-muenchen.de Tanja Dresel Alexandra Fink Kleiner Leitfaden zur Vorbereitung und Präsentation
MehrWie aus Ideen Präsentationen werden
Wie aus Ideen Präsentationen werden Präsentationsdesign und Referatstechniken Markus Graebig markus.graebig@tu-berlin.de für das Projektlabor Elektrotechnik, 08.04.2013 Abb. aus: Graebig, Jennerisch-Wünsche,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Die drei dunklen Könige" von Wolfgang Borchert - Mehrschrittige Interpretation Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrSeminar- und Vortragsvorbereitung
Seminar- und Vortragsvorbereitung - der Schlüssel zum erfolgreichen Seminarvortrag...... liegt bei jedem selbst Cornelia Denz Institut für Angewandte Physik WWU Ziel eines Seminars Einführung in ein wissenschaftliches
MehrIn einer gesunden Immobilie lebt es sich besser!
11. 17. März 2015 (Mittwoch Dienstag) In einer gesunden Immobilie lebt es sich besser! Auf der Internationalen Handwerksmesse zeigen Sie Besuchern wie es geht. HOTSPOT in Halle B2 11. 17. März 2015 Messegelände
MehrPersonalauswahlverfahren
Personalauswahlverfahren bei der Stadt Wolfsburg 03.04.2014 Ellen Eisert Agenda 1. Ziele der Personalauswahl 2. Organisation / Ablauf eines Auswahlverfahrens 3. Verfahrensschritte Anforderungsprofil Ausschreibung
MehrVortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion
Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Dipl. Soz. David Schneider, Hochschulreferat Studium und Lehre 25.04.2012 Was erwarten unsere Benutzerinnen und Benutzer von uns? Umfragen in Bibliotheken
MehrSOCIAL MEDIA ALS AKQUISETOOL. Frankfurt, 08.01.2014
SOCIAL MEDIA ALS AKQUISETOOL Frankfurt, 08.01.2014 WAS IST SOCIAL MEDIA? UND SOLLTE ICH MICH DAFÜR INTERESSIEREN? Seite 2 Was ist Social Media? Als Social Media werden alle Medien verstanden, die die Nutzer
MehrInformationssysteme PD Dr. Andreas Behrend
Informationssysteme PD Dr. Andreas Behrend Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 11. April 2016 Abgegebene Fragebögen: 52 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Vorlesung.
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
Mehr