Das Problem des Handelsreisenden: Lösungsansätze mit Weltrekordcharakter. Dr. Gerold Jäger
|
|
- Paulina Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Problem des Handelsreisenden: Lösungsansätze mit Weltrekordcharakter Dr. Gerold Jäger Arbeitsgruppe Prof. Dr. Paul Molitor Institut für Informatik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Lange Nacht der Wissenschaften 4. Juli 2008
2 Überblick 1 Einleitung Was ist das Handelsreisendenproblem? Bedeutung des Handelsreisendenproblems Anwendungen in der Praxis Beispiel
3 Überblick 2 Wie findet man eine minimale Tour? Naive Methode Erweiterung der naiven Methode TSP-Wettbewerb zum Finden minimaler Touren
4 Überblick 3 Wie findet man eine möglichst gute Tour? Naive Methode Erweiterung der naiven Methode Unser Ansatz TSP-Wettbewerb zum Finden möglichst guter Touren
5 Einleitung Was ist das Handelsreisendenproblem? Ein Handelsreisender möchte eine vorgegebene Menge von Städten nacheinander besuchen. Danach möchte er zu seinem Ausgangsort zurückkehren. Die Reihenfolge, in der er die Städte besucht, kann er selbst festlegen. Eine solche Reise nennt man eine Tour durch alle Städte. Er hat einen Plan zur Verfügung, der ihm alle Entfernungen (z.b. in Kilometer) zwischen jeweils zwei Städten anzeigt. Jede dieser Touren liefert eine Gesamtlänge, die der Handelsreisende für diese Tour zurücklegen muss.
6 Einleitung Was ist das Handelsreisendenproblem? Er kann zwei Ziele verfolgen: Das höchste Ziel: Er sucht eine Tour mit minimaler Gesamtlänge. Falls ihm dieses Ziel zu ehrgeizig ist: Er sucht eine Tour mit möglichst kleiner Gesamtlänge. Das Handelsreisendenproblem ist auch unter dem englischen Ausdruck Travelling Salesman Problem (TSP) bekannt.
7 Einleitung Bedeutung des Handelsreisendenproblems Das Handelsreisendenproblem ist eines der bekanntesten Probleme der Theoretischen und Praktischen Informatik. Gründe: Einfach zu verstehen. Schwer zu lösen (wie wir später sehen werden). Man kann praktisch testen, was Computerprogramme für bestimmte Beispiele leisten können: In welcher Laufzeit finden sie Touren mit welcher Qualität?
8 Einleitung Anwendungen in der Praxis Netzfahrplan: Ein Verkehrsmittel fährt vorgegebene Haltestellen an. Lagerlogistik: Einzelposten einer Bestellung werden im Lager zusammengesucht. Tourenplanung: Einsatzfahrzeug fährt Depots ab. Design von Mikrochips: Die Städte sind Bohrlöcher. Genom-Sequenzierung: Die Städte sind DNA-Teilstränge.
9 Einleitung Beispiel Kürzeste Tour durch Städte in Deutschland
10 Wie findet man eine minimale Tour? Naive Methode Probiere alle möglichen Touren durch. Wähle davon die Tour mit kleinster Länge aus. Fertig!? Ja, aber... Wieviel Touren hat man durchzuprobieren? Nehmen wir an, der Handelsreisende hat 10 Städte zu besuchen. Am Startort hat er 9 Möglichkeiten für die nächste Stadt. Am ersten Durchgangsort hat er nur noch 8 Möglichkeiten, da zwei Städte schon besucht wurden. Dies geht so weiter, bis: Am 9-ten Durchgangsort hat er nur noch eine Möglichkeit, da alle anderen Städte schon besucht wurden.
11 Wie findet man eine minimale Tour? Naive Methode Insgesamt hat man = 9! = Touren durchzuprobieren. Für eine beliebige Anzahl n von Städten muss man (n 1)! Touren durchprobieren. Beispiele: n = 5 : 24 mögliche Touren. n = 10 : mögliche Touren. n = 30 : 8, mögliche Touren. n = 70 : 1, mögliche Touren. Vergleiche: Im Universum gibt es etwa Atome. Die derzeit besten Hochleistungsrechner brauchen schon für 30 Städte Millionen Jahre, alle möglichen Touren durchzuprobieren.
12 Wie findet man eine minimale Tour? Erweiterung der naiven Methode Ziel: Entferne solche Touren von der Suche, von denen man während der Suche schon weiß, dass sie nicht mehr minimal sein können. Beispiel: Man hat während der Suche schon eine Tour mit Gesamtkosten 10 Einheiten gefunden. Zwischen Stadt A und B sind die Kosten 11 Einheiten. Dann kommen alle Touren, in denen der Handelsreisende A und B direkt hintereinander besucht, nicht mehr für eine minimale Tour in Frage. TSP-Wettbewerb, Teil 1: Finde für Probleme mit möglichst vielen Städten eine minimale Tour.
13 Wie findet man eine minimale Tour? TSP-Wettbewerb zum Finden minimaler Touren Größte optimal gelöste Beispieleingaben Jahr Forschungsteam Anzahl Städte 1954 Dantzig, Fulkerson, Johnson Held, Karp Camerini, Fratta, Maffioli Grötschel Crowder, Padberg Padberg, Rinaldi Grötschel, Holland Padberg, Rinaldi Applegate, Bixby, Chvátal, Cook Applegate, Bixby, Chvátal, Cook (USA-Tour) 2001 Applegate, Bixby, Chvátal, Cook (D-Tour) 2004 App., Bixby, Chvátal, Cook, Helsgaun (S-Tour) 2006 App., Bixby, Chvátal, Cook, Helsgaun
14 Wie findet man eine möglichst gute Tour? Naive Methode Gehe in jedem Schritt zur nächstgelegenen Stadt. Wenn man alle Städte besucht hat, gehe wieder zum Startort. Nachteil dieser Methode: Am Anfang der Reise legt man zwar sehr kurze Entfernungen zurück. Am Ende ist die Auswahl an nicht besuchten Städten sehr klein, und die zurückgelegten Entfernungen können sehr groß sein. Man bezeichnet diese Methode als Greedy-Methode ( greedy heißt gierig ).
15 Wie findet man eine möglichst gute Tour? Naive Methode Was benötigt man für die Greedy-Methode? Eine Liste, die zu jeder Stadt die nächstgelegene Stadt angibt. Laufzeit? Nehmen wir wieder an, der Handelsreisende hat 10 Städte zu besuchen. Für jede der 10 Städte hat er 9 Entfernungen zu vergleichen und die minimale dieser Entfernungen zu notieren. Dies sind 9 10 = 90 Schritte.
16 Wie findet man eine möglichst gute Tour? Naive Methode Für eine beliebige Anzahl n von Städten muss man n (n 1) = n 2 n solche Schritte durchführen. Hochleistungsrechner können diese Methode in wenigen Tagen mit 1 Million Städten durchführen. Im Vergleich zum Handelsreisendenproblem enthält die Schrittzahl die Problemgröße n nur als Basis, nicht im Exponenten. Zum Vergleich nochmal die Schrittzahlen: n 2 n bzw. (n 1)!.
17 Wie findet man eine möglichst gute Tour? Erweiterung der naiven Methode Starte mit einer (schon recht guten) Tour, die man durch die naive Methode erhalten hat. Ersetze (wenige) existente Städteverbindungen durch (genau so viele) nicht-existente Städteverbindungen, so dass weiter eine Tour vorliegt, die aber besser ist als die ursprüngliche Tour. Dies kann für zwei Städteverbindungen so aussehen:
18 Wie findet man eine möglichst gute Tour? Erweiterung der naiven Methode Die beste Umsetzung dieser Idee stammt von Keld Helsgaun aus dem Jahre 1998 bzw. eine erweiterte Version aus dem Jahre Die Laufzeit seines Ansatzes hängt sehr stark von der Anzahl der Städte ab.
19 Wie findet man eine möglichst gute Tour? Unser Ansatz Finde mit bekannten Ansätzen, z.b. dem Ansatz von Helsgaun, gute Touren, die sogenannten Starttouren. Dabei heißt gut, dass sie recht kleine Länge haben, aber nicht so kleine Längen wie gewünscht. a b c
20 Wie findet man eine möglichst gute Tour? Unser Ansatz Suche nun alle Städteverbindungen, die in allen Touren dieser Menge enthalten sind. d
21 Wie findet man eine möglichst gute Tour? Unser Ansatz Eine neue Beispieleingabe wird gebildet, indem die Städte, die auf einem Weg von gemeinsamen Städteverbindungen liegen, weggelassen werden. Dabei werden alle Städteverbindungen der Starttouren durch weggelassene Städte gespeichert. e
22 Wie findet man eine möglichst gute Tour? Unser Ansatz Auf die neue Beispieleingabe wird wiederum der Ansatz von Helsgaun angewandt. Da Helsgauns Ansatz sehr stark von der Städteanzahl abhängt, ist er nun deutlich effektiver und führt zu besseren Touren. Für dieses Beispiel erhält man folgende minimale Tour: f
23 Wie findet man eine möglichst gute Tour? TSP-Wettbewerb zum Finden möglichst guter Touren TSP-Wettbewerb, Teil 2: Finde für Beispieleingaben, für die die Berechnung einer minimalen Tour zu schwer ist, eine möglichst gute Tour. Die etwa 241 Beispieleingaben wurden aus verschiedenen Anwendungen genommen. Die schwierigste (und interessanteste) Beispieleingabe ist das World-TSP mit Städten.
24 Wie findet man eine möglichst gute Tour? TSP-Wettbewerb zum Finden möglichst guter Touren Für 10 Beispieleingaben haben wir einen Weltrekord aufgestellt. Diese Eingaben werden im folgenden aufgeführt. 7 der 10 Weltrekorde sind noch aktuell. Unser (ehrgeiziges) Ziel: Berechnung einer Weltrekordtour für das World-TSP.
25 Wie findet man eine möglichst gute Tour? TSP-Wettbewerb zum Finden möglichst guter Touren Weltrekorde unserer Arbeitsgruppe Datum Forschungsteam Anzahl Städte Richter, Goldengorin, Jäger, Molitor Richter, Goldengorin, Jäger, Molitor Dong, Jäger, Molitor, Richter Dong, Jäger, Molitor, Richter Dong, Jäger, Molitor, Richter Dong, Jäger, Molitor, Richter Dong, Jäger, Molitor, Richter Dong, Jäger, Molitor, Richter Dong, Jäger, Molitor, Richter Dong, Jäger, Molitor, Richter
Toleranzen in Helsgauns TSP-Heuristik
Vortrag am 27. April 2006 Betreuer: Dr. Gerold Jäger Prof. Dr. Paul Molitor Lehrstuhl für Datenstrukturen und eziente Algorithmen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg http://www.informatik.uni-halle.de/
MehrLineare Programmierung
Lineare Programmierung WS 2003/04 Rolle der Linearen Programmierung für das TSP 1954: Dantzig, Fulkerson & Johnson lösen das TSP für 49 US-Städte (ca. 6.2 10 60 mögliche Touren) 1998: 13.509 Städte in
MehrS=[n] Menge von Veranstaltungen J S kompatibel mit maximaler Größe J
Greedy-Strategie Definition Paradigma Greedy Der Greedy-Ansatz verwendet die Strategie 1 Top-down Auswahl: Bestimme in jedem Schritt eine lokal optimale Lösung, so dass man eine global optimale Lösung
MehrUnser Problem lässt sich relativ leicht lösen, indem wir eine so genannte Internet Suchmaschine benutzen.
Internet Suche 1 Ein Problem Für unsere Gruppenarbeit in Geographie wollen wir wissen, wie viel Einwohner die Stadt Moskau hat. Auch hätten wir gern eine Karte Russlands, welche die Lage der Hauptstadt
MehrTABELLEN IN DER ENTWURFSANSICHT...
Inhalt 1 1. TABELLEN... 2 1.1 TABELLEN ERSTELLEN UND BEARBEITEN... 2 1.2 FILTERN UND SORTIEREN... 2 2. TABELLEN IN DER ENTWURFSANSICHT... 3 2.1 GRUNDLEGENDE EIGENSCHAFTEN... 3 2.2 ERWEITERTE EIGENSCHAFTEN...
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XX: Informationsbasiertes Supply Chain Management. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XX: Informationsbasiertes Supply Chain Management
MehrOptimale Wege. Anton Schüller 1 Ulrich Trottenberg 1,2 Roman Wienands 2. Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI. der Universität zu Köln
Optimale Wege Anton Schüller 1 Ulrich Trottenberg 1,2 Roman Wienands 2 1 Fraunhofer-Institut Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI 2 Mathematisches Institut der Universität zu Köln Version 1.1
MehrArbeiten mit Objekten
Seite 31 von 48 Arbeiten mit Objekten Ein Objekt kann eine neue Webseite mit Unterseiten enthalten, die in der Navigation aufgelistet werden können; andererseits gibt es je nach Website Objekte, die dynamisch
MehrAnleitung Basisspiel (ohne App)
Anleitung Basisspiel (ohne App) Autor: Projekt Team III, Michael Schacht Design: Felix Harnickell, KniffDesign, DE Ravensburger Illustration: Franz Vohwinkel, Torsten Wolber Anleitung: DE Ravensburger
MehrInformatik II Greedy-Algorithmen
7/7/06 lausthal Erinnerung: Dynamische Programmierung Informatik II reedy-algorithmen. Zachmann lausthal University, ermany zach@in.tu-clausthal.de Zusammenfassung der grundlegenden Idee: Optimale Sub-Struktur:
MehrSortierverfahren für Felder (Listen)
Sortierverfahren für Felder (Listen) Generell geht es um die Sortierung von Daten nach einem bestimmten Sortierschlüssel. Es ist auch möglich, daß verschiedene Daten denselben Sortierschlüssel haben. Es
MehrNP-Vollständigkeit. Krautgartner Martin (9920077) Markgraf Waldomir (9921041) Rattensberger Martin (9921846) Rieder Caroline (0020984)
NP-Vollständigkeit Krautgartner Martin (9920077) Markgraf Waldomir (9921041) Rattensberger Martin (9921846) Rieder Caroline (0020984) 0 Übersicht: Einleitung Einteilung in Klassen Die Klassen P und NP
MehrSchwierige Probleme in der Informatik Informationen für die Lehrperson
Schwierige Probleme in der Informatik Informationen für die Lehrperson Thema, Adressaten,... Das Thema dieses Moduls sind NP-vollständige Probleme, also schwierige Probleme in der Informatik. GraphBench
MehrZuschauer beim Berlin-Marathon
Zuschauer beim Berlin-Marathon Stefan Hougardy, Stefan Kirchner und Mariano Zelke Jedes Computerprogramm, sei es ein Betriebssystem, eine Textverarbeitung oder ein Computerspiel, ist aus einer Vielzahl
MehrSchnelle Rundreisen: Das Travelling Salesman-Problem
Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin Takustraße 7 D-95 Berlin-Dahlem Germany MARTIN GRÖTSCHEL Schnelle Rundreisen: Das Travelling Salesman-Problem ZIB-Report 05-57 (November 2005) Á ŹÐÙØÞÛ
MehrGebrauchsanleitung vision App
Gebrauchsanleitung vision App Inhaltsverzeichnis A Registrierung 4 B atenübertragung 5 visomat und UEBE sind international geschützte Warenzeichen der UEBE Medical GmbH Zum Ottersberg 9 97877 Wertheim
MehrRouten- & Tourenplanung
Prof. Dr.-Ing. Bernd NOCHE Mustafa GÜLLER, M.Sc. Routen- & Tourenplanung Lehrstuhl für Fabrikorganisation Technische Universität Dortmund Leonhard-Euler-Str. 5 44227 Dortmund Telefon: +49 (0) 231 755-5773
MehrCALCOO Lite. Inhalt. 1. Projekt anlegen / öffnen. 2. Projekt von CALCOO App importieren
CALCOO Lite Hier finden Sie eine Kurzanleitung zu den einzelnen Projektschritten von CALCOO Light. Nach dem Lesen wissen Sie die grundlegenden Funktionen zu bedienen und können ein Projekt erstellen. Inhalt
MehrEinführung. Der WIM nutzt eine überall erhältliche CR2032- Batterie und ist damit für ca. ein halbes Jahr einsatzbereit. Ein/Ausschalten des WIM
Einführung Vielen Dank, dass Sie sich für den cleveren Schlüsselfinder WIM entschieden haben. Dieses einzigartige, energiesparende Bluetooth- Gerät basiert auf der neusten Bluetooth 4.0- Technik und kann
MehrLeitprogramm Bubblesort
Leitprogramm Bubblesort Dr. Rainer Hauser Inhalt 1 Übersicht...1 2 Input-Block I: Der Sortieralgorithmus Bubblesort...2 3 Input-Block II: Die Effizienz von Bubblesort...6 4 Zusammenfassung...8 5 Lernkontrolle...9
MehrBabeș-Bolyai Universität Cluj Napoca Fakultät für Mathematik und Informatik Grundlagen der Programmierung MLG5005. Paradigmen im Algorithmenentwurf
Babeș-Bolyai Universität Cluj Napoca Fakultät für Mathematik und Informatik Grundlagen der Programmierung MLG5005 Paradigmen im Algorithmenentwurf Problemlösen Problem definieren Algorithmus entwerfen
MehrDer naldo-offline-handyfahrplan
Der naldo-offline-handyfahrplan Erste Schritte mit dem neuen naldo-offline-handyfahrplan Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis: 1. Erster Programmstart 2. Die Programmbedienung 3. Favoriten 4. Meine Fahrten
MehrDas Dilemma des Einbrechers Wer die Wahl hat, hat die Qual!
Das Dilemma des Einbrechers Wer die Wahl hat, hat die Qual! 0kg 4000 Euro Luster 5,5 kg, 430.- Laptop 2,0 kg, 000.- Schatulle 3,2 kg, 800.- Uhr 3,5 kg, 70.- Schwert,5 kg, 850.- Bild 3,4 kg, 680.- Besteck
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
Mehr17 00 01 Übungen zu Computeranwendung und Programmierung WS 13/14
17 00 01 Übungen zu Computeranwendung und Programmierung WS 13/14 Übungseinheit 2. - 6. Dezember 2013 Aufgabe 1 Es gibt zwei Roboter in einem durch Mauern abgeschlossenen Labyrinth unbekannter Größe. Der
MehrFitness v4 by newgen medicals
SOFTWARE-ANLEITUNG Fitness v4 by newgen medicals PX-1768-675 Inhalt INHALT Fitness v4 by newgen medicals... 3 Sicherheit beim Training...4 Erste Schritte... 5 App herunterladen und öffnen...5 Hauptbildschirm...6
MehrDie Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft?
Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Wie nennt man den Bereich, in dem die Magnetkraft wirkt? Der Bereich in dem die
MehrSOLISYON GMBH CHRISTIAN WOLF, BENJAMIN WEISSMAN. Optimierung von Abfragen in MS SQL Server DWH-Umgebungen
WEITER BLICKEN. MEHR ERKENNEN. BESSER ENTSCHEIDEN. Optimierung von Abfragen in MS SQL Server DWH-Umgebungen SOLISYON GMBH CHRISTIAN WOLF, BENJAMIN WEISSMAN VERSION 1.0 OPTIMIERUNG VON ABFRAGEN IN MS SQL
MehrErste Schritte... Wir wünschen Ihnen viel Erfog mit Xpage Shop Designer.
Erste Schritte... Diese Kurzbeschreibung Erste Schritte in Xpage Shop Designer enthält nur die speziellen Shop-Funktionen und baut auf die Programmhilfe. Das Designen von Formularen, auf Aktionen, sowie
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrInformatik Biber. Lehrmittel für die informatische Bildung an der Sekundarstufe I. Kopiervorlagen. Informatik Biber
Informatik Biber Informatik Biber Lehrmittel für die informatische Bildung an der Sekundarstufe I Kopiervorlagen Verkehr Optimieren Wie finde ich die bester Rundreise? Inhaltsverzeichnis Lernaufgaben ohne
MehrWissensbasierte Systeme
WBS3 Slide 1 Wissensbasierte Systeme Sebastian Iwanowski FH Wedel Kap. 3: Algorithmische Grundlagen der KI WBS3 Slide 2 Suchstrategien Warum sind Suchstrategien so wichtig in Wissensbasierten Systemen?
Mehr// Nachrichtenüberblick auf Ihrer Website - Regio-News Konfiguration und Einbindung
// Nachrichtenüberblick auf Ihrer Website - Regio-News Konfiguration und Einbindung webbank+ Handbuch odule & Rechner, Kapitel 8 Version 5.2 22. Juni 2015 254 // Nachrichtenüberblick auf Ihrer Website
MehrDLP. Adolphe Kankeu Tamghe papibobo@informatik.uni-bremen.de ALZAGK SEMINAR. Bremen, den 18. Januar 2011. Fachbereich Mathematik und Informatik 1 / 27
DLP Adolphe Kankeu Tamghe papibobo@informatik.uni-bremen.de Fachbereich Mathematik und Informatik ALZAGK SEMINAR Bremen, den 18. Januar 2011 1 / 27 Inhaltsverzeichnis 1 Der diskrete Logarithmus Definition
MehrMoodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen
Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen elearning.hs-lausitz.de Inhaltsverzeichnis: 1. Kurse Zurücksetzen 2. Kurse Sichern 3. Kurse Wiederherstellen Weitere Hilfe finden Sie unter www.hs-lausitz.de/studium/elearning.html
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrRoutenplanung für die nächste Radtour. Dirk Prüter 2012 www.dirk-prueter.de/tour info@dirk-prueter.de
Routenplanung für die nächste Radtour Dirk Prüter 2012 www.dirk-prueter.de/tour info@dirk-prueter.de Übersicht Vorüberlegungen Routenplanung mit Google Maps Routenplanung mit Google Earth Konvertierung
MehrInformatik Biber. Lehrmittel für die informatische Bildung an der Sekundarstufe I. Lehrpersonenkommentar
Informatik Biber Lehrmittel für die informatische Bildung an der Sekundarstufe I Lehrpersonenkommentar Inhaltsverzeichnis Optimieren Wie finde ich die beste Rundreise? 3 Ausgangskompetenz 3 Umsetzungsvorschläge
MehrDie Verwendung von Office 365
Die Verwendung von Office 365 Jede Schülerin und jeder Schüler sowie jede Lehrerin und jeder Lehrer unserer Schule erhält ein Office 365 Konto. Dieses Konto bietet die Möglichkeit das Emailsystem von Office
MehrMy.OHMportal Kalender
My.OHMportal Kalender Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 4 Oktober 2014 DokID: kalweb Vers. 4, 20.08.2015, RZ/THN Informationen des
MehrZeiterfassungsanlage Handbuch
Zeiterfassungsanlage Handbuch Inhalt In diesem Handbuch werden Sie die Zeiterfassungsanlage kennen sowie verstehen lernen. Es wird beschrieben wie Sie die Anlage einstellen können und wie das Überwachungsprogramm
MehrGrundkursabitur 2011 Stochastik Aufgabe III
Grundkursabitur 011 Stochastik Aufgabe III An einem Musikwettbewerb, der aus einer Messehalle bundesweit live im Fernsehen übertragenwird, nehmen zwölf Nachwuchsbands aus ganz Deutschland teil. Genau zwei
MehrBedienungsanleitung DOK App
Bedienungsanleitung DOK App Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Erklärung der Funktionen der Steuerungs App DOK. Sie können die App auf Ihrem Smartphone oder Tablet einrichten und benutzen. Bitte
MehrKapitel 5 Formulare zur Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 5 Formulare zur Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 5 Formulare Zur Eingabe und zur Wartung von Daten verwendet man so genannte Formulare. Diese bieten eine bessere Darstellung der Daten als die
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Dateiname: ecdl_p2_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation
MehrAnleitung für die Hausverwaltung
www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...
MehrAnleitung zur Nutzung der Homepage www.kirchenkreis-halle-saalkreis.de
Anleitung zur Nutzung der Homepage www.kirchenkreis-halle-saalkreis.de Tipps im Vorfeld Es empfiehlt sich im Vorfeld genau zu überlegen, was alles gemacht werden soll. Insbesondere kann Zeit gespart werden,
Mehr7.6.8 Ermittlung des tatsächlichen privaten Nutzungswerts (Fahrtenbuchmethode)
Seite 17.8 Ermittlung des tatsächlichen privaten Nutzungswerts (Fahrtenbuchmethode) Der Unternehmer hat bei einem Fahrzeug, welches zu über 50 % betrieblich genutzt wird, die Wahlmöglichkeit, den privaten
MehrMathematik und Logik
Mathematik und Logik 6. Übungsaufgaben 2006-01-24, Lösung 1. Berechnen Sie für das Konto 204938716 bei der Bank mit der Bankleitzahl 54000 den IBAN. Das Verfahren ist z.b. auf http:// de.wikipedia.org/wiki/international_bank_account_number
MehrProCall 5 Enterprise
ProCall 5 Enterprise Installationsanleitung Upgradeverfahren von ProCall 4+ Enterprise auf ProCall 5 Enterprise ProCall 5 Enterprise Upgrade Seite 1 von 10 Rechtliche Hinweise / Impressum Die Angaben in
MehrStatistik. Unter dem Register Statistik werden alle Sendeaufträge verwaltet, die Sie für den Versand Ihrer Newsletter angelegt haben.
Statistik Unter dem Register Statistik werden alle Sendeaufträge verwaltet, die Sie für den Versand Ihrer Newsletter angelegt haben. Über das Register Statistik können keine neuen Sendeaufträge angelegt
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrMotivation. Themenblock: Klassifikation. Binäre Entscheidungsbäume. Ansätze. Praktikum: Data Warehousing und Data Mining.
Motivation Themenblock: Klassifikation Praktikum: Data Warehousing und Data Mining Ziel Item hat mehrere Attribute Anhand von n Attributen wird (n+)-tes vorhergesagt. Zusätzliches Attribut erst später
MehrRaiffeisen News Unsere aktuellen Angebote im Januar 2014
richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten
MehrEU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (PLL) LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekte. Benutzeranleitung für die Abrechnungstabellen
EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (PLL) LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekte Benutzeranleitung für die Abrechnungstabellen Folgende Hinweise sollen Ihnen bei der Handhabung der Abrechnungstabelle
MehrWeltrekord-Algorithmus steht für Anwendungen in der Wirtschaft zur Verfügung*
Weltrekord-Algorithmus steht für Anwendungen in der Wirtschaft zur Verfügung* Mit einem Weltrekord-Algorithmus haben Physiker der Universität Regensburg in der Vergangenheit wiederholt auf sich aufmerksam
MehrRechnerstrukturen WS 2012/13
Rechnerstrukturen WS 2012/13 Repräsentation von Daten Repräsentation natürlicher Zahlen (Wiederholung) Repräsentation von Texten Repräsentation ganzer Zahlen Repräsentation rationaler Zahlen Repräsentation
MehrEigene Bilder in die Symbol-/Bildbibliothek des Programmes Boardmaker für Windows (Version5) einbinden
Eigene Bilder in die Symbol-/Bildbibliothek des Programmes Boardmaker für Windows (Version5) einbinden In dieser Anleitung wurden keine PCS-Symbole verwendet. Die in den Screenshots dargestellten Bildsymbole
MehrInternet Kurs. Suchmaschinen
Internet Kurs Suchmaschinen M. Stalder Internetkurs M. Stalder 1 / 6 Suchmaschinen Suchmaschinen haben sich in letzter Zeit immer mehr zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel entwickelt. Das Internet bietet
MehrGenomsequenzierung für Anfänger
Genomsequenzierung für Anfänger Philipp Pagel 8. November 2005 1 DNA Sequenzierung Heute wird DNA üblicherweise mit der sogenannten Sanger (oder chain-terminationoder Didesoxy-) Methode sequenziert dessen
MehrEinführung in die Tabellenkalkulation Microsoft Excel
Einführung in die Tabellenkalkulation Microsoft Excel Mit Hilfe einer Tabellenkalkulation kann man Daten tabellarisch auswerten und grafisch darstellen. Die Daten werden als Tabelle erfasst, verwaltet
MehrBedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle
Bedienungsanleitung Einsatzplanung Dieses Programm ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen, also Typ.xlm, deshalb werden Sie
MehrSurfen im World Wide Web 1. Der Alltag a) Die Schule. Termin: Art der Veranstaltung:
1 Surfen im World Wide Web 1. Der Alltag a) Die Schule 1) Gib die folgende URL 1) in die Adressleiste ein: www.t2.bbslu.de 2) Schließe die Eingabe mit der Return-Taste ab. 3) Notiere eine Veranstaltung.
MehrTomTom WEBFLEET Logbook. Partner Produkt Kit
TomTom WEBFLEET Logbook Partner Produkt Kit Inhalt Führen eines Fahrtenbuchs leicht gemacht! Vorteile Für wen ist es gedacht? Wie funktioniert es? Verfügbarkeit Funktionen Technische Anforderungen Wettbewerb
MehrIdeen der Informatik. Eine Vorlesung für Hörer aller Fakultäten
Ideen der Informatik Eine Vorlesung für Hörer aller Fakultäten Kurt Mehlhorn und Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik und Universität des Saarlandes Unsere drei Ziele Grundbegriffe der Informatik:
MehrQualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ
Serie 010 Berufskenntnisse schriftlich Pos. Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:
MehrAnbindung an easybill.de
Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.
MehrJahresbericht der Jugendfeuerwehr erstellen
Jahresbericht der Jugendfeuerwehr erstellen Hinweise: - Der Jahresbericht kann nur mit Excel bearbeitet werden, nicht mit vergleichbaren Programmen wie z.b. Open Office. - Hier wird die Bearbeitung mit
MehrStudio B Photographie Digitale Medien Bildarchiv Otto-Brenner-Allee 20 28325 Bremen Telefon 04 21-42 04 47 Telefax 04 21-40 63 88
werbung FSB Klein Viertel Wide Skyscraper Halb Wide Skyscraper Wide Skyscraper Formate FSB Die FSB seite bietet die Möglichkeit der werbung. Es werden im Format Wide Skyscraper (160 mal 600 Pixel) auf
MehrMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND
MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND Personen- und Wegefragebogen Fragebogen für: Ihr Stichtag: Mobilität in Deutschland - 2 - infas / DIW Liebe Studienteilnehmerinnen und liebe Studienteilnehmer, im ersten Teil dieses
MehrDASHBOARDS IN L²P. von Yannic Hoffmann Stand: 29.07.2015
DASHBOARDS IN L²P von Yannic Hoffmann Stand: 29.07.2015 Inhalt Inhalt...Fehler! Textmarke nicht definiert. 1. Was ist ein Dashboard?... 2 1.1. PERSÖNLICHES DASHBOARD... 2 1.2. KURSDASHBOARDS... 2 1.3.
MehrHandbuch Website. Handbuch Redakteure Fakultät. Handbuch Website. CMS TYPO3 (Version 4.6) Dokument-Version: 1.0
Handbuch Website Handbuch Redakteure Fakultät CMS TYPO3 (Version 4.6) Dokument-Version: 1.0 Herausgeber: Kreativoli Mediendesign Altstadt 195 84028 Landshut Tel.: (0871) 9 66 41 33 Fax: (0871) 9 66 41
MehrVerfahren zur Berechnung von Routen zur Gewährleistung von Ende-zu-Ende QoS
Verfahren zur Berechnung von Routen zur Gewährleistung von Ende-zu-Ende QoS Dezember 007 Dipl.-Ing. Stefan Abu Salah Dipl.-Ing. Achim Marikar QoS (Quality of Service): Sicherstellung der Qualität Zeitkritische
MehrKryptographische Anonymisierung bei Verkehrsflussanalysen
Kryptographische Anonymisierung bei Verkehrsflussanalysen Autor: Andreas Grinschgl copyright c.c.com GmbH 2010 Das System besteht aus folgenden Hauptkomponenten: Sensorstationen Datenbankserver Anonymisierungsserver
MehrAnleitung zum Zusatzmodul Inventur
Anleitung zum Zusatzmodul Inventur Inhaltsverzeichnis Allgemeine Angaben zum Inventurmodul Funktion des Inventurmoduls Starten des Moduls Selektion von Artikeln für die Inventur Aufbau des Inventurmoduls
MehrTourist-Information Lutherstadt Wittenberg schafft 24 % Buchungsplus zum Vorjahr nach Hochwasser
P R E S S E M I T T E I L U N G Tourist-Information Lutherstadt Wittenberg schafft 24 % Buchungsplus zum Vorjahr nach Hochwasser Steigerung der Übernachtungszahlen für 2014 wieder zweistellig erwartet
MehrKurzanleitung. die Java-Fahrplanauskunft der KVB in Zusammenarbeit mit der Sparkasse KölnBonn
Kurzanleitung die Java-Fahrplanauskunft der KVB in Zusammenarbeit mit der Sparkasse KölnBonn Übersicht Die Anwendung HandyInfo ermöglicht die Beauskunftung des Nahverkehrnetzes inklusive der Deutschen
MehrGrundlagen der Informatik 2 (GdI2) - Algorithmen und Datenstrukturen -
Grundlagen der Informatik 2 (GdI2) - Algorithmen und Datenstrukturen - 2) Algorithmenanalyse Prof. Dr. Anja Schanzenberger FH Augsburg, Fakultät für Informatik Kontakt: anja.schanzenberger@hs-augsburg.de
MehrHinweise zum Update von BFS-Online.PRO
Hinweise zum Update von BFS-Online.PRO Dieser Leitfaden erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann weder die im Programm integrierte Hilfe, noch das im Installationsverzeichnis befindliche Handbuch
Mehr4 Greedy-Algorithmen (gierige Algorithmen)
Greedy-Algorithmen (gierige Algorithmen) Greedy-Algorithmen werden oft für die exakte oder approximative Lösung von Optimierungsproblemen verwendet. Typischerweise konstruiert ein Greedy-Algorithmus eine
MehrProgrammieren im Team
12. Juli 2005 1 Einführung 2 3 4 Der ACM ICPC ACM ICPC Der International Collegiate Programming Contest (ICPC) wird von der Association for Computing Machinery (ACM) seit 1977 veranstaltet. Er ist einer
MehrLeitfaden. Tipps für das gemeinsame Sprachenlernen im Tandem
Leitfaden Tipps für das gemeinsame Sprachenlernen im Tandem Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. Ludwig Wittgenstein 1. Ein Sprachtandem beginnen Sie haben vom International Office
MehrLeitfaden. Tipps für das gemeinsame Sprachenlernen im Tandem
Leitfaden Tipps für das gemeinsame Sprachenlernen im Tandem Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. Ludwig Wittgenstein 1. Ein Sprachtandem beginnen Sie haben vom International Office
MehrVokabeltrainer Kauf oder Internet
Vokabeltrainer Kauf oder Internet Inhalt: 1. Einleitung 1.1 Bewertungskriterien 2.Bewertungen 2.1 www.vokker.net 2.2 Phase 6 basic (version 2.1) 2.3 Vokabeltrainer Langenscheidt 2.4 www.busuu.com 3.Kundenmeinung
MehrWeb Interface für Administratoren (postmaster):
Ing. G. Michel Seite 1/9 Web Interface für Administratoren (postmaster): 1) Grundlagen: - Der Administrator für e-mail wird auch Postmaster genannt. - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface,
MehrSeminar künstliche Intelligenz
Seminar künstliche Intelligenz Das Kürzeste-Wege-Problem in öffentlichen Verkehrsnetzen Stefan Görlich mi5517 25.05.2005 Inhalt 1. Einleitung 1.1 Problemstellung 3 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Die Suche in öffentlichen
Mehr3.2. Prüfungsaufgaben zur bedingten Wahrscheinlichkeit
3.2. Prüfungsaufgaben zur bedingten Wahrscheinlichkeit Aufgabe : Summenregel und bedingte Wahrscheinlichkeit Eine Statistik hat folgende Ergebnisse zutage gebracht: 52 % der Bevölkerung sind weiblich.
MehrDiskrete Optimierung
Diskrete Optimierung Mi 10-12, C118, Sand Dr. Stephanie Reifferscheid Universität Tübingen, WSI 12. Oktober 2011 Dr. Stephanie Reifferscheid Diskrete Optimierung 12. Oktober 2011 1 / 17 Technisches Erreichbarkeit
MehrDaten synchronisieren mit FreeFileSync (zur Datensicherung) Freeware unter http://freefilesync.sourceforge.net/ herunter laden
Daten synchronisieren mit FreeFileSync (zur Datensicherung) Freeware unter http://freefilesync.sourceforge.net/ herunter laden Persönliche Daten auf der Computerfestplatte sollten in Abständen auf ein
MehrStoercode.de Inhaber: Albert Kohl Gutenbergstraße 6 86399 Bobingen. Tel. +49 (0) 8234 / 95983777 Fax +49 (0) 8234 / 95983866
Stoercode.de Inhaber: Albert Kohl Gutenbergstraße 6 86399 Bobingen Tel. +49 (0) 8234 / 95983777 Fax +49 (0) 8234 / 95983866 E-Mail: info@stoercode.de Inhalt Anmelden... 3 Passwort vergessen... 3 Startseite
MehrAnleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren in der VR-NetWorld Software (Stand: 21.07.2011)
Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren in der VR-NetWorld Software (Stand: 21.07.2011) ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für Versionen ab 4.13! Bitte beachten Sie, dass
MehrDarstellung von Assoziationen
Darstellung von Assoziationen Wie bereit aus Kapitel 1 bekannt, beschreiben Assoziationen Beziehungen zwischen Objekten, die zwischen Klassen modelliert werden. Zunächst soll die Modellierung binärer Assoziationen
MehrDoch zuerst zu den Features der neuen, integrierten BackUp-Funktion:
Work4U BackUp mit Version 2.5 Mit der Version 2.5. oder höher hat sich auch die BackUp-Funktion in Work4U grundlegend geändert. Sicherer und komfortabler, mit einer wesentlich geringeren Dateigrösse als
MehrFINANZEN FundAnalyzer (FVBS) Installationsanleitung für Einzelplatzlizenzen
FINANZEN FundAnalyzer (FVBS) Installationsanleitung für Einzelplatzlizenzen Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ----------------------------------------------------------------- 2 Vorbemerkungen------------------------------------------------------------------------
Mehr22. Algorithmus der Woche Partnerschaftsvermittlung Drum prüfe, wer sich ewig bindet
22. Algorithmus der Woche Partnerschaftsvermittlung Drum prüfe, wer sich ewig bindet Autor Volker Claus, Universität Stuttgart Volker Diekert, Universität Stuttgart Holger Petersen, Universität Stuttgart
MehrÖffentliche PC im Mehrgenerationenhaus
Seniorenbeirat der Stadt Wörth am Rhein PC 01... 14 Öffentliche PC im Mehrgenerationenhaus sind ein Angebot für Junge, Mittelalterliche, Ältere und Alte. Sie alle sollen unterstützt werden, am bestimmenden
MehrINTEGRA Lohn & Gehalt
Beschreibung der Erweiterungen für SEPA Zum 1. Februar 2014 werden die nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren im Euro-Zahlungsverkehrsraum durch das neue SEPA-Verfahren ersetzt. Die bislang
MehrHandy-Ticketing für ios der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) innerhalb des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar GmbH (VRN)
Handy-Ticketing für ios der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) innerhalb des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar GmbH (VRN) Benutzeranleitung für das VRN-Handy-Ticketing für ios Stand: August 2011 (Version 1.0.1)
MehrCollax E-Mail Archive Howto
Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv
Mehr