GreenStar-Display: Messen der Versätze PC21928

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1 -Display: Messen der Versätze PC21928

2 Allgemeine Infos über dieses Dokument Dieses Benutzerhandbuch hilft Ihnen beim Erlernen häufig durchgeführter Aufgaben mit Ihrem John Deere-Display. Es ist eine Ergänzung der Betriebsanleitung für das Display. Copyright 2012 Deere & Company. Alle Rechte vorbehalten. DIESE VERÖFFENTLICHUNG IST EIGENTUM VON DEERE & COMPANY. SÄMTLICHE NUTZUNG UND/ODER REPRODUKTION, DIE NICHT AUSDRÜCKLICH VON DEERE & COMPANY GENEHMIGT WERDEN, SIND VERBOTEN. Alle Informationen, Zeichnungen und Spezifikationen in dieser Broschüre stützen sich auf die zum Zeitpunkt der Drucklegung verfügbaren neuesten Informationen. Änderungen ohne vorherige Bekanntmachung vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis MASCHINENVERSÄTZE... 2 Breitspurtraktor...2 Knickgelenkter Traktor (mit Allradantrieb)...5 Traktor mit Raupenantrieb...6 Selbstfahr-Feldspritze...7 Feldhäcksler...8 ANBAUGERÄTEVERSÄTZE Beschreibungen der Anbaugeräteversätze...10 Feldhäcksler-Erntevorsatz...11 Gezogener Mähaufbereiter...12 Dreifach-Mähaufbereiter...13 Nährstoffausbringung...15 Pflanzmaschine...16 Sägerät...17 Gezogener Spreuverteiler...18 Gezogene Feldspritze...18 Bodenbearbeitung...19 Zweck dieses Abschnitts ist es, die ordnungsgemäßen Methoden zum Messen der Maschinen- und Anbaugeräteversätze und -abmessungen für die -Einstellungen in beliebigen GS2- oder GS3-Displays zu definieren. Zusätzliche Benutzerhandbücher können von bezogen werden. Optimale Messverfahren: Messen, während sich Maschine und Anbaugerät in einer geradlinigen Betriebsstellung befinden. Anbaugerätabmessungen können sich während des Betriebs verschieben. Das Anbaugerät messen, während es in den Boden eingreift, um die beste Genauigkeit zu erzielen. Das Maßband geradlinig in senkrechter oder waagerechter Richtung halten. Maschinen- und Anbaugeräteversätze sind wichtig für die einwandfreie und präzise Funktion des Systems. HINWEIS: Standardeinstellungen für Maschinen- und Anbaugeräteversätze berücksichtigen evtl. einzigartige Einrichtung und Toleranzen der Geräte nicht. Die Genauigkeit mit einem Maßband nachprüfen. 1

4 Maschinenversätze Breitspurtraktor A bzw. 1) Mitte des GPS-Empfängers zur Mittellinie der Maschine U. a. erfordern folgende Anwendungen diese Einstellung: Lenksystem Teilbreitensteuerung Kartierung und Dokumentation U. a. gibt es folgende Gründe, diese Einstellung auf einen anderen Wert als 0,0 zu ändern: Ein bekannter Versatz des GPS-Empfängers von der Mittellinie der Maschine. Ein Problem mit der AutoTrac-Genauigkeit zwischen Durchgängen wird beobachtet. In diesem Fall folgendermaßen vorgehen, um den Versatz A zu messen. Messen des Versatzes A: HINWEIS: Es ist selten, dass diese Einstellung ein Problem mit der AutoTrac- Genauigkeit verursacht. Vor dem Anpassen dieser Einstellung prüfen, ob das Geländekompensationsmodul des GPS-Empfängers ordnungsgemäß kalibriert ist, ob die Reifen ordnungsgemäß aufgepumpt sind und ob die Maschine ordnungsgemäß mit Zusatzgewicht versehen ist. Probleme mit der Genauigkeit von einem Durchgang zum nächsten werden üblicherweise dadurch verursacht, dass das Anbaugerät auf eine Seite zieht, was in den nachfolgenden Anbaugerätabschnitten besprochen wird. 1. Eine Gerade Spur-Lenksystemlinie einrichten. 2. Mittels AutoTrac der Linie entlang fahren und an einigen Stellen anhalten, um die Mitte der Maschine (Zugpendel) mit einem Markierungszeichen zu markieren. HINWEIS: Wenn die Spurabweichung auf dem Display ständig auf einer Seite ist, könnte dies ein Anzeichen für ein Problem der Fahrzeug- Lenkkomponenten oder der Kalibrierung sein. 2

5 3. Wenden und mittels AutoTrac in der Gegenrichtung entlang derselben Spur fahren, wobei bei jedem Markierungszeichen angehalten wird. 4. Den Abstand zwischen der Mitte der Maschine und jedem Markierungszeichen messen. Wenn es sich um ein Problem von einem Durchgang zum nächsten handelt, sollte der Unterschied zwischen den Markierungszeichen entlang des gesamten Durchgangs einigermaßen gleichmäßig sein. Falls diese Messungen innerhalb der beworbenen Genauigkeit des Systems liegen (SF1, SF2, RTK), dann sollte dieser Versatz nicht geändert, sondern der Geräte-Querversatz geprüft werden. Andernfalls diese Messung halbieren, um den Versatz A zu bestimmen. HINWEIS: Falls der Traktor weiter rechts von seinem derzeitigen Pfad fahren muss, die Versatzrichtung auf dem Display umschalten, damit der GPS- Empfänger rechts von der Mittellinie des Traktorbilds dargestellt wird. 5. Die Schritte 2 bis 4 wiederholen, um zu ermitteln, ob der Versatzwert und die Versatzrichtung einwandfrei eingestellt wurden. B bzw. 2) Mitte des GPS-Empfängers zur Mitte der ungelenkten Achse U. a. erfordern folgende Anwendungen diese Einstellung: Teilbreitensteuerung 3

6 Kartierung und Dokumentation C bzw. 3) Mitte der ungelenkten Achse zur Verbindungsstelle U. a. erfordern folgende Anwendungen diese Einstellung: Teilbreitensteuerung Kartierung und Dokumentation Der Messpunkt variiert je nach Verbindungsart: 1. Gelenk-Heckzugpendel 2. Starre Heckdreipunktaufhängung 3. Gelenk-Heckzweipunktaufhängung 4. Gelenk-Heckanhängerkupplung (nur Europa) 5. Starre Frontdreipunktaufhängung Verbindungsstelle (bzw. Drehpunkt): Die Stelle, an der das Anbaugerät mit der Maschine verbunden ist, bzw. der Drehpunkt zwischen dem Anbaugerät und der Maschine, je nach Verbindungsart. Siehe die Nahaufnahmen der Verbindungsstelle im obigen Maschinenabschnitt. 4

7 D) Mitte des GPS-Empfängers zum Boden Knickgelenkter Traktor (mit Allradantrieb) HINWEIS: A und D wie bei einem Breitspurtraktor messen. B bzw. 2) Mitte des GPS-Empfängers zur Mitte der ungelenkten Achse Die Vorderachse als ungelenkte Achse auswählen. C bzw. 3) Mitte der ungelenkten Achse zur Verbindungsstelle HINWEIS: Weitere Informationen über die Verbindungsstelle sind unter Breitspurtraktor zu finden. 5

8 Traktor mit Raupenfahrwerk HINWEIS: A und D wie bei einem Breitspurtraktor messen. B bzw. 2) Mitte des GPS-Empfängers zur Mitte der ungelenkten Achse Auf dem Display die Hinterachse als ungelenkte Achse auswählen. Nicht bis zur Achse messen. Ermittlung des Messpunkts: 1. Die während des Betriebs zu erwartende Zugbelastung und das Zusatzgewicht beaufschlagen. 2. Mit Betriebsgeschwindigkeit wenden. 3. Bis zu dem Punkt messen, wo die Erde beginnt, sich an der äußeren Raupe anzuhäufen. 6

9 C bzw. 3) Mitte der ungelenkten Achse zur Verbindungsstelle Den Messpunkt der ungelenkten Achse von Versatz B verwenden. Der Messpunkt variiert je nach Verbindungsart: 1. Gelenk-Heckzugpendel 2. Starre Heckdreipunktaufhängung 3. Gelenk-Heckzweipunktaufhängung [siehe Breitspurtraktor] 4. Gelenk-Heckanhängerkupplung [siehe Breitspurtraktor] 5. Starre Frontdreipunktaufhängung [siehe Breitspurtraktor] Selbstfahr-Feldspritze A bzw. 1) Mitte des GPS-Empfängers zur Mittellinie der Maschine U. a. erfordern folgende Anwendungen diese Einstellung: Lenksystem Teilbreitensteuerung Kartierung und Dokumentation 7

10 U. a. gibt es folgende Gründe, diese Einstellung auf einen anderen Wert als 0,0 zu ändern: Ein bekannter Versatz des GPS-Empfängers von der Mittellinie der Maschine. Ein Problem mit der AutoTrac-Genauigkeit zwischen Durchgängen wird beobachtet. In diesem Fall die Schritte unter Breitspurtraktor befolgen, um den Versatz A zu messen. B bzw. 2) Mitte des GPS-Empfängers zur Mitte der ungelenkten Achse C bzw. 3) Mitte der ungelenkten Achse zu Spritzdüsen (in Betriebsstellung) HINWEIS: Dies ist die Stelle, an der die Kartenaufzeichnung erfolgt und an der die Teilbreiten ein- bzw. ausgeschaltet werden. Anbaugerätebreite: Breite des Spritzbereichs, kann sich außerhalb der Spritzgestänge erstrecken. Feldhäcksler A bzw. 1) Mitte des GPS-Empfängers zur Mittellinie der Maschine U. a. erfordern folgende Anwendungen diese Einstellung: 8

11 Lenksystem Teilbreitensteuerung Kartierung und Dokumentation U. a. gibt es folgende Gründe, diese Einstellung auf einen anderen Wert als 0,0 zu ändern: Ein bekannter Versatz des GPS-Empfängers von der Mittellinie der Maschine. Ein Problem mit der AutoTrac-Genauigkeit zwischen Durchgängen wird beobachtet. In diesem Fall die Schritte unter Breitspurtraktor befolgen, um den Versatz A zu messen. B bzw. 2) Mitte des GPS-Empfängers zur Mitte der ungelenkten Achse C bzw. 3) Mitte der Vorderachse zur Verbindungsstelle des Erntevorsatzes 9

12 Anbaugeräteversätze Beschreibungen der Anbaugeräteversätze A bzw. 1) Längsabstand von Verbindungsstelle (Drehpunkt) zum ersten Arbeitspunkt des Anbaugeräts. U. a. erfordern folgende Anwendungen diese Einstellung: Kartierung und Teilbreitensteuerung Die Summe der Versätze A + B ist die Stelle, an der die Kartenaufzeichnung erfolgt und an der die Teilbreiten ein- bzw. ausgeschaltet werden. Versatz A dient auch zum maßstabsgerechten Zeichnen des Anbaugerätsymbols auf Karten. itec Pro Das Anbaugerät kann während Reihenfolgen an dieser Stelle angehoben bzw. abgesenkt werden. Verbindungsstelle (Drehpunkt): Die Stelle, an der das Anbaugerät mit der Maschine verbunden ist, bzw. der Drehpunkt zwischen dem Anbaugerät und der Maschine, je nach Verbindungsart. Siehe die Nahaufnahmen der Verbindungsstelle im obigen Maschinenabschnitt. B bzw. 2) Längsabstand vom ersten Arbeitspunkt zum zweiten Arbeitspunkt, zum Beispiel der Saatgut-Abfallpunkt, die Spritzdüse oder der Mähbalken. U. a. erfordern folgende Anwendungen diese Einstellung: Kartierung und Teilbreitensteuerung Die Summe der Versätze A + B ist die Stelle, an der die Kartenaufzeichnung erfolgt und an der die Teilbreiten ein- bzw. ausgeschaltet werden. Versatz B dient auch zum maßstabsgerechten Zeichnen des Anbaugerätsymbols auf Karten. C bzw. 3) Querabstand von der Mittellinie der Maschine zur Mittellinie der Anbaugerät-Arbeitsbreite. U. a. erfordern folgende Anwendungen diese Einstellung: 10

13 AutoTrac Lenksystemlinien werden am Anbaugerät zentriert. Kartierung und Teilbreitensteuerung Die Querposition der Karte und die Teilbreiten werden von Versatz C bestimmt. D bzw. 4) Längsabstand von Verbindungsstelle (Drehpunkt) zum Drehpunkt (Kontrollpunkt) des Anbaugeräts. Dieser Versatz beträgt für ein Anbaugerät mit Dreipunktaufhängung immer 0. U. a. erfordern folgende Anwendungen diese Einstellung: Kartierung und Teilbreitensteuerung Dieser Versatz ist für die Modellierung der Position des Anbaugeräts um Kurven herum wichtig. Kontrollpunkt Drehpunkt; Punkt, um den sich das Anbaugerät dreht, während es sich in der Betriebsstellung befindet. E) Längsabstand von Verbindungsstelle (Drehpunkt) zur hinteren Verbindungsstelle des ersten Anbaugeräts. U. a. erfordern folgende Anwendungen diese Einstellung: Kartierung und Teilbreitensteuerung nur bei zwischendrin gezogenen Pneumatiktransportwagen (Air Carts). Anbaugerätebreite (Arbeitsbreite): Die Breite der Fläche, die bei jedem Durchgang durch den Schlag bearbeitet, bepflanzt, gespritzt oder geerntet wird. U. a. erfordern folgende Anwendungen diese Einstellung: Kartierung und Teilbreitensteuerung Gesamtfläche Physische Breite: Tatsächliche physische Breite des Geräts. U. a. erfordern folgende Anwendungen diese Einstellung: itec Pro Diese Messung dient zur Erfassung der Nähe zu Begrenzungen. Feldhäcksler-Erntevorsatz HINWEIS: Versätze A und D sind für Erntevorsätze nicht erforderlich und können auf 0,0 eingestellt werden. B bzw. 2) Erntevorsatz-Verbindungsstelle zu Erntepunkt: Maispflückvorsatz: Vorderseite der Pflückwalzen Schneidwerksvorsatz: Vorderseite des Mähbalkens Pickup-Erntevorsatz: Vorderseite des Pickup-Bandes C bzw. 3) Querabstand von Maschinenmitte zu Erntevorsatzmitte. HINWEIS: C = 0, es sei denn, ein versetzter Erntevorsatz wird verwendet. Anbaugerätebreite Schnittbreite. 11

14 Maispflückvorsatz: Anzahl der Reihen mal Reihenabstand. Schneidwerksvorsatz: Breite des normalen Schnitts. Pickup-Erntevorsatz: Breite des Schwadschnitts. Gezogener Mähaufbereiter A bzw. 1) Verbindungsstelle zum Mähbalken. B bzw. 2) Arbeitslänge = 0 12

15 C bzw. 3) Querabstand von Maschinenmitte zur Mitte der Anbaugerätebreite D bzw. 4) Verbindungsstelle zum Drehpunkt des Anbaugeräts (Mitte der starren Achsen) HINWEIS: D = 0 für Anbaugeräte mit Dreipunktaufhängung Anbaugerätebreite: Breite des normalen Schnitts. Dreifach-Mähaufbereiter A bzw. 1) Verbindungsstelle zum Mähbalken. Kartierungspunkt am hinteren Anbaugerät Einstellung der Verbindungsart: Starre Heckdreipunktaufhängung 13

16 Kartierungspunkt am vorderen Anbaugerät Einstellung der Verbindungsart: Starre Front-Dreipunktaufhängung B bzw. 2) Arbeitslänge = 0 C bzw. 3) Querabstand von Maschinenmitte zur Mitte der Anbaugerätebreite D bzw. 4) D = 0 für Anbaugeräte mit Dreipunktaufhängung Anbaugerätebreite: Breite des normalen Schnitts. Ein einziges Heckmähwerk: Querabstand erforderlich 14

17 Nährstoffausbringung A bzw. 1) Verbindungsstelle zum ersten Bodenkontaktpunkt B bzw. 2) Erster Bodenkontaktpunkt zum Ausbringungspunkt C bzw. 3) Querabstand von Maschinenmitte zur Mitte der Anbaugerätebreite HINWEIS: C = 0 (normalerweise). Einige Anbaugeräte ziehen evtl. nach einer Seite hin, was ermittelt werden kann, indem mittels AutoTrac 3 Durchgänge gefahren werden, wobei das Anbaugerät in den Boden eingreift, und der Abstand zwischen den im Boden erstellten äußeren Gräben gemessen wird. D bzw. 4) Verbindungsstelle zum Drehpunkt des Bodenbearbeitungsgeräts, wenn dieses in den Boden eingreift HINWEIS: D = 0 für Anbaugeräte mit Dreipunktaufhängung Anbaugerätebreite: Breite des Bodenbearbeitungsbereichs. Entspricht bei Reihenkultur-Bodenbearbeitung der Anzahl der Reihen mal Reihenabstand. Physische Breite: Nicht erforderlich, es sei denn, itec Pro wird verwendet. Die Breite des gesamten Anbaugeräts in angehobener Stellung, während im Schlag gearbeitet wird. 15

18 Pflanzmaschine A bzw. 1) Verbindungsstelle zum ersten Bodenkontaktpunkt B bzw. 2) Erster Bodenkontaktpunkt zum Saatgut-Abfallpunkt HINWEIS: Bei Verwendung einer Pflanzmaschine mit 2 Reihen den Versatz B zum Mittelpunkt zwischen den Reihen messen. In der nachfolgenden Abbildung wird nur die erste Reihe verwendet; Versatz B wird also bis zur ersten Reihe gemessen. C bzw. 3) Querabstand von Maschinenmitte zur Mitte der Anbaugerätebreite HINWEIS: C = 0 (normalerweise). Einige Anbaugeräte ziehen evtl. nach einer Seite hin, was ermittelt werden kann, indem mittels AutoTrac 3 Durchgänge gefahren werden, wobei das Anbaugerät in den Boden eingreift, und der Abstand zwischen den im Boden erstellten äußeren Gräben gemessen wird. D bzw. 4) Verbindungsstelle zum Drehpunkt der Pflanzmaschine (Mitte der starren Achsen) HINWEIS: D = 0 für Anbaugeräte mit Dreipunktaufhängung Anbaugerätebreite: Anzahl der Reihen mal Reihenabstand. Physische Breite: Nicht erforderlich, es sei denn, itec Pro wird verwendet. Die Breite des gesamten Anbaugeräts in angehobener Stellung, während im Schlag gearbeitet wird; wird in angehobener Stellung bis zur Außenseite der Pflanzmaschinen-Spuranreißer gemessen. 16

19 Sägeräte A bzw. 1) Verbindungsstelle zum ersten Bodenkontaktpunkt B bzw. 2) Erster Bodenkontaktpunkt zum Saatgut-Abfallpunkt HINWEIS: Bei Verwendung eines Sägeräts mit mehreren Reihen den Versatz B zum Mittelpunkt zwischen den Reihen messen. C bzw. 3) Querabstand von Maschinenmitte zur Mitte der Anbaugerätebreite HINWEIS: C = 0 (normalerweise). Einige Anbaugeräte ziehen evtl. nach einer Seite hin, was ermittelt werden kann, indem mittels AutoTrac 3 Durchgänge gefahren werden, wobei das Anbaugerät in den Boden eingreift, und der Abstand zwischen den im Boden erstellten äußeren Gräben gemessen wird. D bzw. 4) Verbindungsstelle zum Drehpunkt des Sägeräts (Mitte der starren Achsen) HINWEIS: Stützräder sollten bei dieser Messung nicht berücksichtigt werden. Anbaugerätebreite: Breite der eingesäten Fläche. Physische Breite: Nicht erforderlich, es sei denn, itec Pro wird verwendet. Die Breite des gesamten Anbaugeräts in angehobener Stellung, während im Schlag gearbeitet wird. 17

20 Gezogener Spreuverteiler A bzw. 1) Verbindungsstelle zur Mitte des Spreuverteilungsbereichs B bzw. 2) Arbeitslänge = 0 C bzw. 3) Querabstand von Maschinenmitte zur Mitte der Anbaugerätebreite Normalerweise = 0 für Spreuverteiler. D bzw. 4) Verbindungsstelle zum Drehpunkt des Spreuverteilers (Mitte der starren Achsen) HINWEIS: D = 0 für Anbaugeräte mit Dreipunktaufhängung Anbaugerätebreite: Breite des Spreuverteilungsbereichs Physische Breite:Nicht erforderlich, es sei denn, itec Pro wird verwendet. Die physische Breite des Spreuverteilerkastens. Gezogene Feldspritze A bzw. 1) Verbindungsstelle zur Mitte der Spritzdüsen B bzw. 2) Arbeitslänge = 0 18

21 C bzw. 3) Querabstand von Maschinenmitte zur Mitte der Anbaugerätebreite. Normalerweise = 0 für Feldspritzen. D bzw. 4) Verbindungsstelle zum Drehpunkt der Feldspritze (Mitte der starren Achsen) HINWEIS: D = 0 für Anbaugeräte mit Dreipunktaufhängung Anbaugerätebreite: Breite des Spritzbereichs, kann sich außerhalb des Spritzgestänges erstrecken. Physische Breite: Nicht erforderlich, es sei denn, itec Pro wird verwendet. Die Breite des Spritzgestänges. Bodenbearbeitung A bzw. 1) Verbindungsstelle zum ersten Bodenkontaktpunkt B bzw. 2) Erster Bodenkontaktpunkt zum letzten Bodenkontaktpunkt C bzw. 3) Querabstand von Maschinenmitte zur Mitte der Anbaugerätebreite HINWEIS: C = 0 (normalerweise). D bzw. 4) Verbindungsstelle zum Drehpunkt des Bodenbearbeitungsgeräts, wenn dieses in den Boden eingreift HINWEIS: D = 0 für Anbaugeräte mit Dreipunktaufhängung Anbaugerätebreite: Breite des Bodenbearbeitungsbereichs. Entspricht bei Reihenkultur-Bodenbearbeitung der Anzahl der Reihen mal Reihenabstand. 19

22 Physische Breite: Nicht erforderlich, es sei denn, itec Pro wird verwendet. Die Breite des gesamten Anbaugeräts in angehobener Stellung, während im Schlag gearbeitet wird. 20

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