TRIZ. Theorie des erfinderischen Problemlösens. Christian Braun, Christian Krapp Team 2

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1 TRIZ Theorie des erfinderischen Problemlösens Christian Braun, Christian Krapp Team 2

2 Agenda Was ist TRIZ? Die TRIZ-Philosophie Die TRIZ-Säulen Fazit 1. Säule: Vision 2. Säule: Systematik 3. Säule: Analogie 4. Säule: Wissen Professionelles Projektmanagement in der Praxis Team 2 2

3 Was ist TRIZ? Sammlung von Methoden und Werkzeugen zum Lösen von Problemen, z.b. zur Entwicklung oder Verbesserung von Produkten Russisches Akronym für Theorie des erfinderischen Problemlösens Wurde in den 50er Jahren vom russischen Marineoffizier Genrich Saulowitch Altschuller konzipiert Ähnliche Konzepte: TIPS (Theory of Inventive Problem Solving) WOIS (Widerspruchsorientierte Innovationsstrategie) Professionelles Projektmanagement in der Praxis Team 2 3

4 Die TRIZ-Philosophie Altschuller analysierte eine Vielzahl von Patenten und kam zu folgenden Ergebnissen: Die Evolution technischer Systeme folgt bestimmten Mustern Eine präzise Beschreibung eines Problems alleine führt häufig schon zu kreativen Problemlösungen Erst das Überwinden von Widersprüchen macht innovative Entwicklungen möglich Einer großen Anzahl von Erfindungen liegt eine vergleichsweise kleine Anzahl von Lösungsprinzipien zugrunde Professionelles Projektmanagement in der Praxis Team 2 4

5 Die TRIZ-Säulen TRIZ lässt sich in 4 Säulen (Kategorien) einteilen: Professionelles Projektmanagement in der Praxis Team 2 5

6 Die TRIZ-Säulen 1. Vision: Grobrichtung bei völlig unklarer Problemstellung 2. Systematik: Analyse des Problems mittels Altschullers Systematik 3. Analogie: Lösen von Widersprüchen verschiedener Funktionen mittels Altschullers Standardlösungen 4. Wissen: Zugriff auf bereits bestehendes (externes) Wissen und bestehende Produkte Professionelles Projektmanagement in der Praxis Team 2 6

7 1. Säule: S Vision Standortbestimmung und Problemerkennung Gesetze der technischen Evolution: Weiterentwicklung von Systemen 8 Methoden (Gesetze) zur Verbesserung eines Systems, z.b.: Vergrößerung der Idealität Über Komplexität zur Einfachheit S-Kurve: Lebenszyklus eines Produkts Schätzt die Notwendigkeit eines neuen Produktkonzepts im Hinblick auf die Marktsättigung Professionelles Projektmanagement in der Praxis Team 2 7

8 2. Säule: S Systematik (1) Unterstützt die Analyse von Problemen und umgeht so typische Denkblockaden Innovationscheckliste: Grundlage zur weiteren Problembearbeitung Analyse des Problems nach vorgegebenen Kategorien Kategorien: Systemtyp, Systemumfeld, verfügbare Ressourcen, Problemsituation, erlaubte Änderungen, angestrebte Lösung Problem- / Objektformulierung: Analyse und Zerlegung des Problems in nützliche und schädliche Teilfunktionen Grafische Darstellung der Zusammenhänge nützlicher und schädlicher Funktionen Das Ideale System: Abstraktion des Systems von den Ressourcen Formulierung des Problems ohne die real erforderlichen Kompromisse Professionelles Projektmanagement in der Praxis Team 2 8

9 2. Säule: S Systematik (2) Antizipierende Fehlererkennung: Abstraktion des Systems vom gewohnten Umfeld Wie kann das System zum Versagen gebracht werden? Wie kann ein Fehler im System erzeugt werden? Zwergenmodell: Die einzelnen Aufgaben im System werden von Zwergen ausgeführt Teilaufgaben / Modularisierungsmöglichkeiten können erfasst werden Trimming: Probleme werden in Bezug auf Nutzen, Kosten und Schwierigkeitsgrad verglichen Dadurch Lenkung des Blicks auf die zentralen Probleme möglich Operator Material / Kosten / Zeit: Abstraktion des Produkts vom Produktionsprozess und dessen Grenzen Veränderung der Ressourcenvoraussetzungen: Problembehandlung unter unbeschränkten / verknappten Ressourcen Material / Kosten / Zeit Professionelles Projektmanagement in der Praxis Team 2 9

10 3. Säule: S Analogie Unterstützt die Lösung von Konflikten und Widersprüchen mit Altschullers Standardlösungen Widerspruchstabelle zur Lösung technischer Widersprüche Kategorisierung des Produkts anhand dessen technischer Parameter (z.b. Gewicht, Volumen, Stabilität) Anwendung von Altschullers innovativen Grundprinzipien zur Lösung von Widersprüchen Separationsprinzipien zur Lösung physikalischer Widersprüche Ein Parameter wird in verschieden Belegungen gebraucht Parallele Realisierung möglich abgetrennt in der Zeit, im Raum, intern im Objekt oder durch Modifikation der Bedingungen Stoff-Feld-Analyse: Abstraktion in Stoffe (Objekte) und Felder (mögliche Aktionen) Formalisierung der Funktionen in Feld-Stoffe-Triaden Optimierung mittels Altschullers 76 Standardlösungen Professionelles Projektmanagement in der Praxis Team 2 10

11 4. Säule: S Wissen Zugriff auf bestehendes Wissen Verwendung von bereits existierendem Wissen / existierenden Produkten zur Lösung des Problems Effekte-Datenbanken: Zusammenfassung existierender Patente von kommerziellen Anbietern mit problemorientierten Suchfunktionen Professionelles Projektmanagement in der Praxis Team 2 11

12 Fazit Klarer Leitfaden verhindert Denkblockaden Viele verschiedene Kreativitätsanregungen und Lösungsmöglichkeiten Erfordert Fähigkeit zur Abstraktion und Anfreundung mit derartigen Denkweisen Mehr zu TRIZ unter: Professionelles Projektmanagement in der Praxis Team 2 12

13 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! Professionelles Projektmanagement in der Praxis Team 2 13

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