Intelligente Organisation: Ein Konzept für webbasierte Unternehmensgründungen
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- Eugen Amsel
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1 Intelligente Organisation: Ein Konzept für webbasierte Unternehmensgründungen DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Nikolaus Christian Storz aus Deutschland Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Markus Schwaninger und Prof. Dr. Günter Müller-Stewens f Dissertation Nr AD AG Copy AG, Zürich 2008
2 vii Vorwort i Zusammenfassung iii Abstract iv Inhaltsübersicht v vii Abbildungsverzeichnis xiii Tabellenverzeichnis xv Abkürzungsverzeichnis xvi 1 Einleitung Net Economy Problemstellung Forschungsfrage und Zielsetzung Bedeutung der Untersuchung Aufbau der Arbeit 10 2 Theorie Webbasierte Unternehmensgründung Der Framework Kybernetik, Management- und Organisationskybernetik 15 2.^2 Intelligente Organisation Komplexität und Varietät Einführung zum Framework Modell Systemischer Lenkung Die Ebenen des MSC Würdigung des MSC 26
3 viii Modell Lebensfähiger Systeme Grundprinzipien des Modellaufbaus Die Ebenen und Komponenten des Modells Würdigung des VSM Team Syntegrity Modell Modell Würdigung des TSM Integration der Modelle Würdigung des Frameworks 38 3 Forschungsmethodik Wissenschaftstheoretische Positionierung Systemorientierte Managementlehre Theoretisches Fundament Systemtheorie und Kybernetik Forschungsdesign Qualitative Erkenntnisgewinnung Rückgekoppelte Exploration Longitudinale Einzelfallstudie Selektion der Einzelfallstudie Verfahren qualitativer Analyse 'Datenbeschaffung Datenaufbereitung, Datenselektion Datenauswertung Reflexion des Forschunigsdesigns 51 4 Spezifikation Dimension Aktivitäten Entwicklung Lebensfähigkeit Neue Erfolgspotenziale 57
4 4.1.4 Bestehende Erfolgspotenziale Erfolg Liquidität Kategorien der Dimension Aktivitäten Dimension Struktur System System System 3 und 3* System System Kategorien der Dimension Struktur Dimension Verhalten Syntegration Kategorien der Dimension Verhalten Dimension Basisparameter Dimension Zeit Langzeitwirkung Synchronisation Kategorien der Dimension Zeit Reflexion der Spezifikation 81 5 Einzelfallstudie Hintergrundinformationen togedda 83 ' 5.2 togedda entlang der Kategorien Entwicklung Ethos Identität 87 "'' Vision Lebensfähigkeit Unternehmenskultur 92
5 5.2.3 Neue Erfolgspotenziale Kundenproblem/Problemlösung Kernkompetenzen Bestehende Erfolgspotenziale Wettbewerbspositionierung Erfahrung/Erfolgsfaktoren Erfolg Aufwände/Erträge Liquidität und Aus-/Einzahlungen Abgrenzung Autqnomie Koordination Resultate/Ziele Ressourcen Synergien Stabilität Umweltbeobachtung Beziehungen System Beziehungen System Syntegration Langzeitwirkung Synchronisation Auswertung 133» ''6.1 Kategorienbasierte, verdichtete Darstellung der Fallstudie Entwicklung Ethos Identität.:.* Vision Lebensfähigkeit 135
6 Unternehmenskultur Neue Erfolgspotenziale Kundenproblem/Problemlösung Kernkompetenzen Bestehende Erfolgspotenziale Wettbewerbsposition Erfahrung/Erfolgsfaktoren Erfolg Aufwände/Erträge Liquidität 138 j6.1.7 Abgrenzung Autonomie Koordination Resultate/Ziele Ressourcen Synergien Stabilität Umweltbeobachtung 140 ^ Beziehungen System Beziehungen System Syntegration Langzeitwirkung Synchronisation Kriterienbasierte Validierung Deskriptive Relevanz Deskriptive Relevanz im Überblick Zielrelevanz Zielrelevanz im Überblick Operationale Validität 152
7 xii Operationale Validität im Überblick Nicht-Offensichtlichkeit Nicht-Offensichtlichkeit im Überblick Rechtzeitigkeit Rechtzeitigkeit im Überblick Ergebnisse der kriterienbasierten Validierung im Überblick Beantwortung der Forschungsfrage Diagnostische Beurteilung des Unternehmens Reflexion Reflexion der Vorgehensweise und Restriktion der Arbeit Beitrag und Ausblick Fazit 169 Anhang 171 Literaturverzeichnis 184 Lebenslauf 196 "7 J
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